Leitfaden für den Fachunterricht

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1 Leitfaden für den Fachunterricht an Uhrmacher-Fachschulen und Fachklassen sowie zum Selbstunterricht Verfaßt unter beratender Mitarbeit hervorragender Schulmänner von Oberingenieur Gustav- Adolf-Krumm Teil I VIII Mit 317 Abbildungen Reprint aus Berlin 2011

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3 Gesamtinhalt Vorwort...3 Erster Abschnitt Einführung in das System der Längen, Raum, Gewichts- und Zeiteinheiten...5 Das Jahr und die Jahreszeiten...9 Der Monat und die Woche...15 Der Tag...17 Die Stunde...22 Die Entwicklung der Zeitmessung...23 Die Räderuhren bis zur Erfindung des Pendels...29 Die Räderuhren zur Zeit und nach der Erfindung des Pendels...38 Einiges über die Uhrenindustrie...49 Die Entwicklung der elektrischen Uhren...51 Zweiter Abschnitt Die Lehre von den Eingriffen, Allgemeines...55 Die Stirnradeingriffe...60 Die Verzahnung der Räder und Triebe...80 Die Konstruktionsgrundsätze bei den Volltriebeingriffen...98 Eingriffsfehler Die Berechnung der meßbaren Eingriffsgrößen Dritter Abschnitt Das Räderwerk in der Uhr Räderwerkpartien in Gehwerke Vierter Abschnitt Schlagwerke Fünfter Abschnitt Die Antriebskraft Der Gewichtszug Die Zugfeder Die Kraftverhältnisse an der Zugfeder Die Federstellungen Die Kraftübertragung im Räderwerke Die Lagerung der Wellen Sechster Abschnitt Die Hemmungen der Großuhren Allgemeines Rückführende Großuhrhemmungen Die Schwarzwälder Blechankerhemmung Rückführende Hemmung mit Massivanker...304

4 Verbesserte Brocothemmung Die ruhenden Hemmungen für Großuhren Die Grahamhemmung Modell Kessels Grahamhemmung mit auf Zahn und Klaue verteilter gleicharmiger Hebung Die halb ruhende, halb rückführende Hemmung Die Stiftankerhemmung für Turmuhren Hemmungen mit konstanter Kraft Mudges Hemmung Prof. Strassers Hemmung mit konstanter Kraft Dr. S. Rieflers Hemmung mit konstanter Kraft Die Verbindung der Hemmungen mit dem Gangregler Die Kraftwirkung an der Hemmung Das Pendel Allgemeines und Rechnerisches Kompensationspendel Das Quecksilberpendel Das Rostpendel Dr. Rieflers Nickelstahlpendel Das Quarzpendel Siebenter Abschnitt Hemmungen für tragbare Uhren Allgemeines Die Zylinderhemmung Die Duplexhemmung Die freien Hemmungen für tragbare Uhren Allgemeines Stiftankerhemmung für Amerikaner Wecker Die freie Stiftankerhemmung für Roskopfuhren Die Spitzzahn Ankerhemmung Die Kolbenzahn Ankerhemmung Die verlängerten Hebungsflächen bei den freien Ankerhemmungen und ihre Berührungskreise (Hebungskreise) Die Chronometerhemmung Die Unruh und die Spiralfeder Allgemeines Kompensationsunruhen Die Endkurven Anhang: Die Modulberechnung bei Uhrenverzahnungen Achter Abschnitt Die elektrischen Uhren I. Allgemeines aus der Elektrizitätslehre Statische Elektrizität, Galvanische Elektrizität Galvanische Primärelemente...424

5 Akkumulatoren Die Verhältnisse des geschlossenen Stromkreises Das Ohmsche Gesetz Der spezifische Widerstand Reihen und Parallelschaltung: Die Kirchhoffschen Gesetze Elektro Magnetismus und Dynamomaschinen II. Die Grundelemente der elektrischen Uhren Kontakte und Schalter Antriebsvorrichtungen III. Selbständige elektrische Uhren Das Hippsche Pendel Die Ato Uhr Der Aufzug der Riefler Uhren Die Elektronom Uhren Die Kienzlesche Elektric Uhr Die Dolektra Uhr Die Ferramo Uhr IV. Zentraluhrenanlagen Hauptuhren Nebenuhren Neuere Zeitverteilungssysteme Neunter Abschnitt Materialkunde Unedle Metalle Eisen Schmiedbares Eisen Stahl Qualitätsstahl Das Härten und Anlassen des Stahles Das Kupfer und seine Legierungen Zink Zinn, Nickel, Blei Aluminium Quecksilber Edelmetalle Mineralische Baustoffe Edelsteine Künstliche Edelsteine Die Fabrikation der Uhrsteine Sonstige mineralische Werkstoffe Mineralische Schleif und Poliermittel...511

6 Reinigungsmittel Brennstoffe Schmiermittel Werkstoffe zum Überziehen von Metalloberflächen Amalgame u. Feuervergoldung Tauchvergoldung, Kontaktvergoldung, Galvanische Vergoldung Körnige Vergoldung und Versilberung von Werkteilen Weißsieden, Beizen Lacke Lötmittel Zehnter Abschnitt Werkzeugkunde Einspann-, Aufspann- u. Haltewerkzeuge Anreißwerkzeuge Meßwerkzeuge Werkzeuge für die spanlose Bearbeitung Der Hammer Der Amboß Das Nietbänkchen Die Triebnietmaschine Die Punzen Nietverbindungen Biegearbeiten Treib und Zieharbeiten Das Zieheisen Meißeln, Abscheren, Stoßen und Sägen Spanabnehmende Arbeitsweisen Bohrer Reibahlen Senken Gewinde Schraubenarten Schraubenzieher Gewindeschneiden Feilen Drehen Stichwortverzeichnis...I (625)

7 Vorwort Der vorliegende Leitfaden verdankt seine Entstehung einer Anregung von Verlagsdirektor Fr. A. Kames, dessen Bestreben es war, einen sowohl für Uhrmacherfachklassen als auch für Uhrmacherschulen verwendbaren Lehrbehelf zu schaffen, der sich an die seinerzeit durch die Fachlehrervereinigung festgelegten Lehrpläne möglichst eng anlehnt. Im Sommer des, Jahres 1924 erfolgte die erste darauf bezügliche mündliche Aussprache zwischen Dir. Kames und mir als Einleitung eines nachfolgenden schriftlichen Gedankenaustausches, dessen Ergebnis die Übernahme der Herausgabe des Buches durch den Verlag der Deutschen Uhrmacher-Zeitung, Deutsche Verlagswerke Strauß, Vetter & Co., bildete. Mir wurde der ehrenvolle Auftrag zuteil, einen Plan auszuarbeiten. Dieser Plan sollte später einer Anzahl erfahrener Schulmänner vorgelegt und unter ihrer beratenden Mitarbeit zu einem den allseits anerkannten Forderungen entsprechenden Leitfaden ausgearbeitet werden. Die Vorarbeiten zogen sich bis spät in das Jahr 1925 hinein, so daß es erst am 2. Januar 1926 möglich war, die Konferenz zur Besprechung der vorgelegten Entwürfe einzuberufen. An dieser Besprechung nahmen teil: Gewerbeoberlehrer Brauns, Neufinkenkrug bei Berlin; Oberstudiendirektor Dr. G i e b e 1, Glashütte i. Sa.; Direktor Jäger, Furtwangen i. Schwarzwald; Fr. A. Kames, Berlin; C. J. Linnartz, Köln a. Rh. ; M. Loeske, Berlin; Direktor E. Sackmann, Altona a. d. E.; Direktor Sch1ee, Schwenningen a. N.; Schuldirektor A. Vogler, München-Pasing, und der Verfasser dieses Buches. Regierungsrat A. Irk, Kar1stein a. Th., war leider verhindert, an der Besprechung teilzunehmen, übersandte jedoch seine Stellungnahme schriftlich. Das Ergebnis dieser Konferenz war die Präzisierung des Inhaltes des Lehrbuches nach Auswahl und Umfang des Lehrstoffes, insbesondere aber seine Gliederung. Auf Grund dieser Festlegungen konnte an die Ausarbeitung gegangen werden. Um sämtlichen Herren, die an der Konferenz teilgenommen hatten, auch später noch Gelegenheit zu geben, sich zu den einzelnen Abschnitten zu äußern, wurde ihnen zunächst ein Übersichtsplan des gesamten Stoffes und seiner Gliederung zugeschickt und weiter der Kontakt aufrecht erhalten. Verschiedene der Herren haben durch wertvolle Anregungen in dankenswerter Weise mitgewirkt. M. Loeske übernahm die redaktionellen Arbeiten, die er in der bei ihm gewohnten präzisen Weise durchführte. Es waren somit alle Bedingungen gegeben, die ein Gelingen des groß angelegten Planes erlaubten. Nicht zuletzt ist die Herausgabe dieses Buches der Großzügigkeit des Verlages zu danken, der die erheblichen Opfer für die Vorbereitungen, für die

8 Ausstattung und auch für die Beigabe der zahlreichen Illustrationen brachte, um das Werk in einer seinem Zwecke entsprechenden Art erscheinen zu lassen. Der Zweck aber, dem die erheblichen Aufwendungen an Zeit und Kosten galten, ist der, Lehrern und Schülern an Uhrmacherfachklassen und Uhrmacherschulen einen Lehrbehelf zu bieten, der die Ausbildung fördert und erleichtert. Der Stoff wurde deshalb so gegliedert, daß der Schüler durch häusliches Studium parallel dem Schulunterricht das dort Erlernte wiederholen und sein Wissen vertiefen kann. Das Buch soll auch dem Lehrer bei der geringen Zahl an Unterrichtsstunden, die dem Fachunterrichte zur Verfügung stehen, die aufopfernde Tätigkeit erleichtern, indem er bei Wiederholungen auf die betreffenden Abschnitte des Buches hinweisen und den Schüler zum Lernen auch außerhalb der Schule veranlassen kann. Auf Anregung der Konferenzteilnehmer wurden die notwendigen Erläuterungen aus anderen Wissensgebieten, die aber zum Verständnis des Fachwissens notwendig sind, den betreffenden Buchstellen vorgesetzt. Es finden sich daher im Stoff die Erklärungen verschiedener Rechnungsarten, Lehrsätze aus der Raumlehre wie auch verschiedene Lehrsätze aus der Mechanik und Naturkunde eingestreut, und an späteren Stellen wird darauf wieder verwiesen, sobald diese Lehrsätze in Wiederholung zur Anwendung kommen. Über den Gesamtinhalt wird das Inhaltsverzeichnis (Stichwortverzeichnis) am Ende des Werkes Aufschluß geben. Die Beigabe der zahlreichen Abbildungen soll den Text durch Anschauungsbeispiele lebhafter gestalten. Dagegen wurde von der Einschaltung zahlreicherer Übungsbeispiele aus dem Fachrechnen abgesehen und nur je ein Musterbeispiel ausgeführt. Zur Übung sind die Rechnungsaufgaben selbst zu bilden, der täglichen Praxis und auch den vorhandenen Aufgabensammlungen für das Fachrechnen zu entnehmen. Mir obliegt nunmehr die angenehme Pflicht, allen an der Herausgabe dieses Lehrbuches durch Beratung oder tätige Mitarbeit beteiligten Herren meinen Dank auszusprechen. Dem Buche aber wünsche ich, daß es seinen Zweck in weitestgehendem Maße zu erfüllen imstande sein und unserer Fachjugend reichlichen Nutzen bringen möge. Freiburg (Schi.), im März Gustav-Adolf Krumm.

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