STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. B III - j/15 Kennziffer: B ISSN:

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1 STATISTISCHES LANDESAMT 2016 Statistik nutzen 2015 B III - j/15 Kennziffer: B ISSN:

2 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle - nichts vorhanden. Zahl unbekannt oder geheim x Nachweis nicht sinnvoll... Zahl fällt später an / keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug ( ) Aussagewert eingeschränkt, da Zahl statistisch unsicher D p r s Durchschnitt vorläufig revidiert geschätzt 2

3 Inhalt Informationen zur Statistik... 4 Glossar... 6 Seite Tabellen T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 Personal und Personalstellen an Hochschulen Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses und Hochschulen Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Personalgruppen und Hochschulen Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Hochschularten und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Personalgruppen und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Personalstellen an Hochschulen 2015 nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen und Hochschulen a) Stellen insgesamt und Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal b) Stellen für Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal T 7 Personalstellen an Hochschulen 2015 nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen, Hochschularten und Fächergruppen der organisatorischen Zuordnung a) Stellen insgesamt und Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal b) Stellen für Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal T 8 T 9 T 10 Neuhabilitierte nach Fächergruppen Neuhabilitierte 2015 nach Hochschulen, Fächergruppen und Geschlecht Neuhabilitierte 2015 nach Altersklassen (Alter zum Zeitpunkt der Habilitation), Fächergruppen und Geschlecht

4 Informationen zur Statistik Ziel der Statistik Die Personal- und Personalstellenstatistik liefert Informationen für die Bildungs- und Hochschulplanung in Bund und Ländern sowie an den Hochschulen selbst. Sie hängt methodisch eng mit der Hochschulfinanzstatistik zusammen und bildet die Basis für die Berechnung wichtiger hochschulstatistischer Kennzahlen (z. B. der Relation von Studierenden, Promovierenden oder Drittmitteln zum wissenschaftlichen Personal). Die Habilitationsstatistik ist eine eigenständige jährliche Verwaltungsmeldung der Hochschulen mit Habilitationsrecht. Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung. Zu den Hauptnutzern der Hochschulstatistiken zählen Politik und Verwaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Auf nationaler Ebene sind hier insbesondere die für Bildung, Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden sowie die Hochschulen zu nennen, auf internationaler Ebene OECD und Eurostat. Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860), in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 2. März 2016 (BGBl. I S. 342). Berichtskreis und Erhebungsumfang Daten zu den Personal- und Personalstellen sowie Habilitationen werden als Sekundärerhebung aus den Verwaltungsdaten aller nach Landesrecht anerkannten Hochschulen erfragt. Es besteht eine Auskunftspflicht. Die Aufbereitung der Daten erfolgt durch das Statistische Landesamt. Erhebungsmerkmale In der Personal- und Personalstellenstatistik werden soziodemografische Merkmale der Beschäftigten, Hochschule, Hochschulart, fachliche und organisatorische Zugehörigkeit, Einstufung, Art der Finanzierung, Jahr der Berufung (bei Professoren) erhoben. Bei abgeschlossenen Habilitationsverfahren melden die Hochschulen soziodemografische Merkmale der Habilitanden, Hochschule, Hochschulart, fachliche und organisatorische Zugehörigkeit, Dienst-/Beschäftigungsverhältnis zum Zeitpunkt der Habilitation. Klassifikationssysteme In der Personal- und Personalstellenstatistik finden folgende Klassifikationen der Hochschulstatistik Anwendung: Systematik der Studienfächer, Studienbereiche und Fächergruppen Systematik der Amts- und Dienstbezeichnungen. Geheimhaltung Ergebnisse dürfen bezogen auf einzelne Hochschulen und Hochschulstandorte veröffentlicht werden. Tabellen dürfen für Planungszwecke an die für Wissenschaft und Forschung zuständigen Landes- und Bundesbehörden übermittelt werden, auch wenn Tabellenfelder nur einen Fall ausweisen. Ansonsten gelten die Geheimhaltungsvorschriften des Bundesstatistikgesetzes (BStatG). Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 des Bundesstatistikgesetzes (BStatG) geheim gehalten. 4

5 Vergleichbarkeit Die bundesweite methodische Angleichung der Personal- und Personalstellenstatistik erfolgte zum Wintersemester 1992/93. Die Vergleichbarkeit der Bundesländer untereinander ist gewährleistet. Weitere Publikationen Für den Hochschulbereich erscheinen außer dieser Veröffentlichung regelmäßig folgende Statistischen Berichte: Studienanfängerinnen und -anfänger Studierende sowie Gasthörer/-innen an Hochschulen im Wintersemester Abschlussprüfungen an Hochschulen Hochschulfinanzen Studienseminare Ausbildungsförderung. Diese und weitere Veröffentlichungen zur rheinland-pfälzischen Bildungsstatistik finden Sie auf unserer Internetseite unter: Besondere fachliche Hinweise Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. Der Fachbereich Polizei der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen, wird ab dem Wintersemester 2015/2016 als eigenständige Verwaltungsfachhochschule mit der Bezeichnung Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz/Landespolizeischule Büchenbeuren ausgewiesen. 5

6 Glossar Fachliche Zuordnung Die fachliche Zugehörigkeit oder Zuordnung richtet sich nach dem Fachgebiet der kleinsten erfassbaren organisatorischen Einheit. Das Fachgebiet bezeichnet dabei das Forschungsgebiet, das Lehrfach bzw. den Aufgabenbereich bei den zentralen Einrichtungen und ist die unterste Aggregationsstufe in der Bundesstatistik für die fachliche Zugehörigkeit des Hochschulpersonals. Das Fachgebiet in der Personal-, Personalstellen- und Habilitationsstatistik ist vergleichbar mit dem Studienfach in der Studenten- und Prüfungsstatistik. Durch Zusammenfassung mehrerer verwandter Fachgebiete werden die Lehr- und Forschungsbereiche gebildet. Sie stellen die mittlere Aggregationsstufe der Fächersystematik der Personal-, Personalstellen- und Habilitationsstatistik dar und entsprechen in etwa dem Studienbereich der Studenten- und Prüfungsstatistik. Benachbarte Lehr- und Forschungsbereiche werden zu sogenannten Fächergruppen zusammengefasst. Sie bilden die höchste Aggregationsstufe der Fächersystematik der Personal-, Personalstellen- und Habilitationsstatistik und sind bis auf den gesonderten Ausweis der zentralen Einrichtungen identisch mit den Fächergruppen der Studenten- und Prüfungsstatistik. Habilitationen Das Habilitationsrecht steht Universitäten und gleichrangigen wissenschaftlichen Hochschulen zu. Die Habilitation dient dem Nachweis der wissenschaftlichen Lehrbefähigung und ist eine wesentliche Voraussetzung für die Qualifikation und für die beruflichen Aufstiegsmöglichkeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses. Hochschule Hochschulen sind alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zu künstlerischer Gestaltung erfordern. Hochschulart Hochschularten dienen der Zusammenfassung gleichartiger Hochschulen. In Rheinland-Pfalz werden unterschieden: Universitäten, Theologische Hochschulen, Sonstige wissenschaftliche Hochschulen, Fachhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen. Universitäten dienen der Weiterentwicklung der Wissenschaften und der Vermittlung der wissenschaftlichen Ausbildung. Sie bilden den wissenschaftlichen und künstlerischen Nachwuchs heran. Theologische Hochschulen sind kirchliche bzw. philosophisch-theologische Hochschulen ohne die theologischen Fachbereiche der Universitäten. Sonstige wissenschaftliche Hochschulen sind die Einrichtungen, die weder den Status einer Universität noch einer theologischen Hochschule haben. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für Berufe in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Einrichtungen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Personen an Verwaltungsfachhochschulen werden nach dem StipG nicht gefördert. Organisatorische Zuordnung Erfasst werden jeweils die kleinsten, an der Hochschule bestehenden organisatorischen Einheiten, denen das Personal/die Stelle zugeordnet ist. Dies können je nach den örtlichen Gegebenheiten sein: Lehrstühle, Seminare, Institute 6

7 Fachbereiche, Abteilungen Einrichtungen, die mehreren Lehrstühlen, Seminaren, Instituten dienen (z.b. gemeinsame Verwaltungen, Bibliotheken) zentrale Einrichtungen (z.b. Hochschulverwaltung, Hochschulbibliothek, zentrale Rechenanlage, Sozialeinrichtungen). Die organisatorische Einheit wird definiert durch die Angaben zur Kategorie der organisatorischen Einheit (z.b. Institut, Abteilung, Lehrstuhl, Klinik) und zum Lehr- und Forschungsbereich. Personal Die Erhebung umfasst das gesamte am Erhebungsstichtag (1. Dezember) an Hochschulen haupt- und nebenberuflich tätige Personal, auch soweit kein Anstellungsverhältnis zum Land oder zur Hochschule besteht. In den Angaben sind die studentischen wissenschaftlichen Hilfskräfte nicht enthalten, da nicht an allen Hochschulen hinreichend differenzierte Daten über diesen Personenkreis vorliegen. Es wird grundsätzlich zwischen dem wissenschaftlichen und künstlerischen Personal sowie dem nichtwissenschaftlichen (Verwaltungs-, technischen und sonstigen) Personal unterschieden. Eine zusätzliche Differenzierung nach den Aufgaben in der Hochschule führt zu einer Gliederung des Personals in vier Hauptgruppen: hauptberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal nebenberuflich tätiges wissenschaftliches und künstlerisches Personal hauptberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal nebenberuflich tätiges nichtwissenschaftliches Personal. Das hauptberuflich tätige wissenschaftliche und künstlerische Personal wird durch die Regelungen im Hochschulrahmengesetz sowie im Hochschulgesetz von Rheinland-Pfalz bestimmt. Es ist folgenden Gruppen zugeordnet: Professor/-innen Dozent/-innen und Assistent/-innen (auslaufend) wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/-innen Lehrkräfte für besondere Aufgaben. Die Professor/-innen (einschließlich Juniorprofessor/-innen) nehmen die ihrer Hochschule jeweils obliegenden Aufgaben in Wissenschaft und Kunst, Forschung und Lehre in ihren Fächern nach näherer Ausgestaltung ihres Dienstverhältnisses selbständig wahr. Als Dozent/-innen und Assistent/-innen werden in der Bundesstatistik Hochschullehrer/-innen (außer den Professor/- innen) und Nachwuchskräfte für die Laufbahn des Hochschullehrers zusammengefasst. Mit In-Kraft-Treten des Hochschulgesetzes von Rheinland-Pfalz vom ist eine Neubegründung von Dienstverhältnissen dieser Personalgruppe nicht mehr zulässig, bestehende Dienstverhältnisse verbleiben bis zum Auslaufen des Vertrages. Zur Gruppe der wissenschaftlichen und künstlerischen Mitarbeiter/-innen gehören: Akademische Räte/-innen, Oberräte/-innen und Direktor/-innen wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/-innen im Angestelltenverhältnis Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen sind Beamte/-innen oder Arbeitnehmer/-innen, denen wissenschaftliche Dienstleistungen obliegen. Sie sind den Fachbereichen, den wissenschaftlichen Einrichtungen oder den Betriebseinheiten zugeordnet. Zu der Gruppe Lehrkräfte für besondere Aufgaben gehören: Studienräte/-innen und Studiendirektor/-innen im Hochschuldienst Lehrer/-innen und Fachlehrer/-innen im Hochschuldienst Lektor/-innen sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben. 7

8 Soweit überwiegend eine Vermittlung praktischer Fertigkeiten und Kenntnisse erforderlich ist, die nicht die Einstellungsvoraussetzungen für Professor/-innen erfordert, kann dies hauptberuflich tätigen Lehrkräften für besondere Aufgaben übertragen werden. Das nebenberuflich/nebenamtlich tätige wissenschaftliche und künstlerische Hochschulpersonal ist in der Regel mit weniger als der Hälfte der regelmäßigen tariflichen oder gesetzlichen Wochenarbeitszeit an der Hochschule beschäftigt. Es gliedert sich nach: Gastprofessor/-innen, Emeriti Lehrbeauftragte (einschl. Honorarprofessor/-innen, Privatdozent/-innen, außerplanmäßige Professor/-innen) wissenschaftliche (oder künstlerische) Hilfskräfte (einschl. Tutor/-innen); jedoch ohne studentische Hilfskräfte studentische wissenschaftliche Hilfskräfte (sie gehören nach Landesrecht zum Hochschulpersonal und sind zu erfassen, wenn ihre Tätigkeit vertraglich mit der Hochschule geregelt ist; in den Angaben des statistischen Berichts sind sie jedoch nicht enthalten, da nicht an allen Hochschulen hinreichend differenzierte Daten über diesen Personenkreis vorliegen). Das haupt- und nebenberufliche nichtwissenschaftliche Personal wird entsprechend dem Schlüssel der Amts- und Dienstbezeichnungen erhoben. Zu dieser Personengruppe zählen Beschäftigte der Zentral- und Fachbereichsverwaltungen und Bibliotheken, der technischen Bereiche, Pflegepersonal an den Hochschulkliniken, Auszubildende usw. Das technische Personal umfasst auch den Datenverarbeitungsdienst. Personalstellen Zum Erhebungsstichtag werden alle besetzten und nichtbesetzten Personalstellen der Hochschule für das hauptberuflich tätige Personal gemäß Stellenplan oder Wirtschaftsplan einschließlich der Stellen aus Überlast- und Hochschulsonderprogrammen erfasst. Stellenäquivalente Den Hochschulen werden zunehmend anstelle von Personalstellen Finanzmittel zugewiesen, die alternativ der Finanzierung von Sachaufwendungen und Personal (Stellenäquivalente) dienen können. Damit die auf diese Weise den Hochschulen zur Verfügung gestellte Personalkapazität im Rahmen der Stellenstatistik ausgewiesen werden kann, werden ab dem Berichtsjahr 1997 bundesweit die Angaben aus der Personalstatistik zu den aus sonstigen Haushaltsmitteln finanzierten Beschäftigten zur Berechnung von (Vollzeit-) Stellenäquivalenten herangezogen. In Rheinland-Pfalz wurden bereits für das Berichtsjahr 1996 die Stellen aus stellenplanungebundenen Haushaltsmitteln erfasst. 8

9 T 1 Personal und Personalstellen an Hochchulen Personalgruppe/Dienstbezeichnung - Einheit Stellen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Zusammen Frauen Hauptberufliches Personal Zusammen Frauen Professorinnen/Professoren Zusammen Frauen Universitätsprofessorinnen/Universitätsprofessoren Zusammen Frauen Professorinnen/Professoren an wiss. Hochschulen Zusammen Frauen Professorinnen/Professoren an FH Zusammen Frauen Juniorprofessorinnen/Juniorprofessoren Zusammen Frauen Gastprofessorinnen/Gastprofessoren (hauptberufl.) Zusammen Frauen Dozentinnen/Dozenten und Assistentinnen/Assistenten Zusammen Frauen Hochschuldozentinnen/Hochschuldozenten Zusammen Frauen Wissenschaftliche und künstlerische Assistentinnen/Assistenten Zusammen Frauen Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/ -innen Zusammen Frauen Akademische Rätinnen/Räte, Oberrätinnen /Oberräte und Direktorinnen/Direktoren Zusammen Frauen Wissenschaftliche und künstlerische Mitarbeiter/ -innen im Angestelltenverhältnis Zusammen Frauen Lehrkräfte für besondere Aufgaben Zusammen Frauen Studienrätinnen/-räte, Studiendirektorinnen/ -direktoren im Hochschuldienst Zusammen Frauen Fachlehrer/-innen, technische Lehrer/-innen Zusammen Frauen Lektorinnen/Lektoren Zusammen Frauen Sonstige Lehrkräfte für besondere Aufgaben Zusammen Frauen Nebenberufliches Personal Zusammen Frauen Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Zusammen Hauptberufliches Personal Beamte/-innen Arbeitnehmer/-innen Auszubildende Zusammen Nebenberufliches Personal Zusammen Personal insgesamt Stellen für wiss. und künstl. Personal 2 Insgesamt 6 041, , , , ,3 nicht besetzt 470,0 531,3 584,9 535,3 567,9 Stellen für Verw., techn. und sonstiges Personal 2 Insgesamt 8 864, , , , ,0 nicht besetzt 295,5 316,3 344,6 372,1 411,6 Stellen insgesamt Insgesamt , , , , ,3 nicht besetzt 765,5 847,6 929,5 907,4 979,5 1 Einschließlich Praktikantinnen/Praktikanten. - 2 Einschließlich Stellenäquivalente aus sonstigen Haushaltsmitteln (z. B. Programmmittel, EU-Mittel, stellenplanungebundene Mittel). 9

10 T 2 Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses und Hochschulen Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart Insgesamt zu- - Geschlecht hauptberuflich neben- Hochschule zu- Voll- Teil- berufsammen zeit zeit sammen lich Verw., techn. und sonstiges Personal zusammen Vollzeit Teilzeit Universitäten Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Zusammen Frauen Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg- Universität, Mainz Zusammen Frauen Technische Universität Kaiserslautern Zusammen Frauen Universität Trier Zusammen Frauen Universität Koblenz-Landau Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Theologische Hochschulen Theologische Fakultät, Trier Zusammen Frauen Phil.-Theol. Hochschule, Vallendar Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Zusammen Frauen Wiss. Hochschule für Unternehmensführung, Vallendar Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Fachhochschulen (ohne VerwFH) Fachhochschule Bingen Zusammen Frauen Hochschule Kaiserslautern Zusammen Frauen Hochschule Koblenz Zusammen Frauen Hochschule Ludwigshafen am Rhein Zusammen Frauen Hochschule Mainz Zusammen Frauen Hochschule Trier Zusammen Frauen Hochschule Worms Zusammen Frauen Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues Zusammen Frauen Katholische Hochschule, Mainz Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Verwaltungsfachhochschulen Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg Zusammen Frauen Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, Mayen Zusammen Frauen Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz, Büchenbeuren Zusammen Frauen Hochschule für Finanzen Rheinland-Pfalz, Edenkoben Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen I n s g e s a m t Insgesamt Frauen Männer

11 T 3 Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Personalgruppen und Hochschulen Hochschulart - Hochschule Hauptberufliches Personal Nebenberufliches Personal Dozentinnen/ Wiss. u. Lehrkr. Professorinnen/ zu- Ge- Ins- Dozenten künstl. für Gast- Lehr- Wiss. zusammen Professammen schlecht gesamt beitnehmer/-inn Mit- besond. prof., beauf- Hilfsstentinnen/ arbeiter/ Auf- Emeriti tragte kräfte soren Assistenten -innen gaben Universitäten Johannes Gutenberg-Universität, Mainz Zusammen Frauen Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg- Universität, Mainz Zusammen Frauen Technische Universität Kaiserslautern Zusammen Frauen Universität Trier Zusammen Frauen Universität Koblenz-Landau Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Theologische Hochschulen Theologische Fakultät, Trier Zusammen Frauen Phil.-Theol. Hochschule, Vallendar Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer Zusammen Frauen Wiss. Hochschule für Unternehmensführung, Vallendar Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Fachhochschulen (ohne VerwFH) Fachhochschule Bingen Zusammen Frauen Hochschule Kaiserslautern Zusammen Frauen Hochschule Koblenz Zusammen Frauen Hochschule Ludwigshafen am Rhein Zusammen Frauen Hochschule Mainz Zusammen Frauen Hochschule Trier Zusammen Frauen Hochschule Worms Zusammen Frauen Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues Zusammen Frauen Katholische Hochshule, Mainz Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Verwaltungsfachhochschulen Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg Zusammen Frauen Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, Mayen Zusammen Frauen Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz, Büchenbeuren Zusammen Frauen Hochschule für Finanzen Rheinland- Pfalz, Edenkoben Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Insgesamt Frauen Männer

12 T 4 Hochschulpersonal nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Hochschularten und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart Insgesamt zu- - Geschlecht hauptberuflich neben- Fächergruppe 1 zu- Voll- Teil- berufsammen zeit zeit sammen lich Verw., techn. und sonstiges Personal Universitäten Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Sport Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissensch. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswissensch. Zusammen Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Theologische Hochschulen Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswissensch. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissensch. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Fachhochschulen (ohne VerwFH) Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissensch. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswissensch. Zusammen Frauen Agrar-, Forst- und Ernährungs- Zusammen wissenschaften, Veterinärmedizin Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissensch. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. zusammen Vollzeit Teilzeit 12

13 noch: T 4 Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Hochschularten und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart Insgesamt zu- - Geschlecht hauptberuflich neben- Fächergruppe 1 zu- Voll- Teil- berufsammen zeit zeit sammen lich zusammen Verw., techn. und sonstiges Personal Vollzeit Teilzeit Insgesamt Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Sport Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwissensch. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswissensch. Zusammen Frauen Agrar-, Forst- und Ernährungs- Zusammen wissenschaften, Veterinärmedizin Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen I n s g e s a m t Insgesamt Frauen Männer Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. T 5 Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Personalgruppen und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Hochschulart - Fächergruppe 1 Hauptberufliches Personal Nebenberufliches Personal Dozentinnen/ Wiss. u. Lehrkr. Professorinnen/ zu- Ge- Ins- Dozenten künstl. für Gast- Lehr- Wiss. zusammen Professammen schlecht gesamt beitnehmer/-inn Mit- besond. prof., beauf- Hilfsstentinnen/ soren arbeiter/ Auf- Emeriti tragte kräfte Assistenten -innen gaben Universitäten Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Sport Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswiss. Zusammen Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Theologische Hochschulen Frauen Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswiss. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. Frauen

14 noch: T 5 Wissenschaftliches und künstlerisches Hochschulpersonal 2015 nach Art des Beschäftigungsverhältnisses, Personalgruppen und Fächergruppen der organisatorischen Zugehörigkeit Hochschulart - Fächergruppe 1 Hauptberufliches Personal Nebenberufliches Personal Dozentinnen/ Wiss. u. Lehrkr. Professorinnen/ zu- Ge- Ins- Dozenten künstl. für Gast- Lehr- Wiss. zusammen Professammen schlecht gesamt beitnehmer/-inn Mit- besond. prof., beauf- Hilfsstentinnen/ soren arbeiter/ Auf- Emeriti tragte kräfte Assistenten -innen gaben Sonstige wissensch. Hochschulen Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Fachhochschulen (ohne VerwFH) Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswiss. Zusammen Frauen Agrar-, Forst- und Ernährungs- Zusammen wissenschaften, Veterinärmedizin Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen Zusammen Zusammen Frauen Insgesamt Geisteswissenschaften Zusammen Frauen Sport Zusammen Frauen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. Zusammen Frauen Mathematik, Naturwissenschaften Zusammen Frauen Humanmedizin/Gesundheitswiss. Zusammen Frauen Agrar-, Forst- und Ernährungs- Zusammen wissenschaften, Veterinärmedizin Frauen Ingenieurwissenschaften Zusammen Frauen Kunst, Kunstwissenschaft Zusammen Frauen Zentrale Einrichtungen Zusammen Frauen I n s g e s a m t Insgesamt Frauen Männer Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. 14

15 T 6 Personalstellen 1 an Hochschulen 2015 nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen und Hochschulen a) Stellen insgesamt und Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart - Hochschule Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Be- Stellen darunter Stellen für setzung insgesamt zusammen Beamtinnen/ darunter Arbeitneh- Beamte C 4, W 3 C 3, W 2 C 2, W 1 mer/-innen Universitäten Johannes Gutenberg-Universität, Mainz zusammen 3 837, ,1 722,1 224,0 198,8 64, ,0 nicht besetzt 391,2 191,1 57,0 11,0 21,0 9,0 134,1 Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg- Universität, Mainz zusammen 5 852, , ,0 Technische Universität Kaiserslautern zusammen 1 592,1 763,6 341,5 118,5 67,0 60,5 422,1 nicht besetzt 165,3 106,7 53,7 7,0 7,5 21,0 53,0 Universität Trier zusammen 1 099,0 585,3 317,3 112,5 71,2 21,1 268,0 nicht besetzt 108,5 68,9 32,0 6,0 13,5 3,7 36,9 Universität Koblenz-Landau zusammen 669,0 403,0 278,1 74,1 83,0 17,0 124,9 nicht besetzt 55,3 38,1 28,7 8,2 7,0 6,0 9,4 Zusammen zusammen , , ,0 529,1 420,0 162, ,0 nicht besetzt 720,3 404,8 171,4 32,2 49,0 39,7 233,4 Theologische Hochschulen Theologische Fakultät, Trier zusammen 31,6 25,5 17,0 12,0 4,0 1,0 8,5 nicht besetzt 4,5 4,5 2,0 1,0 1,0-2,5 Phil.-Theol. Hochschule, Vallendar 2 zusammen Zusammen zusammen 31,6 25,5 17,0 12,0 4,0 1,0 8,5 nicht besetzt 4,5 4,5 2,0 1,0 1,0-2,5 Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer zusammen 115,0 40,3 26,0 18,0-1,0 14,3 nicht besetzt 13,6 4,6 2,6 2, ,0 Wiss. Hochschule für Unternehmensführung, Vallendar zusammen 194,2 67, ,3 nicht besetzt 11,0 8, ,0 Zusammen zusammen 309,2 107,6 26,0 18,0-1,0 81,6 nicht besetzt 24,6 12,6 2,6 2, ,0 Fachhochschulen (ohne VerwFH) Fachhochschule Bingen zusammen 188,2 105,0 74,0-61,5 12,5 31,0 nicht besetzt 16,5 10,5 6,5-5,5 1,0 4,0 Hochschule Kaiserslautern zusammen 428,2 279,3 182,0 1,0 123,0 50,0 97,3 nicht besetzt 67,0 38,0 21,9-14,4 6,5 16,1 Hochschule Koblenz zusammen 379,0 241,3 182,5 1,0 162,0 19,5 58,8 nicht besetzt 14,5 12,0 10,5-10,5-1,5 Hochschule Ludwigshafen am Rhein zusammen 285,8 161,0 112,6 1,0 75,6 36,0 48,4 nicht besetzt 35,1 27,3 22,4-16,8 5,6 4,9 Hochschule Mainz zusammen 310,2 180,3 162,3-146,3 16,0 18,0 nicht besetzt 29,2 24,5 23,5-23,5-1,0 Hochschule Trier zusammen 461,3 238,5 185,0 5,0 148,5 28,5 53,5 nicht besetzt 44,5 23,2 15,0 1,0 12,5 1,5 8,2 Hochschule Worms zusammen 182,8 95,3 71,5-57,5 14,0 23,8 nicht besetzt 20,6 9,5 9,5-9,5 - - Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues 2 zusammen Katholische Hochschule, Mainz zusammen 60,8 42,9 30,3-19,5 10,8 12,6 Zusammen zusammen 2 296, , ,2 8,0 793,9 187,3 343,4 nicht besetzt 227,4 145,0 109,3 1,0 92,7 14,6 35,7 Verwaltungsfachhochschulen Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg zusammen 74,0 17,0 15, ,0 Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, Mayen zusammen 64,0 41,0 41, nicht besetzt 1,0 1,0 1, Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz, Büchenbeuren zusammen 165,5 56,5 54, ,0 Hochschule für Finanzen Rheinland-Pfalz, Edenkoben zusammen 50,9 34,1 34, nicht besetzt 1, Zusammen zusammen 354,4 148,6 144, ,0 nicht besetzt 2,7 1,0 1, insgesamt , , ,8 567, ,9 351, ,5 nicht besetzt 979,5 567,9 286,3 36,2 142,7 54,3 281,6 1 Einschließlich Stellenäquivalente aus sonstigen Haushaltsmitteln (z. B. Programmmittel, EU-Mittel, stellenplanungebundene Mittel). 2 Die Finanzierung der Stellen erfolgt ausschließlich über Drittmittel. 15

16 noch: T 6 Personalstellen 1 an Hochschulen 2015 nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen und Hochschulen b) Stellen für Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Davon für Arbeitnehmer/-innen Hochschulart Be- Zu- Beamtinnen, darunter: darunter - setzung sammen höherer zusammen 3 höherer Kranken- Praktikantinnen, Hochschule Dienst pflege- Praktikanten, Beamte 2 Dienst kräfte Auszubildende Universitäten Johannes Gutenberg-Universität, Mainz zusammen 1 925,1 162,6 35, ,5 284,8-115,0 nicht besetzt 200,1 10,5 2,0 149,6 40,5-40,0 Universitätsmedizin der Joh. Gutenberg- Universität, Mainz zusammen 4 692, ,5 186, ,8 361,0 Technische Universität Kaiserslautern zusammen 828,5 89,2 12,0 613,3 33,2-126,0 nicht besetzt 58,6 10,3 0,6 24,3 1,3-24,0 Universität Trier zusammen 513,7 82,3 20,0 394,4 41,7-37,0 nicht besetzt 39,6 6,7-31,9 1,3-1,0 Universität Koblenz-Landau zusammen 266,0 32,0 9,0 223,0 13,1-11,0 nicht besetzt 17,2 4,4 1,0 11,8 2,5-1,0 Zusammen zusammen 8 225,8 366,1 76, ,7 559, ,8 650,0 nicht besetzt 315,5 31,9 3,6 217,6 45,6-66,0 Theologische Hochschulen Theologische Fakultät, Trier zusammen 6, , Phil.-Theol. Hochschule, Vallendar 4 zusammen Zusammen zusammen 6, , Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften, Speyer zusammen 74,7 14,1 5,0 59,6 3,0-1,0 nicht besetzt 9,0 3,4 1,0 4, ,0 Wiss. Hochschule für Unternehmensführung, Vallendar zusammen 126, ,9 7,7-1,0 nicht besetzt 3, , Zusammen zusammen 201,6 14,1 5,0 185,5 10,7-2,0 nicht besetzt 12,0 3,4 1,0 7, ,0 Fachhochschulen (ohne VerwFH) Fachhochschule Bingen zusammen 83,2 9,0 4,0 68,2 11,1-6,0 nicht besetzt 6,0 1,0 1,0 1,0 1,0-4,0 Hochschule Kaiserslautern zusammen 148,9 12,0 5,0 114,9 6,5-22,0 nicht besetzt 29,0 3,0 2,0 14,0 1,0-12,0 Hochschule Koblenz zusammen 137,7 14,0 3,0 123,7 1,0 - - nicht besetzt 2,5 2,5 1, Hochschule Ludwigshafen am Rhein zusammen 124,8 7,2 3,0 109,6 9,4-8,0 nicht besetzt 7,8 0,7-7,1 0,1 - - Hochschule Mainz zusammen 129,9 9,0 4,5 106,9 8,1-14,0 nicht besetzt 4,7 0,5 0,5 4, Hochschule Trier zusammen 222,8 13,0 4,0 198,3 2,0-11,5 nicht besetzt 21,3 1,5-15, ,0 Hochschule Worms zusammen 87,5 7,0 4,0 73,5 4,8-7,0 nicht besetzt 11,1 2,5 2,0 2, ,0 Cusanus-Hochschule, Bernkastel-Kues 4 zusammen Katholische Hochschule, Mainz zusammen 17,9 1,0 1,0 16, Zusammen zusammen 952,7 72,2 28,5 812,0 42,9-68,5 nicht besetzt 82,4 11,7 6,5 44,7 2,1-26,0 Verwaltungsfachhochschulen Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg zusammen 57,0 13,5 2,0 42, ,0 Hochschule für öffentliche Verwaltung Rheinland-Pfalz, Mayen zusammen 23,0 11,0 3,0 12, Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz, Büchenbeuren zusammen 109,0 49,8 6,5 59,2 1,0 - - Hochschule für Finanzen Rheinland- Pfalz, Edenkoben zusammen 16,8 7,0 1,0 9, nicht besetzt 1, , Zusammen zusammen 205,8 81,3 12,5 123,5 1,0-1,0 nicht besetzt 1, , I n s g e s a m t insgesamt 9 592,0 533,7 122, ,8 613, ,8 721,5 nicht besetzt 411,6 47,0 11,1 271,6 47,7-93,0 1 Einschließlich Stellenäquivalente aus sonstigen Haushaltsmitteln (z. B. Programmmittel, EU-Mittel, stellenplanungebundene Mittel). 2 Einschließlich Stellen für Beamtenanwärterinnen/Beamtenanwärter. - 3 Ohne Stellen für Auszubildende und Praktikantinnen/Praktikanten. 4 Die Finanzierung der Stellen erfolgt ausschließlich über Drittmittel. 16

17 T 7 Personalstellen 1 an Hochschulen nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen, Hochschularten und Hochschularten Fächergruppen und der Fächergruppen organisatorischen der organisatorischen Zuordnung Zuordnung a) Stellen insgesamt und Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart - Fächergruppe 2 Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Be- Stellen darunter Stellen für setzung insgesamt zusammen Beamtinnen/ darunter Arbeitnehmer/-innen Beamte C 4, W 3 C 3, W 2 C 2, W 1 Universitäten Geisteswissenschaften zusammen 886,0 710,2 356,8 119,0 92,0 31,0 353,4 nicht besetzt 70,7 53,0 21,0 1,0 12,0 1,0 32,0 Sport zusammen 96,8 58,0 26,5 2,0 8,0 2,0 31,5 nicht besetzt 5,9 3,7 1, ,7 Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 1 123,4 921,0 423,9 158,0 92,4 39,0 497,1 nicht besetzt 101,1 74,1 30,0 9,0 5,0 9,0 44,1 Mathematik, Naturwissenschaften zusammen 1 761, ,3 492,8 142,1 118,6 51,3 584,5 nicht besetzt 206,6 148,8 61,7 8,2 9,0 17,5 87,1 Humanmedizin/Gesundheitswiss. zusammen 4 297, ,8 3,0 1,0 2, ,8 Ingenieurwissenschaften zusammen 578,8 435,8 192,5 79,0 42,0 30,3 243,3 nicht besetzt 74,8 66,3 24,8 7,0 6,5 9,2 41,5 Kunst, Kunstwissenschaft zusammen 195,9 149,1 85,5 15,0 47,5 6,0 63,6 nicht besetzt 16,4 12,7 8,5-6,5 1,0 4,2 Zentrale Einrichtungen zusammen 4 110,1 339,8 78,0 13,0 17,5 3,0 261,8 nicht besetzt 244,8 46,2 24,4 7,0 10,0 2,0 21,8 Zusammen zusammen , , ,0 529,1 420,0 162, ,0 nicht besetzt 720,3 404,8-171,4 32,2 49,0 39,7 233,4 Theologische Hochschulen Geisteswissenschaften zusammen 25,5 25,5 17,0 12,0 4,0 1,0 8,5 nicht besetzt 4,5 4,5 2,0 1,0 1,0-2,5 Zentrale Einrichtungen zusammen 6, Zusammen zusammen 31,6 25,5 17,0 12,0 4,0 1,0 8,5 nicht besetzt 4,5 4,5 2,0 1,0 1,0-2,5 Sonstige wissenschaftliche Hochschulen Geisteswissenschaften zusammen 2,3 2,0 1,0 1, ,0 Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 119,6 104,6 25,0 17,0-1,0 79,6 nicht besetzt 15,8 12,6 2,6 2, ,0 Zentrale Einrichtungen zusammen 187,3 1, ,0 nicht besetzt 8, Zusammen zusammen 309,2 107,6 26,0 18,0-1,0 81,6 nicht besetzt 24,6 12,6 2,6 2, ,0 Fachhochschulen (ohne VerwFH) Geisteswissenschaften zusammen 6,0 6,0 5,0-5,0-1,0 Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 558,7 489,7 377,8 2,0 280,8 94,0 111,9 nicht besetzt 54,5 50,1 41,9-34,3 7,6 8,2 Mathematik, Naturwissenschaften zusammen 45,0 38,5 27,5 1,0 25,5 1,0 11,0 nicht besetzt 1,5 1,5 1,5-1,5 - - Humanmedizin/Gesundheitswiss. zusammen 13,5 13,5 10,8-9,8 1,0 2,7 Agrar-, Forst- und Ernährungs- zusammen 27,3 20,3 14,5-13,5 1,0 5,8 wissenschaften, Veterinärmedizin nicht besetzt 1,5 1,5 1,5-1,5 - - Ingenieurwissenschaften zusammen 740,7 602,1 467,3 4,0 384,8 76,5 134,8 nicht besetzt 68,0 61,3 47,9-41,4 6,5 13,4 Kunst, Kunstwissenschaft zusammen 106,2 82,8 67,0-53,5 12,5 15,8 nicht besetzt 8,0 7,5 6,5-6,0 0,5 1,0 Zentrale Einrichtungen zusammen 798,9 90,7 30,3 1,0 21,0 1,3 60,4 nicht besetzt 93,9 23,1 10,0 1,0 8,0-13,1 Zusammen zusammen 2 296, , ,2 8,0 793,9 187,3 343,4 nicht besetzt 227,4 145,0 109,3 1,0 92,7 14,6 35,7 Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 148,6 148,6 144, ,0 nicht besetzt 1,0 1,0 1, Zentrale Einrichtungen zusammen 205, nicht besetzt 1, Zusammen zusammen 354,4 148,6 144, ,0 nicht besetzt 2,7 1,0 1, Einschließlich Stellenäquivalente aus sonstigen Haushaltsmitteln (z. B. Programmmittel, EU-Mittel, stellenplanungebundene Mittel). 2 Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. 17

18 noch: T 7 Personalstellen 1 an Hochschulen 2015 nach Personalgruppen, Tätigkeitsbereichen, Hochschularten und Fächergruppen der organisatorischen Zuordnung noch: a) Stellen insgesamt und Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Hochschulart - Fächergruppe 4 Insgesamt Geisteswissenschaften zusammen 919,8 743,7 379,8 132,0 101,0 32,0 363,9 nicht besetzt 75,2 57,5 23,0 2,0 13,0 1,0 34,5 Sport zusammen 96,8 58,0 26,5 2,0 8,0 2,0 31,5 nicht besetzt 5,9 3,7 1, ,7 Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 1 950, ,9 971,3 177,0 373,2 134,0 692,6 nicht besetzt 172,4 137,8 75,5 11,0 39,3 16,6 62,3 Mathematik, Naturwissenschaften zusammen 1 806, ,8 520,3 143,1 144,1 52,3 595,5 nicht besetzt 208,1 150,3 63,2 8,2 10,5 17,5 87,1 Humanmedizin/Gesundheitswiss. zusammen 4 311, ,3 13,8 1,0 11,8 1, ,5 Agrar-, Forst- und Ernährungs- zusammen 27,3 20,3 14,5-13,5 1,0 5,8 wissenschaften, Veterinärmedizin nicht besetzt 1,5 1,5 1,5-1,5 - - Ingenieurwissenschaften zusammen 1 319, ,9 659,8 83,0 426,8 106,8 378,1 nicht besetzt 142,8 127,6 72,7 7,0 47,9 15,7 54,9 Kunst, Kunstwissenschaft zusammen 302,1 231,9 152,5 15,0 101,0 18,5 79,4 nicht besetzt 24,4 20,2 15,0-12,5 1,5 5,2 Zentrale Einrichtungen zusammen 5 308,2 431,5 108,3 14,0 38,5 4,3 323,2 nicht besetzt 349,2 69,3 34,4 8,0 18,0 2,0 34,9 I n s g e s a m t insgesamt , , ,8 567, ,9 351, ,5 nicht besetzt 979,5 567,9 286,3 36,2 142,7 54,3 281,6 b) Stellen für Verwaltungs-, technisches und sonstiges Personal Stellen für wissenschaftliches und künstlerisches Personal Be- Stellen darunter Stellen für setzung insgesamt zusammen Beamtinnen/ darunter Arbeitnehmer/-innen Beamte C 4, W 3 C 3, W 2 C 2, W 1 Davon für Arbeitnehmerinnen/Arbeitnehmer Hochschulart Be- Zu- darunter: darunter - setzung sammen Beamtinnen, höherer zusammen höherer Kranken- Praktikantinnen, Fächergruppe 4 Beamte 2 Dienst pflege- Praktikanten, Dienst kräfte Auszubildende Universitäten Geisteswissenschaften zusammen 175,8 1,2-174,6 41,5 - - nicht besetzt 17, ,7 10,7 - - Sport zusammen 38, ,8 1,7-6,0 nicht besetzt 2, ,2 0,7-1,0 Rechts-, Wirtschafts- u. Sozialwiss. zusammen 202,4 2,5 1,5 199,9 42,6 - - nicht besetzt 27, ,0 14,2 - - Mathematik, Naturwissenschaften zusammen 683,9 2,0-622,9 25,2-59,0 nicht besetzt 57,8 0,2-40,6 5,9-17,0 Humanmedizin/Gesundheitswiss. zusammen 3 164, ,8 71, ,7 44,0 Ingenieurwissenschaften zusammen 143, , ,0 nicht besetzt 8, , ,0 Kunst, Kunstwissenschaft zusammen 46,8 0,5 0,5 45,3 7,7-1,0 nicht besetzt 3, ,7 0,3-1,0 Zentrale Einrichtungen zusammen 3 770,3 359,9 74, ,4 369,0 121,1 516,0 nicht besetzt 198,6 31,7 3,6 124,9 13,8-42,0 Zusammen zusammen 8 225,8 366,1 76, ,7 559, ,8 650,0 nicht besetzt 315,5 31,9 3,6 217,6 45,6-66,0 Theologische Hochschulen Geisteswissenschaften zusammen Zentrale Einrichtungen zusammen 6, , Zusammen zusammen 6, , Einschließlich Stellenäquivalente aus sonstigen Haushaltsmitteln (z. B. Programmmittel, EU-Mittel, stellenplanungebundene Mittel). 2 Einschließlich Stellen für Beamtenanwärter/-innen. - 3 Ohne Stellen für Auszubildende und Praktikant/-innen. 4 Zum Wintersemester 2015/2016 wurde die Fächergruppensystematik umgestellt. 18

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