Kanton St.Gallen Kantonspolizei. Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Kanton St.Gallen. Jahresbericht Sicherheit- und Justizdepartement

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1 Kanton St.Gallen Kantonspolizei Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Kanton St.Gallen Jahresbericht Sicherheit- und Justizdepartement

2 Impressum Herausgeber: Bearbeitung: Publikation im Internet: Kantonspolizei St.Gallen Kripo Informationsdienst Copyright: Kapo SG Bundesamt für Statistik (BFS) Nachdruck und sonstige Vervielfältigungen ausser für kommerzielle Nutzung unter Angabe der Quelle gestattet St.Gallen, März PKS Jahresbericht PKS Jahresbericht /79

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung 6 Übersicht. Straftaten nach Gesetzen.. Verteilung der Straftaten nach Gesetzen.. Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich. Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB).. Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches.. Titel des StGB mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich 8..3 Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen.3 Straftaten: Geographische Verteilung.3. Strafgesetzbuch (StGB).3..a Häufigkeitszahl nach Regionen.3..b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen.3..c Häufigkeitszahl nach Gemeinden.3..d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeindenn 3.3. Betäubungsmittelgesetz (BetmG).3..a Häufigkeitszahl nach Regionen.3..b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen/Bezirke 5.3..c Häufigkeitszahl nach Gemeinden.3..d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeindenn Ausländergesetz (AuG).3.3.a Häufigkeitszahl nach Regionen.3.3.b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen.3.3.c Häufigkeitszahl nach Gemeinden.3.3.d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeindenn Beschuldigte Personen nach Gesetzen.4. Verteilung Alter / Geschlecht nach Gesetzen.4..a Strafgesetzbuch (StGB).4..b Betäubungsmittelgesetz (BetmG).4..c Ausländergesetz (AuG) Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien.4.3.a Strafgesetzbuch (StGB).4.3.b Betäubungsmittelgesetz (BetmG).4.3.c Ausländergesetz (AuG) Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person a Strafgesetzbuch (StGB) 39 PKS Jahresbericht 3/79

4 .4.4.b Betäubungsmittelgesetz (BetmG).4.4.c Ausländergesetz (AuG) Registrierte Beschuldigte pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch (StGB) 4 3 Detailbereiche 3. Gewaltstraftaten 3.. Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form 3.. Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich 3..3 Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit 3..4 Gewaltstraftaten: Tatmittel 3..4.a Tötungsdelikte 3..4.b Schwere Körperverletzung Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit 3..6 Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Häusliche Gewalt Häusliche Gewalt: Verteilung nach Straftatbeständen 3.. Häusliche Gewalt: Vorjahresvergleich 3..3 Häusliche Gewalt: Beziehung zwischen geschädigter und beschuldigter Person Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten 3.3. Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Vermögen: Verteilung nach Straftaten 3.4. Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Raub Tatmittel bei Raub 3.5. Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich Diebstahl Verteilung nach Diebstahlsformen 3.6. Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit Fahrzeugdiebstahl Fahrzeugdiebstahl nach Fahrzeugtyp 3.7. Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich Sachbeschädigung Sachbeschädigung: Verteilung nach Kontext 3.8. Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleichh Vandalismus nach Vorgehensweise Vandalismus nach Örtlichkeit oder Objekt Betäubungsmittelgesetz 63 PKS Jahresbericht 4/79

5 3.9. Betäubungsmittelgesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Substanzen nach Form der Widerhandlung a Substanzen bei Konsum von illegalen Betäubungsmitteln b Substanzen bei Handel von illegalen Betäubungsmitteln Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte a Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit b Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit c Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahrr Polizeilich registrierte Drogentote Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Betäubungsmitteln 3. Ausländergesetz (AuG) 3.. Ausländergesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung 3.. Ausländergesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Kantonale Ereignissee 4. Polizeilich registrierte Suizide Methodisches Glossar 5. Einführung 5. Definitionen 5.. Fall 5.. Straftat 5..3 Aufgeklärte Straftat / Beschuldigte Person 5..4 Geschädigte Person 5.3 Auswertungsprinzipienn 5.3. Ausgangsstatistik 5.3. Tatortprinzip Personen- oder Einfachzählung 5.4 Kennzahlen 5.4. Absolute Zahlen 5.4. Relative Zahlen Tabellenverzeichnis 78 7 Abbildungsverzeichnis 79 PKS Jahresbericht 5/79

6 Einleitung Gesamtschweizerische Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Die Kriminalstatistik des Kantons St.Gallen wird seit dem. Januar 5 nach Vorgaben des Bundesamtes für Statistik erstellt. Die Zählweise und die Auswertung der Straftaten für die Poliin der gesamten zeiliche Kriminalstatistik der Schweiz (PKS) erfolgt seit dem. Januar 9 Schweiz einheitlich. Die Vorgaben wie Definitionen, Erfassungs- und Auswertungsmodalitäten sind nun über die Kantone einheitlich definiert. Mit der PKS ergeben sich damit weitere Möglichkeiten zu Aussagen und Folgerungen. Allerdings wird auch die PKS nur mit Einschränkungen allgemeingültige Vergleiche über die Kantone hinaus zulassen. Das Kriminalitätsgeschehen in den einzelnen Kantonen und die Gegebenheiten für die Bekämpfung der Kriminalität sind sehr unterschiedlich von Kanton zu Kantonn (abhängig u.a. von den Bevölkerungsstrukturen, der unterschiedlichen Besiedlungsdichte vom Land zu den Städten, den Möglichkeiten zu Tatbegehungen insbesondere in Städten sowie dem Aufkommen vor allem auch von Personen, die nicht zur ständigen Wohnbevölkerung zählen). Da es sich bei vielen der erfassten Straftaten um sogenannte Kontrolldeliktee handelt, die nur festgestellt werden, wenn die Polizei aktiv wird, sind die Zahlen der Statistik auch sehr stark ab- Bereich einsetzt hängig von der Schwerpunktbildung und den Mitteln, welche die Polizei in einem oder einsetzen kann. Das ist beispielsweise vor allem bei den Widerhandlungen gegen das Be- täubungsmittelgesetz der Fall, wo es praktisch zu keinen Anzeigen durch Privatpersonen kommt. PKS Jahresbericht 6/79

7 Entwicklung der Kriminalität Leichte Abnahme der Kriminalität Gewaltdelikte auf dem Niveau der Vorjahre Die Gesamtkriminalität lag im Jahr mit 8'88 erfassten Straftaten,% unter jener von 9 (9'3). Bei den Delikten nach Schweizerischem Strafgesetzbuch (StGB) betrug die Ab- Tatbeständen nahme 3,6% oder 876 Tatbestände. Bei den Gewaltdelikten zeigtee sich gegenüber dem Vorjahr mit '38 erfassten ('45 im 9) keine nennenswerte Veränderung. Aufgeklärt sind nach dem neuen Erfassungsmodus der PKS (inkl. Anpassung an die neue Straf- ist je nach prozessordnung) total 46,9% dieser Straftaten (StGB: 34,9%). Die Aufklärungsquote Deliktskategorie sehr unterschiedlich. Bei den Delikten gegen Leib und Leben liegt sie zwischen 69 und %, bei den Gewaltstraftaten insgesamt bei 8%. Die in der Statistik ausgewiesenen Widerhandlungen gegen das Bundesgesetz über die Betäu- Für die wichtigsten Straftaten wird die Differenz im Jahresbericht in Prozentzahlen detailliert aus- bungsmittel (BetmG) erfuhren eine Zunahme um 4,3% oder 436 Tatbestände. gewiesen. Diese Prozentzahlen dürfen insbesondere bei kleinen Fallzahlen nicht überinter- prozentualen pretiert werden, da bereits kleine Differenzen in den absoluten Zahlen zu grossen Unterschieden führen können. Verteilung nach verschiedenen Gesetzen 8% Delikte nach Schweizerischem Strafgesetzbuch (StGB) 8% oder 3'86 der erfassten Straftaten entfallen auf Delikte nach StGB, % oder 3'475 auf Widerhandlungen gegen das BetmG, 4% oder '66 auf das Ausländergesetz (AuG) sowie % auf andere Bundesnebengesetze (59). Verteilung nach Titeln des Schweizerischen Strafgesetzbuches (StGB) Vermögensdelikte mit 7,% höchster Anteil Neben den Vermögensdelikten fallen weitere 4,4% oder 3'355 Tatbeständee auf Delikte gegen die Freiheit (Drohung, Nötigung, Freiheitsberaubung etc.), 6,% oder '44 auf Delikte gegen Leib und Leben (Tötung, Körperverletzung etc.),,6% auf Delikte gegen die öffentliche Gewalt mit 38 Tatbeständen,,% gegen die sexuelle Integrität mit 45 Tatbeständen und 6,8% oder '573 Tatbestände auf weiteree Delikte des StGB. PKS Jahresbericht 7/79

8 Regionale Entwicklungen Nach den absoluten Zahlen haben die Gesetzesverstösse nach StGB gegenüber dem Vorjahr in der Stadt St.Gallen um 4% auf 6'47 erfasste Straftaten abgenommen. In den Landregionen ist gesamthaft eine Abnahme zu verzeichnen: Bodensee-Rheintal 4'975 (-%), Werdenberg-Sarganserland 3'83 (-6%), Linthgebiet- auf 5'7 (+8%) Toggenburg 3'56 (-5%). Zugenommen haben die Delikte lediglich in der Region Fürstenland-Neckertal erfasste Straftaten. Stadt St.Gallen Kriminalitätsbelastung auf dem Niveau des Vorjahres Die Häufigkeitszahlen zeigen das Verhältnis der Anzahl Delikte pro ' Einwohner auf und ermöglichen damit einen objektivierten Vergleich der Kriminalitätsbelastung zwischen Gemein- Kanton St.Gallen den, Städten und Regionen. Aufgrund der Häufigkeitszahlen lässt sich für den feststellen, dass in Städten wie St.Gallen sowie in den regionalen Zentren Wil, Rorschach, St. Margrethen und Buchs die höchste Belastung mit 8 oder mehr Straftaten pro ' Einwohbis Straftaten pro ner vorliegt. In ländlichen Regionen sinkt diese Belastung auf Werte von ' Einwohner. Diese Unterschiede in der Kriminalitätsbelastung erklären sich entweder mit den städtischen Verhältnissenn mit Zentrumswirkung, der Anonymität und reduzierter sozialer Kontrolle sowie den erhöhten Möglichkeiten zur Deliktsbegehung. In den ländlichen Regionen führt die höhere Sozialkontrolle einerseits zu einem tieferen Kriminalitätsaufkommen und andererseits zu einer höheren Aufklärungsquote bei begangenen Straftaten. Gesunken ist nach der Zahl der erfassten Straftaten im Jahre die Kriminalitätsbelastung in der Stadt St.Gallen auf 86 Straftaten pro ' Einwohner. Lag sie noch im Jahre 6 auf 3 Straftaten pro ' Einwohner, war sie im Jahre 7 auf 95 und im Jahre 8 gar auf 88 Straftaten pro ' Einwohner gesunken. Angestiegen ist sie im Jahre 9 auf Straftaten pro ' Einwohner, was jedoch in erster Linie auf Gutschein-Diebstähle in der Folge der Gut- dem Vorjahr schein-aktion der Stadt St.Gallen zurückzuführen war. Die Abnahme gegenüber erklärt sich deshalb in erster Linie nicht mit einer allgemeinen Veränderung der Kriminalität, son- die Kriminalstatistik dern als Folge der 563-Gutscheindiebstähle, die im Jahre 9 zahlenmässig der Stadt St.Gallen belastet hatten. Landregionen Niveau der Vorjahre Die Kriminalitätsbelastung in den Landregionen lag mit 4 bis 44 Straftaten pro ' Einwoh- nern leicht unter dem Niveau der Vorjahre. Vergleich Schweiz und Kanton Der Kanton St.Gallen weist mit 3'86 erfassten Delikten bei 474'676 Einwohnern eine Häufig- im Kanton St.Gallen deutlich unter dem Durchschnittswert über alle Kantone von keitszahl von 49, Straftaten pro ' Einwohner aus. Damit liegt die Kriminalitätsbelastung 67,8. PKS Jahresbericht 8/79

9 Häufigkeitszahlen beinflussende Faktoren in Städten und Gemeinden Die Kriminalitätsbelastung kann durch die Praxis einzelner Gemeinden beeinflusst werden, die beispielsweise Sachbeschädigungen an öffentlichen Gebäuden und allgemein an Infrastrukturen konsequent zur Anzeige bringen, auch wenn keine Anhaltspunkte auf eine Täterschaft vorliegen. Solche oder vergleichbare Anzeigepraxen in anderen Deliktsbereichen können Zahlen ergeben, die im Vergleich zu anderen Gemeinden zu falschen Schlüssen über die tatsächliche Sicherheits- publizierten Zahlen lage führen. Insofern muss ein allgemeiner Vorbehalt zu den im Jahresbericht der Gemeinden angebracht werden. Aus diesem Grund sollten, ohne entsprechende Rückfrage, auch in regionalen Medien keine solchen Zahlen publiziert werden. Beschuldigte Personen Beschuldigte Personen im Alter von 8-4 Jahren traten als allgemein aktivste Altersgruppe am häufigsten in Erscheinung. Der Ausländeranteil der Beschuldigten bei der Gesamtkriminalität lag bei 49,8% und damit wieder höher als im Jahre 9 mit 48,8%. Bei den Straftaten nach StGB bewegte sich der Ausländeranteil mit 47,7% gegenüber 46,5% im Jahre 9 ebenfalls auf höherem Niveau. Beschuldigte mit ausländischer Nationalität Verlässliche Daten zur Anzahl und Struktur (Geschlecht, Alter, Staatszugehörigkeit) der in der Schweiz anwesenden Personen sind nur für die ständige Wohnbevölkerung und eingeschränkt für den Asylbereich vorhanden. Die 3'387 erfassten Beschuldigten mit einer ausländischen Nationalität lassen sich wie folgt auf- schlüsseln: '7-59,9% Ständige ausländische Wohnbevölkerung (Ausweis B, C und Ci) 36 -,6% Asylbevölkerung (Ausweis F, N und S) 47 -,4% oder rechtskräf- Asylbevölkerung (Personen mit Nichteintretensentscheid tig abgewiesene Asylsuchende, deren Ausreisefrist abgelaufen ist) 95-8,% Übrige ausländische Beschuldigte, die sich sei es legal oder illegal nur temporär in der Schweiz aufhalten (inkl. Ausweis G und L) oder Per- sonen mit unbekanntem Aufenthaltsstatus -,% Ohne Angaben nach StGB Die Liste der beschuldigten Personen mit ausländischer Nationalität bei Straftaten führten Personen mit Nationalitäten aus Serbien, Deutschland, Italien, Mazedonien und Türkei an. Der überwiegende Teil dieser Beschuldigten hatte zur Zeit der Tat den Wohnort in der Schweiz. PKS Jahresbericht 9/79

10 Jugendliche Beschuldigte Leichte Abnahme Jugendkriminalität Abnahme des Anteils von Jugendlichen mit aus- Personen im ländischer Nationalität bei den Gewaltdelikten Bei der Gesamtkriminalität lag der Anteil der Jugendlichen bei den beschuldigten Jahre bei 5,7% ('7 Delikte) gegenüber 8,4% im Jahre 9. Davon wiederum betrug der Anteil der Jugendlichen mit ausländischer Nationalität 38,%. Insgesamt wurden 844 Jugendliche mit Straftaten gegen das StGB erfasst. 484 dieser Jugendli- über zehn. Die chen begingen eine und 36 mehrere Straftaten, wovon 64 fünf bis zehn und 36 Jugendlichen, die im Jahre als Mehrfach- oder Wiederholungstäter polizeilich festgestellt wurden, entsprechen,7% der über 5' Jugendlichen zwischen und 8 Jahren, die im Kanton St.Gallen leben. Die Dunkelziffer ist gemäss der Studie Killias aufgrund der Selbstde- 6 im 9 klaration der befragten Jugendlichen jedoch deutlich höher. Bei den Gewaltdelikten bleibt mit 54 erfassten Jugendlichen im gegenüber die Anzahl auf dem Niveau des Jahres 9. Abgenommen hat die Anzahl Beschuldigter bei den Delikten gegen Leib und Leben um 9,8% von auf 7, bei Raub- und Entreissdiebstahl um 3,3% von 3 auf 9. Zugenommen hat dagegen die Anzahl der Jugendlichen bei den mutwilligen Sachbeschädigun- sodass die gen von 6 auf 95 (+,9%). Dabei handelt es sich jedoch um ein Kontrolldelikt, Zahl der ermittelten Täter in erster Linie abhängig ist von den Aktivitäten der Polizei. Dabei gilt es die hohe Dunkelziffer zu beachten. Erscheinen deshalb mehr Jugendliche in der Statistik, so zeigt das nicht eine echte Veränderung, zumal dieser Deliktsbereich zu wesentlichen Teilen vom delik- mit ausländi- tischen Handeln von Jugendlichen geprägt ist. Leicht abgenommen hat bei den Gewaltdelikten auch der Anteil der Jugendlichen scher Nationalität um,% von 5 (47,7%) im 9 auf 8 (46,5%) Beschuldigte im Jahre. Die Ursachen für deliktisches Verhalten von Jugendlichen sind vielfältiger Natur. Im Vordergrund der Erklärung stehen das Freizeit- und Ausgehverhalten sowie der erhöhte Alkoholkonsum auch im öffentlichen Raum. Gefördert wird diese Entwicklung durch eine grosse Verfügbarkeit von Konsumgütern und Alkohol rund um die Uhr ("4-Stunden-Gesellschaft"). Die Hemmschwelle sinkt und führt zu Handlungen, die ohne Alkohol nicht passieren würden. Die Folge sind nicht nur Nachtruhestörungen, Trinkgelage und Littering. Es kommt konzentriert zu Gewaltexzessen mit Körperverletzungen und Raubtatbeständen. Bei Jugendlichen aus ausländischen Kulturkreisen sind Integrationsschwierigkeiten, andere Wertvorstellungen sowie eingeschränkte Berufswahlperspektiven weitere Risikofaktoren. Diese Probleme werden alsdann kompensiert durch die Bereitschaft, Gewalt einzusetzen, um auf sich aufmerksam zu machen und sich Respekt zu verschaffen. Auch wenn die Zahl der Gewaltdelikte im Jahre allgemein auf dem Niveau der Vorjahre lag, zeigt sich weiterhin eine hohe Gewaltbereitschaft mit einer Tendenz zu rascher, unverhältnis- junge Erwachsene mässiger Gewaltausübung. Weiterhin zeigen problematische Jugendliche und bei Personenkontrollen und polizeilichen Einsätzen allgemein wenig bis gar keinen Respekt vor der Polizei. Polizistinnen und Polizisten werden bei Einsätzen tätlich angegangen, bespuckt oder mit Gegenständen beworfen. PKS Jahresbericht /79

11 Delikte gegen Leib und Leben Tötungsdelikte Die PKS weist für das Jahr Tötungsdelikte ( Fälle) aus. 3 Personen fanden den Tod. Drei dieser Tötungsdelikte wurden in der Stadt St.Gallen begangen. Von den erfassten Tötungsdelikten standen die Opfer in 9 Fällen in einer Beziehung zur Täterschaft oder sie kannten einander. In den drei vollendeten Fällen starben Frauen aufgrund von Verletzungen durch Messerstiche; ein Mann wurde mit einem Werkzeug erschlagen. In kei- in 6 Fällen ange- nem Fall wurde eine Schusswaffe eingesetzt. Messer oder Stichwaffen wurden wendet. Die Aufklärungsquote bei den Tötungsdelikten liegt bei %, im Bereich von Leib und Leben bei 8%. Körperverletzungen Abnahme Bei den Delikten gegen Leib und Leben bewegten sich die schweren Körperverletzungen mit der Zunahme um eine Tat auf 8 (+5,9%) auf dem Niveau des Vorjahres. Abgenommen haben die einfachen Körperverletzungen mit 354 (-3,3%) erfassten Straftaten. Eine leichte Zunahme erfuhren Tätlichkeiten 73 (+,6%) und die Straftaten wegen Gefährdung des Lebens mit 38 (+,7%) erfassten Tatbeständen. Stark abgenommen haben Raufhandel/Angriff 84 (-3,%). Tätlichkeiten und Drohungen im häuslichen Bereich Abnahme Im Jahre musste die Polizei in '34 Fällen im häuslichen Bereich intervenieren. Das sind 7% oder 9 weniger Interventionen als im Vorjahr. Zu einer Anzeige gelangten als Folge dieser Interventionen 753 Straftaten (+4% oder +4). Im Vordergrund standen Tätlichkeiten (5%) und Drohungen (46%). PKS Jahresbericht /79

12 Delikte gegen die sexuelle Integrität Bei den Delikten gegen die sexuelle Integrität ist mit 45 Tatbeständen (-5% im Vergleich zum Vorjahr) eine Abnahme festzustellen. Statistisch abgenommen haben sexuelle Handlungen mit/vor Kindern mit 45 im Jahre erfassten Tatbeständen (-38%). In 7 Fällen erfolgten die strafbaren Handlungen im öffentlichen Raum, in Fällen im privaten Umfeld. Zugenommen haben Vergewaltigungen auf total 6 (+3%) und sexuelle Nötigungen total 6 (+73%). 6 der zur Anzeige gelangten Vergewaltigungen erfolgten nach Sexualkontakten im pri- zwischen Opfer vaten Bereich, in Beziehungenn oder in der Folge von kurzen Bekanntschaften und Täter. Bei der doch beträchtlichen Dunkelziffer in diesen Deliktsbereichen sind Veränderungen der sta- aber auch tistisch erfassten Delikte mehr von sehr vielfältigen und differenzierten Hilfsangeboten, einzelner Ermittlungsverfahrenn abhängig, als von realen Veränderungen. Straftaten gegen das Vermögen Die im Jahr ausgewiesenen 6'34 Straftaten gegen das Vermögen (inkl. SVG Art. 94 Fahrzeugentwendung zum Gebrauch) entfallen zu 43,7% auf den allgemeinen Diebstahl (7'35), 9,9% auf Sachbeschädigungen (4'889), 8% auf Fahrzeug-, vor allem Fahrraddiebstähle ('96), 3,% auf Betrug (5),,7% auf Raub (8) sowie 4,5% auf übrige Vermögensstraftaten (737). Raubdelikte einfacher Raub: Abnahme schwerer Raub: Abnahme um,7% um,4% Die Raubdelikte haben insgesamt um 7% auf 7 abgenommen, wovon 65 einfache (unbewaff- nete) und 43 schwere (bewaffnete) Raubüberfälle zu verzeichnen waren. In der Stadt St.Gallen stieg die Zahl der Raubtatbestände auf 6 (+7,%). In der Region Linthgezu verzeichnen. Die- biet-toggenburg ist mit 3 Tatbeständen (+85,7%) ebenfalls eine Zunahme se Erhöhung ist darauf zurück zu führen, dass im Jahr 6 Fälle mehr polizeilich registriert wurden. Allerdings ereignetenn sich 3 davon im Jahr 9 (siehe Glossar Ausgangsstatistik). Bei solch kleinen Zahlen ist die Erhöhung prozentual gesehen erheblich. Abgenommen hat die Anzahl der Raubdelikte dagegen in der Regionen Bodensee-Rheintal 9 (-7,%), Werdenberg-Sarganserland 7 (-46,%) und Fürstenland-Neckertall 8 (-5,%). Diebstähle Abnahme um 8,% Die Zahl der erfassten Diebstähle lag im Jahr mit 7'35 (wovon '437 Stadt St.Gallen) 8,% unter der des Vorjahres mit 7' '766 Straftaten. Die Einbrüche (Einbruch- und Einschleichediebstahl unter diesem Begriff zusammengefasst) haben gegenüber dem Vorjahr um 7,8% auf '354 zuge- nommen. PKS Jahresbericht /79

13 Einbrüche Leichte Zunahme um,5% in der Stadt St.Gallen In der Stadt St.Gallen stieg die Anzahl der Einbrüche um,5% auf 583. Mit Ausnahme der Regi- ist, war on Werdenberg-Sarganserland, in welcher die Anzahl auf 79 (-,3%) zurückgegangen auch in der Landregionen ein Anstieg der Einbrüche zu verzeichnen: Bodensee-Rheintal 64 (+3,9%), Linthgebiet-Toggenburg 33 (+,3%), Fürstenland-Neckertal 547 (+,4%). Fahrzeugaufbrüche und Diebstahl ab/aus Fahrzeugen Abnahme um,8% Die Zahl der Fahrzeugaufbrüche sowie Diebstähle ab oder aus Fahrzeugen wies mit 638 (Vorjahr 74) eine Abnahme um,8% auf. In der Stadt St.Gallen sank die Zahl der Fahrzeugaufbrüche auf 35 (-,6%). Auch in den Landregionen haben mit Ausnahme der Region Fürstenlandabgenommen: Bo- Neckertal 8 (+5,%) die Fahrzeugaufbrüche prozentual zum Teil massiv densee-rheintal 47 (-43,4%),, Werdenberg-Sarganserland 4 (-56,4%), Linthgebiet-Toggenburg (-46,3%). Fahrzeugentwendungen Abnahme um 3,5% Die '96 erfassten Fahrzeugentwendungen/-Diebstähle entfallen zu 86,7% auf Fahrräder ('568), 5,5% Motorfahrräder (6), 4,7% Personenwagen (38),,9% Motorräder (57) und,% auf übrige Fahrzeuge (37). Sachbeschädigungen auf dem Niveau des Vorjahres Leicht zugenommen haben im Jahre die mutwilligen Sachbeschädigungen um,% auf '75 Straftaten. In der Stadt St.Gallen fiel die Zahl auf 78 (-,4%). In den Landregionen war eine Zunahme von,6% zu verzeichnen. 77 Sachbeschädigungen (3%) waren Farbsprayereien/Graffiti. Am meisten betroffen von Sachbeschädigungen waren die Verkehrsmittel mit 568 Tatbeständen oder,7% und Garagen- zerstechen, An- betriebe mit 3 Tatbeständenn oder,9% (Zerkratzen von Fahrzeugen, Pneus tennen abbrechen). Betrugstatbestände Im Jahre wurden 5 Betrugstatbestände statistisch erfasst. Das ist nur ein kleiner Teil der tatsächlich begangenen Delikte, denn gerade in diesem Bereich ist die Dunkelziffer beträchtlich hoch, zumal Anzeigen eher selten erstattet werden. Die Zahl ist denn auch mehr abhängig von Anzeigen und konkreten Ermittlungsverfahren denn von tatsächlichen Gegebenheiten. PKS Jahresbericht 3/79

14 Widerhandlung gegen das Bundesgesetz über die Betäubungsmittel Die 3'475 Widerhandlungen gegen das BetmG teilen sich im Jahre auf in ' (3%) Besitz/Sicherstellung, '79 (49,8%) Konsum, 469 (3,5%) Handel, 83 (,4%) Anbau/Herstellung und 83 (,4%) Schmuggel. Beim Handel entfallen 3,% auf Hanfprodukte (46),,% auf Opi- (86). ate (4), 8,4% auf Stimulantien (33) und 8,3% auf verschiedene Substanzgruppen Konsumiert wurden vor allem Hanfprodukte 53,3% (9). Hanf Nach Einführung der Meldepflicht im Kanton St.Gallen (..) sind die angemeldeten Out- die Anbaufläche door-hanffelder beim Landwirtschaftsamt von 4 auf zurück gegangen und ist mit 6 Aren gegenüber 8 um 5% kleiner geworden (9 waren es 89 Aren). Nicht angemeldete Hanffelder wurden polizeilich keine festgestellt. Dafür haben die festgestellten Indoor-Hanfanlagen von auf 6 zugenommen. Es wurden 4 Profianlagen (über ' Pflanzen), 6 Grossanlagen (über Pflanzen) und 6 Kleinanlagen ausgehoben. Kokain Der Kokainhandel ist weiterhin fest in der Hand von Personen aus Westafrika, mehrheitlich Nigerianer. Sie organisieren und schmuggeln die Drogen von Südamerika über Spanien oder Holland in die Schweiz. Sie arbeiten in gut strukturierten Netzwerken und sind für die Verteilung bis auf die Gasse (Ameisenhandel / "Kügelidealer") verantwortlich. Der Polizei gelangen auch im Jahre viele Festnahmen in der Stadt St.Gallen und im St. Galler Rheintal. Viele Personen aus dem Vorarlberg beschaffen sich das Kokain im Kanton St.Gallen. Bei Ermittlungen gegen Geldüberweisungsfirmen stellt die Kantonspolizei fest, dass über 5 Westafrikaner, in wenigen Monaten, Geldbeträge von Fr. '.-- bis Fr. '.-- vorwiegend nach Nigeria überwiesen haben. In diesem Zusammenhang wurden die Verfahren wegen Ko- kainhandel, Geldwäscherei und mehrheitlich auch wegen Verstössen gegen das Ausländerge- setz geführt. Heroin Aufgrund einer grossen Zahl von Festnahmen konnte der Heroinhandel in der Stadt St.Gallen, auf hohem Niveau, etwas eingeschränkt werden. Im ganzen Kanton sind es fast ausschliesslich junge Männer aus Serbien, die in der Organisation und im Strassenhandel aktiv sind. Sie arbeiten in gut organisierten Zellen (Gruppen à 4-5 Personen) und versorgen auch Heroinabnehmer aus den Kantonen Thurgau, beide Appenzell, Zürich, Schwyz und Glarus. Drogentote Im Jahr wurden Drogentote polizeilich erfasst (8 männlich, 3 weiblich, 3 in der Stadt St.Gallen, 8 auf dem Lande). Die meisten Personen starben an einer Überdosis Kokain oder He- roin oder einem Gemisch aus beiden Substanzen. PKS Jahresbericht 4/79

15 Opfer '93 Personen wurden im Opfer von Delikten nach dem Schweizerischen Strafgesetzbuch. 55,4% der Opfer waren Männer. Betroffen von Straftaten waren mit 33,% am häufigsten Personen der Altersgruppe 5 bis 44 Jahren. Der Anteil der jugendlichen Opfer betrug,5%, jener mit ausländischer Nationalität,8%. Suizide Im Jahr wurden polizeilich 7 Suizide registriert (5 männlich, 9 weiblich, 6 oder 36,6% waren über 6-jährig, 4 jugendlich). PKS Jahresbericht 5/79

16 Übersicht. Straftaten nach Gesetzen.. Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Abbildung : Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Polizeilich bekannt gewordenee Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäu- registrierter Strafta- bungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländergesetz (AuG, inkl. nachträglich ten gegen das ANAG) werden detailliert in der polizeilichen Kriminalstatistik aufgenommen. Wi- in der PKS enthal- derhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz (SVG) sind hingegen nicht ten, auch nicht fahrlässige Tötungen oder Körperverletzungen, die im Zusammenhang einer SVG Widerhandlung erfolgen. Diese sind in der Verkehrsunfallstatistik enthalten. Je nach kantonaler Zuständigkeitsregelung fallen diverse Bundesnebengesetze zudem nicht in den alleinigen Zuständigkeitsbereich der Kantonspolizei (z.b. Transportgesetz oftmals bei der Bahnpolizei). Es muss daher davon ausgegangen werden, dass nicht alle registrierten Straftaten gegen die Bundesnebengesetze in die polizeiliche Kriminalstatistik einfliessen, sondern direkt an die Justizbehörden gelangen. PKS Jahresbericht 6/79

17 .. Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich 9 Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Übrige Bundesnebengesetze % 97% 98% 83% % -4% % 4% % 4% 9% % Tabelle : Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Bundesamt für Statistik (BFS). Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB).. Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Abbildung : Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die häufigsten Titel des StGB ausgewiesen. Bei den Zahlen im Titel gegen die Freiheit gilt es zu berücksichtigen, dass es bei verschiedenen Formen von Diebstahl gleichzeitig zu Hausfriedensbruch kommt. Der Diebstahl fällt unter den Titel Verdie Freiheit. In der mögen, der Hausfriedensbruch jedoch unter den Titel von Straftaten gegen nachfolgenden Tabelle werden die verschiedenen Kontexte von Hausfriedensbruch deshalb als gesonderte Zahlen ausgewiesen. PKS Jahresbericht 7/79

18 .. Titel des StGB mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten 9 Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total gegen Leib und Leben Vollendete Tötungsdelikte (Art. 6) Versuchte Tötungsdelikte (Art. 6) Schwere Körperverletzung (Art. ) Einfache Körperverletzung (Art. 3) Total gegen das Vermögen Diebstahl ohne Fahrzeuge (Art. 39) davon Einbruchdiebstahl davon Entreissdiebstahl Fahrzeugdiebstahl, inkl. SVG Entwendungen Raub (Art. 4) Sachbeschädigung ohne Diebstahl (Art. 44) Betrug (Art. 46) Erpressung (Art. 56) Konkurs, Betreibungsdelikte (Art. 63 7) Total gegen Ehre, Geheim, Privatbereich Ehrverletzung + Verleumdung (Art ) Total gegen die Freiheit Drohung (Art. 8) Nötigung (Art. 8) Menschenhandel (Art. 8) Freiheitsberaubung (Art. 83) Hausfriedensbruch ohne Diebstahl (Art. 86) Total gegen die sexuelle Integrität Sexuelle Handlungen Kind (Art. 87) Vergewaltigung (Art. 9) Exhibitionismus (Art. 94) Pornografie (Art. 97) Total gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen Brandstiftung (Art. ) Total gegen die öffentliche Gewalt Gewalt und Drohung gegen Beamte (Art. 85) Total gegen die Rechtspflegee Geldwäscherei (Art. 35bis) Übrige gegen das StGB Gesamttotal Strafgesetzbuch % % % 8% 5% 6% 9% % 9% 5% 8% 6% 37% 8% 9% 3% 69% 7% 7% 58% % 64% 57% 56% 49% 4% 46% 78% 4% 5% 9% 83% 7% 67% 69% 4% % -4% % 5% % 33% 7% 6% 73% -3% 4% -5% 5% -8% 9% 9% 36% 3% 6% -4% 4% -7% % % 83% 46% 9% -33% % 4% 83% -6% 73% 4% 39% % 88% 3% 8% -8% k.a. -% 67% -57% 69% 45% 7% -5% 73% -38% 69% 3% 7% -9% 89% -5% 58% 4% % -47% 96% 35% 95% 9% 94% 8% 86% 67% 83% 4% 35% -4% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle : Titel des StGB mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Neu werden bei Strafanzeigenn auch Tatverdächtige zu den bekannten Tätern gezählt. Dies ergibt punktuell eine leicht höhere Aufklärungsquote. Bis anhin wurden im Kanton St.Gallen die Tatver- dächtigen im Vergleich zu anderen Kantonen nicht gezählt. PKS Jahresbericht 8/79

19 ..3 Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Abbildung 3: Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung (inkl. nachträglicherr Aufklärungen) Die Aufklärung einer Straftat kann durch die polizeiliche Ermittlungstätigkeit eines Kantons, durch die namentliche Beschuldigung eines Geschädigten oder Zeugen, durch eine grossräumigere Fahndung etc. erfolgen. Die Zahl der Aufklärungen kann nicht zum Ausdruck bringen, wie und durch wen die Aufklärung erfolgte, sie ist auch nicht über alle Straftatbestände gleichermassen als Indikator für die Effizienz der Polizeiarbeit verwendbar. Unter nachträglichen Aufklärungen werden Straftaten verstanden, die bereits in einem früheren Jahr statistisch ausgewiesen wurden, für die aber erst im aktuellen statistischen Kalenderjahr beschuldigte Personen registriert wurden. PKS Jahresbericht 9/79

20 .3 Straftaten: Geographische Verteilung.3. Strafgesetzbuch (StGB) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf Einwohner) verbessert die Ver- starke Pendler- gleichbarkeit. Nebst der Wohnbevölkerung sind aber zusätzlich unterschiedlich populationen (z.b. Zentrumslasten von Städten etc.) zu berücksichtigen. Diese können in die Berechnungen nicht einfliessen, müssen bei Vergleichen aber ebenfalls bedacht werden..3..a Häufigkeitszahl nach Regionen Abbildung 4: Strafgesetzbuch (StGB): Häufigkeitszahl nach Regionen PKS Jahresbericht /79

21 .3..b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen/Bezirken Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen (Stadt) Bodensee-Rheintal Werdenberg-Sarganserland Linthgebiet-Toggenburg Fürstenland-Neckertal Unbekannt SG , , , , , k.a. k.a. 98 k.a. 86, -4% 4, -% 43,7-6% 4, -5% 4,8 8% k.a. 38% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 3: StGB: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen PKS Jahresbericht /79

22 .3..c Häufigkeitszahl nach Gemeinden Abbildung 5: Strafgesetzbuch (StGB): Häufigkeitszahl nach Gemeinden PKS Jahresbericht /79

23 .3..d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen Rapperswil-Jona Wil (SG) Gossau (SG) Uzwil Buchs (SG) Altstätten Flawil Wittenbach Goldach Rorschach Widnau Mels Wattwil Gaiserwald Oberriet (SG) Kirchberg (SG) Au (SG) Rorschacherberg Grabs Thal Diepoldsau Oberuzwil Uznach Eschenbach (SG) St. Margrethen Bad Ragaz Sargans Walenstadt Wartau Ebnat-Kappel Flums Sennwald Zuzwil (SG) Sevelen Bronschhofen Balgach Rebstein Vilters-Wangs Neckertal Übrige Gemeinden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , k.a , -4% 67,9-4% 83, 3% 48,6-7% 5,3 7% 8,3 % 5,8-7% 4,5 % 4,4 5% 38,9 5% 86,8 9% 6, -9% 36,6 % 36,8 5% 8, 44% 8, -8% 3,6 6% 48,6-5% 33, 46% 33,3 35% 46,3-4%,4-9% 5,6 9% 4,4-5%, -3%,7 -% 5,7-3% 57, -4% 49,6 8%,4-43% 4,4-3% 36,8-3% 9,9-36% 5,9-8% 9,8-4% 3,8 % 3,6-7% 33,7 3% 5, -36% 5,4 3% k.a. 9% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 4: StGB: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden PKS Jahresbericht 3/79

24 .3. Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf Einwohner) verbessert die Ver- die Gele- gleichbarkeit. Insbesondere im Bereich des Betäubungsmittelgesetzes beeinflussen genheitsstruktur (z.b. Zentrumslasten von Städten, Flughäfen oder Grenzgebiet etc.) und auch die verfügbaren Personalressourcen zur Kontrolle dieses Bereiches die Zahlen aber wesentlich stärker. Diese Angaben können in die Berechnungen nicht einfliessen, müssen bei Vergleichen aber ebenfalls bedacht werden..3..a Häufigkeitszahl nach Regionen Abbildung 6: Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Häufigkeitszahl nach Regionen PKS Jahresbericht 4/79

25 .3..b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen/Bezirke Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen (Stadt) Bodensee-Rheintal Werdenberg-Sarganserland Linthgebiet-Toggenburg Fürstenland-Neckertal Unbekannt SG , , , , , k.a. k.a. 37 k.a.,3 5% 4,5 6% 7, % 4,5 % 3,6-8% k.a. 6% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 5: BetmG: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen PKS Jahresbericht 5/79

26 .3..c Häufigkeitszahl nach Gemeinden Abbildung 7: Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Häufigkeitszahl nach Gemeinden PKS Jahresbericht 6/79

27 .3..d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen Rapperswil-Jona Wil (SG) Gossau (SG) Uzwil Buchs (SG) Altstätten Flawil Wittenbach Goldach Rorschach Widnau Mels Wattwil Gaiserwald Oberriet (SG) Kirchberg (SG) Au (SG) Rorschacherberg Grabs Thal Diepoldsau Oberuzwil Uznach Eschenbach (SG) St. Margrethen Bad Ragaz Sargans Walenstadt Wartau Ebnat-Kappel Flums Sennwald Zuzwil (SG) Sevelen Bronschhofen Balgach Rebstein Vilters-Wangs Neckertal Übrige Gemeinden , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , k.a ,3 5% 4,7 % 7, -5% 3,7 -% 6, 85% 9,3 -%,5-55% 3,5-47%,6 67% 3,7 33%,3 7% 3,5 3% 3,9 -% 4,8-44%,9 9% 3,8 7%, % 9,3 5%, 36%, -53%,6-7% 7,6-5% 3,8 75% 3,3-44%,9 4%,4 66% 4,5-4%,5 % 7, 5% 5,5 33% 3,3 %, -83% 6, 3%,8-35%, 9%,5-83% 6,5 %,8 % 3, 7%, -75% k.a. 7% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 6: BetmG: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden PKS Jahresbericht 7/79

28 .3.3 Ausländergesetz (AuG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf Einwohner) verbessert die Ver- gleichbarkeit. Insbesondere im Bereich des Ausländergesetzes kann jedoch die Lage und Spra- Häufigkeitszahlen che eine grosse Rolle spielen. Grenzgebiete sollten erwartungsgemäss höhere aufweisen als Gebiete im Landesinnern. Da aber oftmals der Feststellungsort (Ort der Anhaltung und Kontrolle) und nicht der unmittelbare Einreiseort für die polizeiliche Registrierung ausschlag- werden. gebend ist, kann der zu erwartende Effekt durch die Kontrollintensität beeinflusst.3.3.a Häufigkeitszahl nach Regionen Abbildung 8: Ausländergesetz (AuG): Häufigkeitszahl nach Regionen PKS Jahresbericht 8/79

29 .3.3.b Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen (Stadt) Bodensee-Rheintal Werdenberg-Sarganserland Linthgebiet-Toggenburg Fürstenland-Neckertal Unbekannt SG 4 7 4, , , , , k.a. k.a. 6 k.a.,8 -% 3, %,9-7%,3 4%, 35% k.a. 6% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 7: AuG: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Regionen PKS Jahresbericht 9/79

30 .3.3.c Häufigkeitszahl nach Gemeinden Abbildung 9: Ausländergesetz (AuG): Häufigkeitszahl nach Gemeinden PKS Jahresbericht 3/79

31 .3.3.d Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden Straftaten 9 Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr St.Gallen Rapperswil-Jona Wil (SG) Gossau (SG) Uzwil Buchs (SG) Altstätten Flawil Goldach Wittenbach Rorschach Widnau Gaiserwald Wattwil Kirchberg (SG) Mels Oberriet (SG) Au (SG) Rorschacherberg Grabs Thal Oberuzwil Diepoldsau Uznach St. Margrethen Eschenbach (SG) Sargans Bad Ragaz Wartau Walenstadt Flums Ebnat-Kappel Sennwald Zuzwil (SG) Bronschhofen Sevelen Rebstein Balgach Neckertal Vilters-Wangs Übrige Gemeinden 4 7 4, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , k.a ,8 -%, -%,7 %, -6%,3 6% 9,9-43%,8 7%,5-9%,7 5%,5-5%,8-7%,8-36%,5 k.a.,7 56%, k.a.,8 75%,7-6% 7,4 76%,7 4%,3-78%,9 57%, 75% 4,6-7%,7 33%,5-5%,7 k.a., -63%,3 6%, 5%, -75%, %,8 k.a. 4,8 83%,4 %,3 k.a. 3, %,9 %,5 k.a.,5-33%,4 k.a. k.a. 59% Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 8: AuG: Häufigkeitszahlen und Vorjahresvergleich nach Gemeinden PKS Jahresbericht 3/79

32 .4 Beschuldigte Personen nach Gesetzen Eine Person wird unabhängigg davon, wie viele Straftaten ihr zugeschrieben werden, nur einmal als reale Person gezählt. So bleibt der Bezug zu den Bevölkerungszahlen gewährleistet..4. Verteilung Alter / Geschlecht nach Gesetzen Um die verschiedenen Altersgruppen miteinander vergleichen zu können, müssten die absoluten Zahlen der Beschuldigten in Bezug gesetzt werden zu den entsprechenden Altersgruppen in der Bevölkerung, denn nicht jede Altersgruppe ist in der Schweiz in gleicher Anzahl vertreten. Dies ist für das Total der Beschuldigten nicht möglich, da neben den Beschuldigten aus der Wohnbevöl- werden, die nicht kerung ein nicht unerhebliche Anteil von Personen als beschuldigt registriert zur ständigen Wohnbevölkerung der Schweiz gehören..4..a Strafgesetzbuch (StGB) Abbildung : Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht PKS Jahresbericht 3/79

33 .4..b Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Abbildung : Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht.4..c Ausländergesetz (AuG) Abbildung : Ausländergesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht PKS Jahresbericht 33/79

34 .4. Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Beschuldigte: Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH / Ausländer nach Aufenthaltsstatus) StGB BetmG AuG Übrige Bundesnebengesetze % % 4% 6% CH A. Wohnb. A. Asyl A. Übrige 8% % Stand der Datenbank:.. Quelle: PKS Abbildung 3: Beschuldigte: Staatszugehörigkeit nach Gesetzen Kapo SG Schweizer können nur beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, dies z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder durch die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Auslän- an den zur Tatzeit dern. Die Aufenthaltskategorien der Ausländer orientieren sich sofern vorhandenn gültigen Ausländerausweisen. Unterschieden wird zwischen: - der ständigen ausländischenn Wohnbevölkerung (Ausweis B, C und Ci), - der Asylbevölkerung (Ausweis F, N und S), - den übrigen ausländischen Beschuldigten, die sich sei es legal oder illegal nur temporär in der Schweiz aufhalten (inkl. Ausweis G und L). Auch Kurzaufenthalter mit Ausweis L und einer Aufenthaltsdauer über einem Jahr würden zur ständigen Wohnbevölkerung gehören. Da die verschiedenen Aufenthaltsdauern der Kurzaufent- unter einem halter nicht unterschieden werden, rund zwei Drittel der L-Ausweise eine Bewilligung Jahr aufweisen und das verbleibende Drittel mengenmässig nicht verzerrend ins Gewicht fällt, wurde auf diese Differenzierung verzichtet. Auch Personen aus dem Asylbereich mit Nichteintre- definitiv abge- tensentscheid oder rechtskräftig abgewiesene Asylsuchende, deren Ausreisefrist laufen ist, wie auch Personenn mit unbekanntem Aufenthaltsstatus werden unter diese Kategorie genommen. PKS Jahresbericht 34/79

35 Nur für die ständige Wohnbevölkerung und eingeschränkt für den Asylbereich sind verlässliche Daten zur Anzahl und Struktur (Geschlecht, Alter, Staatszugehörigkeit) der in der Schweiz anwe- senden Personen vorhanden..4.3 Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Um die Vergleichbarkeit unter den Nationalitäten zu gewährleisten, müsste die Anzahl beschul- entsprechender digter Personen einer Nationalität zusätzlich zur effektiv anwesenden Anzahl Staatsangehöriger in Bezug gesetzt und auf Personen umgerechnet werden. Dies macht lediglich auf nationaler Ebenee Sinn, da die kantonalen Zahlen teilweise sehr tief sind und die in- Bevölke- terkantonale Mobilität der Beschuldigten nicht zu unterschätzen ist. Die entsprechenden rungszahlen werden jedoch erst in einigen Monaten verfügbar sein. Insbesondere bei kleinen Personenzahlen darf selbst die so berechnete Belastungsrate aber nicht überinterpretiert werden, da bereits eine Person mehr oder weniger zu massiven Veränderungen eben dieser Zahl führt. Die Nationalitäten Serbien, Serbien-Montenegro und Kosovo mussten leider gruppiert werden. Da die politischen Veränderungen in diesen Ländern noch nicht sehr lange her sind, haben viele Personen noch keine aktualisierten Ausweispapiere. Eine differenzierte Zuordnung ist deshalb noch nicht möglich. PKS Jahresbericht 35/79

36 .4.3.a Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asyl- bereich Übrige Ausländer Schweiz Serbien/Montenegro/Kosovo Deutschland Italien Mazedonien Türkei Österreich Bosnien und Herzegowina Rumänien Nigeria Kroatien Georgien Portugal Algerien Polen Unbekannt Irak Tunesien Litauen Sri Lanka Liechtenstein Russland Bulgarien Spanien Marokko Ungarn Eritrea Brasilien Slowakei Ukraine Iran Frankreich Afghanistan Übrige Nationalitäten Tabelle 9: Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Bundesamt für Statistik (BFS) PKS Jahresbericht 36/79

37 .4.3.b Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asyl- bereich Übrige Ausländer Schweiz Serbien/Montenegro/Kosovo Italien Nigeria Deutschland Österreich Türkei Mazedonien Bosnien und Herzegowina Liechtenstein Kroatien Spanien Portugal Algerien Georgien Übrige Nationalitäten Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle : Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus PKS Jahresbericht 37/79

38 .4.3.c Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Ständige Wohnbev. Aufenthaltsstatus Asyl- bereich Übrige Ausländer Serbien/Montenegro/Kosovo Schweiz Deutschland Mazedonien Türkei Italien Nigeria Georgien Österreich Brasilien Algerien Bosnien und Herzegowina Rumänien Kroatien Russland Iran Slowakei Afghanistan Irak Übrige Nationalitäten Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle : Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Schweizer können nur beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, dies z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder durch die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Auslän- Bestim- dern. Für die ausländischen Nationalitäten gelten zudem unterschiedliche gesetzliche mungen, die die Wahrscheinlichkeit einer strafrechtlichen Registrierung beeinflussen. PKS Jahresbericht 38/79

39 .4.4 Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Die Straftaten können sowohl in Tateinheit (zur gleichen Zeit am gleichen Ort) geschehen oder aber über verschiedene Tateinheiten in einem Jahr verteilt sein..4.4.a Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person > Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle : StGB: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Häufigere -er oder 3-er Straftatenkombinationen gemäss StGB sind der Einschleichdiebstahl (Hausfriedensbruch und Diebstahl) oder der Einbruchdiebstahl in Immobilien (Sachbeschädi- gung, Hausfriedensbruch und Diebstahl). PKS Jahresbericht 39/79

40 .4.4.b Betäubungsmittelgesetz (BetmG) BetmG: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigtee Person Anzahl Straftaten pro Person > Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Bundesamt für Statistik (BFS) Tabelle 3: BetmG: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Häufige -er Straftatenkombinationen im Bereich der Betäubungsmitteldelinquenz sind der Besitz resp. die Sicherstellung im Zusammenhang mit anderen Widerhandlungen des Betäubungsmit- Bereich der Delin- telgesetzes oder der Konsum und Handel von illegalen Substanzen. In diesem quenz sind aber auch wiederholte Verzeigungen derselben Person wesentlich häufiger als in anderen Bereichen. PKS Jahresbericht 4/79

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