Energieeffizienzkonferenz
|
|
- Sophia Egger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energieeffizienzkonferenz
2 Gründung: 2010 Mitarbeiter: 840 Umsatz 2016: 178 Mio. (+1,1%) Absatz: t (+0,8%) Gründung: 1931 GF: Thomas Schmiedbauer Mitarbeiter: 550 Umsatz: 97 Mio. Gründung: 1928 GF: Ernst Stocker Mitarbeiter: 150 Umsatz: 60 Mio. Gründung: 1994 GF: Henry Heumann Mitarbeiter: 105 Umsatz: 13 Mio. Gründung: 1987 GF: Wolfgang Horngacher Mitarbeiter: 35 Umsatz: 8 Mio. Übernahme: 2003 Übernahme:
3 Wiesbauer Österreichische Wurstspezialitäten GmbH GF: Thomas Schmiedbauer Mitarbeiter: 550 Personen Umsatz: 97 Mio. Absatz: t Produktsortiment: österr. Wurstspezialitäten Vertrieb: Großhandel LEH 3
4 4
5 GF: Henry Heumann Mitarbeiter: 105 Personen Umsatz 2016: 13 Mio. Absatz 2016: t Produktsortiment: Kombination aus klassischem Wiesbauer-Sortiment und lokalen ungarischen Artikeln Vertrieb: Großhandel LEH Wiesbauer-Dunahús Kft. 5
6 6 Original ungarische Spezialitäten
7 7 Prímás - Original ungarische Spezialitäten
8 Metzgerei Senninger GmbH GF: Wolfgang Horngacher Mitarbeiter: 35 Personen Umsatz 2016: 8 Mio. Absatz 2016: t Produktsortiment: Frankfurter Debreziner Buren-, Brat- und Grillwürstel 8
9 9
10 10 bistro & shop
11 11 Wiesbauer Bistro & Shop Brunn am Gebirge
12 GF: Ernst Stocker Mitarbeiter: 150 Personen Umsatz 2016: 60 Mio. Absatz 2016: t Produktsortiment: Fleisch Vollsortiment internationale Spezialitäten Vertrieb: Gastronomie, Hotellerie Catering, Spitäler, Schulen, Betriebsküchen, Großhandel Schnitzelketten Wiesbauer Gourmet Gastro GmbH
13
14 Referenzkunden Anstaltenverpflegung: AKH Wien Kaiser Franz Josef Spital Barmh. Schwestern, Barmh. Brüder Krankenhaus Hietzing Weißer Hof Klosterneuburg, u.v.m. Gemeinschaftsverpflegung, Caterer: Marienhof Catering (u.a. T-Mobile) Do&Co, Domus Gourmet, u.v.m. Hochgastronomie: Meissl&Schaden Fabios Plachutta Rest Huth Gaumenspiel Steirereck, Filipou u.v.m. Hotelerie: Hotel Imperial Hotel Bristol Hotel Ritz Carlton Grand Hotel Steigenberger Marriott Hotel Hilton, u.v.m.
15 Energieeffizienzgesetz!!!!!! Was kommt da wieder auf uns zu!!! Finanzielle Unterstützung bei Umsetzung diverser Maßnahmen Somit haben wir für uns erkannt: Energieeinsparung lohnt sich sogar 2 fach Durch diesen Anstoß hat sich in unserem Unternehmen der Kopf gedreht und wir versuchten an Allen Ecken und Enden Einsparungsmöglichkeiten zu finden und die auch zu heben
16 Energieeffizienz im Betrieb Warum? Einmalige Möglichkeit einen komplett neuen Betrieb zu bauen und den bestehenden zu sanieren Bei unserem Bau-Projekt sind viele Energieeffizienz Maßnahmen umgesetzt worden Der Hauptgrund war die Energiekosten so gering wie möglich zu halten trotz Verdoppelung der Produktions- bzw. Lagerfläche
17 Energieeffizienz im Betrieb Durch den Neubau waren bis dato unsere Mitarbeiter wenig involviert da wir vieles vorgegeben haben In Zukunft werden Mitarbeiter stärker beim der Umsetzung von Verbesserungen eingebunden Mehr Maßnahmen durch verbessertes Benutzerverhalten Bereits gute Erfahrungen mit Spritspartraining
18 Denn Klimaschutz geht uns Alle an und jeder kann einen Beitrag leisten Unsere Kinder werden es uns danken!!!!
19 Wärme- und Stromversorgung
20 Wärmeversorgung aus der nachgelegenen Biogasanlage
21 Wärmeversorgung aus der nachgelegenen Biogasanlage
22 Wärmeversorgung aus der nachgelegenen Biogasanlage
23 Wärmeversorgung aus der nachgelegenen Biogasanlage Stromversorgung Ökostrom
24 Sanierung und Zubau
25 Sanierung und Zubau Lager, Produktion, Büro- und Sozialräume wurden mehr als verdoppelt Thermische Sanierung des Bestandgebäudes und energieoptimierter Neubau Verbesserte Dämmung 3 fach Verglasung Automatische Beschattung
26 Optimierung Wärmeverbrauch
27 Wärmeversorgung und -verbraucher (ALT) Reinigung Pufferspeicher Gebäudeheizung
28 Wärmeversorgung und -verbraucher (NEU) Reinigung Gebäudeheizung Wärmerückgewinnung Pufferspeicher Kältemaschinen Kühllager
29 Fokus auf die Nutzung von Abwärme mit niedrigen Temperaturen Reinigung Gebäudeheizung Wärmerückgewinnung Pufferspeicher Kältemaschinen Kühllager
30 Fokus auf die Nutzung von Abwärme mit niedrigen Temperaturen Unterfrierschutz Tiefkühlräume früher elektrisch Abtauung an allen Verdampfern früher elektrisch Entfeuchtung Lüftung füher elektrisch Reinigung Fußbodenheizung in Büro- und Sozialgebäude Gebäudeheizung Reinigung Kühllager
31 800 Wärmeversorgung und -verbraucher Fernwärmeverbrauch [kwh/m2]
32 800 Wärmeversorgung und -verbraucher Sanierung und Betriebserweiterung Fernwärmeverbrauch [kwh/m2] Wärmerückgewinnung 40% Gesamteinsparung seit 2014
33 Optimierung Stromverbrauch
34 Stromverbraucher Druckluft Verpackung Produktion Kältemaschinen Kühllager
35 Fokus auf effiziente Stromnutzung Drehzahlgeregelter Antrieb der Druckluft- und Kältekompressoren Verschiebbares Tiefkühlregallager im selben Lagervolumen wird die Lagerkapazität um 30% erhöht Druckluft Schleuse zur Einlagerung von Tiefkühlware (Palettenförderanlage) Kältemaschinen Beleuchtungsoptimierung Kühllager
36 Ausbau Produktion Druckluft Verpackung Produktion Kältemaschinen Kühllager
37 Stromverbraucher Stromverbrauch [kwh/m2] Fernwärmeverbrauch [kwh/m2]
38 Stromverbraucher Sanierung und Betriebserweiterung Elektrische Beheizung der Sous vide Garanlagen Stromverbrauch [kwh/m2] Fernwärmeverbrauch [kwh/m2] Derzeit erhöhter Stromverbrauch durch Ausbau der Produktion
39 Ausblick: Reduktion Strombedarf Ausbau der Kochanlagen Kochanlagen werden standardmäßig elektrisch beheizt Nötige Prozesstemperatur zu hoch für Beheizung mit Fernwärme Beheizung der Produktionsanlagen mit Industriewärmepumpe Lastenausgleich und effizienter Betrieb mit thermische Speicher
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie. Limón Case Study Lebensmittelverarbeitung Rack und Rüther GmbH
Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK) in der Wurstwarenindustrie Limón GmbH 09.12.2014 1 Unternehmen Standort Branche Produkte Rack & Rüther GmbH Fuldabrück, Deutschland Fleischverarbeitung Hessische Wurstspezialitäten
MehrFördermittel für Energieeffizienzmaßnahmen Überblick über Programme des BAFA und der KfW
Überblick über Programme des BAFA und der KfW Berliner Energieagentur GmbH Berlin, 10.3.2016 Folie 1 Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Zuschüsse Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
MehrAbwärme-Nutzung: Nicht nur die Sonne schickt uns keine Rechnung!
Abwärme-Nutzung: Nicht nur die Sonne schickt uns keine Rechnung! Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Energie und Kosten im Einklang Wettbewerbsvorteile durch optimales Energiemanagement der
MehrKlimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen
Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Energieeinsparung durch Aufbringen eines Vollwärmeschutzes Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Sanierung
MehrDer Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich.
Seite 2 Einleitung Der Energiebericht wird 2015 von der Abteilung Service, Technische Dienste und Bauunterhaltung (ZHVII) herausgegeben und erscheint jährlich. Die Veröffentlichung des Energieberichts
MehrMIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend
MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend Frank Martin Leiter Vertrieb Immobilien Süd-West Heimtextil 2016 / Frankfurt am Main / 14.01.2016 Inhalt
MehrÖkologie und Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus der Lüftungssysteme. Anna M. Fulterer, A. Knotzer
Luft_Plus Ökologie und Wirtschaftlichkeit im Lebenszyklus der Lüftungssysteme 12.05.2016 Steiermarkhof Anna M. Fulterer, A. Knotzer AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf,
MehrDr. Kay Pöhler. Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin
Dr. Kay Pöhler Prokurist Infrastrukturfinanzierung KfW, Berlin Seit Mitte 2010 Produktmanager Infrastruktur in der geschäftspolitischen Grundsatzabteilung der KfW in Berlin Entwicklung mehrerer Förderprogramme,
MehrENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN
Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
MehrEnergiemanagement-System. Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann
Energiemanagement-System INEKON Intelligente Energiekonzepte Geschäftsführung: Dr. Dirk Engelmann Energiemanagement-System Das Ziel: Signifikante, wirtschaftliche und nachhaltige Reduktion Ihrer gesamten
MehrWärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien
Wärmeversorgung der Region Brandenburg- Berlin auf Basis Erneuerbarer Energien Jochen Twele Brandenburg + Berlin = 100 % Erneuerbar Aus Visionen Wirklichkeit machen Cottbus, 20.04.2012 Wärmeverbrauch der
MehrGültigkeit der Methode (es gilt das Datum der Umsetzung der Maßnahme)
Entsprechungsliste Methodendokument vs. Anwendung zum Energieeffizienzgesetz (wird schrittweise ersetzt) (Methodendokument mit Stand vom Oktober 2013) Methodendokument der Österreichischen Energieagentur
MehrEnergiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt
Energiespar-Contracting: Lösungsansatz für Wirtschaftlichkeit und Umwelt Dirk Trippe Vertrieb Energieeffizienz-Lösungen Siemens AG Building Technologies Division Siemens AG 2013. Alle Rechte vorbehalten.
MehrAusgangslage und Chancen
Energieproduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Schweizer Landwirtschaft: Ausgangslage und Chancen AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. Nov. 2011 Hans-Christian Angele Warum besteht Handlungsbedarf?
MehrSB13 Graz. Ing. Gerhard Los. Energieeffizienzgesetz aus Sicht Wien Energie. Projekt- und dienstleistungsvertrieb, Wien Energie. Wien,
SB13 Graz Energieeffizienzgesetz aus Sicht Wien Energie Ing. Gerhard Los Projekt- und dienstleistungsvertrieb, Wien Energie Kontakt: gerhard.los@wienenergie.at Wien, 12.11.2015 DAS WIENER MODELL Seit Jahrzehnten
Mehrinstalla/on.at
Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen Die Grundlage für eine nachhaltige Energieoptimierung Die Optimierung bestehender Heizungsanlagen durch optimale Einstellung lohnt sich für Eigentümer, Nutzer
MehrGastronomie & Ei. Der österreichische Gastronomie- Markt in Zahlen und die Bedeutung des Produktes Ei in diesem Marktsegment.
Gastronomie & Ei Der österreichische Gastronomie- Markt in Zahlen und die Bedeutung des Produktes Ei in diesem Marktsegment St. Pölten, 10. Okt. 2012 Copyright: Headline Text Der österreichische Gastronomie-Markt
MehrUmsetzung der Energiewende in Bayern
Umsetzung der Energiewende in Bayern Administrative und technische Hilfestellungen des Freistaats für Wirtschaft, Kommunen und Bürger Prof. Dr.-Ing. Albert Göttle Leiter der Abteilung Reaktorsicherheit
MehrEnergieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung
Niedersächsische Energietage 2015, Goslar 01.10.2015 Energieeffizienz in Betrieben Herausforderungen in der praktischen Umsetzung Dr. Jörg Meyer, Sustainability & Energy Management siemens.de/buildingtechnologies
MehrERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN
Unternehmenspräsentation Infraserv 6.7.216 ERFAHRUNGSBERICHT AUS DEM LEEN NETZWERK RHEIN MAIN LOTHAR BORNEMANN, ENERGIEMANAGER DER INFRASERV HÖCHST DER INDUSTRIEPARK HÖCHST IM FRANKFURTER WESTEN Areal:
MehrKosten sparen : Praxis Bericht : CITTI Handelsgesellschaft. Hans Friedrich Sass Leiter der Bauabteilung CITTI Handelsgesellschaft mbh & Co.
Kosten sparen : Effiziente Kühlung im Unternehmen Praxis Bericht : CITTI Handelsgesellschaft Hans Friedrich Sass Leiter der Bauabteilung CITTI Handelsgesellschaft mbh & Co. CITTI Unternehmensgruppe CITTI
Mehr64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden
64. Fachtagung des Bundes Deutscher Champignon- und Kulturpilzanbauer (BDC) Erfahrungsbericht zur ressourcenschonenden Produktion von Champignons Roland Vonarburg Wauwiler Champignons AG Gliederung 1.
MehrHeizen mit der Kältetechnik
Heizen mit der Kältetechnik Ein Lebensmittelkonzern will seine Fleischfabrik ausbauen Hier kann ein besonderes Highlight stehen oder ein Bild eingefügt werden Lebensmittelkonzern - Fleischfabrik Solange
MehrEnergieeffizienter Brühl
Energieeffizienter Brühl Städtische Versorgungsinfrastruktur im Zeichen der Energiewende Innovativ, zuverlässig und bezahlbar Andreas Hennig, Geschäftsführer eins 24.01.2012 Die städtische Versorgungs-Infrastruktur
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell, Oö. Landesenergiebeauftragter, GF OÖ. Energiesparverband am 16. Oktober 2007 zum Thema "'Richtig hell' Auftakt
MehrSubstanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz
- 1 - Substanzielle und energetische Sanierung im Einklang mit dem Denkmalschutz Praxisbeispiel: Lingelgasse 13a 35037 Marburg Architekt Jürgen Schormann und Dipl. Ing. Jochen Staube - 2 - Objektdaten
MehrHavells Slyvania - Ihr kompetenter Partner in Industrie und Handel. Leitfaden BAFA Förderung von Querschnittstechnologien
Havells Slyvania - Ihr kompetenter Partner in Industrie und Handel Leitfaden BAFA Förderung von Querschnittstechnologien Der Zugang zur LED-Technologie und zu maximalen Energieeinsparungen wird nun besonders
MehrEnergieeffizienz hautnah. Beleuchtung, Druckluft und Co Energieeffiziente Querschnittstechnologien
Energieeffizienz hautnah Beleuchtung, Druckluft und Co Energieeffiziente Querschnittstechnologien Daniel Miller M. Eng. Energieeffizientes Design Dipl.- Ing. (FH) Umwelttechnik Lichtplaner (PLA) Ingenieubüro
MehrKerninhalte des Energieeffizienzgesetzes
Kerninhalte des Energieeffizienzgesetzes Wesentliches Ziel des Energieeffizienzgesetzes, ist die Umsetzung der Richtlinie 2012/27/EG über Energieeffizienz und die damit in enger Verbindung stehende Forcierung
MehrMarkt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik
Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Workshop vom 29.09.2009 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt -Unternehmen für Ressourcenschutz-
MehrZwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden
Konzepte für klimafreundliche Gebäude INHALT Beispiele für: CO2-neutrale Gebäude Neue Standards für Büroimmobilien Nachhaltigen Klimaschutz Zwei Thesen zu klimafreundlichen Gebäuden Tagung Kompetenz Klima-Engineering
MehrDie Nullemissionsfabrik SOLVIS in Braunschweig
Energie- und Anlagenkonzepte Die Nullemissionsfabrik SOLVIS in Braunschweig ENAKON Wolfenbüttel GmbH 1 Übersicht Übersicht Anlagentechnik Wärmeverbrauch Stromverbrauch Gebäudetechnische Kennzahlen (SOLL
MehrMessen, messen, messen - Nutzen der Gebäudeleittechnik für die Energieoptimierung?
GLT-Anwendertagung 2014 Messen, messen, messen -? Dresden, der 24.09.2014 M. Eng. Markus Jost Dipl.-Wirt.-Ing. Janine Szelig Inhalt 1. Vorstellung INNIUS DÖ GmbH 2. Definition und Nutzen der Energieoptimierung
MehrZukunftsorientierte Heizungssysteme
Zukunftsorientierte Heizungssysteme Gasbrennwerttechnik + Pelletsheizung + Wärmepumpe Flächenheizung: Wandflächen-, Decken-, und Fußbodenheizung im Vergleich zu Heizkörpern Helmut Mager Staatlich anerkannter,
MehrAlternative Energieversorgungssysteme. Energiekonzept eines Verwaltungsgebäudes in Passivhausbauweise
Alternative Energieversorgungssysteme Energiekonzept eines Verwaltungsgebäudes in Passivhausbauweise Jürgen Obländer Bau und Vermögen Rhein-Neckar-Kreis Der Rhein-Neckar-Kreis ca. 539.000 Einwohner in
MehrUnsere Tätigkeitsbereiche
Unsere Tätigkeitsbereiche Anlagenplanung Erneuerbare Energie Biomasse - Nahwärmesysteme auf Holz- und Strohbasis Abwärmenutzung KWK - Anlagen Biogasanlagen, Faulschlamm (Strom, Wärme, Treibstoff) Großsolaranlagen
MehrWiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk
Wiens Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk Markus Reichel Energiegespräche 29. November 2016, Technisches Museum Wien Gliederung 1. Einleitung: Vorstellung der ebswien hauptkläranlage 2. Steigerung der Energieeffizienz
MehrHeizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel
Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und Speicher im Zusammenspiel Dipl.-Ing (FH) Alexander Werner Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.v. (BDH) Heizen mit grünem Strom: PV, Wärmepumpe und
MehrStrategien zum Klimaschutz im kommunalen Hochbau - Erfahrungen aus Deutschlands nachhaltigster Stadt 2015
EnEV-Hearing des DGNB e.v. zusammen mit der Architektenkammer Baden-Württemberg Strategien zum Klimaschutz im kommunalen Hochbau - Erfahrungen aus Deutschlands nachhaltigster Stadt 2015 Stadt Karlsruhe
MehrDaniel Tschopp. Stadt:Werk:Lehen - Wärmebereitstellung für Niedertemperaturnetz mit Solaranlage und speicherintegrierter Wärmepumpe
Stadt:Werk:Lehen - Wärmebereitstellung für Niedertemperaturnetz mit Solaranlage und speicherintegrierter Wärmepumpe qm heizwerke Fachtagung Wärmenetze der Zukunft 03.06.2016 Daniel Tschopp AEE Institut
Mehr5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus
Prof. W. Ertel 1 5 Jahre nachhaltiges Leben im Passivhaus Mittwochseminar Fachhochschule Ravensburg-Weingarten 23.6.2004 Prof. Dr. Wolfgang Ertel Fachhochschule Ravensburg-Weingarten Postfach 1261 D-88241
MehrBlockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft. Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG
Blockheizkraftwerke in der Wohnungswirtschaft Praxisbeispiele der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Versorgungs AG Inhalt 1. Vorstellung SWK und meiner Person 2. Einsatz BHKW im Bestand 3. Einsatz BHKW bei
MehrÖkologisch Wohnen. Standards und Suffizienz im Wohnungsbau. Passivhausversuch Weidenborn. Referent: Thomas Keller.
Ökologisch Wohnen Standards und Suffizienz im Wohnungsbau Passivhausversuch Referent: Thomas Keller www.gww-wiesbaden.de Wer wir sind: Was wir tun: Projekte: Ausblicke: Portfolio Kennzahlen Ziele Unser
MehrKlimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene
Klimaschutz und Klimaanpassung auf kommunaler Ebene Beispiele aus Freiburg Walter Außenhofer Stadt Freiburg, Umweltschutzamt Überblick 1. Freiburg: Zahlen und Fakten 2. Freiburger Agenda 3. Klimaschutzkonzept
MehrEnergieversorgung mit inhouse Systemen bereit für die Zukunft
Energieversorgung mit inhouse Systemen bereit für die Zukunft inhouse engineering Köpenicker Str. 325 12555 Berlin Telefon +49 (0)30 65 76 25 81 Internet www.inhouse-engineering.de Industriestraße A11
MehrEnergieeffiziente Innenbeleuchtung. -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen-
Energieeffiziente Innenbeleuchtung -Investitions- und Beratungsförderung für energetische Sanierung und Energieeffizienz in Unternehmen- Potenziale und Maßnahmenbeispiele Fachveranstaltung Innovations-
MehrEOS Energie Optimierung System
EOS Energie Optimierung System Energiekosten um 35% reduzieren Utopisch oder realisierbar? Best Practice: KWKK am Beispiel der Firma Sundwiger 23.11.2016 23. November 2016 Stefan Hilleke Energiekosten
MehrEnergiepreis Landkreis Ebersberg 2013
Energiepreis Landkreis Ebersberg 2013 Océ Printing Systems GmbH & Co. KG Thema 1: Wärmerückgewinnung Druckluftkompressoren Thema 2: Nutzung der Geothermie Thema 3: Grundlegende Maßnahmen zur Energieeffizienz
MehrZukünftige Herausforderungen für Kraft-Wärme-Kopplung
Zukünftige Herausforderungen für Kraft-Wärme-Kopplung Das Projekt: Chancen und Risiken von KWK im Rahmen des IEKP LowEx Symposium 28. 29. Oktober 2009 in Kassel Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Dipl.-Ing.
Mehr10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016
10. Contracting - Kongress am 22. Juni 2016 Energiespar-Contracting für das Kreisgymnasium und die Geschwister-Scholl-Realschule in Riedlingen Holger Thiessen, Landratsamt Biberach Energiespar-Contracting
Mehrbinder headquarter fügen passivbürohaus in brettsperrholz
passivbürohaus in brettsperrholz photo lackner binder headquarter fügen Situation - Das neue HQ soll in seiner Aussage sowohl dem Firmeninhalt - Holzinnovation, moderne Technologie als auch der familiären
MehrDie neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen!
Die neue EnEV 2014 und die Energetische Inspektion Betreiberpflichten? Betreiberchancen! Bundesfachtagung Betreiberverantwortung im Rahmen der Facility-Management Messe und Kongress am 25.02.2014 in Frankfurt
MehrUnser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen.
SAUBERE ENERGIE FÜR PFAFFENHOFEN Unser Weg zu einer 100% unabhängigen und sauberen Stromversorgung der Stadt Pfaffenhofen. KUNDENCENTER Unser Beitrag zum Klimaschutz in Pfaffenhofen: 100% saubere Energieversorgung!
MehrJahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016
Jahreskongress der Arbeitsgemeinschaft Bay. Solarinitiativen 2016 ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Alois Zimmerer, ZENKO Zukunfts-Energie-Konzepte Elektromeister, ich beschäftige mich seit 1978 mit Solartechnik
MehrAusstellung clever, intelligent, effizient. vom im LRA GAP. Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee
Klimaschutz & Energie in Murnau a. Staffelsee Zeitlicher Überblick Engagement Markt Murnau und Gemeindewerke Murnau in Sachen Klimaschutz Klimaschutzkonzept des Marktes Murnau Bereits durchgeführte und
MehrPRESSEMELDUNG vom Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region
PRESSEMELDUNG vom 30.4.2014 Biosphärenreservat Bliesgau auf dem Weg zur Null-Emissions- Region Die Ziellatte hängt hoch beim "Masterplans 100% Klimaschutz" im Biosphärenreservat Bliesgau. Bis 2050 soll
MehrEnergie- Kümmerer gesucht! Starten Sie Ihre Energiewende. Workshop Leipzig,
Energie- Kümmerer gesucht! Starten Sie Ihre Energiewende. Workshop Leipzig, 07.12.2015 Moderatoren Heiko Lippelt Prokurist GETEC heat&power AG Magdeburg Klaus Freyer Inhaber KFE Energielösungen Leipzig
MehrLüftung, Wärmerückgewinnung, Wärmepumpen. bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden
bei energetischer Sanierung von Nichtwohngebäuden Energetische Sanierung von Nichtwohngebäuden Stuttgart, 13. Juli 2015 Prof. Dr.Ing. Roland Koenigsdorff (HBC) Studiengang EnergieIngenieurwesen HBC. Karlstraße
MehrMOBILE WÄRMESPEICHER ZUR ABWÄRMENUTZUNG
MOBILE WÄRMESPEICHER ZUR ABWÄRMENUTZUNG 26. Mai 2009, Amberg Gerold Dimaczek ATZ Entwicklungszentrum INHALT ATZ Entwicklungszentrum Hintergrund Möglichkeiten der Wärmespeicherung Latente Wärmespeicher
MehrHEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN. Heinz P. Janssen
HEIZEN MIT STROM- ALTERNATIVEN Heinz P. Janssen ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE seit 1978 bundesweit rund 2,3 Millionen Beratungen (davon rund 20.000 im Rahmen der Energie-Checks seit 2011) Beratungen
MehrZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH. ZAB Energie, Energiestrategie 2030 und Projekte ist die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg
ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH ZAB Energie, Energiestrategie 2030 und Projekte ist die EnergieSpar-Agentur des Landes Brandenburg 13.10.2015 1 Angebote von ZAB Energie Energieberatungen für Industrie-
MehrGebäudeübergreifender Energieaustausch. M. Tragner, E. Hummer, T. Nacht und P.M. Ramharter
Gebäudeübergreifender Energieaustausch M. Tragner, E. Hummer, T. Nacht und P.M. Ramharter 0 Inhalt Einleitung Analyse der technischen Ausgangslage Analyse der Möglichkeiten zur Optimierung des Energiebezugs
MehrBedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050
Bedarfsanalyse und Szenarienentwicklung für Europa: Die Heat Roadmap Europe 2050 10.12.2015 Fachveranstaltung Exportchancen für erneuerbare Wärme- und Kältetechnologien Niedrigstenergiegebäude (NZEB) gemäß
Mehrklimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser
klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser 8 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die
MehrHeizungsersatz. Christian Leuenberger. Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse Zürich
Heizungsersatz Christian Leuenberger Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse 31 8005 Zürich www.leupro.ch Inhaltsverzeichnis 1. Wie gehe ich vor? 2. Energieträger und Heizsysteme: Nahwärme,
MehrNeubau statt Sanierung
Neubau statt Sanierung Sporthalle Nord in Hameln Übersicht 1. Stadt Hameln im Überblick 2. Zustand der alten Sporthalle Nord 3. Planung eines Neubaus / Zeitschiene 4. Vorstellung der neuen Sporthalle Nord
MehrEntwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele?
Hannes Seidl Entwicklung des Wärmebedarfs in Deutschland was sind die Auswirkungen auf die KWK-Ziele? 9. Mai 2012, Berlin 1 Energiepolitische Ziele der Bundesregierung. Senkung des Primärenergieverbrauchs
MehrWärme aus Kälte Abwärmenutzung von Kälteanlagen Best-Practice-Beispiel: Maritim Hotel Bonn. Oliver Klostermann frioheat GmbH
Wärme aus Kälte Abwärmenutzung von Kälteanlagen Best-Practice-Beispiel: Maritim Hotel Bonn Oliver Klostermann frioheat GmbH www.frioheat.de frioheat Hocheffiziente Wärmerückgewinnung aus kältetechnischen
MehrEnergie-Modell Krummesse
Energie-Modell Krummesse fachhochschule lübeck PROJEKT GMBH KEK Hochschulzentrum für Kommunale Energie Konzepte Prof. Jürgen Rosenfeldt Fachhochschule Lübeck Fachbereich Bauwesen 1 Energie-Modell Krummesse
MehrKlimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge?
Österreichischer Sachstandsbericht Klimawandel 2014 Klimawandel & Tourismus (K)Ein Grund zur Sorge? Austrian Assessment Report 2014 (AAR14) Tourismus in Österreich 06.03.2015 Folie 2 www..ac.at Bedeutung
MehrWhat-if-Bedingungen passen diese Szenarien flexibel an die Wünsche der Bewohner an. So wird zum Beispiel der Rollladen in
Viessmann Vitocomfort 200 Smart Home-System für höchsten Komfort und maximale Energieeffizienz Vitocomfort 200 ist ein funkbasiertes Smart Home-System, das zahlreiche Funktionen im Haus von der Heizung
MehrQualifikationsplan Wien Partnerschaft mit Wiener Unternehmen. in Kooperation mit dem Arbeitsmarktservice Wien
Qualifikationsplan Wien 2020 Partnerschaft mit Wiener Unternehmen Fachkräfte für Hotellerie und Gastronomie Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff) Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds (waff)
MehrPOTENTIALE VON ECO-IT. Effiziente IT für Kommunen
POTENTIALE VON ECO-IT Effiziente IT für Kommunen Inhalt Einleitung Projekt ecoit; Klimaschutz; Energie- & Klimarelevanz IT; Wachstum IT; Bedeutung Energieeffizienz Einsparpotentiale Desktop & Notebook;
MehrVorstellung der OG E.-A. E.-A. liegt östlich von Kaiserslautern 7200 Einwohner 1360 ha Gemeindewald Gemeindewerke mit
Vorstellung der OG E.-A. E.-A. liegt östlich von Kaiserslautern 7200 Einwohner 1360 ha Gemeindewald Gemeindewerke mit Eigener Stromerzeugung Eigenem Stromnetz Wasserversorgung Saarbrücken Wärmeversorgung
MehrALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade
ALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade Objekt: Alte-Pumpstation-Haan Zur Pumpstation 1 42781 Haan Planer Energietechnik: PBS & Partner Zur Pumpstation 1 42781 Haan 02129 / 375 72-0 Architekt:
MehrEin neues Konzept zur energetischen Gebäudesanierung unter Verwendung von Infrarotheizungen und Photovoltaik
Ein neues Konzept zur energetischen Gebäudesanierung unter Verwendung von Infrarotheizungen und Photovoltaik Vortrag auf der sportinfra 2014, Frankfurt am Main 13.11.2014 Dr.-Ing. Peter Kosack Technische
MehrBlaue-Sterne-Betriebe Modul 9 Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser
Blaue-Sterne-Betriebe Modul 9 Prozesswärme, Abwärmenutzung, Warmwasser Impressum Juni 2011 Herausgegeben von der Universitätsstadt Tübingen Stabsstelle Umwelt- und Klimaschutz Alle Bilder: pixelio.de Layout
MehrProShape Technik und Prozesse voller Energie
ProShape Technik und Prozesse voller Energie Dr. Severin Beucker, Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit, Berlin Wohnzukunftstag 2016, Berlin 01 Inhalt Energiemanagement im mehrgeschossigen
Mehr7.1.3 Einsatzbereiche solarer Systeme Solaranlagen zur Warmwasserbereitung
Seite 1.1 Solaranlagen zur Warmwasserbereitung Solaranlagen zur Warmwasserbereitung werden in warmen südlichen Ländern oft als einfache Schwerkraftanlagen (Thermosiphonanlagen) gebaut. In unseren Breiten
MehrChronologie des Erfolgs
Chronologie des Erfolgs 1998 Gründung von LichtBlick 1999 Beginn der Stromversorgung 8 Kunden 2003 Nominierung Deutscher Gründerpreis 2005 LichtBlick erwirkt Bundesgerichtshof- Urteil für transparente
MehrHYPO OFFICE DORNBIRN. Bürogebäude mit Zukunft
HYPO OFFICE DORNBIRN Bürogebäude mit Zukunft Wettbewerb Geladener Architekturwettbewerb mit 5 Teilnehmern Siegerteam: Architekturbüro Zweier, Wolfurt; Planungsteam E-PLUS, Egg Begründung Jury: - einziges
MehrEnergiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days
SO SPAREN SIE GELD! Energiemanagement in der Hotellerie und Gastronomie Lech 1. Juli 2015, ÖHV profit.days 1. Juli 2015 // DI Peter Traupmann INHALT 1 Bundes-Energieeffizienzgesetz 2 Optimieren Sie Ihre
MehrDIE ROLLE VON PHOTOVOLTAIK UND SOLARTHERMIE IN KOMBINATION MIT WÄRMEPUMPEN IN DER ENERGIESTRATEGIE DER SCHWEIZ
shutterstock 101979313 DIE ROLLE VON PHOTOVOLTAIK UND SOLARTHERMIE IN KOMBINATION MIT WÄRMEPUMPEN IN DER ENERGIESTRATEGIE DER SCHWEIZ ZHAW-ENERGIE- UND UMWELTFORUM SEKTION ERNEUERBARE ENERGIEN RITA KOBLER
MehrEigenen Solarstrom optimal nutzen Speichern-Heizen-Regeln
Eigenen Solarstrom optimal nutzen Speichern-Heizen-Regeln Vorstellung Ihr Referent 25 Jahre Erfahrung mit regenerativen Energien Stefan Hirzinger Geschäftsführender Gesellschafter, Hirzinger Solar GmbH
MehrBeitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland
Beitrag der Energieversorgung Gera GmbH zur Umsetzung der Energiewende in Deutschland Die EGG plant, auch in Zukunft die Fernwärmeversorgung in Gera auf der Basis von dem zukünftig erwarteten Fernwärmebedarf
MehrPeter Wäsch Leiter Vertrieb IT DACH. Peter Wäsch Berlin: 17.06. Hamburg: 22.06. Düsseldorf 01.07. Stuttgart 08.07. München 15.07. - Frankfurt 24.08.
Peter Wäsch Leiter Vertrieb IT DACH Effiziente Housinglösungen für das IT Equipment Planung der Rack-Infrastruktur und deren Einfluss auf die RZ-Effizienz Auswahlkriterien in Bezug auf Vorraussetzungen
MehrDämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
Dämmen und/oder Kesseltauschen? Dr. Horst Steinmüller Dipl.Ing.(FH) Markus Schwarz PMSc. Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz Erneuerbare Wärme Schlüssel zur Energiewende Wien, Mai 2013
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 26. März 2014 zum Thema Jede/r Bürger/in zahlt hohe Summen für den Import fossiler Energie: das Ausstiegsprogramm LR Anschober Seite
MehrBautätigkeitsstatistik in Niedersachsen - Entwicklungen im Wohnungsbau
Bautätigkeitsstatistik in Niedersachsen - Entwicklungen im Wohnungsbau Hannover, 10.06.2015 Wolfgang Kaiser Dez. 32 Gliederung Aufbau der Bautätigkeitsstatistik Merkmale der Baugenehmigungsstatistik und
MehrContracting in der Sanierung
Tagung Ökologische Gebäudesanierung Contracting in der Sanierung Beispiele für den Wohn- und Bürobestand DI Gerhard Bucar Grazer Energieagentur Steigerung der Energieeffizienz und Einsatz erneuerbarer
MehrFossile Brennstoffe in der Energiestrategie Österreich
Fossile Brennstoffe in der Energiestrategie Österreich Plattform Fossile Brennstoffe, 13.11.2009 Otto Zach Weltreserven Weltenergierat 2007, Oil&Gas Journal 2007: Erdöl: ca. 181.674 Mio. t Erdgas: ca.
Mehr1 Allgemeine Angaben 1 ( Blockschrift ) Bauherr/Bauherrin. 3 Angaben zum Gebäude 3. 2 Art der Bautätigkeit BTG
535.BTG Statistik der Baugenehmigungen 6 Telefon: 011 9449-4664 Telefax: 011 9449-4658 bautaetigkeit@it.nrw.de Genehmigungsfreistellung nach 67 BauO NRW ( Sst 1 ) 1 Sonstige landesrechtliche Angaben bzw.
MehrEnergieeffizienzgesetz LED-Projekte als attraktive Maßnahme. Dipl. Ing. (FH) Klaus Paar Institutsleiter
Energieeffizienzgesetz LED-Projekte als attraktive Maßnahme Dipl. Ing. (FH) Klaus Paar Institutsleiter 1 Vorstellung GET Forschungsinstitut für erneuerbare Energie gegründet in Güssing im Jahr 2003 in
MehrRenato Nüesch, MAS FHNW Umwelttechnik & Management
Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus der Welt Renato Nüesch, MAS FHNW Umwelttechnik & Management Energiefachmann Umwelt Arena Spreitenbach Erstes energieautarkes Mehrfamilienhaus - Vision Ein Projekt
MehrWärmeversorgung Graz 2020/30
Wärmeversorgung Graz 2020/30 6. Juni 2016 Dipl.-Ing. Boris Papousek Anforderungen an die Fernwärme Versorgungs sicherheit Leistbarkeit Verträglichkeit für Umwelt & Klima Übersicht Fernwärme-Einspeisestellen
MehrStrategische Positionierung der Energie Steiermark
Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000
MehrEnergiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland. Wolfgang Borgmann Z-EHSR
Energiemanagementsystem der SAINT-GOBAIN SEKURIT Deutschland Wolfgang Borgmann Z-EHSR Vorstellung des Unternehmens Saint-Gobain Sekurit Deutschland Energiemanagementsystem SGSD Bausteine zur Verbesserung
Mehr27. Juni EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien. Hettich Forum, Kirchlengern
EnEV 2013 Heutige und zukünftige Anforderungen an Betreiber und Industrieimmobilien 27. Juni 2012 Hettich Forum, Kirchlengern Ernst Merkschien Ingenieurbüro für Energieberatung Bielefeld EnEV 2013 Heutige
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick Matthias Beier, enviacon international 20. Mai 2014, Bukarest/Rumänien www.renewables-made-in-germany.com Inhalt 1. enviacon international 2. Teilnehmer
Mehr