EIDI 1 Einführung in die Informatik 1. PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung. Harald Räcke 2/217

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1 EIDI 1 Einführung in die Informatik 1 PGdP Praktikum Grundlagen der Programmierung Harald Räcke 2/217

2 Wie löst man Probleme mithilfe von Computern? 0 Harald Räcke 3/217

3 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

4 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

5 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

6 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

7 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

8 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

9 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

10 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

11 Inhalte: EIDI 1 1. Was ist das Problem? ( Modellierung, Spezifikation) 2. Entwicklung eines automatisierten Verfahrens zur Lösung genaue Beschreibung des Ablaufs in einzelnen Schritten: Algorithmus ( Algorithmik) Organisation von Daten ( Datenstrukturen, Datenmodellierung) Wie ist ein Rechner aufgebaut ( Rechnerarchitektur) Was kann ein Rechner gut/weniger gut/garnicht? ( Berechenbarkeit, Komplexitätstheorie) 3. Umsetzung in Code einer Programmiersprache (Java) Was macht ein Compiler ( Compilerbau) Fehlersuche etc. ( Softwaretechnik)

12 Inhalte: PGdP Praxis des Programmierens (in Java) zuerst kleine wöchentliche Aufgaben später größere Projekte Entwurf, Kodierung, Debuggen, Testen Werkzeuge, Entwicklungsumgebungen Bibliotheken

13 Inhalte: PGdP Praxis des Programmierens (in Java) zuerst kleine wöchentliche Aufgaben später größere Projekte Entwurf, Kodierung, Debuggen, Testen Werkzeuge, Entwicklungsumgebungen Bibliotheken

14 Inhalte: PGdP Praxis des Programmierens (in Java) zuerst kleine wöchentliche Aufgaben später größere Projekte Entwurf, Kodierung, Debuggen, Testen Werkzeuge, Entwicklungsumgebungen Bibliotheken

15 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

16 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

17 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

18 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

19 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

20 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

21 Vorkenntnisse Programmiererfahrung? Keine formalen Voraussetzungen, aber Interesse Abstraktionsfähigkeit Kreativität mathematische Kenntnisse (Abitur) Lernfähigkeit und Einsatzbereitschaft 12 von 30 ECTS

22 Überblick 1. Einführung Grundlegende Begriffe: Problem - Algorithmus - Programm Imperative Programmkonstrukte 2. Syntax und Semantik Syntax von Programmiersprachen: Grammatiken Semantik von Programmen: Kontrollfluss-Diagramme 3. Grundlegende Datenstrukturen I: 4. Rekursion Zahlen, Strings, Felder Sortieren durch Einfügen Binäre Suche Rekursionsarten

23 Überblick 5 Grundlegende Datenstrukturen II: Objekte, Klassen, Methoden Listen, Keller und Schlangen 6 Objektorientierte Programmierung Vererbung abstrakte Klassen und Interfaces Polymorphie 7 Programmieren im Großen (Ausblick) 8 Nebenläufige Programmierung und Threads 9 GUI-Programmierung

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