Einbau- und Betriebsanleitung für EAS -compact Durchrastkupplung, Type 49_. 0._ Größe 4 Synchronkupplung, Type 49_. 5._ Größe 4 (B

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Herstellererklärung - Sicherheitshinweise Seite 2: - Kupplungsansichten Seite 3: - Teileliste - Technische Daten - Tabelle 1: Drehmomente, Drehzahlen, Hub der Druckscheibe, min. und max. Bohrungen - Tabelle 2: Max. Drehmomente / Kontrollmaß "a", Maß "b" - Tabelle 3: Gewinde und max. Einschraubtiefen im Druckflansch (2), Schraubenanzugsmomente Seite 4: - Tabelle 4: Max. Axial- und Radialkräfte und max. Querkraft-Momente, Drehsteife Wellenausgleichskupplung Type 496. _.0: min. und max. Bohrungen, Nenn- und Stoßdrehmoment - Tabelle 5: Elastische spielfreie Wellenkupplung Type 494. _.4: min. und max. Bohrungen, Nenndrehmoment - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Ausführung - Lieferzustand - Funktion Seite 5: - Allgemeine Einbauhinweise - Montage der Abtriebselemente - Befestigung auf der Welle - Demontage - Wellenmontage über Passfederverbindung Seite 6: - Tellerfederschichtung - Zusammenführen der Kupplungsteile - Zulässige Wellenverlagerungen Seite 7: - Ausrichten der Kupplung bei Type 496. und Montage des Endschalters - Drehmomenteinstellung Seite 8: - Verstellen des Drehmomentes - Wartung - Entsorgung - Betriebsstörungen Seite 9: - Betriebsstörungen Seite 10: - Betriebsstörungen Anlage: Einstelldiagramm Herstellererklärung Das Produkt ist im Sinne der Maschinenrichtlinie 98/37/EG eine Komponente, die zum Einbau in eine Maschine oder Anlage bestimmt ist. Die Inbetriebnahme ist solange untersagt bis festgestellt wurde, dass die Maschine oder Anlage, in die dieses Erzeugnis eingebaut werden soll, den Bestimmungen der EG-Richtlinien entspricht. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Gefahr! Wenn die EAS -compact Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur qualifizierte und geschulte Personen unter Einhaltung der geltenden Normen und Richtlinien an den Geräten arbeiten. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Hinweis: Basierend auf der Richtlinie 94/9 EG (ATEX-Richtlinie) ist dieses Produkt ohne Bewertung der Konformität nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. Seite 1 von 10 Germany info@mayr.de

2 32.1 Type 494._1_.4 Type 490._1_ Type 494._0_ Type 494._2_.4 Gewinde im Druckflansch 13 Maß b Max. Einschraubtiefe im Druckflansch 10/35 Hub 2,5 mm Maß a Type 490._2_.0 21 Type 496._1_ Type 496._2_ Gewinde im Druckflansch Maß b Max. Einschraubtiefe im Druckflansch 10/35 Hub 2,5 mm Maß a Bild 1 Seite 2 von 10 Germany info@mayr.de

3 Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Teile für Type Zusätzliche Teile für Type Zusätzliche Teile für Type Nabe EAS 17 Verbindungsflansch 29 Verbindungsflansch 2 Druckflansch 18 Zylinderschraube 30 Zylinderschraube 3 Druckscheibe 19.1 Spannringnabe 31 Zahnkranz 4 Einstellmutter 19.2 Nabe mit Passfedernut 32.1 Spannringnabe 5 Druckring 20 Spannring 32.2 Klemmnabe 6 Rillenkugellager 21 Sechskantschraube 32.3 Nabe mit Passfedernut 7 Sicherungsring 22 Lamellenpaket 33 Zylinderschraube 8 Stahlkugel 23 Bundbuchse 34 Zylinderschraube 9 Tellerfeder 24 Verbindungsplatte 10 Typenschild 25 Sechskantschraube 11 Konusbuchse 26 Sechskantmutter 12 Sechskantschraube 27 Scheibe 13 Gewindestift 28 Sechskantschraube 14 Gewindestift 15 Sechskantmutter 16 Endschalter 35 Einstelltabelle Hinweis! Endschalter Pos. 16 gehört nicht serienmäßig zum Lieferumfang Gewindestifte Pos.13 und Zylinderschraube Pos.18 mit Loctite 243 sichern Technische Daten Tabelle 1: Grenzdrehmomente für Überlast M G Hub der Bohrung Type 49_.5._ Type 49_.6._ Type 49_.7._ Type 49_.8_5._ 1) max. Drehzahl [min -1 ] Druckscheibe bei Überlast (Pos. 3) (Pos. 1) Type 490. _._ , ) Nur als Synchronausführung lieferbar, max. Drehzahl = 250 min -1. Tabelle 2: Maximales Drehmoment M G Type _ Kontrollmaß "a" bei ca. 70 % M G Maß "b" Maximales Drehmoment M G Type _ Kontrollmaß "a" bei ca. 70 % M G Maß "b" , ,7 18,0 Maximales Drehmoment M G Type _ Kontrollmaß "a" bei ca. 70 % M G Maß "b" Maximales Drehmoment M G Type 490.8_ 5._ Kontrollmaß "a" bei ca. 70 % M G , ,2 12 Maß "b" Tabelle 3: Gewinde im Druckflansch (Pos. 2) Max. Einschraubtiefe im Druckflansch (Pos. 2) Pos. 12 Pos. 18 Schraubenanzugsmomente Pos. 21 Pos. 25 Pos. 28 Pos. 30 Pos. 33 Pos x 45 / M10 2) oder x 60 / M10 2) 2) bei Kupplungsbetrieb im max. Drehmomentbereich müssen zum Befestigen des Antriebselementes Schrauben der Güteklasse 12.9 eingesetzt werden. Seite 3 von 10 Germany info@mayr.de

4 Tabelle 4: max. zulässige drehsteife Wellenausgleichskupplung Type 496. _.0 Axialkräfte [N] Radialkräfte [N] Querkraft- Momente 3) Pos Bohrung Nabe Pos Nenndrehmoment T KN Stoßdrehmoment T KS ) Momente, die aufgrund ungleicher, auf den Druckflansch wirkender Axialkräfte die Rillenkugellagerung belasten. Tabelle 5: elastische spielfreie Wellenkupplung Type 494. _.4 Bohrung Nabe Nenndrehmoment Pos Pos Pos T KN T KN max Sicherheits- und Hinweiszeichen Ausführung Achtung! Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Die EAS -compact Kupplung ist ausgeführt als mechanische Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Lieferzustand Die EAS -compact Kupplung ist komplett montiert, einschließlich der Spanneinheiten zur spielfreien Wellenmontage. Die EAS -compact Kupplung wird, falls kundenseitig keine andere Drehmomenteinstellung gewünscht, generell auf ca. 70 % des jeweiligen Maximaldrehmoments voreingestellt und kalibriert. Die Gewindestifte (Pos. 13) sind bei kalibrierter Kupplung nicht mit Loctite 243 gesichert. Bei Type 496. _.0 muss zur kundenseitigen Montage der verlagerungselastische Teil (ROBA-DS ) von der Überlastkupplung (EAS -compact ) durch Lösen der Zylinderschrauben (Pos. 18) getrennt werden. Die Zylinderschrauben (Pos. 18) und die Gewindestifte (Pos. 13) sind im Lieferzustand nicht mit Loctite 243 gesichert. Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Die EAS -compact Kupplung überträgt im Betrieb das eingestellte Drehmoment spielfrei von der Nabe (Pos. 1) über den Druckflansch (Pos. 2) auf das kundenseitige Abtriebselement. Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmomentes (Überlast) rastet die Kupplung aus, die Druckscheibe (Pos. 3) führt eine axiale Hubbewegung aus, ein kundenseitig angebrachter Endschalter (Pos. 16) tastet diese Hubbewegung ab und gibt Signal zum Abschalten des Antriebes. Das Restmoment beträgt ca. 5 bis max. 15 % des eingestellten Drehmoments. Die EAS -compact Kupplung ist somit nicht lasthaltend. Nach Wegnahme der Überlast ist die Kupplung automatisch wieder betriebsbereit: Sie rastet selbstständig in eine Rastposition ein. Wiedereinrastung: Die Rastteilung der EAS -compact Durchrastkupplung Type 49_. 0._ beträgt 15. Die Rastteilung der EAS -compact Synchronkupplung Type 49_. 5._ beträgt 360. Hinweise! Vor Inbetriebnahme der Kupplung Gewindestifte (Pos. 13) und Zylinderschrauben (Pos. 18, nur bei Type 496. _.0) mit Loctite 243 sichern. Lieferzustand kontrollieren! Seite 4 von 10 Germany info@mayr.de

5 Allgemeine Einbauhinweise Die Bohrungspassung ist in den Naben Pos. 1, Pos. 19.1, Pos. 19.2, und Pos mit H7, in der Nabe Pos mit H7 und in der Nabe Pos mit F7 ausgeführt. Die Oberflächenrautiefe in den Bohrungen ist mit Ra = 1,6 µm gefertigt. Montage der Abtriebselemente (Bild 2) Die Abtriebselemente werden auf dem Rillenkugellager (Pos. 6) zentriert (Passung H7/h5) und mit dem Druckflansch (Pos. 2) verschraubt. Liegt die resultierende Radialkraft vom Abtriebselement annähernd in der Mitte des Kugellagers, kann auf eine zusätzliche Lagerung des Abtriebselements verzichtet werden. Es dürfen keine nennenswerten Axialkräfte vom Abtriebselement auf den Druckflansch (Pos. 2) der Kupplung eingeleitet werden. Für extrem breite Abtriebselemente oder für Elemente mit kleinem Durchmesser empfiehlt sich die EAS -compact mit lang vorstehender Nabe (Type 49_. _.1). Bei sehr kleinem Durchmesser wird das Abtriebselement über einen kundenseitigen Zwischenflansch mit dem Druckflansch der Kupplung verschraubt. Als Lagerung für das Abtriebselement eignen sich Kugellager, Nadellager oder Laufbuchsen, je nach Einbausituation und Einbauraum. Es ist darauf zu achten, dass die Lagerung des Abtriebselements als Festlager (Bild 2) ausgeführt wird Abdrückgewinde Befestigung auf der Welle EAS -compact Kupplungen 4 werden serienmäßig mit fertig eingebauten Konusbuchsen bzw. Spannringen oder mit Passfedernuten geliefert. Folgende Punkte sind bei der Montage von Konusbuchsen und Spannringen zu beachten: Die Wellen müssen Vollwellen sein und dürfen keine Nut besitzen. Wellenpassung bis Durchmesser 38 h6, über Durchmesser 38 h8 bzw. k6. Oberfläche der Wellen: feingedreht oder geschliffen (Ra = 0,8 µm). Wellenwerkstoff: Streckgrenze mindestens 350 N/mm 2, z. B. St 60, St 70, C 45, C 60. Vor dem Einbau der Kupplung bzw. der Kupplungsnaben müssen Wellen und Bohrungen entfettet bzw. Konservierungsschichten entfernt werden. Fettige oder ölige Bohrungen bzw. Wellen übertragen das bei der Bestellung angegebene Drehmoment T R nicht. Kupplung bzw. Kupplungsnaben mit geeigneter Vorrichtung auf beide Wellenenden aufziehen und in die richtige Stellung bringen. Spannschrauben (Pos. 12, 21 und 34) in Stufen (in 3 bis max. 6 Anzugsumläufen) und über Kreuz mittels Drehmomentschlüssel gleichmäßig auf das in Tabelle 3 angegebene Drehmoment anziehen. Demontage In den Konusbuchsen bzw. Spannringen befinden sich neben den Spannschrauben (Pos. 12, 21 und 34) Abdrückgewinde (siehe auch Bild 2). 1) Alle Spannschrauben um einige Gewindegänge lösen. 2) Die neben den Abdrückgewinden befindlichen Spannschrauben herausdrehen und in die Abdrückgewinde bis zum Anliegen eindrehen. 3) Spannschrauben (Pos. 12, 21 und 34) in Stufen gleichmäßig anziehen, somit wird zwangsläufig die Konusbuchse bzw. der Spannring von der Nabe gelöst. 4) Spannschrauben aus den Abdrückgewinden herausdrehen. Wellenmontage über Passfederverbindung Bei EAS -compact mit Passfedernut muss die Kupplung nach dem Aufziehen auf die Welle axial fixiert werden, z. B. mit einem Pressdeckel und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle (EAS -seitig) und/oder einem Gewindestift (lastic-seitig, siehe Bild 3). Bild 2 Bild 3 Seite 5 von 10 Germany info@mayr.de

6 Tellerfederschichtung (Bild 4) Die richtige Tellerfederschichtung ist Voraussetzung für ein einwandfreies Funktionieren der Kupplung und für eine problemlose Drehmomenteinstellung. Für die verschiedenen Drehmomentbereiche (siehe Einstelltabelle, Pos. 35) sind eine Tellerfeder für Type 49_.5._, zwei Tellerfedern für Type 49_.6._, vier Tellerfedern für Type 49_.7._ und fünf Tellerfedern für Type 49_.8_ 5._ montiert (Bild 4). Der maximale Drehmomentbereich (Type 49_.8_ 5._) ist nur als Synchronkupplung lieferbar. 1-fach geschichtet Type 49_.5._ 4-fach geschichtet Type 49_.7._ Bild 4 2-fach geschichtet Type 49_.6._ 5-fach geschichtet Type 49_.8 _ 5._ Zusammenführen der Kupplungsteile bei Type 494. _.4 (Bild 1 und 5) Der elastische Zahnkranz (31) wird durch das Fügen der Nabe (32.1, 32.2 oder 32.3) mit dem Verbindungsflansch (29) zwischen den metallischen Klauen vorgespannt. Hierbei muss eine axiale Montagekraft aufgebracht werden. Diese Kraft kann durch leichtes Einfetten des Zahnkranzes (31) verringert werden. Achtung! PU-verträgliche Schmierstoffe (z. B. Mobilgrease HP 222) verwenden! Bitte beachten! Nach dem Zusammenschieben beider Kupplungsteile darf auf den Zahnkranz (31) kein axialer Druck ausgeübt werden. Abstandsmaß "E" = 35 mm nach Bild 5 einhalten! 32._ Maß "E" = 35 mm Zusammenführen der Kupplungsteile bei Type 496. _.0 Verlagerungselastischen Teil und Überlastkupplung zusammenführen und mit Zylinderschrauben (Pos. 18) mit Anzugsmoment 80 Nm verschrauben. Die Zylinderschrauben (Pos. 18) müssen mit einer Schraubensicherung, z. B. Loctite 243, versehen werden. Zulässige Wellenverlagerungen EAS -compact Kupplungen der Type 496. _.0 und Type 494. _.4 gleichen radialen, axialen und winkligen Wellenversatz aus (Bild 6/7), ohne dabei ihre Spielfreiheit zu verlieren. Jedoch dürfen die in Tabelle 6 und 7 angegebenen zulässigen Wellenverlagerungen nicht gleichzeitig den Maximalwert erreichen. Treten mehrere Versatzarten gleichzeitig auf, beeinflussen sie sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerung sind entsprechend Bild 8 (Seite 7) voneinander abhängig. Die Summe der tatsächlichen Verlagerungen in Prozent vom Maximalwert darf 100 % nicht überschreiten (Beispiel Seite 7). Die in Tabelle 6 und 7 angegebenen zulässigen Verlagerungswerte beziehen sich auf einen Kupplungseinsatz bei Nenndrehmoment, einer Umgebungstemperatur von +30 C und ei ner Betriebsdrehzahl von 1500 min -1. Bei anderen bzw. extremeren Kupplungs-Einsatzbedingungen beachten Sie bitte die Auslegungshinweise der einzelnen Wellenkupplungskataloge oder halten Sie Rücksprache mit dem Werk. Tabelle 6: K a Max. zulässige Wellenverlagerungen für Type 496 _.0 Axialversatz K a Nur als statischer bzw. quasistatischer Wert zulässig. K r Kw ± 1,5 mm Radialversatz K r 0,3 mm Winkelversatz K w pro Lamellenpaket 0,7 Winkelversatz K w gesamt 1,4 Axialversatz Radialversatz Winkelversatz Bild 6 Type 496. _.0 Tabelle 7: 2x K w Max. zulässige Wellenverlagerungen für Type 494. _.4 Radialversatz K r 0,18 mm Axialversatz K a 2,6 mm Winkelversatz K w 0,9 K r K w L K a Radialversatz Axialversatz Winkelversatz Bild 5 Bild 7: Type 494. _.4 Seite 6 von 10 Germany info@mayr.de

7 100 K [%] radialer Versatz r % 20 75% 50% 25% K w [%] winkliger Versatz 0% 30% Bild % K a [%] axialer Versatz Beispiel (Type 496. _.0): Auftretender Axialversatz Ka = 0,6 mm entspricht 40 % vom zulässigen Maximalwert Ka = 1,5 mm. Auftretender Winkelversatz Kw = 0,42, entspricht 30 % vom zulässigen Maximalwert Kw = 1,4. => zulässiger Radialversatz Kr = 30 % vom Maximalwert Kr = 0,3 mm => Kr = 0,09 mm Ausrichten der Kupplung bei Type 496. _.0 und Type 494. _.4 Ein genaues Ausrichten der Kupplung erhöht die Lebensdauer der Kupplung erheblich und verringert die Belastung für die Wellenlagerungen. In Antrieben mit sehr hoher Drehzahl empfiehlt sich ein Ausrichten mit geeignetem Ausrichtgerät (z. B. Laser). Normalerweise ist jedoch eine Ausrichtung der Kupplung mit einem Haarlineal in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen ausreichend. Montage des Endschalters 100 Der Schaltrichtungspfeil am Gehäusedeckel des mechanischen Endschalters zeigt in Richtung Einstellmutter (Pos. 4), bzw. in Hubrichtung der Druckscheibe (Pos. 3), siehe Bild 1. Stellen Sie die Schalterabstände für den mechanischen und berührungsfreien Endschalter nach Bild 9 bzw. Bild 10 ein. Der Abstand der Druckscheibe (Pos. 3) vom Schaltpunkt kann mit einer Sechskantschraube SW 7 fein justiert werden (Bild 9/10). Bild 10 (berührungsloser Endschalter) Drehmomenteinstellung (werkseitig) Die Kupplung wird auf das bei der Bestellung vorgeschriebene Drehmoment eingestellt. Die Einstellung erfolgt über das Maß "a" durch Verdrehen der Gewindestifte (Pos. 14, Bild 12). Die eingebauten Tellerfedern (Pos. 9) werden im negativen Bereich der Kennlinie betrieben, d. h. eine stärkere Vorspannung der Tellerfeder bewirkt ein Absinken der Federkraft (Bild 11). Drehen der Gewindestifte (Pos. 14) im Uhrzeigersinn bewirkt also eine Verringerung des Drehmomentes, drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht das Drehmoment (Blickrichtung auf die Einstellmutter (Pos. 4) wie im Bild 12). Hinweise! Bitte beachten! Sollte das voreingestellte Drehmoment kundenseitig nicht mehr verändert werden, so müssen dennoch die Gewindestifte (Pos. 13) kundenseitig herausgedreht, mit Loctite 243 bestrichen und wieder eingedreht werden. Das Kontrollmaß "a" (Tabelle 2, Seite 3) kann aufgrund von Bautoleranzen bzw. vom Verschleiß der Kupplung Abweichungen aufweisen. Kratf F Zustellung bis Betriebsbereich Grafik über Federkennlinie 0,5 SW7 Schaltrichtung 1,5 Betriebsbereich Federweg S Bild 9 (mechanischer Endschalter) Bild 11 (Das Diagramm dient nur als Beispiel) Seite 7 von 10 Germany info@mayr.de

8 3 9 Bild Verstellen des Drehmomentes (Bild 12) Achtung! 4 Ein Verstellen des Drehmomentes erfolgt ausschließlich über die Gewindestifte (Pos. 14) und nicht über die Einstellmutter (Pos. 4). Alle Sechskantmuttern (6 Stück, Pos. 15) lösen. Alle Gewindestifte (6 Stück, Pos. 14) gleichmäßig mit Hilfe eines Innensechskantschlüssels auf das gewünschte Maß a einstellen. Maß a aus der Einstelltabelle (Pos. 35, Bild 12) entnehmen (aufgeklebte Einstelltabelle (Pos. 35) auf Druckscheibe (Pos. 3), siehe auch Bild 13). Gewindestifte (6 Stück, Pos. 14) wieder mit Sechskantmuttern (Pos. 15) kontern (sichern). Hinweis! Bitte beachten! Maß a Maß b Blickrichtung Wartung Die EAS -compact Kupplung ist weitgehend wartungsfrei. Die erforderlichen Wartungsarbeiten beziehen sich lediglich auf turnusmäßiges Überprüfen der Funktionsfähigkeit und des eingestellten Drehmoments => jährlich. Bei sehr starkem Schmutz - und Staubanfall oder bei extremen Umgebungs- oder Belastungsbedingungen können besondere Wartungsarbeiten notwendig werden. Diese beinhalten: Überprüfen der Lagerung Überprüfen der Anzugsmomente Schmieren der Übertragungsgeometrien, Kugeln, Senkungen und Dichtungselemente Unter diesen Bedingungen können die Wartungsintervalle auch wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Ein Verstellen der Einstellmutter (Pos. 4) bzw. Verspannen der Tellerfedern (Pos. 9) außerhalb des Betriebsbereiches der Tellerfederkennlinie (siehe Bild 11) setzt die Kupplung außer Funktion. Nach Demontage der Kupplung (z. B. durch Tellerfeder- bzw. Tellerfederschichtungswechsel) muss die Kupplung über das Maß "a" und das Maß "b" (siehe Einstelltabelle, Bild 13, bzw. Tabelle 2, Seite 3) neu voreingestellt und kalibriert werden. Bild 13 (Einstelltabelle / Pos. 35) Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen Falsche Drehmomenteinstellung Einstellmuttereinstellung hat sich verändert (Position) Kupplung verschlissen 2) Drehmomenteinstellung überprüfen 3) Einstellmutter sichern 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Ausrastmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Einstellmutter sichern 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Seite 8 von 10 Germany info@mayr.de

9 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Laufgeräusche im Normalbetrieb Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Type Nockenbruch Type Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß Type Fixierung der Kupplung unzureichend Schrauben haben sich gelöst Einstellmutter hat sich gelöst Ausrichtfehler Zahnkranzverschleiß, kurzfristige Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Spann- und Klemmschrauben bzw. Sicherungsgewindestift zur axialen Sicherung der Naben lose Lose Verbindungsschrauben Zahnkranzverschleiß, Drehmomentübertragung durch Metallkontakt Bruch der Nocken durch hohe Schlagenergie / Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit indem Kenndaten der Kupplung überschritten werden Ausrichtfehler z.b. Kontakt mit aggressiven Flüssigkeiten/Ölen, Ozoneinwirkung, zu hohe Umgebungstemperatur usw., die physikalische Veränderungen des Zahnkranzes bewirken 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen 5) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Einbaumaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben zur axialen Sicherung der Naben sowie Verbindungsschrauben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung komplett auswechseln 3) Ausrichtung überprüfen 4) Grund der Überlast ermitteln 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplungsauslegung überprüfen 3) Kupplung komplett auswechseln 4) Ausrichtung überprüfen 5) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben (z. B. lose Fundamentschraube, Bruch der Motorbefestigung, Wärmeausdehnung von Anlagenbauteilen, Veränderung des Einbaumaßes "E" der Kupplung) 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Sicherstellen, dass weitere physikalische Veränderungen des Zahnkranzes ausgeschlossen sind. Seite 9 von 10 Germany info@mayr.de

10 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Behebung Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß Type Vorzeitiger Zahnkranzverschleiß (Materialverflüssigung im Inneren des Zahnkranzzahns) Type Veränderung der Laufgeräusche und/oder auftretende Vibrationen Type Bruch des Lamellenpaketes Type Risse/Bruch der Lamellenpakete/ Verbindungsschrauben Type Überschreiten der für den Zahnkranz zulässigen Umgebungsbzw. Kontakttemperaturen Antriebsschwingungen Ausrichtfehler, Fehlmontage Lose Verbindungsschrauben, geringe Reibkorrosion unter dem Schraubenkopf und am Lamellenpaket Spannschrauben bzw. Sicherungsgewindestift zur axialen Sicherung der Naben lose Bruch des Lamellenpaketes durch hohe Belastungsstöße/ Überlastung Betriebsparameter entsprechen nicht der Kupplungsleistung Bedienungsfehler an der Anlageneinheit Antriebsschwingungen 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Umgebungs- bzw. Kontakttemperaturen prüfen und regulieren (evtl. auch Abhilfe mit anderen Zahnkranzwerkstoffen) 2) Kupplung demontieren und Reste des Zahnkranzes entfernen 4) Neuen Zahnkranz einsetzen, Kupplungsteile montieren 5) Ausrichtung überprüfen, ggf. korrigieren 6) Schwingungsursache ermitteln (evtl. Abhilfe durch Zahnkranz mit niedrigerer oder höherer Shorehärte) 2) Grund des Ausrichtfehlers beheben 3) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplungsteile prüfen und beschädigte Kupplungsteile austauschen 3) Verbindungsschrauben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 2) Kupplungsausrichtung prüfen 3) Spann- und Klemmschrauben zur axialen Sicherung der Naben auf das vorgeschriebene Drehmoment anziehen bzw. Sicherungsgewindestift anziehen und mit Sicherungslack gegen Selbstlösung sichern 4) Kupplung auf Verschleiß überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 4) Grund der Überlast ermitteln und beseitigen 2) Betriebsparameter überprüfen und angemessene Kupplung auswählen (Einbauraum beachten) 3) Neue Kupplung montieren 4) Ausrichtung überprüfen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 4) Bedienungspersonal einweisen und schulen 2) Kupplung demontieren und Reste der Lamellenpakete entfernen 4) Ausrichtung überprüfen und ggf. korrigieren 5) Schwingungsursache ermitteln und beseitigen Hinweis! Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 10 von 10 Germany

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