Entwicklung des Gesamtenergieverbrauchs in der Schweiz
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- Nicole Gerber
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1 statistik.info 23/995 Energie im Kanton Zürich. Allgemeine Entwicklung Seit 95 nahm der Energieverbrauch stark zu. Die siebziger Jahre mit den beiden Erdölkrisen brachten allerdings eine vorübergehende Wende. Sie veränderten das Bewusstsein in bezug auf die zukünftige Verfügbarkeit von Erdöl. In der Folge ging der Heizölverbrauch (Erdölbrennstoffe) durch Verbesserungen von Wärmedämmung und Haustechnik und Substitution durch Erdgas und zurück. Ab 992 wird das in den vorhergehenden Jahren starke Wachstum des Gesamtenergieverbrauchs unterbrochen: Der Verbrauch nahm 992 nur wenig zu und ging in den Jahren 993 und 994 sogar wieder zurück. Dieser Rückgang ist in der wirtschaftlichen Rezession, aber auch in den Anstrengungen zur rationellen Energienutzung im Rahmen von «Energie 2» begründet. Teil : Berichte Wohnfläche etwa verdoppelt. Die gegenüber der Wohnflächenvergrösserung höhere Brennstoffverbrauchszunahme ist weitgehend durch die veränderten Beheizungsgewohnheiten bestimmt: Während vor 95 die meisten Wohnungen mit Einzelöfen ausgerüstet und nur teil- und zeitweise beheizt wurden, bedeutete der Übergang zu Zentralheizungen eine Beheizung der ganzen Wohnfläche auf mindestens 2 C während der ganzen Heizperiode. Die Ende der siebziger Jahre eingeführten Vorschriften für die Wärmedämmung von Neubauten und für Heizanlagen führten zu einem markant sinkenden spezifischen Energieverbrauch bei Neubauten (Grafik 3) und zu einem langsamen Rückgang der Energiekennzahlen des gesamten Gebäudebestandes. Der Brennstoffverbrauch ist seither nicht mehr gestiegen. Am stärksten zugenommen hat der Treibstoffverbrauch. Gründe dafür sind neben dem allgemeinen Grafik TJ Entwicklung des Gesamtenergieverbrauchs in der Schweiz übrige Kohle Gas Treibstoffe Erdölbrennstoffe Holz, Fernwärme und Industrieabfälle Quelle: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994 Der starke Anstieg des Energieverbrauchs seit 95 wird deutlich beim Vergleich mit anderen Entwicklungen im Kanton Zürich (Grafik 2): Während die Bevölkerung nur um knapp 5% zunahm, hat sich die Mobilitätszuwachs der steigende Anteil des Individualverkehrs am Gesamtverkehrsvolumen, eine Zunahme der Hubraumgrösse der Personenwagen sowie die steigende Bedeutung des Luftverkehrs. 2 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
2 Grafik 2 Entwicklung der Wohnfläche, der Einwohnerzahl und des Energieverbrauchs Brennstoffe als Fünf-Jahres-Mittelwerte Index 95 = Wohnfläche Einwohner Brennstoffe Treibstoffe Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994, ATAL Grafik Durchschnittliche Energiekennzahlen der ölbeheizten Wohnbauten (inkl. Warmwasser) im Kanton Zürich Energiekennzahl in MJ / m 2 a Gebäudebaujahr vor Nach dem Erstellungsjahr Gebäudebaujahr Energiebezugsfläche in Mio. m 2 Quelle: Amt für technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich (ATAL) Die Energiebezugsfläche ist die Summe aller ober- und unterirdischen Geschossflächen, für deren Nutzung ein Beheizen oder Klimatisieren notwendig ist. Sie wird brutto, d.h. aus den äusseren Abmessungen einschliesslich begrenzender Wände und Brüstungen, berechnet. Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 2
3 Grafik 4 Entwicklung der realen Energiepreise in der Schweiz Index 973 = Heizöl Gas Benzin Diesel Quelle: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994 Die Energiepreise sind heute sehr tief. Heizöl ist real rund 2,5 mal billiger als noch 985. Tiefe Energiepreise verhindern sehr oft Massnahmen zur Reduktion des Energiebedarfs oder zur Nutzung erneuerbarer Energien. Angesichts der Überkapazitäten bei der Ölförderung werden in naher Zukunft aufgrund der Marktmechanismen keine spürbaren Preiserhöhungen eintreten. Trotz des 992 in Kraft getretenen Treibstoffzoll-Zuschlags ist der reale Benzinpreis 994 tiefer als vor 2 Jahren. Für einen rationelleren Umgang mit Energie wären (staatsquotenneutrale) Lenkungsabgaben vonnöten. 2. Energieverbrauch heute Der gesamte Endenergieverbrauch im Kanton Zürich betrug 994 rund 35 GWh, was rund 3 Mio. Tonnen Heizöl entspricht. Tabelle zeigt die Aufteilung der zur Bedarfsdeckung eingesetzten Energiequellen. Die Aufteilung des Endenergieverbrauchs auf die Verbrauchergruppen und Anwendungsbereiche wird in den Grafiken 5 und 6 mangels einer separaten Erfassung entsprechend den gesamtschweizerischen Verhältnissen vorgenommen. Endenergieverbrauch im Kt. Zürich 994 Energieträger Endenergieverbrauch bzw. Energiequellen GWh % Öl (Brennstoff) Wärme 56 3,2 Öl (Treibstoff) Verkehr 69 33, ,7 Erdgas 4 2 2, Kohle 2, Abfall (KVA) Wärme 66,9 Strom 8,5 Abwasser (ARA) Wärme 7, Klärgas (ARA) Wärme 6,2 Strom 5, Holz 34, Total (gerundet) 35, Quellen: Schweiz. Gesamtenergiestatistik 994, EKZ Geschäftsbericht 993/94, EWZ Geschäftsbericht 994, Erhebungen von AGW und OFA. 22 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
4 Grafik 5 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen 994 PJ 45 4 Industrieabfälle 35 Fernwärme Holz Kohle Gas 5 Haushalte Gewerbe, Landwirtschaft, Dienstleistungsbetriebe Industrie Verkehr Erdölprodukte Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994, ATAL Grafik 6 Endenergieverbrauch nach Anwendungsbereichen 994 Geräte (8%) Licht (3%) Verkehr (33%) Heizung (33%) Prozesse (6%) Warmwasser (7%) Wärme (56%) Bürotechnik, Haushaltgeräte, Pumpen und mechanische Arbeit in Landwirtschaft und Gewerbe Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994, ATAL Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 23
5 Erdöl Mit jährlich knapp 2 Mio. Tonnen (22 3 GWh) oder einem Anteil von rund 62% ist Erdöl nach wie vor der wichtigste Energieträger. Grafik 7 zeigt, wie es verwendet wird. Erdgas 54 Gemeinden im Kanton Zürich werden mindestens teilweise mit Erdgas versorgt. Die Werke beziehen das Erdgas bei der Erdgas Ostschweiz AG. Der Erdgasanteil liegt bei 4 2 GWh (,39 Mio. t Heizöl äquivalent) oder 2% des Gesamtenergieverbrauchs (vgl. Grafik 8). Das Erdgas wird beinahe zu 9% als Heizgas genutzt. Grafik 7 Anteil des Erdöls (nach Anwendungsbereichen) am gesamten Endenergieverbrauch 994 übrige Energieträger (38%) Heizung (2%) Prozesse (6%) Lastwagen und Flugzeuge (2%) Personenwagen (2%) Warmwasser (3%) Erdöl (62%) Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994, ATAL Grafik 8 Anteil des Erdgases (nach Anwendungsbereichen) am Gesamtenergieverbrauch 994 übrige Energieträger (88,%) Heizgas (,7%) Haushaltgas (,2%) Prozessgas (,%) Gas (2,%) Quellen: Schweizerische Gesamtenergiestatistik 994 Gasversorgung Zürich Geschäftsbericht 994 Städtische Werke Winterthur und Schaffhausen 24 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
6 Der Kanton Zürich ist in das internationale s-verbundsystem integriert. Das synchron zusammengeschaltete Verbundnetz erstreckt sich über ganz West- und Mitteleuropa und erreicht in Zeiten höchster Belastung rund 2 MW Leistung. Die Versorgung wird in der Stadt Zürich durch das swerk der Stadt Zürich (EWZ) und im übrigen Kantonsgebiet durch die swerke des Kantons Zürich (EKZ) gewährleistet, wobei die EKZ auch benachbarte ausserkantonale Gebiete versorgen. 5 Gemeinden haben eigene Werke, die ihren Strom aber ausschliesslich von den EKZ beziehen (abgesehen von geringen Mengen selbsterzeugten Stroms aus Wasserkraftwerken und WKK - Anlagen). Die EKZ beziehen ihren Strom zu 98% von den NOK 2, den Rest aus Eigenerzeugung und Rücklieferungen. Der Bezug von den NOK ist mit einem Vertrag geregelt. Das EWZ bezieht als unabhängiges Werk den Strom aus eigenen Wasserkraftwerken vorwiegend in Graubünden und aus Beteiligungen an Wasser- und Kernkraftwerken. Energiebeschaffung NOK und EWZ 994 In Prozent 2 Energiebeschaffung NOK EWZ aus Kernkraftwerken eigene Werke 3 - Partnerwerke aus Wasserkraftwerken eigene Werke 5 33 Partnerwerke 28 2 Bezug von Dritten 8 5 Total Total absolut (GWh) Quellen: EWZ Geschäftsbericht 994, EKZ Geschäftsbericht 993/94. Grafik 9 Aufteilung des sverbrauches am Beispiel der Stadt Zürich 994 Verkehr (8%) sonstiges (%) private Haushalte (23%) öffentliche Aufgaben (2%) Handel, Banken, Versicherungen (26%) Produktionsbetriebe (3%) Der Stromverbrauch im Kanton Zürich (EWZ und EKZ ohne ausserkantonale Gebiete) betrug im Rechnungsjahr 993/94 ( ) 7 23 GWh oder rund 2% des totalen Endenergieverbrauchs. Er nahm gegenüber dem Vorjahr um etwa,3% und gegenüber 99 um 2,6% zu. Abwärme und erneuerbare Energien Für den Kanton Zürich lässt sich das Potential an Abwärme und erneuerbarer Energie grob abschätzen. Die Zusammenstellung (vgl. Grafik sowie Quelle: EWZ Geschäftsbericht 994 Tabellen 3a, 3b) zeigt, dass die Möglichkeit der theoretisch realisierbaren Anlagen beachtlich ist. Das wirtschaftlich realisierbare Potential wird auf rund 5% des heutigen Brennstoffverbrauchs geschätzt. Die aus heutiger Sicht wichtigsten Beiträge liegen im Ausbau der KVA-Abwärmenetze, in einer vermehrten Nutzung der Holzenergie sowie in der Nutzung von Umgebungswärme mit Wärmepumpen. Wärmekraftkopplung 2 Nordostschweizerische Kraftwerke AG Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 25
7 Grafik % Energie im Kanton Zürich Anteil von Abwärme und erneuerbaren Energien am Brennstoffverbrauch Total (GWh / Jahr) Brennstoffverbrauch heute 5 Luft Holz übrige ARA KVA Abwärme und erneuerbare Energien heute nutzbares Potential erneuerbare Energien (25%) Abwärme (%) Quelle: Erhebungen von AGW, OFA und ATAL Potential und Kosten von Abwärme und erneuerbaren Energien im Kanton Zürich 3a Energiequelle Nutzung 994 Zusätzlich Total Kosten (GWh) mögliche (GWh) (Fr. / MWh) Nutzung (GWh) Wärmeproduktion Kehrichtverbrennungsanlagen Energieholz Umgebungswärme (ohne Oberflächengewässer) Biomasse (Biogas und Klärgas) Sonnenkollektoren Abwärmenutzung aus ARA-Abwasser Wärme aus Oberflächengewässern Betriebsexterne Abwärmenutzung aus Industrie und Gewerbe 6 * * 5 5 Geothermie < - < * Energiegras, Chinaschilf Grundwasser * * * * Altholz * Total Anteil am kantonalen Wärmeverbrauch 7%... Quelle: ATAL Energieplanungsbericht Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
8 Potential und Kosten von Abwärme und erneuerbaren Energien im Kanton Zürich 3b Energiequelle Nutzung 994 Zusätzlich Total Kosten (GWh) mögliche (GWh) (Fr. / MWh) Nutzung (GWh) sproduktion Flusskraftwerke (> kw) Kehrichtverbrennungsanlagen Kleinwasserkraftwerke (< kw) Biomasse (Biogas und Klärgas) Photovoltaik < Wind - * Total Anteil am kant. sverbrauch %... Quelle: ATAL Energieplanungsbericht Energie und CO 2 -Problem Die fossilen Energieträger haben gemeinsam, dass bei ihrer Verbrennung Kohlendioxid (CO 2 ) freigesetzt wird. Dadurch steigt dessen Anteil in der Erdatmosphäre. Zusammen mit anderen «Treibhausgasen» (Methan, Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe [FCKW], Distickstoffoxid [N 2 O], troposphärischem Ozon [O 3 ], Wasserdampf und weiteren) bewirkt der CO 2 -Anstieg eine Temperaturerhöhung der Atmosphäre (vgl. Grafik 2). Am gesamten durch den Menschen verstärkten Treibhauseffekt ist das CO 2 aus fossilen Energien etwa mit 5% beteiligt. Durch den Einsatz der fossilen Brenn- und Treibstoffe Öl, Erdgas und Kohle werden im Kanton Zürich rund 7,5 Mio. Tonnen CO 2 pro Jahr ausgestossen. Nach heutigen Erkenntnissen wird der Treibhauseffekt eine Erhöhung der durchschnittlichen Atmosphärentemperatur um 3 Grad (±,5 Grad) in den nächsten 5 Jahren zur Folge haben. Die Konsequenzen daraus sind schwer voraussagbar. Es wird vermutet, dass sich die äquatornahen Wüstengebiete gegen Norden ausdehnen (wodurch die Landwirtschaft z.b. in Nordamerika erschwert würde) und dass Unwetter und Wirbelstürme zunehmen und Grafik CO2-Emissionen im Kanton Zürich nach Energieträgern 994 Heizöl (47%) übrige (3%) Kerosen (4%) Diesel (8%) Benzin (27%) Gas (%) Quelle: Umweltbericht des Kantons Zürich, 992 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 27
9 küstennahe Gebiete durch einen Anstieg des Meeresspiegels überflutet würden. Ein fortgesetzter oder gar beschleunigter Temperaturanstieg würde voraussichtlich auch einen verstärkten Rückzug und Abbau von alpinem Permafrost verursachen. Als Folge dieses Vorgangs müssten verstärkte Erdbewegungen (Erdrutsche) in den Alpen erwartet werden. Noch ist unklar, ob erste quantifizierbare Anzeichen der Klimaveränderung aus der in Grafik 3 dargestellten sprunghaften Zunahme der Schadenssumme für Naturkatastrophen der Schweizer Rückversicherung abgelesen werden können. Mit grösster Wahrscheinlichkeit dürften die aus dem Treibhauseffekt resultierenden Konsequenzen für die Menschheit wesentlich grösser sein als die in Kapitel 4 geschätzten jährlichen Kosten von rund 8 Mia. Franken zu dessen Vermeidung. Im Unterschied zu den Stickoxiden, den flüchtigen organischen Verbindungen und den Schwefeldioxidemissionen existieren beim CO 2 keine technischen Lösungen zur Reduktion des Ausstosses, da die aus der Verbrennung entstehende Wärmeenergie erst durch Umwandlung der in den Brennstoffen enthaltenen Kohlenstoffatome in CO 2 entsteht. Die CO 2 -Emissionen können nur durch Einsparungen beim Verbrauch fossiler Brennstoffe reduziert werden. Das CO 2 -Problem ist ein globales Problem. Die Schweiz ist mit,2% Anteil an den weltweiten CO 2 - Emissionen für den Klimaeffekt unbedeutend. Aber sie ist auch nur mit,% an der Erdbevölkerung beteiligt. Trotz Import von vielen energieintensiven Gütern weist sie einen stark überdurchschnittlichen Anteil der Pro-Kopf-Emissionen auf und muss des- Grafik 2 Temperaturänderung und CO2-Konzentration in der Atmosphäre Temperaturänderung ( C),3,2, -, -,2 -,3 -,4 -,5 Durchschnittstemperatur CO2-Konzentration (ppm) Jährliche Temperaturabweichung Gleitendes Mittel der Temperaturänderung über Jahre CO2-Konzentration in Eisbohrkernen aus der Antarktis Quelle: Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) WMO/UNEP, 99. Cambridge Univ. Press. 28 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
10 Grafik 3 Entwicklung der von der Schweizer Rückversicherungsgesellschaft für Naturkatastrophen registrierten Schadensumme Mrd. US-$ zu Preisen von Schadensumme Naturkatastrophen Man-made Quelle: Schweizer Rückversicherungs-Gesellschaft, Zürich, Sigma Nr. 2/994 halb ihre Emissionen reduzieren. Als hochentwickeltes Land bestimmt oder beeinflusst sie zudem zusammen mit den anderen Industrieländern in grossem Masse die Wünsche und die eingesetzte Technik in Entwicklungs- und Schwellenländern, wo drei Viertel der Weltbevölkerung (mit steigender Tendenz) leben. Falls die Industrieländer energetisch optimierte Leichtmobile benutzen sowie vermehrt auf gut gedämmte, mit erneuerbaren Energien temperierte Gebäude wechseln, wird sich die Weltenergienachfrage ganz anders weiterentwickeln als bei weiterer Verbreitung der heutigen Technik. Die im folgenden Kapitel beschriebene Vision will daher die aktuelle Energiepolitik in einen langfristigen Zusammenhang stellen. Sie ist jedoch weder eine Prognose noch ein Paket energiepolitischer Massnahmen, sondern versucht eine Antwort zu geben auf die Frage, welche Konsequenzen eine Verringerung des CO 2 -Ausstosses von 7 Tonnen auf Tonne pro Person und Jahr ohne gleichzeitigen Anstieg des Stromverbrauchs auf unseren Lebensstandard und unsere Volkswirtschaft hätte. Diese starke Reduktion wird nämlich u.a. von der Enquête-Kommission des deutschen Bundestages als notwendig erachtet, um bei einer gewissen Steigerung des CO 2 - Ausstosses der Entwicklungsländer den menschenbedingt verstärkten Treibhauseffekt zu limitieren. 4. Zukünftige Energienutzung Vision 25 Dürfen wir, um den CO 2 -Ausstoss auf ein klimaverträgliches Niveau stabilisieren zu können, die Häuser nicht mehr beheizen, müssen Maschinen und Geräte abgestellt werden, wieder mit Kutschen gereist oder ein wesentlicher Teil der volkswirtschaftlichen Mittel zur Beschaffung CO 2 -freier Energie eingesetzt werden? Ausgangslage Der Vision sind nur die kostengünstigsten heute bereits weitgehend bekannten Techniken zur rationellen Energienutzung zugrundegelegt. Die quantitativen Werte für Energieverbrauch, Energieproduktion und -kosten sollen lediglich ein Gefühl für die Grössenordnungen geben. Es ist deshalb unerheblich, dass sie angesichts der mit dem langen Zeithorizont verbundenen Unsicherheiten nicht genau sein können. Als Ausgangspunkt wurde der Endenergieverbrauch gemäss der Schweizerischen Gesamtenergiestatistik 992 verwendet. Die Zahlen beziehen sich auf die Schweiz und nicht auf den Kanton Zürich. Noch offen gelassen wurde die Frage, wie die importierte graue Energie in Rohstoffen, Halbfabrikaten und Produkten vermindert werden kann. Neben Prozessoptimierungen, die parallel mit den Verbesserungen der ausländischen Industrie erfol- Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 29
11 gen werden, muss dazu auch die Lebensdauer der Produkte erhöht und die Rezyklierfähigkeit der Bauteile verbessert werden. Die Vision soll einerseits helfen, den in den nächsten Jahren zu realisierenden energiepolitischen Massnahmen eine langfristig sinnvolle Richtung zu geben und diese Zielrichtung und die Konsequenzen für die Politik transparent zu machen. Sie soll aber auch Grundlage sein für eine Strategie in den Bereichen Energieforschung und Förderung von Pilotanlagen. Aufwendigere Techniken, als die der Vision zugrunde gelegten (wie etwa die Wasserstoffproduktion aus Photovoltaik), müssen nicht weiter Grafik 4 Energieverbrauch und eingesetzte Energieträger nach Anwendungsbereichen: Verbrauch 992 und Vision 25 PJ Abfall (KVA) 25 Holz 2 Kohle 5 Gas 5 Öl / flüssige Treibstoffe PJ Heizung Prozesse Mech. Arbeit Pumpen Warmwasser Haushaltgeräte Bürotechnik Licht Verkehr 3 25 Sonne 25 Biogas 2 Luft 5 Oberflächenwasser ARA Abfall (KVA) 5 Holz Gas Heizung Prozesse Mech. Arbeit Pumpen Warmwasser Haushaltgeräte Bürotechnik Licht Verkehr Öl / flüssige Treibstoffe Quelle: Amt für technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich (ATAL) 3 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
12 verfolgt werden, wenn nicht neue technische Lösungswege vorgeschlagen werden. Besonders interessant und deshalb weiterzuentwickeln sind hingegen Verbilligungsmöglichkeiten wie Standardisierung und Wirkungsgradverbesserung der zukunftsträchtigen Techniken, zum Beispiel in den Bereichen Wärmepumpen, leistungsfähige Wärmedämmungen, Speicher für Elektrofahrzeuge. Strategie und Massnahmen Der Vision 25 wurden folgende Ansätze zugrundegelegt: Verminderung des Energiebedarfs von Bauten durch Wärmedämmung und effizientere Haustechnik Verminderung des Energiebedarfs des Verkehrs durch effizientere Fahrzeuge, vermehrten Einsatz von als Antriebsenergie, Ersatz von Kurzstreckenluftverkehr durch Schnellbahnen und Ersatz von Lastwagen-Transporten durch Bahn- Transporte Einsatz von erneuerbaren Energien, insbesondere Holz und Umgebungswärme mittels Wärmepumpen für Heizung, Warmwasser und Prozessenergie Verminderung des Stromverbrauchs in traditionellen Anwendungsbereichen (da die Nutzung von Umgebungswärme und der Einsatz von als Antriebsenergie im Verkehr einen Mehrbedarf an Strom zur Folge haben, ist dieser Punkt zur Begrenzung des gesamten sbedarfs wesentlich) Ersatz von Erdöl (Heizöl, Benzin) durch Erdgas Die hier nicht im einzelnen aufgeführten Annahmen betreffend der verschiedenen Anwendungsbereiche wurden im Auftrag des Bundesamts für Energiewirtschaft von Prof. C.J. Winter, Universität Stuttgart, im Hinblick auf deren Eignung als Basis zur Formulierung einer Forschungsstrategie überprüft und ergänzt. Folgerungen: Energiebilanzen und Kosten Die Wirkung der einbezogenen Massnahmen ist mit einem Vergleich der Energieverbräuche 992 und 25 in der Grafik 4 dargestellt, die entsprechende sproduktion in Grafik 5. Die gemachten Abklärungen zeigen, dass es mit heute bereits weitgehend bekannten Techniken möglich ist, den CO 2 -Ausstoss langfristig auf einen Siebtel zu senken. Für die Zielerreichung kritisch sind die Bereiche Güter- und Luftverkehr. Die Mehrkosten betragen rund 8 Mia. Franken pro Jahr. Im Unterschied zu den Ausgaben für fossile Brenn- und Treibstoffe bleiben sie zum grössten Teil im Inland. Mit einem Anteil von gut 2% des Bruttoinlandproduktes dürften diese Mehrkosten unseren Lebensstandard im Verhältnis zu anderen Einflüssen und Unsicherheiten nicht wesentlich beeinflussen. Die Erhöhung der Inlandnachfrage dürfte sich günstig auf die Beschäftigungslage auswirken. Mehrkosten fallen vor allem im Gebäudebereich an. Bei einem Gebäudeversicherungswert von gut 5 Mia. Franken erhöhen sich die Ausgaben für Neubau, Er- Grafik 5 sbedarf und -produktion: 992 und Vision 25 PJ Photovoltaik Biogas-WKK Oel-/Gas-WKK KVA thermisches Kraftwerk Kernkraft Wasserkraft Quelle: Amt für technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich (ATAL) Wärmekraftkopplung Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 3
13 neuerung und Unterhalt von heute jährlich rund 5 Mia. Franken auf rund 58 Mia. Franken. Die dadurch verursachte Verteuerung der Wohn- und Raumkosten ist zu beurteilen auf dem Hintergrund von Ungewissheiten der Entwicklung in den betrachteten 6 Jahren sowie einer möglichen Effizienzsteigerung der Baubranche, welche die Verteuerung auffangen könnte. Die Tatsache, dass diese Ausgaben in der kurzen Zeit von 98 bis 99 ohne volkswirtschaftlich negative Folgen von 3 Mia. auf 5 Mia. Franken pro Jahr gestiegen sind, mag als Indiz dienen, dass die volkswirtschaftlichen Auswirkungen dieser Bauausgaben gegenüber anderen Einflüssen gering sind. Der Übergang zu effizienteren und langsameren Fahrzeugen dürfte sogar mit Einsparungen bei den Fahrzeug- und den Gesundheitskosten verbunden sein. Der Rückgang des Verbrauchs fossiler Energieträger führt zu einem Anstieg des sverbrauchs (für Bahn, Personenwagen und Wärmepumpen). Er kann durch effiziente Energieanwendung in anderen Bereichen, durch Wärmekraftkopplung und Nutzung erneuerbarer Quellen sogar mehr als kompensiert werden. Ein gänzlicher Verzicht auf die Kernenergie ist im betrachteten Zeitraum mit den getroffenen Annahmen kaum möglich. Änderung des kantonalen Energiegesetzes Einen Schritt in Richtung der in der Vision dargestellten rationelleren Energienutzung hat das Zürcher Stimmvolk mit der Annahme der Änderung des Energiegesetzes am , welche insbesondere eine stärkere Förderung der Nutzung von erneuerbaren Energien und von Abwärme vorsieht, getätigt. Mit dieser Änderung wird ein bedeutender Beitrag an die Ziele des bundesrätlichen Programms «Energie 2» geleistet. Der kantonale Handlungsbedarf gemäss den Zielen von Energie 2 ergibt sich aus folgenden Überlegungen (die notwendigen Massnahmen können vier Teilbereichen zugeordnet werden):. Reduktion Brennstoffe Da beim Treibstoffbedarf von einer weiteren Zunahme auszugehen ist, muss der Brennstoffverbrauch weiter sinken, um die CO 2 -Emissionen auf den Stand von 99 senken zu können. Massnahmen bei den Brennstoffen sind politisch erheblich einfacher zu realisieren als bei den Treibstoffen. 2. Reduktion Der Trend der jährlichen Zuwachsrate der letzten 2 Jahre zeigt, dass jährlich 4 GWh redu- Grafik 6 GWh 6 4 Beitrag der Energiegesetzänderung an den kantonalen Handlungsbedarf zu «Energie 2» Zusätzliche Energieerzeugung Ziele gemäss E2 Wirkung Energiegesetzänderung Reduzierter Energiebedarf Brennstoffe Erneuerbare Wärme Erneuerbare Quelle: Amt für technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich (ATAL) 32 Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995
14 ziert werden müssen, um ab dem Jahr 2 eine Stagnation des Verbrauches erreichen zu können. 3./4. Erneuerbare Energien Im Jahr 2 sollen erneuerbare Energieträger zusätzlich 3% zur Wärmeerzeugung sowie,5% zur serzeugung beitragen. Einen umfassenderen Überblick über die staatlichen Aktivitäten im Bereich der Energienutzung und Energieversorgung gibt der alle vier Jahre erscheinende regierungsrätliche Bericht über die Energieplanung. Der Energieplanungsbericht 994 kann zu Fr. 2. (exkl. MWSt) beim ATAL (S. Treichler, Tel. / ) bezogen werden. Im zweiten Teil dieses Hefts ist auf der Karte K8..9 das Abstimmungsergebnis nach Gemeinden dargestellt. Amt für technische Anlagen und Lufthygiene des Kantons Zürich Energiefachstelle A. Nietlisbach Statistische Berichte des Kantons Zürich Heft 3/995 33
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