Wer betreut mich in Steyr, wenn ich gepflegt werden muss?

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1 Presseinformation Wer betreut mich in Steyr, wenn ich gepflegt werden muss? Höchstbeiträge für Hortbetreuung ist das noch stimmig, wenn der Kindergartenbesuch ab Herbst sogar gratis ist? Ihre Gesprächspartner: Gertrude Wagner Anita Gondosch sowie GR Michaela Frech und STR Gunter Mayrhofer

2 Gertrude WAGNER Kandidatin zum Gemeinderat (ÖVP) Warum ich mich für das Wahlbündnis engagiere? Pflegebedürftige Menschen brauchen besondere Unterstützung! ********************************************************************************************************* Wer betreut mich in Steyr, wenn ich gepflegt werden muss? Eine sehr berechtigte Frage, die sich das Wahlbündnis ÖVP Bürgerforum Steyr stellt, wie die folgenden Zahlen und Fakten belegen: APT (Tabor) APM (Münichholz) APE (Ennsleite) Reguläre Plätze 237 Fertigstellung frühestens ab Ab dem Umbau (frühestens 2011) nur mehr 120. Kurzzeitpflege 6 keine 10 Mitarbeiter ? (abhängig von der Pflegeintensität) Erst wenn das APE im Herbst 2011 fertig ist, wird mit dem Umbau des APT begonnen werden. D.h. rund 120 Bewohner aus dem APT werden dann auf das APE verlegt. Das bedeutet, dass es mit Fertigstellung des Neubaus APT (bei zweijähriger Bauphase frühestens 2013) in ganz Steyr erst 360 reguläre Betten geben wird. Es wird aber geschätzt, dass im Jahr 2015 in Steyr ca 2104 pflegebedürftige Menschen leben werden! Zudem soll laut Sozialplanung 2020 der Versorgungsgrad der Pflege- und Betreuungsangebote in Oberösterreich auf rund 53,2 % angehoben werden. Dass Steyr hier Aufhol - und damit Handlungsbedarf hat, steht damit außer Zweifel.

3 In Steyr erhalten 5,9 % der Gesamtbevölkerung Pflegegeld, mehr als der Durchschnitt in Oberösterreich (4,7%). Dies hängt wohl auch mit der demographischen Situation zusammen. Von diesen rund 6 % der Bevölkerung sind eingestuft: 70 % der Steyrerinnen und Steyrer in Pflegestufe I-III, 24 % in Stufe IV oder V Und rund 6 % (od. 276 EinwohnerInnen) erhalten aufgrund der hohen Pflegeintensität Pflegegeld der Stufe VI u VII zuerkannt. (Statistik per ). Allgemeine Infos zum Thema Pflegegeld : Wer pflegebedürftig ist, hat Anspruch auf Pflegegeld. Die Höhe hängt vom nötigen Pflegeaufwand ab. Für den Bezug muss ein monatlicher Pflegebedarf von mehr als 50 Stunden bestehen. Der Pflegeaufwand wird bei einer ärztlichen Untersuchung festgestellt. Unter 50 Stunden Mindestpflegebedarf gibt es kein Pflegegeld. Das Pflegegeld gibt es in 7 Stufen. Bei der ärztlichen Untersuchung wird darauf geachtet, wie viel Hilfe der oder die Betroffene für alltägliche Tätigkeiten wie Körperpflege, An- und Ausziehen, Zubereitung von Mahlzeiten, Waschen, Kochen oder Putzen benötigt. Das monatliche Pflegegeld wird je nach monatlich notwendigen Pflegestunden in einer von insgesamt 7 Stufen festgelegt und liegt zwischen rund 150 und Euro pro Monat. Stufe 1: über 50 Stunden - 154,20 Stufe 2: über 75 Stunden - 284,30 Stufe 3: über 120 Stunden - 442,90 Stufe 4: über 160 Stunden - 664,30 Stufe 5: über 180 Stunden und ein außergewöhnlicher Pflegeaufwand - 902,30 Stufe 6: über 180 Stunden und Tag- und Nachtbetreuung nötig ,00 Stufe 7: über 180 Stunden und keine zielgerichteten Bewegungen möglich ,80 Derzeit werden rund 80% bis 85 % der pflegebedürftigen Menschen zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt und betreut. Der Bund übernimmt bei freiwilliger Pensionsversicherung von pflegenden Angehörigen für vier Jahre ab Pflegestufe IV nunmehr auch die Hälfte des Dienstnehmerbeitrages, ab Stufe V trägt der Bund die Beiträge für 4 Jahre zur Gänze.

4 Neuerung: Ab 1. August 2009: Personen die einen nahen Angehörigen mit mindestens Pflegestufe III in der häuslichen Umgebung pflegen, können zeitlich unbegrenzt und beitragsfrei in der Pensionsversicherung versichern. Die Pensionsversicherungsbeiträge werden künftig bereits ab Pflegestufe III vom Bund zur Gänze übernommen.(bisher ab StufeV und zeitlich begrenzt) 24 Stunden Betreuung und Pflege. 24 Stunden Betreuung wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Durch den medizinischen Fortschritt haben die Menschen eine weit höhere Lebenserwartung als früher. Die Menschen haben ein Recht in Würde älter zu werden. Gertrude Wagner (ÖVP) vom Wahlbündnis ÖVP Bürgerforum Steyr: Ich finde es soll jeder Mensch selbst entscheiden können, ob er zu Hause betreut oder gepflegt werden soll oder in einem Alten- und Pflegewohnheim. Durch die Legalisierung der Pflegekräfte, die Erhöhung des Pflegegeldes und die Förderung durch das Bundessozialamt sind bereits wesentliche Verbesserungen geschaffen worden. Meiner Meinung sollten aber durch eine Zusatzleistung vom Sozialhilfeverband auch für die Pflege daheim ( für erhöhte Kosten) und ab Stufe I(wie in NÖ) bessere Rahmenbedingungen geschaffen werden. Würde man eine Zusatzleistung auch zu Hause erhalten, würde die Auslastung in den Alten- und Pflegeheimen nicht so stark ansteigen und es wäre eine Kurzzeitpflege oder ein Platz im Heim (z.b. Krankenhausaufenthalt nach einem Schlaganfall) schneller zu bekommen. Sinnvolle Einrichtungen sind vor allem Tagesheimstätten, wo die Menschen tagsüber betreut werden und am Abend wieder in ihrer gewohnten Umgebung sein können, wenn Angehörige berufstätig sind. Rückfragen bitte unter: 0664/ (Gertrude Wagner)

5 Anita Gondosch Kandidatin zum Gemeinderat (Bürgerforum Steyr) Warum ich mich für das Wahlbündnis engagiere? Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung. ********************************************************************* Höchstbeiträge für Hortbetreuung ist das noch stimmig, wenn der Kindergartenbesuch ab Herbst sogar gratis ist? Das fragt sich das Wahlbündnis ÖVP Bürgerforum in Steyr zu Recht! Wie sieht es derzeit in Steyr aus? Hort: bis Uhr (an schulfreien Tagen: 6.30 bis Uhr) bis 1.200,-- Bruttoeinkommen Mindesttarif 36,-- über 1.200,-- Bruttoeinkommen Normaltarif 3% v. Gesamtbruttoeinkommen x 1,7 Höchsttarif 176,-- Der Höchstbeitrag für die halbtägige Inanspruchnahme in Kindergärten (7.30 bis Uhr) und Horte (11.30 bis Uhr) wird mit 104,-- festgelegt. Der errechnete Elternbeitrag wird 11x jährlich eingehoben. Wie wird der Beitrag berechnet? Aus dem monatlichen Gesamtbruttoeinkommen, aller im Haushalt lebenden Personen. Wohnbeihilfe, Familienbeihilfe und Pflegegeld zählen nicht zum Einkommen, Unterhaltsleistungen für das im Hort befindliche Kind hingegen schon Wie sieht es in Linz aus? Im Hort ist ein Elternbeitrag für ganztägige Betreuung vorgesehen. Dieser beträgt 3 Prozent der Bemessungsgrundlage zuzüglich 50 Prozent Aufschlag, jedoch mindestens 36,-.

6 Für den Hortbesuch an weniger als 5 Tagen ist ein Tarif für 3 Tage festgesetzt, der 85 Prozent vom 5-Tages-Tarif beträgt, und ein Tarif für 2 Tage, der 75 Prozent vom 5-Tages- Tarif beträgt. D.h. in Linz ist man flexibler als in Steyr! Der Höchstbeitrag für ganztägige Betreuung ist mit 165,- festgelegt. D.h. die Steyrerinnen und Steyrer zahlen am Beispiel Höchstbeitrag um 121 Euro pro Jahr mehr für den Hort als die Linzerinnen und Linzer! Weiters: Jene Eltern, für die sich aus der Festsetzung der Tarife nach der Oö. Kindergärten- und Horte-Elternbeitragsverordnung 2008 eine Mehrbelastung gegenüber dem bisherigen Linzer Tarifmodell ergibt, erhalten von der Stadt Linz einen Familienförderbeitrag in der Höhe des Tarifes auf Basis der Oö. Kindergärten- und Horte-Elternbeitragsverordnung und dem Tarif aus dem bisherigen Linzer Tarifmodell. Dazu Anita Gondosch (Bürgerforum Steyr) vom Wahlbündnis ÖVP Bürgerforum Steyr: Der Kindergartenbesuch ist ab Herbst gratis, das Essen dazu auch. Was ist nun aber mit den Hortbeiträgen die immer noch so hoch sind dass einem schwindelig wird? Aus dem Leben gegriffen kommt es mir manchmal so vor, dass man für Eigenständigkeit und Selbstverantwortlichkeit gestraft wird. Als Alleinverdienerin und Alleinerzieherin bin ich aus existentiellen Gründen gezwungen mich ganztags in die Berufswelt einzubringen und gehe daher 40 Stunden pro Woche einer Erwerbstätigkeit nach. Ich erwarte mir für die Steyrer-Familien eine humane und familienfreundliche Adaptierung der Hortbeiträge. In Zeiten wie diesen sollten mittel- und langfristig die Familien (ob allein stehend oder nicht) unterstützt werden. Durch die Unterstützung der Berufstätigen durch den Hort ist ggf. auch eine vom Dienstgeber oftmals geforderte Flexibilität möglich. Dass man die Fragen eines gewöhnlichen Bürgers in Steyr anscheinend nicht wirklich ernst nimmt, beweist der Mailverkehr, den ich aufgrund der Erhöhung der Hortgebühren geführt habe: Eine wirkliche Antwort blieb man mir schuldig. Rückfragen bitte unter 0699/ (Anita Gondosch)

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