Modulhandbuch Master

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1 Modulhandbuch Master 1

2 Anwendungen 1 (Wahlvertiefung) 3 Anwendungen 2 (Wahlvertiefung) 4 Masterarbeit 5 Modellierung technischer Systeme 6 Modellierung von Informationssystemen 7 Projekt 1 (Wahlvertiefung) 8 Projekt 2 (Wahlvertiefung) 9 Seminar 10 Technik und Technologie 1 11 Technik und Technologie 2 12 Theoretische Informatik 1 13 Theoretische Informatik 2 14 Unternehmensorientierung 15 2

3 Modulbezeichnung Anwendungen 1 (Grundlagen und Wahlvertiefung) AW1 Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Wahlvertiefung 4 SWS Vorlesung/Seminar mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung/Seminar = 48h Eigenstudium = 177h Kreditpunkte Voraussetzungen - 7,5 CP (=225h) - Die Studierenden sollen die Voraussetzungen für eine gewählte Vertiefungsrichtung erfahren - Die Studierenden sollen sich einen Überblick über das aktuelle Anwendungsgebiet erarbeiten - Sie sollen einen Einblick in die Komplexität und in die besonderen Aufgabenstellungen des Anwendungsgebiet gewinnen - Sie sollen eine Vorstellung dazu entwickeln, welche Themen des Anwendungsgebiets in der Praxis auf eine Lösung mit Mitteln der Informatik warten - Aus dem aktuellen Thema werden vor allem die Aspekte erarbeitet, die für die Durchführung des jeweiligen Projekts aus der gewählten parallel angebotenen Vertiefungsrichtung relevant sind. - Die Veranstaltung dient auch der Einarbeitung in die im Projekt und in Anwendungen II benötigte Hard- und Software. - Eigenständige Erarbeitung der dazu notwendigen Voraussetzungen - Auswahl aus Klausur / Referat / mündliche Prüfung - Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben Abhängig von der Vertiefungsrichtung als Vorlesung oder Seminar Nach Maßgabe des aktuellen Themas 3

4 Modulbezeichnung Studiengang Anwendungen 2 (Wahlvertiefung) AW2 Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Wahlvertiefung Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Eigenstudium = 132h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen Anwendungen 1 4 SWS Vorlesung/Seminar mit ca. 15 Studierenden - Die Studierenden sollen eine Vertiefung in dem aktuellen Anwendungsgebiet erhalten. - Sie sollen weiterführende Kenntnisse zur Komplexität und der besonderen Anforderungen des Anwendungsgebiets erarbeiten. - Sie sollen ihre Vorstellung davon vertiefen, welche Aufgaben des Anwendungsgebiets in der Praxis dringend auf eine Lösung mit Mitteln der Informatik warten. - Aus dem aktuellen Thema werden vor allem die Aspekte vermittelt, die für die Durchführung des jeweiligen Projekts relevant sind. - Auswahl aus Klausur / Referat / mündliche Prüfung, - Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben. Abhängig von der Vertiefungsrichtung als Vorlesung oder Seminar Nach Maßgabe des aktuellen Themas 4

5 Modulbezeichnung Arbeitsaufwand Masterarbeit MA Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Pflichtmodul Abschlussarbeit Eigenstudium - 6 Monate Kreditpunkte 30 CP (= 900h) Voraussetzungen Organisation Erfolgreicher Abschluss der Module der Masterstudiums Die Masterarbeit ist eine theoretische, softwaretechnische, empirische und/oder experimentelle Abschlussarbeit mit schriftlicher Ausarbeitung. Durch die Masterarbeit sollen die Studierenden zeigen, dass sie in der Lage sind, informatisch schwierige und komplexe Probleme aus den wissenschaftlichen, anwendungsorientierten und beruflichen Tätigkeitsfeldern dieses Studienganges selbständig unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und Erkenntnisse zu bearbeiten. Die Studierenden sollen darüber hinaus nachweisen, dass sie die wissenschaftlich und anwendungsorientiert die erworbenen Erkenntnisse weiterentwickeln und vertiefen können. Das Thema der Masterarbeit soll in aller Regel aus dem aktuellen Bereich der Module Anwendungen stammen, der auch in den Moduln Projekt und Seminar reflektiert wurde. Die Behandlung des Themas soll auf der Basis der Erkenntnisse und Methoden der Module Theoretische Informatik, Technik und Technologie verteilter Systeme sowie Modellierung erfolgen. Zur Masterarbeit gehört eine vollständige Recherche der einschlägigen, die Einordnung der selbständig erarbeiteten Ergebnisse in den aktuellen Kontext und die Reflexion über die weiteren Entwicklungen in dem betrachteten Bereich der Informatik. Zur Masterarbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit den Betreuern abzustimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeit für die im Projekt erworbenen Management-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit. In der Regel gehört zur Erstellung einer Masterarbeit auch die Beteiligung an einem wöchentlichen Feedback-Meeting in Form eines Kolloquiums zur Diskussion der Arbeitsfortschritte. Die Masterarbeit wird in der Regel von dem Betreuer und dem Korreferenten bewertet. Jede oder jeder Prüfende führen eine Einzelbewertung und Benotung durch, über die ein schriftliches Gutachten anzufertigen ist. Vor der Festsetzung der Note führen die beiden Prüfenden gemeinsam ein Abschlusskolloquium mit den Studierenden durch, das 30 bis 45 Minuten dauert. Das Ergebnis des Kolloquiums bezieht jede oder jeder Prüfende in ihre oder seine Bewertung und Benotung mit ein. Zu Beginn des Abschlusskolloquiums stellen die Studierenden das Ergebnis der Masterarbeit thesenartig vor. Das nachfolgende Prüfungsgespräch dient auch dazu festzustellen, ob es sich um eine selbständig erbrachte Leistung handelt. 5

6 Modulbezeichnung Modellierung technischer Systeme MT Andreas Meisel Andreas Meisel, Stephan Pareigis MA / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 161h Kreditpunkte 7,5 CP (= 225h) Voraussetzungen - - Das Zeitverhalten physikalischer, technischer und ökonomischer Prozesse mathematisch modellieren können - Simulationswerkzeuge und numerische Lösungsverfahren auswählen, anwenden und die Ergebnisse interpretieren können. - Stabilität und station. Verhalten von dyn. Systemen beurteilen können - dyn. Systeme gezielt beeinflussen können (Steuerung, Regelung) - Maßnahmen zur Steuerung und Regelung dynamischer Systeme mit den Methoden der Informatik umsetzen können - Kennzeichen und Verhalten dynamischer Systeme (System Dynamics) - Einführung in Differentialgleichungen - Modellierung dyn. Systeme mit DGLn anhand von Beispielen - numerische Lösungsverfahren (Euler, Runge-Kutta) für DGLn - Einführung in Simulationssprachen für zeitkont. Systeme - zeitdiskrete Ereignisse in Simulations- und Regelungssystemen - Stabilität und Stabilisierung dyn. Systeme - Grundlegende Entwurfsverfahren für Regelkreise - Abtastsysteme Vorlesung: benotete Klausur oder Hausarbeit zu einer Modellierungsaufgabenstellung. Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, Simulationen zur Veranschaulichung Praktikum: Programmieren in 2-er Gruppen Angermann, A. ;;Beuschel, M.: MATLAB-Simulink, Stateflow. Oldenbourg Verlag 2009, 6. Auflage Michael Gipser. Systemdynamik und Simulation.Teubner Verlag, 1999 Otto Föllinger. Regelungstechnik. Einführung in die Methoden und ihre Anwendung. Hüthig Verlag,

7 Modulbezeichnung Modellierung von Informationssystemen MI Olaf Zukunft Olaf Zukunft Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 161h Kreditpunkte 7,5 CP (= 225h) Voraussetzungen - - eine Systemanalyse in verteilten kommerziellen Anwendungsfeldern durchführen können - die aus der Verteilung von Anwendungen resultierenden Anforderungen an die Spezifikation eines Systems kennen und zielgerichtet beachten können - Architektur, Realisierung und Anwendung von verteilten Informationssystemen kennen, konstruieren und einsetzen können. - Informatik-typische Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens auf Masterniveau kennen und einsetzen können Modellbildungsbegriff: Systemanalyse, Modellierungskonzepte, - prozesse und techniken, zielübergreifende und -spezifische Modellierungsaspekte, Wiss. Arbeitstechniken in der Informatik Abgrenzung Bachelor/Master Modellbildung im Bereich verteilter Systeme: Einfluss von Verteilungszielen auf die Systemspezifikation, Spezifikation von Systemkomponenten in verteilter Umgebung, vom Anwendungsmodell zum verteilten Implementierungsmodell, Methodenrepertoire Wiederholung und systematische Ergänzung: z.b. mit UML, Prozessmodellierung z.b. mit Petrinetzen, EPK, BPMI und WS-BPEL Modellierung im Hinblick auf bestimmte Anwendungskontexte, z.b. GPM Modellierung im Hinblick auf spezielle Technologien, z.b. MDA und MOF Vorlesung: benotete Klausur Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Gruppenpräsentation, freiw. Übungsaufgaben. Praktikum: Bearbeitung von Aufgaben in 2-er und 6-er Gruppen S. Weerawarana et al.: Web Services Platform Architecture. Prentice-Hall S. Jablonski et al.: Workflow-Management: Entwicklung von Anwendungen und Systemen. dpunkt-verlag, M.T. Ozsu und P. Valduriez: Principles of Distributed Database Systems. Prentice Hall, 2. Aufl., 1999 Helmut Balzert: Lehrbuch der Software-Technik: Software-Entwicklung, Teil I und II, Spektrum, Akad., Verlag, August.-W. Scheer: ARIS, Modellierungsmethoden, Metamodelle, Anwendungen, Springer M. Deininger, H. Lichter, J. Ludewig: Studienarbeiten. Vdf-Hochschulverl

8 Modulbezeichnung Projekt 1 (Wahlvertiefung PJ1) PJ1 Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Wahlvertiefung 8 SWS Projekt mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Projekt = 360h Kreditpunkte 12 CP (= 360h) Voraussetzungen Modul AW1 Fähigkeit zur Lösung informatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter, Werkzeuge etc.) unter Anwendung der in den Bereichen Theoretische Informatik, Technik und Technologie verteilter Systeme sowie Modellierung erlernten Techniken. Stärkung der Fähigkeiten zur Projektarbeit im Team mit Entwicklern und Anwendern, speziell: - Ermittlung fachlicher Anforderungen in Interviews, - Präsentation von Konzepten und Lösungen, - Qualitätssicherung durch Diskussion der Konzepte und Lösungen, - Leitung und Moderation von Besprechungen und Lösung von Konflikten. Aus dem im Modul Anwendungen I vorgestellten Bereich erarbeiteten/ vorgestellten Themen werden Projektaufgaben angeboten. Diese werden ggf. in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft ausgewählt, die das Projekt begleiten. Gegebenenfalls werden direkt benötigte spezifische Kenntnisse sowohl aus dem anwendungs- und berufsbezogenen als auch aus dem informatischen und mathematischen Bereich in Blockveranstaltungen vermittelt. Regelmäßige Projektsitzungen geben den Studierenden die Möglichkeit, die in den Lernzielen genannten Fähigkeiten Einübung zu erwerben. Die Leistung jedes einzelnen Studierenden wird auf Basis der Teilnahme am Projekt und einer schriftlichen Ausarbeitung benotet Projektarbeit Nach Maßgabe des aktuellen Projektthemas 8

9 Modulbezeichnung Projekt 2 (Wahlvertiefung PJ2) PJ2 Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Wahlvertiefung 8 SWS Projekt Arbeitsaufwand Projekt = 360h Kreditpunkte 12 CP (= 360h) Voraussetzungen Modul AW1 und Projekt 1 Fähigkeit zur Lösung informatikspezifischer Probleme unter Berücksichtigung begrenzter Ressourcen (Zeit, Mitarbeiter, Werkzeuge etc.) unter Anwendung der in den Bereichen Theoretische Informatik, Technik und Technologie verteilter Systeme sowie Modellierung erlernten Techniken. Stärkung der Fähigkeiten zur Projektarbeit im Team mit Entwicklern und Anwendern, speziell: - Ermittlung fachlicher Anforderungen in Interviews, - Präsentation von Konzepten und Lösungen, - Qualitätssicherung durch Diskussion der Konzepte und Lösungen, - Leitung und Moderation von Besprechungen und Lösung von Konflikten. - Führungsverantwortung übernehmen können Aus dem im Modul Projekt 1 bearbeiteten Bereich werden weiterführende Projektaufgaben angeboten. Diese werden ggf. in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern aus Industrie und Wirtschaft ausgewählt, die das Projekt begleiten. Gegebenenfalls werden direkt benötigte spezifische Kenntnisse sowohl aus dem anwendungs- und berufsbezogenen als auch aus dem informatischen und mathematischen Bereich in Blockveranstaltungen vermittelt. Regelmäßige Projektsitzungen geben den Studierenden die Möglichkeit, die in den Lernzielen genannten Fähigkeiten Einübung zu erwerben. Die Leistung jedes einzelnen Studierenden wird auf Basis der Teilnahme am Projekt und einer schriftlichen Ausarbeitung benotet Projektarbeit Nach Maßgabe des aktuellen Projektthemas 9

10 Modulbezeichnung Seminar Sem Kai von Luck, Bernd Schwarz (v) Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Pflichtmodul 4 SWS Seminar Arbeitsaufwand Seminar = 180h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen Module AW1, AW2 u. PJ1 - Die Studierenden trainieren die Fähigkeit, ein Thema selbständig zu erarbeiten, sachgerecht zu recherchieren und einen eigenen Standpunkt herauszuarbeiten. - Sie lernen eine überzeugende Argumentation und eine professionelle Präsentation. - Sie üben sich in einer themenzentrierten konstruktiven Diskussion. - Sie setzen sich in der Regel mit einer in der Masterarbeit zu bearbeitenden Problemstellung auseinander. - Aus unterschiedlicher Sicht werden Aspekte des aktuellen Themas betrachtet, das Gegenstand der Module Anwendung I und II sowie der Projekte ist. - Das Seminarthema soll in der Regel auf die in der Masterarbeit zu bearbeitende Aufgabenstellung hinführen. - Die Vorbereitung erfolgt unter individueller Betreuung durch einen der Professoren, die aktuell am Seminar teilnehmen. - Dabei wird auf methodische inhaltliche Arbeit ebenso geachtet, wie auf eine gute didaktische Aufbereitung und eine professionelle Präsentation. Dazu gehört auch ein Probevortrag vor dem betreuenden Professor. - Am Seminar können auch Personen aus der Wirtschaft und Industrie teilnehmen, vorzugsweise aus den Unternehmen, die aktuell im Rahmen der Projekte beteiligt sind. Vortrag und schriftliche Ausarbeitung mit vereinbartem Umfang Seminar Nach Maßgabe des aktuellen Themas 10

11 Modulbezeichnung Technik und Technologie 1 TT1 Hans Heinrich Heitmann, Thomas Schmidt Professorinnen und Professoren des Departments Informatik Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 161h Kreditpunkte 7,5 CP (= 225h) Voraussetzungen - - Vertiefende Kenntnisse über Zeit, Koordination und Übereinstimmung haben - Kommunikationsnetze für eingebettete Systeme und Echtzeitsysteme beherrschen - Mobile und multimediale Systeme konstruieren und einsetzen können - Vertiefte Kenntnisse über Sicherheit und Zuverlässigkeit in verteilten Systemen haben Diese Einheit vermittelt die allgemeinen Kenntnisse zu Netzen in verteilten Systemen. Im Abschnitt 2 erfolgt eine weitergehende Vertiefung an Hand von Fallstudien konkreter Systeme. Diese Veranstaltung beinhaltet: - Komprimierte intensive Einführung im Sinne einer Auffrischung und Wiederholung der Lehrinhalte des Bachelor Moduls Verteilte Systeme - Kommunikationsnetze für eingebettete und mobile Systeme - Spontane Netzwerke - Verteilte Multimedia-Systeme - Sicherheit und Zuverlässigkeit in verteilten Systemen Auswahl aus Klausur / Referat / mündliche Prüfung Variante wird in der ersten Veranstaltung verbindlich angegeben Vorlesung: benotete Klausur Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben H. Kopetz, Real-Time-Systems: Design Principles for Distributed Embedded Applications, Kluwer J. H. Schiller: Mobilkommunikation, Addison-Wesley C. Eckert: IT-Sicherheit, Oldenbourg,

12 Modulbezeichnung Technik und Technologie 2 TT2 Michael Böhm Michael Böhm, Michael Neitzke, N.N. Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen - Um diese Einheit zu erreichen, muß ein Student in Abhängigkeit des durchgeführten Stoffplanes die Spezialgebiete im Detail beherrschen. Er muß das Wissen beim Entwurf und der Realisierung vert. Systeme einsetzen können, indem er den Bezug zu den allg. Methoden und Konzepten herstellt. Diese Einheit führt in spezielle Teilgebiete verteilter Systeme ein. Die Vorlesung beinhaltet mindestens zwei der unten angegebenen Spezialgebiete. Dabei werden wichtige Themen im Rahmen von Fallstudien vorgestellt. Verteilte Datenbanken: Replikationstechniken, Partitionierungstechniken, verteilte Transaktionen, verteilte Verzeichnisdienste, verteilte Anfragen Verteilte Betriebssysteme: Grundprinzipien (Multiprozessor-/Multicomputer- Architekturen, -Scheduling, Lastverteilung), verteilte Dateisysteme, Grid- Computing Verteilte Echtzeitsysteme: Architekturen (zeitgesteuert, ereignisgesteuert), Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz, synchrone und asynchrone Konsensprotokolle, Middleware für verteilte Echtzeitsysteme Verteilte Künstliche Intelligenz: Modellierung (Architekturen, Organisation, Eigenschaften), Kommunikation und Verhandlung, Planen und Ausführen Verteilte kollaborative Systeme: Actorbasierte Systeme, pseudozeitbasierter Determinismus, Replikationstechniken, Transaktionsmechanismen und Konsensus, kolloborative multimediale Kommunikation Vorlesung: benotete Klausur oder benotetes Referat Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorstellen von Beispielen, Gesprächs-/Diskussionsführung, Demos, studentisches Referat Praktikum: Selbständiges Bearbeiten der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung Coulouris,G., Dollimore, J., KindbergT.: Distributed Systems: Concepts and Design, Pearson Education, Tanenbaum/van Stehen: Distributed Systems: Principles and Paradigms, Prentice Hall, 2002 Spezielle zu den einzelnen Gebieten 12

13 Modulbezeichnung Theoretische Informatik 1 TH1 Christoph Klauck Christoph Klauck, N.N. Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen - - grundlegender Begriffe der Theoretischen Informatik im Bereich verteilter Systeme kennen - abstrakte Problemklassen verstehen und beurteilen können - formale Spezifikationen verstehen und anwenden können - eigenständig neue Themen erarbeiten können Es werden Theorien vorgestellt, die im Bereich der Verteilten Systeme verstärkt Anwendung finden. Die Vorlesung beinhaltet Grundlagen der Theorie Verteilter Systeme, wie etwa: - Klassische Logiken;; - Nichtklassische Logiken, wie mehrwertige Logiken im Allgemeinen, modale Logiken und temporale Logiken;; - Dynamische Logiken, Prozesslogiken und intuitionistsische Logiken;; - Petrinetze, insbesondere die Verifikation verteilter Algorithmen und Verbindung zur temporalen Logik Vorlesung: benotete Klausur oder benotetes Referat Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorstellen von Beispielen, Gesprächs-/Diskussionsführung, Applets zur Veranschaulichung, studentisches Referat Praktikum: Selbständiges bearbeiten der Aufgaben in 2-er Gruppen, Begutachtung der Lösungen, Gesprächsführung M. Kreuzer, S. Kühling. Logik für Informatiker. Pearson Studium, 2006 J. Kelly. Logik im Klartext. Pearson-Studium, 2003 U. Schöning. Logik für Informatiker. Spektrum Akademischer Verlag, 2000 Z. Manna, A. Pnueli. The Temporal Logic of Reactive and Concurrent Systems- Specification, Vol. 1 und Vol. 2, Springer-Verlag, 1992 P.H. Schmitt. Nichtklassische Logiken. Vorlesungsskript, 2002 B. Baumgarten. Petri-Netze: Grundlagen und Anwendungen. Spektrum Akademischer Verlag, 1996 L. Priese, H. Wimmel. Theoretische Informatik: Petri-Netze. Springer-Verlag,

14 Modulbezeichnung Theoretische Informatik 2 TT2 Bettina Buth Bettina Buth, N.N. Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung mit ca. 30 Studierenden 1 SWS Praktikum mit ca. 15 Studierenden Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Praktikum = 16h Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen - - Umgang mit verschiedenen Formen von Semantiken - Umgang mit Kalkülen - Formale Spezifkation und Modellchecking einsetzen können In der Vorlesung - Verschiedene Formen von Semantiken (Operationell, Denotationell, Algebraisch) und ihre Verwendung - Abstraktion als Mittel der Modellierung von Systemen der realen Welt - Spezifikation und Modell-Checking am Beispiel von FDR2 oder SPIN - Grundlagen des Modell-Checking - Basis: Formale n wie CSP oder Promela Im Praktikum: - Handhabung von Model-Checking Werkzeugen - Spezifikation und Prüfung an Beispielen Vorlesung: benotete Klausur oder benotetes Referat Prüfungsvorleistung: erfolgreich absolviertes Praktikum Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Vorrechnung von Beispielaufgaben, Einsatz der Werkzeuge zur Demonstration, Praktikum: Selbständiges Bearbeiten von Aufgaben in Teams von 3-4 Personen A.W. Roscoe: The Theory and Practice of Concurrency, Prentice Hall, 1998 S. Schneider: Concurrent and Real-time Systems The CSP Approach, Wiley, 2000 G.J. Holzmann: The SPIN Model Checker Primer and Reference Manual, Addison-Wesley,

15 Modul Unternehmensorientierung UO Wolfgang Gerken Wolfgang Gerken, Bernd Kahlbrandt, Martin Hübner, wenn möglich ergänzt durch Lehrbeauftragte oder Gastreferenten Deutsch Master / Pflichtmodul 3 SWS Vorlesung, 1 SWS Übung/Praktikum Arbeitsaufwand Vorlesung = 48h Übung/Praktikum Eigenstudium = 116h Kreditpunkte 6 CP (= 180h) Voraussetzungen = 16h Die Studierenden werden auf Managementaufgaben in international agierenden Firmen vorbereitet. Dazu erwerben sie Methoden und Techniken zur Entscheidungsvorbereitung und Unternehmensführung;; außerdem lernen sie grundlegende psychologisch-soziologische Erkenntnisse sowie Modelle zur Beschreibung und Steuerung menschlichen Verhaltens in Unternehmen kennen und können diese anwenden. Das Modul behandelt die Themen Business Intelligence und Organizational Behavior. Die Studierenden sollen die Fähigkeit trainieren, Führungsaufgaben zu übernehmen wie dies auf Grund der zentralen Rolle der Informatik in nahezu allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft dringend notwendig ist. Begriffsklärung und Bedeutung der Business Intelligence für Unternehmen Ziel-/Kennzahlensysteme Basistechnologien für Business Intelligence (BI) BI-Standardsoftware Rechtliche Grundlagen Was ist Organizational Behavior? Grundlagen des Individualverhaltens Grundlagen des Gruppenverhaltens Unternehmenskultur Vorlesung: benotete Klausur oder benotetes Referat Übung/Praktikum: erfolgreiche Bearbeitung aller Aufgaben Vorlesung: Tafel, Präsentation, Diskussion, Referate, Gruppenarbeit, Rollenspiele Übung/Praktikum: selbstständiges Lösung von Übungsaufgaben O. Specht / H. Schweer / M. Ceyp: Markt- und ergebnisorientierte Unternehmensführung für Ingenieure + Informatiker, Oldenbourg 2005 A. Bauer, H. Günzel (Hrsg.), Data Warehouse Systeme, dpunkt 2004 P. Gluchowski et al., Management Support Systeme und Business Intelligence, Springer

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