Einbau- und Betriebsanleitung für EAS -HT Kupplung Type 405_._0400 Größe 7 10

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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten. Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Inhaltsverzeichnis: Seite 1: - Inhaltsverzeichnis - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 2: - Kupplungsansichten Seite 3: - Teileliste - Ausführung - Funktion - Lieferumfang / Lieferzustand - Allgemeine Einbauhinweise - Montage der Kupplung Seite 4: - Vorspannen des Überlastelements Seite 5: - Ausführung mit kurzer gelagerter Nabe Type 4050._ Ausführung EAS -lastic Type 4053._ Drehmomenteinstellung Seite 6: - Wiedereinrastung - Tabelle 1: Berechnungsfaktor k Seite 7: - Zulässige Wellenverlagerungen - Tabelle 2: Maximal zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplung Seite 8: - Tabelle 3: Technische Daten und Schraubenanzugsmomente - Wartung und Wartungsintervalle - Entsorgung Sicherheits- und Hinweiszeichen VORSICHT Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien und Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. Basierend auf der ATEX-Richtlinie ist dieses Produkt ohne Konformitätsbewertung nicht geeignet zum Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. VORSICHT Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur fachkundige Personen an den Komponenten arbeiten. Sie müssen mit Auslegung, Transport, Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung entsprechend der einschlägigen Normen und Vorschriften vertraut sein. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 1 von 8

2 Hub Bild 1: Type 4050._0400 Bild 2: Type 4053._0400 Seite 2 von 8

3 Teileliste (Es sind nur mayr Originalteile zu verwenden) Pos. Bezeichnung 1 13 EAS-HT Elastische Kupplung Nor-Mex G 21 Ringschraube 22 Hebeleisen (nicht im Lieferumfang) Ausführung Die EAS -HT Kupplung der Type 4050._0400 ist eine mechanisch freischaltende Überlastkupplung nach dem Kugel-Senkungs-Prinzip. Bei der Type 4053._0400 ist diese Kupplung kombiniert mit einer steckbaren Elastomer-Ausgleichkupplung (elastische Kupplung Nor-Mex G) zum Verbinden zweier Wellen mit Ausgleichsfähigkeit von Wellenversätzen. Der elastische Kupplungsteil gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus, wobei die Gesamtsumme der Verlagerungen 100 % nicht übersteigen darf. Weitere Kombinationen der EAS -HT Kupplung mit diversen Wellenkupplungen sind möglich. Beachten sie in diesen Fällen zusätzlich die mitgelieferte Betriebsanleitung für die jeweilige Wellenkupplung. Lieferumfang / Lieferzustand Die EAS -Kupplung ist einbaufertig montiert. Das Drehmoment wurde werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt (vergleiche bestelltes Drehmoment mit dem in der Kennzeichnung aufgedruckten/-gravierten Drehmoment). Andernfalls muss die Kupplung mittels Einstelldiagramm (Anlage) auf das gewünschte Drehmoment eingestellt werden (siehe Punkt Drehmomenteinstellung). Lieferumfang gemäß Teileliste bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, die Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden. Allgemeine Einbauhinweise Die Bohrungspassungen in der Nabe (1) und in der Flanschnabe (17) sind in der Toleranzqualität H7 gefertigt, die Oberflächenrautiefe in den Bohrungen ist mit Ra 1,6 µm gefertigt. Schrauben sind mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Schraubenanzugsmomente nach Tabelle 3 unbedingt beachten! Funktion Die EAS -Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Nach erfolgtem Überlastfall wird der Übertragungsmechanismus vollständig getrennt. Es wirkt lediglich die Lagerreibung. Bei dieser Kupplungsvariante treten keine Wiedereinraststöße o- der metallische Gleitbewegungen an den Drehmomentübertragungsgeometrien der Kupplung auf. Im Betrieb wird das eingestellte Drehmoment von der Nabe (1) (Antrieb) über den Druckflansch (3) bzw. die Flanschnabe (17) (elastische Kupplung) auf den Abtrieb übertragen. Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmoments (Überlast) rastet die Kupplung aus. Beim Ausrasten führen die Bolzen (7) in den Überlastelementen (2) eine axiale Bewegung (Hub) aus, die zur Überlastkennung durch einen berührungslosen Endschalter, angebaut durch den Kunden, herangezogen werden kann. Die Bolzen (7) bleiben in ausgerasteter Stellung, An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. VORSICHT Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. VORSICHT Montage der Kupplung Type 4050._0400: Vor Inbetriebnahme der Kupplung ist die Ringschraube (21) zu entfernen (Montagehilfe). EAS -HT Kupplung mit geeigneter Vorrichtung auf die Antriebswelle mit eingelegter Passfeder aufziehen und axial fixieren (z. B. mit einer Scheibe und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle). Type 4053._ EAS -HT Kupplung mit geeigneter Vorrichtung auf die Antriebswelle mit eingelegter Passfeder aufziehen und axial fixieren (z. B. mit einer Scheibe und einer Schraube, eingedreht in das Zentriergewinde der Welle). 2. Flanschnabe (17) inkl. Klauenring (18) mit geeigneter Vorrichtung auf die Welle aufziehen und mit einem Gewindestift (Stellschraube) axial fixieren. 3. An- und Abtriebswelle axial zusammenschieben und den Formschluss der Elastomer-Ausgleichkupplung herstellen. Dabei das Abstandsmaß "s" und die zulässigen Verlagerungswerte (siehe Bild 2 und Tabelle 2, Seite 7) beachten. 4. An- und Abtriebseinheit in Position verschrauben. Die Auslaufzeit nach dem Ausrasten darf max. 10 Minuten betragen. Um die Betriebsbereitschaft der Kupplung wiederherzustellen müssen die Bolzen (7) manuell wieder eingerastet werden (siehe Punkt Wiedereinrastung). Seite 3 von 8

4 Vorspannen des Überlastelements (2): Für eine einwandfreie Funktion der EAS -HT Kupplung ist eine definierte Bolzenvorspannung (nach Tabelle 3) erforderlich. Diese Bolzenvorspannung ist bereits werkseitig eingestellt. Eine Abstimmung wird nur beim Austausch der Elementebaugruppe (2) und der Druckstücke (4) fällig. Überlastelement (2) und Druckstück (4) müssen genau zueinander fluchten (Bild 4). Abstandsmaß "a 1 " (Bild 4 / Luftspalt zwischen Nabe (1) und Druckflansch (3), bei eingerasteten Elementen), nach Tabelle 3 muss gegeben sein. Vorspannung über Differenzmaßmessung "v" ermitteln (siehe Bild 3 und 4). Maß "v" ist der Abstand von Bolzenende (7) zur Stirnseite des Überlastelements (2), siehe Bild 3. Vorspannen des Elements durch Unterlegen des Druckstücks (4) mittels Passscheiben (P). Demontage des Druckstücks (4), siehe Bild 5. Vorgehensweise: 1. Überlastelement (2) demontieren. 2. Bolzen (Pos. 7) durch axiale Kraft auf die Kugel (7a), z. B. durch Schläge mit einem Kunststoffhammer, auf Anlage an den Schaltsegmenten (G) bringen. 3. Über das Prüfmaß "p" (siehe Tabelle 3 und Bild 3) kann die axiale Anlage des Bolzens (7) überprüft werden. 4. Bolzenüberstand "v" (Bild 3) am nicht montierten Überlastelement (2) messen und notieren. 5. Druckstück (4) und Überlastelement (2) mit Anzugsmoment 9 Nm in die Aufnahmebohrungen montieren. 6. Bolzenüberstand "v" (Bild 4) erneut messen und mit dem notierten Wert vergleichen. Das Differenzmaß entspricht der Bolzenvorspannung. 7. Um die Vorspannung zu korrigieren, muss sowohl das Überlastelement (2) als auch das Druckstück (4) wieder demontiert werden. 8. Durch Unterlegen bzw. Entfernen von Passscheiben (P) unter dem Druckstück (4) kann jetzt die erforderliche Vorspannung siehe Tabelle 3 eingestellt werden. 9. Nach korrekter Einstellung der Vorspannung können die Zylinderschrauben (Pos. Z und 8) mit Schraubensicherung, z. B. Loctite 243, versehen werden. Bild 3 Bild 4 Messuhr Abziehwerkzeug Bild 5 Abziehgewinde Seite 4 von 8

5 Ausführung mit kurzer gelagerter Nabe Type 4050._0400 (Bild 1 und 6) Die Ausführung Type 4050._0400 besteht aus den Teilen 1 bis 13, siehe Bild 1. Das Abtriebselement kann direkt am gelagerten abtriebsseitigen Druckflansch (3) der Kupplung angebaut werden. Die maximal zulässigen Kräfte am Flanschanschluss in radialer und axialer Richtung entnehmen Sie der Tabelle 3. Bild 6 Ausführung EAS -lastic Type 4053._0400 (Bild 1, 2 und 7) Die EAS -HT Kupplung kombiniert mit formschlüssigem, elastischem Kupplungsteil, besteht aus den Teilen 1 bis 20, siehe Bild 1 und 2. Der elastische Kupplungsteil (Teil 14 20) ist als einfache Steckkupplung ausgebildet und gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus, wobei die Gesamtsumme der Verlagerungen 100 % nicht übersteigen darf. Bei der Montage der Kupplung werden der EAS Teil der Kupplung und der elastische Teil auf die Wellen (An- und Abtrieb) aufgezogen und axial fixiert. Danach können beide Kupplungsteile auf das Maß "s" (siehe Bild 7 und Tabelle 2, Seite 7) zusammengefügt werden. Drehmomenteinstellung (Bild 8) Stellen Sie das Grenzdrehmoment M G für Überlast an der Kupplung durch Verändern der Tellerfedervorspannung an jedem Überlastelement (2) entsprechend Einstelldiagramm ein. Bei den Kupplungen wird zur Einstellung die Einstellmutter (11) im Überlastelement (2) mit einem Stirnlochschlüssel verdreht. Drehmomenteinstellung: Bei der Drehmomenteinstellung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Überlastelemente (2) an der Kupplung gleichmäßig eingestellt werden. 1. Grenzdrehmoment M G für Überlast feststellen. 2. Aus dem der Kupplung beigelegtem Einstelldiagramm Maß "a" ermitteln, das dem erforderlichen Grenzdrehmoment M G entspricht. 3. Sicherungsgewindestifte (12) an den Einstellmuttern (11) lösen. 4. Alle Überlastelemente (2) durch Verdrehen der Einstellmutter (11) auf das aus dem Einstelldiagramm ermittelte Maß "a" (Bild 8) einstellen. 5. Sicherungsgewindestifte (12) in den Einstellmuttern (11) wieder anziehen. Um einen verschleißarmen Einsatz der Kupplung zu gewährleisten, ist es unumgänglich, das Drehmoment der Kupplung mit einem genügend hohen Betriebsfaktor (Überlastmoment zu Betriebsmoment) einzustellen. In der Praxis hat sich ein Einstellfaktor von 1,5 bis 4 bewährt. Bei sehr hohen Lastwechseln, hohen Beschleunigungen und ungleichmäßigem Betrieb, ist der Einstellfaktor entsprechend höher anzusetzen. Maß "a" Bild 7 Bild 8 Seite 5 von 8

6 Wiedereinrastung (Bild 9 und 10) Um die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder in Funktionsbereitschaft zu setzen, müssen die Bolzen (7) der Überlastelemente (2) wieder eingerastet werden. Die Markierungsbohrungen am Außendurchmesser von Nabe (1) und Druckflansch (3) müssen dazu zueinander fluchten (Bild 3). Die Wiedereinrastung erfolgt einfach durch axialen Druck auf das Bolzenende von jedem Überlastelement (2). Die Höhe der Einrastkraft ist abhängig vom eingestellten Grenzdrehmoment für Überlast und kann überschlägig nach unten stehender Formel berechnet werden. Je nach vorhandenen Mitteln, Zugänglichkeit der Einbaustelle etc. kann die Wiedereinrastung auf verschiedene Weisen vorgenommen werden: Manuell, mit einem geeigneten Werkzeug (z. B. Hebeleisen oder Kunststoffhammer). Mit Einrastvorrichtung. Mit Hilfe von Pneumatik- oder Hydraulikzylindern lässt sich der Einrastvorgang auch automatisieren. Die Höhe der Einrastkraft ist abhängig vom eingestellten Grenzdrehmoment für Überlast und kann überschlägig nach folgender Formel berechnet werden. F E = k x M G [kn] k = Berechnungsfaktor [m -1 ] gemäß Tabelle 1 M G = F Ü = eingestelltes Grenzdrehmoment für Überlast [knm]. Einrastkraft pro Überlastelement [kn]. F E F Ü = n n = Anzahl der Überlastelemente Tabelle 1: Berechnungsfaktor k Größe Berechnungsfaktor k [m -1 ] 7 1,4 8 1,3 9 1,0 10 0,8 eingerastet Bild 9 Markierungen für Wiedereinrastung Bild 10 Seite 6 von 8

7 Δ Kr [%] radialer Versatz Einbau- und Betriebsanleitung für Zulässige Wellenverlagerungen (Bild 11 und 12) EAS -lastic Type 4053._0400 zum Ausgleich von axialem, radialem und winkligem Wellenversatz, Bild 11. Die maximal zulässigen Wellenverlagerungen entnehmen Sie Tabelle 2. Wenn mehrere Versatzarten gleichzeitig auftreten, beeinflussen diese sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerungen sind entsprechend Bild 12 voneinander abhängig. s ±ΔK a ΔK r K w1 ΔK w Tabelle 2: Maximal zulässige Wellenverlagerungen Die Verlagerungswerte gelten für eine Bezugsdrehzahl von 1500 min -1. Größe s ΔK a ΔK r ΔK w 7 5,5 2,5 0,3 0, ,5 0,3 0, ,5 0,3 0, ,5 0,3 0,3 Bild 11 Beispiel: EAS - HT Kupplung, Größe 8 Differenzmaß ΔKw = Kw 1 - Kw 2 => Maße Kw 1 und Kw 2 vertikal und horizontal um 180 versetzt messen. - auftretender Axialversatz: ΔK a = 1,0 mm - auftretender Winkelversatz: ΔK w = 0,09 mm K w2 Ausrichten der Kupplung Ein genaues Ausrichten der Kupplung minimiert die im Antriebsstrang wirkenden Ausgleichskräfte, verbessert die Laufruhe der Kupplung und verringert die Belastung für die Wellenlagerungen. Die Lebensdauer der Kupplung und damit die Auslösegenauigkeit im Überlastfall wird erhöht. Wir empfehlen die Kupplung mit geeigneten Messgeräten z. B. Laser auszurichten. - gesucht: zulässiger Radialversatz ΔK r ΔK a = 1,0 mm 40 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK a zul. = 2,5 mm ΔK w = 0,09 mm 30 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK w zul. = 0,3 mm Der zulässige Radialversatz in % wird aus Bild 13 ermittelt: ΔK r = 30 % 30 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK r zul. = 0,3 mm ergibt als zulässige Radialverlagerung für den speziellen Fall 0,09 mm Δ Kw [%] winkliger Versatz 0% 40 30% 20 25% 50% 75% 30% Bild % Δ Ka [%] axialer Versatz 100 Seite 7 von 8

8 Tabelle 3: Technische Daten und Schraubenanzugsmomente Größe Luftspalt a 1 Maß p Bolzenvorspannung max. Radialkräfte [kn] max. Axialkräfte [kn] Schraubenanzugsmomente [Nm] Pos. 6 Pos. 8 Pos. 15 Pos. 19 Pos. Z 7 2 8,0 0,5 +0,2 22, ,0 0,5 +0, ,5 0,6 +0, , ,5 0,6 +0, Wartung und Wartungsintervalle Nachschmierung der Lagerung und der Überlastelemente (2) über die Kegelschmiernippel (Pos. 9 und 10 / Bild 1) mindestens alle 20 Überlastfälle oder 1x jährlich, mit ca. 3 4 Stößen Fett (ca. 5 ccm) aus einer Fettpresse. Folgende Wartungsarbeiten sind jeweils nach 2000 Betriebsstunden, nach 1000 Ausrastungen oder spätestens nach 1 Jahr durchzuführen: Sichtkontrolle Funktionskontrolle Überprüfung der Wellen - Nabenverbindung Überprüfung der Schraubenanzugsmomente Die vorgegebenen Anzugsmomente (siehe Tabelle 3 / Seite 8) sind einzuhalten. Überprüfung des eingestellten Drehmoments Auslösen der Kupplung überprüfen Überprüfung der Lagerung bzw. der Lagervorspannung Nachschmierung der Lager über die Kegelschmiernippel (Pos. 9 / Bild 1) im Druckflansch (3), 2 x 180 versetzt. Nachschmierung der Kontaktbauteile der Überlastelemente (2) und der Druckstücke (4) über die Kegelschmiernippel (10) an jedem Überlastelement (2), siehe Bild 1. Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 1,5 mit Grundölviskosität von 460 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobilith SHC460, geeignet. Bei Wiedermontage der Kupplung sind alle Schrauben mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Bei besonders starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können diese Wartungsintervalle wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialen) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Bei gewuchteten Kupplungen ist zu beachten: Die Einhaltung der genauen Winkellage zwischen den Kupplungsbauteilen ist zur Erhaltung der Wuchtgüte zwingend erforderlich. Bei gewuchteten Kupplungen sind deshalb die Bauteile gekennzeichnet und folglich bei Wiedermontage wieder in gekennzeichneter Winkellage mit Anzugsmoment nach Tabelle 3 miteinander zu verschrauben. Seite 8 von 8

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