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1 Kirchenzeitung für Obernjesa - Dramfeld - Atzenhausen/Dahlenrode Ausgabe 69 Winter 2014 THEMEN Massaker in Syrien - Frühstück für Leib und Seele - Kochen macht Spaß - Abschied von Edith Wolter - Was glauben die anderen Impressionen Kirche Dahlenrode - Buchvorstellungen

2 2 Impressionen 2014 Familiengottesdienst am Ostermontag Sommergottesdienst in Niedergandern Verabschiedung von Anja Waldschmidt aus der Kita Obernjesa Albert Schweitzer Menü Familiengottesdienst zum Nikolaus

3 Inhalt und Editorial 3 AUS DEM INHALT & EDITORIAL Impressionen Inhalt & Editorial 3 Massaker in Syrien 4 Neujahrsempfang Was glauben die anderen 6 Frühstück für Leib und Seele 8 10 Jahre Together 9 Kochen macht Spaß 10 Nachtkirche 11 Küsterstelle in Dramfeld 12 Weltgebetstag und Valentinstag 14 Gedanken zum Gottesdienst 16 Gottesdienst erklärt 17 Patchwork im Gemeindezentrum 18 Gottesdienste 20 Kirche Dahlenrode 22 Konfirmandenfreizeit 24 Kloster macht Schule 26 Buchvorstellungen 28 Gruppen und Kreise 32 Freud und Leid 34 Geburtstage 35 Brot für die Welt 36 Anschriften und Rufnummern 38 Impressionen Lieber Leser, auf meiner Fensterbank steht eine Postkarte. Sie zeigt den "Engel der Kulturen" ein Kunstprojekt ( de), dass in diesem Sommer auch in Göttingen Station gemacht hat. Zu sehen ist ein Kreuz, ein Halbmond, ein Stern umschlossen von einem Ring. Der Ringkreis soll zeigen, wir gehören zusammen. Christen, Moslems und Juden können sich auf den gemeinsamen Stammvater Abraham berufen. Von den Künstlern unbeabsichtigt zeigte sich ein Engel, als sie die Mitte der Skulptur herauslösten. Dieser Engel begleitet mich auch in dieser Adventszeit, denn die Medienberichte zeigen jeden Tag wieder, wie nötig der Blick auf das Verbindende zwischen den Religionen ist. Am Weihnachtsabend werden wir sie hören, die Botschaft der Engel, wenn es wieder heißt: "Fürchtet euch nicht... denn euch ist heute der Heiland geboren" und "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden...". Besonders die Botschaft vom Frieden bewegt mich. Mir ist deutlich: Frieden in der Welt kann nur werden, wenn auch die großen Religionsgemeinschaften miteinander immer wieder Schritte zum Frieden gehen und Verbindung halten - so wie mein Engel auf der Fensterbank. Er wird mich wohl auch im Jahr 2015 begleiten. Und so wünsche ich uns allen miteinander eine fröhliche und besonders friedliche Advents- und Weihnachtszeit. Es grüßt Ihre und Eure Pastorin Dagmar Henze

4 4 Gedanken zu Weihnachten MASSAKER IN DER PROVINZ SYRIEN Der Herrscher in der Provinz Syrien will seine Macht nicht verlieren. Wenn es sein muss, geht er über Leichen. Wenn sich irgendwo Widerstand rührt, schickte er seine Soldaten, die eine gnadenlose Blutspur hinterlassen. Das Weinen und Wehklagen schreit zum Himmel. Die Trauer der Mütter, der Väter und Geschwister. Die Angst der Verfolgten und Vertriebenen. Die Sehnsucht der Heimatlosen und Entwurzelten. Und mittendrin Kinder! - Was geschieht mit den Kinderseelen, die all das Elend hilflos mit ansehen müssen? Wer fragt danach? Gerade erst hat es wieder ein Massaker gegeben, in einem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt. Der kleine Jeshua entgeht dem Morden nur durch die Flucht seiner Eltern. Er ist ein Flüchtlingskind, wie so viele andere auch. Und seine Eltern bekommen zu spüren, wie schwer es ist, Fuß zu fassen als Asylsuchende in der Fremde, argwöhnisch beobachtet, als Sozialschmarotzer beschimpft, als Ausländer gemieden. Anträge sollen sie stellen, Dokumente vorlegen, aus denen hervorgeht, dass sie wirklich politisch verfolgt werden - am besten abgestempelt und unterschrieben von den Handlangern des Tyrannen. Denn: das Land verträgt nicht so viel Ausländer! Das Boot ist voll! Doch wer sieht die Angst in den Augen der Kinder. Die Angst vor dem, was sie erlebt haben? Wer weiß von ihren Alpträumen in der Nacht? Am Ende wollen die Flüchtlinge doch nur eins: in Frieden leben, und sobald es möglich ist, sobald der Tyrann gestürzt ist, zurückkehren in die Heimat. Auch Maria und Josef wollen das. Als der Tyrann in der Provinz Syrien stirbt, packen sie ihre Sachen und machen sich auf die Reise, zurück in das vertraute Nazareth. Doch was wäre geschehen, wenn die Heilige Familie kein Asyl in Ägypten bekommen hätte? Wenn Ägypten die Grenzen dicht gemacht, wenn man die Flüchtlinge ihrem Schicksal überlasssen hätte? Ob wir dann alle Jahre wieder Weihnachten feiern würden? Vergessen wir es nie: Das Christkind war kein Deutscher. Es war Ausländer, Jude, Flüchtling - hilflos, obdachlos, fremd, wie so viele Kinder in unseren Tagen. Jesus sagt: "Wer ein solches Kind aufnimmt in meinem Namen, der nimmt mich auf!" (Matth.18,5) Michael Borrée Jesidisches Flüchtlingskind

5 Gedanken zu Weihnachten 5 Als die Sterndeuter abgereist waren, erschien Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: "Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten! Bleib dort, bis ich dir neue Anweisungen gebe. Denn Herodes wird das Kind suchen lassen, weil er es umbringen will." Da stand Josef mitten in der Nacht auf und machte sich mit dem Kind und dessen Mutter auf den Weg nach Ägypten. aus dem Matthäusevangelium Kapitel 2, 13 und 14

6 6 Einladung Quäker Die Religiöse Gesellschaft der Freunde Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "Was glauben die anderen" laden wir ein zu einem Gesprächsabend Unsere Gäste sind Herr Klaus Hertel aus Göttingen und ein weiterer Vertreter der Glaubensgemeinschaft der Quäker Gemeindezentrum Obernjesa Dienstag, 10. März 2015 um Uhr

7 8 Herzliche Einladung

8 Danke 9 Danksagung Der Gospelchor ToGether bedankt sich sehr herzlich für die vielen Segens- und Glückwünsche anlässlich unseres 10-jährigen Chorjubiläums! Bitte vormerken! Aufgrund des großen Erfolges unseres Musicals über Harry Belafonte und Martin Luther King gibt es noch zwei Vorführungen im März 2015 Sonntag, 15. März Uhr St.Johannis-Kirche GÖ Samstag, 21. März Uhr Apostelkirche Northeim

9 10 Rückblick GEMEINSAM SCHMECKT ES BESSER Am Dienstag, trafen sich 8 "Köche" zur Zubereitung des ersten gemeinsamen Mittagessen im Gemeindezentrum Obernjesa. Aus einem bunten Korb von Gemüsen, bereitete die Kochmannschaft mit viel Vorfreude auf das Ergebnis und regem Austausch von Erfahrungen bei der Zubereitung einer Möhren- und einer Gemüse Suppe ein köstliches Essen zu. So traf sich dann die alte Runde mit Neuzugängen am und bereitete 2 Essen im Chinesischen Wok direkt am Tisch zu. Dazu mussten vorher die Zutaten klein geschnitten und separat angebraten werden. Fisch wurde mariniert, Hühnchen in einer Öl Gewürz Mischung angebraten. Zum Schluss hatten wir einen Wok mit Fisch und Gemüse und einen mit Hühnchen und Tomatenwürzsoße. Dazu gab es Mi-Nudeln mit Gemüse und Basmati Reis. Alle Teilnehmer hatten viel Spaß und gegenseitige Anregungen und natürlich einen guten Appetit. Knoblauch Schmand und gebratene Hühnerbrust rundeten die Suppe ab. Dabei wurden viele Gespräche geführt, Ideen für weiteres Kochen gesammelt und festgelegt, dass dieses gemeinsame Kochen nun immer am letzten Dienstag im Monat stattfinden soll. Das nächste Kochen findet am 27. Januar 2015 um Uhr statt. Anmeldungen an Siggi Reichler oder reichler@reichler.de

10 Rückblick 11 Das war die 2. Nachtkirche - und die dritte kommt! Reformationstag 2014, Uhr, Kirche Obernjesa. Nur das warme Licht von vielen Kerzen erhellt die dunkle Kirche. Ein Klavier. Ein Stuhl, auf dem ein Mann mit Kutte sitzt, der sich als Martin Luther vorstellen und seine Geschichte erzählen wird. Ein Stehtisch, von dem aus persönliche Befreiungsgeschichten zu hören sein werden. Von der Kanzel biblische Worte, die von Freiheit künden. Und noch ein Platz steht bereit für das Leitmotiv der 2. Nachtkirche: "Ich bin vergnügt, erlöst, befreit. Gott nahm in seine Hände meine Zeit" (Hans Dieter Hüsch). Die Besucher, die am Reformationstag zur 2. Nachtkirche in die Obernjesaer Kirche kamen, erlebten bis zu Tränen gerührt eine kunstvolle Klang-Wort-Inszenierung über das Freiwerden von Ängsten und Zwängen und über den Mut, sich selbst treu zu sein. Im Anschluss klang der Abend bei einem Glas Wein gemütlich im Gemeindezentrum aus. Weil die Nachtkirche bereits zum zweiten Mal einen so guten Anklang fand, werden wir sie auch ein drittes Mal veranstalten: Schon jetzt im Kalender vormerken! 20. März 2015, Uhr, Kirche Obernjesa...

11 12 Küsterstelle Dramfeld ABSCHIED VON EDITH WOLTER ALS KÜSTERIN IN DRAMFELD Am 17. Oktober haben wir in der Dramfelder Kirche Edith Wolter als langjährige Küsterin aus ihrem Amt verabschiedet. Edith hat zusammen mit ihrem Mann Wilhelm Jahrzehnte zuverlässig und liebevoll für die Dramfelder Kirche als "ihrer Kirche" gesorgt. Der Kirchenvorstand sagt "Danke" für alle die Jahre: für das Herrichten der Kirche, die Begleitung der Gottesdienste, die liebevolle Dekoration, das offene Ohr, das Sorgen und Kümmern und einfach das Dasein. Viele Dramfelder sind gekommmen, um auch Danke zu sagen. Nach der Andacht gab es Gelegenheit bei einem kleinen Buffet persönliche Worte zu wechseln. Seit dem haben wir eine neue Küsterin. Antje Kempka hat sich bereit erklärt, diesen Dienst zu übernehmen. Im Gottesdienst am zweiten Weihnachtstag um Uhr werden wir Frau Kempka in ihren Dienst einführen.

12 14 Einladungen Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag von den Bahamas am 6. März 2015 Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Wir feiern den Weltgebetstag am 6. März um 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. In Anschluß laden wir zu Köstlichkeiten von den Bahamas ein. Die Vorbereitungsgruppe trifft sich Montag 16. Februar, Donnerstag und Montag 2. März jeweils um Uhr im GZ Obernjesa. Herzliche Einladung dazu! AM 14. FEBRUAR IST VALENTINSTAG! In diesem Jahr wollen wir an diesem Tag erstmalig in einem regionalen Gottesdienst die Liebe feiern. Wo? Wann genau? Und wie? Seien Sie gespannt und beachten Sie Rosdorf Aktuell! Wer war eigentlich dieservalentin? Er war ein Bischof aus Terni in Mittelitalien, der später als Märtyrer heilig gesprochen wurde. Es gibt eine Reihe von Geschichten, die sein besonderes Wohlwollen für Jungverliebte bezeugen sollen. Er soll einen großen Blumengarten unterhalten haben und vorbeikommende Paare mit den Blumen beschenkt haben. Er wurde am 14. Februar 269 hingerichtet, weil er es wagte, Paare christlich zu trauen.

13 16 Gedanken zum Gottesdienst STELL DIR VOR, ES IST GOTTESDIENST UND KEINER GEHT HIN Nun, eigentlich muss ich mir das nicht vorstellen, denn das ist an manchen Sonntagen Realität, dann könnten wir singen: "Liebster Jesu, wir sind vier!", nämlich Prediger, Organist, Kirchenvorsteher und ein Besucher. Da fangen die Probleme schon mit der Begrüßung an. Normalerweise machen wir das ja mit den Worten: "Liebe Gemeinde!", doch wie soll man die "liebe Gemeinde" begrüßen, wenn die liebe Gemeinde gar nicht da ist? Ziemlich schwierig für den da vorne. Auch für den Organisten ist das kein Vergnügen. Immerhin hat er geübt, mancher sogar ein paar Stunden, auch für den Gemeindegesang. Aber die Gemeinde singt nicht, weil sie ist na ja, Ihr wisst schon. Nun, da heißt es eben stark sein. Nein, ich will nicht klagen. Es ist eben eine Art Berufsrisiko. Damit muss man rechnen. Ich meine: ein Schlagersänger weiß auch nicht, ob jemand sein Lied hören will und ein Politiker muss damit rechnen, dass er nicht gewählt wird. So ist das nun mal. Doch was kann man tun, wenn einen keiner hören will? Da ist guter Rat teuer. Am Ende zweifelt man an sich selbst. Wenn kaum einer in den Gottesdienst kommt, dann stellt sich doch die Frage, ob das nicht auch an mir liegt. Denn wenn ich gut predigen würde, dann müssten doch die Massen strömen, oder? Aber, wie sagte mir ein Freund: "Wir machen Seelsorge und keine Zählsorge'. Na ja, man kann alles schönreden. Immerhin, und das ist irgendwie auch tröstlich: wir sind ein Traditionsverein! Ein Dino, wie der HSV. Wir steigen nicht ab, wir kommen wieder! Die Kirche hat schon ganz andere Zeiten durchgestanden. Auch ein Blick in die Wirtschaft lässt hoffen: Nach jeder Talfahrt kommt ein Aufschwung, so sicher wie das Amen in der Kirche. Und deshalb müssen wir mit dem verbliebenen Rest, auch wenn es nur zwei oder drei sind, die Stellung halten. Die Aktien werden wieder steigen. Garantiert! Spätestens zu Weihnachten ist die Kirche voll. Und dann, das sag' ich Euch, dann freue ich mich. Über jeden, der kommt. Ein (nicht) ganz ernstgemeinter Beitrag von Michael Borrée

14 Aus dem Gemeindeleben 17 GOTTESDIENST ERKLÄRT Also ich verstehe gar nichts. Warum nur diese komischen Gesänge im Gottesdienst. Ist das Latein oder was? So oder so ähnlich sind zuweilen die Reaktionen von Konfirmanden, wenn wir über den Ablauf unserer "ganz normalen" Gottesdienste sprechen. Ich vermute, dass es vielen Erwachsenen ähnlich geht. Der eingeübte Ablauf und die traditionellen Wechselgesänge sind längst nicht mehr allen Gottesdienstbesuchern vertraut. Früher, als noch alle Gottesdienste gleich abliefen und wir wenige Sonderformen hatten, war es einfacher. Jeden Sonntag wurde Gottesdienst mit einheitlichem Grundmuster gefeiert. Heute bieten wir Gottesdienste in vielfältigen Formen an: Familiengottesdienst, Jugendgottesdienst, Taizé-Andachten, Nachtkirche, Gospelgottesdienst usw., usw. Und wir merken, die neuen Formen sind oft beliebter als die alte sog. agendarische Form. Vielleicht liegt das auch daran, dass sich immer weniger Gottesdienstbesucher in der traditionellen Form sicher fühlen. Deshalb möchten wir einmal einen Gottesdienst anbieten, in dem wir alles, was wir tun, erklären: Warum singen wir Kyrie eleison und wann? Wann beten wir das Glaubensbekenntnis und warum? Wann stehe ich auf, wann kann ich sitzen bleiben? Kommt der Segen immer am Ende? Und was hat das mit dem Geldeinsammeln auf sich? Diese und ganz viele andere Fragen werden wir versuchen zu beantworten. Und zwar am 22. Februar um Uhr in der Kirche Obernjesa. Es freuen sich auf Sie der Kirchenvorstand und Pastorin Henze. GOTTESDIENST IM KLEINEN KREIS Es kommt immer wieder vor, das wir bei einem angekündigten "normalen" Gottesdienst nur in kleiner Zahl zusammenkommen. Unsere Gottesdienstabläufe sind aber in ihrer Redeform und im Gesamtgeschehen auf eine größere Besucherzahl ausgerichtet. Deshalb wirkt es zuweilen unstimmig, wenn die zwei oder drei anwesenden Besucher von der Pastorin mit "Liebe Gemeinde" angeredet werden, Lieder mit schwachen Stimmen gesungen werden und die Besucher eine Predigt über sich ergehen lassen müssen, wo doch die Anzahl der Anwesenden ein Gespräch nahelegen würde. Deshalb haben unsere Kirchenvorstände beschlossen, immer dann, wenn die Zahl der Besucher in unseren Gottesdiensten gering ist, zusammenzurücken und in anderer Form miteinander zu feiern. Hier und da haben wir das schon ausprobiert und oft ist es zu einer wirklichen tiefen Unterhaltung über unseren Glauben gekommen. An diese Erfahrungen wollen wir anknüpfen und in Zukunft immer situationsangemessen miteinander Gottesdienst feiern. Pn D. Henze

15 18 Einladung PATCHWORK IM GEMEINDEZENTRUM OBERNJESA 1. Nähkurs am 6. und 7. Februar Kursleitung Heide Fenske, Quiltparadies Uslar Eine Patchworktasche wird genäht. Die Teilnehmerinnen bringen ihre Nähmaschinen mit, Material kann mitgebracht aber auch bei Frau Fenske erworbent werden. Infos und Anmeldung bei Heide Fenske oder bei Ingrid Haase Ausstellung von Patchworkarbeiten (Quilts in verschiedenen Techniken und andere Patchworkarbeiten) Austausch und gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen am Samstag 7.2. ab Uhr

16 20 Gottesdienste in unseren Gemeinden Uhr Atzenhausen Gottesdienst 3. Advent Uhr Obernjesa Schulgottesdienst Freitag zu Weihnachten Uhr Dramfeld Andacht Uhr Obernjesa Familieng. mit Krippenspiel Heiligabend Uhr Atzenhausen Familieng. mit Krippenspiel Uhr Dramfeld Familieng. mit Krippenspiel Uhr Dahlenrode Christvesper Uhr Obernjesa Christvesper Uhr Obernjesa Christmette Uhr Klein Schneen Gottesdienst mit Musik und 1. Weihnachtstag Weihnachtslieder zum Mitsingen Uhr Dramfeld Abendgottesdienst 2. Weihnachtstag mit dem Posaunenchor Dramfeld Uhr Dramfeld Jahresschlussgottesdienste Silvester Uhr Obernjesa mit Abendmahl Uhr Stockhausen Neujahrsgottesdienst Neujahr mit Abendmahl Uhr Groß Schneen Regionaler Gottesdienst Epiphanias zum Dreikönigstag Uhr Atzenhausen Andacht Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Dramfeld Zeit der Stille - Freitag Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Gottesdienst 2. Sonntag mit Neujahrsempfang nach Epiphanias im Gasthaus zur Mühle Uhr Dahlenrode Andacht Dienstag im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Obernjesa Frühstück für Leib und Seele Sexagesimae 2. Sonntag vor der Passionszeit

17 Gottesdienste in unseren Gemeinden Uhr Dahlenrode Andacht Dienstag zu Beginn des Kaffeenachmittags Uhr Atzenhausen Andacht Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Groß Schneen Regionaler Valentinstagsgottesdienst Valentienstag (Näheres wird noch bekannt gegeben) Uhr Groß Schneen Regionaler Gottesdienst Aschermittwoch zum Aschermittwoch im Gemeindehaus Uhr Dramfeld Zeit der Stille - Freitag Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Hauptgottesdienst erklärt Inokavit Wie feiern wir traditionell 1. Sonntag Gottesdienst und warum so der Passionszeit und nicht anders? Uhr Niedernjesa Jugendgottesdienst Samstag gestaltet von Konfirmanden Uhr Reckershausen Regionaler Gottesdienst 2. Sonntag Warum musste Jesus am Kreuz der Passionszeit für uns sterben? Uhr Atzenhausen Andacht Mittwoch im Dorfgemeinschaftshaus Uhr Obernjesa Gottesdienst zum Weltgebetstag Freitag anschl. Speisen von den Bahamas Uhr Dahlenrode Andacht im DGH Dienstag Uhr Dramfeld Zeit der Stille - Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Gottesdienst 4. Sonntag der Passionszeit Uhr Obernjesa Nachtkirche Freitag Anschließend Gespräche in der Weinstube im Gemeindezentrum Uhr Dramfeld Zeit der Stille - Freitag Andacht in der Kirche Uhr Obernjesa Gottesdienst Palmsonntag

18 22 Dahlenrode WAS SOLL AUS UNSERER KIRCHE IN DAHLENRODE WERDEN? Unter dieser Fragestellung trafen sich am 22. Oktober interessierte Dahlenröder Bürger in der Kirche. Offensichtlich ist, dass die Kirche sanierungsbedürftig ist. Deutlich wurde aber auch, dass das Geld für die Finanzierung der erforderlichen Maßnahmen nicht einfach so da ist. Im Kirchenkreis Göttingen wird derzeit ausführlich das Thema Gebäudemanagement beraten. Die Frage, welche der vielen Gebäude, die im Besitz der Kirchengemeinden oder des Kirchenkreises sind, angesichts knappper Finanzmittel zukünftig erhalten werden können, beschäftigt die Ausschüsse des Kirchenkreistages. Unter den am in der Dahlenröder Kirche Anwesenden bestand schnell Einigkeit darüber, dass die Kirche erhalten werden muss und dass die Bereitschaft vorhanden ist, sich für dieses Ziel zu engagieren. Zunächst wurde aus der Mitte der Versammlung ein Auschuss gegründet, dem Heike Hepprich und Michael Schützler, Manfred Schrickel und die Mitgliedern des Kirchenvorstands Dagmar Henze, Kristina Kahlmeier und Erika Schrickel. angehören. Auftrag des Ausschusses ist es, mit dem Kirchenkreis Gebäudemanagement, dem Amt für Bau- und Kunstpflege sowie mit dem Bauausschuss des Kirchenkreises Göttingen Gespräche über die Zukunft der Kirche Dahlenrode zu führen. Wir werden berichten, was dabei herauskommt und wie es dann weitergeht. Bis dahin lassen Sie uns zunächst fröhlich miteinander Weihnachten in unsere Kirche feiern. Es grüßt Ihre Pastorin Dagmar Henze Kirche entdecken Adventliche Stunde für Kinder in der Kirche Dahlenrode. Am vierten Advent um Uhr! Schaut doch mal mit euren Eltern vorbei. Der KV und Pastorin Henze freuen sich auf euch.

19 24 Aus der Konfirmandenarbeit KONFIFREIZEIT 2014 puzzle stephan - 'wenn einer fehlt' - filmgottesdienst ice age - spieleabend - nachtwanderung - sinnesspiele - sakia... Auch dieses Jahr gab es wieder eine gemeinsame Konfirmanden-Fahrt der Konfigruppen Groß Schneen und Obernjesa. Am Montag, den sind wir mit 46 Konfirmanden, 19 Teamern, Pastorin Wackenroder, Pastorin Henze, Diakonin Kellner und Vikarin Sternhagen in Richtung Kolpinghaus Duderstadt aufgebrochen. Die diesjährige Fahrt stand unter dem großen Thema "Gemeinschaft". Dabei war das Puzzle sozusagen ein Sinnbild für die Gemeinschaft. Wir stellten fest, dass eine Gemeinschaft immer aus vielen Teilen besteht und nur richtig funktionieren kann, wenn keines dieser Teile fehlt. Dabei half uns unter anderem der Bibeltext 1. Korinther 12, Uns fiel auf, in wie vielen Bereichen Gemeinschaften auftauchen: in unserem Alltag, in der Öffentlichkeit, in unserer Gemeinde, in der Musik und natürlich auch in der Bibel. Es wurde auch viel darüber nachgedacht, was in einer Gemeinschaft wichtig ist und was jeder dazu beitragen kann, damit eine gute Gemeinschaft entsteht. "Die anderen achten", "niemanden ausschließen" waren zum Beispiel Antworten darauf. In Kleingruppen wurde überlegt, wer nicht immer an Gemeinschaften teilhaben kann und warum. Schnell kam man auf das Thema körperliche Beeinträchtigung. Ein Ausflug zu Otto Bock in Duderstadt schloß sich an. Dort wurden wir durch das Werk geführt und haben viel über die Herstellung von Prothesen und Orthesen gelernt. Wir durften sogar einige Dinge anfassen. Ich denke der Ausflug hat allen Spaß gemacht und wir haben ein bisschen was dazu gelernt.

20 Aus der Konfirmandenarbeit 25 Aber natürlich haben wir uns nicht nur mit Gemeinschaften beschäftigt sondern auch Gemeinschaft erlebt. So fand am Dienstag eine Nachtwanderung satt, am Mittwoch ein Spieleabend, am Donnerstag ein Sinnesspielparcours und eine Disco. Jeden Abend gab es einen kleinen Abendschluss mit Singen und Beten. Am Freitag, den sollte es wieder nach Hause gehen. Nachdem alle Koffer gepackt waren wurde ein von den Teamern vorbereiteter Filmgottesdienst gefeiert. Die Grundlage hierfür bot der Zeichentrickfilm "Ice Age", in dem es um die "krassse Herde" von Manni, dem Mammut, Sid, dem Faultier und Diego, dem Säbelzahntiger geht. Sie erfahren wozu Gemeinschaften im Leben gut sind und gebraucht werden. Nach dem Mittagsessen ging es dann mit dem Bus wieder nach Groß Schneen zurück. Wir alle haben 5 schöne Tage verbracht und aus den 2 Gruppen Obernjesa und Groß Schneen wurde ein dieser Zeit eine große Gemeinschaft. Ein herzliches Dankeschön für die tolle und zeitaufwendige Vorbereitung an Diakonin Saskia Kellner! Lena Sauder Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst von Konfirmanden gestaltet am Samstag, den 28. Februar um Uhr in der Kirche Niedernjesa

21 26 Kloster macht Schule ENTDECKERSTATIONEN IN DER KLOSTERKIRCHE MARIENGARTEN Zum fünften Mal haben wir nun schon sogenannte Entdeckerstationen in der Klosterkirche Mariengarten aufgebaut. Wir das sind Pastorin Christine Wackenroder, Diakonin Saskia Kellner und ich. Unterstützt werden wir von einem Team Ehrenamtlicher. Diesmal haben wir das Thema Buß- und Bettag an sechs Sohn haben wir gezeigt, was schief gelaufen ist und warum (Neid, Ungehorsam, Habsucht, Verleugnung, Selbstüberschätzung) und wie es wieder gut wurde. Am Ende stand der Regenbogen als Versöhnungszeichen Gottes. interaktiven Stationen gestaltet. Worum geht an an diesem Tag? Warum steht er noch in unseren Kalendern? Wir haben versucht, Kindern im Grundschulalter erfahrbar zu machen, dass im Leben nicht immer alles gut läuft. Menschen machen Fehler und tun absichtlich oder unabsichtlich anderen Menschen weh. Manchmal sind sie traurig, wenn sie Mist gebaut haben und möchten es wieder gut machen. Manchmal gelingt das auch. Anhand der biblischen Geschichten von Josef und seinen Brüdern, Jona, Zachäus, Petrus und dem verlorenen Gekommen sind Kinder aus allen Grundschulen unserer Region. Jeden Tag war die Klosterkirche mit Kindergruppen gefüllt. Uns hat es Spaß gemacht, mit den Kindern immer wieder neu den Buß- und Bettag zu entdecken. Wir freuen uns schon auf Pfingsten, denn da wollen wir die nächsten Entdeckerstationen aufbauen. Vielleicht schauen sie dann ja auch mal vorbei. Es grüßt Ihre Pastorin Dagmar Henze

22 28 Buchvorstellung Inklusion ist im Moment in aller Munde und in der Diskussion. Wir möchten Ihnen zwei ganz unterschiedliche Bücher zum Thema ans Herz und vielleicht auch unter den Weihnachtsbaum legen: Felix Klieser: Ein Hornist ohne Arme erobert die Welt Von Michael Borrée Meine Geschichte mit Felix beginnt im Kindergarten. Dort lerne ich ihn kennnen. Später kommt er zu mir in die "Ballspielgruppe". Felix ist immer mittendrin und voller Tatendrang. In seiner Freizeit spielt er Fußball, fährt Fahrrad. - Doch als der Wechsel in die Schule angeht, verweigert diese ihm die Aufnahme. Ein Kind ohne Arme - wie soll das gehen? Seine Eltern kämpfen darum, ihn in die Grundschule gehen zu lassen, nach Dramfeld, so wie die anderen Kinder. Felix mag gehandicapt sein, aber ist er deswegen "behindert"? Auch ich setze ein Schreiben auf und schildere dort meine Eindrücke von diesem kleinen Energiebündel. Ich bin davon überzeugt, dass er seinen Weg gehen wird - und dass seine Mitschüler durch ihn einiges lernen könnten. Am Ende setzen sich seine Eltern durch. Was ich damals nur am Rande mitbekomme: Schon als Vierjähriger hat Felix ihnen verkündet: "Ich will ein Horn!" Seine Eltern, zunächst ein wenig sprachlos, erfüllen ihm diesen Wunsch. Felix nimmt Unterricht und übt wie ein Besessener. Und er hat Erfolg. Heute, im Alter von 23 Jahren, ist er einer der weltbesten Hornisten. Dass Felix sein Horn mit den Füßen spielt, wird dabei zur Nebensache! Inzwischen hat er seine erste CD veröffentlicht und ein Buch geschrieben. Dort erzählt Felix seine ungewöhnliche Geschichte. Darin enthalten ist auch die Botschaft, dass man trotz Handicap den eigenen Zielen treu bleiben und das eigentlich Unmögliche schafffen kann. Gebundene Ausgabe: 160 Seiten Patmos Verlag 2014 ISBN-10:

23 Buchvorstellung 29 Rico, Oskar und die Tieferschatten Von Catrin Hofmeister Rico ist ein etwa 10 jähriger Junge, der mit seiner alleinerziehenden Mutter, in Berlin lebt, viel alleine ist, aber trotz aller Probleme recht behütet aufwächst. Soweit nichts Besonderes. Und doch ist Ricos Welt anders. Das heißt, eigentlich sind die Dinge in Ricos Kopf anders als bei den meisten Menschen. Rico ist nämlich tiefbegabt, wie er von sich selber sagt, und deshalb kann es sein, dass in seinem Kopf schon mal das eine oder andere durcheinander gerät und er nicht mehr weiß, wo links und rechts ist. Und dann trifft Rico auf den etwa gleichaltrigen Oskar. Oskar ist hochbegabt und zunächst einmal scheinen Welten aufeinander zu prallen. "Kann es sein, dass du ein bisschen doof bist?" fragt Oskar bei ihrer ersten Begegnung. "Ich bin ein tiefbegabtes Kind" entgegnet Rico. Und trotzdem oder gerade deswegen entwickelt sich zwischen den beiden bald eine Freundschaft, die dazu führt, dass sie gemeinsam Abenteuer erleben, wie man sie in Kinderromanen halt so erlebt. Die Jagd auf "Mister 2000", der Kinder in Berlin für 2000 Euro Lösegeld entführt - für so einen lächerlichen Betrag lohnt es nicht, die Polizei einzuschalten -, ist eine spannende und kindgerechte Geschichte. Und trotzdem ist diese Geschichte etwas ganz Besonderes, was auch Erwachsene berührt und zum Nachdenken bringt. Mit viel Witz und Leichtigkeit gelingt es Andreas Steinhöfel zu erzählen, wie unterschiedlich wir Menschen sein können, ohne dass es deshalb Barrieren geben muss. Rico und Oskar haben im Leben beide ihre Sorgen und Nöte und sie akzeptieren sich nicht nur, sondern ergänzen sich im Laufe der Zeit immer mehr und werden so zu dem, was wohl uns allen im Leben wirklich wichtig ist: zu echten Freunden. Andreas Steinhöfel Rico, Oskar und die Tieferschatten Carlsen Verlag GmbH 2008

24 32 Regelmäßige Gruppen und Kreise Posaunenchor für Kinder, Jugendliche und Erwachsene wöchentlich montags um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Dramfeld. JON - Junges Orchester Niedernjesa wöchentlich donnerstags um Uhr im DGH Niedernjesa. Infos Ursula Land: Siehe S. 30 Gospel Kids wöchentlich donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Rosdorf. Gospel Teenies wöchentlich donnerstags um Uhr im Gemeindehaus Rosdorf. Gospelchor Together wöchentlich mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Kindergottesdienst findet monatlich in Niedernjesa statt. Nächster KiGo ist am 13. Februar von bis Uhr. Es gibt Mitfahrgelegenheiten! Bitte im Pfarramt melden. Kirche im Kindergarten jeden Freitag um 9.15 Uhr in der Kindertagesstätte Obernjesa. Kloster macht Schule Entdeckerstationen zu Pfingsten in der Klosterkirche Mariengarten vom 18. bis 22. Mai. Siehe auch S. 26. Die Vorbereitungsgruppe trifft sich bereits ab Januar. Bei Interesse bitte im Pfarramt melden. Eltern Kind Gruppe Delfi -Kurs (für Kinder im ersten Lebensjahr) in Kooperation mit der Ev. Familienbildungsstätte Göttingen. Wöchentlich am Don - nerstags um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Infos bei der Evangelischen Familienbildungstätte Düstere Straße 19, Göttingen, Tel , fabi-goe@t-online.de oder im Pfarramt Obernjesa. Aktiv Treff Frühstückstreff für Frauen und Männer am zweiten Mittwoch im Monat um 10:00 Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Nächste Treffen sind am 21. Januar, 11. Februar und 11.März Für den 14. Januar ist eine Fahrt in das Museum für Sepulkralkultur in Kassel geplant. Für alle weiteren Aktivitäten bitte Rosdorf Aktuell beachten. Infos bei Jutta Bohnhoff: Skatgruppe wöchentlich mittwochs um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa Seniorenkreis monatlicher Treff der Senioren/innen aus Dramfeld und Obernjesa mittwochs um Uhr. Die nächsten Treffen in Dramfeld sind am 11.2.,11.3. und am Es gibt Mitfahrgelegenheiten. Kontakt Anni Eggers Bücherei Nächste Treffen im Küsterhaus Atzenhausen am 12.1.; 9.3.; um Uhr. Infos bei K. Kosirod oder Fam. Heuckeroth Teamerrunde Treffen für Jugendmitarbeiter am Montag um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Infos bei Saskia Kellner Konfirmandenunterricht Nächstes Treffen nach den Weihnachtsferien für die Hauptkonfirmanden ist am Dienstag 27. Januar 2015 um Uhr im GZ Obernjesa. Besuchsdienstkreis Nächstes Treffen am Mittwoch um Uhr im Gemeindezentrum Obernjesa. Indienpartnerschaftsgruppe Informationen von der letzten Partnerschaftsreise am um 17:00 Uhr im Gemeindehaus Rosdorf und in Rosdorf aktuell. Andachten in Dahlenrode Jeweils am zweiten Dienstag im Monat um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Andachten in Atzenhausen Jeweils am ersten Mittwoch im Monat um Uhr im Dorfgemeinschaftshaus. Andachten in Dramfeld Jeweils am dritten Freitag im Monat um Uhr und in der Kirche. Alle Termine aus unseren Kirchengemeinden finden Sie jetzt auch im Internet unter: Infos zu allen Kreisen und Gruppen im Pfarramt: pfarramt@obernjesa.de

25 34 Freud und Leid Trauerfeiern Martin Ulrich am 11. Oktober 2014 in Obernjesa Walter Richter am 25. Oktober 2014 in Atzenhausen Hermann Bolte am 29. Oktober 2014 in Obernjesa Paul Möschen am 19. November 2014 in Obernjesa Marion Volkmar am 21. November 2014 in Dahlenrode Luise Strecker am 25. November 2014 in Obernjesa Helmut Motz am 5. Dezember 2014 in Obernjesa Taufen Mila Jost am 1. November 2014 in Dramfeld

26 Geburtstage 35 WIR GRATULIEREN Atzenhausen Lisbeth Storch 87 Jahre Ursel Schäfer 74 Jahre Rudolf Nolte 81 Jahre Erna Hille 92 Jahre Richard Storch 80 Jahre Anni Ahrenhold 85 Jahre Richard Ehmen 84 Jahre Luise Ebert 88 Jahre Christa Ehmen 83 Jahre Dahlenrode Brunhilde Fischer 78 Jahre Anni Elend 78 Jahre Gustav Fischer 80 Jahre Erich Kunkel 83 Jahre Ilse Uhlemann 81 Jahre Dramfeld Herta Rode 76 Jahre Hellmut Rahaus 71 Jahre Meta Lindemann 81 Jahre Irmgard Lüdecke 89 Jahre Heinz Kulp 77 Jahre Irmhild Sump 75 Jahre Anna Luise Burkert 80 Jahre Irmgard Busse 76 Jahre Werner Lüdecke 86 Jahre Gertrud Kubik 91 Jahre Dr. Jochen Kleineke 72 Jahre Werner Winter 76 Jahre Gisela Imke 76 Jahre Anneliese Schneider 93 Jahre Herbert Winter 77 Jahre Waltraud Winter 83 Jahre Dagmar Kleineke 71 Jahre Obernjesa Karin Fitschen 74 Jahre Bernd Weitemeier 70 Jahre Gerda Uschkurat 82 Jahre Horst Christiansen 70 Jahre Gangloff Urland 77 Jahre Dr. Bernd Rühl 74 Jahre Hannelore Hoffmann 71 Jahre Hans Nitschmann 79 Jahre Irma Schmidt 87 Jahre Herbert Wiegand 79 Jahre Werner Kosok 74 Jahre Edith Sobierey 86 Jahre Marie Luise Henze 79 Jahre Walter Tusch 71 Jahre Anna Sachmann 92 Jahre Alwine Urland 100 Jahre Hildegard Scheeler 83 Jahre Dora Wagner 74 Jahre Ingrid Krüger 73 Jahre Edeltraut Husmann 75 Jahre Hanni Scholze 84 Jahre Monika Rohner 72 Jahre Gerda Plescher 80 Jahre Elvira Urland 71 Jahre Unsere Pastorin und unser Diakon besuchen Gemeindeglieder an den runden Geburtstagen ab 75 Jahren und jährlich ab 90 Jahren. Falls Sie auswärtig feiern oder keinen Besuch wünschen, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Frau Henze oder Herr Borrée kommen auch gerne zu anderen Gelegenheiten zu Ihnen. Falls Sie einen Besuch wünschen, geben Sie doch bitte Bescheid.

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28 38 Anschriften/ Rufnummern / Impressum ANSCHRIFTEN & RUFNUMMERN Atzenhausen / Dahlenrode, Kirchenvorstand Helmut Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Michaela Müller Meenser Weg / Erika Schrickel Dransbergstraße / 1629 Kristina Kahlmeier Kellerbergsweg / 8264 Küsterin: Angelika Heukeroth Lindenteichstraße / 6151 Dramfeld, Kirchenvorstand Michael Borrée Lindenstraße /1968 Jutta Fahrenholz Augerweg / 2353 Carola Mohr-Pawlik Hauptstraße / Matthias Winter Hauptstraße 45b / Küsterin: Antje Kempka In der Bleiche / Posaunenchorleiter: Peter Nünchert Hauptstraße / 1810 Obernjesa, Kirchenvorstand Steffen Gatzka Am Steinsgraben Göttingen 0551/ Hans-Walter Körber-Harriehausen Angerstraße / Erhard Kokoschka, An der Schanze 40c / 1864 Petra Nolte Zuckerfabrik / 1928 Rita Reichler Steintorstraße / Hilke Schläger Hohlebachsweg / 2083 Küsterin: Silvia Betker-Behrens An der Dramme / Organisten: Rüdiger Brunkhorst Am Thie / Michael Grabbe Bahnhofsweg Neu-Eichenberg / Ev.-luth. Hort Dramfeld: Monika Onischke Hauptstraße / Ev.-luth. Kindergarten: Elke Göttert Steintorstraße / 1434 Vikarin: Insa Sternhagen 0178 / insa.sternhagen@gmx.de Rat und Hilfe Diakonie / Sozialstation: Johannishof Rosdorf Kampweg / Ehe u. Lebensberatungstelle: Göttingen Schillerstraße / Beratungsstelle für Suchtkranke: Göttingen Schillerstraße / Diakonieverband: Göttingen Schillerstraße / Telefonseelsorge: Sondernummer kostenlos 0800 / Für Ihre Spenden: Volksbank Mitte e.g IBAN: DE BIC: GENODEF1DUD Pfarrämter der Ev.-luth. Kirchengemeinden Friedland - Obernjesa Pfarramt Obernjesa: Pastorin Dr. Dagmar Henze / 343 Am Thie 4, Rosdorf-Obernjesa E-amil: pfarramt@obernjesa.de Pfarramt Groß Schneen: Pastorin Christine Wackenroder / 227 Am Mühlenberg 1, Groß Schneen KG Friedland-II@evlka.de Pfarramt Friedland: Pastor Diemo Rollert / Witzenhäuser Straße 7, Friedland Diemo.Rollert@evlka.de Pfarramt Reiffenhausen: Pastor Jürgen Bondick / 8214 Kirchstraße 11, Reiffenhausen bondick@t-online.de Diakone: Michael Borrée, Mengershausen / 1968 Saskia Kellner, Göttingen 0157 / IMPRESSUM Herausgeber: Kirchenvorstände der ev-luth. Kirchengemeinden Atzenhausen/Dahlenrode, Dramfeld und Obernjesa Redaktion: Michael Borrée, Steffen Gatzka, Dr. Dagmar Henze - Werbung: Petra Nolte - Gestaltung: Gerhard Zingrebe Anschrift: Der Blick Punkt - Am Thie Rosdorf/Obernjesa - Telefon: / 343 Mail: pfarramt@obernjesa.de -

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