Pfarrbrief Hl. Geist. Pfingsten 2013

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1 Pfarrbrief Hl. Geist Pfingsten 2013

2 Eine Schale will ich sein Eine Schale will ich sein, empfänglich für Gedanken des Friedens. Eine Schale für Dich, Heiliger Geist. Meine leeren Hände will ich hinhalten, offen für die Fülle des Lebens. Leere Hände für Dich, Heiliger Geist! Mein Herz will ich öffnen, bereit für die Kraft der Liebe. Ein Herz für Dich, Heiliger Geist. Gute Erde will ich sein, gelockert für den Samen der Gerechtigkeit. Gute Erde für Dich, Heiliger Geist! Ein Flussbett will ich sein, empfänglich für das Wasser der Güte. Ein Flussbett für Dich, Heiliger Geist! Anton Rotzetter

3 Liebe Mitchristen! Der Geist Gottes, der Heilige Geist, ist das A und O unseres Lebens. In der Bibel lesen wir, dass bereits bei der Erschaffung des Menschen Gott seinen Geist in ihn einhauchte und ihn so zum Leben erweckte. Ohne Gottes Geist also kein Leben, er macht uns sogar zu einem Ebenbild Gottes. Bei der Geburtsstunde unserer Kirche, an Pfingsten, stattete Gott demonstrativ seine Jünger mit seinem Heiligen Geist aus, damit sie ihrem Auftrag gerecht würden, die Frohbotschaft des Evangeliums in die Welt hinauszutragen. Ohne diesen Geist hätte die Kirche die bisherigen 2000 Jahre nicht überlebt. So ist und bleibt dieser Geist unsere Hoffnung auch für die Zukunft. Wir müssen nur immer nach ihm Ausschau halten und ihn dankbar annehmen. Ist dieser Geist nicht am Werk, wenn unser neugewählter Papst Franziskus durch sein bewusst einfaches Leben Denkanstöße für unser eigenes Verhalten gibt? Durch sein bescheidenes Auftreten will er uns sagen, es geht auch mit weniger und ihr müsst nicht die Spirale eures Konsums und Anspruchsdenkens noch weiter nach oben drehen. Konsum lässt sich nicht ins Unendliche erweitern, das geht nur auf Kosten anderer und unserer Gesundheit und Leistungskraft. Jubeln wir dem neuen Papst nicht nur zu, sondern übertragen wir seinen Lebensstil auf uns selbst, ahmen wir ihn nach. Da ist die Glaubenskrise, in der heute viele stecken und die ihr Leben bewusst oder unbewusst belastet. Wie viele sind orientierungslos oder werden von unbekannten Ideologien ferngesteuert. Sollten sie nicht ihren seelischen Missstand wahrnehmen und mit Hilfe des Heiligen Geistes sich selbst heilen und klarer sehen? Im Gebet könnten sie wieder zur Ruhe kommen und ihr Ohr dem öffnen, der von sich selbst gesagt hat: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, wer an mich glaubt, wird leben in Ewigkeit. Er ist der Geist der uns tröstet und hoffen lässt wenn der Tod um uns herum schmerzhafte Lücken schlägt. Er ist der Ratgeber wenn wir am Scheideweg stehen und nicht weiter wissen. Er ist der Helfer bei schwierigen Aufgaben in der Schule oder am Arbeitsplatz. Ich persönlich möchte jedenfalls den Heiligen Geist nicht missen. Er gibt mir immer wieder Auftrieb in schwierigen Situationen, Gelassenheit bei Misserfolgen, die nötige Ruhe in hitzigen Stunden. Probieren sie es doch auch mit ihm. Er ist auch Ihnen verheißen und bereits bei ihrer Entstehung eingehaucht worden, der Geist des Lebens. Sie alle wurden gefi rmt, damit Sie ihn für alle Zeiten haben. So ist gerade das Pfi ngstfest ein Leuchtturm unseres Glaubens, das uns sagt, er ist da auch wenn wir ihn nicht sehen. Denn wir erleben ihn und wissen wie hilfreich und gut er für unser Leben ist. So wünsche ich Ihnen ein frohes Pfi ngsten und ein weiterhin geisterfülltes Leben. Ihr Pfarrer Ulrich Däubler 1

4 AM ANFANG EIN GEHEIMNIS! Die Geschichte meiner Berufung zum Priestertum? Diese kennt vor allem Gott. In ihrem tiefsten Grund ist jede Berufung zum Priestertum ein großes Geheimnis, ein Geschenk, das den Menschen unendlich überragt. Jeder von uns Priestern erfährt das deutlich in seinem ganzen Leben. Worte von Papst Johannes Paul II. zum 50. Jahrestag seiner Priesterweihe 2

5 Stadtpfarrer GR Ulrich Däubler 40 Jahre Priester Große Freude in unserer Pfarrgemeinde Hl. Geist: Unser verehrter Herr Stadtpfarrer Ulrich Däubler kann auf 40 Jahre Priestertum 14. Juli Juli 2013 zurückblicken. Dazu möchten wir ihm von ganzem Herzen gratulieren. In Dankbarkeit wollen wir uns an die Jahre erinnern, die Herr Stadtpfarrer Däubler unter uns wirkte und für uns da war. Als unsere Hl. Geist Kirche am 21. Oktober 1973 eingeweiht wurde war Herr Stadtpfarrer Däubler ein halbes Jahr als Kaplan bei uns im November 1981 kehrte er als Stadtpfarrer zu uns zurück. Viel Gutes und Schönes haben wir zusammen erlebt, viel Arbeit im Weinberg des Herrn, aber auch fröhliche Feste und Feiern. Wie sehr er unsere Pfarrei geprägt hat davon zeugen unendlich viel Arbeit und Mühe, doch Segen und Erfolg durften die Krönung sein. Das Größte aber ist 40 Jahre ein guter Priester zu sein und das hat Herr Stadtpfarrer Däubler in hohem Maße erfüllt. So wollen wir ihm an seinem 40. Weihetag von Herzen Gottes Segen wünschen und dass Seine Liebe ihn immerdar begleiten möge. Uns wünschen wir, dass Herr Stadtpfarrer Däubler noch lange bei uns bleibt und wollen mit ihm auf hoffentlich noch viele gute und segensreiche Jahre anstoßen. Seine Pfarrgemeinde Hl. Geist dankt ihrem verehrten Seelsorger von ganzem Herzen. Helga Engelhart Lass mich stets so, wie DU mich brauchst, dort sein, wo DU mich erwartest. Teilhard de Chardin 3

6 Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat Als Seelsorger, Lehrer und Präses sogar setzt er ein Zeichen und gibt vielen Kraft. Er versteht sich als Helfer, ganz egal wer ihn bat: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Für seine Gemeinde schafft er rastlos und schwer, und er schont sich in keinerlei Weise. Beim Gold würd` man sagen, wohl von 18 Karat: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Ob für Alte und Kranke, ob für groß oder klein schlägt sein Herz auf dem richtigen Fleck. Er ist immer im Dienst, gönnt sich kaum was privat: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Von morgens bis abends sieht man emsig ihn schaffen, und er gönnt sich fürwahr keine Ruh. Zwischen Arbeit und Freude schafft er stets den Spagat: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Um gut 5000 Seelen muss er täglich sich sorgen, und dazu kommen Pfl ichten des Amtes; und er schlägt auch die Brücken von der Kirche zum Staat: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Mit verschmitztem Gesicht verrät er Humor, und er liebt die Gemeinschaft mit vielen; denn dort ist er lustig und er fi ndet`s nie fad: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Seine Predigt ist kräftig, und man hört ihm gern zu, und er hält sich an sieben Minuten; und auch sonst spricht er deutlich und ist keineswegs staad: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Und er liebt das Theater der Kolpingsfamilie, auch Gespräche, die sind seine Freud; und auch heut sind wir sicher, dass zu früh er nicht gaht: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Darum woll`n wir ihn feiern und heut gerne ihm zeigen, wie sehr wir ihn mögen und brauchen. Wäre einer nicht hier, ja, das wär wirklich schad: das ist Pfarrer Däubler, ein Mann der Tat. Dr. Rudolf Köppler 4

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8 Zum 40-jährigen Priesterjubiläum von Ihren Angestellten Herr Pfarrer Däubler ist ein fl eißiger Mann, ein Chef mit dem man sehr gut reden kann, reden über Angelegenheiten der Pfarrei, zwischendurch sind auch Probleme dabei, leicht fällt ihm dabei oft eine Lösung ein, immer will er allen eine Hilfe sein, christlich und fromm geht er durchs Leben, er kann sich aber auch sehr modern und weltoffen geben, nicht ohne nach höheren Zielen zu streben. Gottes Schöpfung sieht er als Wunder an, leidenschaftlich er sich seinem Garten widmen kann, über seine Pfarrei lässt er nichts kommen, Chor, Pfarrgemeinde, Mitarbeiter, alle sind ihm willkommen, Kindergarten und hort genießen sein Vertrau n, wer ihn braucht kann auf ihm bau n und vergingen die 40 Jahre auch wie im Nu noch viele weitere wünsch ich ihm dazu schöne, gesunde und glückliche Jahre! Ihre Inge Reicherzer Herr Pfarrer Däubler, seit 1990 arbeiten wir nun schon zusammen. Sie sind immer für uns da. Gemeinsam haben wir viel Hoch`s aber auch viele Tiefs überstanden. Besonders schätze ich an Ihnen, dass Sie bei großen Problemen die Ruhe behalten und wir gemeinsam nach guten Lösungen suchen. Ich wünsche Ihnen Gesundheit und noch viele schöne Jahre in Heilig Geist Gertrud Segerer 6

9 Meine Arbeit mit Ihnen ist vergleichbar mit unserem Besuch im Europa-Park im Sommer Alle Facetten, die eine Fahrt im Blue Fire bieten kann darf ich mit Ihnen erleben. Von beschaulich und überlegt bis spontan und unerwartet, von mutig und für alles offen bis hin zu sprachlos und nicht verstehen können von ganz oben bis manchmal auch weit unten, vom getragen und gehalten werden, von Schwerelosigkeit bis Unwohlsein und kribbeln im Bauch, von fröhlich und ausgelassen bis hin zu Trauer und Trost. Ich wünsche Ihnen noch viele spannende Tage im Kirche-Park Heilig Geist. Ihre Regina Fuchs Herr Pfarrer Däubler und ich haben etwas gemeinsam das Tierkreiszeichen Fisch. Seit Jahren schwimmen wir zusammen nebeneinander im Fluss der Zeit, still, stumm, leise und lautlos, ab und zu temperamentvoll, stürmisch, laut mit Freude, tänzerisch und lustig in dem lebendigen Wasser des Pfarrhauses Heilig Geist. Ich wünsche Ihnen, so Gott will, dass sie noch lange in den Gewässern von Heilig Geist schwimmen dürfen. Ihre Haushälterin Gerlinde Rapp 7

10 Viele Jahre begleitet Pfarrer Däubler seinen Hort, hat immer ein offenes Ohr, mal hier mal dort, für alle Belange, ob groß oder klein, fällt ihm für seine Horties eine Lösung ein. Egal wie umfangreich unsere Wünsche sind,er unterstützt das Team, die Eltern und jedes Kind. Mit Spaß und viel Heiterkeit, verbrachten wir unsere gemeinsame Zeit. Liebe Grüße zum Jubiläum aus dem Kinderhort Zum Jubiläum von Pfarrer Däubler heut, kommen viele Jubelleut. Auch wir Horties sind schon da, gratulieren herzlich dem Jubilar. Wir wünschen Ihnen Glück und Gottes Segen auf allen weiteren Wegen. Mit den besten Wünschen fürs Jubiläum Petra, Christian, Barbara, Sylvia und Jana im Namen der ganzen Hortfamilie Josef Mezmer, Mesner In 16 Jahren als hauptamtlicher Mesner habe ich Hl. Geist kennen gelernt als eine Pfarrei mit offenen Armen und offenem Herzen. Herr Pfarrer Däubler als meinen Vorgesetzten habe ich kennen gelernt, der mir als seinem Mitarbeiter volle Freiheit gelassen hat, Neues auszuprobieren und meine eigenen Ideen zu verwirklichen. Die Pfarrei Hl. Geist ist eine gute Gemeinschaft, wo einer für den anderen da ist. Rita Mezmer, Mesnerin Die freundliche und hilfsbereite Art von Herrn Pfarrer Däubler hat es mir leicht gemacht mich in kurzer Zeit als Mesnerin einzuarbeiten, war ich doch vorher schon lange ehrenamtlich tätig. Durch so ein harmonisches Miteinander kann viel Gutes entstehen, dafür sind mein Mann und ich dankbar. 8

11 Thomas Barner ist neuer Kirchenpfleger in Heilig Geist Helga Rembold wird mit Dank für ihren langen Einsatz verabschiedet. Die bei der Wahl im November neu zusammengesetzte Kirchenverwaltung hat Thomas Barner zum neuen Kirchenpfleger der Gemeinde Heilig Geist gewählt. In einer feierlichen Ansprache nach dem Gottesdienst würdigte Pfarrer Däubler Thomas Barner dafür, dass er sich bereit erklärt hat, diese Position zu übernehmen und seine Einsatzbereitschaft für die Gemeinde, die er schon seit vielen Jahren tatkräftig unter Beweis stellt, nun auch in diesem wichtigen Amt zu zeigen. Mit einem Blumengruß wurde seiner Vorgängerin, Helga Rembold, für ihr langjähriges Engagement in Heilig Geist gedankt. Pfarrer Däubler lobte sie für ihre 40-jährige Tätigkeit zunächst als Pfarrsekretärin und dann als Kirchenpflegerin. Er unterstrich in seiner Ansprache, wie wichtig es ist, zuverlässige Mitarbeiterinnen zu haben, die ihm den Rücken frei halten und dafür sorgen, dass die Verwaltung im Hintergrund seiner pastoralen Arbeit reibungslos funktioniert. Stellvertretend für den Pfarrgemeinderat dankte Claudia Jahn der scheidenden Kirchenpflegerin, Frau Rembold, für die gute Zusammenarbeit in den Gremien und wünschte Thomas Barner viel Kraft und Energie für sein neues Amt. Claudia Jahn Die neue Kirchenverwaltung von Heilig Geist (von links): Dr. Klemens Lurz, Kirchenpfl eger Thomas Barner, Andreas Lang, die scheidende Kirchenpfl egerin Helga Rembold, Dr. Erwin Strehler, Pfarrer Ulrich Däubler, Martin Lang und Eckhart Zimmermann. 9

12 Kolping-Gedenkgottesdienst am Vorabend des dritten Advent Ganz schön dynamisch diese Kolpinggruppe aus Günzburg das ist der erste Eindruck, der dem neutralen Beobachter in den Sinn kommt. Klar, die bekannten Kolpingmitglieder sind (wie immer) in der Kirche. Aber das, was an diesem Gedenkgottesdienst aufgeboten wurde, das war wahrhaft Generationen übergreifend. Die Jugend der Kolpinggruppe, die ja dem Günzburger Theaterpublikum bestens bekannt ist, brachte mit ihren fetzigen Liedern und ihren tiefgründigen Beiträgen nicht nur Leben in das Gotteshaus, sondern regte auch die Besucher zum Denken über den eigenen Tellerrand hinaus an. Was ist wichtig für ein Leben miteinander?, Wie kann ich Zeichen setzen für ein besseres Miteinander?, Wo finde ich Sinn in meinem Leben? Auf diese Punkte sind die Jugendlichen in ihrem Wortbeiträgen und ihrem gespielten Beitrag sowie auch Pfarrer Däubler in seiner Predigt eingegangen. Macht es Sinn, stupide einer Arbeit nachzugehen? Wohl weniger. Ist es nicht viel sinnvoller, seine Arbeitsleistung als Teil eines großen Ganzen zu sehen und sich demzufolge mit voller Kraft einzubringen? Ist die Arbeit einer Mutter und Hausfrau als weniger wertvoll anzusehen, als die eines erfolgreichen Managers? Hat nicht auch sie ihren großen Anteil am Gelingen des menschlichen Miteinander, auch wenn die großen öffentlichen Meriten an andere verteilt werden? Ist es nicht die Pflicht für jeden Arbeitgeber, seine Mitarbeiter menschlich und gerecht zu behandeln? Welche Freude kann eine Arbeit im Ehrenamt bereiten und wie wichtig sind gerade diese Einsätze jedes Einzelnen zum Wohle der Gemeinschaft? Es war eine sehr kurzweilige Stunde dieser Gottesdienst, der uns sehr viel Stoff zum Nachdenken mit nach Hause gab. Claudia Jahn 10

13 Was haben eine Scherbe, ein Stein und ein Geduldspiel in der vorösterlichen Fastenzeit in der Jackentasche zu suchen? Die Scherbe, der Stein, das Knobelspiel und manche andere kleine Denkzettel das waren unsere Begleiter während der Fastenzeit. Sie erinnerten uns an die Gedanken, die wir in den Frühschichten als Vorbereitung auf Ostern mit in die Woche genommen haben. Die von Frau Fuchs gestalteten Morgenstunden an den Mittwochen der Fastenzeit waren heuer den sieben letzten Worten Jesu am Kreuz gewidmet. Woche für Woche meditierten wir über diese Worte Jesu und nahmen die Gedanken mit in die folgenden Tage. Diese Zeit des Nachdenkens am Morgen wurde begleitet von Thomas Bodenmüller, der durch seine bewegenden musikalischen Beiträge die Intensität des Gehörten verstärkte. Zu jeder Meditation gab es ein Erinnerungsstück, das diese Worte Jesu versinnbildlichen sollte so zum Beispiel: Die Scherbe als Anspielung an die Bitte um Vergebung: Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun es ist so viel zerbrochen, aus dem Vertraut Euch dem Licht an aber neu zusammengefügt etwas Wunderbares entstanden ist. Der Stein war das Sinnbild für die Schwere des Verlassenseins: mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen aber Gott war und ist doch all- gegenwärtig und lässt uns nie alleine, so wie er dafür ge- sorgt hat, dass Jesus in den Stunden seines Todeskampfes die Sorge für seine Mutter Maria an seinen Lieblingsjünger übergibt: Frau, siehe Dein Sohn siehe Deine Mutter. Das Knobelspiel stand für die Worte es ist vollbracht : Die Ver- wirrungen sind gelöst durch den Tod Jesu wurde den Menschen die Befreiung geschenkt! Wie ein roter Faden zogen sich diese Überlegungen durch die Wochen der Fastenzeit - und wer die Scherbe, den Stein oder ein anderes Zeichen in seiner Jackentasche behielt, der hatte bei jeder Berührung dieser Stücke eine Quelle der Kraft in der Erinnerung an diese Stunden der Ruhe und der inneren Einkehr. Claudia Jahn 11

14 Ministrantenausflug am 19. Januar 2013 nach Bad Hindelang Am Samstag den 19. Januar fuhren wir, die Ministranten unserer Pfarrei, Pfarrer Däubler und Frau Fuchs zum gemeinsamen Schlittenfahren nach Hindelang. Wir starteten bereits um sieben Uhr, weshalb viele noch müde aber dennoch gut gelaunt waren. Gegen 10:00 Uhr fuhr der Bus auf den Parkplatz der Gondelbahn in Hindelang. Gut eingepackt in Schneehose und Anorak holten wir die Schlitten und fuhren hoch. Eine der drei Bahnen war geöffnet und so wurden wir alle vom Rodelfieber angesteckt. Wir hatten viel Spaß, auch unser Pfarrer war begeistert dabei. Einige von uns erlebten eine Bruchlandung und so mancher Schlitten musste aus dem Graben geholt werden. Der Busfahrer bewachte den Bus und so konnten alle unserer Gruppe jederzeit Mittagspause machen. Auf der Rückfahrt machten wir noch bei McDonalds halt, wo wir auch unser Gruppenfoto schossen. Abends kamen wir dann mit einigen blauen Flecken, aber zum Glück mit keinem Schwerverletzten vor der Heilig Geist Kirche an. Dieser Tag war sehr schön und es hat auch viel Spaß gemacht. Anna Fock 12

15 Pfarrfest Heilig Geist ensemble und dem heilig-geist-ensemble, anschließend Weiterfeiern bei hoffentlich schönem Wetter auf der Pfarrwiese bis in den Abend mit vielen Attraktionen für jung und alt. Ich würde mich über Ihren Besuch sehr freuen. Ulrich Däubler Caritassammlung Wir wollen die Hilfsbedürftigen und Ratsuchenden in unserer unmittelbaren Umgebung, aber auch in der weiten Welt, nicht übersehen, für die die Caritas, das katholische Hilfswerk tätiger Nächsten- Am Sonntag, 14. Juli 2013 feiern wir unser Pfarrfest, bei dem ich auch mein 40-jähriges Priesterjubiläum feiern werde. Deshalb lade ich Sie zu diesem Doppelfesttag ganz besonders herzlich ein Uhr Festgottesdienst musikalisch gestaltet von einem Bläserliebe, eintritt. Denn die Liebe ist ein Markenzeichen unseres Glaubens. Helfen Sie mit Ihrer Geldspende mit, dass unsere Kirche auch auf diese Weise glaubhaft sein kann. Ulrich Däubler Erstkommunion 2013 Andersen Maximilian, Angermeyer Bernd, Berkmiller Angelika, Bögner Matthias, Braun Johannes, Distel Leon, Fink Andreas, Imminger Leonhard, Kenter Paul, Kress Tamara, Lipp Diana, Madrid y Cortacero Miguel, Schleicher Emily, Steinle Leonie, Twardoch Jakob, Wimmer Stefanie, Witsuba Samanta, Wolf Nikolaus und Wyk Lara haben sich seit Januar auf das Sakrament der Eucharistie vorbeireitet, das sie am 5. Mai 2013 in unserer Heilig Geist Kirche empfangen durften. In gemeinsamen Weggottesdiensten haben die Kinder und zum Teil auch ihre Eltern gemeinsam Schritt für Schritt die einzelnen Elemente der Eucharistiefeier näher kennengelernt und eingeübt. Durch Wiederholungen sollten die Worte und Gesten der Liturgie für die Kinder immer verständlicher werden. In jedem Gottesdienst erhielten die Kinder immer wieder eine kleine Aufgabe. Ort unserer Weggottesdienste war immer unsere Heilig Geist Kirche, die wir gemeinsam erschlossen und uns vertraut gemacht haben. Wir wünschen unseren Kommunionkindern, dass mit dem Tag der Erstkommunion nicht alles vorbei ist, sondern dass sie auch weiterhin mit Freude und Begeisterung ihren Glauben leben und im Gottesdienst immer wieder neu die Gemeinschaft mit Jesus erfahren dürfen. Regina Fuchs, PH 13

16 In welche Zukunft geht die Kirche? 7 Impulse zum Durchblicken und Durchhalten 1. So mag es entlastend für die Gegenwart der Kirche sein, dass sie im Lauf ihrer 2000-jährigen Geschichte nach langen und kurzen Entwicklungsabschnitten sich immer wieder neu auf den Auftrag in der Welt besinnen musste. 2. Was wie Krise aussah, waren nicht selten die Geburtswehen einer Neuorientierung. So dürfen wir auch die gegenwärtige Situation der Kirche einschätzen. 3. Immer wenn allzu menschliche Menschen in der Kirche Verrat am Evangelium getrieben haben, hat sie sich wie aus schwerer Krankheit immer wieder erholt, wenn sie Maß genommen hat am Wort Gottes, der Bibel. Dass die Bibel gerade an der Basis der Kirche gegenwärtig für viele sehr wichtig geworden ist, weil ihnen die Bibel zum Lebensbuch geworden ist, aus der sie für ihre Existenz lernen können, ist ein gutes Zeichen für die gegenwärtige Kirche. 4. Kirche darf sich nicht, wie Stockkonservative und Fundamentalisten es tun, nur an der Vergangenheit orientieren und allein sie gelten lassen. Sie muss um der Menschen in der Welt willen mobil bleiben und sich den veränderten Zeitverhältnissen anpassen, ohne die Substanz des Evangeliums preiszugeben und zu verraten. Das erfordert Elastizität und Beweglichkeit von der Kirchenleitung bis zum Kirchenvolk. Darum gilt es, von manchen nicht mehr zeitgemäßen Methoden der Seelsorge Abschied zu nehmen und zu erkennen, was die neue Rolle einer Gemeinde, ja jedes einzelnen in ihr ist. 5. Wir sind alle Kirche. Deshalb ist es ein Verbrechen und ein spalterisches, strohdummes Wort, die Leitung der Kirche ( Amtskirche ) gegen das Volk Gottes an der Basis auszuspielen. Wohl aber ist jeder in der Kirche aufgefordert, nach seinen Kräften und Fähigkeiten (Charismen) sich glaubwürdig einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, auch wenn manches nur enttäuschend langsam vorangeht auf dem Weg zu einer Kirche im Sinn Jesu. 6. Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir uns nicht umsonst einsetzen. Wir haben eine, wenn auch nicht immer sichtbare Erfolgsgarantie. Die ist uns gegeben in dem ermunternden Wort Jesu von der Kirche, die trotz ihrer Unzulänglichkeiten bestehen wird: Und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. 7. Und zuletzt: Statt pessimistische Nabelschau zu halten, sollten wir uns hin und wieder die Zeit nehmen und zusammenzählen, was wir dieser so heilig/unheiligen Kirche zu verdanken haben: Das Evangelium als Kompass und neue Sicht des Lebens, so dass dieses erst seinen tiefen Sinn bekommt. Die Einwurzelung in eine Gemeinschaft, die mich im Glauben trägt und bestärkt, meine Hoffnung beflügelt und mir die Liebe als höchstes Gestaltungsprinzip meines Lebens in Erinnerung ruft und es zu praktizieren hilft. Eine Kirche, die uns die Gewissheit schenkt und erinnernd am Leben erhält, dass wir auf Zukunft hin programmiert sind und dass der Tod nicht das Ende, sondern der Durchgang zur Vollendung unseres Lebens sein wird. 14

17 Unterwegs zu einem Staat der Religionslosen? Kirchliche sogenannte Privilegien wie etwa der vom Staat organisierte Einzug der Kirchensteuer und das besondere kirchliche Arbeitsrecht sollten in der nächsten Legislaturperiode des Bundestages abgeschafft werden. Das fordern verschiedene politische Gruppierungen in ihren Wahlprogrammen, darunter die Laizisten in der SPD, der Arbeitskreis Säkulare Grüne, die Jungen Liberalen der FDP und die Linken. Durch die derzeitige Steuergesetzgebung seien die Bürger gezwungen, ihre Religionszugehörigkeit öffentlich zu machen, was mit dem Grundgesetz nicht zu vereinbaren sei, erklärte der SPD-Abgeordnete Rolf Schwanitz. Die Abschaffung der Kirchensteuer, die ersatzlose Streichung des Blasphemie -Paragraphen 166 im Strafgesetzbuch und das Ende der staatlichen Bezahlung von kirchlichen Amtsträgern forderte Adrian Gillmann, Bundessprecher der sozialdemokratischen Laizisten. Es könne nicht angehen, dass der Staat für Privilegierung einer Religionsgemeinschaft bezahle. Hingegen verteidigen die Sozialdemokraten Wolfgang Thierse und Frank- Walter Steinmeier das Verhältnis von Staat und Kirche. Steinmeier kritisierte die Zunahme antireligiöser Affekte und areligiöser Einstellungen in der Gesellschaft, auch in seiner eigenen Partei. Während der Debatte über die Beschneidung von Jungen habe es oft schlichtes Unverständnis für religiöse Riten, die ja auch Ausdruck von Freiheit sein könnten, gegeben. Es mehren sich die Stimmen derer, die aus dem weltanschaulichen neutralen Staat einen parteiischen Staat der Religionslosen machen wollen, erklärte Thierse bei einer gemeinsamen Tagung der Evangelischen und Katholischen Akademie in Berlin. Der frühere Bundesverfassungsrichter und bekennende Katholik Udo Di Fabio setzt sich im Verständnis von Staat und Kirche wiederum für eine wohlwollende Neutralität ein. Der Staat weiß, dass seine kulturellen Grundlagen gestärkt werden durch aktive Glaubensgemeinschaften. Derweil will in Österreich die Initiative gegen Kirchenprivilegien alle staatlichen Leistungen für die christlichen Gemeinschaften einstellen. Verlangt wird eine strikte Trennung von Kirche und Staat. Österreich unterhalte ein kostspieliges Staatsreligionen-System. Die Kirchen erhielten jährlich fast vier Milliarden Euro. Christ in der Gegenwart Nr. 15/2013 Katholisches Pfarramt Hl. Geist Hölderlinstraße Günzburg Telefon (08221) 8015 Alle mit Namen versehenen Artikel geben die Meinung der Autoren wieder. Druck: Jettingen-Scheppach 15

18 Christus der Arme Kein Tag vergeht, an dem nicht über Armut in einem reichen Land geklagt wird. Getreu dem biologischen Kindchenschema ist Kinderarmut das beliebteste Thema. Allerdings reibt man sich angesichts des Schreckenbildes die Augen, wenn man auf Schulhöfen, in Shopping-Zentren, bei Discos und Partys einen ganz anderen Eindruck erhält: dass junge Leute selbst aus sogenannten unterprivilegierten Milieus gar nicht Mangel leiden an dem, was der Markt der Marken von Klamotten über iphones bis zu aktuellsten Computer-Spielkonsolen zu bieten hat. Die jüngste Meldung bestätigt: Deutschlands Kinder erhalten so viel Taschengeld wie noch nie, durchschnittlich gut 27, im Monat. Die Einkaufsmacht der Kids sei riesig. Ihnen stehen die Erwachsenen allem Krisengerede zum Trotz nichts nach. Teuerste, spritfressende SUV-Autos finden reißenden Absatz. Porsche und andere fahren Sonderschichten. Die Reisebranche blüht. Wir haben in materieller Hinsicht weniger ein Armutsproblem als ein Reichtumsproblem. Das Armutsproblem besteht eher in geistiger Art als Mangel an Erziehung und Selbsterziehung zu Genügsamkeit, Bedürfnislosigkeit, Einfachheit, Bescheidenheit, Anspruchslosigkeit. Vermutlich hängt das sehr direkt mit einem weiteren Mangel zusammen: Mit Armut an Sinn, Religiosität, Frömmigkeit, mit fehlender Realitätswahrnehmung unser aller Sterblichkeit. Gedenke des Todes! Und gedenke Gottes, des Ewigen! Auch unsere Kirche scheint dem Allerweltsgetriebe weiter lustig nacheifern zu wollen, trotz Gebäudeschließungen, Sparzwang und gigantischen Verlusten an Gläubigen. Daher muss sich niemand wundern, wenn angebliche Luxussanierungen eines Bischofswohnsitzes, Meldungen über gehobene Standards bei oberhirtlichem Reise- und Tagungskomfort oder die übliche institutionelle Sitzungsgeschäftigkeit mit viel Leerlauf so manche Irritation wecken. Bei euch aber soll es nicht so sein! Papst Benedikt XVI. hat mit seiner vieldiskutierten, dann hierzulande bis zur Harmlosigkeit uminterpretierten Freiburger Entweltlichungsrede völlig recht. Es gäbe wirklich viel zu überprüfen und zu korrigieren. Nicht an wohlfeilen Moralpredigten und Sozialappellen wird man das christliche Realitätsprinzip erkennen, sondern am Reichtum der schlichten Nachfolge des Menschensohnes: unterwegs mit Christus dem Armen. Entnommen aus CIG Glücklich ist einer, der bereit ist, Zeit zu verschenken, auch wenn er keine hat Adalbert Ludwig Balling 16

19 Was haben eine Scherbe, ein Stein und ein Geduldspiel in der vorösterlichen Fastenzeit in der Jackentasche zu suchen? Die Scherbe, der Stein, das Knobelspiel und manche andere kleine Denkzettel das waren unsere Begleiter während der Fastenzeit. Sie erinnerten uns an die Gedanken, die wir in den Frühschichten als Vorbereitung auf Ostern mit in die Woche genommen haben. Die von Frau Fuchs gestalteten Morgenstunden an den Mittwochen der Fastenzeit waren heuer den sieben letzten Worten Jesu am Kreuz gewidmet. Woche für Woche meditierten wir über diese Worte Jesu und nahmen die Gedanken mit in die folgenden Tage. Diese Zeit des Nachdenkens am Morgen wurde begleitet von Thomas Bodenmüller, der durch seine bewegenden musikalischen Beiträge die Intensität des Gehörten verstärkte. Zu jeder Meditation gab es ein Erinnerungsstück, das diese Worte Jesu versinnbildlichen sollte so zum Beispiel: Die Scherbe als Anspielung an die Bitte um Vergebung: Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun es ist so viel zerbrochen, aus dem aber neu zusammengefügt etwas Wunderbares entstanden ist. Der Stein war das Sinnbild für die Schwere des Verlassenseins: mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen aber Gott war und ist doch all- gegenwärtig und lässt uns nie alleine, so wie er dafür ge- sorgt hat, dass Jesus in den Stunden seines Todeskampfes die Sorge für seine Mutter Maria an seinen Lieblingsjünger übergibt: Frau, siehe Dein Sohn siehe Deine Mutter. Das Knobelspiel stand für die Worte es ist vollbracht : Die Ver- wirrungen sind gelöst durch den Tod Jesu wurde den Menschen die Befreiung geschenkt! Wie ein roter Faden zogen sich diese Überlegungen durch die Wochen der Fastenzeit - und wer die Scherbe, den Stein oder ein anderes Zeichen in seiner Jackentasche behielt, der hatte bei jeder Berührung dieser Stücke eine Quelle der Kraft in der Erinnerung an diese Stunden der Ruhe und der inneren Einkehr. Claudia Jahn

20 Kirchgang? Nur wenn man Lust hat, nicht aus Zwang! Tag des Herrn? Am Sonntag schlafen wir halt lang! Bei schönem Wetter: Da zieht s ins Grüne uns hinaus! Regenwetter: Da jagt man keinen Hund vors Haus! Frühmesse: Mir fällt das Aufstehn morgens schwer! Spätgottesdienst: Da hat man nichts vom Sonntag mehr! Kurze Messe: Dem Pfarrer eilt es aber heut! Feierliches Hochamt: Das dauert ja ne Ewigkeit! Normaler Gottesdienst: Dem Pfarrer fällt auch nichts mehr ein! Neue Gottesdienstform: Was soll denn das nun wieder sein?! Volkstümliche Predigt: Die Sprüche kenn ich alle schon! Erbauliche Predigt: Der schwebt noch eines Tags davon! Hochtheologisch: Der hält sich wohl für sehr gescheit! Zeitlose Wahrheit: Und nichts zu Fragen unserer Zeit! Aktuelle Verkündigung: Lasst sonntags mich damit in Ruh! Lautes Orgelspiel: Da hält man sich die Ohren zu! Altvertraute Lieder: Immer dasselbe Potpourri! Neue Kirchenlieder: Da kennt kein Mensch die Melodie! Der Kirchenchor singt: Besonders schwach war der Tenor! Die Kinderschola: Das kommt mir reichlich albern vor! Die Jugend musiziert: Da kannst du gleich zur Disco gehn! Lateinisches Hochamt: Nur Bahnhof kann ich da verstehn! Kirche ist kühl: Da holt man sich am End den Tod! Kirche ist geheizt: Da schwitzt man gleich wie ein Idiot! Kollekte für die Weltnot: Da betteln sie für alle Welt! Kollekte für die Gemeinde: Was macht der Pfarrer mit dem Geld? Sonntagspflicht: Es stört mich schon das Wort: du musst! Überhaupt: Ich hab ganz einfach keine Lust! Aus: Lothar Zenetti, Leben liegt in der Luft. Worte der Hoffnung, S Matthias-Grünewald-Verlag der Schwabenverlag AG, D Ostfildern, 2007.

21 Erlebe den Tag Mögest du einen Tag erleben, an dem die Schönheit der Natur dich anlacht und dir sagt: Die Welt ist schön. Mögest du einen Tag erleben, an dem eine Aufgabe auf dich wartet, von der du sagst: Dafür lohnt es sich zu leben. Mögest du einen Tag erleben, an dem du einem Menschen begegnest, von dem du denkst: Ich habe dich gern. Mögest du einen Tag erleben, an dem du neue Dinge entdeckst und dabei merkst: Mein Leben steckt voller Wunder. Mögest du einen Tag erleben, an dem du irgendwann einmal innehältst und spürst Der Segen Gottes ist mit dir. Klaus Vellguth

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