Informatik Vertiefungsrichtung Elektronik und Informationstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Informatik Vertiefungsrichtung Elektronik und Informationstechnik"

Transkript

1 Informatik Vertiefungsrichtung Elektronik und Informationstechnik Jürgen Frickel 1

2 Elektronik und Informationstechnik in den Säulen der Informatik-Vertiefungsrichtungen 2

3 LIKE Lehrstuhl für Informationstechnik mit dem Schwerpunkt Kommunikationselektronik Verfahren und Systeme der Prof. Dr.-Ing. A. Heuberger (Leiter) drahtlosen bzw. leitungsgebundenen Informationsübertragung Themenspektrum: Telemetrie (Nah- und Fernfeld) Prof. Dr.-Ing. J. Thielecke Identifizierung, Ortsbestimmung & Navigation Eingebettete Systeme (Sensorknoten) Kommunikationsschnittstellen und -strukturen Robuste Schaltungen (Weltraum, Satelliten) Digitale Medien/Rundfunk (funklust.de) etc Vertiefungsrichtung Elektronik und Informationstechnik

4 LIKE Forschungsprojekte Erlanger DFG-Forschergruppe "BATS Im Juli 2013 hat die DFG die Einrichtung der neuen Forschergruppe "BATS - Dynamisch adaptierbare Anwendungen zur Fledermausortung mittels eingebetteter kommunizierender Sensorsysteme" beschlossen ( Ziel der Forschergruppe ist es, am Beispiel der Fledermaus grundlegende Erkenntnisse zum Entwurf, Aufbau und adaptiven Betrieb intelligenter Netze aus statischen und mobilen Sensoren zu gewinnen. Die neu entwickelten Methoden aus den Bereichen Elektrotechnik, Informatik und Biologie sollen zur Verhaltensforschung eingesetzt werden. Fledermäuse werden mit miniaturisierten, ultraleichten und energieeffizienten Funksendern ausgestattet. Ein Netz aus bodengestützten, statischen Sensoren (~ 50) dient zur Überwachung einer Vielzahl (~ 30) derart ausgestatteter Fledermäuse. 4

5 Wahlpflichtmodule Elektronik und Informationstechnik Modul Kürzel Sem. V+Ü ECTS (Prfg.) Studium Dozent Kommunikationsstrukturen KOST WS 2V+2Ü 5 (K90) Bachelor Frickel Globale Navigationssatellitensysteme GNSS WS 3V+1Ü 5 (K90) Bachelor o. Master Thielecke Satellitenkommunikation SatKom SS 2V+2Ü 5 (K90) Bachelor o. Master Kirsch Kommunikationselektronik KE SS 2V+2Ü 5 (K90) Master Heuberger Transceiver-Systementwurf TRXSys SS 2V+2Ü 5 (K90) Master Thielecke Integrierte Navigationssysteme NavSys SS 3V+1Ü 5 (m30) Master Thielecke 5

6 Kommunikationsstrukturen KOST Frickel Übersicht Strukturen und Eigenschaften von Kommunikationssystemen Protokolle und Schnittstellen Grundlagen von Bussystemen (Klassif., Arbitrierung, Hardware) Leitungsgebundene Anwendungen für Rechnersysteme Baustein-/IC-interne Busse (AMBA) Baugruppeninterne Busse (I 2 C, Chipsätze+Bridges,.) Busse für Rechensysteme (PCI, PCIe, AGP,.) Peripherie-Busse (USBx, Thunderbolt.) Leitungsgebundene Anwendungen in Systemen Industrie, Automobil, Luftfahrt/Space Haustechnik Weitverkehrsnetze 6

7 Kommunikationsstrukturen KOST Frickel AMBA (Fa. ARM) als Beispiel für einen IC-internen Bus Prozessor Prozessor RAM USART Zeitgeber M M S S S Speicherschnittstelle AHB/APB ASB/APB Brücke Advanced High-Performance System Bus (ASB) BUS (AHB) S M Advanced Peripheral Bus (APB) ( Bridge ) M S S S Arbiter DMA Flash EPROM Decoder Tastenfeld PIO 7

8 Kommunikationsstrukturen KOST Frickel Busstruktur einer KfZ-Elektronik als Anwendung 8

9 Globale Navigationssatellitensysteme GNSS Prof. Thielecke Übersicht 1. Einführung 1.1. Geschichte (Sputnik, etc.) Orten durch Messung von Entfernungen und Entfernungsdifferenzen 1.2. GPS Global Positioning System Raum-, Kontroll- und Nutzersegment 1.3. Satelliten-Ergänzungssysteme 1.4. Galileo GPS-Ortungssignale 2. Grundlagen 2.1. Koordinaten-, Zeitsysteme und Orbits Raum- und erdfeste Bezugssysteme Sternzeit, Weltzeit, Atomzeit, etc. Frequenz- und Zeitnormale Bewegungsgesetze und Beschreibung der Satellitenbahnen 2.2. Ausbreitungsbedingungen und Fehlerquellen Wellenausbreitung Ionosphäre, Troposphäre, Code-Träger-Divergenz Uhrfehler, Bahnfehler, Mehrwegefehler 2.3. Positions-, Geschwindigkeits- und Zeitschätzung 3. Methoden zur Erhöhung der Genauigkeit 3.1. Fehlerunterdrückung mit Differential GPS 3.2. Auflösung von Mehrdeutigkeiten 9

10 Satellitenkommunikation SatKom Dr. Kirsch Lehrauftrag Übersicht 1. Einführung/Überblick, Hauptkomponenten eines Satellitenkommunikationssystems: Raum- (Space), Boden- (Ground), Nutzer-(User) -Segment, Aktive Satelliten, Broadcast- Dienste, Anwendungen 2. Historische Entwicklung, Entwicklung und Meilensteine der Satellitenkommunikation, Internationale/nationale Organisationen, Satelliten/Dienste der Satellitenbetreiber 3. Satellitenumlaufbahnen (Orbits) und Konstellationen, Genutzte Orbits, Notwendige Parameter von Umlaufbahnen und Konstellationen, Satellitenabdeckung 4. Satellitenträgersysteme, Prinzipieller Aufbau von Raketen, Startplätze, Start und Missionsphasen beim Transfer und Positionierung in ihre Umlaufbahn im Weltraum 5. Satellitenaufbau, Satellitenplattform (Antrieb, Lagekontrolle, Energieversorgung, Thermalkontrolle, Telemetrie, Tracking, Command & Monitoring) 6. Satellitennutzlast (Payload), Aufbau und Aufgaben der Payload, Vorstellung transparenter und regenerativer Transponderarchitekturen, Antennenbauformen 7. Signalausbreitung und Leistungsbilanz (Linkbudget) im Up- und Downlink 8. Darstellung der Einflüsse der Weltraumumgebung auf Satellit und Kommunikationsnutzlast 9. Schritte zur Übertragung von Video-/Audiosignalen über Satellit (Quellencodierung von Bild-, Video- und Audiosignalen, Kanalcodierung und Modulationsverfahren, Kanalzugriffsverfahren 10. Aufbau moderner, zellularer Satellitenmobilkommunikationssysteme 10

11 Kommunikationselektronik KE Prof. Heuberger Übersicht Analyse + Aufbau eines Kommunikationssystems am Beispiel SDR (software defined radio) = Digitaler Empfänger als HW-Plattform für verschiedene Übertragungsverfahren Darstellung (weniger) analoger Systemkomp.: Antenne à Direct Sampling mit ADC Darstellung der digitalen Systemkomponenten: AGC (Automatic Gain Control), DDC (Direct Down Conversion), Real/Complex Filters Empfänger: RF-Sampling, Direct-Conversion, Link Budget, Intercept-Punkte, Rauschzahl Matched Filter Empfänger / Korrelationsempfänger / Nichtkohärenter Empfänger Übungen: Rechenaufgaben zu den obigen digitalen Komponenten zum Selbststudium: Matlab-Beispiele und Code zur digitalen Signalverarbeitung auf einem SDR-Empfänger 11

12 Kommunikationselektronik KE Prof. Heuberger Software Defined Radio als Multi-Standard-Plattform 12

13 LV zu NavSys finden hier statt, alle anderen an der TechFak Lehrstuhl für Informationstechnik (Kommunikationselektronik) Am Wolfsmantel 33, 3. OG Erlangen FON FAX

14 Haupteingang zum Gebäude des IIS / LIKE Am Wolfsmantel 33, Erlangen-Tennenlohe 14

15 LIKE im Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS Vertiefungsrichtung Elektronik und Informationstechnik

Lehrstuhl für Informationstechnik (Schwerpunkt Kommunikationselektronik)

Lehrstuhl für Informationstechnik (Schwerpunkt Kommunikationselektronik) Lehrstuhl für Informationstechnik (Schwerpunkt Kommunikationselektronik) Prof. Dr.-Ing. Heinz Gerhäuser Umfeld Prof. Dr.-Ing. H. Gerhäuser Lehre Vorlesungen, Seminare und Praktika sind eingebunden in die

Mehr

Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik als Nebenfach im Informatikstudium. Dipl.-Ing. A. Churavy, Studienfachberaterin EEI

Elektrotechnik-Elektronik-Informationstechnik als Nebenfach im Informatikstudium. Dipl.-Ing. A. Churavy, Studienfachberaterin EEI als Nebenfach im Informatikstudium Dipl.-Ing. A. Churavy, Studienfachberaterin EEI 05.12.2016 1 Lageplan / Standorte Röthelheim-Campus Südgelände EEI Tennenlohe-Fraunhofer IIS www.eei.uni-erlangen.de EEI

Mehr

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Teich Rückblick - Großrechner 2 Keine Computer im Haushalt? Ken Olsen, US-amerikanischer

Mehr

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration

Mehr

GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld

GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld GNSS Empfänger in einem dynamischen Geschäftsumfeld Bernhard Richter, GNSS Programmdirektor, Leica Geosystems AG 19. Jänner 2017 Teil von Glonass 30 25 Number of GNSS satellites 20 15 10 GLONASS 5 0 Vollausbau

Mehr

Wahlpflichtfächerkatalog Praktika und Seminare

Wahlpflichtfächerkatalog Praktika und Seminare katalog und Seminare Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (Diplom) A Allgemeine Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Lorenz- Peter Schmidt () Analoge elektronische Systeme 3 + 1 W 90 LTE Antennen

Mehr

IHK. Satellitennavigation. GPS, GLONASS und GALILEO. von Dr.-Ing. Gerhard H. Schildt o.univ.-professor an der Technischen Universität Wien

IHK. Satellitennavigation. GPS, GLONASS und GALILEO. von Dr.-Ing. Gerhard H. Schildt o.univ.-professor an der Technischen Universität Wien Satellitennavigation GPS, GLONASS und GALILEO von Dr.-Ing. Gerhard H. Schildt o.univ.-professor an der Technischen Universität Wien IHK V M i INFORMATIONSTECHNIK INFO INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 1 Physikalische

Mehr

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Busse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2005/2006. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2005/2006 Einleitung Bus-Konfiguration Bus-Arbitrierung

Mehr

GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung

GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung GNSS Empfänger in der Vermessung und der Nutzen von GNSS Modernisierung Bernhard Richter, GNSS Business Direktor 11, Oktober 2016 Teil von GNSS Modernisierung seit 1990 Erst jetzt zeigt BeiDou und Galileo

Mehr

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen Modulname (ECTS) Prüfung Pflicht-LV aus Gebiet Kommunikationstechnik 5 n. Vb. Pflicht-LV aus Gebiet Kommunikationssysteme 6 n. Vb. Pflicht-LV aus Gebiet

Mehr

Satellitenortung und Navigation

Satellitenortung und Navigation Werner Mansfeld Satellitenortung und Navigation Grundlagen, Wirkungsweise und Anwendung globaler Satellitennavigationssystenne 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 220 Abbildungen und 65 Tabellen

Mehr

Inhaltsübersicht. Einführung

Inhaltsübersicht. Einführung Inhaltsübersicht Einführung Operationsverstärker Grundlagen und Hilfsmittel des Entwurfs Design-Flow Synthese Analyse Modellierung VHDL-AMS SystemC,... Systemtheorie Übertragungsfunktionen Regelkreise

Mehr

Breitbandige Aufzeichnung und Wiedergabe. Manuel Bogedain, Noffz Computertechnik GmbH

Breitbandige Aufzeichnung und Wiedergabe. Manuel Bogedain, Noffz Computertechnik GmbH Breitbandige Aufzeichnung und Wiedergabe von RF Signalen für die GNSS Analyse Manuel Bogedain, Noffz Computertechnik GmbH Themenüberblick Einführung und Kurzvorstellung Herausforderungen an das Testen

Mehr

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn

GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung. KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn GPS: Wie funktioniert es? Ausarbeitung KAMEL BEN YEDDER FH Wiesbaden, Fachseminar, Herr Prof. Dr. Linn Inhalt 1. Einleitung 2. Geschichte 3.Aufbau 3.1Weltraumsegment (Satelliten) 3.1.1 Block I Satelliten

Mehr

Liste MKT Wahlpflicht

Liste MKT Wahlpflicht Liste MKT Wahlpflicht Veranstaltung SWS Semester Dozent Fachspezifisches Seminar 3 WS/SS Gu, Ma, Nie Mobile Satellitensysteme 6 WS Ma Antennen und Wellenausbreitung 6 SS Ma Konstruktives Gestalten 3/6

Mehr

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J.

Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) 1 Gliederung Hardware-Software-Co-Design: Entwurf eingebetteter Systeme Beispiele und Anwendungen: wachsende Komplexität zukünftiger elektronischer

Mehr

SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst

SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst SWACI ein neuer Ionosphären-Wetterdienst N. Jakowski, S. Stankov, C. Mayer, C. Becker, S. Schlüter Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR), Institut für Kommunikation und Navigation, Neustrelitz,

Mehr

Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) Modulvorstellung B-PE3 Kommunikationstechnik

Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) Modulvorstellung B-PE3 Kommunikationstechnik Bachelor-Studiengang Mechatronik und Informationstechnik (MIT) der Fakultäten ETIT & MACH Modulvorstellung B-PE3 Kommunikationstechnik Friedrich Jondral & Thomas Zwick Stand: 14.7.2015 FAKULTÄT FÜR ELEKTROTECHNIK

Mehr

Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März

Hochschule Kaiserslautern // Kaiserslautern, 19. März www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips, Mikrocontroller, Computernetzwerke, Internet, Mobile

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Hardware PCI-Bus 1/23 2008-08-06 Übersicht Inhalt:

Mehr

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Hardware PCI-Bus. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Hardware PCI-Bus Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 Hardware PCI-Bus 1/23 2007-10-26 Übersicht Inhalt:

Mehr

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS)

Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS) Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS) (ETCS) Semester: 1. 2. 3. 4. 5. 6. SL Art Prüfung Dauer (min.) Modulname WS SS WS SS WS SS Mathematik I 7 7 s 60-120 Mathematik II 7

Mehr

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung -

Mobilkommunikationsnetze. - Einführung - - Einführung - Andreas Mitschele-Thiel 1 Geschichte 1886 Experimenteller Nachweis durch Heinrich Hertz 1896 Erste Übertragung über offene See durch Guglielmo Marconi 1900 1901 1906 Erste Sprechfunkverbindung

Mehr

WPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang

WPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang . Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer

Mehr

Satellitenortung und Navigation

Satellitenortung und Navigation Werner Mansfeld 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Satellitenortung und Navigation Grundlagen und Anwendung

Mehr

Regelstudien- und Prüfungsplan des Dualen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik

Regelstudien- und Prüfungsplan des Dualen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik Regelstudien- und Prüfungsplan des Dualen Bachelor-Studiengangs Elektrotechnik Nr. Pflichtmodule 1. Semester 2. Semester 3. Semester S (1. 3. S.) A SWS PVL PL C A SWS PVL PL C A SWS PVL PL C SWS C 1. Mathematik

Mehr

Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen neuer Generationen

Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen neuer Generationen 11. ViMOS-Tagung am 26.11.2015 in Dresden Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List Institut für Verkehrstelematik Der Einsatz von SDR-Technologien in verkehrstelematischen Forschungs- und Produktplattformen

Mehr

GNSS-Positionierung auf offener See

GNSS-Positionierung auf offener See FAMOS 2 nd Phase GNSS-Positionierung auf offener See Kerstin Binder, Gunter Liebsch, Axel Rülke Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Frankfurt am Main und Leipzig Gliederung 1. Positionierungskonzepte

Mehr

Untersuchung der Positionsgenauigkeit von GPS mit preisgünstigen GPS-Empfänger und auf Basis der Open Source Software RTKLib

Untersuchung der Positionsgenauigkeit von GPS mit preisgünstigen GPS-Empfänger und auf Basis der Open Source Software RTKLib Hochschule Bonn-Rhein-Sieg University of Applied Sciences Fachbereich Informatik Department of Computer Science Exposé im Studiengang Informatik (Bachelor of Science) Untersuchung der Positionsgenauigkeit

Mehr

PROTOTYPENTWICKLUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMPONENTEN FÜR DIE EINBETTUNG IN MATERIAL-HETEROGENEN ANWENDUNGEN

PROTOTYPENTWICKLUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMPONENTEN FÜR DIE EINBETTUNG IN MATERIAL-HETEROGENEN ANWENDUNGEN PROTOTYPENTWICKLUNG VON ELEKTRONISCHEN KOMPONENTEN FÜR DIE EINBETTUNG IN MATERIAL-HETEROGENEN ANWENDUNGEN Steffen Rülke Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, EAS Dresden Fraunhofer IIS /

Mehr

Software Defined Radio

Software Defined Radio Vortrag zum Hauptseminar Software Defined Radio Eine Anwendung der schnellen digitalen Signalverarbeitung Michael Freitag, michael.freitag@mailbox.tu-dresden.de Dresden, 03.02.2010 Gliederung 1. Einführung

Mehr

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS?

GPS System. NAVSTAR-System besteht aus 3 Komponenten. Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? GPS System Gliederung Die Position der Satelliten Die Zeit ist das Wesentliche Die eigentliche Positionenbestimmung Was ist GPS? Geschichte Grundfunktion Wie funktioniert GPS? Eingeschränkte Signale Mögliche

Mehr

Positionsbestimmung mit GPS-Satelliten

Positionsbestimmung mit GPS-Satelliten Bild 5.7_1 Das satellitengestützte Radionavigationssystem NAVSTAR GPS (NAVigation System with Time And Ranging Global Positioning System) wird seit 1973 im Auftrag des US-Verteidigungministeriums (Department

Mehr

Zeitplan PZ SS17 Samstag

Zeitplan PZ SS17 Samstag Zeitplan PZ SS17 Samstag 24.06.17 25.06.17 Montag 26.06.17 Dienstag 27.06.17 Mittwoch 28.06.17 Donnerstag 29.06.17 Klassische und moderne Physik Analysis 1 BA S1 BA S2 BA S3 Freitag 30.06.17 09:30 Grundlagen

Mehr

Globale Navigations Satelliten Systeme - GNSS

Globale Navigations Satelliten Systeme - GNSS Globale Navigations Satelliten Systeme - GNSS Inhalt Sputnik 1 und die Folgen Die ersten GNSS - Navy Navigation Satellite System und Tsikada Entwicklung des Global Positioning System und des Glonass Die

Mehr

Die Einschreibung zu allen Prüfungen findet in der Zeit vom 19. Juni bis zum 02. Juli 2017 elektronisch statt

Die Einschreibung zu allen Prüfungen findet in der Zeit vom 19. Juni bis zum 02. Juli 2017 elektronisch statt 1. Semester Studiengang Health Tech (Gesundheitssysteme) (84-215) 18.07.2017 10.30-12.30 H 0103 8 Informatik I Prof. Dr. Kelber/Dipl.-Ing. Kranach Aufteilungsplan 21.07.2017 08.00-10.00 H 0103 21 Betriebswirtschaftslehre

Mehr

GPS Global Positioning System

GPS Global Positioning System GPS Global Positioning System Fast jeder kennt es, viele benutzen es bereits. 12.05.2011 Radtouren in Zeiten des Internets 1 Was ist GPS? GPS (Global Positioning System) 3D Positionsbestimmung durch Laufzeitmessung

Mehr

Seminar im Grundstudium: Motion-Tracking in der Robotik

Seminar im Grundstudium: Motion-Tracking in der Robotik Seminar im Grundstudium SS2007 Seminar im Grundstudium: Motion-Tracking in der Robotik Lehrstuhl für Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg stefan.wildermann@informatik.uni-erlangen.de

Mehr

Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT

Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT Gültig für PO 12 und (mit lila-farbigen Angaben) auch für PO 06. Diese Kataloge zeigen das derzeitige Angebot (Stand 1.07.2015) und können semesterweise

Mehr

Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen

Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Positionsbestimmung im Weltraum mittels Distanzmessungen Andrea Maier Institut für Weltraumforschung Abteilung für Satellitengeodäsie Graz in Space 6.-7. September, 2012 1 / 23 Allgemein Was ist eine Position?

Mehr

Digitale Signalverarbeitung

Digitale Signalverarbeitung Digitale Signalverarbeitung Hans-Günter Hirsch Institut für Mustererkennung email: hans-guenter.hirsch@hs-niederrhein.de http://dnt.kr.hs-niederrhein.de Webserver: http://dnt.kr.hs-niederrhein.de/dsv15/

Mehr

Elektrische Antriebe und Leistungselektronik für Bachelor und Master

Elektrische Antriebe und Leistungselektronik für Bachelor und Master der Elektrischen Energietechnik für Bachelor und Master Informationen für Studenten Elektrotechnisches Institut der Universität Karlsruhe Stand Januar 2009 Elektrische Energietechnik Die Elektrische Energietechnik

Mehr

Fortschritte bei den GNSS- Positionierungstechnologien für die Landwirtschaft

Fortschritte bei den GNSS- Positionierungstechnologien für die Landwirtschaft Geodätische Grundlagen und Positionierung Fortschritte bei den GNSS- Positionierungstechnologien für die Landwirtschaft 5. Nationale Ackerbautagung 30. Januar 2018, Murten U. Wild 1 Agenda Einleitung GNSS

Mehr

Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel

Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel Prof. Dr. Eva Maria Kiss Prof. Dr. Matthias Hampel www.hs-kl.de Elektrotechnik das heißt Elektrogeräte, Elektronische Schaltungen, Schaltschränke, Speicherprogrammierbare Steuerungen, Halbleiterchips,

Mehr

Virtueller Speicher und Memory Management

Virtueller Speicher und Memory Management Virtueller Speicher und Memory Management Speicher-Paradigmen Programmierer ein großer Adressraum linear adressierbar Betriebssystem eine Menge laufender Tasks / Prozesse read-only Instruktionen read-write

Mehr

Professur für Rechnergestützten Schaltungsentwurf am LHFT. Prof. Klaus Helmreich. Lehrangebot

Professur für Rechnergestützten Schaltungsentwurf am LHFT. Prof. Klaus Helmreich. Lehrangebot Professur für Rechnergestützten Schaltungsentwurf am LHFT Prof. Klaus Helmreich Lehrangebot Gegenstand Modellierung und Simulation in der Elektrotechnik: V Felder S 1 G 1 3 + - analoge Schaltkreise + V

Mehr

(Indoor)-Lokalisation

(Indoor)-Lokalisation (Indoor)-Lokalisation Mathias Pelka http://www.cosa.fh-luebeck.de 19.05.2014 2014 Forschung erforschen 1 Global Positioning System (NAVSTAR GPS) Ermöglicht die Positionsbestimmung Zwei Frequenzen (L1,

Mehr

Rekonfigurierbare Komponenten für anwendungsspezifische Prozessorarchitekturen

Rekonfigurierbare Komponenten für anwendungsspezifische Prozessorarchitekturen Rekonfigurierbare Komponenten für anwendungsspezifische Prozessorarchitekturen Lehrstuhl für Allgemeine Elektrotechnik und DV-Systeme RWTH Aachen Übersicht Motivation Vorarbeiten exemplarische Optimierungen

Mehr

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen.

Hinweis: Diese Prüfungsordnung gilt für Studierende, die vom WS 2007/08 ab das Studium aufnehmen. Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Ortsbestimmung und Ortsmodelle

Ortsbestimmung und Ortsmodelle Ortsbestimmung und Ortsmodelle Distributed Systems Seminar Thomas Gloor Betreuer: Christian Frank Aufteilung Teil 1: Ortsbestimmung am Beispiel von Place Lab Thomas Gloor Teil 2: Ortsmodelle und ihre Anwendungen

Mehr

Installation einer VSAT-Antenne

Installation einer VSAT-Antenne Installation einer VSAT-Antenne 23. Dezember 2009 Seite 1 Jean-Marie Zogg, HTW Chur Seite 2 Inhalt 1. Grundlagen zu Satellitentechnik 2. Grundlagen Internet über Satelliten 3. Installation einer VSAT-Antenne

Mehr

geändert durch Satzungen vom 25. Juli Mai April August Februar Juli Juli 2012

geändert durch Satzungen vom 25. Juli Mai April August Februar Juli Juli 2012 Der Text dieser Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare, im offiziellen

Mehr

Ringvorlesung für SchülerInnen: "Ran an die TUM-Perspektive Geodäsie und Geoinformation

Ringvorlesung für SchülerInnen: Ran an die TUM-Perspektive Geodäsie und Geoinformation Ringvorlesung für SchülerInnen: "Ran an die TUM-Perspektive Geodäsie und Geoinformation Prof. dr. ir. Walter T. de Vries Studiendekan der geodätischen Studiengänge Technische Universität München Fakultät

Mehr

Modul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung

Modul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung Angebotsstruktur im Studiengang Technische Informatik - Bachelor (PO 2017) (SS 2018) 1 Kompetenzbereich Grundlagen der Informatik (58 LP) Programmieren I 5 110 Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung

Mehr

Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All

Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All Die ersten beiden Galileo Satelliten und Ihr Weg ins All Roland Kaniuth Wettzell, 19.01.2012 Slide 1 Inhalt Die Mission Bau und Test der Satelliten Soyuz in Kourou Startvorbereitungen Start am 21.10.2011

Mehr

Grundlagen der satellitengestützten Navigation. Sommeruniversität Graz Klaus Legat

Grundlagen der satellitengestützten Navigation. Sommeruniversität Graz Klaus Legat Grundlagen der satellitengestützten Navigation Sommeruniversität Graz 2004 Klaus Legat legat@tugraz.at Institut für Navigation und Satellitengeodäsie, Technische Universität Graz Inhalte Einführung Funktionsweise

Mehr

Bachelorstudiengang Medizintechnik Masterstudiengang Medizintechnik. Kompetenzfeld Systemdynamik

Bachelorstudiengang Medizintechnik Masterstudiengang Medizintechnik. Kompetenzfeld Systemdynamik Bachelorstudiengang Medizintechnik Masterstudiengang Medizintechnik Kompetenzfeld Systemdynamik Module des Kompetenzfelds Im Bachelor Systemdynamische Grundlagen der Medizintechnik Elektrische Signalverarbeitung

Mehr

Geräte: Marinegeräte, Handyformate, Einbaugeräte, GPS-Maus, PDAs. PDF created with pdffactory trial version

Geräte: Marinegeräte, Handyformate, Einbaugeräte, GPS-Maus, PDAs. PDF created with pdffactory trial version 26. GPS - Global Positioning System 26.1. GPS Geräte Amerikanisches Satellitennavigationssystem. Zivile & militärische Navigation: Satellitenkonstellation, Karte mit Wegpunkten, Reisestatistik, Höhenprofil...

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Systems

Mehr

Geräte: Marinegeräte, Handyformate, Einbaugeräte, GPS-Maus, PDAs.

Geräte: Marinegeräte, Handyformate, Einbaugeräte, GPS-Maus, PDAs. 27. GPS - Global Positioning System 27.1. GPS Geräte Amerikanisches Satellitennavigationssystem. Zivile & militärische Navigation: Satellitenkonstellation, Karte mit Wegpunkten, Reisestatistik, Höhenprofil...

Mehr

Vermessung und Ortung mit Satelliten

Vermessung und Ortung mit Satelliten Manfred Bauer Vermessung und Ortung mit Satelliten GPS und andere satellitengestutzte Navigationssysteme Mit Beitragen von Lambert Wanninger 5., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Herbert Wichmann

Mehr

Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz

Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Wahlpflichtfächer für Antriebe und Automation Motivation: Antriebe Antriebssysteme enthalten Mess- und Regelkreise, z.b.: - Drehzahlmessung und -regelung - Positionserfassung und -regelung - Verschleißmessung

Mehr

Linux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream

Linux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream Massgeschneiderte Computersysteme Christoph Zimmermann Marc-André Beck Berner Fachhochschule MedOnStream 1. März 2008 Gliederung 1 GNU/Linux in eingebetteten Systemen Einsatzort Vorteile Distribution 2

Mehr

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS

Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 1 WS 2 SS 3 WS 4 SS Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4 Vertiefungsmodul BWL der Dienstleistungsunternehmen: BWL der Dienstleistungsunternehmen:

Mehr

Galileo startet in die Zukunft

Galileo startet in die Zukunft Galileo startet in die Zukunft Elisabeth Fischer 08.11.2011 Startschuss für europäisches Navi-System "Galileo" Es galt ursprünglich als eines der ehrgeizigsten und wichtigsten Technologieprojekte Europas.

Mehr

Studienplan für den Studiengang Elektrotechnik Schwerpunkt Automatisierungstechnik Bei Studienbeginn im Wintersemester Credits Bei Studienbeginn im Sommersemester Credits WS 1. Semester SoSe 1. Semester

Mehr

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Betreuer: Florian Fricke

Mehr

Dipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG «IIP. HLuHB Darmstadt. Siebel Verlag

Dipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG «IIP. HLuHB Darmstadt. Siebel Verlag Dipl.-Ing. Hans-Dieter Naumann HANDBUCH SATELLITEN EMPFANG HLuHB Darmstadt «IIP Siebel Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 1. Von TELSTAR bis HOT BIRD - eine kleine historische Reminiszenz 9 2. Was gibt

Mehr

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur

Vertiefungsrichtung Rechnerarchitektur srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()

Mehr

Studium sichert Zukunft

Studium sichert Zukunft Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) WHZ: 09/2012 Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Grundlagen in Informatik sowie

Mehr

Galileo und Anwendungen. GPS/Galileo/GLONASS-Frontend

Galileo und Anwendungen. GPS/Galileo/GLONASS-Frontend GPS/Galileo/GLONASS-Frontend ITG-Diskussionssitzung Galileo und Anwendungen GPS/Galileo/GLONASS-Frontend Sascha Jakoblew, Robert Bosch GmbH 05. Juni 2008, Oberpfaffenhofen 1 GPS/Galileo/GLONASS-Frontend

Mehr

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG AMTLICHE BEKANNTMACHUNG NUMMER 2016/168 SEITEN 1-1 DATUM 06.12.2016 REDAKTION Sylvia Glaser 1. Ordnung zur Änderung der fachspezifischen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Lehramt an Berufskollegs

Mehr

Die Vorteile des Einsatzes mehrerer GNSS. Karen von Hünerbein

Die Vorteile des Einsatzes mehrerer GNSS. Karen von Hünerbein Die Vorteile des Einsatzes mehrerer GNSS Global Navigation Satellite System bei der Flugzeugnavigation im Alpenraum Karen von Hünerbein www.lange-electronic.de Gliederung o Welche GNSS gibt es? o Wozu

Mehr

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Sensornetzwerke. Jan Beutel. Von der Forschung in den Alltag. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 12-Dec-06

Sensornetzwerke. Jan Beutel. Von der Forschung in den Alltag. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 12-Dec-06 Sensornetzwerke Von der Forschung in den Alltag Jan Beutel Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze (TIK) 12-Dec-06 Studieren am D-ITET 1993 Abitur in Konstanz/D 1994-1999 Studium der

Mehr

Multi-GNSS Software-Empfänger für integrierte Navigationssysteme in schwierigen Empfangsbedingungen

Multi-GNSS Software-Empfänger für integrierte Navigationssysteme in schwierigen Empfangsbedingungen Multi-GNSS Software-Empfänger für integrierte Navigationssysteme in schwierigen Empfangsbedingungen Zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktor-Ingenieurs von der Fakultät für Elektrotechnik und

Mehr

Mikrorechner-Technik

Mikrorechner-Technik Springer-Lehrbuch Mikrorechner-Technik Band II Busse, Speicher, Peripherie und Mikrocontroller Bearbeitet von Helmut Bähring Neuausgabe 2002. Taschenbuch. xxvii, 425 S. Paperback ISBN 978 3 540 43693 5

Mehr

Neue Möglichkeiten mit GPS, GLONASS, Galileo. Dipl.-Ing. Jürgen Alberding EuroNav Service GmbH Lilienthalstr. 3B Schönefeld (b.

Neue Möglichkeiten mit GPS, GLONASS, Galileo. Dipl.-Ing. Jürgen Alberding EuroNav Service GmbH Lilienthalstr. 3B Schönefeld (b. Neue Möglichkeiten mit GPS, GLONASS, Galileo Dipl.-Ing. Jürgen Alberding EuroNav Service GmbH Lilienthalstr. 3B 12529 Schönefeld (b. Berlin) Überblick GPS und dessen Weiterentwicklung GLONASS Ausbaustand

Mehr

FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0. Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014

FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0. Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 FUNKTECHNOLOGIEN FÜR DIE INDUSTRIE 4.0 Dr. Barbara Staehle BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17. September 2014 AGENDA Einleitung & Motivation Koexistenzmanagement & Cognitive Radio Technologien

Mehr

Prüfungsform und Notengewicht Prüfungsleistung. Messtechnik 7 Messtechnik I und II 3/4 4 4 K 70 % Messtechnik II Praktikum PLN 30 %

Prüfungsform und Notengewicht Prüfungsleistung. Messtechnik 7 Messtechnik I und II 3/4 4 4 K 70 % Messtechnik II Praktikum PLN 30 % Anlage: Curriculum 1. Studienabschnitt Modul / Lehrveranstaltung Sem. CP SWS Mathematik 15 Mathematik I 1 4 4 K 27 % Mathematik II 2 5 5 K 33 % Mathematik III 3 6 6 K 40 % System- und Signaltheorie 5 System-

Mehr

Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester

Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester in den Bachelorstudiengängen, und Hochschulprüfungen WS 2017, Praxissemester Allgemeinwissenschaftliche Pflichtfächer Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Zulassungsvoraussetzung * 421 technik

Mehr

Hochschulprüfungen SS 2018, Praxissemester

Hochschulprüfungen SS 2018, Praxissemester in den Bachelorstudiengängen, und Hochschulprüfungen SS 2018, Praxissemester Allgemeinwissenschaftliche Pflichtfächer Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Zulassungsvoraussetzung * 421 technik

Mehr

Fächer und Prüfungen

Fächer und Prüfungen Fächer und Prüfungen FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. April 2012 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Fächer und Prüfungen 16. April 2012 1 / 25 Überblick 1 Studium 2 Das erste Semester 3 Das

Mehr

Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben

Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben Zeit in der Geodäsie Relativitätstheorie im täglichen Leben Urs Hugentobler Technische Universität München 100 Jahre Relativitätstheorie Symposium, ETZ Zürich 14. November 2015 GPS im täglichen Leben Genauigkeit

Mehr

SWP Software-Praktikum nein ja 6 SIG Signalverarbeitung ja ja 5 SPM1: IN SPM2: WEB

SWP Software-Praktikum nein ja 6 SIG Signalverarbeitung ja ja 5 SPM1: IN SPM2: WEB Anlage 1: Studienverlaufsplan und Übersicht der Modulprüfungen Anlagen Legende für alle folgenden Tabellen: LP: Leistungspunkte nach ECTS ULP: Modul enthält unbenotete lehrveranstaltungsbegleitende Prüfungsleistung

Mehr

Hochschulprüfungen WS 17/18, Praxissemester

Hochschulprüfungen WS 17/18, Praxissemester in den Bachelorstudiengängen, und Hochschulprüfungen WS 17/18, Praxissemester Allgemeinwissenschaftliche Pflichtfächer Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Std.Grp. 04 5P Zulassungsvoraussetzung * 421 technik

Mehr

Themenübersicht Projekt- und Abschlußarbeiten in den Bachelor- und Master-Studiengängen SS 2013

Themenübersicht Projekt- und Abschlußarbeiten in den Bachelor- und Master-Studiengängen SS 2013 Themenübersicht Projekt- und Abschlußarbeiten in den Bachelor- und Master-Studiengängen SS 2013 Prof. Dr.-Ing. Ulf Niemeyer Im Sommersemester 2013 sind mehrere Arbeiten unter anderem zu den unten aufgeführten

Mehr

PROJEKT- UND HAUPTSEMINAR SSE

PROJEKT- UND HAUPTSEMINAR SSE PROJEKT- UND HAUPTSEMINAR SSE Einführungstermin Veranstaltung im Wintersemester 2010 FG System- und Softwareengineering i Prof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann, Dr.-Ing. Volker Zerbe Ablauf Heute Organisatorisches

Mehr

Modulübersicht. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik. Selbst studium. Credit Points.

Modulübersicht. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik. Selbst studium. Credit Points. D U A L E H O C H S C H U L E Baden-Württemberg Studienbereich Technik Modulübersicht Module (ggf. mit Units) Kernmodul Mathematik I T2ELG1001 1 (1) Mathematik 1 T2ELG1001.1 Mathematik II T2ELG1002 2 (1)

Mehr

Vermessung und Ortung mit Satelliten

Vermessung und Ortung mit Satelliten Vermessung und Ortung mit Satelliten GPS und andere satellitengestützte Navigationssysteme von Manfred Bauer 1. Auflage Vermessung und Ortung mit Satelliten Bauer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017

Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Umbuchungen im Master-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester

Mehr

Was ist diesen Systemen gemeinsam?

Was ist diesen Systemen gemeinsam? Eingebettete Systeme Orientierungseinheit Informatik Lehrgebiet Eingebettete Systeme und Robotik Bernd Lehrgebietsberater Was ist diesen Systemen gemeinsam? Ziel des Vortrags: Überblick über das Lehrgebiet

Mehr

railgate Galileo-Testgebiet für Schienenfahrzeug-Anwendungen Dipl.-Ing. Thomas Engelhardt

railgate Galileo-Testgebiet für Schienenfahrzeug-Anwendungen Dipl.-Ing. Thomas Engelhardt railgate Galileo-Testgebiet für Schienenfahrzeug-Anwendungen Dipl.-Ing. Thomas Engelhardt Institut für Regelungstechnik 19.09.2014 Vortragsinhalte Satellitennavigationssystem Galileo Forschungsprojekte

Mehr

Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP

Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Multi-Port-Speichermanager für die Java-Plattform SHAP DASS 2008 Martin Zabel, Peter

Mehr

High Performance Embedded Processors

High Performance Embedded Processors High Performance Embedded Processors Matthias Schwarz Hardware-Software-Co-Design Universität Erlangen-Nürnberg martin.rustler@e-technik.stud.uni-erlangen.de matthias.schwarz@e-technik.stud.uni-erlangen.de

Mehr

Grundlagen der Positionsbestimmung mit GPS

Grundlagen der Positionsbestimmung mit GPS Grundlagen der Positionsbestimmung mit GPS 2D-Positionsbestimmung mit Radiowellen Messen der Zeitdifferenz, die ein Radiosignal benötigt, um von der Sendestation zur Empfangsstation zu gelangen. Die Zeitdifferenz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Freyer. Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik

Inhaltsverzeichnis. Ulrich Freyer. Nachrichten-Übertragungstechnik. Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik Inhaltsverzeichnis Ulrich Freyer Nachrichten-Übertragungstechnik Grundlagen, Komponenten, Verfahren und Systeme der Telekommunikationstechnik ISBN: 978-3-446-41462-4 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr