Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 des Kantons Thurgau

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1 Kantonspolizei Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 des Kantons Thurgau Die Kantonspolizei Thurgau. Mit Sicherheit.

2 Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Jahresbericht Thurgau 2016

3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Übersicht Straftaten nach Gesetzen Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB) Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Titel des Strafgesetzbuches mit ausgew. Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Auswahl einzelner Straftaten des StGB gem. Aufklärung, inkl. nachträgl. Aufklärungen Straftaten: Geografische Verteilung Strafgesetzbuch (StGB) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Ausländergesetz (AuG) Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Beschuldigte Personen nach Gesetzen Beschuldigte nach Gesetz, Altersgruppe und Geschlecht Verteilung Alter/Geschlecht nach Gesetzen Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Registrierte Beschuldigte pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch (StGB) Detailbereiche Gewaltstraftaten Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Gewaltstraftaten: Tatmittel Tötungsdelikte Schwere Körperverletzung Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht

4 3.2 Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Vermögen: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Raub Tatmittel bei Raub Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich Diebstahl Verteilung nach Diebstahlsformen Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: Öffentlich-Privat Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Fahrzeugdiebstahl Fahrzeugdiebstahl nach Fahrzeugtyp Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich Sachbeschädigung Sachbeschädigung: Verteilung nach Kontext Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleich Vandalismus nach Vorgehensweise Vandalismus nach Örtlichkeit Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Substanzen nach Form der Widerhandlung Substanzen bei Konsum von illegalen Betäubungsmitteln Substanzen bei Handel von illegalen Betäubungsmitteln Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahr Polizeilich registrierte Drogentote: Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Substanzen Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Ausländergesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich

5 4 Zeitreihen Tabellen Straftaten nach Gesetzen Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten Strafgesetzbuch: Straftaten nach Regionen Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz Betäubungsmittelgesetz: Straftaten nach Regionen Straftaten gegen das Ausländergesetz Ausländergesetz: Straftaten nach Regionen Gewaltstraftaten Straftaten gegen das Vermögen Grafiken Straftaten nach Gesetzen Strafgesetzbuch mit ausgewählten Titeln Straftaten gegen Leib und Leben Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Betäubungsmittelgesetz Kantonale Erweiterungen nach Bedarf Kantonale Ereignisse Methodisches Glossar Einführung Definitionen Fall Straftat Aufgeklärte Straftat/Beschuldigte Person Geschädigte Person Ständige Wohnbevölkerung Gemeindestand Auswertungsprinzipien Ausgangsstatistik Tatortprinzip Personen- oder Einfachzählung Kennzahlen Absolute Zahlen Relative Zahlen Grafiken Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis

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7 1 Vorwort In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) wird die verzeigte Kriminalität in allen Kantonen nach einheitlichen Kriterien erfasst und ausgewertet. Straftaten nach Strafgesetzbuch (StGB) Die Gesamtzahl der Straftaten nach StGB im Kanton Thurgau ging 2016 auf (2015: ) Delikte zurück, dies bedeutet eine neuerliche Abnahme um 5 Prozent. Die Zahlen liegen somit etwa 13 Prozent unter dem höchsten Niveau von 2013 (11 822), während seither die Bevölkerung im Thurgau um rund 5 Prozent gewachsen ist. 60,1 Prozent der Straftaten (2015: 61.4) waren Vermögensdelikte, 15,3 Prozent (unverändert) Delikte gegen die Freiheit, 6,1 Prozent (5,9) Delikte gegen Leib und Leben, 1,4 Prozent (1,1) waren Delikte gegen die sexuelle Integrität, 4,6 Prozent (4,1) waren Delikte gegen die öffentliche Gewalt und 12,6 Prozent (12,2) übrige Straftaten. Die Staatszugehörigkeit der Beschuldigten blieb 2016 unverändert: 54 Prozent der Straftaten wurden von Schweizern, 46 Prozent von Ausländern begangen. Leichte Abweichungen gab es beim Aufenthaltsstatus der ausländischen Beschuldigten: 32 (Vorjahr: 31) Prozent hatten einen Wohnsitz in der Schweiz, 7 Prozent (5) waren Asylbewerber und 8 (2015: 9) Prozent waren ohne Wohnsitz in der Schweiz (Grenzgänger, Touristen, abgewiesene Asylbewerber, illegaler Aufenthalt). Bei den Gewaltstraftaten wurden 1034 (2015: 1016) Delikte registriert. Bei der schweren Gewalt stiegen die Zahlen insbesondere bei den Tötungsdelikten an, von 1 auf 4 Delikte, davon 2 vollendete. Alle Tötungsdelikte wurden aufgeklärt. Die Zahl der schweren Körperverletzungen blieb mit 10 Fällen unverändert, 9 dieser Delikte konnten aufgeklärt werden. Bei der minderschweren Gewalt ist bei den Straftaten mit den grössten Fallzahlen, den einfachen Körperverletzungen (von 146 auf 155) und den Tätlichkeiten (von 382 auf 384), eine Konsolidierung festzustellen. Um 8 Prozent abgenommen haben die Fallzahlen bei der angedrohten Gewalt. Zugenommen, um 18 Prozent, haben die Straftaten gegen die sexuelle Integrität. Dabei ist die Zahl der Vergewaltigungen von 14 auf 17 angestiegen. Die Straftaten gegen das Vermögen haben 2016 um weitere 7 Prozent auf 6200 (6699) abgenommen. Es ist dies der vierte Rückgang in Folge, 2012 waren noch 8470 solche Delikte registriert worden. Dies ist in erster Linie auf die erfreuliche Entwicklung beim Einbruchdiebstahl zurückzuführen: Die Zahl der Einbrüche ging von 911 auf 722 zurück, das ist eine Abnahme um 21 Prozent. Die Zahl der Diebstähle insgesamt (ohne Fahrzeugdiebstahl) verringerte sich um 8 Prozent. Beim Fahrzeugdiebstahl zeigt die Statistik einen leichten Anstieg um 2 Prozent, wobei 945 der 1068 Straftaten Fahrräder betrafen. Straftaten gegen das BetmG Die Zahl der Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) stieg von 1377 auf 1583 Delikte an. Der Anstieg ist in erster Linie auf Übertretungen im Zusammenhang mit Drogenkonsum zurückzuführen. Die 685 (2015: 642) Ordnungsbussen, die 2016 für den Konsum von Cannabis-Produkten (bis 10 g) durch Erwachsene ausgesprochen wurden, sind in der Statistik nicht enthalten. Kantonspolizei Thurgau Der Kommandant Jürg Zingg, RA lic.iur. 7

8 2 Übersicht 2.1 Straftaten nach Gesetzen Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Abbildung 1: Verteilung der Straftaten nach Gesetzen Polizeilich bekannt gewordene Straftaten gegen das Strafgesetzbuch (StGB), gegen das Betäubungsmittelgesetz (BetmG) und das Ausländergesetz (AuG) werden detailliert in der polizeilichen Kriminalstatistik aufgenommen. Widerhandlungen gegen das Straßenverkehrsgesetz (SVG) sind hingegen nicht in der PKS enthalten, auch nicht fahrlässige Tötungen oder Körperverletzungen, die im Zusammenhang einer SVG-Widerhandlung erfolgen. Diese werden in der Verkehrsunfallstatistik ausgewiesen. Der PKS wurden im Jahr 2016 auch Verzeigungen wegen Straftaten gegen übrige Bundesnebengesetze übermittelt. Je nach kantonaler Zuständigkeitsregelung fallen aber verschiedene Bundesnebengesetze gar nicht oder nicht ausschliesslich in den Zuständigkeitsbereich der Kantonspolizei. So können gewisse Straftaten, die durch die Bahnpolizei oder das Grenzwachtkorps erfasst werden, direkt der Staatsanwaltschaft übermittelt werden (zum Beispiel Straftaten gegen das Personenbeförderungsgesetz). Es gilt daher zu beachten, dass gewisse Straftaten gegen Bundesnebengesetze nicht in die polizeiliche Kriminalstatistik einfliessen, sondern direkt an die Justizbehörden gelangen. 8

9 2.1.2 Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Strafgesetzbuch (StGB) ,7% ,9% -5% Betäubungsmittelgesetz (BetmG) ,9% ,5% 15% Ausländergesetz (AuG) ,0% ,8% 19% Übrige Bundesnebengesetze ,9% ,1% 26% Tabelle 1: Straftaten nach Gesetzen: Aufklärung und Vorjahresvergleich 9

10 2.2 Straftaten des Strafgesetzbuches (StGB) Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Abbildung 2: Verteilung der Straftaten nach Titeln des Strafgesetzbuches Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die häufigsten Titel des Strafgesetzbuches und eine Auswahl der wichtigsten Straftaten ausgewiesen. Bei den Angaben zum Hausfriedensbruch muss berücksichtigt werden, dass ein sehr grosser Teil dieser Straftaten im Zusammenhang mit einem Diebstahl (insbesondere Einbruchdiebstahl) verzeigt wird. Dennoch fallen diese Straftaten auch unter diesen Umständen unter den Titel der Straftaten gegen die Freiheit und werden dort im Total berücksichtigt. Bei den Detailangaben zu diesem Titel werden aber nur Hausfriedensbrüche, die nicht im Zusammenhang mit Diebstahl begangen wurden, ausgewiesen. 10

11 2.2.2 Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Gesamttotal Strafgesetzbuch ,7% ,9% -5% Total gegen Leib und Leben ,2% ,5% -2% Vollendete Tötungsdelikte (Art /116) 1 100,0% 2 100,0% 100% Versuchte Tötungsdelikte (Art /116) ,0% Schwere Körperverletzung (Art. 122) 10 90,0% 10 90,0% 0% Einfache Körperverletzung (Art. 123) ,4% ,9% 6% Total gegen das Vermögen ,1% ,3% -7% Diebstahl ohne Fahrzeuge (Art. 139) ,3% ,0% -8% davon Einbruchdiebstahl ,9% ,4% -21% davon Entreissdiebstahl 1 100,0% 9 11,1% 800% Fahrzeugdiebstahl (Art. 139) ,8% ,6% 2% Raub (Art. 140) 37 51,4% 49 44,9% 32% Sachbeschädigung ohne Diebstahl (Art. 144) ,3% ,4% -6% Betrug (Art. 146) ,4% ,0% -9% Erpressung (Art. 156) 28 14,3% 26 23,1% -7% Konkurs, Betreibungsdelikte (Art ) 34 94,1% 18 94,4% -47% Total gegen Ehre, Geheim, Privatbereich ,3% ,1% 6% Ehrverletzung + Verleumdung (Art ) 42 92,9% 39 87,2% -7% Total gegen die Freiheit ,7% ,0% -5% Drohung (Art. 180) ,0% ,6% -8% Nötigung (Art. 181) 35 88,6% 54 94,4% 54% Menschenhandel (Art. 182) 2 100,0% 0-100% Freiheitsberaubung (Art. 183) 9 88,9% 5 60,0% -44% Hausfriedensbruch ohne Diebstahl (Art. 186) ,9% ,0% 27% Total gegen die sexuelle Integrität ,0% ,7% 18% Sexuelle Handlungen Kind (Art. 187) 31 83,9% 41 73,2% 32% Vergewaltigung (Art. 190) ,0% 17 76,5% 21% Exhibitionismus (Art. 194) 3 66,7% 2 0,0% -33% Pornografie (Art. 197) 27 88,9% 44 88,6% 63% Total gemeingefährliche Verbrechen, Vergehen 86 65,1% 60 50,0% -30% Brandstiftung (Art. 221) 20 25,0% 28 17,9% 40% Total gegen die öffentliche Gewalt ,9% ,4% 6% Gewalt und Drohung gegen Beamte (Art. 285) 31 96,8% ,0% 19% Total gegen die Rechtspflege 35 97,1% 33 90,9% -6% Geldwäscherei (Art. 305 bis ) 2 50,0% 10 70,0% 400% Übrige Straftaten gegen das StGB ,9% ,2% -3% Tabelle 2: Titel des Strafgesetzbuches mit ausgewählten Straftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich 11

12 2.2.3 Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung, inkl. nachträglicher Aufklärungen Abbildung 3: Auswahl einzelner Straftaten des StGB gemäss Aufklärung (inkl. nachträglicher Aufklärungen) Die Aufklärung einer Straftat kann durch die polizeiliche Ermittlungstätigkeit eines Kantons, durch die namentliche Beschuldigung durch einen Geschädigten oder Zeugen, durch eine grossräumigere Fahndung etc. erfolgen. Die Zahl der Aufklärungen kann nicht zum Ausdruck bringen, wie und durch wen die Aufklärung erfolgte, sie ist auch nicht über alle Straftatbestände gleichermassen als Indikator für die Effizienz der Polizeiarbeit verwendbar. Unter nachträglichen Aufklärungen werden Straftaten verstanden, die bereits in einem früheren Jahr statistisch ausgewiesen wurden, für die aber erst im aktuellen statistischen Kalenderjahr beschuldigte Personen registriert wurden. 12

13 2.3 Straftaten: Geografische Verteilung Strafgesetzbuch (StGB) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Die Häufigkeitszahlen können aber nicht die unterschiedlich starke Pendlerpopulation, die insbesondere in grossen Städten einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf das Kriminalitätsaufkommen hat, berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 4: Strafgesetzbuch (StGB): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen 13

14 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Thurgau Ost , ,8-9% Thurgau Süd , ,3-2% Thurgau Nord , ,0-4% Unbekannt TG 0 0 0% Tabelle 3: Strafgesetzbuch: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen 14

15 2.3.2 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Diese Häufigkeitszahlen können aber Faktoren wie die Gelegenheitsstruktur (z.b. Zentrumslasten) und die für die Kontrolle verfügbaren Personalressourcen, die das Kriminalitätsaufkommen in diesem Bereich wesentlich beeinflussen, nicht berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten. Zudem muss berücksichtigt werden, dass die Verzeigungen wegen Konsum sehr häufig sind und das Bild massgeblich mitbestimmen Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 5: Betäubungsmittelgesetz (BetmG): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen 15

16 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Thurgau Ost , ,4 2% Thurgau Süd , ,7 21% Thurgau Nord , ,0 28% Unbekannt TG 0 0 0% Tabelle 4: Betäubungsmittelgesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen 16

17 2.3.3 Ausländergesetz (AuG) Die Berechnung der Häufigkeitszahl (Anzahl Straftaten auf 1000 Einwohner) verbessert die Vergleichbarkeit. Diese Häufigkeitszahlen können aber Faktoren wie die geografische Lage (Grenzgebiete) und die Kontrollintensität, die einen grossen Einfluss auf das Kriminalitätsaufkommen in diesem Bereich haben, nicht berücksichtigen. Bei Vergleichen ist dies zu beachten Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen Abbildung 6: Ausländergesetz (AuG): Häufigkeitszahl ( ) nach Regionen 17

18 Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Straftaten Einwohner Häufigkeitszahl Differenz Vorjahr Thurgau Ost , ,7-17% Thurgau Süd , ,0-8% Thurgau Nord , ,3 54% Unbekannt TG 0 0 0% Tabelle 5: Ausländergesetz: Häufigkeitszahlen ( ) und Vorjahresvergleich nach Regionen 18

19 2.4 Beschuldigte Personen nach Gesetzen Eine Person wird unabhängig davon, wie viele Straftaten ihr zugeschrieben werden, nur einmal als reale Person gezählt. So bleibt der Bezug zu den Bevölkerungszahlen gewährleistet. Die nachfolgend ausgewiesenen Beschuldigtenpopulationen umfassen auch Personen, die nicht der Wohnbevölkerung zugerechnet werden. Ein Vergleich mit der Wohnbevölkerung ist deshalb nur für Beschuldigte aus der Wohnbevölkerung und unter Berücksichtigung von Alterskategorie und Geschlecht zulässig Beschuldigte nach Gesetz, Altersgruppe und Geschlecht Beschuldigte nach Gesetz, Altersgruppe und Geschlecht Total Minderjährige Junge Erw. (18-24 J.) m w m w m w Erwachsene (>24 J.) Jur. P. o. A. Strafgesetzbuch (StGB) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Tabelle 6: Beschuldigte nach Gesetz, Altersgruppe und Geschlecht Verteilung Alter/Geschlecht nach Gesetzen Strafgesetzbuch (StGB) Abbildung 7: Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht 19

20 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Ausländergesetz (AuG) Abbildung 8: Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht Abbildung 9: Ausländergesetz: Beschuldigte nach Alter/Geschlecht 20

21 2.4.3 Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) Abbildung 10: Beschuldigte: Staatszugehörigkeit nach Gesetzen (CH/Ausländer nach Aufenthaltsstatus) In der PKS werden Ausländer nach ihrer Aufenthaltsbewilligung (bzw. dem Fehlen einer solchen) in drei Kategorien unterteilt: Ständige ausländische Wohnbevölkerung (A. Wohnb.): Aufenthalter (Ausweis B) Niedergelassene (Ausweis C) Aufenthaltsbewilligung mit Erwerbstätigkeit (diplomatisches Personal, internationale Funktionäre, Ausweis Ci) Asylbevölkerung (A. Asyl): Vorläufig aufgenommen Ausländer (Ausweis F) Asylsuchende (Ausweis N) Schutzbedürftige (Ausweis S) Übrige ausländische Bevölkerung (A. Übrige): Kurzaufenthalter (Ausweis L) Grenzgänger (Ausweis G) Touristen/Legal Anwesende ohne ausweispflichtigen Status Asylsuchende mit Nichteintretensentscheid Abgewiesene Asylsuchende mit Sozialhilfestopp Rückweisung an der Grenze Illegaler Aufenthalt Im Meldeverfahren Aufenthaltsstatus unbekannt oder fehlend Bei dieser letzten Kategorie (A. Übrige) sind Analysen aufgeschlüsselt nach Unterkategorien nicht möglich, weil der Anteil der Personen mit unbekanntem oder von der Polizei nicht erfasstem Aufenthaltsstatus beträchtlich ist. Bei STATPOP (s. methodisches Glossar) werden Kurzaufenthalter (Ausweis L), vorläufig aufgenommene Ausländer (Ausweis F) und Asylsuchende (Ausweis N) zur ständigen Wohnbevölkerung gezählt, sobald ihr Aufenthalt in der Schweiz länger als 12 Monate dauert. Diese Unterscheidung kann in der PKS nicht gemacht werden, weil die Aufenthaltsdauer nicht bekannt ist. Anmerkung zum AuG: Schweizer können nur beschränkt gegen das Ausländergesetz verstossen, z.b. durch die unbewilligte Beschäftigung oder die Erleichterung des illegalen Aufenthaltes von Ausländern. 21

22 2.4.4 Nationalität nach Gesetzen und Aufenthaltskategorien Um die Vergleichbarkeit unter den Nationalitäten zu gewährleisten, müsste die Anzahl beschuldigter Personen einer Nationalität zusätzlich zur effektiv anwesenden Anzahl entsprechender Staatsangehöriger in Bezug gesetzt und auf 1000 Personen umgerechnet werden. Dies ergibt lediglich auf nationaler Ebene Sinn, da die kantonalen Zahlen teilweise sehr tief sind und die interkantonale Mobilität der Beschuldigten nicht zu unterschätzen ist. Insbesondere bei kleinen Personenzahlen darf aber selbst die so berechnete Belastungsrate nicht überinterpretiert werden, da bereits die Zu-/Abnahme um eine einzelne Person zu einer starken Veränderung eben dieser Zahl führt. Die Nationalitäten Serbien und Serbien-Montenegro mussten leider gruppiert werden. Da die politischen Veränderungen in diesen Ländern noch nicht sehr lange zurückliegen, haben viele Personen noch keine aktualisierten Ausweispapiere; eine differenzierte Zuordnung ist noch nicht möglich. Im Gegensatz zur Statistik der Bevölkerung und Haushalte weist die PKS beschuldigte Personen aus dem Asylbereich auch nach einjährigem Aufenthalt in der Schweiz weiterhin im Asylbereich und nicht in der Wohnbevölkerung aus, da statistische Angaben zur Aufenthaltsdauer nicht vorliegen Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Aufenthaltsstatus Ständige Asyl- Wohnbev. bereich Übrige Ausländer Total Schweiz Total Ausländer Deutschland Italien Portugal Serbien und Montenegro Mazedonien Türkei Kosovo Marokko Rumänien Kroatien Ungarn Algerien Eritrea Österreich Polen Bosnien und Herzegowina Spanien Slowakei Tunesien Albanien Somalia Georgien Brasilien Libyen Irak Übrige Nationalitäten Tabelle 7: Strafgesetzbuch: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus 22

23 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Aufenthaltsstatus Ständige Asyl- Wohnbev. bereich Übrige Ausländer Total Schweiz Total Ausländer Deutschland Italien Mazedonien Portugal Türkei Österreich Kosovo Polen Serbien und Montenegro Albanien Übrige Nationalitäten Tabelle 8: Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus 23

24 Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus Total Aufenthaltsstatus Ständige Asyl- Wohnbev. bereich Übrige Ausländer Total Schweiz Total Ausländer Deutschland Marokko Mazedonien Türkei Algerien Italien Kosovo Eritrea Afghanistan Tunesien Ungarn Serbien und Montenegro Albanien Portugal Nigeria Somalia Syrien Rumänien Gambia Libyen Irak Georgien Bosnien und Herzegowina Guinea Übrige Nationalitäten Tabelle 9: Ausländergesetz: Beschuldigte nach Nationalität und Aufenthaltsstatus 24

25 2.4.5 Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Die Straftaten können sowohl in Tateinheit (zur gleichen Zeit am gleichen Ort) geschehen oder aber über verschiedene Tateinheiten in einem Jahr verteilt sein Strafgesetzbuch (StGB) Strafgesetzbuch: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 10: Strafgesetzbuch: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Häufigere 2er- oder 3er-Straftatenkombinationen gemäss StGB sind der Einschleichdiebstahl (Hausfriedensbruch und Diebstahl) oder der Einbruchdiebstahl in Immobilien (Sachbeschädigung, Hausfriedensbruch und Diebstahl) Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 11: Betäubungsmittelgesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Die häufigste 2er-Straftatenkombination im Bereich der Betäubungsmitteldelinquenz ist der Besitz resp. die Sicherstellung im Zusammenhang mit dem Konsum von illegalen Substanzen. In diesem Bereich der Delinquenz sind aber auch wiederholte Verzeigungen derselben Person wesentlich häufiger als in anderen Bereichen. 25

26 Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Anzahl Straftaten pro Person >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylsuchende Übrige Ausländer Tabelle 12: Ausländergesetz: Anzahl Straftaten innerhalb eines Kalenderjahres pro beschuldigte Person Im Bereich des Ausländergesetzes sind mehrere Widerhandlungen einer Person relativ häufig. Eine illegale Einreise hat z.b. auch einen illegalen Aufenthalt zur Konsequenz Registrierte Beschuldigte pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch (StGB) Anzahl beschuldigte Personen pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch Anzahl beschuldigte Personen >10 Anzahl Straftaten Tabelle 13: Anzahl beschuldigte Personen pro Straftat gegen das Strafgesetzbuch Verzeigungen im Bereich des Betäubungsmittelgesetzes aber auch im Bereich des Ausländergesetzes werden oftmals pro Person bearbeitet, insofern kann statistisch nicht mehr sichtbar gemacht werden, ob Straftaten alleine oder vereint begangen wurden. Auf eine entsprechende Auswertung im Betäubungsmittelbereich und im Bereich des Ausländergesetzes wird daher verzichtet. 26

27 3 Detailbereiche 3.1 Gewaltstraftaten Unter Gewaltstraftaten werden sämtliche Straftatbestände zusammengefasst, welche die vorsätzliche Anwendung oder Androhung von Gewalt gegen Personen beinhalten. Gewaltanwendung gegen Sachen wird ausgeschlossen (siehe Sachbeschädigung) Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form Abbildung 11: Gewaltstraftaten: Verteilung nach Form 27

28 3.1.2 Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Gewalt ,7% ,6% 2% Schwere Gewalt (angewandt) 25 96,0% 31 83,9% 24% Tötungsdelikt (Art /116) 1 100,0% 4 100,0% 300% Tötungsdelikt mit Schusswaffe 0 0 0% Tötungsdelikt mit Schneid-/Stichwaffe 1 100,0% 2 100,0% 100% Tötungsdelikt mit Schlag-/Hiebwaffe ,0% Tötungsdelikt mit Körpergewalt ,0% Tötungsdelikt anderes Tatmittel 0 0 0% Tötungsdelikt ohne Angabe/unbekannt 0 0 0% Schwere Körperverletzung (Art. 122) 10 90,0% 10 90,0% 0% Schw. Körperverl. mit Schusswaffe 1 100,0% 0-100% Schw. Körperverl. mit Schneid-/Stichwaffe 5 100,0% 3 100,0% -40% Schw. Körperverl. mit Schlag-/Hiebwaffe 2 100,0% 0-100% Schw. Körperverl. mit Körpergewalt 2 50,0% 5 100,0% 150% Schw. Körperverl. anderes Tatmittel ,0% Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt 0 1 0,0% Verstümmelung weiblicher Genitalien (Art. 124) 0 0 0% Geiselnahme (Art. 185) 0 0 0% Vergewaltigung (Art. 190) ,0% 17 76,5% 21% Raub (Art. 140 Ziff. 4) 0 0 0% Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) ,1% ,6% 4% Einfache Körperverletzung (Art. 123) ,4% ,9% 6% Tätlichkeiten (Art. 126) ,6% ,1% 1% Beteiligung Raufhandel (Art. 133) ,3% 45 95,6% -22% Beteiligung Angriff (Art. 134) ,0% 9 100,0% -10% Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) 37 51,4% 49 44,9% 32% Nötigung (Art. 181) 35 88,6% 54 94,4% 54% Zwangsheirat (Art. 181a) 0 0 0% Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) 9 88,9% 5 60,0% -44% Freiheitsb./Entf. schwerer Fall (Art. 184) 0 0 0% Sexuelle Nötigung (Art. 189) 17 94,1% 19 73,7% 12% Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) 31 96,8% ,0% 19% Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) 0 0 0% Minderschwere Gewalt (angedroht) ,5% ,2% -8% Drohung (Art. 180) ,0% ,6% -8% Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) 28 14,3% 26 23,1% -7% Tabelle 14: Gewaltstraftaten: Aufklärung und Vorjahresvergleich 1 Bei Raufhandel und Angriff wird explizit die Beteiligung sanktioniert. Deshalb entspricht hier die Zahl der Beteiligten (also Beschuldigten) der Zahl der Straftaten. 28

29 3.1.3 Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Abbildung 12: Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Abbildung 13: Gewaltstraftaten nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Unter privatem Raum werden ausschliesslich die «eigenen vier Wände», das heisst die für andere nicht zugänglichen Privaträume von Personen verstanden. Ein Raum gilt jedoch als öffentlich, wenn er grundsätzlich für verschiedenste Personen zugänglich ist (beispielsweise auch das Treppenhaus oder die gemeinsame Waschküche eines Mehrfamilienhauses). 29

30 3.1.4 Gewaltstraftaten: Tatmittel Tötungsdelikte Abbildung 14: Tötungsdelikte (Art /116): Tatmittel Schwere Körperverletzung Abbildung 15: Schwere Körperverletzung (Art. 122): Tatmittel 30

31 3.1.5 Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit Total Alter/Geschlecht Ausländer/Status 18 <18 >24 M Total Wohnb. 24 Total Gewalt Schwere Gewalt (angewandt) Tötungsdelikt (Art /116) Tötungsdelikt Schusswaffe Tötungsdelikt Schneid-/Stichwaffe Tötungsdelikt Schlag-/Hiebwaffe Tötungsdelikt Körpergewalt Tötungsdelikt anderes Tatmittel Tötungsdelikt ohne Angabe/unbekannt Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. Schusswaffe Schw. Körperverl. Schneid-/Stichwaffe Schw. Körperverl. Schlag-/hiebwaffe Schw. Körperverl. Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt Verstümmelung weiblicher Genitalien (Art. 124) Geiselnahme (Art. 185) Vergewaltigung (Art. 190) Raub (Art. 140 Ziff. 4) Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) Nötigung (Art. 181) Zwangsheirat (Art. 181a) Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) Freiheitsb./Entführung schwerer Fall (Art. 184) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) Minderschwere Gewalt (angedroht) Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Tabelle 15: Beschuldigte von Gewaltstraftaten: Alter, Geschlecht und Staatszugehörigkeit 31

32 3.1.6 Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht Total Alter Geschlecht < >24 M W Jur. P. Total Gewalt Schwere Gewalt (angewandt) Tötungsdelikt (Art /116) Tötungsdelikt mit Schusswaffe Tötungsdelikt mit Schneid-/Stichwaffe Tötungsdelikt mit Schlag-/Hiebwaffe Tötungsdelikt mit Körpergewalt Tötungsdelikt anderes Tatmittel Tötungsdelikt ohne Angabe/unbekannt Schwere Körperverletzung (Art. 122) Schw. Körperverl. mit Schusswaffe Schw. Körperverl. mit Schneid-/Stichwaffe Schw. Körperverl. mit Schlag-/Hiebwaffe Schw. Körperverl. mit Körpergewalt Schw. Körperverl. anderes Tatmittel Schw. Körperverl. ohne Angabe/unbekannt Verstümmelung weiblicher Genitalien (Art. 124) Geiselnahme (Art. 185) Vergewaltigung (Art. 190) Raub (Art. 140 Ziff. 4) Minderschwere Gewalt (angewandt evtl. angedroht) Einfache Körperverletzung (Art. 123) Tätlichkeiten (Art. 126) Beteiligung Raufhandel (Art. 133) Beteiligung Angriff (Art. 134) Raub (Art. 140 Ziff. 1 3) Nötigung (Art. 181) Zwangsheirat (Art. 181a) Freiheitsberaubung/Entführung (Art. 183) Freiheitsb./Entf. schwerer Fall (Art. 184) Sexuelle Nötigung (Art. 189) Drohung/Gewalt gegen Beamte (Art. 285) Erpressung (Art. 156 Ziff. 3) Minderschwere Gewalt (angedroht) Drohung (Art. 180) Erpressung (Art. 156 Ziff. 1,2,4) Tabelle 16: Geschädigte von Gewaltstraftaten: Alter und Geschlecht 32

33 3.2 Straftaten gegen die sexuelle Integrität Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Abbildung 16: Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Verteilung nach Straftaten Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Straftaten gegen die sexuelle Integrität ,0% ,7% 18% Sexuelle Handlungen mit Kindern (Art. 187) 31 83,9% 41 73,2% 32% Sexuelle Nötigung (Art. 189) 17 94,1% 19 73,7% 12% Vergewaltigung (Art. 190) ,0% 17 76,5% 21% Schändung (Art. 191) 0 0 0% Exhibitionismus (Art. 194) 3 66,7% 2 0,0% -33% Pornografie (Art. 197) 27 88,9% 44 88,6% 63% Sexuelle Belästigung (Art. 198) 27 81,5% 24 75,0% -11% Übrige Straftaten gegen die sexuelle Integrität 6 100,0% 1 100,0% -83% Tabelle 17: Straftaten gegen die sexuelle Integrität: Aufklärung und Vorjahresvergleich 33

34 3.2.3 Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Abbildung 17: Straftaten gegen die sexuelle Integrität nach Örtlichkeit Unter privatem Raum werden ausschliesslich die «eigenen vier Wände», das heisst die für andere nicht zugänglichen Privaträume von Personen verstanden. Ein Raum gilt jedoch als öffentlich, wenn er grundsätzlich für verschiedenste Personen zugänglich ist (beispielsweise auch das Treppenhaus oder die gemeinsame Waschküche eines Mehrfamilienhauses). 34

35 3.3 Straftaten gegen das Vermögen Straftaten gegen das Vermögen: Verteilung nach Straftaten Abbildung 18: Straftaten gegen das Vermögen: Verteilung nach Straftaten Eine der häufigsten Straftaten gegen das Vermögen ist die Sachbeschädigung. Ein wesentlicher Teil der Sachbeschädigungen erfolgt im Zusammenhang mit Diebstählen (Einbruch in Immobilien, Automaten, Fahrzeuge etc.). 35

36 3.3.2 Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total gegen das Vermögen ,1% ,3% -7% Unrechtmässige Aneignung (Art. 137) 82 19,5% 64 26,6% -22% Veruntreuung (Art. 138) 43 95,3% 36 94,4% -16% Diebstahl, ohne Fahrzeuge (Art. 139) ,3% ,0% -8% Fahrzeugdiebstahl (Art. 139) ,8% ,6% 2% Raub (Art. 140) 37 51,4% 49 44,9% 32% Sachentziehung (Art. 141) 20 80,0% 21 81,0% 5% Unbefugte Datenbeschaffung (Art. 143) 23 4,3% 26 19,2% 13% Unbefugtes Eindringen Datensystem (Art. 143 bis ) 6 0,0% 7 28,6% 17% Sachbeschädigung ohne Diebstahl (Art. 144) ,3% ,4% -6% Sachbeschädigung bei Diebstahl (Art 144) ,7% ,5% -16% Betrug (Art. 146) ,4% ,0% -9% Betrüg. Missbrauch EDV-Anlage (Art. 147) 76 30,3% 70 28,6% -8% Zechprellerei (Art. 149) 8 62,5% ,0% 75% Erschleichen Leistung (Art. 150) 9 100,0% 8 100,0% -11% Erpressung (Art. 156) 28 14,3% 26 23,1% -7% Ungetreue Geschäftsbesorgung (Art. 158) 6 100,0% ,0% 67% Missbrauch Lohnabzüge (Art. 159) 0 0 0% Hehlerei (Art. 160) 9 100,0% ,0% 33% Betrüg. Konkurs u. Pfändungsbegehren (Art. 163) ,0% 3 100,0% -77% Verfügung mit Beschlag belegte Vermögenswerte (Art. 169) 9 88,9% 2 50,0% -78% Übrige Vermögensstraftaten 18 88,9% 25 60,0% 39% Tabelle 18: Straftaten gegen das Vermögen: Aufklärung und Vorjahresvergleich 36

37 3.4 Raub Tatmittel bei Raub Abbildung 19: Raub (Art. 140): Tatmittel Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Raub (Art. 140) 37 51,4% 49 44,9% 32% Schusswaffe 15 40,0% 15 46,7% 0% Schneid-/Stichwaffe 9 44,4% 11 54,5% 22% Schlag-/Hiebwaffe 0 0 0% Körpergewalt 9 77,8% 18 38,9% 100% Verbale Drohung 1 100,0% 0-100% Anderes Tatmittel 3 33,3% 5 40,0% 67% Unbekanntes Tatmittel 0 0 0% Tabelle 19: Raub nach Tatmittel: Aufklärung und Vorjahresvergleich 37

38 3.5 Diebstahl Verteilung nach Diebstahlsformen Abbildung 20: Diebstahlsformen (ohne Fahrzeugdiebstahl) Das Gesetz definiert den Diebstahl in Artikel 139 StGB nur allgemein. Die Polizei unterscheidet nicht Vorgehen oder Örtlichkeit, jedoch verschiedene Formen des Diebstahls. Zu berücksichtigen ist beim besonders häufigen Ladendiebstahl, dass einzelne Kantone vereinfachte Verfahren kennen, mit denen in Einkaufsgeschäften festgestellte Ladendiebstähle direkt über die Justiz (z.b. Regierungsstatthalter) abgewickelt werden können. Die effektive Zahl der registrierten Ladendiebstähle wird somit höher liegen, als von der Polizei ausgewiesen werden kann Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Diebstähle (ohne Fahrzeugdiebstahl) ,3% ,0% -8% Diebstahl (unspezifiziert) ,0% ,1% -4% Einbruchdiebstahl ,9% ,4% -21% Einschleichdiebstahl ,2% ,2% 0% Ladendiebstahl ,4% ,6% 12% Entreissdiebstahl 1 100,0% 9 11,1% 800% Taschendiebstahl 107 2,8% 94 5,3% -12% Trickdiebstahl 44 4,5% 28 7,1% -36% Fahrzeugeinbruchdiebstahl ,8% 119 6,7% -20% Diebstahl ab/aus Fahrzeug ,0% ,0% -6% Tabelle 20: Diebstahlsformen: Aufklärung und Vorjahresvergleich 38

39 3.5.3 Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: Öffentlich-Privat Abbildung 21: Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: Öffentlich Privat Unter privatem Raum werden ausschliesslich die «eigenen vier Wände», das heisst die für andere nicht zugänglichen Privaträume von Personen verstanden. Ein Raum gilt jedoch als öffentlich, wenn er grundsätzlich für verschiedenste Personen zugänglich ist (beispielsweise auch das Treppenhaus oder die gemeinsame Waschküche eines Mehrfamilienhauses). 39

40 Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien Abbildung 22: Einbruchdiebstahl nach Örtlichkeit: detaillierte Kategorien 40

41 3.6 Fahrzeugdiebstahl Fahrzeugdiebstahl nach Fahrzeugtyp Abbildung 23: Fahrzeugdiebstahl: Verteilung nach Fahrzeugtyp Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Fahrzeugdiebstahl ,8% ,6% 2% Schwere Fahrzeuge 5 40,0% 1 0,0% -80% Personenwagen 32 50,0% 19 26,3% -41% Motorräder 23 8,7% 15 0,0% -35% Motorfahrräder mit Verbrennungsmotor 39 20,5% 33 3,0% -15% Motorfahrräder mit Elektromotor 31 0,0% 44 2,3% 42% Fahrräder 907 1,2% 945 2,2% 4% Übrige Fahrzeuge 9 11,1% 11 0,0% 22% Tabelle 21: Fahrzeugdiebstahl: Aufklärung und Vorjahresvergleich 41

42 3.7 Sachbeschädigung Sachbeschädigung: Verteilung nach Kontext Abbildung 24: Sachbeschädigung: Verteilung nach Kontext Der Artikel 144 StGB Sachbeschädigung kann in verschiedenen Kontexten vorkommen. Besonders häufig ist die Kombination mit Diebstahl, wenn z.b. bei einem Einbruchdiebstahl durch das gewaltsame Vorgehen ein Sachschaden entsteht. Daneben kann Sachbeschädigung aber auch bei gewalttätigen Auseinandersetzungen etc. vorkommen. Unter Vandalismus werden nur die Formen der mutwilligen Sachbeschädigungen verstanden, bei denen es um reine Zerstörungslust ohne weiteren Zweck geht, dies unabhängig von der entstandenen Schadenssumme Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleich Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleich der Straftaten Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz zu Vorjahr Total Sachbeschädigungen ,9% ,9% -11% Im Kombination mit Diebstahl ,7% ,5% -16% Vandalismus ,5% ,7% -11% Übrige Formen 77 72,7% ,8% 52% Tabelle 22: Sachbeschädigung nach Kontext: Aufklärung und Vorjahresvergleich der Straftaten 42

43 3.7.3 Vandalismus nach Vorgehensweise Abbildung 25: Vandalismus nach Vorgehensweise 43

44 3.7.4 Vandalismus nach Örtlichkeit Abbildung 26: Vandalismus nach Örtlichkeit 44

45 3.8 Betäubungsmittelgesetz (BetmG) Betäubungsmittelgesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Abbildung 27: Betäubungsmittelgesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Widerhandlungen gegen das Betäubungsmittelgesetz, die klar im Zusammenhang mit dem Eigenkonsum stehen, werden als Übertretungen geahndet. Sobald Formen des Handels von illegalen Substanzen feststellbar sind, fallen die Widerhandlungen je nach Menge und Vorgehensweise (bandenmässig, gewerbsmässig) unter Vergehen oder Verbrechen und werden mit einem höheren Strafmass geahndet. 45

46 3.8.2 Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich Straftaten Aufklärung Straftaten Aufklärung Differenz Vorjahr Total Widerhandlungen gegen das BetmG ,9% ,5% 15% Total Besitz/Sicherstellung ,2% ,7% 4% Besitz/Sicherstellung Übertretung ,9% ,6% 2% Besitz/Sicherstellung leichter Fall ,0% ,0% 16% Besitz/Sicherstellung schwerer Fall ,0% ,0% 21% Total Konsum ,0% ,9% 34% Total Anbau/Herstellung ,0% ,0% 19% Anbau/Herstellung Übertretung ,0% ,0% 5% Anbau/Herstellung leichter Fall ,0% ,0% 29% Anbau/Herstellung schwerer Fall ,0% Total Handel ,0% ,0% 78% Handel leichter Fall ,0% ,0% 79% Handel schwerer Fall ,0% ,0% 78% Total Schmuggel ,6% ,0% -65% Einfuhr, Ausfuhr, Transit leichter Fall ,5% ,0% -66% Einfuhr, Ausfuhr, Transit schwerer Fall 2 100,0% 3 100,0% 50% Tabelle 23: Betäubungsmittelgesetz: Aufklärung und Vorjahresvergleich 46

47 3.8.3 Betäubungsmittelgesetz: Substanzen nach Form der Widerhandlung Die illegalen Substanzen werden nach Anzahl registrierter Widerhandlungen und nicht nach involvierten Drogenmengen ausgewiesen. Lediglich bei den sichergestellten Substanzen kann die Menge resp. das Gewicht der Drogen zuverlässig angegeben werden, für Konsum und die verschiedenen Formen von Handel ist dies nicht möglich Substanzen bei Konsum von illegalen Betäubungsmitteln Abbildung 28: Substanzen bei Konsum von illegalen Betäubungsmitteln 47

48 Substanzen bei Handel von illegalen Betäubungsmitteln Abbildung 29: Substanzen bei Handel von illegalen Betäubungsmitteln Betäubungsmittelgesetz: Beschuldigte Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Total < o. A. Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländer Schweizerinnen Ausländerinnen Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländerinnen Tabelle 24: Betäubungsmittelkonsum: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit 48

49 Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Total < o. A. Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländer Schweizerinnen Ausländerinnen Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländerinnen Tabelle 25: Betäubungsmittelhandel: Beschuldigte nach Altersgruppen und Staatszugehörigkeit Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahr Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahr Anzahl Registrierungen (Fälle) >10 Total Total Minderjährige Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländer Total Erwachsene Schweizer Ausländer Wohnbevölkerung Asylbereich Übrige Ausländer Tabelle 26: Betäubungsmittelgesetz: Registrierungshäufigkeit pro Person über ein Kalenderjahr 49

50 3.8.5 Polizeilich registrierte Drogentote: Vorjahresvergleich Polizeilich registrierte Drogentote: Vorjahresvergleich Differenz Vorjahr Männer 0 1 Frauen 0 0 0% Erwachsene 0 1 Minderjährige 0 0 0% Schweizer/innen 0 1 Ausländer/innen 0 0 0% Total registrierte Drogentote 0 1 Tabelle 27: Polizeilich registrierte Drogentote: Vorjahresvergleich Die Festlegung der Todesursache einer Person fällt nicht in den Kompetenzbereich der Polizei. Eine Zuordnung nach medizinischen Kriterien ist daher nicht möglich. Die Polizei wird oftmals aber bestimmt nicht immer hinzugerufen, wenn eine Person an den Folgen des Drogenkonsums verstirbt. Die ausgewiesenen Zahlen sind insofern als Angabe zu verstehen, wie oft die Polizei bei einer Intervention von einem Drogentoten ausging. Die Zahl der medizinisch diagnostizierten «Drogentoten» wird deshalb von den polizeilichen Zahlen abweichen. 50

51 3.8.6 Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Substanzen Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Substanzen Fälle Stück/Tabletten/ Dosis/Joints kg ml Pflanzen Hanfprodukte Hanfsamen ,192 Hanf (Jungpflanze ohne Blütenstände) 27 0, Hanf (Pflanze mit Blüten: frisch) Hanf (Pflanze mit Blüten: getrocknet) 3 0,020 7 Haschisch ,754 Haschischöl 4 0,039 Marihuana ,945 Synthetische Cannabinoide Stimulantien Amphetamin 58 36,571 Crack Ecstasy ,083 Khat Kokablätter Kokain ,847 Methamphetamin (Thaipillen, Ice, Crystal) 1 2 Mephedron MDPV Opiate Heroin 54 4,074 Morphin-/Heroin-Base Opium Methadon Andere Substitutionsprodukte Halluzinogene Halluzinogene Pilze (Psilocybin) 5 0,027 LSD Mescalin Andere Halluzinogene 2 2 0,001 Andere Substanzen GHB/GBL Andere Betäubungsmittel 3 3 0,011 Rohmaterialien und Erzeugnisse mit vermuteter betäubungsmittelähnlicher Wirkung (Swissmedic Verzeichnis e) Rezeptpflichtige betäubungsmittelhaltige Medikamente , Rezeptfreie betäubungsmittelhaltige Medikamente Streckmittel 8 2,792 Substanzart noch unbekannt ,803 Tabelle 28: Betäubungsmittelgesetz: Sicherstellungen von Substanzen 51

52 3.9 Ausländergesetz (AuG) Ausländergesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung Abbildung 30: Ausländergesetz: Verteilung nach Form der Widerhandlung 52

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