Daten Bank. 6. Vorlesung

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1 Daten Bank 6. Vorlesung

2 Prinzipien des digitalen Speicherns I Ein Datensatz sollte offensichtlich/eindeutig und schnell mit dem Objekt, welches es repräsentiert, in Verbindung gebracht werden können. ISBN TITLE ISBN Number Man beachte die Nutzung/Kontext! Für eine Bücherei wäre die ISBN-Nummer nicht ausreichend, da es von einem Buch mehrere Exemplare geben kann. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

3 Prinzipien des digitalen Speicherns II Atomisierung der Daten teile die Daten in ihre kleinste Einheit auf 1. Normalform ISBN AUTHORS TITLE Jeffrey Hoffer, Mary Prescott and Fred McFadden ISBN TITLE ISBN AUTHOR_ID ID VName NName 1 Jeffrey Hoffer 2 Mary Prescott 3 Fred McFadden Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

4 Prinzipien des digitalen Speicherns III ein weiteres Beispiel (aus der Realität). RULER Hadrian (Sabina) Bedeutet: Hadrian war der Prägeherr und prägte die Münze für (zu ehren von) Sabina. RULER COINED_FOR Hadrian Sabina Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

5 Prinzipien des digitalen Speicherns IV Handhabung unsicherer Informationen: RULER Hadrian??Nero Nero Bedeutung: nicht wirklich sicher / abgeleitet aus anderen Informationen. RULER QUALIFICATION Hadrian uncertain Nero inferred Nero certain Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

6 Prinzipien des digitalen Speicherns V Konsistenz in der Namensgebung für Tabellen und Attribute. coinlist metal_information ID CODE besser coin_list metal_information ID ID Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

7 Prinzipien des digitalen Speicherns VI Ausnutzung der referenziellen Integrität wo immer möglich! ANTONINVS PIVS vs ANTONINVS PIVS vs ANTONINVS PIVS vs ANTONINVS PIVS Unterschied ist kaum sichtbar! aber vorhanden! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

8 Man beachte die Situation Kunde ( Name Vorname Strasse Stadt) select * from Kunde; vs Nicht in Programmen! select Name, Vorname, Strasse, Stadt from Kunde; Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

9 Sicherheit beachten gibt es existierende Module/Bibliotheken? (Patches beachten) Benutzer, Rollen, Grant/Revoke nur zulassen was nötig ist. keine unnötigen Infos nach draußen! testen und testen lassen! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

10 Unterschiede: Rel. Modell - OO Rel. Modell Identität Primary Key / Daten Object Identifier (intern) Generalisierung Datenkapselung Beziehungen zwischen Objekten Wird nicht direkt unterstützt! Wird nicht direkt unterstützt! Teilweise durch Foreign Keys OO Vererbung enthalten Zugriff nur über Methoden über Methoden, Attribute Interaktionen zwischen Objekten Wird nicht direkt unterstützt! über Methoden Trigger und Stored Procedures können dies teilweise simulieren! weiterführende Literatur: Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

11 OR-Mapping DB OR-Mapper Prog. Framework Java Persistence API (JPA) Hibernate (Nhibernate für.net) Beschreibung Ist eine Schnittstelle für die objektrelationale Abbildung von POJOs (Plain old Java Object). Wurde im Rahmen der EJB 3.0 von der Software Expert Group als Teil der JSR 220 entwickelt und herausgegeben. Sie soll die besten Ideen der APIs von Hibernate, Toplink und JDO beinhalten. Open-Source Framework für Java entwickelt von der JBoss Community. Setzt auch die JPA um (Hibernate EntityManager). Hibernate wird von den meisten als die Referenz für die Lösung des IM im Open-Source- Bereich für Java gesehen. Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

12 Reverse Engineering Basierend auf Foreign Keys! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

13 Zusammenfassung von bis Person (0,n) lebt_in (0,n) Ort AusweisNr. Name Vorname PLZ Ortsname Datenaustauschformate: CSV, JSON, XML, SQL: create insert select 1. Normalform Schlüssel und Funktionale Abhängigkeiten 2. Normalform Sicherheit Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

14 Klausur PRG-2 Klausur am Montag den 31. Juli Start: 9:00 Uhr Wo: Hörsaalgebäude Bockenheim Vorlesungsräume HV, HIV und HVI Studierendenausweis mitbringen! Dr. Karsten Tolle PRG2 SS

15 Chaos im Dreieck Java lernen Greenfoot ( Gegeben ist ein Dreieck (ABC) und ein Startpunkt X. Wiederhole: Zeichne bei X einen Punkt und verschiebe X um die halbe Strecke in Richtung eines der Eckpunkte A, B oder C (zufällige Wahl) A Frage: Ergebnis nach Wiederholungen? X B C

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