Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden.

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Konformitätserklärung - Sicherheitshinweise - Sicherheits- und Hinweiszeichen Seite 2: - Kupplungsansicht Seite 3: - Teileliste Seite 4: - Technische Daten Seite 5: - Technische Daten Seite 6: - Technische Daten Seite 7: - Ausführung - Lieferzustand - Funktion - Montage der Abtriebselemente (Bild 2) - Befestigung auf der Welle Seite 8: - Demontage - Wellenmontage über Passfederverbindung - Tellerfederschichtung - Fügen der Kupplungsnaben Type 494. _._ - Fügen der Kupplungsnaben Type 493. _.0 - Zusammenführen der beiden Kupplungsteile Type 496. _.0 Seite 9: - Zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplung Seite 10: - Drehmomenteinstellung - Verstellen des Drehmomentes ( 01-3) Seite 11: - Montage des Endschalters - Wartung - Entsorgung Seite 12: - Betriebsstörungen Seite 13: - Betriebsstörungen Seite 14: - Betriebsstörungen Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU- Richtlinien, Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Gefahr! Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Sicherheits- und Hinweiszeichen Achtung! Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Seite 1 von 14 Germany info@mayr.de

2 23.1 Type 494._1_._ Type 494._0_._ 25 Type 493._3_ Type 494._2_._ Hub der Druckscheibe siehe Tabelle 1 Type 490. _._ Type 493._2_ Type 493._1_ Type 496._1_ berührungsfreier Endschalter Type 496._2_.0 ( 1 bis 3) Type 496._2_.0 ( 01 und 0) teiliger Flansch 01 und 1 2-teiliger Flansch 0, 2 und Bild 1 Seite 2 von 14 Germany info@mayr.de

3 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Teile für Type 490. _._ Zusatzteile für Type 494. _._ 1 Nabe 20 Zylinderschraube 2 Druckflansch 21 Verbindungsflansch 3 Druckscheibe 22 elast. Zahnkranz (rot 98 Sh A/gelb 92 Sh A/grün 64 Sh D) 4 Sicherungsring 23.1 Spannringnabe 5 Einstellmutter 23.2 Klemmnabe 6 Rillenkugellager 23.3 Nabe mit Passfedernut 7 Sicherungsring 24 Zylinderschraube 8 Stahlkugel 25 Zylinderschraube 9 Tellerfeder 26 Stellschraube 10 Zylinderschraube 11 Sechskantschraube 12 Endschalter 13 Konusbuchse 14 Typenschild Zusatzteile für Type 493. _.0 Zusatzteile für Type 496. _.0 15 Zylinderschraube 27 Zwischenflansch 16.1 Metallbalg mit Nabe für Konusbuchse 28 Verbindungsflansch 16.2 Metallbalg mit Nabe für Passfeder 29 Zylinderschraube 16.3 Metallbalg mit Klemmnabe 30 Zylinderschraube 17 Konusbuchse 31 Sechskantschraube 18 Sechskantschrauben 32 Sechskantschraube 19 Zylinderschraube 33 Scheibe 34 Sechskantmutter 35 Lamellenpaket 36 Spannringnabe 36.1 Sechskantschraube 37 Nabe mit Passfedernut 37.1 Stellschraube 38 Klemmnabe 38.1 Zylinderschraube 39 Verbindungsplatte Endschalter 12 gehört nicht serienmäßig zum Lieferumfang Zylinderschrauben 10, 15, 20, 29 und 30 mit Loctite 243 sichern Seite 3 von 14 Germany info@mayr.de

4 Technische Daten Tabelle 1: Grenzdrehmomente für Überlast M G Hub der Bohrung Nabe ( 1) Druckscheibe Konusbuchsenbei Überlast Ausführung ( 3) von bis Passfeder- Ausführung von bis Type 49_.5._ Type 49_.6._ Type 49_.7._ Type 49_.8_5._ 1) max. Drehzahl [min -1 ] , , , , , , , ) Nur als Synchronausführung lieferbar, max. Drehzahl = 250 min -1. Tabelle 2: Type _ Type _ Type _ Type 490.8_5._ Kontrollmaß Kontrollmaß Kontrollmaß Kontrollmaß Maximales Drehmoment M G "a" (Bild 8) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G "a" (Bild 8) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G "a" (Bild 8) bei ca. 70 % M G Maximales Drehmoment M G "a" (Bild 8) bei ca. 70 % M G 01 12,5 5,7 25 6,5 50 8,1 62,5 8, ,9 50 6, , , , , , , , , , ,5, , , , ,3 Tabelle 3: Gewinde im Druckflansch ( 2) Max. Einschraubtiefe im Druckflansch ( 2) Anschlussmaße (Bild 2, Seite 7) a +0,1 e 4) Axialkräfte [N] max. zulässige Radialkräfte [N] Querkraftmomente 3) 01 8 x M4 2) h x M5 2) h x M6 2) h x M6 2) h x M8 2) h ) aus Sicherheitsgründen müssen zum Befestigen des Antriebselementes Schrauben der Güteklasse 12.9 eingesetzt werden. 3) Momente, die aufgrund nicht zentrischer, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. 4) Passung anwenderseitig H7 Tabelle 4: Schraubenanzugsmomente 5) , , ,5 8, , , ,4 10 8,5 8, ,5 9,5 18 9, ,4 8,5 8, , , , , ) 15, 20, 29 und 30 mit Loctite 243 sichern Seite 4 von 14 Germany info@mayr.de

5 Tabelle 5 Bohrung lastic-seite von bis Type 494. _.3 gelber Zahnkranz 92 Sh A Nenn- und Maximaldrehmomente elastische spielfreie Wellenkupplung Type 494. _.4 roter Zahnkranz 98 Sh A Type 494. _.6 grüner Zahnkranz 64 Sh D Klemmnabe Spannringnabe Passfedernabe Type 494._0_._ Type 494._1_._ Type 494._2_._ T KN T K max. T KN T K max. T KN T K max Tabelle 6 Vorzugsbohrungen Ø d 3 (Klemmnaben) / Ø d 4 (Spannringnaben) und zugehörige übertragbare Drehmomente des Reibschlusses der Klemmnaben (Type 494._0_._) / Spannringnaben (Type 494._1_._) bei Wellenpassung k6 Ø 15 Ø 16 Ø 19 Ø 20 Ø 22 Ø 24 Ø 25 Ø 28 Ø 30 Ø 32 Ø 35 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d Ø 38 Ø 40 Ø 42 Ø 45 Ø 48 Ø 50 Ø 52 Ø 55 Ø 58 Ø 60 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d 4 d 3 d Tabelle 7 Wellenverlagerungen elastische Kupplung Type 494. Axial K a Radial K r Winkel K w 92/98/64 Sh A/D 92 Sh A 98 Sh A 64 Sh D 92 Sh A 98 Sh A 64 Sh D [ ] [ ] [ ] Maß "E" (Bild 4) Stellschraube ( 26) für Nabe ( 23.3 / Bild 1) Gewinde Anzugsmoment 01 1,4 0,14 0,10 0,07 1,0 0,9 0,8 18 M ,5 0,15 0,11 0,08 1,0 0,9 0,8 20 M6 4,1 1 1,8 0,17 0,12 0,09 1,0 0,9 0,8 24 M8 8,5 2 2,0 0,19 0,14 0,1 1,0 0,9 0,8 26 M8 8,5 3 2,1 0,21 0,16 0,11 1,0 0,9 0,8 28 M8 8,5 Tabelle 8 Wellenverlagerungen Metallbalgkupplung Bohrungen Metallbalgseite Type Nenndrehmoment T KN Type Metallbalgkupplung Type 493._1_.0 Type 493._2_ _3_.0 Axial K a Radial K r Winkel K w [ ] Type ,4 0, ,6 0, ,8 0, ,0 0, ,0 0, Seite 5 von 14 Germany info@mayr.de

6 Tabelle 9 übertragbares minimales Nennmoment der Metallbalgkupplung bei Type _.0 Ø 12 Ø 13 Ø 14 Ø 15 Ø 16 Ø 17 Ø 18 Ø 19 Ø 20 Ø 21 Ø 22 Ø 23 Ø 24 Ø 25 Ø 26 Ø 27 Ø 28 Ø 29 Ø 30 Ø 31 Ø 32 Ø Ø 34 Ø 35 Ø 36 Ø 37 Ø 38 Ø 39 Ø 40 Ø 41 Ø 42 Ø 43 Ø 44 Ø 45 Ø 46 Ø 47 Ø 48 Ø 49 Ø 50 Ø 51 Ø 52 Ø 53 Ø 54 Ø Tabelle 10 Bohrung drehsteife Seite von bis Klemmnabe mit Spannringnabe Passfedernabe Passfedernut Type 496._1_.0 Type 496._2_.0 Type 496._2_.0 Nenndrehmoment T KN und Stoßmoment T KS für drehsteife spielfreie Wellenkupplung T KN Type 496. _ Tabelle 11 Vorzugsbohrungen Ø d S (Spannringnaben) und zugehörige übertragbare Drehmomente des Reibschlusses der Spannringnaben (Type 496._1_.0) Ø 19 Ø 20 Ø 22 Ø 24 Ø 25 Ø 28 Ø 30 Ø 32 Ø 35 Ø 38 Ø 40 Ø 42 Ø 45 Ø 48 Ø 50 Ø 52 Ø 55 Ø 60 Ø 65 Ø T KS Tabelle 12 Max. zulässige Wellenverlagerungen drehsteife Kupplung Type 496. _.0 Stellschraube ( 37.1) für Nabe ( 37 / Bild 1) Axial 6) K a Radial K r Winkel K w [ ] Gewinde Anzugsmoment 01 0,9 0,2 2,0 0 1,1 0,2 2,0 1 0,8 0,2 1,4 M5 (bis Ød p 22) M6 (Ød p > 22) 2 Nm bei M5 4,1 Nm bei M6 2 1,1 0,25 1,4 M6 4,1 3 1,3 0,3 1,4 M8 8,5 6) Nur als statischer bzw. quasistatischer Wert zulässig. Seite 6 von 14 Germany info@mayr.de

7 Ausführung Die EAS -compact Kupplung ist ausgeführt als mechanische Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Lieferzustand Die Kupplung ist komplett montiert und auf das in der Bestellung vorgeschriebene Drehmoment eingestellt. Wird vom Kunden bei der Bestellung keine Drehmomenteinstellung vorgeschrieben, wird die Kupplung auf ca. 70 % des maximalen Drehmoments voreingestellt und kalibriert. Die Zylinderschraube (10) ist bei kalibrierter Kupplung nicht mit Loctite gesichert. Vor Inbetriebnahme der Kupplung Zylinderschraube (10) mit Loctite 243 sichern. Lieferzustand kontrollieren! Es dürfen keine nennenswerten Axialkräfte (siehe Tabelle 3) vom Abtriebselement auf den Druckflansch (2) der Kupplung eingeleitet werden. Für extrem breite Abtriebselemente oder für Elemente mit kleinem Durchmesser empfiehlt sich die EAS -compact mit lang vorstehender Nabe (Type 490. _.1). Bei sehr kleinem Durchmesser wird das Abtriebselement über einen kundenseitigen Zwischenflansch mit dem Druckflansch (2) der Kupplung verschraubt. Als Lagerung für das Abtriebselement eignen sich Kugellager, Nadellager oder Laufbuchsen, je nach Einbausituation und Einbauraum. Es ist darauf zu achten, dass die Lagerung des Abtriebselements als Festlager (Bild 2) ausgeführt wird. Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Funktion im Normalbetrieb Die EAS -compact Kupplung überträgt das Drehmoment von einer Antriebswelle auf ein Abtriebselement, das an den kugelgelagerten Druckflansch (2) der Kupplung montiert werden kann. Die Drehmomentübertragung erfolgt spielfrei über die gesamte Lebensdauer der Kupplung. Die Kupplungstypen 493., 494. und 496. verbinden zwei Wellen und gleichen Wellenverlagerungen aus. Funktion bei Überlast Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmomentes (Überlast) rastet die Kupplung aus, die Druckscheibe (3) führt eine axiale Hubbewegung aus, ein kundenseitig angebrachter Endschalter (12) tastet diese Hubbewegung ab und gibt Signal zum Abschalten des Antriebes. Das Restmoment beträgt ca. 5 bis max. 15 % des eingestellten Drehmoments. Die EAS -compact Kupplung ist somit nicht lasthaltend. Nach Wegnahme der Überlast ist die Kupplung automatisch nach Erreichen einer Rastposition wieder betriebsbereit. e Abdrückgewinde Wiedereinrastung: Die Rastteilung der EAS -compact Durchrastkupplung Type 49_. 0._ beträgt 15 Die Rastteilung der EAS -compact Synchronkupplung Type 49_. 5._ beträgt 360 Bild 2 a Montage der Abtriebselemente (Bild 2) Die Abtriebselemente werden auf dem Rillenkugellager (6) zentriert (Passung H7/h5) und mit dem Druckflansch (2) verschraubt. Beachten Sie die maximale Einschraubtiefe im Druckflansch (2) (Tabelle 3, Seite 4). Beachten Sie die Anschlussmaße a und e für die Abtriebselemente (Bild 2 und Tabelle 3, Seite 4). Liegt die resultierende Radialkraft vom Abtriebselement annähernd in der Mitte des Kugellagers und unter der maximal zulässigen Radiallast nach Tabelle 3, kann auf eine zusätzliche Lagerung des Abtriebselements verzichtet werden. Seite 7 von 14 Germany info@mayr.de

8 Befestigung auf der Welle EAS -compact Kupplungen werden serienmäßig mit fertig eingebauten Konusbuchsen, Spannringen, Klemmnaben oder mit Passfedernuten geliefert. Folgende Punkte sind bei der Montage von Konusbuchsen, Spannringen bzw. Klemmnaben zu beachten: Wellenpassung. Bis Durchmesser 38 h6 bis k6 über Durchmesser 38 h8 bis k6 Oberfläche der Wellen: feingedreht oder geschliffen (Ra = 0,8 µm) Wellenwerkstoff: Streckgrenze mindestens 350 N/mm 2, z. B. St 60, St 70, C 45, C 60. Vor dem Einbau der Kupplung bzw. der Kupplungsnaben müssen Wellen und Bohrungen entfettet bzw. Konservierungsschichten entfernt werden. Fettige oder ölige Bohrungen bzw. Wellen übertragen das bei der Bestellung angegebene Drehmoment T R nicht. Kupplung bzw. Kupplungsnaben mit geeigneter Vorrichtung auf beide Wellenenden aufziehen und in die richtige Stellung bringen. Spannschrauben in Stufen (in 3 bis max. 6 Anzugsumläufen) und über Kreuz mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig auf das in Tabelle 4 angegebene Drehmoment anziehen. Demontage Die Kupplung bzw. Kupplungsnabe führt beim Anziehen der Konusbuchse (13/17) eine axiale Verschiebung in Richtung Konusbuchse (13/17) aus. Bei der EAS -compact Kupplung mit Metallbalg (Type 493. _.0) ist wegen diesem oben genannten Effekt darauf zu achten, dass erst eine Konusbuchse komplett angezogen wird (z. B. Teil 13, Bild 1, Seite 2), dann die andere (Metallbalg-) Seite (Teil 17, Bild 1, Seite 2). Ebenso ist bei der Montage der Type 493. _.0 darauf zu achten, dass kein axialer Druck auf den Metallbalg (Beschädigung) ausgeübt wird. In den Konusbuchsen bzw. Spannringen befinden sich neben den Spannschrauben (11, 18, 24 und 36.1) Abdrückgewinde. 1) Alle Spannschrauben um einige Gewindegänge lösen. 2) Die neben den Abdrückgewinden befindlichen Spannschrauben herausdrehen und in die Abdrückgewinde bis zum Anliegen eindrehen. Danach diese Schrauben bis zum Lösen der Spannverbindung anziehen. Wellenmontage über Passfederverbindung Bei EAS -compact mit Passfedernut muss die Kupplung nach dem Aufziehen auf die Welle axial fixiert werden, z. B. mit einem Pressdeckel und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle und/oder einem Gewindestift (siehe Bild 3). Fügen der beiden Kupplungsnaben (1/20) EAS -compact Type 494. _._ (Bild 4) Der elastische Zahnkranz (22) wird durch das Fügen der Bauteile 23.1/23.2/23.3 mit dem Bauteil 21 zwischen den metallischen Klauen vorgespannt. Hierbei muss eine axiale Montagekraft aufgebracht werden. Diese Kraft kann durch leichtes Einfetten des Zahnkranzes verringert werden. Bild 3 PU-verträgliche Schmierstoffe (z. B. Vaseline oder Mobilgrease HP 222) verwenden! Nach dem Zusammenschieben beider Kupplungsnaben darf auf den Zahnkranz (22) kein unzulässig hoher axialer Druck ausgeübt werden. Abstandsmaß "E" nach Bild 4 und Tabelle 7 einhalten! Fügen (verschrauben) der beiden Kupplungsnaben (1/16) EAS -compact Type 493. _.0 (Bild 1) Achtung! Beim Montieren der Naben (1 und 16) darf die Fügekraft nicht über den Metallbalg eingeleitet werden => Gefahr der Balgdeformation. Zusammenführen der beiden Kupplungsteile EAS -compact Type 496. _.0 (Bild 1) E Verlagerungselastischen Teil und Überlastkupplung zusammenführen und mit Zylinderschrauben ( 30) mit dem in der Tabelle 4 angegebenen Anzugsmoment verschrauben. Die Zylinderschrauben ( 30) müssen mit einer Schraubensicherung, z. B. Loctite 243, versehen werden. Die Kupplung bzw. Kupplungsnabe führt beim Anziehen der Konusbuchse (13) eine axiale Verschiebung in Richtung Konusbuchse (13) aus. Bei der EAS -compact Kupplung mit Lamellenpaket (Type 496. _.0) ist wegen diesem oben genannten Effekt darauf zu achten, dass erst die Konusbuchse (Teil 13, Bild 1, Seite 2) komplett angezogen wird, dann die andere (Lamellenpaket-) Seite. 1 Seite 8 von 14 Germany info@mayr.de

9 Zulässige Wellenverlagerungen EAS -compact Kupplungen der Typen 493. _.0 (mit Metallbalg), 494. _._ (lastic spielfrei) und 496. _.0 (drehsteif spielfrei) gleichen radialen, axialen und winkligen Wellenversatz aus (Bild 4), ohne dabei ihre Spielfreiheit zu verlieren. Jedoch dürfen die in den Tabellen 7, 8 und 12 angegebenen zulässigen Wellenverlagerungen nicht gleichzeitig den Maximalwert erreichen. Treten mehrere Versatzarten gleichzeitig auf, beeinflussen sie sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerung sind entsprechend Bild 5 voneinander abhängig. Die Summe der tatsächlichen Verlagerungen in Prozent vom Maximalwert darf 100 % nicht überschreiten. Die in den Tabellen 7, 8 und 12 angegebenen zulässigen Verlagerungswerte beziehen sich auf einen Kupplungseinsatz bei Nenndrehmoment, einer Umgebungstemperatur von +30 C und einer Betriebsdrehzahl von 1500 min -1. Bei anderen bzw. extremeren Kupplungs-Einsatzbedingungen halten Sie bitte Rücksprache mit dem Werk. Type 493. _.0 (mit Metallbalg) K r Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung Type 494. _._ (lastic spielfrei) K r Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung 496. _.0 (drehsteif spielfrei) K a L 0 - K a L L 0 + K a K a K w K w 2x K Bild 5 K [%] radialer Versatz r % 20 75% 50% Ausrichten der Kupplung Ein genaues Ausrichten der Kupplung erhöht die Lebensdauer der Kupplung erheblich und verringert die Belastung für die Wellenlagerungen. In Antrieben mit sehr hoher Drehzahl empfiehlt sich ein Ausrichten mit geeignetem Ausrichtgerät (z. B. Laser). Normalerweise ist jedoch eine Ausrichtung der Kupplung mit einem Haarlineal in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen ausreichend. Tellerfederschichtung 20 40% K a [%] axialer Versatz Eine richtige Tellerfederschichtung ist Vorraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Kupplung und für eine problemlose Drehmomenteinstellung. Bei allen n ist für den unteren Drehmomentbereich eine Tellerfeder (Type 49_.5._), für den mittleren Drehmomentbereich sind zwei Tellerfedern (Type 49_.6._), für den hohen Drehmomentbereich sind vier Tellerfedern (Type 49_.7._) und für den maximalen Drehmomentbereich sind fünf Tellerfedern (Type 49_.8._) montiert (Bild 6). 25% K w [%] winkliger Versatz 0% 30% 100 K r K w w Radialverlagerung Axialverschiebung Winkelverlagerung Bild 4 Beispiel: Type 493. _.0, 3: Auftretender Axialversatz Ka = 0,4 mm entspricht 40 % vom zulässigen Maximalwert Ka max = 1,0 mm. Auftretender Radialversatz Kr = 0,09 mm entspricht 30 % vom zulässigen Maximalwert Kr max = 0,3 mm. => zulässiger Winkelversatz Kw = 30 % vom Maximalwert Kw max = 2,0 => K w = 0,6 Type 49_.5._ 1-fach Schichtung Type 49_.6._ 2-fach Schichtung Type 49_.7._ 4-fach Schichtung Bild 6 Type 49_.8._ 5-fach Schichtung Seite 9 von 14 Germany info@mayr.de

10 Drehmomenteinstellung Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,3 bis 3 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Der jeweilige Drehmoment-Einstellbereich ist auf dem Typenschild (14) aufgedruckt. Die Einstellung erfolgt durch Verdrehen der Einstellmutter (5). Die eingebauten Tellerfedern (9) werden im negativen Bereich der Kennlinie (siehe Bild 9) betrieben, d. h. ein Anziehen der Einstellmutter (5) bewirkt ein Absinken der Federkraft, bzw. ein Lösen der Einstellmutter (5) ein Ansteigen der Federkraft. Die Kupplung wird, falls kundenseitig keine andere Drehmomenteinstellung gewünscht wird, generell werkseitig auf ca. 70 % des jeweiligen Maximaldrehmomentes voreingestellt und markiert (kalibriert). Kratf F Zustellung bis Betriebsbereich Grafik über Federkennlinie Sollte das voreingestellte Drehmoment kundenseitig nicht mehr verändert werden, so müssen dennoch die Zylinderschrauben (10) kundenseitig herausgedreht, mit Loctite 243 bestrichen und wieder eingedreht werden. Bild 9 Betriebsbereich Federweg S Eine Kontrolle Federeinsatz im Betriebsbereich (Bild 9) kann über das Maß "a" (Abstand von Einstellmutter-Stirnseite (5) bis Druckscheibe-Stirnseite (3) (Bild 8)) vorgenommen werden. Die Angaben hierzu entnehmen Sie aus der Tabelle Drehen der Einstellmutter (5) im Uhrzeigersinn bewirkt eine Verringerung des Drehmomentes. Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment. Blickrichtung auf die Einstellmutter (5) wie in Bild B A D Verstellen des Drehmoments a) Benötigtes Drehmoment mit Hilfe der untenstehenden Formel in Prozent des maximalen Einstellwertes (siehe Tabelle 2) umrechnen. benötigte Drehmomenteinstellung max. Drehmomenteinstellung (Tab. 2) x 100 = Einstellung in % b) Lösen der Zylinderschraube (10) in der Einstellmutter (5). c) Einstellmutter (5) anhand der eingeprägten Einstellskala (Bild 7) im oder gegen den Uhrzeigersinn mit Hilfe eines Stirnlochschlüssels verdrehen, bis das gewünschte Drehmoment eingestellt ist. d) Das gewünschte Drehmoment ergibt sich aus der Überdeckung der Markierung (D) am Sicherungsring (4) und der Prozentangabe (C) auf der Einstellmutter (5) (Bild 7). e) Zylinderschraube (10) mit Loctite 243 bestreichen und in Einstellmutter (5) eindrehen; dabei müssen die 4 Kerben (A) in der Einstellmutter (5) und die Kerben (B) im Sicherungsring (4) in gleicher Position stehen (Bild 7). Gegebenfalls ist eine leichte Korrektur notwendig. Bild 7 3 a 5 Stirnlochschlüssel C Ein Verstellen der Einstellmutter (5) bzw. Verspannen der Tellerfedern (9) außerhalb des Betriebsbereiches der Tellerfederkennlinie (siehe Bild 9) setzt die Kupplung außer Funktion. Nach Demontage der Kupplung (z. B. durch Tellerfeder- bzw. Tellerfederschichtungswechsel) muss die Kupplung über das Maß "a" (siehe Tabelle 2 und Bild 8) neu voreingestellt und kalibriert werden. Das Kontrollmaß "a" kann aufgrund von Bautoleranzen bzw. vom Verschleiß der Kupplung Abweichungen aufweisen. Bild 8 Seite 10 von 14 Germany info@mayr.de

11 Montage des Endschalters Der Schaltrichtungspfeil am Gehäusedeckel des mechanischen Endschalters zeigt in Richtung Einstellmutter (5), bzw. in Hubrichtung der Druckscheibe (3), Bild 1. Stellen Sie die Schalterabstände für den mechanischen und berührungsfreien Endschalter nach Bild 10 bzw. Bild 11 ein. Der Abstand der Druckscheibe (3) vom Schaltpunkt kann mit einer Sechskantschraube SW 7 fein justiert werden (Bild 10 und 11). Wartung Die Wartungsintervalle beziehen sich auf das Überprüfen des eingestellten Kupplungsdrehmomentes, Überprüfen der Wellen- Nabenverbindung und Überprüfen der Schraubenanzugsmomente. Die vorgegebenen Anzugsmomente nach Tabelle 4 sind einzuhalten. Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden und sind nur unter extremen Betriebsbedingungen wie starker Staub, Schmutz oder bei sehr hohen Betriebsdrehzahlen erforderlich. Im beschriebenen Fall müssen die Kugelübertragungsgeometrien nachgeschmiert werden. Folgende Wartungs- und Kontrollintervalle sind einzuhalten: 3 1.) Sichtkontrolle, Überprüfung der Montageparameter (Anzugsmomente), Laufverhalten der Kupplung, Auslösen der Kupplung, eingestelltes Drehmoment und Schaltfunktion des Initiators vor der ersten Inbetriebnahme. SW7 0,5 2.) Sichtkontrolle, Überprüfung der Anzugsmomente, Auslösen der Kupplung, Drehmomentkontrolle und wenn nötig Nachschmierarbeiten nach 2000 Stunden, nach 100 Überlastfällen oder spätestens 1/2-jährlich. Bild 10: Berührungsloser Endschalter SW7 Schaltrichtung 1,5 0,5 Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Aluminiumbauteile: Nichteisenmetalle (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Bild 11: Mechanischer Endschalter Seite 11 von 14 Germany info@mayr.de

12 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Laufgeräusche im Normalbetrieb Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen Fixierung der Kupplung unzureichend Schrauben haben sich gelöst Einstellmutter hat sich gelöst 2) Drehmomenteinstellung überprüfen 3) Einstellmutter sichern 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Ausrastmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Einstellmutter sichern 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Ausrichtfehler 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen Balgbruch Type Veränderung der Laufgeräusche und auftretende Vibrationen Type Vorschädigung des Balges durch Transport oder Montage Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Balg wird in Eigenfrequenz erregt, Resonanz Lösen von Schrauben, Resonanzen, Fixierung der Kupplung unzureichend 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Die Strangeigenheiten müssen neu konzipiert werden 3) Kupplung komplett auswechseln 4) Ausrichtung überprüfen 2) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 3) Die Strangeigenheiten müssen überprüft werden 4) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen Seite 12 von 14 Germany

13 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Type Nockenbruch Type Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß Type Ausrichtfehler Zahnkranzverschleiß, kurzfristige Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Spann- und Klemmschrauben (24 und 25) bzw. Sicherungsgewindestift (26) zur axialen Sicherung der Naben lose Lose Verbindungsschrauben (20) Zahnkranzverschleiß, Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Bruch der Nocken durch hohe Schlagenergie / Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit indem Kenndaten der Kupplung überschritten werden Ausrichtfehler z.b. Kontakt mit aggressiven Flüssigkeiten/Ölen, Ozoneinwirkung, zu hohe Umgebungstemperatur usw., die physikalische Veränderungen des Zahnkranzes bewirken Überschreiten der für den Zahnkranz zulässigen Umgebungsbzw. Kontakttemperaturen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Einbaumaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben (24 und 25) zur axialen Sicherung der Naben sowie Verbindungsschrauben (20) auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift (26) anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 4) Grund der Überlast ermitteln 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplungsauslegung überprüfen 3) Kupplung komplett auswechseln 4) Ausrichtung überprüfen 5) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Einbaumaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Sicherstellen, dass weitere physikalische Veränderungen des Zahnkranzes ausgeschlossen sind. 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Umgebungs- bzw. Kontakttemperaturen prüfen und regulieren (evtl. auch Abhilfe mit anderen Zahnkranzwerkstoffen) Seite 13 von 14 Germany info@mayr.de

14 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß (Materialverflüssigung im Inneren des Zahnkranzzahns) Type Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Type Bruch des Lamellenpaketes Type Risse/Bruch der Lamellenpakete/ Verbindungsschrauben Type Antriebsschwingungen Ausrichtfehler, Fehlmontage Lose Verbindungsschrauben (29, 30, 31, 32), geringe Reibkorrosion unter dem Schraubenkopf und am Lamellenpaket Spann- und Klemmschrauben (36.1 und 38.1) bzw. Sicherungsgewindestift (37.1) zur axialen Sicherung der Naben lose Bruch des Lamellenpaketes durch hohe Belastungsstöße/ Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit Antriebsschwingungen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Schwingungsursache ermitteln (evtl. Abhilfe durch Zahnkranz mit niedrigerer oder höherer Shorehärte) 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 3) Verbindungsschrauben (29, 30, 31, 32) auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben (36.1 und 38.1) zur axialen Sicherung der Naben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift (37.1) anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Grund der Überlast ermitteln und beseitigen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 3) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 5) Schwingungsursache ermitteln und beseitigen Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 14 von 14 Germany

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