Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Prof. Dr.-Ing. J. Teich
|
|
- Pamela Berger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Prof. Dr.-Ing. J. Teich Rückblick - Großrechner 2
2 Keine Computer im Haushalt? Ken Olsen, US-amerikanischer Computer-Ingenieur und Manager im Jahr 1977 in einem Vortrag auf dem World Future Society Meeting in Boston Es gibt keinen Grund, warum irgendjemand einen Computer in seinem Haus bräuchte. (in Bezug auf die damals verbreiteten Großrechner) 3 Damals versus Heute 1989: Supercomputer CRAY Y-MP 275 Millionen Gleitkommaoperationen (Befehle) pro Sekunde Smartphone mit Qualcomm Snapdragon MPSoC 4
3 Ein Blick auf die Straße heute Eingebettete Systeme: Rechner, die in einen technischen Kontext eingebunden sind. 5 Entwicklung der Technologie Moore s Law: Die Anzahl der Transistoren die in einem Chip integriert werden können verdoppelt sich alle zwei Jahre t [in Jahren] Alles wird kleiner, schneller, flexibler 6
4 Potential und Herausforderung Produktivität Technologie 65 nm Produktivitäts- Krise 22 nm IP- 32 nm Blocks HW/SW- Co-Design 90 nm HLS 0,35 m 0,8 m Techniken Zeit 7 Moderne Fahrzeuge Vernetzte Eingebettete Systeme Validierungs- Fahrerassistenzsysteme Bremse Steuergeräte Sensoren/Aktuatoren Gateways Radsensor Bussysteme (CAN, FlexRay, ) Punkt-zu-Punkt-Verbindungen (LIN) 8
5 Smart Camera Eingebettetes System zur Bildverarbeitung Gestenerkennung Objekterkennung CMOS Memory Prozessoren und Digitale Signalprozessoren Sensor, Memory, Peripherie, FPGA Bussysteme (AMBA, CoreConnect, ) Bridge 9 Welche Eigenschaften benötigen eingebettete Systeme? Niedrige Kosten/Preis Niedriger Kraftstoff-/Energieverbrauch Hohe Zuverlässigkeit Echtzeitfähigkeit Hohe Performance wenig zusätzlicher Platz, Gewicht CMOS Memory Design, Handhabbarkeit 10
6 Wie baue ich ein eingebettetes System? Software-Entwicklung: Anwendung Spezifikation Software entwerfen, programmieren, verifizieren, optimieren, parallelisieren,.exe Zielarchitektur Hardware Eingebettetes t System: Anwendung Software entwerfen, programmieren, verifizieren, i optimieren, i parallelisieren, Spezifikation Zielarchitektur entwerfen, verifizieren, simulieren, optimieren, synthetisieren, Hardware-Software-Co-Design (HSCD) Hardware 11 Lehre HSCD - Bachelor-Studiengang 1. Semester: (4V+2Ü), 7,5 ECTS Grundlagen der Technischen Informatik Ab dem 5. Semester: Wahlpflichtmodule Auswahl von 2 bis 3 Modulen (mindestens 15 ECTS) aus mindestens 2 von 15 Vertiefungsrichtungen (z.b. HSCD) 5. Semester: Praktikum Entwurf interaktiver eingebetteter Systeme (WS) Praktikum: Lego Mindstorms (SS) 6. Semester: 12 ECTS Bachelor-Arbeit + Begleitseminar mit Referat 12
7 Lehre HSCD - Master-Studiengang 8 Wahlpflichtmodule, wobei Teilgebiete aus mindestens drei der vier Vertiefungsrichtungen zu wählen sind Theorie System Software, Anwendung Seminar Projekt Nebenfach Master-Arbeit 13 Überblick Vorlesungen Hardware-Software-Co-Design Hardware-Software-Co-Design System Grundlagen der Technischen Informatik Modul Architektur Block Eingebettete Systeme Logik Software Hardware 14
8 Vorlesungen Eingebettete Systeme (2V+2Ü): 5,0 ECTS mit optionalen erweiterten Übungen (2EÜ): 7,5 ECTS Modellierung und Spezifikation eingebetteter Systeme Architektursynthese Ablaufplanungsverfahren für zeitkritische Systeme Hardware-Software-Co-Design (2V+2Ü) (Engl.): 5,0 ECTS mit optionalen erweiterten Übungen (2EÜ): 7,5 ECTS Komponenten und Prozessoren in eingebetteten Systemen Hardware/Software-Partitionierung Compiler und Codeoptimierung für eingebettete Prozessoren 15 Vorlesungen Parallele Systeme (2V+2Ü): 5,0 ECTS mit optionalen erweiterten Übungen (2EÜ): 7,5 ECTS Theorie der Parallelität und Klassifikation paralleler Rechnerarchitekturen Programmierbare System-on-Chip (SoC) Architekturen Massive Parallelität: Vom Algorithmus zur Schaltung Domain-Specific and Resource-Aware Computing on Multicore Architectures (2V+2Ü): 5,0 ECTS Grundlagen moderner Multi- und Many-Core-Architekturen Abbildungstechniken Multi- und Many-Core-Architekturen und ressourcengewahre Programmierung Domänenspezifisches Rechnen, Entwurf domänenspezifischer Sprachen 16
9 Vorlesungen Organic Computing (2V+2Ü): 5,0 ECTS Entwurf und Einsatz selbst-organisierender Systeme Grundlagen und Anwendung der Kontextadaption und weiterer Self-*- Eigenschaften Verifikation digitaler Systeme (2V+2Ü): 5,0 ECTS Anwendung, Prinzipien und Grenzen funktionaler Verifikation digitaler Systeme Formale und simulationsbasierte Verifikationsverfahren 17 Vorlesungen Cyber-Physical Systems (2V+2Ü): 5,0 ECTS Technische Grundlagen Cyber-Physical Systems (CPS) Anwendungsgebiete von CPS Modellierung und Programmierung von CPS 18
10 Hardware-Software-Co-Design Seminare: Multi-Core Architectures and Programming Systems- and Networks-on-a-Chip Cyber-Physical Systems Electronic System Level Design Ein besonderes Angebot: Approximationsalgorithmen (2V+2Ü): 7,5 ECTS (Prof. Wanka) und Hardware-Software-Co-Design (2V+2Ü): 7,5 ECTS (Prof. Teich) können zusammen sowohl als Vertiefung in Theoretischer Informatik als auch Hardware-Software-Co-Design im Bachelor- oder Master- Studium gewählt werden. 19 Was habe ich davon? Verständnis für den Entwurf eingebetteter t Systeme Wissen sowohl im Hard- als auch Softwareentwurf Spaß an der Entwicklung technischer Systeme Exzellente Berufschancen durch Vielseitigkeit Interessante Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich Hardware, Software und Theorie 20
11 Hardware-Software-Co-Design 21 Lehrstuhl für Informatik 12 - Hardware-Software-Co-Design Prof. Dr.-Ing. Jürgen Teich, teich@informatik.uni-erlangen.de Internet:
Sicherheit in eingebetteten Systemen Luxus oder Notwendigkeit?
Sicherheit in eingebetteten Systemen Luxus oder Notwendigkeit? Dr.-Ing. Daniel Ziener Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Lehrstuhl für Informatik 12 (Hardware-Software-Co-Design) daniel.ziener@fau.de
MehrVertiefungsrichtung Rechnerarchitektur
srichtung () ( für ) Prof. Dietmar Fey Ziele der srichtung RA Vertiefen des Verständnis vom Aufbau, Funktionsweise von Rechnern und Prozessoren Modellierung und Entwurf von Rechnern und Prozessoren ()
MehrZuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrUniversität Stuttgart Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik
Vorstellung der Studiengänge Informatik und Softwaretechnik Ilona Heurich Inhalt Worum geht es in der Informatik? Überblick über das Studium Was wird im Studium gelehrt (und was nicht)? Welche Voraussetzungen
MehrModulliste. für den Bachelorstudiengang. Informatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik
Modulliste für den Bachelorstudiengang Informatik an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik vom Wintersemester 2016/2017 Der Bachelorstudiengang Informatik (INF) Das Bachelorstudium
MehrThemen der Informationsveranstaltung
Themen der Informationsveranstaltung Neuigkeiten der Fakultät / der Universität Studienanfängerzahlen Neuberufungen. Folgen für den Lehrbetrieb. Änderungen der Studiengänge ab WS 14/15 Bachelor Informatik
MehrTechnische Grundlagen der Informatik 2 SS Einleitung. R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt E-1
E-1 Technische Grundlagen der Informatik 2 SS 2009 Einleitung R. Hoffmann FG Rechnerarchitektur Technische Universität Darmstadt Lernziel E-2 Verstehen lernen, wie ein Rechner auf der Mikroarchitektur-Ebene
MehrWillkommen an der ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950
MehrGames with Cellular Automata auf Parallelen Rechnerarchitekturen
Bachelor Games with Cellular Automata auf Parallelen en ( ) Dipl.-Inf. Marc Reichenbach Prof. Dietmar Fey Ziel des s Paralleles Rechnen Keine akademische Nische mehr Vielmehr Allgemeingut für den Beruf
MehrInformatikstudien 2010 Martin Polaschek
Informatikstudien 2010 Martin Polaschek In welchen Studien gibt es Änderungen? Bachelor Informatik Master Medieninformatik (2006) Master Scientific Computing Master Wirtschaftsinformatik (2006) Änderungen
MehrStellenausschreibungen
Stellenausschreibungen An der Fakultät für Informatik der Technischen Universität Wien gelangen nachstehende Stellen für teilbeschäftige Assistentinnen/Assistenten zur Besetzung. Bewerbungsfrist: 01. Februar
MehrInformationstag 2010. Informatik ja, sicher! Informatik/ Wirtschaftsinformatik studieren. Dr. Ute Vogel
Informationstag 2010 Informatik ja, sicher! Informatik/ Wirtschaftsinformatik studieren Dr. Ute Vogel BSc.Informatik@uni-oldenburg.de Überblick 1. Was ist Informatik/ Wirtschaftsinformatik? 2. Das Department
MehrAdvanced Business Intelligence. Advanced Networking. Artificial Intelligence. Campus Offenburg Badstraße 24, 77652
Advanced Business Intelligence Prerequisite english description Hours 4.0 Praktikum Data Mining Nr. E+I2118 Data Mining Nr. E+I2117 Advanced Networking Hours 4.0 Advanced Networking Nr. E+I2103 Praktikum
MehrGibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen?
Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Peter Forbrig Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik
MehrVortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Vortrag zum Hauptseminar Hardware/Software Co-Design Robert Mißbach Dresden, 02.07.2008
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
MehrTechnisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4. Ingenieurwissenschaftliches Vertiefungsmodul Lehrform/SWS
Sem. workload in 3 9 15 18 21 24 27 30 1 WS 2 SS 3 WS 4 SS Technisches Wahlpflichtmodul 1,3 Betriebswirtschaftliches Wahlpflichtmodul 1,4 Vertiefungsmodul BWL der Dienstleistungsunternehmen: BWL der Dienstleistungsunternehmen:
Mehr46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung
Mediendesign und digitale Gestaltung, Seite 1 von 5 46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung (1) Studienstruktur Das Studium Mediendesign und digitale Gestaltung umfasst 25 Module in
MehrSystemtheorie 1. Einführung Systemtheorie 1 Formale Systeme 1 # WS 2006/2007 Armin Biere JKU Linz Revision: 1.4
Einführung intro 1 Grobklassifizierung r Methoden in der Informatik intro 2 Systemtheorie 1 Systeme 1 #342234 http://fmv.jku.at/fs1 WS 2006/2007 Johannes Kepler Universität Linz, Österreich Univ. Prof.
MehrWPM D: Integration und Erprobung mechatronischer Systeme 5) WPM E: Anwendungen 6) Modulnummer Lehrform/SWS Vorleistung Art/Dauer/Umfang
. Masterstudiengang Mechatronik PO 2008: Prüfungs- und Studienplan Sem. workload in 9 12 15 18 21 24 27 0 1 2 4 (Wahl-)Pflichtmodule Mechatronik 1) WPM B: Regelungstechnik ) WPM C: Komponenten mechatronischer
MehrÜbersicht. Einleitung. Übersicht. Architektur. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2008/2009
Übersicht Einleitung 1 Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh 2 Technologische Trends Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 3 Historischer
MehrGrundlagen des Software Engineering für Automotive Systems. Hauptseminar im WS 2012 / 2013
Grundlagen des Software Engineering für Automotive Systems Hauptseminar im WS 2012 / 2013 Automotive Software Engineering Heutzutage werden Innovationen im Automobil überwiegend in Software realisiert.
MehrInstitut für Verteilte Systeme SS08 HASE
Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE Prof. Dr. Peter Schulthess, Prof. Dr. Franz J. Hauck 1 Verteilte Systeme Zusammenschaltung von Rechensystemen für eine gemeinsame Aufgabe @ Systemsoftware Kommunikation,
MehrInformationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr. Denise Spicher Judith Zimmermann
Informationsveranstaltung BSc zweites und drittes Studienjahr Denise Spicher Judith Zimmermann Übersicht Basisprüfung BSc-Studium 2. und 3. Jahr Mobilität Industriepraktikum Repetition Basisprüfung Es
MehrEmbedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides
Embedded Systems Struktur und Aufbau Andreas Stephanides Historíe Studienplanerstellung 4.5. Senatsbeschluss 2014 Berufung Prof Jantsch 2012 erste Ideen Embedded Systems Brücke von Mikroelektronik zu informatischen
MehrModultabelle. Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Modultabelle Masterstudiengänge Wirtschaftsinformatik (90 ECTS-Punkte und 120 ECTS-Punkte) Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik Stand: Wintersemester
MehrEIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217
EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem?
MehrStudienrichtung Eingebettete Systeme
Qualifikationsziel Eingebettete Systeme stellen ein äußerst wichtiges Anwendungsfeld der Methoden der Informatik dar. Unter einem eingebetteten System versteht man dabei ein (Mikro-) Computersystem, das
MehrInformatik an der LMU
Tag der offenen Tür 2013 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik
MehrEinführung Bachelor in Informatik 2016
Einführung Bachelor in Informatik 2016 Judith Zimmermann, Studienkoordinatorin D-INFK Judith Zimmermann 15.05.2016 1 Aufbau der Präsentation Einführung Bachelor-Studiengang in Informatik 2016 Bachelor-Studiengang
MehrMaster-Info-Tag. Master of Science im Studienfach Informatik
Master-Info-Tag Master of Science im Studienfach Informatik Prof. Dr. Alexander Wolff Lehrstuhl für Informatik I Effiziente Algorithmen Universität Würzburg Diese Folien finden Sie unter www1.informatik.uni-wuerzburg.de/pub/masterinfotag.pdf
MehrFachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015
Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Legende: Pflicht Wahlpflicht weitere WP Studiengangsleiter Pflichtmodul dieses Studiengangs Wahlpflichtmodul dieses Studiengangs
MehrBrückenkurs / Computer
Brückenkurs / Computer Sebastian Stabinger IIS 22 September 2014 1 / 24 Content 1 Allgemeines zum Studium 2 Was ist ein Computer? 3 Geschichte des Computers 4 Komponenten eines Computers 5 Aufbau eines
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrInformatik an der LMU
Tag der offenen Tür 2010 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik
MehrFachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015
Fachbereich MNI Zuordnung von WP-Modulen zu Studiengängen Stand 04/2015 Legende: Pflichtmodul dieses Studiengangs Wahlpflichtmodul dieses Studiengangs Mögliche zusätzliche Wahlpflichtmodule WP-Modul nur
MehrSymmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten. Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010
Symmetric Multiprocessing mit einer FPGA basierten MPSoC Plattform Marco Kirschke INF-M3 Seminar Wintersemester 2010/2011 25. November 2010 Inhalt Motivation Vorarbeiten Ziele für die Masterarbeit Vorgehensweise
MehrEinführungsveranstaltung Master Medieninformatik
Einführungsveranstaltung Master Medieninformatik 07. März 2014 Prof. Dr. Heinrich Hußmann Simon Stusak / Daniel Buschek Der Masterstudiengang Forschungsorientiert Abschluss: Master of Science ( M.Sc. )!
MehrCarl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich 10 Informatik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich 10 Studienordnung Schwerpunkt Systeme im Rahmen der Studiengänge Diplom- BSc in Beschlossen in der Fachbereichsratssitzung am 03.07.2002 1. Der Schwerpunkt
MehrMultiprozessor System on Chip
Multiprozessor System on Chip INF-M1 AW1-Vortrag 25. November 2009 Übersicht 1. Einleitung und Motivation 2. Multiprozessor System on Chip (MPSoC) 3. Multiprozessoren mit Xilinx EDK 4. FAUST SoC Fahrzeug
MehrLinux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream
Massgeschneiderte Computersysteme Christoph Zimmermann Marc-André Beck Berner Fachhochschule MedOnStream 1. März 2008 Gliederung 1 GNU/Linux in eingebetteten Systemen Einsatzort Vorteile Distribution 2
MehrPraktische Informatik I
Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?
MehrLehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann
Herzlich Willkommen Lehrstuhl für Rechnungswesen und Prüfungswesen Prof. Dr. Klaus Henselmann an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Webseiten Lehrstuhl Lehre im Überblick Die Reihenfolge
MehrAbschlussarbeit (Bachelor, Diplom oder Master) (w/m) In München, Ingolstadt, Böblingen oder Mühlhausen im Täle
Abschlussarbeit (Bachelor, Diplom oder Master) (w/m) In München, Ingolstadt, Böblingen oder Mühlhausen im Täle Sie befinden sich in der Fachrichtung Elektrotechnik, Medientechnik, Mechatronik, (Technische)
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrVermittlung von Fachkompetenz. Studienschwerpunkt Aktorik. 4. Semester Modulnr. Modul ECTS- SWS Punkte V VÜ Ü Pr S. 5. Semester. 6.
Studiengang Kraftfahrzeugelektronik 1 Vermittlung von Fachkompetenz Studienschwerpunkt Aktorik. Semester ELT 130 Digitale Signalprozessoren I 2 2 ELT 13 Regelungstechnik II 3 1 ELT 232 Leiterplattenentwurf
MehrSWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S
Regelstudienplan SWS im Prüfungsgebiet Module 1. Sem. 2. Sem. 3. Sem. 4. Sem. 5. Sem. 6. Sem. V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S V Ü/L S Propädeutikum 1 1 Grundlagen der Informatik I Informatik und
MehrProduktionstechnik und automatisierte Produktion
Fakultät Maschinenwesen, Institut für Fertigungstechnik Lehrveranstaltungen zum Nebenfach im Diplomstudiengang Informatik Produktionstechnik und automatisierte Produktion Prof. Dr.-Ing. habil. U. Füssel
MehrModularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland
Modularisierung der Lehramtsstudiengänge im Saarland Lehramt an beruflichen Schulen: Mechatronik mit Vertiefungsrichtungen Elektrotechnik, Mechatronische Systeme, Metalltechnik. Studienplan zum Studium
Mehr52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement
52 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement (1) Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrMotivation. Eingebettetes System: Aufgabe:
Motivation n Aufgabe: n Eingebettetes System: Computersystem, das in einen technischen Kontext eingebettet ist - also ein Computer, der ein technisches System steuert oder regelt. Das sind z.b. das Antiblockiersystem,
MehrÜbersicht über die Einzelveranstaltungen im. B.Ed. Informatik 2+1. oder 2-stündige Klausur Rechnerstrukturen (V+Ü) 2+1 5 1
1 Übersicht über die Einzelveranstaltungen im B.Ed. Informatik Modul 1: Theoretische Grundlagen Automatentheorie und Formale Sprachen Berechenbarkeit und Komplexitätstheorie 10 2 3 Modul 2: Technische
MehrEinführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master)
Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master) Prof. Sebastian Walcher, Dr. Wolfgang Herff 11. Oktober 2016 S. Walcher, W. Herff (Fachgr. Math.) Einführungsveranst. Lehramt
MehrAngewandte Informatik, Master of Science
Universität Duisburg-Essen, Vorlesungsverzeichnis () Heisel Bembenek Marrón Shih Heisel Angewandte Informatik, Master of Science Vertiefung der Informatik Echtzeitsysteme Mo 10-12, BC 523 Do 12-13, BC
MehrTechnische Informatik 1
Technische Informatik 1 1 Einleitung Lothar Thiele Computer Engineering and Networks Laboratory Technische Informatik 1 2 Was ist Technische Informatik? A. Ralston, E.D. Reilly: Encyclopedia of Computer
MehrStudien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS)
Studien- und Prüfungsplan Pflichtlehrveranstaltungen (Beginn im WS) (ETCS) Semester: 1. 2. 3. 4. 5. 6. SL Art Prüfung Dauer (min.) Modulname WS SS WS SS WS SS Mathematik I 7 7 s 60-120 Mathematik II 7
MehrGrundlagen der Programmierung II (GP 2)
Grundlagen der Programmierung II (GP 2) stb@upb.de SS 2008 Wesentliche Teile des Materials dieser Vorlesung wurden mir freundlicherweise von meinen Kollegen Prof. Dr. Uwe Kastens, Prof. Dr. Gerd Szwillus
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
Mehrgeändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
Mehrnachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen (2) Gegenstand und Art der Lehrveranstaltungen sowie deren Anteil am zeitlichen Gesamtumfang
Satzung des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik der Fachhochschule Lübeck über das Studium im Bachelor-Studiengang Informatik/Softwaretechnik (INF) (Studienordnung Informatik/Softwaretechnik (INF))
MehrBemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.
Allgemeine Modulbeschreibungen für das erste Semester Bachelor Informatik 1. Objektorientierte Programmierung Bestehend aus - Vorlesung Objektorientierte Programmierung (Prof. Zimmermann) - Übung zu obiger
MehrKlausurtermine Technische Informatik Frühjahr 2017 Stand: Änderungen sind rot markiert
Klausurtermine Technische Informatik Frühjahr 2017 Stand: 19.10.2016 Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Semester Montag 06.02.2017 08.00-10.00 Mathematik
MehrInformatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck
Informatik-Studiengänge an der Universität zu Lübeck Wissenswertes für Erstsemestler Prof. Dr. Till Tantau Studiendekan Technisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Lübeck Gliederung Wie sollten
MehrDas Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck
Das Institut für Theoretische Informatik der Universität zu Lübeck Prof. Dr. Rüdiger Reischuk Institutsdirektor Transport- und IT-Netze Untersuchungen zur Effizienz und Sicherheit Forschung erforschen
MehrStudien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle]
Studien- und Prüfungsordnung (StuPO): IT Security - Bachelor [Tabelle] Studienplan IT Security, B.Sc. (IT-Sec-CPS, IT-Sec-AD, IT-Sec-ITM, IT-Sec-ITS ) Prüfungsplan IT Security, B.Sc. Modul (M) / Modulteil
Mehr35 Masterstudiengang Smart Systems
35 Masterstudiengang Smart Systems (1) Das Master-Aufbaustudium Smart Systems umfasst drei Lehrplansemester. (2) Die Zulassung zum Masterstudiengang Smart Systems setzt einen Hochschulabschluss oder einen
MehrEinführung in die Technische Informatik [TI]
Computer and Communication Systems (Lehrstuhl für Technische Informatik) Einführung in die Technische Informatik [TI] Falko Dressler Universität Innsbruck [TI] Winter 2013/2014 Einleitung 1 Früher Prozessor:
MehrSpielst du noch oder rechnest du schon?
Spielst du noch oder rechnest du schon? Mit Spielkonsole und Co. zum Supercomputer der Zukunft Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences
MehrDas Praktikum mit Seminar vertieft die in der Vorlesung erworbenen Fähigkeiten in theoretischer und praktischer Hinsicht:
66/2006 vom 13.10.2006 FU-Mitteilungen Seite 25 e. Module affiner Bereiche Modul: Chemie für Physiker Aneignung der Grundlagen der Chemie mit Ausnahme der organischen Chemie sowie Erlangung eines Allgemeinwissens
MehrTechnische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Bachelorstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.1 vom 11.6.2012 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Bachelorstudium
MehrKlausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume:
Klausurtermine Informatik Herbst 2016 Stand: 20.07.2016 Änderungen sind rot markiert Wochentag Prüfungstermin: Prüfungsbezeichnung: Raum/Räume: Semester Montag 18.07.2016 11.00-14.00 Digitalschaltungen
Mehrp u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences
Nr. 2015-10 publicus Amtliches Veröffentlichungsorgan der HS Trier S. 138 p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Hochschule Trier - Trier University of Applied Sciences 2015-10 Veröffentlicht
MehrAnlage SFB. Informatik als 1-Fach-Master. Studienfachbeschreibung für das Studienfach
Anlage SFB Studienfachbeschreibung für das Studienfach Informatik als 1-Fach-Master mit dem Abschluss "Master of Science" (Erwerb von 120 ECTS-Punkten) verantwortlich: Fakultät für Mathematik und Informatik
MehrAktueller Modellstudienplan für den Diplomstudiengang Informationstechnik
Aktueller Modellstudienplan für den Diplomstudiengang Informationstechnik Im Anschluss daran befindet sich eine Auflistung aller aktueller Änderungen der Pflichtveranstaltungen gegenüber der Studienordnung
MehrInhalt. Hardware-Software-Co-Design. Struktur (11/04) Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme
Inhalt Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme Jürgen Teich Institut für Informatik 12: Struktur des Lehrstuhls Eingebettete Systeme und Co-Design Multikriterieller Entwurf mechatronischer Systeme
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Facility
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung Unsere erste Amtshandlung: Wir schrauben einen Rechner auf Grundlagen der Rechnerarchitektur Einführung 2 Vorlesungsinhalte Binäre Arithmetik MIPS Assembler
MehrMaster of Science Informatik an der FAU
Master of Science Informatik an der FAU Universität Erlangen-Nürnberg 14. Oktober 2013 Master of Science Informatik an der FAU 1/14 Gliederung 1 Rahmenbedingungen 2 Säulen 3 Vertiefungsrichtungen 4 Nebenfach
MehrStudienplan: Diplom-Ingenieur-Pädagoge/-in Hauptfach: Elektro- und Informationstechnik
Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Prüfungsausschuss für den Studiengang Diplom-Ingenieur-Pädagogik Vorsitzender: Prof. Dr. G. Gidion Studienplan: Diplom-Ingenieur-Pädagoge/-in Hauptfach:
MehrChancen und Risiken von Multi-Core. Matthias Pruksch
Chancen und Risiken von Multi-Core Matthias Pruksch Wozu Security? Auf Alles von Überall zugreifen: [5] BYOD - Bring Your Own Device Industry 4.0 CPS - Cyber Physical Systems [6] IoT - Internet of Things
MehrBachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Lehramt Mathematik (Gymnasium, Berufsschule, Realschule, Hauptschule)
Studiengänge Bachelor Mathematik Masterstudiengänge (aufbauend auf Bachelor) Angewandte Mathematik Mathematische Grundlagenforschung Visual Computing (interdisziplinär) Master in der Informatik Lehramt
MehrAkademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen. Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015
Akademische Bildungsinitiative zur Elektromobilität Bayern-Sachsen Prof. Dr. Thomas Doyé Technische Hochschule Ingolstadt November 2015 Projektvorstellung TU München FAU Erlangen Durchgängige und interdisziplinäre
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für
MehrVertiefungsrichtung. Medieninformatik. Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6)
Vertiefungsrichtung. Medieninformatik Prof. Dr. Günther Görz (AG Digital Humanities) Prof. Dr. Klaus Meyer-Wegener (Inf. 6) Vertiefungsrichtung im Informatikstudium Gestaltung (Design) als Ergänzung zu
MehrEinführung. Übungen zur Vorlesung Virtuelle Maschinen. Stefan Potyra. SoSe 2009
Einführung Übungen zur Vorlesung Virtuelle Maschinen Stefan Potyra Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SoSe 2009 Übungsaufgaben 1 Entwickeln
MehrÜbersicht über den Studiengang
Inhaltsübersicht - Übersicht über den Studiengang - Modellstudienpläne - Übersicht Vertiefungen (optional) - Modellstudienpläne "Research Track" (optional) Übersicht über den Studiengang Varianten "Ohne
MehrStunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik
Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung
MehrBildverarbeitung. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Grundlagen der Mustererkennung e e u (Kursvorlesung) Prof. Dr. H. Burkhardt Lh Lehrstuhl thlfür Mustererkennung und Bildverarbeitung Institut t für Informatik Albert-Ludwigs-Universität Freiburg H. Burkhardt,
MehrRechnerstrukturen Winter EINFÜHRUNG. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
1. EINFÜHRUNG (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Teilnehmer Vorlesung für Bachelor- InformaFk Vorlesungszeiten MiIwochs, 12.30 14.00 Uhr, Hörsaal H7 ÜbungsbläIer wird in der Vorlesung besprochen Übungen
MehrVorstellung. Smart Office Building. Steuerung der Medientechnik und Raumautomation in einem Smart Office Building abhängig von Reservierungen
Vorstellung Smart Office Building Projektvorstellung Bernd Krieg-Brückner, Christoph Lüth Universität Bremen Betreuer Bernd Krieg-Brückner, Christoph Lüth... auch im DFKI-Labor Bremen Arbeitsschwerpunkte
MehrInformatik in den Lehramtsstudiengängen
Hochschulinformationstag 2015 Universität Bayreuth 12. Februar 2015 Informatik in den Lehramtsstudiengängen Dr. Matthias Ehmann Fon +49 921 55-7657 Fachgebiet Didaktik der Informatik email matthias.ehmann@uni-bayreuth.de
MehrÜbergangsbestimmungen anlässlich der Einführung des Bakkalaureatsund Magisterstudiums Informatik
Übergangsbestimmungen anlässlich der Einführung des Bakkalaureatsund Magisterstudiums Informatik Beschlüsse der Studienkommission Informatik vom 01.10.2003 und 04.12.2003 Diese Übergangsbestimmungen regeln
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrOtto-Friedrich-Universität Bamberg
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Vierte Satzung zur Änderung der Studien- und Fachprüfungsordnung für die Masterstudiengänge Angewandte Informatik (90 ECTS-Punkte) sowie Angewandte Informatik (120 ECTS-Punkte)
MehrEntwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme
Entwicklung von Partitionierungsstrategien im Entwurf dynamisch rekonfigurierbarer Systeme R. Merker, Technische Universität Dresden, Fakultät ET und IT J. Kelber, Fachhochschule Schmalkalden, ET Gliederung
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrWahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT
Wahlpflichtkataloge des Master-Studienprogramms EIT Gültig für PO 12 und (mit lila-farbigen Angaben) auch für PO 06. Diese Kataloge zeigen das derzeitige Angebot (Stand 1.07.2015) und können semesterweise
MehrSysteme I: Betriebssysteme. Willkommen. Wolfram Burgard
Systeme I: Betriebssysteme Willkommen Wolfram Burgard 1 Veranstalter Dozent Prof. Dr. Wolfram Burgard Gebäude 079 Sprechstunde: nach Vereinbarung burgard@informatik.uni-freiburg.de Betreuung der Übungen
MehrPräsentation des Instituts
Institut für, FU Berlin Seite 1 von 6 räsentation des Instituts zur Aufnahme in den Fakultätentag, 21.11.2001 FU Berlin, Fachbereich Mathematik und, Institut für Arbeitsgruppen/rofessuren Stand: Dezember
Mehr