Weltweit verzweigt. Und doch regional verwurzelt.

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1 Weltweit verzweigt. Und doch regional verwurzelt.

2 Wenn man sich fragt, warum wir schon über 125 Jahre erfolgreich waren, ist sicher das Zusammenspiel aus Gesellschaftern und Mitarbeitenden zu nennen, das sich an dem Bild eines Baumes vermitteln lässt. Die Gesellschafter sind die Wurzeln, die dem Baum Stabilität (eine langfristige Strategie) und Nährstoffe (reinvestierte Gewinne) geben, damit er sich gesund entwickeln kann. Die Mitarbeitenden sind der Stamm. Im Unterschied zu manchen börsennotierten Unternehmen haben die Wurzeln und der Stamm gleiche Ziele Medikamente für Patienten erforschen und vertreiben. Dieser Gleichklang der Ziele ist sicher einer der Erfolgsfaktoren für Boehringer Ingelheim. Christian Boehringer Über 125 Jahre alt. Und erfindet sich trotzdem jeden Tag neu. Boehringer Ingelheim ist eines der 20 führenden Pharmaunternehmen weltweit. Unabhängig. Durch und durch innovativ. Und dabei in Privat besitz. Unsere Impulse für die Ent wicklung neuester Darreichungsformen, Arzneimittel oder Therapien verdanken wir der Ideenvielfalt von über Mitarbeitenden aus 70 Nationen. In jedem Einzelnen sehen wir ein Familienmitglied, für dessen Wohlergehen und Entwicklung wir uns verantwortlich fühlen. Und das wir aktiv fördern, wo und wann immer wir es können. Das macht uns zu einem Unternehmen voller spannender Herausforderungen sowie internationaler Karrieremöglichkeiten. Und das ist auch der Nährboden, aus dem bahnbrechende Innovationen erwachsen und berufliche Erfolge gedeihen können. 1

3 Wir betreiben ein globales Netzwerk an Forschungs- und Entwicklungsstandorten. Fünf Standorte auf drei Kontinenten konzentrieren sich auf Forschungs- und Entwicklungsthemen. 16 Standorte in 11 Ländern sind Produktionsstandorte und über 140 verbundene Unternehmen arbeiten weltweit mit und für Boehringer Ingelheim. Wir investieren über 2,7 Milliarden Euro im Jahr in Forschung und Entwicklung. Verantwortung für andere zu übernehmen ist fest in unserer Unternehmenskultur verwurzelt. Wir bieten ein Arbeitsumfeld, in dem die Arbeit in das Leben integriert wird. Über Mitarbeitende arbeiten im Bereich Forschung und Entwicklung. Denn wir sehen uns als Partner der Patienten, der innovative Medikamente für bessere Gesundheit bereitstellt. Das unternehmerische Ziel ist, langfristig und werteorientiert zu handeln. Daraus leiten sich für Boehringer Ingelheim die folgenden Werte als Arbeitgeber ab: Unabhängigkeit, Fürsorge, Verantwortung, Innovation, Offenheit und Leidenschaft. Mit einem partnerschaftlichen Verhältnis zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie oder unserer lebensphasenorientierten Personalpolitik, die wir konsequent den verschiedenen Lebensumständen unserer Mitarbeitenden anpassen. WIR BIETEN EIN ARBEITSUMFELD, IN DEM KARRIEREN GEDEIHEN KÖNNEN Unsere Ideen kennen keine Grenzen. Unsere beruflichen Perspektiven auch nicht. Unabhängig. Familiengeführt. Forschend und produzierend für den internationalen Healthcare-Markt. Woher wir unsere Innovationskraft nehmen? Aus der Ideenstärke unserer über Mitarbeitenden aus mehr als 70 Nationen. Sie sind ein lebendiges Abbild der Gesellschaft: heterogen und vielfältig hinsichtlich ihrer Erfahrungen, Einstellungen und Fähigkeiten. Die Wurzeln unseres Erfolgs liegen in der eigenen Forschung und Entwicklung: Rund unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten hoch motiviert an innovativen Arzneimitteln. Zum Beispiel an Produkten im Bereich der Herz-Kreislauf-, Stoffwechselund Atemwegserkrankungen, Onkologie und Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Über 560 unserer Mitarbeitenden produzieren einen weltweit einzigartigen Inhalator gegen Atemwegserkrankung. Bei der Boehringer Ingelheim microparts GmbH. 2 3

4 72 % der Menschen arbeiten heutzutage in Handel, Verkehr und Forschung. 72 % VERSTAUBT WAR GESTERN: BOEHRINGER INGELHEIM MICROPARTS Das Ruhrgebiet ist grau. Und die Welt ist eine Scheibe. Der Strukturwandel im Ruhrgebiet ist beeindruckend. In weniger als 20 Jahren wandelte sich das Kohlerevier zu einem Technologie- und Dienstleistungszentrum. Im Jahr 2010 arbeiteten bereits 72 % der Menschen in Handel, Verkehr und Forschung. Dadurch hat sich das Gesicht des ehemaligen Kohlenpotts stark verändert. Aus einer niedergegangenen monostrukturierten Montanindustrie ist im Revier Bildung und Kultur erstanden. Durch neue Projekte und die Ausrichtung in Bereichen wie Handel, Verkehr, Logistik oder Tourismus entstehen immer neue Arbeitsplätze. Die früher vernachlässigte Natur bietet heute sowohl Idylle als auch schroffe Industrierelikte. Grüne Oasen und blühende Brachen machen die Region zu einem wirklich guten Ort zum Leben. Und für uns zu einem hervorragenden Standort, um die Medizinwelt mit einem einzigartigen Produkt zu versorgen. 4 5

5 15 µl 15 μl beträgt die Flüssigkeitsmenge eines einzigen Sprühstoßes. Dieser enthält dabei 230 Millionen einzelne Tröpfchen. UNSER RESPIMAT SOFT INHALER Was in Dortmund entsteht, ist klitzeklein. Und kommt doch in der Welt ganz groß raus. Mit kleinen Sachen kennt man sich am Standort Dortmund aus. Daher ist hier etwas ganz Besonderes gewachsen. Etwas, das es auf der Welt nur hier gibt. Etwas, das so klein sein muss, damit die Wirkung möglichst groß ist. Der Respimat Soft Inhaler. Ein innovativer Inhalator, um Lungenerkrankungen noch besser zu behandeln. Der Respimat erzeugt eine einzigartige, lang anhaltende und sich langsam bewegende Sprühwolke. Das erhöht die Deposition des Wirkstoffs am Zielort der Lunge. Dabei kommt der Respimat Soft Inhaler ganz ohne Treibgase aus. Das ist nicht nur für uns wichtig, sondern erst recht für die Umwelt. 6 7

6 2014: 560 Mitarbeitende 1994: 40 Mitarbeitende Seit 1994 stieg die Zahl der Mitarbeitenden bei Boehringer Ingelheim microparts um das 14-Fache. WIR HÄTTEN GERNE NOCH ETWAS MEHR DAVON Entwicklung der Kapazität klingt toll. Weiterentwicklung des Produktes klingt nach tollen Perspektiven. Über 560 Mitarbeitende beschäftigen sich bei Boehringer Ingelheim micro Parts in Dortmund mit der Herstellung des Respimat Soft Inhalers. Von der Teileherstellung über die Endmontage bis hin zum Lieferantenmanagement. Die Hauptarbeitsschritte in der Respimat -Herstellung sind das Spritzgießen der einzelnen Kunststoffteile, das Ätzen und Vereinzeln der Düsen sowie die Endmontage des Gerätes inklusive der Qualitätskontrolle von 44 Millionen Inhalatoren pro Jahr. Raum für Wachstum und Entwicklung Mit der Steigerung der Jahresproduktion wuchs auch die Zahl der Mitarbeitenden kontinuierlich auf mittlerweile über 560. Denn der Respimat ist eine Technologieplattform, die sich ständig weiterentwickelt und den Grundstein für Zukunftschancen bietet: So ist die nächste Kapazitätserweiterung bereits in Planung. Gleichzeitig wird in die Weiterentwicklung des Respimat selbst investiert. Er wird zum ersten Mal wiederverwendbar sein und damit einen wichtigen Beitrag zu noch mehr Nachhaltigkeit leisten. 8 9

7 VIELE EINSTIEGSWEGE IN EINE SPANNENDE BRANCHE. In folgenden Berufen bildet Boehringer Ingelheim microparts aus: MECHA- TRONIKER/-IN FACHKRAFT FÜR LAGERLOGISTIK WERKZEUGME- CHANIKER/-IN MASCHINEN- UND ANLAGEN- FÜHRER/-IN KAUFFRAU/ KAUFMANN FÜR BÜROMANAGE- MENT ELEKTRONIKER/-IN FÜR AUTO- MATISIERUNGS- TECHNIK WAS KOMMT NACH DER SCHULE? Für engagierte Schüler: Beste Karrierechancen durch starke Ausbildungsberufe. Die Förderung junger Menschen durch eine fundierte Berufsausbildung zählt traditionell zu den besonderen Anliegen bei Boehringer Ingelheim. Allein in Dortmund können junge Menschen in insgesamt sechs Ausbildungsberufen in das Berufsleben starten. In kaufmännischen und in technischen Bereichen. Die Chance, uns hautnah unter die Lupe zu nehmen, bietet sich auf unterschiedliche Weise: SCHÜLERPRAKTIKUM In einem Schülerpraktikum erhält man einen ersten Einblick in die Arbeitswelt und den Arbeitsalltag des ausgewählten Berufsbildes. Man entdeckt die eigenen Neigungen, Interessen und Fähigkeiten durch den Austausch mit Auszubildenden und Mitarbeitenden. GIRLS DAY Am Girls Day verbringen kleine Gruppen von Mädchen der Klassen (Mindestalter 14 Jahre) einen spannenden Tag. Durch ein eigenes kleines Projekt können sie technische Berufsbilder und Ausbildungsstätten hautnah erleben und für sich entdecken. MEHR ALS NUR EINE AUSBILDUNG Während einer Ausbildung bei Boehringer Ingelheim bekommt man viel geboten. Von Teambuilding-Events über eigenständige Azubi-Projekte, wie zum Beispiel das Social-Media- Projekt, bis hin zu berufsübergreifenden Seminaren, bei denen man Mit-Azubis und Ausbildungsreferenten mal von einer anderen Seite erlebt

8 Zum Glück wurde mir das handwerkliche Geschick in die Wiege gelegt. JULIA SPEISER Auszubildende zur Industriemechanikerin im 2. Ausbildungsjahr Nach meinem Abitur suchte ich eine gute, umfangreiche Ausbildungsstelle mit Zukunftsaussichten und Weiterbildungsmöglichkeiten. Ich hatte eigentlich schon immer ein Faible für handwerkliche Dinge. Von Modellbau bis zu Reparaturen im Haus meiner Eltern. Ich bin aus Dortmund. microparts lag quasi vor der Tür. Außerdem hat das Unternehmen einen tollen Ruf. Bingo. Während meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin habe ich es mit Denn man muss nicht nur das erworbene Fachwissen, sondern auch Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit unter Beweis stellen. Rundum ein tolles Paket. Doch damit ist nicht Schluss Nach meiner Ausbildung möchte ich mich auf jeden Fall weiterentwickeln. Entweder ein Maschinenbaustudium beginnen oder den Techniker machen. Das steht noch nicht ganz fest und deswegen bespreche ich mich dazu mit Philipp Wode arbeitet als Operator Frontend in der Düsenfertigung. Dabei geht es darum, eine mikroskopisch kleine Düsenstruktur auf Siliziumscheiben, sogenannte Wafer, zu bringen. Diese Struktur ist so konzipiert, dass sie das Medikament, das aus dem Inhalator kommt, zerstäubt. Die blanken Wafer müssen als Erstes belackt, dann belichtet, entwickelt und geätzt werden. Und schließlich wird das Ganze dann gebondet: Wenn die Strukturen ähnlich wie Gräben im Wafer vorhanden sind, wird ein Glas als eine Art Deckel daraufgesetzt, damit kleine Kanäle entstehen. Das alles muss in einem Reinraum unter Gelblicht passieren. Gelblicht, weil in der Düsenfertigung mit einem fotoempfindlichen Lack gearbeitet wird. Das Gelblicht hat den gleichen Effekt wie Rotlicht bei der Fotoentwicklung. Viel Verantwortung für komplexe Anlagen In seinem Bereich arbeitet Philipp Wode mit optischen und mechanischen Messanlagen, nasschemischen Anlagen, Trockenätzanlagen bis hin zu Bondanlagen, um die Düsen zu produzieren. Dabei spielen viele Parameter eine Rolle, bei denen kleinste Abweichungen zum Ausschuss der Düsen führen. Also nichts für Grobmotoriker. Hier geht es um die Herstellung von Dingen, die mal kleiner sind als ein Millimeter. Das ist gigantisch. Als Operator im Frontend beginnt mein Arbeitstag mit dem 10-minütigen Anlegen der Arbeitskleidung: also Reinraum-Sweatshirt und Hose, darüber Kittel. Danach geht s zur Reinraumschleuse, wo der Kittel gegen einen Reinraum-Overall getauscht wird. Dazu Haube, Mundschutz und Nitrilhandschuhe, um den Reinraum nicht mit Partikeln zu belasten. Dann entsteht aus klitzekleinen Dingen etwas Großes. Das Produkt ist weltweit führend und unglaublich erfolgreich. Und ich trage dazu bei. Dabei gibt es immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen auch neben der eigentlichen Arbeit: PHILIPP WODE Ehemaliger Auszubildender zum Mikrotechnologen, heute Frontend-Operator modernsten computergesteuerten Werkzeugmaschinen zu tun. Trotzdem brauche ich eine fundierte Grundausbildung mit viel Übung in den verschiedenen Bearbeitungstechniken für unterschiedliche Werkstoffe. Die brauche ich später für die Fertigung von mikrotechnologischen Produkten oder Produktteilen. Ich finde das spannend. Und das bleibt auch spannend. meinen Ausbildern, wie in diesem Fall eine weitere Anbindung an microparts aussehen könnte. Als Ingenieurin würde ich dann Projekte für die Beschaffung und Validierung von Fertigungseinrichtungen leiten. Oder auch die Konzeption und Weiterentwicklung neuer Fertigungsverfahren, -einrichtungen und -prozesse. Ich arbeite dort, wo klitzekleine Dinge eine ganz große Wirkung haben können. Vom Ausbilderschein über Schulungen im Qualitätswesen oder die Zuständigkeit als Prüfmittelbeauftragter des Bereiches. Das ist alles in allem recht viel Verantwortung. Und erst recht viel Wertschätzung. Die erfahre ich auch täglich im Umgang mit Vorgesetzten und Kollegen. Egal ob damals als Azubi oder jetzt als Festangestellter. Hier zu beginnen, war eine sehr gute Entscheidung. Und eine sehr richtige

9 Die Abwechslung allein ist das Beständige. richtige Material, in der richtigen Qualität, Menge und Zeit am richtigen Ort. Wozu man eine funktionierende Logistik braucht? Zwar haben sich die Einzelteile eines Respimat von über 100 auf 28 verringert, aber dafür erhöht sich bald die Produktionskapazität auf 44 Millionen Stück. Das sind allein fast 1,3 Milliarden Einzelteile. Nur für das Produkt. Dazu kommen noch Hilfsund Betriebsstoffe. Da ist viel Raum für kreative Lösungsansätze in den nächsten Jahren. Aber man muss auch schon Eigeninitiative entwickeln und darf nicht stehenbleiben. Weder fachlich noch persönlich. Weiterbildungsangebote gibt es reichlich. Dazu halbjährliche Gespräche für die persönliche Entwicklung. Sowohl Unternehmen als auch THOMAS KRAUSE Ehemaliger Trainee, jetzt Projektmanager Logistik AUS THEORIE WIRD PRAXIS Steht bei uns ganz oben auf der Agenda: Talente zum Blühen bringen. Zum Start in eine neue berufliche Herausforderung stehen bei Boehringer Ingelheim microparts vielfältige Wege offen. Neben dem Direkteinstieg gibt es in den unterschiedlichen Bereichen die Möglichkeit, ein Traineeprogramm zu durchlaufen. Durch übergreifende Projektaufgaben erhält man einen ganzheitlichen Überblick des jeweiligen Fachbereichs. Man lernt unterschiedliche Prozesse und Strukturen kennen und baut sich sein abteilungs- und fachübergreifendes Netzwerk auf. Thomas Krause begleitet die Firma nun schon seit 17 Jahren. Damals wählte er den Einstieg über ein Traineeprogramm. Heute fragt er sich manchmal, wie das zu jener Zeit alles funktioniert hat, ohne Outlook oder SAP. Höher, schneller, effektiver Vieles hat sich geändert. Auch mein Tätigkeitsbereich. Denn eigentlich bin ich als Maschinenbau-Ingenieur nicht zwangsläufig prädestiniert für eine Logistik-Karriere. Es ist aber gut, das Produkt und die Produktion von der Pike auf zu verstehen. Die Zeiten sind vorbei, als die gesamte Produktion noch in Kartons passte, die man händisch verladen konnte. Bis sie nicht mehr in einen Kleintransporter passten und dann nicht mehr in einen einzelnen Lkw. Heute gewährleisten wir durch ein vollautomatisches Hochregallager samt ausgeklügelter Fördertechnik und einer intelligenten Lagersteuerung die gezielte Versorgung der Produktionslinien: das Kollegen haben ein wirklich gutes Augenmaß dafür entwickelt, was wirklich notwendig ist und was nicht: Gemeinsam im Team als interner Dienstleister zur Verfügung stehen und die Kernprozesse unterstützen

10 AUSHILFS- TÄTIGKEITEN UND FERIENJOBS VOR- UND GRUND- PRAKTIKA IN VERSCHIEDENEN BEREICHEN PRAXIS- ORIENTIERTE ABSCHLUSS- ARBEITEN FÖRDERER DER INITIATIVE DEUTSCHLAND- STIPENDIUM ENACTUS: UNTER- STÜTZUNG VON PROJEKTEN DES STUDENTENNETZ- WERKS MIT VIEL VERTRAUEN UND SPANNENDEN PERSPEKTIVEN IN DEN BERUF STARTEN Liegt uns besonders am Herzen: Neueinsteiger wachsen lassen. Auch Berufseinsteigern bietet sich eine Vielzahl interessanter Einstiegsund Entwicklungsmöglichkeiten. Denn das Rekrutieren und Binden von qualifizierten Talenten ist ein wichtiges Element der Boehringer Ingelheim Personalstrategie. Daher wird seit jeher viel Wert auf die nötige Unterstützung von Talenten gelegt, damit sich diese im Unternehmen bestmöglich entwickeln können. Natürlich sind da die interessanten Forschungsgebiete, auf denen Boehringer Ingelheim tätig ist. Aber auch in der Produktion und Herstellung von Produkten, wie bei Boehringer Ingelheim microparts am Standort Dortmund, finden sich zahlreiche attraktive Entwicklungs- und Austauschprogramme sowie internationale Karrierechancen

11 Beruf und Privatleben in Balance. MELANIE LUCKAS Leiterin Engineering Microtechnology, studierte Mikrotechnologie an der FH Gelsenkirchen und stieg 2004 als Praktikantin ein Melanie Luckas verantwortet mit ihrem Team die Optimierung des Maschinenparks der Düsenfertigung und damit auch die Optimierung komplexer Prozesse. Denn die unterschiedlichsten Maschinen werden vonseiten der Her steller ständig optimiert. Melanie Luckas muss also die Puzzlesteinchen zu einem Gesamtbild zusammenfügen. Denn eine neue Maschine gleichen Typs hat im Vergleich mit einer vor drei Jahren nur noch wenig gemein. Und trotzdem muss sie mit vielen anderen Von der Praktikantin zur Chefin Innerhalb von 10 Jahren wurde ich von der Praktikantin zur Vorgesetzten. Überrascht hat mich, wie gut das akzeptiert und ich auf dieser Position respektiert wurde. Das wäre bestimmt nicht überall so selbstverständlich. Sagt aber eben viel über das Arbeitsklima bei uns aus. Selbst jetzt, wo ich einen Teil meiner Arbeitswoche vom Homeoffice aus erledige, da sich mein Mann und ich Steffen Hadamus ist 31 Jahre und gelernter Industriemechaniker. Damals gehörte microparts noch zum Unternehmen Steag. Er und sein Team kümmern sich um die permanente Erweiterung des Standortes. Wo ist noch Platz für Vergrößerung oder Umfunktionierung? Wie kann man aus einem Rohbau einen Reinraum mit allerhöchsten Ansprüchen (reinraumtaugliche Decken, Wände, Böden bis hin zur Lüftung) machen? Täglich jongliert er dabei bis zu zehn Dienstleisterfirmen vom Trockenbauer bis zum Spezialanbieter für Reinraum- Belüftungsanlagen. Alles ist im Fluss. Langeweile kennt er nicht. Denn der Standort muss immer auf dem neuesten Stand bleiben. Genau wie er selbst. Ohne Entwicklung kein Wachstum Angefangen habe ich als Industriemechaniker. Mittlerweile bin ich Industriemeister und Pharmatechnik- Experte. Weiterbildung ist mir wirklich wichtig. Und auch Boehringer Ingelheim microparts. Dabei fehlt meinem Arbeit- STEFFEN HADAMUS Experte für Umbauten im Bereich Site Management geber nicht der Mut, zu experimentieren und sowohl aus Erfolgen als auch aus Misserfolgen zu lernen eine Arbeitsweise, die hier,lead & Learn genannt wird. Leading heißt: Richtung geben, Innovation vorantreiben, Menschen führen, Veränderungen bewirken, Ergebnisse erreichen. Und Learning heißt, von uns gegenseitig sowie vom Markt zu lernen und empfänglich zu bleiben für neues Wissen und Inspiration. Maschinen zu einem Prozess zusammengefügt werden, so dass am Ende ein Respimat entsteht, der in 0 % von einem vor drei Jahren abweicht. bei der Arbeit kennen- und lieben gelernt haben. Wir beide können uns so abwechselnd um unseren Kleinen kümmern. Vielleicht wächst da die nächste Generation Boehringer Ingelheim microparts heran? Stillstand ist Rückschritt. Das alles ist wichtig für meinen Job. Aktuell dreht sich viel um das Projekt ZF44. Die 44 steht dabei für 44 Millionen. Das soll zukünftig die Jahresproduktion des Respimat sein. Denn der Markt verlangt danach. Von 25 Millionen mal eben auf zukünftig 44 Millionen Stück pro Jahr. Das schafft man, wenn alle Beteiligten entsprechend gefördert werden. Und das wiederum ist eine der Stärken von Boehringer Ingelheim microparts

12 WIR SEHEN UNS UNSEREN MITARBEITENDEN AUF DER GANZEN WELT GEGENÜBER VERPFLICHTET UND BIETEN IHNEN FORTLAUFEND UNTERSTÜTZUNG SOWIE EINE INDIVIDUELLE FÖRDERUNG AN. EINSTIEGSMÖG- LICHKEITEN FÜR INGENIEURE UND WIRTSCHAFTS- WISSENSCHAFTLER ENTWICKLUNGS-, TALENTMANAGE- MENT- UND COACHING- PROGRAMME ATTRAKTIVES ENTGELTSYSTEM LEBENSPHASEN- ORIENTIERTE PERSONALPOLITIK VIELFÄLTIGE KARRIERE- MÖGLICHKEITEN VIELFÄLTIGE EMPLOYER BENEFITS FÜR EINE GELUNGENE SYMBIOSE VON PRIVATLEBEN UND BERUF Sehen wir immer wieder gerne: Wenn Erfahrung sich weiter verzweigt. Wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitenden zu ermöglichen, sich stetig fachlich wie auch persönlich weiterzuentwickeln. Sei es durch unsere Lead & Learn Prinzipien, die Boehringer Ingelheim Academy, unsere Leadership Development Programme oder unseren Talent Management Cycle (den richtigen Mitarbeitenden zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle). Gemäß unserem Leitbild bekennen wir uns zu Vielfalt und Inklusion. Wir sind davon überzeugt, dass die effektive Einbindung verschiedener Sichtweisen und das Wissen aller Mitarbeitenden einen entscheidenden Unterschied begründen, wenn es darum geht, globale und komplexe Märkte und Kundenbedürfnisse zu verstehen. Daher ermutigen wir alle unsere Mitarbeitenden dazu, ihre Talente zu entwickeln, weil wir verstanden haben, dass ihre individuellen Eigenschaften und unterschiedlichen Hintergründe eine Bereicherung für das Unternehmen sind. Damit diese Vielfalt ein fester Bestandteil unseres Alltags wird, integrieren wir sie in alle unsere Geschäftsprozesse und Funktionen

13 Lars Ludewig ist gelernter Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuktechnik. Nach rund elf Jahren in einem mittelständischen Kunststoffspritzguss-Unternehmen für die Automobil-, Freizeit- und Büromöbelindustrie ist er dann über einen persönlichen Kontakt auf Boehringer Ingelheim microparts aufmerksam geworden. Daraufhin schickte er einfach eine klassische Bewerbung. Und dann ging alles ganz schnell. Als Optimierer im Bereich Spritzguss ist man so etwas wie der MacGyver oder das Schweizer Taschenmesser des Unternehmens: Man kümmert sich um die Details im Hintergrund. Denn ohne diese kleinen Details läuft der gesamte Prozess nicht reibungslos. Ein Mann für alle Fälle Es geht prinzipiell darum, Abläufe zu verbessern und zu vereinfachen deswegen Optimierer. Also kümmere ich mich um die Erstellung von Dokumentationen, Bedienungsanleitungen oder Arbeitsanweisungen. Um die Planung bzw. Konstruktion, Beschaffung und den Aufbau von Einzelteilen bis zu Projekttätigkeiten verschiedenster Art. Auch das Beheben von Defekten und Problemen, die den normalen Ablauf stören, gehört dazu. Und natürlich geht es auch darum, die Arbeitsplätze wirkungsvoller zu gestalten und dabei die Sicherheit zu verbessern. Das bedeutet: Jeder Tag ist anders. Also brauche ich jeden Tag einen anderen Plan. Und ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Christian Klocke arbeitet mit seinen Kollegen daran, dass die unterschiedlichen Komponenten und Module, die man für die Respimat -Montage benötigt, reibungslos laufen. Da ist immer etwas zu tun, denn schon minimale Abweichungen, zum Beispiel beim Spritzguss, können bei den winzigen Bauteilen große Folgen haben. Und nicht jeden Tag sind alle Faktoren identisch. Aber ein Respimat muss zu 100 % so aussehen und funktionieren wie die anderen Stück. Mir ist schon bewusst, dass ich täglich dazu beitrage, die Lebensqualität von Asthmapatienten zu steigern. Man weiß einfach, dass die durch ihre Krankheit ohnehin schon geschwächten Patienten ein qualitativ hochwertiges und funktionierendes Produkt benötigen. Ich bin zwar zum Glück selbst nicht betroffen aber zwei Menschen in meinem direkten familiären Umfeld. Von grob und staubig zu mikroklein und staubfrei Das Thema Wachstum, Entwicklung und Förderung liegt mir persönlich sehr am Herzen. Deswegen auch mein Wechsel von,dem traditionellen Berufsbild des Ruhrgebiets des letzten Jahrhunderts zu einem neuen: Ich bin gelernter Bergmechaniker und habe mich dann in einer zweijährigen Qualifizierungsmaßnahme zum Mechatroniker fortbilden lassen. Genauso ist das Ruhrgebiet nicht mehr grau sondern grün, familienfreundlich, kulturell vielfältig. Zukünftig möchte ich mich verstärkt als Ausbilder vor Ort um den betrieblichen Nachwuchs kümmern und damit etwas an die nächste Generation weitergeben, was ich selbst erfahren habe. Nämlich Vertrauen und einen tollen Umgang untereinander, der das Arbeitsklima nachhaltig prägt. LARS LUDEWIG Optimierer im Bereich Spritzgießen CHRISTIAN KLOCKE Operator in der Montage In jedem Unternehmen braucht es einen Mann für alle Fälle. Jeden Tag ein kleiner Beitrag zur Linderung von Atemwegserkrankungen. Genauso wie das Gefühl, in einem Unternehmen zu sein, das sich wirklich um seine Mitarbeitenden kümmert. Zum Beispiel mit einer tollen betrieblichen Altersversorgung. Das und vieles mehr wirkt sich natürlich enorm auf das Arbeitsklima und letztendlich auf die Leistungsfähigkeit aus. Man hat einfach rundum ein positives Gefühl hier bei Boehringer Ingelheim microparts

14 Wir freuen uns auf Sie! Boehringer Ingelheim microparts GmbH Hauert Dortmund Telefon: recruiting-services@boehringer-ingelheim.com Internet: Blumen am allerersten Tag. Familienunternehmen eben. ANNELIE EBENER Stellvertretender Teamcoach & Outsourcing Manager Annelie Ebener ist gelernte Industriemechanikerin. Danach absolvierte sie ein Fernstudium zur Maschinenbautechnikerin. Was sie suchte, war ein innovatives Top-Unternehmen. Was sie fand, war darüber hinaus eine große Familie, die sie am allerersten Tag mit einem großen Blumenstrauß begrüßte, der sie zu Hause in Erklärungsnot brachte. Gut aufgehoben Als Familienunternehmen fühlt sich Boehringer Ingelheim für jeden einzelnen Mitarbeitenden verantwortlich. Und das ist keine leere Phrase. Denn neben zahlreichen sozialen Leistungen, wie flexiblen Arbeitszeiten oder werksärztlicher Versorgung, wird auf die persönliche Entwicklung der Kollegen Wert gelegt. Man lernt gegenseitig voneinander. Man wird gecoacht und kann sich weiterbilden. So habe ich bereits einige Führungsseminare besucht, deren Ergebnisse wiederum mir und dadurch auch Kollegen zugute kommen. Nebenbei werde ich auch den Ausbilderschein machen und kümmere mich so in Zukunft um den Nachwuchs. Hauptberuflich sorge ich dafür, dass die Produktion nicht stillsteht. Dabei arbeite ich in zwei Schichten. Die Frühschicht beginnt um 6.00 Uhr. Trotz der rund 35 Kilometer langen Anreise für mich kein Problem. Meine Tage sind gut gefüllt: Leistungsdialog mit den Mitarbeitenden, Priorisierung interner und externer Bearbeitungen, Angebotsprüfung und Bestellung, stellvertretend die fachliche und disziplinarische Führung der mir zugeteilten Kollegen der feinmechanischen Bearbeitung, Bereitstellung von Notfallkapazitäten und erforderlichen Maßnahmen bei Produktionsstillständen. Es gibt so viel Spannendes zu tun. Wenn man das alles beschreiben würde, dann würde das diesen Rahmen sprengen. Das Beste ist: Einfach mal selber ein Bild machen. 24

15 Herausgeber Boehringer Ingelheim microparts GmbH Hauert Dortmund Telefon: Fax: service@microparts.de Internet: Konzept, Design und Layout milch & zucker AG Fotos Tim Thiel, Ernst Wrba, shutterstock, Archiv Boehringer Ingelheim Druck Druckhaus Bechstein GmbH, Wetzlar Copyright Boehringer Ingelheim microparts GmbH, 2014 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung (auch auszugsweise), vorbehalten. Diese Broschüre darf nicht ohne schriftliche Genehmigung der Boehringer Ingelheim microparts GmbH reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme vervielfältigt werden.

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