Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich

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1 Erfahrungsbericht Mein Auslandssemester in Frankreich Heimathochschule: Fachhochschule Dortmund Gasthochschule: Sup de Co La Rochelle (ESC), Frankreich Zeitraum: 01.Sept Dez.2011 Studienfach: International Business Studiersprache: Englisch

2 Die Vorbereitung Ich studiere an der FH-Dortmund International Business mit den Sprachen Englisch und Spanisch. Nichts desto trotz wollte ich mein Auslandssemester in Frankreich machen um einen Einblick in eine andere Sprache und Kultur zu bekommen. Da man ab dem jeweiligen Semester auch einen English-Track an der Sup de Co anbot, nahm ich dieses Angebot wahr und entschied mich für mein Auslandsstudium an die französische Atlantik Küste zu gehen. Einen Sprachkurs hatte ich vorher nicht gemacht da der anvisierte Kurs bei der Auslandsgesellschaft leider nicht zu Stande gekommen ist. Und so bin ich nur mit dem Französisch los gezogen, das ich im Laufe meines Lebens mal hier und mal dort aufgeschnappt hatte(was gar nicht mal so wenig war). Ich rate aber trotzdem jedem vorher einen Sprachkurs zu belegen, was mit der Partnerschaft der FH und der Auslandsgesellschaft auch kein Problem darstellen sollte wenn man sich frühzeitig darum kümmert. Die Anmeldung an der Partneruniversität Die Anmeldung an der Sup de Co. war dank des International Office unsere Fachhochschule kein Problem. Ich musste lediglich meine Unterlagen dort, bei Frau Dagmar Hösch einreichen und der Rest wurde von dort aus erledigt. Was mir dann noch zu tun blieb, war den Antrag auf Beurlaubung zustellen und auch dies war mit dem einreichen das ausgefüllten Antrag erledigt. Im Endeffekt war das für mich nicht wirklich vorteilhaft da ich schon am wieder in Deutschland war und bis zum kein Ticket hatte. Dies hätte sich jedoch gelohnt da ein Ticket 2000 oder Vergleichbares für etwas mehr als 2 ganze Monate circa genau so viel kostet wie der gesamte Studienbeitrag.

3 Die Wohnungssuche Die gesamte Wohnungssuche verlief für mich relativ einfach da ich mit wenig Sprachkenntnis an die Sup de Co wollte, haben sich einige Kommilitonen, die im Jahr zuvor in La Rochelle studierten, bereit erklärt mir bzw. uns (Mir und meinem Kommilitonen & zukünftigen Mitbewohner von der FH) zu helfen. Wir bekam die Kontaktdaten von Ihrem damaligen Vermieter. Mit diesem haben wir uns dann per in Verbindung gesetzt und haben nach einigem hin und her eine Zusage zur Wohnung bekommen. Wir klärten auch alles Weitere per ab und die Wohnung war dann auch schon mal ein Problem weniger. Die Anreise & Ankunft Um einen Flug oder ein Bahnticket musste ich mich dank meines Vaters und meines Bruders, die mir anboten mich nach La Rochelle zufahren im Vorfeld auch nicht kümmern. Die einzigen Kosten die dann auf mich zukamen waren die Benzinkosten für das Auto. Als wir ankamen empfing mich schon eine Freundin, die ebenfalls von der FH-Dortmund aus an die ESC gegangen ist und schon einige Tage zuvor angekommen war mit dem Hausschlüssel, die sie von meinem Vermieter entgegengenommen hatte. Dort angekommen und eingerichtet, sollte man sich als Erstes um die Anschaffung eines Fahrrads kümmern. Die Busses fahren in großen zeitlichen Abständen und stellen den Verkehr auch bereits ab ca. 20 Uhr ein. Wenn man also flexibel sein möchte ist ein Fahrrad unverzichtbar. Die Sup de Co. Selbst leiht Fahrräder gegen einen Pfand von 200 pro Semester aus. Wird das Rad in einem guten Zustand zurück gebracht, bekommt man die vollen 200 zurück. Ansonsten gib es einige andere Fahrradläden die man aber so früh wie möglich nach der Ankunft aufsuchen sollten sonst könnte es passieren, dass die günstigen Räder schon verkauft sind. Wie gesagt, ein Fahrrad ist unverzichtbar in La Rochelle.

4 Was noch ganz wichtig ist, ist die Beantragung auf CAF. Dies ist ein Wohngeld, das allen Studenten in Frankreich zusteht, egal aus welchem Land sie kommen. Dort muss man ein Formular ausfüllen, seine Mietkosten darlegen und den Vermieter unterschreiben lassen.(einfach ausgedrückt) Auch dies sollte man bestmöglich zu Anfang erledigen denn die Zahlungen werden immer einen Monat versetzt ausgezahlt. Studium an der ESC In der ersten Woche fanden einige kennenlern-veranstaltungen statt. Die Organisation an der ESC war etwas chaotisch. Niemand den man fragte war für etwas zuständig und man wurde immer auf eine andere zuständige Person verwiesen. Keiner kannte den genauen Stundenplan und die, für die Vorlesungen, zugeteilten Dozenten. Doch einige der Dozenten waren sehr kompetente und interessante Persönlichkeiten. Die Vorlesungen fanden zumeist in Blockveranstaltungen statt. Das bedeutet, dass wir eine Vorlesungen innerhalb von zwei Wochen abgeschlossen hatten. Dieses System unterscheidet sich grundlegen von dem an der FH also muss man sich umstellen aber es hat durchaus seine Vorteile. Zusammenfassung Obwohl ich mich trotz meiner wenig vorhandenen Französischkenntnisse und dem Vorurteil, das Franzosen nur Französisch mit Ausländern sprechen(was in den meisten Fällen auch der Wahrheit entspricht) entschieden hab nach La Rochelle zu gehen, war es eine tolle Entscheidung.

5 Da ich auch etwas innerhalb Frankreichs gereist bin habe ich nicht nur das idyllische Örtchen an der Atlantikküste kennengelernt, sondern auch die großen Städte Frankreichs. Nichts desto trotz denke ich das La Rochelle ein wirklich schöner Ort ist um zu studieren. Die Stadt ist sehr klein und für jemanden aus der Großstadt gewöhnungsbedürftig. Doch nach einer kurzen Eingewöhnungsphase lernte ich schnell die Vorzüge einer solch kleinen Stadt als Studentenstadt schätzen. Da man in den meisten Fällen nicht weit entfernt wohnt, sei es von der Universität, der Innenstadt (Centre Ville), dem Meer oder den anderen Studenten, kann man immer etwas erleben.

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