Einbau- und Betriebsanleitung für EAS -HSC Synchron-Freischaltkupplung Type 409_._13 Größe 01 3

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 2: - Abbildung Type Teileliste Seite 3: - Abbildungen Type Seite 4: - Seite 5: - Seite 6: - Tabelle 1 3: Technische Daten Tabelle 4 6: Technische Daten Tabelle 7: Technische Daten Seite 7: - Ausführung - Lieferumfang / Lieferzustand - Funktion Seite 8: - Seite 9: - Wiedereinrastung Montage der Abtriebselemente Seite 10: - Befestigung auf der Welle - Demontage von Konusbuchse und Spannring - Tellerfederschichtung Seite 11: - Zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplung - Verschrauben der Lamellenpakete bei Type Seite 12: - Drehmomenteinstellung Seite 13: - Endschalter - Montage des Endschalters - Wartung - Entsorgung Seite 14: - Betriebsstörungen allgemein Seite 15: - Betriebsstörungen Type Sicherheits- und Hinweiszeichen VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien und Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. GEFAHR Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 1 von 15

2 s Type 4090._1300 Flanschausführung (Grundtype) Hub Bild 1 Max. Einschraubtiefe siehe Tabelle Teileliste (Es sind nur mayr Originalteile zu verwenden) Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung 1 Nabe 20 Zylinderschraube 2 Konusbuchse 21 Lamellenpaket 3 Sechskantschraube 22 Verbindungsplatte 4 Druckflansch 23 Flansch 5 Druckscheibe 24 Sechskantschraube 6 Druckring 25 Sechskantschraube 7 Stützring 26 Sechskantmutter 8 Stahlkugel 27 Scheibe 9 Einstellmutter 28 Zylinderschraube 10 Einstellskalierung 29 Hülse 11 Sicherungsring 30 Spannringnabe 12 Sechskantschraube 31 Spannring 13 Rillenkugellager 32 Sechskantschraube 14 Sicherungsring 33 Spannringnabe GR 15 Stahlkugel 34 Spannring GR 16 Tellerfeder 35 Sechskantschraube 17 Passscheibe 36 Typenschild 18 Passscheibe 37 Endschalter 19 Verbindungsflansch 38 Hinweisschild für Wiedereinrastposition Der Endschalter Pos. 37 gehört nicht serienmäßig zum Lieferumfang. Seite 2 von 15

3 Verbindungsplatte Flansch Type 4096._131_ / Größe 1 3 Type 4096._13_6 Größe Verbindungsflansch Größe 1 3 Spannringnabe Type 4096._13_2 Größe Flanschausführung (Grundtype) Spannringnabe groß Type 4096._13_9 Größe Hülse Type 4096._132_ / Größe Verbindungsplatte Type 4096._131_ / Flansch Type 4096._13_6 Größe Spannringnabe Type 4096._13_2 Größe Verbindungsflansch Größe Bild 2 Hülse Type 4096._132_ / Größe Seite 3 von 15

4 Technische Daten Tabelle 1 Größe Type 409_.513 Grenzdrehmomente für Überlast M G Type 409_.613 Type 409_.713 Type 409_.813 bei Typen 409_.5/6/7 [min -1 ] max. Drehzahl bei Type 409_.8 [min -1 ] , , Tabelle 2 Type 409_.513 Type 409_.613 Type 409_.713 Type 409_.813 Größe Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" (Bild 12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" (Bild 12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" (Bild 12) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G Kontrollmaß "a" (Bild 12) bei ca. 70 % M G 01 12,5 3,0 25 3,7 50 5,2 62,5 6, ,8 50 4, , , , , , , , , , , , , , ,4 Tabelle 3 Größe Hub der Druckscheibe (Bild 1; Pos. 5) bei Überlast Nabe (1) / Konusbuchse (2) Bohrung von bis (Bohrungspassung H6) Spannringnabe (30) Spannringnabe GR (33) 01 2, , , , , Seite 4 von 15

5 Tabelle 4 Größe Gewinde "s" im Druckflansch (4) / erforderliche Schraubenqualität (Bild 1) Max. Einschraubtiefe im Druckflansch (4) (Bild 1) "a" +0,1 Anschlussmaße (Bild 5) "e" 01 8 x M4 / h5 0 6 x M5 / h5 1 8 x M6 / h5 2 8 x M6 / h5 3 8 x M8 / h5 Tabelle 5 Schraubenanzugsmomente Größe Pos. 3 Pos. 12 Pos. 20 Pos. 24 Pos. 25 Pos. 28 Pos. 32 Pos ,8 4, , ,9 9, , ,8 16 8,5 8, , , ,5 8, , Tabelle 6 max. zulässige Lagerbelastungen Größe Axialkräfte [N] Radialkräfte [N] Querkraftmomente 1) Zulässige Umgebungstemperatur C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C 1) Momente, die aufgrund nicht zentrischer, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. Seite 5 von 15

6 Tabelle 7 EAS-HSC Type 4096._13 Nenn- und Maximaldrehmomente der ROBA-DS Anbindung Max. zulässige Wellenverlagerungen Größe zugehörige ROBA-DS Größe Maß "S" T KN T K max. Axial 2) ΔK a Radial 3) ΔK r Radial 4) ΔK r Winklig 5) ΔK w [ ] ,3 0,05 (H S -S) x 0,0058 0, , ,35 0,05 (H S -S) x 0,0058 0, ,3 0,05 (H S -S) x 0,004 0, , ,35 0,08 (H S -S) x 0,004 0, ,4 0,1 (H S -S) x 0,004 0,45 2) Nur als statischer bzw. quasistatischer Wert zulässig. 3) Die Werte beziehen sich auf Kupplungen mit Verbindungsplatte (22). 4) Die Werte beziehen sich auf Kupplungen mit Hülse (29). 5) Die Werte beziehen sich auf 1 Lamellenpaket. S H S S Bild 3 Seite 6 von 15

7 Ausführung Die EAS -HSC Synchron-Freischaltkupplung der Type 4090._13 ist eine mechanisch freischaltende Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Bei der Type 4096._13 ist diese Kupplung kombiniert mit einer drehsteifen, verlagerungselastischen Ganzstahlkupplung (ROBA -DS Kupplung) zum Verbinden zweier Wellen mit Ausgleichsfähigkeit von Wellenversätzen. Der verlagerungselastische Kupplungsteil gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus, wobei die Gesamtsumme der Verlagerungen 100% nicht übersteigen darf. Lieferumfang / Lieferzustand Die Kupplung ist einbaufertig montiert und auf das in der Bestellung vorgeschriebene Drehmoment eingestellt (vergleiche bestelltes Drehmoment mit dem in der Kennzeichnung aufgedruckten/-gravierten Drehmoment).Wird kundenseitig bei der Bestellung keine Drehmomenteinstellung vorgeschrieben, wird die Kupplung auf ca. 70 % des maximalen Drehmoments voreingestellt. Die Sicherungsschrauben (Sechskantschrauben 12) sind bei voreingestellten Kupplungen nicht mit Loctite gesichert. Vor Inbetriebnahme der Kupplung Sicherungsschrauben (12) mit Loctite 243 sichern. Alle Schraubenverbindungen sind mit Anzugsmoment angezogen. Die Kupplung ist gewuchtet mit Wuchtgüte G2,5 bei 3000 min -1. Die Konusbuchse (2) ist im Auslieferzustand so montiert, dass deren Markierungsbohrung zu der Markierungsbohrung im Druckflansch (4) fluchtet (siehe Bild 4). Dies stellt die synchrone Wiedereinrastposition der Kupplung dar. Lieferumfang gemäß Teileliste bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, die Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden. Funktion Die EAS -HSC Freischaltkupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomenten zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Nach erfolgtem Überlastfall wird der Übertragungsmechanismus vollständig getrennt, es wirkt lediglich die Lagerreibung. Es treten keine Raststöße oder metallische Gleitbewegungen an den Drehmomentübertragungsgeometrien der Kupplung auf. Damit die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder betriebsbereit ist, muss die Kupplung eingerastet werden. Im Betrieb wird das eingestellte Drehmoment von der Motorwelle über die EAS -HSC Freischaltkupplung und ggf. die drehsteife Wellenkupplung (ROBA -DS) spielfrei auf den Abtrieb übertragen. Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmomentes (Überlast) rastet die Kupplung aus und bleibt im ausgerasteten Zustand. An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Über einen Endschalter (nicht im Lieferumfang) kann ein Signal zum Abschalten des Antriebs gegeben werden. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. VORSICHT Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. Seite 7 von 15

8 Wiedereinrastung Die Wiedereinrastung kann nur an der Synchronposition erfolgen. Die Markierungsbohrungen am Außendurchmesser von Druckflansch (4) und Konusbuchse (2) müssen zueinander fluchten (Bild 4). Dies stellt die synchrone Wiedereinrastposition der Kupplung dar. Bei den Typen 4096._13 ist auf dem Verbindungsflansch (19) zusätzlich ein gelbes Hinweisschild (38) für Wiedereinrastposition angebracht. Markierungen für Wiedereinrastung 2 Die Wiedereinrastung darf nur im Stillstand oder bei geringer Differenzdrehzahl (< 10 min -1 ) erfolgen. Die Wiedereinrastung der EAS -HSC Freischaltkupplung erfolgt durch axialen Druck auf die Druckscheibe (5). Hierzu sind verschiedene Vorgehensweisen möglich: Manuell, mit Montagehebeln (Bild 5) abgestützt an der Einstellmutter (9), z. B. zwei Schraubendrehern, gegenüberliegend eingesetzt. Mit Einrastvorrichtung. Mit Hilfe von Pneumatik- oder Hydraulikzylindern lässt sich der Einrastvorgang auch automatisieren. Bei beiden Vorgehensweisen ist gegebenenfalls ein geringfügiges Verdrehen zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite der Kupplung erforderlich, sofern die Synchronposition nicht vorhanden sein sollte. Die Höhe der Einrastkraft ist abhängig vom eingestellten Grenzdrehmoment für Überlast und kann überschlägig nach folgender Formel berechnet werden. F E = 2,5 x MG [N] F E = Einrastkraft der Kupplung [N]. M G = eingestelltes Grenzdrehmoment für Überlast. Bild 4 Wiedereinrastrichtung 5 9 Bild 5 Seite 8 von 15

9 e Abdrückgewinde Montage der Abtriebselemente (Bild 6) Das Abtriebselement wird auf die Rillenkugellager (13) zentriert (Passung H6/h5) und mit dem Druckflansch (4) verschraubt. Die Radialkräfte, Axialkräfte oder Querkraftmomente, die in die Kupplungslagerung eingeleitet werden dürfen die maximal zulässigen Werte gemäß Tabelle 6 nicht überschreiten. Beachten Sie die Anschlussmaße "a 2" und "e" für die Abtriebselemente sowie die maximal zulässige Einschraubtiefe im Druckflansch (4), siehe Bild 1 und Tabelle 4 auf Seite 5. Liegt die resultierende Radialkraft vom Abtriebselement annähernd in der Mitte der Kugellager (13) und unter der maximal zulässigen Radiallast nach Tabelle 6, kann auf eine zusätzliche Lagerung des Abtriebselements verzichtet werden. Es dürfen keine nennenswerten Axialkräfte (siehe Tabelle 6) vom Abtriebselement auf den Druckflansch (4) der Kupplung eingeleitet werden. Bei sehr kleinem Durchmesser wird das Abtriebselement über einen kundenseitigen Zwischenflansch mit dem Druckflansch (4) der Kupplung verschraubt. Als Lagerung für das Abtriebselement eignen sich Kugellager, Nadellager oder Laufbuchsen, je nach Einbausituation und Einbauraum. Um ein axiales Wandern des Abtriebselements (Druckflansch (4)) in Richtung Druckscheibe (5) zu verhindern, ist darauf zu achten, dass die Lagerung des Abtriebselements als Festlager (Bild 6) ausgeführt wird Bild 6 a Seite 9 von 15

10 Befestigung auf der Welle EAS -HSC Freischaltkupplungen werden serienmäßig mit fertig eingebauten Konusbuchsen und Spannringen geliefert. Folgende Punkte sind bei der Montage zu beachten: Wellenpassung: h6 Oberfläche der Wellen: feingedreht oder geschliffen (Ra = 0,8 µm). Wellenwerkstoff: Streckgrenze mindestens 400 N/mm 2, z. B. St 60, St 70, C 45, C 60. Vor dem Einbau der Kupplung müssen Wellen und Bohrungen entfettet bzw. Konservierungsschichten entfernt werden. Fettige oder ölige Bohrungen bzw. Wellen übertragen die im Katalog definierten Drehmomente nicht. Kupplung bzw. Kupplungsnaben mit geeigneter Vorrichtung auf beide Wellenenden aufziehen und in die richtige Stellung bringen. Spannschrauben (Pos. 3) der Konusbuchse (2) in 2 Stufen überkreuz und anschließend in 3 bis max. 6 Anzugsumläufen mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig auf das in Tabelle 5 angegebene Drehmoment anziehen. Spannschrauben (Pos. 32/35) der Spannringe (31/34) mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig und der Reihe nach in max. 6 Umläufen auf das in Tabelle 5 angegebene Drehmoment anziehen. Die übertragbaren Drehmomente der Wellen-Naben- Verbindungen stehen in Abhängigkeit der Bohrungsdurchmesser und der Qualität der verwendeten Antriebswellen. Beachten Sie hierzu die jeweiligen Übertragungstabellen im gültigen Produktkatalog. Tellerfederschichtung (Bild 7) Eine richtige Tellerfederschichtung ist Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Kupplung und für eine problemlose Drehmomenteinstellung. Für den unteren Drehmomentbereich ist eine Tellerfeder (Type 409_.513 ), für den mittleren Drehmomentbereich sind zwei Tellerfedern (Type 409_.613 ), für den hohen Drehmomentbereich sind vier Tellerfedern (Type 409_.713 ) und für den maximalen Drehmomentbereich sind fünf Tellerfedern (Type 409_.813 ) montiert. 1-fach geschichtet Type 409_ fach geschichtet 2-fach geschichtet Type 409_ fach geschichtet Die Kupplung führt beim Anziehen der Konusbuchse (2) eine axiale Verschiebung in Richtung Konusbuchse (2) aus. Demontage von Konusbuchse (2) und Spannring (31/34) In Konusbuchse (2) bzw. Spannring (31/34) befinden sich neben den Spannschrauben (Pos. 3/32/35) Abdrückgewinde. 1) Alle Spannschrauben (Pos. 3/32/35) um einige Gewindegänge lösen. 2) Die neben den Abdrückgewinden befindlichen Spannschrauben (Pos. 3/32/35) herausdrehen und in die Abdrückgewinde bis zum Anliegen eindrehen. Danach diese Schrauben bis zum Lösen der Spannverbindung anziehen. Winkelposition der Konusbuchse (2) zur Nabe (1) nicht verändern, da ansonsten die Markierung für "synchrone Wiedereinrastposition" verfälscht wird. Type 409_.713 Bild 7 Type 409_.813 Seite 10 von 15

11 Δ K r [%] radialer Versatz Zulässige Wellenverlagerungen Die ROBA -DS Kupplung gleicht radialen, axialen und winkligen Wellenversatz aus (Bild 8), ohne dabei ihre Spielfreiheit zu verlieren. Jedoch dürfen die in Tabelle 7 angegebenen zulässigen Wellenverlagerungen nicht gleichzeitig den Maximalwert erreichen. Treten mehrere Versatzarten gleichzeitig auf, beeinflussen sie sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerung sind entsprechend Bild 9 voneinander abhängig. Die Summe der tatsächlichen Verlagerungen in Prozent vom Maximalwert darf 100 % nicht überschreiten. Die in Tabelle 7 angegebenen zulässigen Verlagerungswerte beziehen sich auf einen Kupplungseinsatz bei Nenndrehmoment, einer Umgebungstemperatur von +30 C. Bei anderen bzw. extremeren Kupplungs-Einsatzbedingungen halten Sie bitte Rücksprache mit dem Werk. ΔK a Axial- Radial- Winkelverlagerung verlagerung verlagerung Bild 8 Ausrichten der Kupplung Ein genaues Ausrichten der Kupplung verbessert die Laufruhe des Antriebsstrangs erheblich, verringert die Belastung für die Wellenlagerungen und erhöht die Lebensdauer der Kupplung. In Antrieben mit sehr hoher Drehzahl empfiehlt sich eine Ausrichtung der Kupplung mit der Messuhr oder speziellen Laser- Ausrichtgeräten. ΔK r ΔKw 2x ΔK w Beispiel (Größe 0 / Type ): Auftretender Axialversatz ΔKa = 0,12 mm entspricht 40 % vom zulässigen Maximalwert ΔKa = 0,3 mm. Auftretender Winkelversatz ΔKw = 0,18, entspricht 30 % vom zulässigen Maximalwert ΔKw = 0,6. => zulässiger Radialversatz Kr = 30 % vom Maximalwert ΔKr = 0,05 mm => ΔKr = 0,015 mm Verschrauben der Lamellenpakete bei Type 4096._13 Die Schraubverbindungen der Lamellenpakete (21) sind werkseitig auf Anzugsmoment angezogen. Wird jedoch aus Montagegründen oder durch Austausch ein neuerliches Verschrauben des Lamellenpakets (21) durch den Betreiber nötig, so ist folgendes zu beachten: Tabelle 8 Schritt Beim Aufbringen der Vorspannkraft am Lamellenpaket (21) ist ein Verwinden des Lamellenpakets (21) unbedingt zu vermeiden. Die Sechskantmuttern (26) bzw. die Schrauben (24/25/28) müssen in mehreren Schritten auf ihr volles Anzugsmoment gemäß Tabelle 5 angezogen werden. Die zugehörigen Anzugsmomente für jeden Schritt finden Sie in Tabelle 8. Anzugsmoment Sechskantmuttern (26) bzw. Sechskantschrauben (24, 25 und 28) 1 30 % vom Nennanzugsmoment 2 60 % vom Nennanzugsmoment % Nennanzugsmoment Δ K w [%] winkliger Versatz 0% 40 30% 20 25% 50% 75% 30% Bild % Δ K a [%] axialer Versatz 100 Seite 11 von 15

12 Kratf F Drehmomenteinstellung (Bild 10, 11, und 12) Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,5 bis 3 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehen der Einstellmutter (9). Die eingebauten Tellerfedern (16) werden im negativen Bereich der Kennlinie (siehe Bild 12) betrieben, d. h. ein Anziehen der Einstellmutter (9) bewirkt ein Absinken der Federkraft, bzw. ein Lösen der Einstellmutter (9) ein Ansteigen der Federkraft. Die Kupplung wird, falls kundenseitig keine Drehmomenteinstellung gewünscht wird, generell werkseitig auf ca. 70 % des jeweiligen Maximaldrehmoments voreingestellt und markiert (kalibriert). Eine Kontrolle "Federeinsatz im Betriebsbereich" (Bild 12) kann über das Maß "a" (Abstand der Stirnflächen von Einstellmutter (9) und Druckscheibe (5), wie in Bild 11 dargestellt) vorgenommen werden. Die Angaben hierzu entnehmen Sie aus der Tabelle 2. + Bild 10 5 Maß "a" 9 16 Hakenschlüssel 9 Markierungen 11 Drehen der Einstellmutter (9) im Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Drehmomentes. Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment. Blickrichtung auf die Einstellmutter (9) wie in Bild 10 und Bild 11. Blickrichtung Sollte das Drehmoment der voreingestellten Kupplung kundenseitig nicht mehr verändert werden, so müssen dennoch die Sicherungsschrauben (Sechskantschrauben 12) vom Kunden mit Loctite 243 gesichert werden. 12 Verstellen des Drehmoments a) Benötigtes Drehmoment mit Hilfe der untenstehenden Formel in Prozent des maximalen Einstellwertes (siehe Tabelle 1) umrechnen. Benötigte Drehmomenteinstellung maximaler Einstellwert x 100 = Einstellung in % b) Beide Sicherungsschrauben (Sechskantschrauben 12) aus der Einstellmutter (9) herausdrehen. c) Einstellmutter (9) anhand der am Außendurchmesser aufgeklebten Einstellskalierung (10) im oder gegen den Uhrzeigersinn mit Hilfe eines Hakenschlüssels (Bild 10) verdrehen, bis das gewünschte Drehmoment eingestellt ist. Das gewünschte Drehmoment ergibt sich aus der Überdeckung der Markierungen am Sicherungsring (11) (sowie an der Einstellmutter (9)) und der Prozentangabe (siehe Einstellskalierung) auf der Einstellmutter (9), wie in Bild 11 dargestellt. d) Gegebenenfalls muss die Einstellmutter (9) leicht verdreht werden, so dass beide Gewindebohrungen für die Sicherungsschrauben (12) mit einer der Bohrungen im Sicherungsring (11) fluchten. e) Beide Sicherungsschrauben (12) mit Loctite 243 bestreichen und in Einstellmutter (9) eindrehen. Ein Verstellen der Einstellmutter (9) bzw. Verspannen der Tellerfeder (16) außerhalb des Betriebsbereichs der Tellerfederkennlinie (siehe Bild 12) setzt die Kupplung außer Funktion. Nach Demontage der Kupplung (z. B. durch Tellerfeder- bzw. Tellerfederschichtungswechsel) muss die Kupplung über das Maß "a" (siehe Einstelldiagramm und Bild 11) neu voreingestellt und kalibriert werden. Einstellskalierung (10) Bild 11 Zustellung bis Betriebsbereich Bild 12 Grafik über Federkennlinie Betriebsbereich Federweg S Seite 12 von 15

13 0,5 Endschalter Um Auslaufzeiten nach erfolgter Überlast zu begrenzen, muss an die Überlastkupplung ein Endschalter angebaut werden. Der berührungsfreie Endschalter (37) ist derartig an der Schaltkante der Kupplung (Bild 13) anzubauen, dass im Normalbetrieb durch übliche Rundlauffehler der Kupplung kein Signalwechsel am Endschalter (37) verursacht wird. Die Kundenwelle darf sich axial nicht bewegen. Im Überlastfall führt die Druckscheibe (5) einen Hub (siehe Tabelle 2, Seite 4) in Richtung Einstellmutter (9) aus (Bild 1 und 13), welcher zum Signalwechsel am Endschalter (37) genützt wird. Der Signalwechsel soll spätestens nach einem axialen Hub der Druckscheibe von 0,5 mm erfolgen. Gleichzeitig ist ein radialer Mindestabstand von 0,5 mm einzuhalten. Montage des Endschalters (Bild 13) Stellen Sie die Schalterabstände für den berührungsfreien Endschalter (37) nach Bild 13 ein. Der Abstand des Schaltpunkts von der Druckscheibe (5) kann mit einer Sechskantschraube SW7 fein einjustiert werden. 5 9 Wartung und Wartungsintervalle Folgende Wartungsarbeiten sind jeweils nach 2000 Betriebsstunden, nach 1000 Ausrastungen oder spätestens nach 1 Jahr durchzuführen: Sichtkontrolle Funktionskontrolle Überprüfung der Wellen - Nabenverbindung Überprüfung der Schraubenanzugsmomente Die vorgegebenen Anzugsmomente (siehe Tabelle 5) sind einzuhalten. Überprüfung des eingestellten Drehmoments Auslösen der Kupplung überprüfen Überprüfung der Lagerung bzw. der Lagervorspannung Nachschmierung der Übertragungsgeometrien, Kugeln, Senkungen und Dichtungselemente. Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 1,5 mit Grundölviskosität von 460 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobilith SHC460, geeignet. Bei Wiedermontage der Kupplung sind alle Schrauben mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Bei besonders starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können diese Wartungsintervalle wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. SW7 Bild Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Aluminiumbauteile: Nichteisenmetalle (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Seite 13 von 15

14 Betriebsstörungen allgemein Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen 2) Drehmomenteinstellung überprüfen 3) Einstellmutter sichern 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Freischaltmechanismus durch Fremdkörper blockiert Kupplung verschlissen 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Freischaltmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Einstellmutter sichern 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Laufgeräusche im Überlastfall bei auslaufender Kupplung Lagerung am Abtriebsflansch verschlissen oder vorgeschädigt Freischalt-Mechanismus verschlissen 2) Überprüfung der Kupplung im Herstellerwerk Laufgeräusche im Normalbetrieb Fixierung der Kupplung unzureichend Schrauben haben sich gelöst Einstellmutter hat sich gelöst 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen Hinweis! Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 14 von 15

15 Betriebsstörungen Type 4096._13 Fehler Mögliche Ursachen Behebung Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Bruch des Lamellenpakets Risse/Bruch der Lamellenpakete/ Verbindungsschrauben Ausrichtfehler, Fehlmontage Lose Verbindungsschrauben Spannschrauben zur axialen Sicherung der Naben lose Bruch des Lamellenpakets durch hohe Belastungsstöße/ Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit Antriebsschwingungen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 3) Verbindungsschrauben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spannschrauben zur axialen Sicherung der Naben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Grund der Überlast ermitteln und beseitigen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 5) Schwingungsursache ermitteln und beseitigen Hinweis! Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 15 von 15

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