Einbau- und Betriebsanleitung für EAS -dutytorque Type 404_. 400 Größe 2 9
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- Lilli Hauer
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1 Bitte die Betriebsanleitung sorgfältig lesen und beachten! Nichtbeachtung führt möglicherweise zu Funktionsstörungen, bzw. zum Ausfall der Kupplung und den damit verbundenen Schäden. Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Für den Einsatz im Ex-Bereich muss das Produkt besonders gekennzeichnet sein. Eine Kennzeichnung wird nur vorgenommen, wenn das Produkt für den Ex-Bereich bestellt wird. Inhaltsverzeichnis Seite 1: - Inhaltsverzeichnis Seite 2: - Sicherheits- und Hinweiszeichen - Sicherheitshinweise Seite 3: - Kupplungsansichten Seite 4: - Kupplungsansichten - Teileliste Seite 5: - Tabelle 1: Technische Daten der EAS -Elementekupplung - Tabelle 2: Technische Daten der EAS -Elementekupplung Seite 6: - Tabelle 3: Technische Daten der elastischen Wellenkupplung - Tabelle 4: Schraubenanzugsmomente Seite 7: - Ausführung - Lieferumfang / Lieferzustand - Funktion - Allgemeine Einbauhinweise Seite 8: - Montage der Kupplung - Axiale Montage - Radiale Montage Seite 9: - Demontage der Kupplung - Elastischen Zwischenring austauschen - Motorlaufeigenschaften prüfen Seite 10: - Drehmomenteinstellung - Wiedereinrastung Seite 11: - Zulässige Wellenverlagerungen - Ausrichten der Kupplung - Wartung und Wartungsintervalle - Entsorgung Seiten 12 bis 13: Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (typenabhängig) - Klassifizierung für explosionsgefährdete Bereiche und zulässige Typen - Einzuhaltende Bedingungen in explosionsgefährdeten Bereichen - Inbetriebnahme - Wartungs- und Kontrollintervalle für Kupplungen in explosionsgefährdeten Bereichen Seite 14: - Betriebsstörungen Seite 15: - Konformitätserklärung Anlage: - Einstelldiagramm - Zusammenstellungszeichnung - Tschan Betriebsanleitung BAWN 060-EX Seite 1 von 15
2 Sicherheits- und Hinweiszeichen Verletzungsgefahr für Menschen und Beschädigung an der Maschine möglich. Hinweis! Hinweis auf wichtige zu beachtende Punkte. Hinweis auf Ex-Schutz Sicherheitshinweise Die vorliegende Einbau- und Betriebsanleitung (E+B) ist Bestandteil der Kupplungslieferung. Bewahren Sie die E+B stets gut zugänglich in der Nähe der Kupplung auf. Die Inbetriebnahme des Produkts ist solange untersagt, bis sichergestellt wurde, dass alle anzusetzenden EU-Richtlinien und Direktiven an der Maschine oder Anlage, in der das Erzeugnis eingebaut ist, erfüllt sind. Die EAS -Kupplungen entsprechen den zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einbau- und Betriebsanleitung bekannten Regeln der Technik und gelten zum Zeitpunkt der Auslieferung grundsätzlich als betriebssicher. GEFAHR Wenn die EAS -Kupplungen verändert oder umgebaut wurden. Wenn die einschlägigen NORMEN der Sicherheit oder Einbaubedingungen nicht beachtet werden. Die EAS -Kupplung ist für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen zugelassen. Für den Einsatz in Ex-Bereichen beachten Sie die besonderen sicherheitstechnischen Hinweise und Vorschriften. Das Produkt muss für diesen Bereich besonders gekennzeichnet sein. Eine Kennzeichnung wird nur vorgenommen, wenn das Produkt für den Ex-Bereich bestellt wird. Schutzmaßnahmen durch den Anwender Abdecken sich bewegender Teile zum Schutz gegen Quetschen, Erfassen, Staubablagerungen und das Auftreffen von Fremdkörpern. Wenn mit mayr nicht anders vereinbart dürfen die Kupplungen nicht ohne Endschalter (für EX-Bereich) in Betrieb genommen werden. Zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden dürfen nur fachkundige Personen an den Komponenten arbeiten. Sie müssen mit Auslegung, Transport, Installation, Inbetriebnahme, Instandhaltung und Entsorgung entsprechend der einschlägigen Normen und Vorschriften vertraut sein. Vor der Installation und Inbetriebnahme ist die Einbau- und Betriebsanleitung sorgfältig zu lesen. Mit diesen Sicherheitshinweisen wird kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben! Seite 2 von 15
3 elastische Kupplung Nor-Mex G EAS - Elementekupplung Zentrierung für Klauenring Hub Bild 1: Type 4043._1400 (Ausführung mit Schaltscheibe (14)) Pos. 17 Elementeschmierung (2-4 mal) Pos.18 Lagerschmierung (2 x 180 ) Bild 2: Type 4043._1400 (Ausführung mit Schaltscheibe (14)) Seite 3 von 15
4 Bild 3: Bild 4: Detail Überlastelement (Pos. 6), Type 404_._0400 Detail Überlastelement (Pos. 6), Type 404_._1400 (Ausführung ohne Schaltscheibe (Pos. 14)) (Ausführung mit Schaltscheibe (Pos. 14)) Teileliste (Es sind nur mayr -Originalteile zu verwenden) Pos. Benennung Pos. Benennung 1 Nabe 15 Steuerfahne 2) 2 Gewindestift 16 Zylinderschraube 3 Elementeflansch 17 Kegelschmiernippel (Elementeschmierung) 4 Sechskantschraube 18 Kegelschmiernippel (Schmierung der Lager) 5 Druckflansch 19 Ringschraube 6 Überlastelement 20 Nockenring 7 Bolzen 21 Zylinderschraube 8 Druckstück 22 Sicherungsscheibe 9 Einstellmutter 23 Elastischer Zwischenring 10 Sicherungsblech 24 Klauenring 11 Zylinderschraube 25 Gewindestift 12 Distanzbuchse 26 Flanschnabe 13 Senkschraube 27 Zentrierring 14 Schaltscheibe 1) (Type 404_._1400) 28 Gewindestift 1) Pos. 14 zur Überlastkennung mit einem Endschalter 2) Pos. 15 zur Überlastkennung mit einer Drehzahlüberwachung Seite 4 von 15
5 Tabelle 1: Technische Daten der EAS -Elementekupplung Grenzdrehmomente für Überlast M G Größe Type 404_.5_400 [Nm] Type 404_.6_400 [Nm] Type 404_.7_400 [Nm] Tabelle 2: Technische Daten der EAS -Elementekupplung EAS -Elemente Größe Größe Anzahl maximale Drehzahl [min -1 ] Hub des Bolzens bei Überlast [mm] maximale Bohrung Ød [mm] Zulässige Umgebungstemperatur / 4 3) C bis +80 C / 4 3) C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C / 4 3) C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C C bis +80 C 3) 4 EAS -Elemente bei Type 404_.7_400 Seite 5 von 15
6 Tabelle 3: Technische Daten der elastischen Wellenkupplung Zulässige Verlagerungen (Bild 6 und 7) Axiales Einbauspiel (Bild 1) maximale Bohrung Größe Nennmoment T N [Nm] Stoßmoment T KS [Nm] axial ΔK a [mm] radial ΔK r [mm] winklig ΔK w [mm] Abstandsmaß S [mm] Ød 1 [mm] ± 1,5 0,3 0,3 3, ± 2,0 0,3 0, ± 2,0 0,3 0, ± 2,0 0,3 0, ± 2,5 0,3 0,3 5, ± 2,5 0,3 0, ± 2,5 0,3 0, ± 2,5 0,3 0, Tabelle 4: Schrauben Zylinderschrauben (21) Sechskantschrauben (4) Gewindestifte im Klauenring (24) und im Nockenring (20) in der Nabe (1) im Klauenring (24) in der Nabe (1) in Flanschnabe (26) Größe Anzahl Schlüsselweite Anzugsmoment [Nm] Anzahl Schlüsselweite Anzugsmoment [Nm] Anzahl Pos. 25 Anzahl Pos. 2 Anzahl Pos x M x M x M x M x M x M10 1 x M8 (bei Ød 30) 1 x M10 (bei Ød > 30) 1 x M8 (bei Ød 30) 1 x M10 (bei Ød > 30) 1 x M10 1 x M x M x M x M10 1 x M12 1 x M x M x M x M10 1 x M12 1 x M x M x M x M10 1 x M12 1 x M x M x M x M12 1 x M16 1 x M x M x M x M12 1 x M16 1 x M x M x M x M10 1 x M16 1 x M16 Seite 6 von 15
7 Ausführung EAS -dutytorque Kupplungen sind mechanisch freischaltende Überlastkupplungen (EAS -Elementekupplungen) mit angebauter steckbarer Elastomer-Ausgleichkupplung (elastische Kupplung Nor-Mex FG). Die Überlastkupplung trennt bei Überlast An- und Abtrieb. Im freigeschalteten Zustand läuft die Kupplung ohne Restmoment frei aus. Die Elastomer-Ausgleichkupplung stellt die Verbindung zum abtriebsseitigen Wellenende der Anlage dar und gleicht Verlagerungen (siehe Tabelle 3, Seite 6) der Wellenenden aus. Die Elastomer-Ausgleichkupplung besteht aus den Bauteilen Flanschnabe (26), Klauenring (24), elastischer Zwischenring (23), Nockenring (20) und Zylinderschrauben (21). Am Ende der Flanschnabe (26) befindet sich ein Zentrierring (27) der zur Aufnahme des Klauenrings (24) im demontierten Zustand vorgesehen ist. Eine Demontage des Klauenrings (24) wird erforderlich, wenn: der elastische Zwischenring (23) der Kupplung ausgetauscht werden muss (siehe Seite 9), oder die Laufeigenschaften des Motors im Leerlauf überprüft werden sollen; An- und Abtrieb können ohne Verschieben des Motors getrennt werden (siehe Seite 9). Dieser Betriebszustand ist nicht unter ATEX und generell nur unter Verwendung geeigneter Schutzmaßnahmen zulässig Funktion Die Kupplung hat die Aufgabe den Antriebsstrang vor unzulässig hohen Drehmomentstößen zu schützen, die durch unvorhergesehene Blockierungen entstehen können. Nach erfolgtem Überlastfall wird der Übertragungsmechanismus vollständig getrennt, es wirkt lediglich die Lagerreibung. Bei dieser Kupplungsvariante treten keine Wiedereinraststöße oder metallische Gleitbewegungen an den Drehmomentübertragungsgeometrien der Kupplung auf. Im Betrieb wird das eingestellte Drehmoment von der Nabe (1) (Antrieb) über den Druckflansch (5) bzw. die Flanschnabe (26) (elastische Kupplung) auf den Abtrieb übertragen. Bei Überschreiten des eingestellten Grenzdrehmoments (Überlast) rastet die Kupplung aus. Beim Ausrasten führen die Bolzen (7) in den Überlastelementen (6) eine axiale Bewegung (Hub) aus und bleiben in ausgerasteter Stellung. Optional ist bei der Type 404_._1400 eine Schaltscheibe (14) angebaut, die bei Überlast einen berührungslosen Endschalter mit ATEX-Zulassung (nicht im Lieferumfang) betätigen kann. Der Endschalter nimmt die Ausrastbewegung auf und schaltet den Antrieb ab. An- und Abtrieb sind restmomentfrei getrennt. Nachlaufende Massen können frei auslaufen. Die Auslaufzeit nach dem Ausrasten darf max. 3 Minuten betragen. Lieferumfang / Lieferzustand Die Kupplung ist einbaufertig montiert. Das Drehmoment wurde werkseitig nach Kundenvorgabe eingestellt (vergleiche bestelltes Drehmoment mit dem in der Kennzeichnung aufgedruckten/-gravierten Drehmoment). Schreibt der Kunde bei der Bestellung keine Drehmomenteinstellung vor, muss die Kupplung mittels Einstelldiagramm (Anlage) auf das gewünschte Drehmoment eingestellt werden (siehe Punkt Drehmomenteinstellung). Die Kupplung ist gewuchtet mit Wuchtgüte G2,5 bei 1500 min -1. Lieferumfang gemäß Teileliste bzw. Lieferzustand sind sofort nach Erhalt der Sendung zu überprüfen. Für nachträglich reklamierte Mängel übernimmt mayr keine Gewährleistung. Transportschäden sind umgehend beim Anlieferer, die Unvollständigkeit der Lieferung und erkennbare Mängel sind sofort im Herstellerwerk anzumelden. Die Kupplung besitzt nach erfolgtem Überlastfall keine lasthaltende Funktion. Die elektrische Abschaltung des Antriebs kann erfolgen über: eine Drehzahlüberwachung, dafür sind 2 Steuerfahnen (Pos. 15, Bild 2) im Druckflansch (5) oder im Elementeflansch (3) vorgesehen, bzw. einen Endschalter mit ATEX-Zulassung (nur bei der Ausführung mit Schaltscheibe (14)) Damit die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder funktionsfähig ist, muss mittels axialen Drucks auf das Bolzenende (7) eines jeden Überlastelements (6) wieder eingerastet werden (siehe Wiedereinrastung, Seite 10). Allgemeine Einbauhinweise Die Bohrungspassungen in der Nabe (1) und in der Flanschnabe (26) sind gefertigt mit H7, die Oberflächenrautiefe in den Bohrungen ist mit Ra 1,6 µm gefertigt. Schrauben sind mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Seite 7 von 15
8 Montage der Kupplung Die Kupplung wurde im Werk einbaufertig montiert und auf das bei Bestellung vorgeschriebene Grenzdrehmoment eingestellt. Die Schaltscheibe (Pos. 14, nur bei Type 404_._1400) wird lose mitgeliefert. Die Überlastkupplung EAS -dutytorque lässt sich radial montieren, ohne dass der Motor (antriebsseitig) verschoben werden muss (siehe "Radiale Montage"). Ist jedoch ein Zusammenschieben der An- und/oder Abtriebseinheit möglich, kann die Kupplung "axial" montiert werden (siehe "Axiale Montage"). Für die Drehzahlüberwachung sind zwei Steuerfahnen (Pos. 15, Bild 2) vorgesehen. Sie können mittels Zylinderschrauben (16) wahlweise (abtriebsseitig) in den Druckflansch (5) oder in den Elementeflansch (3) eingeschraubt werden. Pressdeckel (Bild 6) in ATEX nicht zulässig. Zündgefahr! Axiale Montage Kupplung darf nicht bis Anlage der Wellenstirnseite am Lagerdeckel aufgezogen werden, da sich der Lagerdeckel im Überlastfall mit einer Relativdrehzahl zur Welle bewegt. Es ist ein sicherer Abstand von 2 mm (Bild 5) einzuhalten. 1) EAS Teil der Kupplung inkl. Nockenring (20) mit geeigneter Vorrichtung auf die Antriebswelle aufziehen und mit Gewindestift (2) axial fixieren. 2) Elastischen Teil (Flanschnabe 26 inkl. Klauenring 24) mit geeigneter Vorrichtung auf die Abtriebswelle aufziehen und mit Gewindestift (28) axial fixieren. 3) Die Gewindestifte (25) im Klauenring (24) müssen gegen Herausschleudern gesichert werden oder aus der Kupplung entfernt werden. 4) An- und Abtriebswelle axial zusammenschieben und den Formschluss der Elastomer-Ausgleichkupplung herstellen. Dabei das Abstandsmaß "S" und die zulässigen Verlagerungswerte (siehe Bild 1, Seite 3 und Tabelle 3, Seite 6) beachten. 5) An- und Abtriebseinheit in Position verschrauben. Lagerdeckel Antriebswelle Bild 6 Radiale Montage 1) Sechskantschrauben (4) im Elementeflansch (3) lösen. 2) EAS -Nabe (1) mit geeigneter Vorrichtung auf die Antriebswelle aufziehen und mit Gewindestift (2) axial fixieren. 3) Flanschnabe (26) inkl. Klauenring (24) mit geeigneter Vorrichtung auf die Abtriebswelle aufziehen und mit Gewindestift (28) axial fixieren. 4) Zylinderschrauben (21) im Klauenring (24) lösen. 5) Klauenring (24) auf Zentrierring (27) zurückziehen. 6) Die Gewindestifte (25) anziehen. Anzugsmoment beachten: - für Gewindestifte M10: 28 Nm (Größen 2 bis 6 und 9) - für Gewindestifte M12: 48 Nm (Größen 7 und 8) 7) Restlichen Teil der Kupplung (Elementeflansch (3) + Druckflansch (5) + Nockenring (20)) zwischen An- und Abtriebswelle radial zuführen. 8) Sechskantschrauben (4) im Elementeflansch (3) anziehen. Anzugsmoment gemäß Tabelle 4 beachten. 9) Die Gewindestifte (25) im Klauenring (24) lösen. Nach dem Lösen der Gewindestifte (25) müssen diese gegen herausschleudern gesichert werden oder aus der Kupplung entfernt werden. 10) Klauenring (24) über Flanschnabe (26) in Richtung Nockenring (20) ziehen. 11) Zylinderschrauben (21) im Klauenring (24) anziehen. Anzugsmoment gemäß Tabelle 4 beachten. 12) Formschluss der Elastomer-Ausgleichkupplung herstellen. Dabei das Abstandsmaß "S" und die zulässigen Verlagerungswerte (siehe Bild 1, Seite 3 und Tabelle 3, Seite 6) beachten. Schraubenanzugsmomente gemäß Tabelle 4 unbedingt beachten! Vor Inbetriebnahme der Kupplung ist die Ringschraube (19) zu entfernen (Montagehilfe). Bild 5 Seite 8 von 15
9 Demontage der Kupplung Soll der elastische Zwischenring (23) der Kupplung ausgetauscht werden, ist die Vorgehensweise wie unter Punkt "Elastischen Zwischenring austauschen" vorzusehen. Sollen die Laufeigenschaften des Motors im Leerlauf überprüft werden, ohne dass der Motor verschoben werden muss, ist die Vorgehensweise wie unter Punkt "Motorlaufeigenschaften prüfen" vorzusehen. Elastischen Zwischenring austauschen 1) Lösen der Zylinderschrauben (21) im Klauenring (24). 2) Entfernen der Zylinderschrauben und Sicherungsscheiben (21/22) aus der Kupplung. 3) Klauenring (24) bis ans Ende der Flanschnabe (26) auf Zentrierring (27) zurückziehen. 4) Die Gewindestifte (25) anziehen. Anzugsmoment beachten: - für Gewindestifte M10: 28 Nm (Größen 2 bis 6 und 9) - für Gewindestifte M12: 48 Nm (Größen 7 und 8) 5) Der elastische Zwischenring (23) der Kupplung lässt sich entfernen in dem er mit einem Schneidwerkzeug getrennt wird (siehe Tschan Betriebsanleitung BAWN 060-EX). 6) Der neue elastische Zwischenring (23) kann ebenfalls nur im getrennten Zustand eingelegt werden. 7) Die Kupplung ist wieder einsatzbereit nachdem Schritte 9) bis 12) auf Seite 8 ausgeführt worden sind. Wird der Kupplungsteil zwischen An- und Abtriebswelle radial ausgehoben, kann der Zwischenring axial ausgewechselt werden. (Zur radialen Demontage sind Schritte 1) bis 9) im Abschnitt "Motorlaufeigenschaften prüfen" auszuführen und zur radialen Wiedermontage sind die Schritte 7) bis 12) auf Seite 8 auszuführen). Motorlaufeigenschaften prüfen Nicht in ATEX zulässig! 1) Lösen der Zylinderschrauben (21) im Klauenring (24). 2) Entfernen der Zylinderschrauben und Sicherungsscheiben (21/22) aus der Kupplung. 3) Klauenring (24) bis ans Ende der Flanschnabe (26) auf Zentrierring (27) zurückziehen. 4) Die Gewindestifte (25) anziehen. Anzugsmoment beachten: - für Gewindestifte M10: 28 Nm (Größen 2 bis 6 und 9) - für Gewindestifte M12: 48 Nm (Größen 7 und 8) 5) Ringschraube (19) in den Druckflansch (5) einschrauben. 6) Kupplung mit Hilfe der Ringschraube (19) abstützen. 7) Sechskantschrauben (4) im Elementeflansch (3) lösen. 8) Sechskantschrauben (4) aus der Kupplung entfernen. 9) Restlichen Teil der Kupplung (Elementeflansch (3) + Druckflansch (5) + Nockenring (20)) zwischen An- und Abtriebswelle radial ausheben. Bei Arbeiten an der Kupplung muss der Motor gegen Einschalten gesichert werden. Geeignete Schutzvorrichtungen und Schutzmaßnahmen angeordnet über den rotierenden Teilen müssen den Schutz des Bedienpersonals gewährleisten. 10) Der Motor kann nun durch kurzzeitiges Beschleunigen überprüft werden. 11) Die Kupplung ist wieder einsatzbereit, nachdem die Schritte 7) bis 12) auf Seite 8 ausgeführt worden sind. Seite 9 von 15
10 Drehmomenteinstellung (Bild 3 und 4 / Seite 4) Stellen Sie das Grenzdrehmoment M G für Überlast an der Kupplung durch Verändern der Tellerfedervorspannung an jedem Überlastelement (6) entsprechend Einstelldiagramm ein. Bei den Kupplungen wird zur Einstellung die Einstellmutter (9) im Überlastelement (6) mit einem Gabelschlüssel verdreht. Schlüsselweite der Einstellmutter (9): SW19 für Größen 2 und 3 SW30 für Größen 4, 5 und 6 SW41 für Größen 7, 8 und 9 Bei der Drehmomenteinstellung muss unbedingt darauf geachtet werden, dass alle Überlastelemente (6) an der Kupplung gleichmäßig eingestellt werden. Wiedereinrastung (Bild 7) Hinweisschilder für Wiedereinrastung Markierungen für Wiedereinrastung Werkzeug Drehmomenteinstellung: Type 404_._0400 (Bild 3) Grenzdrehmoment M G für Überlast feststellen. Aus dem der Kupplung beigelegten Einstelldiagramm Maß "a" ermitteln, das dem erforderlichen Grenzdrehmoment M G entspricht. Zylinderschrauben (11) und Sicherungsbleche (10) entfernen, damit die Einstellmuttern (9) verdreht werden können. Alle Überlastelemente (6) durch Verdrehen der Einstellmutter (9) auf das aus dem Einstelldiagramm ermittelte Maß "a" einstellen. Einstellmuttern (9) mit Sicherungsblechen (10) und Zylinderschrauben (11) gegen Verdrehen sichern. Zylinderschrauben (11) anziehen. Type 404_._1400 (Bild 4) Grenzdrehmoment M G für Überlast feststellen. Aus dem der Kupplung beigelegten Einstelldiagramm Maß "a" ermitteln, das dem erforderlichen Grenzdrehmoment M G entspricht. Schaltscheibe (14) abschrauben, Senkschrauben (13) und Distanzbuchsen (12) entfernen. Zylinderschrauben (11) und Sicherungsbleche (10) entfernen, damit die Einstellmuttern (9) verdreht werden können. Alle Überlastelemente (6) durch Verdrehen der Einstellmutter (9) auf das aus dem Einstelldiagramm ermittelte Maß "a" einstellen. Einstellmuttern (9) mit Sicherungsblechen (10) und Zylinderschrauben (11) gegen Verdrehen sichern. Zylinderschrauben (11) anziehen. Senkschrauben (13) durch die Schaltscheibe (14) und Distanzbuchsen (12) in die Bolzen (7) anziehen. eingerastet Bild 7 Um die Kupplung nach erfolgter Überlast wieder in Funktionsbereitschaft zu setzen, müssen die Bolzen (7) der Überlastelemente (6) wieder eingerastet werden. Die beiden gelben Hinweisschilder zur Wiederherstellung der Synchronposition (wegen Wuchtqualität) am Außendurchmesser von Elementeflansch (3) und Druckflansch (5) müssen dazu zueinander fluchten (Bild 7). Die Wiedereinrastung erfolgt einfach durch axialen Druck auf das Bolzenende von jedem Überlastelement (6). Je nach vorhandenen Mitteln, Zugänglichkeit der Einbaustelle etc. kann die Wiedereinrastung auf verschiedene Weisen vorgenommen werden: Manuell, mit einem geeigneten Werkzeug. Mit Einrastvorrichtung. Mit Hilfe von Pneumatik- oder Hydraulikzylindern lässt sich der Einrastvorgang auch automatisieren. Bei Type 404_._1400 (Bild 4, Seite 4) erfolgt die Wiedereinrastung teilweise durch einen axialen Druck über die Schaltscheibe (14) auf das Bolzenende eines jeden Überlastelements. Unsauberes Ansetzen des Hebelwerkzeugs am Bolzenende kann zum Verbiegen der Schaltscheibe (14) und dadurch zu Zündgefahr führen. Die Höhe der Einrastkraft ist abhängig vom eingestellten Grenzdrehmoment für Überlast und kann überschlägig nach folgender Formel berechnet werden. F E = 1,5 x M G [kn] F E = M G = F Ü = gesamte Einrastkraft aller Überlastelemente der Kupplung [kn]. eingestelltes Grenzdrehmoment für Überlast [knm]. Einrastkraft pro Überlastelement [kn]. F Ü = F E n n = Anzahl der Überlastelemente Seite 10 von 15
11 Δ Kr [%] radialer Versatz Zulässige Wellenverlagerungen (Bild 8 und 9) EAS -dutytorque gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus, Bild 8. Die maximal zulässigen Wellenverlagerungen entnehmen Sie Tabelle 3, Seite 6. Wenn mehrere Versatzarten gleichzeitig auftreten, beeinflussen diese sich gegenseitig, d. h. die zulässigen Werte der Verlagerungen sind entsprechend Bild 9 voneinander abhängig. S ± ΔK a Δ K r α ΔK w1 ΔK w Ausrichten der Kupplung Die Elastomerbaugruppe der EAS -dutytorque Kupplung gleicht axialen, radialen und winkligen Wellenversatz aus (maximal zulässige Werte nach Tabelle 3 beachten). Ein genaues Ausrichten der Kupplung minimiert die im Antriebsstrang wirkenden Ausgleichskräfte, verbessert die Laufruhe der Kupplung und verringert die Belastung für die Wellenlagerungen. Die Lebensdauer der Kupplung und damit die Auslösegenauigkeit im Überlastfall wird erhöht. Wir empfehlen die Kupplung auf die Verlagerungswerte ΔK r + ΔK w 0,15 mm mit geeigneten Messgeräten z. B. Laser auszurichten. Beachten Sie hierzu zusätzlich die Betriebsanleitung des Maschinenherstellers. Bild 8 Beispiel: EAS - dutytorque, Größe 4: Differenzmaß ΔKw = ΔKw 1 - ΔKw 2 => Maße ΔKw 1 und ΔKw 2 vertikal und horizontal um 180 versetzt messen. - auftretender Axialversatz: ΔK a = 0,4 mm - auftretender Winkelversatz: ΔK w = 0,09 mm - gesucht: zulässiger Radialversatz ΔK r ΔK a = 0,4 mm 20 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK a zul. = 2,0 mm ΔK w = 0,09 mm 30 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK w zul. = 0,3 mm ΔK w2 Der zulässige Radialversatz in % wird aus Bild 8 ermittelt: ΔK r = 50 % 50 % vom zulässigen Tabellenwert ΔK r zul. = 0,3 mm ergibt als zulässige Radialverlagerung für den speziellen Fall 0,15 mm. Wartung Die Überlastelemente (6) sind rundum geschlossen und mit einer Erst-Fettfüllung versehen. Die EAS -dutytorque ist dadurch weitgehend wartungsfrei, lediglich bei sehr starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können besondere Wartungsarbeiten notwendig werden. Beachten Sie hierzu den Punkt "Wartungs- und Kontrollintervalle für Kupplungen in explosionsgefährdeten Bereichen" auf Seite 13. Bei einer Demontage der EAS -Elementekupplung ist zu beachten: Die genaue Winkellage zwischen Nabe (1), Elementeflansch (3), Druckflansch (5) und Nockenring (20) ist zur Erhaltung der Wuchtgüte in allen 4 Teilen mit jeweils einer Schlagzahl gekennzeichnet. Bei Wiedermontage alle 4 Teilen in gekennzeichneter Winkellage mit Anzugsmoment gemäß Technische Daten miteinander verschrauben. Δ Kw [%] winkliger Versatz Bei einer Demontage des Klauenrings (24) von der Flanschnabe (26) ist zu beachten: Die genaue Winkellage zwischen Klauenring (24) und Flanschnabe (26) ist zur Erhaltung der Wuchtgüte in beiden Teilen mit jeweils einer Markierungskerbe gekennzeichnet. Bei Wiedermontage den Klauenring (24) in gekennzeichneter Winkellage auf Flanschnabe (26) aufschieben und mit Anzugsmoment gemäß Technische Daten verschrauben. Bild 9 Δ Ka [%] axialer Versatz Entsorgung Elektronische Bauelemente (Endschalter): Die unzerlegten Produkte können nach Schlüssel Nr (gemischte Materialien) bzw. Bauteile nach Schlüssel Nr der Verwertung zugeführt, oder durch ein zertifiziertes Entsorgungsunternehmen entsorgt werden. Alle Stahlbauteile: Stahlschrott (Schlüssel Nr ) Dichtungen, O-Ringe, V-Seal, Elastomere: Kunststoff (Schlüssel Nr ) Seite 11 von 15
12 Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Klassifizierung für explosionsgefährdete Bereiche und zulässige Typen Drehmomentübertragung durch Passfederverbindungen nach DIN 6885/1: Eine Auslegung entsprechend den Anforderungen Wellendurchmesser, übertragbares Drehmoment und Betriebsbedingungen ist durchzuführen. Dazu müssen die entsprechenden Daten vom Betreiber bekannt sein bzw. die Auslegung wird vom Betreiber nach den gültigen Berechnungsgrundlagen DIN 6892 durchgeführt. Für die Berechnung ist die Qualität der Naben mit Re = 230 N/mm 2 einzusetzen. Für die Dimensionierung von Passfederverbindungen sind die im Maschinenbau üblichen zulässigen Spannungen zu berücksichtigen. Bei der Inbetriebnahme ist zu überprüfen, ob die Passfeder ordnungsgemäß eingelegt und die Kupplung axial fixiert ist. Die EAS -dutytorque ist entsprechend der beschriebenen Kupplungskombination und unter Einhaltung der in der Einbau- und Betriebsanleitung beschriebenen Maßnahmen und Hinweisen geeignet für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Kategorie: II 3G c T4 15 CTa+80 C D 150 Zulässige Typen: / / / / / / Beachten Sie bitte zusätzlich die Hinweise der gültigen Nor-Mex Einbau- und Betriebsanleitung für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen. explosi- Einzuhaltende Bedingungen in onsgefährdeten Bereichen Für den störungsfreien Einsatz der Kupplung ist es erforderlich, dass die auf Seite 5 und 6, sowie die auf der Zeichnung angegebenen Kupplungskennwerte (Technische Daten) eingehalten werden. Kupplungsauslegung: Damit die Kupplung ohne großen Verschleiß mit langer Lebensdauer den Antriebsstrang vor Überlast schützen kann, ist ein geeigneter Einstellfaktor (Betriebsfaktor) erforderlich. Unter Betriebsfaktor versteht man das Verhältnis von maximalem Belastungsmoment der Anlage im Normalbetrieb zum eingestellten Kupplungsmoment. Dieser Faktor muss mindestens 1,5 betragen und wird in Abhängigkeit des Belastungskollektivs der Anlage gewählt. Bei sehr starken Stößen und Lastspitzen bzw. Wechsellasten können Einstellfaktoren bis zu 4 erforderlich werden. Regelmäßige Funktionsüberprüfung an der Kupplung (siehe Wartungsintervalle) bestätigen den funktionsfähigen, nicht verschlissenen Zustand der Kupplung. Verschleiß an der Kupplung kann zu Veränderung des Abschaltmoments bis zur Blockierung der Kupplung führen. Die Auslaufzeit der Kupplung im Überlastfall muss entsprechend der Auslegung auf max. 3 Minuten begrenzt werden. Drehmomenteinstellung: Jeglicher Betrieb außerhalb der angegebenen Kenndaten ist nicht zulässig, es besteht die Gefahr der Kupplungszerstörung und Zündgefahr. Die Kupplung darf nur in dem vorgesehenen Drehmomentbereich gemäß Einstelldiagramm eingestellt werden. Wird die Kupplung außerhalb des zulässigen Einstellbereichs eingestellt, besteht die Gefahr, dass die Kupplung im Überlastfall nicht mehr auslöst. Das heißt, der Überlastschutz wird blockiert. Eine direkte Zündgefahr geht dabei von der Kupplung nicht aus. Steigt jedoch das Drehmoment der Anlage dabei auf einen unzulässigen Wert an, sind Bauteilbrüche zu erwarten. Der Betreiber muss durch ein simuliertes Ausrücken der Kupplung vor Inbetriebnahme sicherstellen, dass nach erfolgter Drehmomenteinstellung oder Drehmomentveränderung das Auslösen der Kupplung beim gewünschten Drehmomentwert stattfindet. Wiedereinrastung Zündgefahr! Achtung: Schläge mit metallischen Werkzeugen aus Stahl oder Aluminium sind zum Wiedereinrasten nicht erlaubt, hier besteht die Gefahr von Schlagfunken. Geeignet sind Werkzeuge aus Kunststoff oder Bronze. Bei Kunststoff ist die Gefahr der elektrostatischen Aufladung zu beachten. Allgemein sind die Hinweise der EN zu beachten. Bei Verwendung einer automatisierten Wiedereinrastung ist eine Verriegelung vorzusehen, die den freien Hub der Bolzen (7), selbst bei betätigter Wiedereinrastung, im Überlastfall gewährleistet. Störkonturen, die das Ausrücken der Bolzen (7) verhindern oder dazu bewusst angebracht werden, sind nicht zulässig. Der freie Umlauf der Kupplung und die freie Beweglichkeit der Kupplungsbauteile muss vor der Inbetriebnahme sichergestellt werden. Zündgefahr! Durch das Freischaltprinzip der Kupplung treten im Überlastfall keine Raststöße oder metallisch zündgefährliche Gleitbewegungen auf. Die Gleitbewegungen werden bei entsprechend großer Dynamik durch einen Überhub des Bolzens (7) vermieden. Beim nahezu statischen Auslösen sind die auftretenden Reibenergien zu gering. Eine Zündgefahr kann ausgeschlossen werden. Fertigungsbedingte Planlauffehler bewegen zusätzlich den Bolzen (7) in Freischaltposition. Das Festsetzen der Funktionsbauteile durch tribologische Eigenheiten wurde ebenfalls ausgeschlossen. Zur zusätzlichen Sicherheit ist der Überlastbolzen mit einem Gleitlack versehen. Regelmäßige Wartungsarbeiten die sich auf das simulierte Auslösen der Kupplung, Überprüfen des eingestellten Drehmoments, Verschleißkontrollen, Überprüfung der Lagerung und auf Nachschmierarbeiten beziehen, sind durchzuführen (siehe Wartungs- und Kontrollintervalle). Seite 12 von 15
13 Inbetriebnahme Hinweise und Vorschriften für den Einsatz in Wenn kundenseitig keine Bestellvorgaben bezüglich Lackierung oder sonstiger Oberflächenbehandlung gemacht wurden, ist ein Oberflächenschutz der Kupplung durch eine Zink-Phosphatierung gegeben. Der Einsatz der Kupplung ist nur in witterungsgeschützten Räumen zulässig. Für den Einsatz im Freien oder unter Witterungsbedingungen ist zusätzlicher Korrosionsschutz erforderlich. Durch stark korrodierte Kupplungsbauteile besteht Zündgefahr. Durch Lackierungen oder anderen klebenden Medien dürfen die Funktionsbauteile der Kupplung nicht verkleben, bzw. darf keine Gefährdung durch elektrostatische Aufladungen entstehen (siehe hierzu EN ). Eine Funktionsüberprüfung ist vor Inbetriebnahme durchzuführen. Eindringen von Schmutz oder Staub beeinflusst den Schmierzustand der Kupplung bzw. die Lebensdauer. Organischer Staub bindet die Fettfüllung, die Schmierfähigkeit des Fettes geht verloren. Die Kupplung muss axial auf der Welle befestigt werden, die ordnungsgemäße Befestigung ist vor der Inbetriebnahme zu überprüfen. Überlastkupplungen sind rotierende Teile, von denen wenn sie nicht mit einer Abdeckung entsprechend gesichert werden, durch Berührung Verletzungsgefahren durch auftreffende Fremdkörper und Zündgefahren ausgehen können. Vom Anwender müssen diese Teile mit Abdeckungen versehen werden (wir empfehlen rostfreien Stahl). Ein Mindestabstand von 5 mm ist einzuhalten. Diese Abdeckungen dürfen nicht in Aluminium ausgeführt sein. Die geltenden Richtlinien und Normen sind einzuhalten. Der Betrieb mit Staubablagerungen bzw. in Staubanhäufungen ist nicht zulässig. Veränderungen an der Kupplung sind unzulässig. explosionsgefährdeten Bereichen Wartungs- und Kontrollintervalle für Kupplungen in explosionsgefährdeten Bereichen Nachschmierung der Überlastelemente (6) über die Kegelschmiernippel (17) und der Lagerung über die Kegelschmiernippel (18) mindestens alle 20 Überlastfälle oder 1x jährlich, mit ca. 3 4 Stößen Fett (ca. 5 ccm) aus einer Fettpresse. Folgende Wartungsarbeiten sind jeweils nach 1000 Ausrastungen oder spätestens nach 1 Jahr durchzuführen: Sichtkontrolle Funktionskontrolle Überprüfung der Wellen - Nabenverbindung Überprüfung der Schraubenanzugsmomente Die vorgegebenen Anzugsmomente (siehe Technische Daten / Seite 5 und 6) sind einzuhalten. Überprüfung des eingestellten Drehmoments Auslösen der Kupplung überprüfen Überprüfung der Lagerung bzw. der Lagervorspannung Nachschmierung der Lagerung über die Kegelschmiernippel (18), 2 x 180 versetzt am Elementeflansch (3), siehe Bild 2. Nachschmierung der Kontaktbauteile der Überlastelemente (6) und der Druckstücke (8) über die Kegelschmiernippel (17), 2 4 mal am Elementeflansch (3), siehe Bild 2 (abhängig von der Anzahl der Überlastelemente (6)). Nachschmierarbeiten an der Kupplung dürfen nur im Herstellerwerk oder durch speziell geschultes Personal durchgeführt werden. Für die Schmierung ist ein Fett der NLGI Klasse 1,5 mit Grundölviskosität von 460 mm 2 /s bei 40 C, z.b. Mobilith SHC460, geeignet. Bei Wiedermontage der Kupplung sind alle Schrauben mit Loctite 243 (mittelfest) zu sichern. Bei den Kupplungen ist die Einhaltung der genauen Winkellage zwischen den Kupplungsbauteilen zur Erhaltung der Wuchtgüte zwingend erforderlich. Bei den Kupplungen sind deshalb die Bauteile gekennzeichnet und folglich bei Wiedermontage wieder in gekennzeichneter Winkellage mit Anzugsmoment gemäß Technische Daten miteinander zu verschrauben. Bei besonders starkem Schmutz- und Staubanfall oder bei extremen Umgebungsbedingungen können diese Wartungsintervalle wesentlich kürzer werden. Wir empfehlen die Wartungsarbeiten im Herstellerwerk durchführen zu lassen. Seite 13 von 15
14 Betriebsstörungen Fehler Mögliche Ursachen Gefahrenhinweise für Bereiche Behebung Vorzeitiges Auslösen der Kupplung Falsche Drehmomenteinstellung Kupplung verschlissen keine 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Drehmomenteinstellung überprüfen 3) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Kupplung löst im Überlastfall nicht aus Falsche Drehmomenteinstellung Freischaltmechanismus durch Fremdkörper blockiert Kupplung verschlissen Gefahr der Bauteilzerstörung und damit verbunden Zündgefahr 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Überprüfung ob Fremdkörper die Funktion des Freischaltmechanismus beeinflussen 3) Drehmomenteinstellung überprüfen 4) Kann keine Fehlerursache festgestellt werden, muss die Kupplung im Herstellerwerk überprüft werden Laufgeräusche im Überlastfall bei auslaufender Kupplung Lagerung verschlissen oder vorgeschädigt Freischalt-Mechanismus verschlissen Lagererwärmung bis Lagerzerstörung Zündgefahr 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Überprüfung der Kupplung im Herstellerwerk Laufgeräusche im Normalbetrieb Fixierung der Kupplung unzureichend Schrauben haben sich gelöst Zündgefahr 1) Anlage außer Betrieb setzen 2) Kupplungsbefestigung überprüfen 3) Anzugsmomente der Schrauben überprüfen 4) Drehmomenteinstellung und sicheren Sitz der Einstellmutter überprüfen Bei Verwendung von Ersatzteilen und Zubehör, die nicht von mayr geliefert wurden, und für die daraus entstehenden Schäden übernimmt mayr weder eine Haftung noch eine Gewährleistung. Seite 14 von 15
15 Konformitätserklärung Im Sinne der EU-Richtlinie zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Geräte und Schutzsysteme zur bestimmungsgemäßen Verwendung in explosionsgefährdeten Bereichen (ATEX) 2014/34/EU erklären wir dass das in der Einbau- und Betriebsanleitung beschriebene Produkt Chr. Mayr GmbH + Co. KG Eichenstraße 1 D Mauerstetten EAS -dutytorque Type X Größe 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 in alleiniger Verantwortung entwickelt, konstruiert und gefertigt wurde in Übereinstimmung mit der oben genannten EU-Richtlinie. Angewendete Normen, Vorschriften und Prüfungen (ANVP) 1 DIN EN : Explosionsfähige Atmosphären - Explosionsschutz - Teil 1: Grundlagen und Methodik 2 DIN EN : Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen - Teil 1: Grundlagen und Anforderungen 3 DIN EN : Nicht-elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen - Teil 5: Schutz durch konstruktive Sicherheit 'c' Mauerstetten den Ort / Datum Dipl. Ing. (FH) Günther Klingler (Geschäftsleiter ppa.) Seite 15 von 15
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