1. FNN Übergangsregelung 50,2 Hz 2. VDE Anwendungsregel VDE-AR-N EEG VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) und EEG 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. FNN Übergangsregelung 50,2 Hz 2. VDE Anwendungsregel VDE-AR-N EEG VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) und EEG 2012"

Transkript

1 VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) und EEG 2012

2 Übersicht > Einleitung > FNN Übergangsregelung 50,2 Hz > VDE - Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 > Änderungen im EEG

3 PV-Zubau in Deutschland > Früher: PV-Strom deckte überwiegend Spitzenlastbedarf ab > Heute: Zunehmende Abdeckung auch im Grundlastbereich > Ca. 85 % Einspeisung in Niederspannungsebene (230/400 V) Beitrag der erneuerbaren Energien zu Netzsystemdienstleistungen notwendig 3

4 Problemstellungen im Niederspannungsnetz > Bisherige Vorschrift: VDEW-Richtlinie Erzeugungsanlage am Niederspannungsnetz > Keine Blindleistungseinspeisung erlaubt (cos ϕ = 1) > Keine aktive Spannungshaltung möglich > Schutzeinrichtung für PV-Anlagen > 30 kva: separate Spannungsüberwachung mit Abschalteinrichtung und jederzeit zugänglicher Schaltstelle > Maximale Schieflast für PV Anlagen: 5 kva (4,6kVA + 10%) > Weitere Problemstellung: Gefahr eines Blackout - ausgelöst durch PV-Anlagen im NS-Netz > Durch die in den Wechselrichtern integrierte selbsttätige Schaltstelle nach DIN V VDE V trennt sie den Wechselrichter bei 50,2 Hz vom Netz 4

5 FNN Übergangsregelung 50,2 Hz als Zwischenlösung > Zu Erhöhung der Netzstabilität haben führende Wechselrichterhersteller - darunter SMA - in Zusammenarbeit mit dem FNN eine Übergangsregelung zur frequenzabhängigen Wirkleistungssteuerung von PV-Anlagen am NS-Netz erarbeitet. > Zwei Umsetzungsvarianten werden unterstützt: 1. Die Einstellwerte des Überfrequenzschutzes werden auf 50, ,5 Hz erhöht, die auf die verschiedenen Wechselrichtertypen eines Herstellers verteilt werden. 2. Anwendung des Verfahrens zur Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz aus der Mittelspannungsrichtlinie (MSRL): Absenkung der momentanen Wirkleistung > 50,2 Hz, Trennung bei 51,5 Hz. > Kennzeichnung der SMA Wechselrichter in diesen Fällen: > Auf dem Typenschild: VDE0126 VDE /A1 1/A1 & auf Beilageblatt zur Werkseinstellung > Die Übergangsregelung gilt für alle Lieferungen ab Werk ab KW 20/2011 5

6 FNN Übergangsregelung VDE /A1 Wechselrichter SB 1200/1700 SB 2500/3000 SB 20/25/3000HF-30 SB 33/3800 SB 3/4/5000TL-20 SMC 46/50/6000A SMC 7000HV-11 SMC 6/7/8000TL SMC 9/10/11000TL-10 SMC 9/10/11000TLRP-10 STP 8/10/12/15/17000TL-10 Voreingestellter Grenzwert 50,9 / 50,3 Hz 50,4 Hz 50,4 / 50,7 Hz Kennlinienverfahren MSRL (bis 51,5 Hz) 6

7 Neue Richtlinie als VDE-Anwendungsrichtlinie > Herausgeber FNN > Forum Netztechnik/Netzbetrieb im VDE > Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 > Festlegungen für den Anschluss von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (DE) > 1. Entwurf wurde Juli 2010 veröffentlicht > Beschreibt Stand der Technik > Ersetzt die VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am NS 4. Ausgabe > Bestandteil der VDN Richtlinie TAB 2007 > Gültigkeit > Ab > Bestehende Erzeugungseinheiten genießen Bestandsschutz 7

8 Gültigkeit der VDEW NS-Richtlinie und AR-N-4105 Übergangsfrist VDEW NS-Richtlinie VDE VDE /A1 Kein 50,2 Hz-Problem mehr! Keine Nachrüstung notwendig FNN- Übergangsregel Übergangsfrist beide Richtlinien haben Gültigkeit VDE-AR-N Gültigkeit bindend Ab Wichtig: Bis ist die aktuelle VDEW-NS-RL gültig und ALLE SMA Wechselrichter sind uneingeschränkt verwendbar! Die Entscheidung hierüber trifft der Anschlussnehmer [= natürliche oder juristische Person (z.b. Eigentümer), deren elektr. Anlage unmittelbar über einen Anschluss mit dem Netz des NB verbunden ist] 8

9 Kernthemen der neuen Anwendungsregel für PV-Anlagen 1 > Einspeisemanagement 2 > Wirkleistungsabgabe > Einspeisung bei Überfrequenz > Netzstützung 3 > Blindleistungseinspeisung ab 3,68 kva > Netzanschluss > Schieflastgrenze > Drehstromanschluss > Netz- und Anlagenschutz 4 5 > Integrierter Kuppelschalter > Zentraler Kuppelschalter > Nachweise 9

10 1 Einspeisemanagement > Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung a - gefordert ab 100 kw > Bezogen auf max. Wirkleistung einer Anlage > Vorgabe eines Sollwertes vom Netzbetreiber > Bewährte Stufungen 100 / 60 / 30 / 0 % 10

11 ^ 1 Einspeisemanagement b Verhalten bei Frequenzabweichungen > Anlagen dürfen sich im Frequenzbereich von 47,5 Hz bis 51,5 Hz nicht vom Netz trennen > Ab 50,2 Hz muss die Wirkleistung gemäß nebenstehenden Kennlinie reduziert werden ( Fahren auf der Kennlinie ) > PM entspricht der momentanen Leistung bei Erreichen der 50,2 Hz > Sinkt die Frequenz unter 50,2 Hz, darf eine Leistungssteigerung (wenn momentan verfügbare Leistung > PM) nur langsam (10% der max. Wirkleistung/min.) erfolgen 11

12 2 Netzstützung > Statische Spannungshaltung - auch für NS-Netze > Vermeidung langsamer Spannungsänderungen > Bereitung von Blindleistung ab 20 % der Bemessungs- Wirkleistung mit einem definierbarem Verschiebungsfaktor cos ϕ: > Fester Verschiebungsfaktor cos ϕ oder > Verschiebungsfaktor nach cos ϕ (P) Kennlinie 1. Erzeugungsanlagen 3,68 kva > Gemäß EN (keine Vorgabe) 2. Erzeugungsanlagen von > 3,68 kva 13,8 kva > Vorgabe von cos ϕ = 0,95 untererregt bis 0,95 übererregt 3. Erzeugungsanlagen > 13,8 kva > Vorgabe von cos ϕ = 0,90 untererregt bis 0,90 übererregt > Vorgabe erfolgt durch Netzbetreiber Standard-Kennlinie 12

13 2 Netzstützung Weitere Forderung : Bei Erweiterung oder Nachrüstung bestehender Anlagen zählt die bereits vorhanden Anlagenleistung mit. Für neu hinzukommenden Anlagenteil gelten die Grenzwerte nach der Gesamtleistung. Keine ferngesteuerten, variablen cos (phi) Vorgabe wie in der MSR. Sollwert wird fest oder einer standardisierten Kennlinie vorgegeben wird. Ab über 50% ihrer Nennleistung müssen Anlagen zur Spannungssenkung induktive Blindleistung aufnehmen. Diese Standard Kennlinie soll bereits in Auslieferungszustand der Geräte eingestellt sein.

14 2 Netzstützung Verschiebungsfaktor nach cos ϕ (P) Kennlinie Ab Werk voreingestellte Blindleistungskennlinie gemäß AR

15 2 Blindleistungsfähigkeit der String Wechselrichter bei SMA 15

16 2 Einstellung Blindleistung am Sunny Tripower/Sunny Boy TL-21 VDE-AR AR-N4105 N4105 Mit Voreinstellung cos φ =1 3,68 kva VDE-AR AR-N4105 N4105-MP VDE-AR AR-N4105 N4105-HP MP Mit Voreinstellung cos φ = 0,95 > 3,68 kva 13,8 kva HP Mit Voreinstellung cos φ = 0,9 > 13,8 kva

17 Leistungsflussumkehr Ein technisches Problem? 17

18 Leistungsflussumkehr Ein technisches Problem? 18

19 Leistungsflussumkehr Ein technisches Problem? 19

20 Spannungshaltung durch Blindleistungseinspeisung 20

21 3 Netzanschlusskriterien > Einphasiger Anschluss erlaubt bis 4,6 kva je Außenleiter > Somit können max. 3 x 4,6 kva 13,8 kva angeschlossen werden > Erzeugungsanlagen > 13,8 kva sind dreiphasig unter Berücksichtigung der Schieflastgrenze im Drehstromsystem anzuschließen > Erlaubt sind auch einphasige Erzeugungseinheiten mit kommunikativer Kopplung, z. B. Power Balancer > Max. Unsymmetrie pro Phase 4,6 kva > Bisherige Regelung, dass PV-Anlagen maximal 110 % ihrer Nennleistung einspeisen dürfen, entfällt 21

22 4 Netz- und Anlagenschutz > Der Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz) wirkt auf Kuppelschalter und löst diese aus, wenn definierte Grenzwerte einer Spannungs- oder Frequenzsteigerung überschritten bzw. unterschritten werden. > PV-Anlagen > 30 kva: : Zentraler NA-Schutz gefordert > Ersetzt die bisher jederzeit zugänglichen Freischaltstelle > Netzüberwachung inkl. Frequenzüberwachung > Spezielle Anforderungen an Einfehlersicherheit, Anzeige von Fehlern, Prüftaste > Definierte Wiederzuschaltbedingungen > Einbau im Zählerschrank > PV-Anlagen < 30 kva: > Integrierter NA-Schutz im Wechselrichter zulässig oder zentraler NA-Schutz > SMA wird einen zentralen Netz- und Anlagenschutz anbieten > SMA Grid Gate 22

23 4 Netz- und Anlagenschutz > Installation am zentralen Zählerplatz > Ansteuerung zweier in Reihe geschalter Kuppelschalter > z.b. Schütze: PV-Anlage bis max. 100 kva > z.b. Leistungsschalter: PV-Anlage größer 100 kva: 23

24 4 Netz- und Anlagenschutz > PV-Anlagen > 30 kva: : Zentraler NA-Schutz gefordert - Der NA-Schutz ist als zentraler NA-Schutz am Zählerplatz zu realisieren - Die beiden Schalteinrichtungen des Kuppelschalters sind im Stromkreisverteiler der Erzeugungsanlage unmittelbar am Zählerplatz zu installieren. * RCD erforderlich im TT-System bzw. nach DIN VDE (VDE ) ** Selektive Überstromschutzeinrichtung/TAB nur bei Volleinspeisung erforderlich *** Der Kuppelschalter kann auch dezentral an oder in der Erzeugungsanlage eingesetzt werden 24

25 5 Nachweise > F.1 Inbetriebsetzungsprotokoll für Erzeugungsanlagen (EZA) > F.2 Datenblatt für EZA > F.3 Anforderung an den Prüfbericht für EZA > F.4 Anforderungen an den Prüfbericht für den N/A-Schutz > G.2 Konformitätsnachweis für EZA > G.3 Konformitätsnachweis für N/A-Schutz 25

26 5 Nachweise > F.1 Inbetriebsetzungsprotokoll für Erzeugungsanlagen (EZA) > F.2 Datenblatt für EZA > F.3 Anforderung an den Prüfbericht für EZA > F.4 Anforderungen an den Prüfbericht für den N/A-Schutz > G.2 Konformitätsnachweis für EZA > G.3 Konformitätsnachweis für N/A-Schutz 26

27 Zusammenfassende Übersicht Anforderung Anschluss S E max [kva] Wirkleistungsreduktion bei Überfrequenz P(f) Blindleistungseinspeisung Vorgabe durch NB 3,68 4,6 13,8 > 13,8 30 > 30 > 100 1, 2 oder 3 Max. Schieflast 4,6 kva Keine Vorgabe 3 Max. Schieflast 4,6 kva (1 WRs >4,6 kva nur mit kommunikativer Kopplung) Kennlinie gem. AR 4105 erforderlich cos ϕ = 0,95 über/untererregt cos ϕ = 0,90 über/untererregt Netz-/Anlagenschutz Integriert oder zentral zentral Einspeisemanagement erforderlich (Abregelung) AR 4105: nein* Ja* * EEG 2012 definiert zusätzliche Grenzen > Geeignete Auslegungen mit Sunny Design 2.10 möglich (verfügbar) 27

28 Produktportfolio-Umstellung gemäß VDE-AR-N 4105 Modell Einsetzbar bis zum Nachfolgemodell odell für VDE-AR AR-N 4105 (ab ( ) Änderungen SB 1200/1700 SB 1200/1700 Firmware SB 1600TL-10/2100TL SB 1600TL-10/2100TL Firmware SB 2500/3000 SB 2500/3000 Firmware SB 20/25/3000HF-30 SB 20/25/3000HF-30 Firmware SB 3300/3800 SB / Neues Gerät SB 3/4/5000TL-20 SB 3/4/5000TL-21 Neues Gerät SMC 46/50/6000A SMC 46/50/6000A-11 Neues Gerät SMC 7000HV-11 SMC 7000HV-11 Firmware SMC 6/7/8000TL Nicht mehr in Deutschland einsetzbar - SMC 9/10/11000TL-10 Nicht mehr in Deutschland einsetzbar - SMC 9/10/11000TLRP-10 SMC 9/10/11000TLRP-10 Firmware STP 8/10/12/15/17000TL-10 STP 8/10/12/15/17000TL-10 Firmware 28

29 SMA Wechselrichter Update gemäß VDE-AR-N 4105 > Bei den unten genannten Wechselrichtern kann das Firmware Update an der Servicelinie gemeldet werden diese versendet die Firmware kostenlos. Diese Wechselrichter können einfach durch den Fachhandwerker umgestellt werden : Modell SB 1200/1700 SB 1600TL-10/2100TL SB 2500/3000 SB 20/25/3000HF-30 SMC 7000HV-11 SMC 9/10/11000TLRP-10 STP 8/10/12/15/17000TL-10 Änderungen Firmware Firmware Firmware Firmware Firmware Firmware Firmware 29

30 Wie erkennt man AR 4105 konforme Geräte? 1. Verpackung: a. Grüner Aufkleber auf 3 Seiten (für 6 Monate) b. Verpackungsaufkleber: > Einstellungen gemäß FNN-Übergangsregel > Einstellungen gemäß AR 4105, Default geräteabhängig A) B) C) VDE-AR AR-N 4105 geeignet/approved Setting: VDE /A1 1/A1 Setting: VDE-AR AR-N4105 Setting: VDE-AR AR-N4105 N4105-MP Setting: VDE-AR AR-N4105 N4105-HP N4105 Mit Voreinstellung cosφ 1 3,68 kva 2. Wechselrichter: Anzeige der Norm im Display (beim Aufstarten oder nach Doppelklopfen) MP Mit Voreinstellung cosφ 0,95 > 3,68 kva 13,8 kva HP Mit Voreinstellung cosφ 0,9 > 13,8 kva 30

31 Unterstützung des Handels und Fachhandwerkers bei der Umstellung > SMA wird rechtzeitig den Handel mit Wechselrichtern konform zu AR 4105 beliefern > Erkennbar an der Markierung VDE-AR-N 4105 geeignet/approved > Ab 1. September Lieferung der ersten Gerätefamilien > SMA organisiert bei eventuellen Lagerbeständen im Handel einen Firmware-Update der Geräte bzw. Gerätetausch > SMA unterstützt Fachhandwerker durch kostenlose Zusendung von Firmware, falls im Januar 2012 in Einzelfällen noch nicht umgestellte Geräte vorhanden sind. > Versorgung der Märkte ist durch Lagerhaltung im Handel sichergestellt > Kein Risiko weder im Handel noch bei den Fachhandwerkern SMA - easy to deal with 31

32 EEG 2012 Wesentliche Änderungen bezogen auf PV-Anlagen > EEG 2012: Das "Gesetz zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien" wurde am 4. August 2011 im Bundesgesetzblatt Teil I, Nr. 42, Seite 1634, veröffentlicht. > Gültig ab > Hauptänderungen (bezogen auf PV-Anlagen): > 6 Technische Vorgaben > 17 Verringerung des Vergütungsanspruchs > 20a Absenkung der Vergütung von Strom aus solarer Strahlungsenergie > 66 Übergangsbestimmung 32

33 Begriffe > Konkretisierte Begriffe ( 3) > 5. Inbetriebnahme: die erstmalige Inbetriebsetzung des Generators der Anlage nach Herstellung der technischen Betriebsbereitschaft der Anlage, ; der Austausch des Generators oder sonstiger technischer Teile führt nicht zur Änderung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme Genauere Definition in 32 (3): Voraussetzung, dass es aufgrund von technischen Defekten, Schäden oder Diebstahl geschieht, und es muss sich um neue Module handeln > 6.. Installierte Leistung einer Anlage: die elektrische Wirkleistung, die die Anlage bei bestimmungsgemäßen Betrieb ohne zeitliche Einschränkungen erbringen kann. Bei PV-Anlagen: kwp 33

34 Absenkung der Vergütung von Strom aus PV ( 20a ) > Degression jeweils zum 1. Januar: > 9 % zuzüglich bzw. abzüglich des variablen Anteils > Zielkorridor MWp Zubau/Jahr > Der variable Anteil ergibt aus der Betrachtung der installierten Leistung der letzten 12 Monate jeweils zum Stichtag 30. September > Degression zum 1. July: > Variabler Anteil aus installierten Leistung seit 30. Sept. des Vorjahres hochgerechnet auf ein Jahr 34

35 Jährliche Degression & Vergütung für 2012 Installierte Leistung Vorjahr in MWp Variabler Anteil Degression zum 1. Januar 2012 Anlagen bis 30 kwp Anlagen bis 100 kwp Anlagen bis 1000 kwp Anlagen größer 1000 kwp <1500 <2000 <2500 >2500 <3500 Degression für Jahre ab 2012 >3500 >4500 >5500 >6500 > Jan - 7,5 % - 5 % - 2,5 % 0% + 3 % + 6 % + 9 % + 12 % + 15 % 1. July 0% 0% 0% 0% + 3 % + 6 % + 9 % + 12 % + 15 % 1,5 % 4 % 6,5 % 9% 12 % 15 % 18 % 21 % 24 % Vergütung für 1. Jan bis 30. Juni 2012 in Cent je kwh 28,31 27,59 26,87 26,15 25,29 24,43 23,57 22,70 21,84 26,92 26,24 25,55 24,87 24,05 23,23 22,41 21,59 20,77 25,47 24,83 24,18 23,53 22,76 21,98 21,21 20,43 19,65 21,24 20,70 20,16 19,62 18,97 18,33 17,68 17,03 16,39 Freiflächen-Anlagen 20,79 20,27 19,74 19,21 18,58 17,94 17,31 16,68 16,04 Freiflächenanl. auf Konversionsflächen 21,74 21,19 20,64 20,08 19,42 18,76 18,10 17,44 16,77 35

36 Verringerung des Vergütungsanspruchs ( 17 ) > Der Vergütungsanspruch entfällt, > wenn die Anlage die technische Vorgaben aus 6 nicht erfüllt (s.u.) > Der Vergütungsanaspruch verringert sich, > wenn gewisse Formalien (z.b. Anmeldung bei Bundesnetzagentur) nicht erfolgt sind. >... 36

37 Eigenverbrauchsregelung ( 33 (2)) > Die Eigenverbrauchsregelung gilt > weiterhin wie aus dem EEG 2009 > bis zum > für Auf-/Indach-Anlagen bis 500 kwp > nur wenn der Strom nicht durch ein öffentliches Netz geleitet wird > Ein Anspruch auf Vergütung besteht, jedoch gegenüber der jeweilig gültigen Einspeisevergütung vermindert um 1. 16,38 ct/kwh für den Anteil dieses Stroms, der 30 % der im selben Jahr durch die Anlage erzeugten Strommenge nicht übersteigt ct/kwh für den Anteil dieses Stroms, der 30 % der im selben Jahr durch die Anlage erzeugten Strommenge übersteigt 37

38 EEG Technische Vorgaben für Anlagen > 100kWp ( 6, Abs.1) > Anforderungen Einspeisemanagement für PV-Anlagen größer 100kWp 1. Ferngesteuerte Leistungsreduzierung bei Netzüberlast 2. Vorrichtung zum Abrufen der Ist-Einspeisung > Beide Anforderungen bekannt aus dem EEG 2009, jedoch Leistungsgrenzwert (100kW) bezieht sich jetzt auf die installierte Leistung der Anlage und nicht auf den Generator. > Aussage der Clearingstelle zum EEG 2009 bei PV Anlagen ist der Generator jedes einzelne Modul ist nicht mehr anwendbar 38

39 Zusammenfassung: Anlagenleistung größer 100 kva (kwp) > VDE-AR-N 4105 > EEG 2012 > Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz (ab 50,2 Hz mit Kennlinie) > S Emax 4,6 kva pro Phase > Blindleistungsbereitstellung (cos phi von 0.90 untererregt bis 0,90 übererregt ) > Einsatz dreiphasiger Wechselrichter oder kommunikative Kopplung dreier einphasiger Geräte für die Leistung, die 4,6 kva pro Phase übersteigt. > Externer zentraler NA-Schutz in einfehlersicherer Ausführung > Keine jederzeit zugängliche Schaltstelle mehr vorgeschrieben > Einspeisemanagement (ferngesteuerte Reduzierung der Einspeiseleistung bei Netzüberlastung und Abrufung der Ist-Einspeisung durch Netzbetreiber) > Alle Anlagen müssen die Vorgaben ab erfüllen. SMA kompatible Produktlösungen: SB SMC 5000/6000A-11 Sunny WebBox SB SMC 7000HV-11 Power Reducer Box SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 9000/10000/11000TLRP SMC 4600A-11 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 39

40 Anlagen größer 100 kva (kwp) Phase 1 Phase 2 Phase 3 Leistung 4 x SMC 11000TLRP-10 4 x SMC 11000TLRP-10 4 x SMC 11000TLRP kva Wechselrichterlösungen: SB SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 4600A-11 SMC 5000/6000A-11 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 40

41 Anlagen größer 100 kva (kwp) Phase 1/2/3 9 x STP 17000TL-10 Wechselrichterlösungen: SB SMC 5000/6000A-11 Leistung 153 kva SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 SMC 4600A-11 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 41

42 EEG Technische Vorgaben für PV-Anlagen > 30kWp 100kWp ( 6, Abs. 2, S.1 ) > Anforderung Einspeisemanagement für PV-Anlagen größer 30kWp und höchstens 100kWp > Ferngesteuerte Leistungsreduzierung bei Netzüberlast > Vorrichtung zum Abrufen der Ist-Einspeisung ist in diesem Leistungsbereich nicht erforderlich 42

43 Zusammenfassung: Anlagenleistung größer 30 kva (kwp) bis 100kVA (kwp) > VDE-AR-N 4105 > EEG 2012 > Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz (ab 50,2 Hz mit Kennlinie) > S Emax 4,6 kva pro Phase > Blindleistungsbereitstellung (cos phi von 0.90 untererregt bis 0,90 übererregt ) > Einsatz dreiphasiger Wechselrichter oder kommunikative Kopplung dreier einphasiger Geräte für die Leistung, die 4,6 kva pro Phase übersteigt. > Externer zentraler NA-Schutz in einfehlersicherer Ausführung > Keine jederzeit zugängliche Schaltstelle mehr vorgeschrieben > Vereinfachtes Einspeisemanagement (ferngesteuerte Reduzierung der Einspeisewirkleistung durch Netzbetreiber bei Netzüberlastung) > Anlagen, die nach dem in Betrieb genommen wurden, müssen bis Ende 2013 nachgerüstet werden. SMA kompatible Produktlösungen: SB SMC 5000/6000A-11 Sunny WebBox SB SMC 7000HV-11 Sunny Home Manager SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 9000/10000/11000TLRP Power Reducer Box SMC 4600A-11 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 43

44 Anlagen größer 30 kva (kwp) bis 100 kva (kwp) Phase 1/2/3 Leistung STP 12000TL-10 STP 15000TL-20 STP 17000TL kva Wechselrichterlösungen: SB SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 5000/6000A-11 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 SMC 4600A-11 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 44

45 Anlagen größer 30 kva (kwp) bis 100 kva (kwp) Phase 1/2/3 Leistung STP17000TL-10 STP17000TL-10 Phase 1 SMC 11000TLRP-10 Phase 2 SMC 11000TLRP-10 Phase 3 SMC 11000TLRP kva Wechselrichterlösungen: SB SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 4600A-11 SMC 5000/6000A-11 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 45

46 Beispiel für Anlagenleistung größer 30 bis 100 kwp Vereinfachtes Einspeisemanagement (Möglichkeit zur ferngesteuerten Begrenzung der Einspeiseleistung durch den Verteilnetzbetreiber) Anlagen, die nach dem 31. Dezember 2008 in Betrieb genommen wurden, müssen bis Ende 2013 entsprechend nachgerüstet werden. 46

47 Technische Vorgaben bis PV-Anlagen bis max. 30kWp ( 6, Abs 2, S.2) > Anforderung Einspeisemanagement für PV-Anlagen bis einschließlich 30 kwp 1. Ferngesteuerte Leistungsreduzierung bei Netzüberlast oder 2. Begrenzung der maximalen Wirkleistungseinspeisung am Verknüpfungspunkt auf 70% der installierten Leistung (kwp) > Vorrichtung zum Abrufen der Ist-Einspeisung ist in diesem Leistungsbereich nicht erforderlich 47

48 Zusammenfassung : Anlagenleistung größer 13,8 kva (kwp) bis 30 kva (kwp) > VDE-AR-N 4105 > EEG 2012 > Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz (ab 50,2 Hz mit Kennlinie) > S Emax 4,6 kva pro Phase > Blindleistungsbereitstellung (cos phi von 0.90 untererregt bis 0,90 übererregt ) > Einsatz dreiphasiger Wechselrichter oder kommunikative Kopplung dreier einphasiger Geräte für die Leistung, die 4,6 kva pro Phase übersteigt. > Vereinfachtes Einspeisemanagement (ferngesteuerte Reduzierung der Einspeiseleistung durch Netzbetreiber bei Netzüberlastung) oder > Einspeisewirkleistung auf 70% der installierten Leistung am Netzeispeisepunkt begrenzen SMA kompatible Produktlösungen: SB SMC 5000/6000A-11 Sunny WebBox SB SMC 7000HV-11 Sunny Home Manager SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 9000/10000/11000TLRP Power Reducer Box SMC 4600A-11 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 48

49 Anlagen größer 13,80 kva (kwp) bis 30,00 kva (kwp) Phase 1 SMC 7000HV-11 Phase 2 SMC 6000A-11 Phase 3 SMC 4600A-11 Leistung 17,6 kva Wechselrichterlösungen: SB SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 4600A-11 SMC 5000/6000A-11 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 49

50 Anlagen größer 13,80 kva (kwp) bis 30,00 kva (kwp) Phase 1/2/3 Leistung STP12000TL-10 STP12000TL-10 Phase 1 - Phase 2 - Phase 3 SB ,8 kva Wechselrichterlösungen: SB SB SB 3000/4000/5000TL-21 SMC 4600A-11 SMC 5000/6000A-11 SMC 7000HV-11 SMC 9000/10000/11000TLRP-10 STP 8000/10000/12000/15000/17000TL-10 50

51 Anlagen größer 3,68 kva (kwp) bis13,80 kva (kwp) Phase 1 SB Phase 2 SB Phase 3 SMC 4600A-11 Leistung 11,7 kva Wechselrichterlösungen: SB SMC 4600A-11 SB STP 8000/10000/12000TL-10 SB 3000/4000/5000TL-21 51

52 Zusammenfassung: Anlagenleistung von 3,68 kva (kwp) bis 13,8 kva (kwp) > VDE-AR-N 4105 > Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz (ab 50,2 Hz mit Kennlinie) > S Emax 4,6 kva pro Phase > Blindleistungsbereitstellung (cos phi von 0.95 untererregt bis 0,95 übererregt ) > EEG 2012 > Vereinfachtes Einspeisemanagement (ferngesteuerte Reduzierung der Einspeiseleistung durch Netzbetreiber bei Netzüberlastung) oder > Einspeisewirkleistung auf 70% der installierten Leistung am Netzeispeisepunkt begrenzen SMA kompatible Produktlösungen: SB SMC 4600A-11 Sunny WebBox SB STP 8000/10000/12000TL-10 Sunny Home Manager SB 3000/4000/5000TL-21 Power Reducer Box 52

53 Anlagen größer 3,68 kva (kwp) bis13,80 kva (kwp) Phase 1 Phase 2 SB 5000TL-21 SB 5000TL-21 Phase 3 - Leistung 9,2 kva Wechselrichterlösungen: SB SMC 4600A-11 SB STP 8000/10000/12000TL-10 SB 3000/4000/5000TL-21 53

54 Zusammenfassung: Anlagenleistung kleiner 3,68 kva (kwp) > VDE-AR-N 4105 > Wirkleistungsreduzierung bei Überfrequenz (ab 50,2 Hz mit Kennlinie) > EEG 2012 > Vereinfachtes Einspeisemanagement (ferngesteuerte Reduzierung der Einspeiseleistung durch Netzbetreiber bei Netzüberlastung) oder > Einspeisewirkleistung auf 70% der installierten Leistung am Netzeispeisepunkt begrenzen SMA kompatible Produktlösungen: SB1200 SB 2000/2500/3000HF-30 Sunny WebBox SB1600TL SB Sunny Home Manager SB 1700 SB 3000TL-21 Power Reducer Box SB 2100 TL 54

55 Anlagen kleiner 3,68 kva (kwp) Phase 1 Phase 2 SB 1600TL-10 SB 1600TL-10 Phase 3 - Leistung 3,2 kva Wechselrichterlösungen: SB1200 SB 2000/2500/3000HF-30 SB1600TL-10 SB SB 1700 SB 3000TL-21 SB 2100 TL 55

56 Anlagen kleiner 3,68 kva (kwp) Phase 1 SB 3000HF-30 Anlage mit 3,00 kva Phase 2 - Phase 3 - Leistung 3,0 kva Wechselrichterlösungen: SB1200 SB 2000/2500/3000HF-30 SB1600TL-10 SB SB 1700 SB 3000TL-21 SB 2100 TL 56

57 Begrenzung der Wechselrichter 1 BMU Aussage: etwa 2 % weniger Ertrag im Jahr Photon Profi Schätzung: etwa 5 % weniger Ertrag im Jahr Hochaktuelles Quelle: PhotonProfi, zu Niederspannung Juli 2011 Sunny PRO Club Regionalforen Herbst

58 Beispiel für Anlagen bis 30 kwp mit 70% Regelung Generelle Begrenzung der Einspeisewirkleistung am Netzverknüpfungspunkt auf 70 Prozent der Generatornennleistung. 58

59 Beispiel für Anlagen bis 30 kwp mit vereinfachtes Einspeisemanagement. Vereinfachtes Einspeisemanagement (Möglichkeit zur ferngesteuerten Begrenzung der Einspeiseleistung durch den Verteilnetzbetreiber). 59

60 Übergangsbestimmungen Nachrüstpflicht für bestehende Anlagen ( 66) > Bestandsanlagen größer 100kWp: > Nachrüstung des Einspeisemanagement gem. 6, Abs. 1 > bis zum 01. Juli 2012 > Bestandsanlagen > 30kWp 100kWp > Für Inbetriebnahmen ab 01.Jan > Nachrüstung des Einspeisemanagement gem. 6, Abs. 2 > bis zum 01. Januar 2014 > Bestandsanlagen 30kWp > Keine Nachrüstpflicht > Bei Verstößen keine Vergütung ( 17) 60

61 Zusammenfassung der Anforderungen 6 & 66 61

62 Umsetzung in der Praxis > Die praktische Umsetzung der gesetzlichen Forderung zu 6 (2) wird zurzeit u.a. zwischen dem Bundesverband Solarwirtschaft (BSW), verschiedenen Netzbetreibern, der Bundesnetzagentur (BNetzA) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) intensiv diskutiert. > SMA hat das Ziel, für alle Anlagengrößen gesetzeskonforme Lösungen sowohl für das Einspeisemanagement als auch die 70%-Regelung zur Verfügung zu stellen. 62

63 Umsetzung in der Praxis (Einspeisemanagement) > Existierenden Umsetzung für das Einspeisemanagement mittels Power Reducer Box > Optimierte Lösung für Kleinanlagen auf der Basis des Sunny Home Managers (in Planung) 63

64 Umsetzung in der Praxis (70% Begrenzung) > Die Forderung Begrenzung Wirkleistungseinspeisung auf 70% der installierten Leistung bezieht sich auf den Netzverknüpfungspunkt. Bei Dachanlagen bis 30 kwp ist dies regelmäßig der Hausanschluss. > Begrenzung der Wirkleistungseinspeisung auf 70% durch: > Parametrierung der Wechselrichter ist heute schon möglich > Intelligente Begrenzung unter Berücksichtigung von Eigenverbrauch > Zwischenspeicherung der Energie und zeitversetzte Einspeisung 64

65 Umsetzung in der Praxis (Nachrüstung von Bestandsanlagen) > Lösung 1: identisch zu Neuanlagen > Power Reducer Box > Lösung 2: Abschaltung von Anlagenteilen > Lösung 3: Abschaltung der gesamten Anlage 65

66 Weitere Informationen > Bundesgesetzblatt Teil I, Nr. 42, Seite 1634 > %2FBundesgesetzblatt%20Teil%20I%2F2011%2FNr.%2042%20vom% %2Fbgbl pdf > konsolidierte (unverbindliche) Fassung EEG 2012 > > SMA SYSTEMLÖSUNGEN zur neuen VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) > oad.html?type=281&chash=dcf38111c545c97f cfba44a07 > Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtung zur Wirkleistungsbegrenzung > 81&cHash=355f488e45e a5f7cc f 66

67 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 67

Anwendungsregel AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) BDEW- Mittelspannungsrichtlinie. und AR-N 4105 & BDEW MSR. Stand

Anwendungsregel AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) BDEW- Mittelspannungsrichtlinie. und AR-N 4105 & BDEW MSR. Stand Anwendungsregel AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) und BDEW- Mittelspannungsrichtlinie AR-N 4105 & BDEW MSR Stand 01.12.2011 2011, KOSTAL Solar Electric GmbH. Inhalt und Darstellung sind weltweit geschützt.

Mehr

Es gilt das Inbetriebsetzungsdatum der Erzeugungsanlage, also der erstmalige Netzparallelbetrieb.

Es gilt das Inbetriebsetzungsdatum der Erzeugungsanlage, also der erstmalige Netzparallelbetrieb. Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn der VDE-Anwendungsregel ist 2011-08-01. Es gilt das Inbetriebsetzungsdatum der Erzeugungsanlage, also der erstmalige Netzparallelbetrieb. Daneben darf die VDEW-/VDN-Richtlinie

Mehr

Installateurversammlungen 2011

Installateurversammlungen 2011 Installateurversammlungen 2011 Agenda Erneuerbare Erzeugungsanlagen in Deutschland EA im Netzgebiet der EDN 50,2 Hz Problematik Auswirkungen EEG 2009 und EEG 2012 auf die organisatorischen Abläufe und

Mehr

F.2 Datenblatt für Erzeugungsanlagen Seite 1 von 3

F.2 Datenblatt für Erzeugungsanlagen Seite 1 von 3 F.2 Datenblatt für Erzeugungsanlagen Seite 1 von 3 Gilt als Datenblatt F.2 gemäß VDE-AR-N 4105:2011-08 und als Datenblatt F.1 gemäß BDEW TR EEA MS 2008-06 1. Anlagenanschrift: Straße, Hausnummer Ggf. Gemarkung,

Mehr

Entwurf. Für in Planung (oder in Bau) befindliche Anlagen ist eine Übergangsfrist von einem Jahr vorgesehen.

Entwurf. Für in Planung (oder in Bau) befindliche Anlagen ist eine Übergangsfrist von einem Jahr vorgesehen. Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn der VDE-Anwendungsregel ist.... Für in Planung (oder in Bau) befindliche Anlagen ist eine Übergangsfrist von einem Jahr vorgesehen. Inhalt Vorwort... 7 Einleitung... 8

Mehr

Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105

Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz

Mehr

EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 1 EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Für die CE-Kennzeichnung in der EU (Europäische Union) Power Electronics Division Ulsnaes 1 DK-6300 Graasten, Dänemark erklärt in eigener Verantwortung, dass die Produktlinie

Mehr

Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB)

Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB) Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB) Betreiber (Vertragspartner) Anlagenanschrift: Name: Straße: Straße: PLZ, Ort: PLZ, Ort

Mehr

NEUE REGELN FÜR EINE BESSERE NETZINTEGRATION

NEUE REGELN FÜR EINE BESSERE NETZINTEGRATION Seite 1 von 8 VDE Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 NEUE REGELN FÜR EINE BESSERE NETZINTEGRATION Die Gesamtleistung der PV-Anlagen in Deutschland wächst und wächst: Seit dem Frühjahr 2011 speisen bereits Solaranlagen

Mehr

Anmeldeformular Eigenerzeugungsanlage. Anmeldung einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal

Anmeldeformular Eigenerzeugungsanlage. Anmeldung einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal Anmeldung einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal Der Anschluss einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal GmbH setzt die Einhaltung einiger

Mehr

Technische Bedingungen und Hinweise für Erzeugungsanlagen

Technische Bedingungen und Hinweise für Erzeugungsanlagen für Erzeugungsanlagen - Niederspannung - TBH DEA (NS) Mainzer Netze GmbH Gültig ab 01. Juni 2017 Stand: 06/2017 Seite 1 von 9 Technische Bedingungen und Hinweise für Erzeugungsanlagen - Niederspannung

Mehr

Anschluss von Batteriespeichern

Anschluss von Batteriespeichern Anschluss von Batteriespeichern am Niederspannungsnetz Reinhard Mayer TM Netzservice / Metering 12.08.2013 TOP 1 Technische Regelwerke VDE FNN am Niederspannungsnetz TAB - VDE AR 4105 TOP 2 Anschluss-,

Mehr

Ergänzende Bestimmungen der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH

Ergänzende Bestimmungen der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Ergänzende Bestimmungen der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Nieder- und Mittelspannungsnetz Stand: 11/2012 Inhalt 1

Mehr

Silvio Haase Klasdorfer Str Baruth/ M

Silvio Haase Klasdorfer Str Baruth/ M Silvio Haase Klasdorfer Str.51 15837 Baruth/ M Silvio Haase Klasdorfer Str.51 15837 Baruth/ M Tel.privat: 0163 7758985 Tel. dienstlich: 0173 6874971 E-Mail: silviohaase@web.de https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?

Mehr

Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL)

Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL) Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL) Konformitätserklärung nach EEG 2014 und VDE-AR-N 4105 Version 1.6 - September 2014 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg

Mehr

CHECKLISTE - MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN NETZANSCHLUSS VON SPEICHERSYSTEMEN AM NIEDERSPANNUNGSNETZ

CHECKLISTE - MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN NETZANSCHLUSS VON SPEICHERSYSTEMEN AM NIEDERSPANNUNGSNETZ CHECKLISTE - MINDESTANFORDERUNEN AN DEN NETZANSCHLUSS VON SPEICHERSYSTEMEN AM NIEDERSPANNUNSNETZ 1. Allgemeine Angaben Vorgangs-ID: (wenn bereits vorhanden) Anschlussnehmer Vorname, Name: Straße, Hausnummer:

Mehr

Anlagen an oder auf einem Gebäude. Freifläche oder Gebäude im Außenbereich nach 35 Baugesetzbuch

Anlagen an oder auf einem Gebäude. Freifläche oder Gebäude im Außenbereich nach 35 Baugesetzbuch Informationsmappe für eine Photovoltaik-Einspeiseanlage Anlagen an oder auf einem Gebäude Freifläche oder Gebäude im Außenbereich nach 35 Baugesetzbuch Damit wir Ihre Einspeiseanlage gesetzeskonform vergüten

Mehr

Anmeldung einer Photovoltaikanlage zur Einspeisung in das Netz des Netzbetreibers

Anmeldung einer Photovoltaikanlage zur Einspeisung in das Netz des Netzbetreibers Neuanlage Anlagenerweiterung Änderung des Anlagenbetreibers Anlagenbetreiber/Anlagenbetreiberin -- Vorname Name Straße/Hausnummer Telefon-/Faxnummer PL/Ort Anlagenanschrift - Straße/Hausnummer Gemarkung

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 6000TL (STP 6000TL-20)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 6000TL (STP 6000TL-20) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 6000TL (STP 6000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-020 Bestimmung der elektrischen

Mehr

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 9000TL (STP 9000TL-20)

Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V für STP 9000TL (STP 9000TL-20) Prüfbericht für Erzeugungseinheiten gemäß F.3 VDE-AR-N 4105 und VDE V 0124-100 für STP 9000TL (STP 9000TL-20) Auszug aus dem Prüfbericht zum Einheiten-Zertifikat Nr. 2013-023 Bestimmung der elektrischen

Mehr

Fronius informiert über Änderungen bei Richtlinien und Normen. Neuhof, 16. Mai /3

Fronius informiert über Änderungen bei Richtlinien und Normen. Neuhof, 16. Mai /3 01/2010 Fronius informiert über Änderungen bei Richtlinien und Normen FRONIUS Deutschland GmbH Sparte Solarelektronik Am Stockgraben 3 36119 Neuhof-Dorfborn Tel: +49 (0)6655 / 91694-52 Fax: +49 (0)6655

Mehr

Einsatz und Einstellungen von PV-Wechselrichtern in Inselnetz- und Backup-Systemen

Einsatz und Einstellungen von PV-Wechselrichtern in Inselnetz- und Backup-Systemen PV-Wechselrichter Einsatz und Einstellungen von PV-Wechselrichtern in Inselnetz- und Backup-Systemen Inhalt Diese Technische Information hat folgende Inhalte: Finden Sie den passenden SMA PV-Wechselrichter,

Mehr

Speichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland

Speichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland Speichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland Ouafa Laribi, M. Sc. 14. Symposium Energieinnovation 2016

Mehr

Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105)

Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) Der Großteil der PV-Leistung in Deutschland ist auf Niederspannungsebene installiert Für den weiteren Ausbau der PV ist eine Beteiligung am Netzmanagement auch

Mehr

Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105)

Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) Die neue VDE-Anwendungsregel (VDE-AR-N 4105) NEUE REGELN FÜR EINE BESSERE NETZINTEGRATION Die Gesamtleistung der PV-Anlagen in Deutschland wächst und wächst: Seit Juli 2011 speisen bereits Solaranlagen

Mehr

Datenerfassungsblatt für Photovoltaikanlagen

Datenerfassungsblatt für Photovoltaikanlagen Anlagennummer Bitte vollständig ausfüllen! 1. 2. Anlagenanschrift Gemarkung, Flur, Flurstück 3. Anlagenverantwortlicher 4. ausführender 5. ausführender (falls abweichend von 4.) 6. Anlagenart Neuerrichtung

Mehr

Dreiphasiger Netzanschluss

Dreiphasiger Netzanschluss Dreiphasiger Netzanschluss mit SUNNY MINI CENTRAL Inhalt Die Wechselrichter der Produktfamilie Sunny Mini Central sind speziell für den Einsatz in dreiphasigen Einspeisesystemen konzipiert. Diese technische

Mehr

Positionspapier. zu den. technischen Vorgaben nach 6 Abs. 1 und Abs. 2 EEG Dezember 2012

Positionspapier. zu den. technischen Vorgaben nach 6 Abs. 1 und Abs. 2 EEG Dezember 2012 Positionspapier zu den technischen Vorgaben nach 6 Abs. 1 und Abs. 2 EEG 2012 Dezember 2012 Betreiber von EE-, Grubengas- und KWK-Anlagen mit einer installierten Leistung von mehr als 100 Kilowatt sind

Mehr

Kundendatenblatt für Photovoltaikanlagen

Kundendatenblatt für Photovoltaikanlagen Seite 1 von 6 Kundendatenblatt für Photovoltaikanlagen 1. Angaben zum Anlagenbetreiber 1.1 Anschrift des Anlagenbetreibers Name:... Straße / Nr.:... PLZ:... Ort:... Telefon:... Fax:... Mobil:... E-Mail:......

Mehr

HagerTipp. Hager Systemlösungen zur Einhaltung der neuen VDE-AR-N 4105:2011-08 und dem neuen EEG 2012

HagerTipp. Hager Systemlösungen zur Einhaltung der neuen VDE-AR-N 4105:2011-08 und dem neuen EEG 2012 HagerTipp 24 Hager Systemlösungen zur Einhaltung der neuen VDE-AR-N 4105:2011-08 und dem neuen EEG 2012 Neue Anforderungen für den Anschluss von Erzeugeranlagen im Niederspannungsnetz durch VDE-AR-N 4105

Mehr

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105

Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Vorläufige Ergänzung zum Servicehandbuch SOLPLUS SP25-55 Anleitung zum Netz- und Anlagenschutz und zur Blindleistungsregelung nach VDE AR-N-4105 Inhaltsverzeichnis 1 Gültigkeitsbereich... 2 2 Einleitung...

Mehr

Guten Tag zur Schulung VDE-AR-4105 ABN Braun AG

Guten Tag zur Schulung VDE-AR-4105 ABN Braun AG Referent: Joachim Merten Zentraler Beauftragter TAB VNB Guten Tag zur Schulung VDE-AR-4105 ABN Braun AG Glieung Erläuterung zum FNN EEG2012, 50,2HZ und Änungen TAB 2007 - Auswirkungen Anwendungsregel 4105

Mehr

Ergänzung zu den TAB 2007*

Ergänzung zu den TAB 2007* Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK-G 2009 zum 1. Januar 2009: Auswirkungen auf Zählerplatz Ausgabe: Oktober 2009 *Technische Anschlussbedingungen für den

Mehr

Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Ergänzende Hinweise zur VDEW-Richtlinie. 4. Ausgabe 2001

Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Ergänzende Hinweise zur VDEW-Richtlinie. 4. Ausgabe 2001 Ergänzende Hinweise zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz 4. Ausgabe 2001 Herausgegeben vom Verband der Netzbetreiber VDN e.v. beim VDEW September 2005 Verband der Netzbetreiber

Mehr

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs.

Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs. Technische Mindestanforderungen der Stadtwerke Dachau für das Einspeisemanagement von EEG- und KWKG-Anlagen entsprechend 9 Abs. 1 EEG 2014 (Stand: 15.08.2014) Inhalt 1. Gesetzliche Vorgaben... 3 2. Technische

Mehr

F.1 Inbetriebsetzungsportokoll für Erzeugungsanlagen

F.1 Inbetriebsetzungsportokoll für Erzeugungsanlagen F.1 Inbetriebsetzungsportokoll für Erzeugungsanlagen Inbetriebsetzungsprotokoll - Erzeugungsanlagen am Niederspannung (vom Anlagenerrichter auszufüllen) Anlagenanschrift Anlagenerrichter (Elektrofachbetrieb)

Mehr

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014

Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9 des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes 2014 im Verteilnetz Strom der Regensburg Netz GmbH Stand: 04.02.2015 Stand: Februar 2015

Mehr

Netz- und Anlagenschutz VDE-AR-N 4105

Netz- und Anlagenschutz VDE-AR-N 4105 Netz- und Anlagenschutz VDE-AR-N 4105 1. Ausführung der Erzeugungsanlage / Netz- und Anlagenschutz... 3 1.1. Integrierter NA-Schutz (siehe VDE-AR-N 4015, Kap. 6.1 / 6.3)... 3 1.2. Kuppelschalter (siehe

Mehr

Studie zur 50,2Hz-Problematik

Studie zur 50,2Hz-Problematik Inhalte und Kernaussagen 07.10.2011 / 1 Aktuelle Situation I: Steigender Anteil erneuerbarer Energien: ca. 20% der Stromerzeugung (Stand I. + II. Quartal 2011) Photovoltaik: Anteil > 3,5% Steigende Zahl

Mehr

Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben

Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben Informationen zum 9 EEG 2014, Technische Vorgaben Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung der Technischen Vorgaben 9 EEG 2014 zu: - 9 (1) Punkt 1.:Technische Einrichtungen mit denen der Netzbetreiber

Mehr

SMA Power Control Module

SMA Power Control Module Technische Information SMA Power Control Module Multifunktionsschnittstelle für PV Wechselrichter SUNNY BOY / SUNNY TRIPOWER Inhalt Dieses Dokument beschreibt die Einsatzmöglichkeiten und Funktionen des

Mehr

Performance Ratio (ca.)*: 86,1 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 2

Performance Ratio (ca.)*: 86,1 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 2 Elektro Mustermann Musterstraße 2 5432 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 2 5432 Musterstadt Tel.: +49 23 456-0 Fax: +49 23 456-00 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de

Mehr

SÜC Energie und H 2 O GmbH

SÜC Energie und H 2 O GmbH Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SÜC Energie und H 2 O GmbH Allgemeines Nach 9 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1. Januar 2017 geltenden Fassung müssen (1)

Mehr

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit Bureau Veritas Consumer Products Services Germany GmbH Businesspark A96 86842 Türkheim Deutschland + 49 (0) 4074041-0 cps-tuerkheim@de.bureauveritas.com Zertifizierungsstelle der BV CPS GmbH Akkreditiert

Mehr

Herstellererklärung. Leipzig, Deutsche Energieversorgung GmbH. Mathias Hammer (Geschäftsführer)

Herstellererklärung. Leipzig, Deutsche Energieversorgung GmbH. Mathias Hammer (Geschäftsführer) Herstellererklärung Konformitätsnachweis entsprechend FNN Dokument Anschluss und Betrieb von Speichern am Niederspannungsnetz Unternehmen: Produkt: SENEC.Home 5.0 Li / 7.5 Li / 10.0 Li, dezentrales Stromspeichersystem

Mehr

1 Einleitung. Im vorliegenden Dokument erhalten Sie Informationen über: Gesetzliche Grundlagen. Welche Anlagen welche Anforderungen erfüllen müssen

1 Einleitung. Im vorliegenden Dokument erhalten Sie Informationen über: Gesetzliche Grundlagen. Welche Anlagen welche Anforderungen erfüllen müssen 1 1 Einleitung In der Vergangenheit waren Stromnetze darauf ausgelegt, die zentral in Groß-Kraftwerken erzeugte Energie auf die dezentralen Verbraucher zu verteilen. Heute ist das Netz durch immer mehr

Mehr

Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen an das Elektroenergieversorgungsnetz der Stadtwerke Staßfurt GmbH (StW)

Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen an das Elektroenergieversorgungsnetz der Stadtwerke Staßfurt GmbH (StW) Stadtwerke Staßfurt GmbH Athenslebener Weg 15 39418 Staßfurt Anmeldenummer (Vermerk des Netzbetreibers) Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen an das Elektroenergieversorgungsnetz der Stadtwerke

Mehr

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Spezifikation zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom zur Umsetzung des Einspeisemanagements gemäß dem Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom Version Oktober 2015 Herausgeber: Netzgesellschaft Ostwürttemberg DonauRies

Mehr

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen im Netzgebiet der Allgemeines Nach 9 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1. Januar 2017 geltenden Fassung müssen (1) Anlagenbetreiberinnen und

Mehr

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom

Technische Spezifikation (Technische Mindestanforderungen) zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Strom (Technische Mindestanforderungen) zur nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Verteilnetz Version Januar 2012 Herausgeber: EnBW Regional AG, REG TMN 2/7 Inhalt 1 Geltungsbereich... 3 2 Vorgaben zu den verschiedenen

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2017 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage 9 Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der am 01.01.2017 in Kraft getretenen Fassung

Mehr

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG

Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Einspeisemanagement bei EEG- und KWK-Anlagen kleiner 100 kw(p) im Netzgebiet der SWR Energie GmbH & Co. KG Allgemeines Nach 6 Nr.1 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes in der ab 1.Januar 2012 geltenden Fassung

Mehr

Netzintegration aus der Sicht des Photovoltaik-Wechselrichters

Netzintegration aus der Sicht des Photovoltaik-Wechselrichters 14. Fachkongress Zukunftsenergien Netzintegration aus der Sicht des Photovoltaik-Wechselrichters Dr.-Ing. Armin von Preetzmann KOSTAL Industrie Elektrik GmbH Essen, 09. Februar 2010 14. Fachkongress Zukunftsenergien

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 9, Abs. 1 und 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes 2014 vom 31. Dezember 2014 im Verteilnetz der Stadtwerke Emmendingen GmbH Am

Mehr

58 x Trina Solar Energy TSM-195DC01A.05 (35mm) (02/2013) (PV-Generator 1) Azimut: -10, Neigung: 38, Montageart: Dach, Peak-Leistung: 11,31 kwp

58 x Trina Solar Energy TSM-195DC01A.05 (35mm) (02/2013) (PV-Generator 1) Azimut: -10, Neigung: 38, Montageart: Dach, Peak-Leistung: 11,31 kwp Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Tel.: +49 123 456-0 Fax: +49 123 456-100 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de

Mehr

Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung

Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Bei Anlagen bis zu einer maximalen Scheinleistung (Wechselrichterausgangsleistung) von 30kVA bietet

Mehr

Technische und betriebliche Vorgaben

Technische und betriebliche Vorgaben Technische und betriebliche Vorgaben nach 9 EEG 2014 zur Umsetzung des Einspeisemanagements 1 Grundlage Seit dem novellierten Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom 25.10.2008, vom 01.

Mehr

Richtlinie Ergänzung zur VDE-AR-N 4105 Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz

Richtlinie Ergänzung zur VDE-AR-N 4105 Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Richtlinie Ergänzung zur VDE-AR-N 4105 Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz gültig ab 1. August 2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Jederzeit

Mehr

Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009:

Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009: Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009: Auswirkungen auf Zählerplatz und Messung Ausgabe: Oktober 2009 * Technische Anschlussbedingungen

Mehr

Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher

Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher Hiermit bestätigt die Firma SolarEdge Technologies, dass die PV-Wechselrichter SE2200-SE5000 und SE4K- SE17K die unten

Mehr

Netzanschlussbedingungen für PV-Anlagen in Deutschland Dr.-Ing. Bernd Engel Senior Vice President, SMA Solar Technology AG

Netzanschlussbedingungen für PV-Anlagen in Deutschland Dr.-Ing. Bernd Engel Senior Vice President, SMA Solar Technology AG V Netzstation MS-Netz 20 kv 0,4 kv Leitung HAS 1 HAS 2 Trafo Q 3~ Q = Last 1 Last 2 Netzanschlussbedingungen für V-Anlagen in Deutschland Dr.-Ing. Bernd Engel Senior Vice resident, SMA Solar Technology

Mehr

Datenerfassungsblatt zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Elektrizitätsversorgungsnetz der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co.

Datenerfassungsblatt zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Elektrizitätsversorgungsnetz der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. Datenerfassungsblatt zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Elektrizitätsversorgungsnetz der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG 1 Standort der Erzeugungsanlage Straße Hausnummer PLZ,

Mehr

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014)

(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014) Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der EWE NETZ GmbH für PV-Anlagen mit einer installierten elektrischen Leistung größer 30 kw und höchstens 100 kw (Gültig

Mehr

Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher

Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Hiermit bestätigt der Hersteller, dass der DC-gekoppelte Batteriespeicher des Typs sia Sonnenspeicher die unten aufgeführten

Mehr

Themen der Installateurveranstanstaltung Elektrotechnik 2012. Stand: 20. November 2012 NZ Seite 1

Themen der Installateurveranstanstaltung Elektrotechnik 2012. Stand: 20. November 2012 NZ Seite 1 Themen der Installateurveranstanstaltung Elektrotechnik 2012 1. Änderungen in der TAB 2007 Ausgabe 2011 2. VDE-AR AR-N-4101 Anforderungen an Zählerplätze 3. EEG 2012 und VDE VDE-AR-N-4105 Erzeugungs- anlagen

Mehr

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit Bureau Veritas Consumer Products Services Germany GmbH Businesspark A96 86842 Türkheim Deutschland + 49 (0) 4074041-0 cps-tuerkheim@de.bureauveritas.com Zertifizierungsstelle der BV CPS GmbH Akkreditiert

Mehr

I Bei der Anfrage zum Anschluss einer EZA sind folgende Unterlagen/ Informationen notwendig:

I Bei der Anfrage zum Anschluss einer EZA sind folgende Unterlagen/ Informationen notwendig: Checkliste für die Anmeldung und Inbetriebnahme von Erzeugungsanlagen (EZA) 30 kva /kwp und vorhandenen Anschluss am Niederspannungsnetz Stromversorgung Angermünde GmbH. I Bei der Anfrage zum Anschluss

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung,Geltungsbereich Technisches Konzept Realisierung... 4

Inhalt. 1 Einleitung,Geltungsbereich Technisches Konzept Realisierung... 4 Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der AVU Netz GmbH für Einspeiseanlagen mit einer installierten elektrischen Leistung von kleiner gleich 100 kw Stand:

Mehr

Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz. November 2013

Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz. November 2013 Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am 2 Stromspeicher am Anwendung/Einsatz Lastoptimierung innerhalb der Kundenanlage, Ertragsoptimierung der PV-Anlage für den Anlagenbetreiber Grundsätzlich gelten

Mehr

Technische Anforderungen bei Netzeinspeisung. Prof. Dr. Alfons Haber

Technische Anforderungen bei Netzeinspeisung. Prof. Dr. Alfons Haber Technische Anforderungen bei Netzeinspeisung Prof. Dr. Alfons Haber Biogas Infotage 2016 Ulm 14.01.2016 Gliederung Einführung Technische Anschlussbedingungen (Überblick) Einspeisemanagement Zusammenfassung

Mehr

ANHANG F INBETRIEBSETZUNGSPROTOKOLL - ERZEUGUNGSANLAGEN NIEDERSPANNUNG. Vordrucke (verpflichtend) nach VDE-AR-N 4105:

ANHANG F INBETRIEBSETZUNGSPROTOKOLL - ERZEUGUNGSANLAGEN NIEDERSPANNUNG. Vordrucke (verpflichtend) nach VDE-AR-N 4105: 1 ANHANG F INBETRIEBSETZUNGSPROTOKOLL - ERZEUGUNGSANLAGEN NIEDERSPANNUNG Vordrucke (verpflichtend) nach VDE-AR-N 4105:2011-08 F.1 INBETRIEBSETZUNGSPROTOKOLL ERZEUGUNGSANLAGEN NIEDERSPANNUNG (normativ)

Mehr

Technische Mindestanforderungen

Technische Mindestanforderungen Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements nach 6 EEG für Erzeugungsanlagen im Stromverteilnetz der SWP Stadtwerke Pforzheim GmbH & Co. KG Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen bis 30 kwp an das von der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH betriebene Elektroenergieversorgungsnetz

Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen bis 30 kwp an das von der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH betriebene Elektroenergieversorgungsnetz Datenerfassung zum Anschluss von Photovoltaikanlagen bis 30 kwp an das von der Stadtwerke Burgdorf Netz GmbH betriebene Elektroenergieversorgungsnetz 1 Angaben zum Antragsteller Anlagenbetreiber (Vertragspartner):

Mehr

1 x STP 17000TL-10 Sunny Home Manager. Performance Ratio (ca.)*: 86,4 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 1

1 x STP 17000TL-10 Sunny Home Manager. Performance Ratio (ca.)*: 86,4 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 1 Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Tel.: +49 123 456-0 Fax: +49 123 456-100 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de

Mehr

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit

Konformitätsnachweis Eigenerzeugungseinheit Bureau Veritas Consumer Products Services Germany GmbH Businesspark A96 86842 Türkheim Deutschland + 49 (0) 4074041-0 cps-tuerkheim@de.bureauveritas.com Zertifizierungsstelle der BV CPS GmbH Akkreditiert

Mehr

(EEG 2009) 2009 (KWK G

(EEG 2009) 2009 (KWK G HINWEIS Zum 1. Januar 2009 sind das Erneuerbare Energien Gesetz 2009 (EEG 2009) und das Gesetz zur Förderung der Kraft Wärme Kopplung 2009 (KWK G 2009) in Kraft getreten. Die beiden Gesetze haben direkte

Mehr

3-phasige Erzeugungseinheit REFUsol GmbH, Uracher Str. 91, D Metzingen

3-phasige Erzeugungseinheit REFUsol GmbH, Uracher Str. 91, D Metzingen Erzeugungseinheit nach VDE-AR-N 4105 REFUsol 020K-SCI 3-phasige Erzeugungseinheit Hersteller Typ REFUsol GmbH, Uracher Str. 91, D-72555 Metzingen 807R020 max. Wirkleistung P Emax 20,0 kw max. Scheinleistung

Mehr

A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher

A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme zur Nutzung

Mehr

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw

Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Einspeisemanagement von Erzeugungsanlagen größer 100 kw Inhalt 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu den verschiedenen Erzeugungsarten... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 1.2.2.

Mehr

Hinweise zum Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz Ausgabe

Hinweise zum Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz Ausgabe Hinweise zum Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz Ausgabe 03.2014 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Lenkungsausschuss Energienetze

Mehr

Technische Mindestanforderungen. zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen. im Netz der. Stadtwerke Deggendorf GmbH

Technische Mindestanforderungen. zur Umsetzung des Einspeisemanagements. für Erzeugungsanlagen. im Netz der. Stadtwerke Deggendorf GmbH Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netz der Stadtwerke Deggendorf GmbH sr, 29.05.2012 Anschluss von EEG-Anlagen SWD_12-05-01.odt Seite 1 von

Mehr

F.1 Inbetriebsetzungsprotokoll Erzeugungsanlagen Niederspannung

F.1 Inbetriebsetzungsprotokoll Erzeugungsanlagen Niederspannung F.1 Inbetriebsetzungsprotokoll Erzeugungsanlagen Niederspannung (vom Anlagenerrichter auszufüllen) Anlagenanschrift Vorname, Name Straße, Hausnummer PLZ, Ort Anlagenerrichter (Elektrofachbetrieb) Firma,

Mehr

Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Merkblatt zur VDEW-Richtlinie. 4. Ausgabe 2001

Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Merkblatt zur VDEW-Richtlinie. 4. Ausgabe 2001 Merkblatt zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz 4. Ausgabe 2001 Herausgegeben vom Verband der Netzbetreiber VDN e.v. beim VDEW März 2004 Verband der Netzbetreiber VDN e.v. beim

Mehr

EG- Herbstveranstaltung. Aktuelles vom Netzbetreiber. Technisches Anlagenmanagement Michael Rapp Levin Ratajczak Jens Tengler November 2016

EG- Herbstveranstaltung. Aktuelles vom Netzbetreiber. Technisches Anlagenmanagement Michael Rapp Levin Ratajczak Jens Tengler November 2016 EG- Herbstveranstaltung 2016 Aktuelles vom Netzbetreiber Technisches Anlagenmanagement Michael Rapp Levin Ratajczak Jens Tengler November 2016 Ein Unternehmen der EnBW Agenda 1. Elektromobilität aus Sicht

Mehr

Aktuelle Informationen - Photovoltaik-Anlagen

Aktuelle Informationen - Photovoltaik-Anlagen Aktuelle Informationen - Photovoltaik-Anlagen Inhaltsverzeichnis: Stand: Dezember 2011 1. Vergütungssätze für Strom aus PV-Anlagen dem 01.01.2012 2. Eigenstromverbrauch bei PV-Anlagen 2.1 Welche PV-Anlagen

Mehr

(Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement nach EEG 6 Seite 1 von 8

(Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement nach EEG 6 Seite 1 von 8 Technische Mindestanforderungen der Energie Waldeck-Frankenberg GmbH (EWF) für das Einspeisemanagement von EEG-Anlagen nach 6 Abs. 1 EEG 2012 (Anlagen >100 kw) (Stand Dezember 2011) Einspeisemanagement

Mehr

Die Einspeisevergütung aus dem EEG stellt sich ab wie folgt dar:

Die Einspeisevergütung aus dem EEG stellt sich ab wie folgt dar: Einspeisevergütung für im Kalenderjahr 2014 neu in Betrieb genommene Eigenerzeugungsanlagen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz - EEG vom 21.07.2014 (EEG 2014) Grundlage: Zum 1. August 2014 ist das novellierte

Mehr

Aktuelle Hintergrundinformationen zur PV-Netzintegration

Aktuelle Hintergrundinformationen zur PV-Netzintegration Aktuelle Hintergrundinformationen zur PV-Netzintegration Stand: 12.12.2011 Zum Jahreswechsel 2011/2012 treten diverse Regelwerke in Kraft, zudem gibt es verschiedene Übergangsfristen und Nachrüstungsanforderungen,

Mehr

Ergänzung zu den TAB 2007*

Ergänzung zu den TAB 2007* Adresse: Stadtwerke Dinkelsbühl Rudolf Schmidt Strasse 7 91550 Dinkelsbühl Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK-G 2009 zum 1. Januar 2009: Auswirkungen auf

Mehr

Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher

Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher A Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme zur Nutzung

Mehr

Kurzfassung A S UST AI NABLE E NERGY S UPPLY F OR EVE RY ONE

Kurzfassung A S UST AI NABLE E NERGY S UPPLY F OR EVE RY ONE Auswirkungen eines hohen Anteils dezentraler Erzeugungsanlagen auf die Netzstabilität bei Überfrequenz & Entwicklung von Lösungsvorschlägen zu deren Überwindung Kurzfassung Institut für Feuerungs- und

Mehr

Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz)

Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz) Ergänzende Technische Anschlussbedingungen (Niederspannungsnetz) der für KWK Anlagen gültig ab 20. November 2014 1/15 Inhalt 1 Allgemeines...3 2 Benötigte Unterlagen (Checkliste)...4 3 Anschlusskriterien...5

Mehr

Das EEG 2012 Änderungen bei der Solarenergie 9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Das EEG 2012,

Das EEG 2012 Änderungen bei der Solarenergie 9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Das EEG 2012, Das EEG 2012 Änderungen bei der Solarenergie 9. Fachgespräch der Clearingstelle EEG Das EEG 2012, 9.9.2011 Rainer Brohm, BSW-Solar Bundesverband Solarwirtschaft e.v. (BSW-Solar) Marktentwicklung t kl PV

Mehr

Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit, NA-Schutz

Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit, NA-Schutz Antragsteller: Produkt: Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit, NA-Schutz KOSTAL Solar Electric GmbH Hanferstraße 6 79108 Freiburg i. Br. Deutschland Photovoltaik Wechselrichter mit integriertem NA-Schutz

Mehr

Es gelten die in den Anhängen A1 bis A6 beschriebenen technischen Eigenschaften.

Es gelten die in den Anhängen A1 bis A6 beschriebenen technischen Eigenschaften. Sonnenallee 1 34266 Niestetal Germany Phone: +49 561 9522-0 Fax: +49 561 9522-100 Internet: www.sma.de E-Mail: info@sma.de Amtsgericht Kassel (District court) Kassel HRB (registration number) 3972 Vorsitzender

Mehr

Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit PIKO 1.5 MP, 2.0 MP, 2.5 MP, 3.0 MP, 3.6 MP, 4.2 MP

Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit PIKO 1.5 MP, 2.0 MP, 2.5 MP, 3.0 MP, 3.6 MP, 4.2 MP Konformitätsnachweis Erzeugungseinheit Firma 79108 Freiburg i. Br., Deutschland Wechselrichter PIKO 1.5 MP, 2.0 MP, 2.5 MP, 3.0 MP, 3.6 MP, 4.2 MP Bemessungswerte: Max. Wirkleistung P Emax Max. Scheinleistung

Mehr

Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke -

Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke - Burgenstadt Schlitz Der Magistrat - Stadtwerke - Technische Richtlinie zur Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben zum Einspeisemanagement Ergänzungen der Stadtwerke Schlitz zur VDE-AR-N 4105 für Erzeugungsanlagen

Mehr