Pfarrbrief. Licht, das uns erschien. St.Kosmas und Damian Bruchsal-Untergrombach. Weihnachten 2004

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1 Pfarrbrief St.Kosmas und Damian Bruchsal-Untergrombach Weihnachten 2004 Licht, das uns erschien 1

2 Inhaltsverzeichnis: Seite 3 Licht das uns erschien... 4 Grußworte an die Gemeinde 5 Maria... 6 Neueröffnung des Café Restaurants Michaelsberg 8 Wahl des Pfarrgemeinderats Weltjugendtag... Aus dem Gemeindeleben 9 Firmung 10 Musikalische Kostbarkeit Gebetskreis - Pilgerreise nach Kevelaer 15 Ökumene - Gang auf den Berg - Besinnung im Advent 16 Sieben Wochen ohne... - Weltgebetstag Mitteilungen des Kirchenchors 18 Kinderkirche 19 Pfarrbücherei 20 Altenwerk Untergrombach - Programm 24 Wir stellen vor... Anne Kolb 26 Bildungswerk Untergrombach - Programm 2004/ Nachruf für Gerhard Häcker 29 Aus dem kath. Kindergarten St. Wendelinus 34 Aus dem kath. Kindergarten St. Elisabeth 35 Brief von Schwester Gisela Lauber 36 Sternsinger Aktion Neues von den Minis aus Untergrombach 41 KJG - Untergrombach 43 Jugendaktivitäten - Jugendfreizeit - Termine 50 Freud und Leid in der Gemeinde 52 Kontaktmöglichkeiten in St. Kosmas und Damian 53 Impressum 54 Gottesdienste in der Weihnachtszeit 2

3 Licht, das uns erschien. Kind, vor dem wir knien Herr, erbarme dich. Dem sich der Himmel neigt, dem sich die Erde beugt Christus, erbarme dich. Glanz der Herrlichkeit, König aller Zeit: Herr, erbarme dich. Tau aus Himmelshöhn, Heil, um das wir flehn: Herr, erbarme dich. Licht, das die Nacht erhellt, Trost der verlornen Welt Christus, erbarme dich. Komm vom Himmelsthron, Jesus, Menschensohn, Herr, erbarme dich Vor einem Kind die Knie beugen, demütig ihn, den König aller Zeit um Erbarmen bitten, das sollte auch unsere dunkle Welt mit Licht erfüllen; dem Licht der Liebe. Denken wir nicht nur daran sondern tun wir es! Nur dann ist auch in uns Weihnachten. Unseren Leserinnen und Lesern des Pfarrbriefes danken wir für alle Treue und Begleitung und wünschen Ihnen im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und des gesamten Pfarrgemeinderates für das Fest der Geburt Jesu Christi das Licht seiner Liebe und für alle Tage des Jahres 2005 den Frieden Gottes. 3

4 Liebe Pfarrangehörige, liebe Leserinnen und Leser! In der Zeitschrift "Kirche heute" Nr. 9/2004. war ein Beitrag in bezug auf Ehe und Familie. Dieser Beitrag bringt dazu die Ansprache, die der Erzbischof Ludwig Schick von Bamberg am 10. Juli 2004 in Hallstadt gehalten hat. Ich führe daraus einen Teil an: Nur das Evangelium bringt den Menschen das Heil Die Kirche hat letztlich nichts anderes zu tun, als den Menschen das Evangelium Jesu Christi, das Weisungen, Gebote, göttliche Wahrheiten, Trost und Verheißungen enthält, nahe zu bringen. Sie soll alle Völker und Nationen für ein Leben nach dem Evangelium gewinnen. Dazu predigt sie, hält sie Unterricht, feiert sie die Gottesdienste, besonders die Sakramente, dazu übt sie Seelsorge und Caritas aus. Das Evangelium soll das gesamte Leben und die gesamte Kultur einer Stadt, eines Landes und der ganzen Völkergemeinschaft durchdringen und bestimmen. Denn in der evangeliumsgemäßen Lebensweise und Kultur besteht das Heil der Menschen. Wir dürfen nicht aus Menschenfurcht schweigen Kirche ist immer da authentische Kirche, wo sie das ganze Evangelium Jesu Christi verkündet und lebt. Sie verrät ihren Auftrag, wo sie aus Menschenfurcht oder dem Zeitgeist folgend Abstriche macht oder wesentliche Punkte verschweigt. Ehe und Familie sind wesentliche Inhalte des Evangeliums Jesu Christi. Die Kirche darf sie nicht verschweigen. Zu viele Priester, Ordensleute, Laien sind für diese Eheauffassung als Märtyrer in den Tod gegangen. Das muss uns Mahnung und Aufforderung sein. Sprechen wir gut von der Ehe, leben wir Ehe und Familie gut. Bereiten wir unsere Kinder und Jugendlichen durch unser Beispiel, durch Reden und Handeln und durch die Erziehung auf gute stabile Ehen und Familien vor und helfen wir ihnen, solche zu gründen. Mahnen wir aber auch die Politik und machen wir allen unseren Einfluss geltend, damit der Ehe und Familie der besondere Schutz der staatlichen Ordnung auch in Zukunft zukommt und Kinder das köstlichste Gut unseres Volkes sind. Weisen wir alle Gleichmacherei mit anderen Lebensformen zurück. Denn dadurch graben wir uns selbst das Wasser ab, das Wasser für eine gute Zukunft. - Das zu bedenken und dafür einzutreten, bitte ich Sie. - In der Liebe Christi grüße ich Sie herzlich Ihr Pfarrer Josef Hafner 4

5 Maria gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. LK 2,7 Für den Sohn Mariens, für den Sohn Gottes, war kein Platz in der Herberge. Diese Worte aus dem Lukasevangelium haben zum volkstümlichen Brauch der >Herbergssuche< geführt. Offensichtlich hat es die Menschen seit jeher berührt, dass diese Welt Gott keine Herberge bereitet hat. Darin haben sich die Menschen verstanden gefühlt, die in dieser Welt heimatlos sind, die Unbehausten, die sich in dieser Welt nicht zurechtfinden, die Flüchtlinge, denen man die Heimat geraubt hat, und die, die noch keinen Ort gefunden haben, wo sie hingehören und zugehören, wo sie gehört werden und Worte der Liebe hören. Für Jesus war kein Platz in der Herberge. Aber dort, wo er ist, entsteht Herberge für die Menschen. Jesus hat um sich einen Raum geschaffen, in dem sich Menschen verstanden und gehört fühlten. In seiner Nähe wussten sie sich zugehörig zur Familie Gottes. Da haben sie ihre menschliche Würde entdeckt. Da entstand ein Raum des Vertrauens, in dem sie sich bedingungslos angenommen wussten. Wenn wir Jesus an Weihnachten einlassen, dann bieten wir ihm in uns eine Herberge an. Aber dort, wo Jesus wohnt, in unseren Herzen, in unseren Häusern, in unseren Gemeinschaften, da wissen wir uns geborgen. Da können wir bei uns selbst zuhause sein, da bekommt unser Selbst einen Ort, an dem es sich zugehörig fühlt, angenommen, geliebt. Anselm Grün Lasst uns gemeinsam den Weg durch die Wüste unserer Zeit gehen. Säen wir rechts und links ein paar Blumen, hängen wir für Menschen in der Nacht ein paar Sterne an den Himmel. So bauen wir gemeinsam eine kleine Oase. Jede Oase kann Bethlehem heißen, denn da wird die Liebe geboren. Phil Bosmans 5

6 Neueröffnung des Café-Restaurant Michaelsberg Im letzten Pfarrbrief an Pfingsten habe ich ihnen berichtet, dass die Gebäude neben der Michaelskapelle nun Eigentum der Pfarrgemeinde sind. Heute nun darf ich ihnen berichten, dass wir die Architekten Wolf und Glaser, Herr Neuberth von der Verrechnungsstelle, der Pfarrgemeinderat und viele freiwillige Helfer sowie alle beteiligten Firmen - es in sehr kurzer Zeit, in der auch noch die Bauferien lagen, geschafft haben, die umfangreichen Sanierungsmaßnahmen abzuschließen. Wir hatten uns Anfang des Jahres den Michaelstag, 29. September, als Ziel gesetzt. Nachdem aber während der Sanierung immer wieder neue Probleme auftraten, die nicht vorhersehbar waren, rückte der Termin in weite Ferne. Es verdient großes Lob und Anerkennung, dass alle Beteiligten sich außergewöhnlich eingesetzt und Hand in Hand gearbeitet haben. So konnte tatsächlich am 29. September 2004, in einer kleinen Feierstunde mit Stehempfang, die Einweihung der neuen Räumlichkeiten durch Herrn Pfarrer Hafner, vorgenommen werden. Es war erfreulich zu sehen wie viele Gäste der Einladung des Pfarrgemeinderates gefolgt sind. So waren die Architekten Herr Reinhard Wolf und Frau Simone Glaser, Oberbürgermeister Bernd Doll und Gattin, Herr Ortsvorsteher Rolf Häfner (unmittelbar nach seiner Wiederwahl in der Ortschaftsratsitzung), Herr Braun vom Ordinariat in Freiburg, Herr Simon und Herr Schlenker von der Kirchenschaffnei in Heidelberg, Herr Neuberth von der Verrechnungsstelle in Bruchsal, fast alle beteiligten Firmen, Herr Kretzler als Vertreter des Kichenchors, Herr Bueb als Vertreter der ARGE, Herr Mangei in Vertretung der Gewerbevereinigung, die vielen freiwilligen Helfer die unentgeltlich gearbeitet haben, zu dieser Einweihung gekommen. Alle Anwesenden waren angetan von der gelungenen und ansprechenden Sanierung und Gestaltung der neuen Räumlichkeiten. An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei Herrn Oberbürgermeister Bernd Doll und Herrn Martin Zawichowski für ihre Unterstützung und Hilfe bedanken. Die Stadt wird in den Wintermonaten auch dafür sorgen, dass die Straße auf den Michaelsberg geräumt wird und gut befahrbar ist. Begrüßen durfte ich an diesem Abend auch die neue Pächterfamilie Keller aus Neuenbürg. Ich glaube wir haben mit Familie Keller einen Glücksgriff getan, die die Tradition von gutbürgerlicher Küche und freundlicher familiärer Atmosphäre wieder aufleben lassen. 6

7 Am 03. Oktober konnten wir dann nach dem Gottesdienst auf dem Michaelsberg, bei einem Tag der offenen Tür, die Räumlichkeiten der Öffentlichkeit vorstellen. Familie Keller hat mit einem kleinen Speiseangebot und Kaffee und Kuchen, die Bewirtung übernommen. Das Interesse und der Ansturm waren überwältigend. Am Samstag, den 13. November 2004 hat Familie Keller mit einem kalt-warmem Büffet und ausgebuchten Gasträumen, nun endgültig eröffnet. Unter den Gästen waren auch Herr Oberbürgermeister Bernd Doll und Gattin, Herr Simon von der Kirchenschaffnei und Gattin, Mitglieder des Pfarrgemeinderates, Vertreter der Brauerei und viele Freunde und Gönner. Die Eröffnung war ein voller Erfolg. Familie Keller hat es geschafft neben dem tollen Büffet, die Gäste mit einem unterhaltsamen und kurzweiligen Programm zu begeistern. Ich wünsche der Familie Keller immer viele nette und zufriedene Gäste, viel Erfolg und Gottes Segen. Familie Keller ist ab sofort auf dem Michaelsberg unter der Tel. Nr zu erreichen. Sylvia Holzinger Vorsitzende des Pfarrgemeinderates 7

8 Wahl der Pfarrgemeinderäte am 13. November 2005 Am 13. November 2005 findet in unserem Erzbistum die Neuwahl der Pfarrgemeinderäte statt, gemeinsam mit der Wahl der Kirchengemeinderäte im Nachbarbistum Rottenburg-Stuttgart. Die ersten Vorbereitungen für die Wahl laufen bereits. Das Motto der nächsten Pfarrgemeinderatswahl lautet: Aufbrechen Zeichen setzen Haben Sie Lust in der Kirche mit zu arbeiten? Möchten auch Sie aufbrechen und Zeichen setzen? Stellen Sie sich als Kandidatin oder Kandidat für die nächste Pfarrgemeinderatswahl zur Verfügung. Das Mindestalter ist 18 Jahre. Melden Sie sich im Pfarramt bei Herrn Pfarrer Hafner, Tel oder bei Frau Sylvia Holzinger, Pfarrgemeinderatsvorsitzende, Tel Weltjugendtag 2005 Diese Veranstaltung wird ausschließlich über den Losverkauf in den Pfarrgemeinden finanziert. Die Lose können im Pfarramt erworben werden (Lospreis 2 ) oder bei öffentlichen Losverkäufen durch den Pfarrgemeinderat. Siehe Hinweise im Mitteilungsblatt. 8

9 Aus dem Gemeindeleben Spendung des Firmsakraments in unserer Pfarrgemeinde durch Herrn Bischof Dominik Kalata Am Sonntag, den 17. Oktober 2004 empfingen 79 Jugendliche aus Untergrombach in der Pfarrkirche St. Kosmas und Damian, das Sakrament der Firmung, durch Herrn Bischof Dominik Kalata. Zuvor jedoch wurden die Firmanten in kleinen Gruppen durch die Firmbegleiter/innen auf den Empfang des Sakraments vorbereitet, wobei sich die Suche nach Firmbegleiter/innen aus den Reihen der Eltern in diesem Jahr als äußerst schwierig erwies. So musste auf Mitarbeiterinnen der Pfarrgemeinde, sowie auf ehrenamtlich engagierte Pfarrangehörige zurückgegriffen werden, welche die Jugendlichen auf die Firmung vorbereiteten. Im Rahmen der sehr kurzen Vorbereitungszeit fand am Samstag, den 3. Juli 2004 ein Gottesdienst statt, in dem die Firmlinge das Thema der Firmung: Entdecke deine Möglichkeiten durch die Gaben des Heiligen Geistes, vorstellten. Musikalisch begleitet wurde dieser Gottesdienst von der Gruppe Laudato si. Am 30. September 2004 machten sich die Jugendlichen zusammen mit Herrn Pater Henrich aus dem St. Paulusheim auf den Weg zur Wallfahrt auf den Michaelsberg. Unterwegs hielt Pater Henrich immer wieder inne und gab den Jugendlichen Impulse sich über ihr eigenes Leben und die bevorstehende Firmung Gedanken zu machen. In der Michaelskapelle wurde anschließend ein Bußgottesdienst abgehalten, der musikalisch ebenfalls von der Gruppe Laudato si mitgestaltet wurde. Den Abschluss der Vorbereitungszeit bildete die Spendung des Firmsakraments am 17. Okt durch Herrn Bischof Dominik Kalata. Nach dem Einzug in die Pfarrkirche und dem Willkommensgruß der Geistlichen, zelebrierte Herr Bischof Kalata zusammen mit Herrn Pfarrer Hafner und Herrn Diakon Klisch den Festgottesdienst, der unter dem schon oben erwähnten Thema stand: Entdecke deine Möglichkeiten durch die Gaben des Heiligen 9

10 Geistes. Die Besonderheit des Firmsakraments wurde auch dadurch unterstrichen, dass der Bischof nach der Handauflegung und der Salbung mit Chrisam noch einige persönliche Worte an jeden einzelnen Firmling richtete. Die musikalische Umrahmung dieses Festgottesdienstes hatten Frau Christa Lauber mit ihrer Gesangs- und Instrumentalgruppe und Herr Rudi Endres an der Orgel übernommen. An dieser Stelle sei nochmals allen recht herzlich gedankt, die bei der Vorbereitung zum Firmtag mitgearbeitet und die Firmanten auf den Empfang des Finnsakramentes vorbereitet haben. Anne Kolb Die Firmbegleiter/innen waren: Georg Doll Sonja Eschbach Ottilie Holler Claudia Kirchner Gabriele und Walter Klein Gunter Schärger Helmut Schneider Waltraud Schöberl Ludwig Seichter Manuela Sturans Michael Wendling Musikalische Kostbarkeit in unserer Pfarrkirche aufgeführt Ein Kleinod der Kirchenmusik, die "Messe solenelle" von Gioacchino Rossini wurde am Sonntag, 14. Nov., vom Landkreis-Projektchor unter der Leitung von Dr. Johann Beichel, Bruchsal, in unserer Pfarrkirche in Untergrombach aufgeführt; ein kirchenmusikalisches Großereignis, das sich hören lassen konnte. Der Chor aus 48 "handverlesenen" Sängern erzielte eine Klangfülle die den Kirchenraum, mit einer Minimalbegleitung von Klavier und Harmonium, voll ausfüllte. Ebenso die Solisten, von denen ganz besonders der kleine koreanische Tenor Jason Kim hervorstach, Diese neue künstlerische Herausforderung, die Dr. Beichel an seine Akteure stellte, wurde vom Publikum mit strahlendem Applaus und Standing Ovations honoriert.. Die gut gefüllte Kirche zeigte wieder einmal, dass sie von der Akustik her für solche musikalischen Klangereignisse gerüstet ist. Wir bedanken uns für dieses Erlebnis! 10

11 Pilgerreise nach Kevelaer vom 28. Juni bis 1. Juli 2004 Ach wie herrlich, ach wie schön Ist es doch wallfahren gehen. Einmal rasten und auch ein bisschen ruhn, etwas für den Geist und die Seele tun. Am Montagmorgen fast noch bei Nacht Haben wir uns Richtung Norden auf den Weg gemacht. Erste Rast um Acht Uhr zehn Noch etwas verschlafen die Füße vertreten geh'n. Wir fuhren weiter über den Rhein Unsere erste Etappe sollte Köln sein. Der imposante Dom war unser Ziel Erfahren haben wir dort sehr viel. Der erste Bischof hatte den Dom 313 begonnen, er ist aus Geldmangel nicht sehr weit gekommen hatte Reinald von Dassel die Gebeine der hlg. Drei Könige gerettet und sie in einen kunstvollen Schrein, heute vergoldet, gebettet. Das Betteln bei allen möglichen Leuten konnte 1248, durch Meister Gerhard, einen Weiterbau bedeuten, gebaut wurde bis 1560 und er war erst halb fertig. Ein Wiederanfang wurde 1848 gemacht Und im Jahr 1880 zu Ende gebracht. Im 2. Weltkrieg fielen 14 Bomben nieder Und zerstörten den Prachtbau teilweise wieder. Gebaut wird seit dieser Zeit immer munter Denn ist der Dom fertig, behaupten die Kölner, gehe die Welt unter. Nach einer Stärkung wollten wir weiter ganz flott, doch plötzlich streikte der Bus, er war kaputt. Auf einmal klingelte es hinter mir, Es war Liobas Wecker, er zeigte 1/4 nach Vier. Doch als die Bremse wieder abgekühlt war Konnten wir die Fahrt fortsetzen, zu unserem Ziel, KEVELAER. Etwas verspätet dort angekommen, haben wir unsere Zimmer in Beschlag genommen. 11

12 2. Tag: Kevelaer ist seit 1642 ein Wallfahrtsort Ein Handelsmann errichtete ein Kapellchen dort. Im Zentrum stehen die Kerzen-, und die Gnadenkapelle und die Marienbasilika. Der Künstler Bert Gerresheim schuf so wunderbar Tore für Karl Leisner, den Papst Joh. Paul und die Mutter Theresa. Kevelaer, Westeuropas größter Wallfahrtsort, mehr als Gläubige pilgern jährlich nach dort. Um Maria der Trösterin der Betrübten" zu danken, und um dort Kraft für Nöte und Sorgen zu tanken. 12

13 Am Nachmittag fuhren wir noch nach GOCH. Eine mittelalterliche Stadt, die eine der bedeutendsten Backsteinkirchen hat. Einen sehr berühmten Bürger hatte sie auch Arnold Jansen, Gründer der Steyler Mission, 1975 heilig gesprochen, durch Papst Joh. Paul II. 3. Tag: Heute besuchten wir Xanten die einzige Stadt, die die römische Siedlung nicht überbaut hat. Ein Amphitheater mit Plätzen aus dieser Zeit, Badeanlagen, Hafentempel, Herbergen sieht man noch heut. Den VIKTOR-Dom muss man sehn, die Innenausstattung ist wunderschön. Die Gebeine des hlg, Viktor, Soldat aus Nordafrika, sind im goldenen Schrein aufgebahrt inmitten des Hochaltar. Besichtigung der Krypta jetzt, da sind Zeugen der NS-Zeit (Gerh. Storm, Heinz Bello, Karl Leisner) beigesetzt. Am späten Abend dann, kam etwas ganz besonderes dran. Wir gingen in einen alten Park, es war wunderschön Da kann man lebensgroße Heiligen-Figuren in den Kapellen sehn. Sie beschreiben den Leidensweg unseres Herrn, da beteten wir den Kreuzweg sehr gern. 4. Tag: Donnerstagmorgen hieß es wieder abfahr'n, der Altenberger Dom stand noch auf dem Plan. Eine Klosteranlage, versteckt in den Falten der Landschaft, das haben 1133 zwölf Zisterzienser Mönche aus Frankreich geschafft. Die Fenster, die den gotischen Dom mit Blättern von heimischen Pflanzen, erhellt, wurden durch Färbung des Quarzsandes hergestellt der preußische König beschloss dass der Dom auch von evangelischen Christen benutzt werden muss. 13

14 Auf dem weiteren Nachhauseweg wollten wir doch, die Stadt Limburg an der Lahn besuchen noch. Besitzt sie doch den unzerstörten mittelalterlichen Stadtkern, den wir mit dem Dom des hlg. Georg anschauen wollten gern. Mit sieben Türmen (7 Sakramente), in 20 Jahren gebaut, für die Restaurierung von hat man 24 J. gebraucht. Im Römerheinz, ältestes Fachwerkhaus von 1296, haben wir gesessen, und ganz vorzüglich zu Mittag gegessen. Anschließend sind wir noch durch den Taunus gefahren, und nach einer Vesperrast, an der Autobahn, erreichten wir unsere Heimat dann. Wir haben dieses Mal erlebt, geistig vollgepackte Tage. Wofür im Namen ALLER ich DANKE sage, an Frau Heinzmann, Frau Konanz und Herrn Schneider, und Herrn Pater Schafbuch als geistlichen Begleiter. Weihnachtsfabel Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten. Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei. Na klar. Gänsebraten, sagte der Fuchs, was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten!"...Schnee", sagte der Eisbär, viel Schnee!" Und er schwärmte verzückt: Weiße Weihnachten!" Das Reh sagte; Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern." Aber nicht so viele Kerzen", heulte die Eule. schön schummrig und gemütlich muss es sein. Stimmung ist die Hauptsache.". Aber mein neues Kleid muss man sehen, sagte der Pfau. Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten." Und Schmuck!" krächzte die Elster. Jedes Weihnachtsfest kriege ich was: Einen Ring, ein Armband, eine Brosche, oder eine Kette, das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten. Na. aber bitte den Stollen nicht vergessen", brummte der Bär, das ist doch die Hauptsache, wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten. Mach's wie ich, sagte der Dachs, pennen, pennen, das ist das Wahre. Weihnachten heißt für mich: Mal richtig pennen!" Und saufen", ergänzte der Ochse, mal richtig einen saufen und dann pennen" - aber dann schrie er Aua", denn der Esel hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt. Du Ochse, denkst du denn nicht an das Kind?" Da senkte der Ochse beschämt den Kopf und sagte: Das Kind, ja das Kind. Das ist doch dir. Hauptsache. Übrigens", fragte er dann den Esel Wissen das die Menschen eigentlich?" 14

15 Ökumene Ökumenischer Gang auf den Berg Wie in jedem Jahr, während der Friedensdekade, wanderten evangelische und katholische Christen am zu einem Bittgang für den Frieden auf den Michaelsberg. Das Motto der diesjährigen Friedensdekade lautete: Recht ströme wie Wasser Besinnung im Advent Weiterhin bieten wir, unter ökumenischer Leitung, eine Besinnung im Advent an. Treffpunkt: jeweils Dienstags am , sowie am um Uhr in der Gustav-Adolf Kirche. Eleonore Scheib Advent Haltet in den dunklen Tagen euer Herz bereit! Tannen werden Lichter tragen, und die leuchten weit. Leuchten in der Nächte Schweigen und im kalten Wind, Sterne werden sich bezeigen, die noch ferne sind. Schon erglüht ein heimlich Gleißen in der Mitternacht, denn ein Kind ist uns verheißen,das uns fröhlich macht. Und die Himmel werden ragen über alle Zeit! Haltet in den dunklen Tagen euer Herz bereit! 15

16 7-Wochen-Ohne Einladung zum ökumenischen Fastentreffen 7-Wochen-Ohne". Auch in diesem Jahr laden evangelische und katholische Christen wieder ein zum Fastentreffen unter dem Motto: Lichtblicke. Wir treffen uns am Mittwoch, den (ausnahmsweise) Dienstag, den Dienstag, den , jeweils um Uhr im Giebelzimmer der Gustav-Adolf Kirche. Anmeldung bei: Frau Elfriede Fetzner, Tel Frau Brigitte Olsen Tel Voranzeige: Weltgebetstag 2005" Frauen aller Konfessionen laden ein zum: Weltgebetstag, am 4. März Die Gebetsordnung kommt in diesem Jahr aus Polen und trägt den Titel Lasst uns Licht sein. Den Gottesdienst feiern wir in diesem Jahr im Saal St. Elisabeth am Freitag, den 4. März 2005 um Uhr. Anschließend wollen wir über das Land Polen mehr erfahren und landestypische Köstlichkeiten probieren. Es laden ein das ökumenische Vorbereitungsteam. 16 Eleonore Scheib

17 Mitteilungen des Kirchenchors Am fand der alljährliche Cäcilienabend statt. Der 1. Vorsitzende Kretzler berichtete über das abgelaufene Jahr und dankte den Sängerinnen und Sängern für ihr Engagement. Frau Hedi Kneis und Frau Ruth Zöller überreichte er Blumen - beide haben ein Jahr lang keine Singstunde versäumt. Dem Dirigenten Rainer Kneis sprach er Lob und Dank für seine motivierende Arbeit aus und überreichte ihm ein Geschenk. Vizedirigent und Organist Rudi Endres und Notenwart Gerhard Drescher wurden ebenfalls mit einem Geschenk bedacht. Für ihre langjährige Treue werden Frau Häcker für 40 Jahre und Renate Gunz für 25 Jahre aktives Singen ausgezeichnet. Da die Amtszeit der Vorstandschaft abgelaufen war, wurden Neuwahlen durchgeführt. Alle Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Verfügung. Die alte und neue Vorstandschaft setzt sich zusammen aus: 1. Vorsitzender: Walter Kretzler 2. Vorsitzende: Marie Luise Reineck Schriftführerin: Monika Gross Kassier: Manfred Reinhold Notenwart: Gerhard Drescher Vizedirigent: Rudi Endres Beisitzer: Hildegard Guigas, Beta Zöller, Maria Proksch, Herbert Schneider, Gerhard Sutschet, Robert Kling Zum Schluss wie immer ein Aufruf an alle Sangesfreudige. Immer Montags um Uhr Chorprobe in St. Wendelinus. Walter Kretzler 1. Vorsitzender 17

18 Kinderkirche Untergrombach Seit mehr als zwei Jahren gibt es in Untergrombach die Kinderkirche. Jeden ersten Sonntag im Monat ist für Mädchen und Jungen zwischen Kindergartenalter und einschließlich 2. Schuljahr Kinderkirche im Jugendheim neben der Grundschule. Während die Eltern oder Großeltern den Gottesdienst besuchen können, wird für die Kinder von je zwei Betreuerinnen eine christliche Stunde gestaltet. Zusammen mit den Kindern wird gesungen, gebetet, gemalt, gebastelt und Geschichten aus der Bibel erzählt. Die Kinder sind mit Feuereifer dabei, so dass wir - neben unseren kleinen Stammkunden - auch immer wieder neue Gesichter begrüßen dürfen. Die Kinderkirche wird jeweils im Mitteilungsblatt bekanntgegeben. Das Kinderkirchen-Team: Ute Schillinger Evi Förster Uta Kößler Heidi Lumpp Beate Daubner Angela Lebrun Michaela Krepper-Hartmann Petra Zawichowski Petra Sleig-Beismann Martina Zisler freut sich auf ganz viele interessierte Kinder Fragen oder Anregungen werden gerne bei Ute Schillinger (Tel.: 6161) angenommen. 18

19 Alma Schindler legt die Leitung der Pfarrbücherei in neue Hände Gott vergelte es ihr! Von hatte Frau Alma Schindler die Leitung der Pfarrbücherei inne. Nun fand sie, dass es an der Zeit sei, sie in neue, gute Hände abzugeben und sich selbst zur wohlverdienten Ruhe zu setzen. Die ganze Pfarrgemeinde und ganz besonders der Pfarrgemeinderat und an seiner Spitze Herr Pfarrer Hafner danken Frau Schindler für ihre langjährige, erfolgreiche Arbeit, die sie mit Umsicht und Sachverstand ausgeführt hat. Sie hat sie im Ehrenamt d.h. unentgeltlich aber deshalb nicht mit weniger Freude an der Arbeit getan. Vor zwei Jahren haben wir sie im Pfarrbrief vorgestellt und ihr für 20 Jahre Büchereiarbeit gedankt. Damals haben wir gefragt: Wie lange wird sie es wohl noch machen? - Nun ist es so weit. Die neuen, guten Hände, die das Amt der Pfarrbibliotheksleiterin übernehmen, sind die von Frau Waltraud Schöberl, Hauptschullehrerin an der Joss-Fritz- Schule hier. Seit dem l.oktober ist sie nun jeden Montag und Donnerstag in der Pfarrbücherei in St. Elisabeth anzutreffen. Wir hoffen und wünschen ihr die gleiche Sorgfalt und Umsicht bei der Auswahl der Bücher wie ihre Vorgängerin. Wir alle wünschen ihr bei dieser Arbeit viel Freude und Glück und ganz besonders den Segen Gottes! 19

20 Altwerden ein Geschenk Die meisten bekommen es eines Tages: das Geschenk des Alter; dieses Paket, in das wir nicht hineinsehen können, das wir behutsam und bedächtig öffnen müssen und an dem wir möglichst auch noch Freude haben sollen. Im Laufe unseres Lebens sind wir Eltern und Großeltern geworden, Großtanten und -onkel. Wir wollen unsere Kinder und Enkelkinder lieben, lebensklugen Rat erteilen, ohne sie auch nur im mindesten zu bevormunden- und immer bereit, noch selbst etwas zu lernen. Gewiss, in diesem oder jenem Punkt haben wir noch unsere Schwierigkeiten, wenn man unseren Rat nicht hören will oder unsere Erfahrung verwirft. Das Geschenk des Alters kann sich auch mit körperlicher Hinfälligkeit, mit Krankheit und Schwäche verbinden, aber häufig weckt oder belebt es auch unsere geistigen Kräfte, lässt sie wachsen und zur Reife kommen. Alles das ist ein Geschenk! Wir können es weder verdienen oder fordern noch haben wir irgendeinen Anspruch darauf. Aber wir können es mit dankbarem Herzen annehmen, denn es ist ein Geschenk, das uns das Leben selber gibt. Halbjahres-Programm Januar-Juli Januar Spiel- und Bastelnachmittag 19. Januar Vortrag: "Käse - Bestes aus der Milch" mit kostenlosem Käsebuffet 26. Januar Spiel- und Bastelnachmittag 02. Februar "Wir feiern Fasching" 09. Februar - Faschingsferien Februar Spiel- und Bastelnachmittag 20

21 23. Februar Spiel- und Bastelnachmittag 02. März 20 Jahre - Altennachmittag der Volksbank Bruchsal 09. März Spiel- und Bastelnachmittag 16. März Spiel- und Bastelnachmittag 23. März Kreuzweg - Meditation 30. März - Osterferien April - Osterferien 13. April Spiel- und Bastelnachmittag 20. April Frühlingsfest 27. April Spiel- und Bastelnachmittag 04. Mai Spiel- und Bastelnachmittag 11. Mai Spiel- und Bastelnachmittag 18. Mai - Pfingstferien Mai - Pfingstferien Juni Spiel- und Bastelnachmittag 08. Juni Ausflug 15. Juni Spiel- und Bastelnachmittag 22. Juni Spiel- und Bastelnachmittag 25. Juni Freilichtspiele Ötigheim "Die 3 Musketiere" 29. Juni Sommerfest 06. Juli Spiel- und Bastelnachmittag 13. Juli Spiel- und Bastelnachmittag 20. Juli Spiel- und Bastelnachmittag 27. Juli Gemeinsames Geburtstagsfest Sommerferien bis 10. September 2005 Am 14.September 2005 ist der erste Altennachmittag Die Altennachmittage sind mittwochs von bis Uhr 21

22 Zu unseren Altennachmittagen laden wir alle interessierten Personen ein. Bei unseren Spiel- und Bastelnachmittagen bieten wir auch Bewegung im Sitzen und Gedächtnistraining an. Am Ende des Jahres wollen wir allen danken, die in unserem Altenwerk mitarbeiten. Ganz besonders unserem Küchenteam, unserem Fahrdienst, unserer Bastelgruppe, unseren fleißigen Strickerinnen und Herrn Heep für die musikalische Umrahmung der Altennachmittage. Wir konnten wieder durch unseren Basar und den Verkauf von selbstgebackenem Kuchen einen schönen Betrag erzielen. Unsere Spenden gingen an Frau Gisela Lauber für ihre Missionsstation in Afrika, an unsere Pfarrbücherei, an das Kinderdorf Klinge, an das Kinderhospital in Bethlehem, an das Behindertenheim in St. Marie aux Mines und an das Fistula Krankenhaus in Adis Abeba/Äthiopien. Wir danken allen Besuchern und sagen ihnen ein herzliches Vergelt s Gott. Margareta Konanz Weihnachtswunsch Ich möcht' ein bisschen glücklich sein, Ich möchte mich mit andern freun. Ich wünsch' mir, dass mich jemand fragt: Wie geht es dir? und einfach sagt: Ich mag dich und bin gern bei dir! Das wünsch' ich mir. Ich möcht' ein bisschen glücklich sein. Ein Anruf würde mich schon freun. Hallo! Wie geht's? Mach's gut! und dann: Rufst du mich morgen auch mal an? Ja, ganz bestimmt! So gegen vier! Das wünsch' ich mir. Ich möcht' ein bisschen glücklich sein. Käme doch einer mal herein und sagt: Ich hab' an dich gedacht und dir mich selbst heut' mitgebracht. Ich bleib', so lang du willst, bei dir! Das wünsch' ich mir! Ich möcht' ein bisschen glücklich sein. Ein Brief, ein Zettel winzig klein. Ein Händedruck, ein nettes Wort, ein Lächeln... und ich spür' sofort: Mir geht es ebenso wie dir! Das wünsch' ich mir! Rolf Krenzer 22

23 Das Weihnachtspäckchen Ich hab' mein Weihnachtspäckchen für dich in einem Eckchen so gut versteckt. So wird mein Weihnachtspäckchen bestimmt in diesem Eckchen auch nicht entdeckt. Ich hab' mein Weihnachtspäckchen für dich in einem Eckchen so gut versteckt. Ich steckt' es in ein Säckchen. So wird mein Weihnachtspäckchen bestimmt in dem Versteckchen auch nicht entdeckt. Ich hab' mein Weihnachtspäckchen für dich in einem Eckchen so gut versteckt. Ich wickelt's in ein Deckchen und steckt' es in ein Säckchen. So wird mein Weihnachtspäckchen bestimmt in dem Versteckchen auch nicht entdeckt. Nun krieg" ich doch ein Schreckchen! Ich hab" dein Weihnachtspäckchen zu gut versteckt. Ich wickelt's in ein Deckchen und steckt' es in ein Säckchen. Ich such' dein Weihnachtspäckchen. ich such' in jedem Eckchen und habe das Versteckchen nicht mehr entdeckt. Rolf Krenzer 23

24 Wir stellen vor Heute und in den folgenden Pfarrbriefen wollen wir Ihnen aktiv in der Gemeinde mitarbeitende Personen vorstellen. Heute ist es: Anne Kolb Im Mai 1980 kam Anne Kolb mit ihrem Mann nach Untergrombach wo dann ihre Tochter Christiane und fünf Jahre später ihr Sohn Michael geboren wurden. Beide Kinder fanden im Kindergarten liebevolle Aufnahme und auch Anna war gerne bereit, sich in der Elternarbeit des Kindergartens zu engagieren. Bei der Kommunionvorbereitung von Tochter Christiane übernahm sie eine Kommuniongruppe als Tischmutter. Sie hatte Freude daran und wiederholte dasselbe bei Michaels Erstkommunion. Auch bei anderen kleinen Aktionen im kirchlichen Bereich konnte man auf ihre Mithilfe zählen. Als 1995 ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt wurde, stellte sie sich zur Verfügung und wurde gewählt. Ihre Arbeitsbereiche waren: Jugendarbeit, Ökumene, Liturgiekreis und auch im Wirtschaftsausschuss des PGR wirkte sie mit. Ja, sie war Feuerwehr für fast alle Bereiche. Das ist bis heute so geblieben. Im Jahr 2000 wurde sie sogar zur stellvertretenden Vorsitzenden des PGR gewählt. Ihre Beweggründe für ihr kirchliches Engagement stammen aus ihrer eigenen Kindheit. Da ihr Heimatort Menzingen überwiegend evangelisch war, gab es fast keine Jugendarbeit von kath. Seite am Ort. Sie fand die Jugendaktionen der ev. Jugend immer als etwas Schönes und hätte gerne mitgemacht, aber die konfessionellen Grenzen waren damals noch unüberwindlich und verwehrten es ihr. So war ihr Engagement im überwiegend katholischen Untergrombach für sie und ihre Familie selbstverständlich. Vor allen Dingen sollten die Kinder sich in der Kirche wohlfühlen. Für Anna Kolb ist es eine Selbstverständlichkeit sich dort einzubringen, wo es notwendig ist. So liegt heute die Organisation der Kommunionvorbereitung überwiegend in ihrer Hand. Auch die Vorbereitung der Firmanten läuft organisatorisch über Anna Kolb. Das Weihnachtskrippenspiel wird von ihr 24

25 besetzt und einstudiert. Im Liturgiekreis ist sie verantwortlich für die Mitwirkung der Schüler im wöchentlichen Schülergottesdienst. Aber auch für die Gestaltung einiger Familiengottesdienste an Sonntagen während des Jahres, ganz besonders an Weihnachten und am Weißen Sonntag ist sie verantwortlich. Man kann mit Fug und Recht sagen: Ohne Anna Kolb läuft bei uns in der Pfarrei nicht viel. Sie ist unbedingt der Meinung: Man muss heute schon die Weichen stellen für die Kirche von Morgen. Besonders die Jugend sollte deshalb im christlichen Sinne gefördert werden. Bei jeder Art von kirchlicher Mitarbeit spielt auch die persönliche Überzeugung eine große Rolle. Natürlich sollten auch die verschiedenen Gruppen in der Pfarrei einander akzeptieren und aufeinander Rücksicht nehmen. Menschen, die sich so einsetzen und ihren Glauben jederzeit leben und in die Tat umsetzen, können für die Gemeinde nur ein Segen sein! Vorweihnachtstrubel Grüner Kranz mit roten Kerzen, Lichterglanz in allen Herzen, Weihnachtslieder, Plätzchenduft, Zimt und Sterne in der Luft. Garten trägt sein Winterkleid, wer hat noch für Kinder Zeit? Leute packen, basteln, laufen grübeln, suchen, rennen, kaufen, kochen, backen, braten, waschen, rätseln, wispern, flüstern, naschen, schreiben Briefe, Wünsche, Karten, was sie auch von dir erwarten. Doch wozu denn hetzen, eilen, schöner ist es zu verweilen, und vor allem dran zu denken, sich ein Päckchen Zeit" zu schenken. Und bitte lasst noch etwas Raum für das Christkind unterm Baum! Ursel Scheffler 25

26 Wir freuen uns, Ihnen wieder ein abwechslungsreiches Programm für das Winterhalbjahr 2004/2005 vorstellen zu können. Das Programm begann am 6. Oktober mit einem Diavortrag von Studienrat Ernst-Georg Kraft über Sizilien - Kunst und Landschaft. Die Rundreise mit Schülern des St. Paulusheimes war hochinteressant und gab den Zuschauern einen guten Überblick über Geschichte, Kunst und Landschaft der Insel. Am 17. November sprach Dipl. Pädagogin und Eheberaterin Frau Hiltrud Franken-Horstmann von der Beratungsstelle Bruchsal zum Thema: Mal lieb ich dich - Mal hass ich Dich! Der Abend beschäftigte sich mit der vielbesprochenen und beschriebenen Beziehung zwischen Mütter und Töchter. Die erste intensive Mutter-Kindbeziehung ist die Grundlage für alle späteren Beziehungsgestalten, von der sich die Tochter abgrenzen muss auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben. Die positiven und negativen Seiten dieser Beziehung kamen in den Blick. Als Schwerpunkt in unserem Programm bieten wir im Februar und März die heimatkundlichen Veranstaltungen "Der Grombach" und "Die Michaelskapelle" an, die wir Ihnen besonders empfehlen. Bei Veranstaltungen in Obergrombach nützen Sie bitte die Mitfahrgelegenheit ab 19 Uhr vor der Kirche. 26

27 Programm 2004/2005 MI 19. Jan. und 26. Jan. 05 jeweils Uhr Referenten: Ort: Die Schöpfung ist noch nicht vollendet Ein Seminar zur Schöpfungsgeschichte an zwei Abenden Gisela und Gunter Schärger Pfarrzentrum St. Wendelinus, Untergrombach DO 24.Febr.05 Der Grombach Uhr Geografie und Geschichte unseres Dorfbachs Dia-Vortrag Referent: Ort: Heinz Willy, Obergrombach Pfarrzentrum Obergrombach MI 02.März 05 Die Michaelskapelle Uhr Führung durch Geschichte und Bau unserer Kapelle Referent: Ort: Dieter Konanz, Untergrombach Michaelsberg, vor der Kapelle DO 17. März 05 Israel und die Wiederherstellung der Uhr Gemeinde Ein Vortrag über die Rolle des auserwählten Volkes Gottes im heutigen Staat Israel. Referent: Ort: Manfred Sester, Obergrombach Pfarrzentrum Obergrombach 27

28 Nachruf für Gerhard Häcker Der Pfarrgemeinderat von Untergrombach trauert um den Tod von Gerhard Häcker, einem engagierten und verdienten Mitglied dieses Gremiums. Gerhard Häcker war seit mit kurzen Unterbrechungen - als Pfarrgemeinderat, als Stiftungsrat und auch als Vorsitzender des Pfarrgemeinderates, in unserer Pfarrgemeinde tätig. Er hat das kirchliche Geschehen in unserer Gemeinde entscheidend mit geprägt. In vielen Sitzungen und sonstigen Gesprächen haben wir ihn als engagierten Christen erlebt. Er hat seine Meinung eingebracht, auch wenn er dabei nicht immer auf Zustimmung gestoßen ist. Ein Grundsatz von ihm war die Sparsamkeit. Sein Motto war: Wir müssen sparsam wirtschaften um die finanziellen Mittel zu haben, wenn Bedarf entsteht." Dieser Bedarf ist inzwischen eingetreten, als der Pfarrgemeinderat mit dem Problem Michaelskapelle und Wirtschaftsgebäude konfrontiert wurde. Gerhard Häcker lag dies sehr am Herzen und er hat sich sehr für den Erhalt und auch die Sanierung eingesetzt. Noch wenige Tage vor seinem Tod hat sich Gerhard für den Baufortschritt interessiert. Gerhard Häcker war bis zuletzt ein wichtiges Mitglied unseres Pfarrgemeinderates und auch für die Pfarrei. Ich habe keine Zeit dieser Satz war Gerhard Häcker fremd. Selbst während seiner Krankheit stand er zur Verfügung und hat seine Hilfe angeboten. Sein Einsatz galt immer der Allgemeinheit im PGR wie im Sportverein, der ihm sehr am Herzen lag und wo er sich um die Jugend sehr verdient gemacht hat. Gott möge es ihm vergelten! 28 Der Pfarrgemeinderat

29 Das pädagogische Team des Kindergarten St. Wendelinus stellt sich vor:! Kindergarten St. Wendelinus Franz-List-Straße Bruchsal " 07257/2552 Von Links nach rechts: Hinten: Doris Firnkes, Manuela Sturans, Patricia Windbiel Mitte: Ottilie Holler, Elke Lumpp, Charis Lindenfelser, Claudia Speck Vorne: Simone Adam, Claudia Kirchner 29

30 Gruppe 1 : Doris Firnkes: Meine Ausbildung zur Erzieherin endete mit der staatlichen Anerkennung Danach war ich im Kindergarten St. Anton in Bruchsal als Gruppenleiterin und ab 1980 ebenfalls, als Gruppenleiterin der Gruppe 1 im Kindergarten St. Wendelinus beschäftigt. Ottilie Holler: Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Von 1966 bis 1974 war ich im kath. Kindergarten St. Elisabeth in Untergrombach. Und von September 1974 bis August 1989 im Kindergarten St. Wendelinus als Gruppenleiterin beschäftigt. Seit September 1989 arbeite ich als Teilzeitkraft in der Gruppe 1 im St.Wendelinus-Kindergarten. Seit 2000 betreue ich zusätzlich die Auffanggruppe und seit September 2004 die Frühgruppe. Gruppe 2: Patricia Windbiel: Zu Beginn meiner Ausbildung zur Erzieherin war ich im Vorpraktikum im Kindergarten St. Elisabeth in Bretten um dort erste Erfahrungen im Umgang mit den Kindern zu sammeln. Anschließend besuchte ich die zweijährige Fachschule für Sozialpädagogik St. Maria in Bruchsal. Meine Ausbildung beendete ich mit dem Anerkennungsjahr hier in Untergrombach. Vorübergehend war ich als Zweitkraft ganztägig in einer der vier Gruppen eingesetzt. Im Anschluss wurde ich Gruppenleiterin der Gruppe 2. Seit März 1998 habe ich die Leitung des Kindergarten St. Wendelinus. Elke Lumpp: Die Ausbildung zur Erzieherin absolvierte ich in der Käthe Kollwitz Schule Bruchsal und das anschließende Anerkennungsjahr leistete ich im Kiga. St. Wendelinus. Danach arbeitete ich 1 Jahr im Kiga. St. Andreas in Ubstadt wechselte ich als Gruppenleiterin zurück nach Untergrombach übernahm ich die Leitung des Kiga. St. Wendelinus. Seit der Geburt meiner Söhne arbeite ich als Teilzeitkraft. 30

31 Claudia Kirchner: Ich habe nach einem einjährigen Vorpraktikum 1985 meine schulische Ausbildung zur Erzieherin im Sancta Maria begonnen schloss ich die Ausbildung mit der staatlichen Anerkennung zur Erzieherin ab. Von arbeitete ich als Gruppenleiterin im Kiga. St. Wendelinus. Nach den Geburten meiner Söhne Fabian 1991 und Leon 1995 bin ich als Halbtagskraft in Gruppe 2 tätig. Gruppe 3: Manuela Sturans: Ich arbeite seit 3 Jahren im Kindergarten St. Wendelinus. Nach meinem Vorpraktikum im Kindergarten St. Elisabeth in Untergrombach, besuchte ich zwei Jahre lang die Fachschule für Sozialpädagogik Sancta Maria in Bruchsal. Das anschließende Anerkennungsjahr absolvierte ich 2001 hier in der Einrichtung in der 2. Gruppe. Seit 2002 arbeite ich als Gruppenleiterin in Gruppe 3. Charis Lindenfelser: Ich bin seit 1994 im Kindergarten St. Wendelinus tätig. Begonnen habe ich meine Arbeit dort mit dem Anerkennungsjahr und war anschließend ein Jahr lang als Zweitkraft tätig übernahm ich schließlich die Gruppenleitung von einer der 4 Gruppen. Inzwischen habe ich selbst zwei Kinder im Alter von 2 und 4 Jahren. Im September dieses Jahres bin ich nach dem Erziehungsurlaub als Teilzeitkraft wieder eingestiegen. Gruppe 4: Simone Adam: Ich bin 25 Jahre alt und wohne in Obergrombach. Seit 1998 bin ich im Kindergarten St. Wendelinus tätig. Meine Ausbildung zur Erzieherin absolvierte ich an der Fachschule für Sozialpädagogik St. Maria in Bruchsal machte ich berufsbegleitend eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Fachwirtin für Organisation und Führung im Bereich Sozialwesen. Seit August 2000 leite ich hier im Kindergarten die Gruppe 4 und fühle mich in Untergrombach sehr wohl. 31

32 Claudia Speck: Ich arbeite als Teilzeitkraft im Kiga. St. Wendelinus. Nach Beendigung meiner Ausbildung mit dem Anerkennungsjahr im kath Kiga. in Büchenau, arbeitete ich ab 1998 im Kiga. St. Elisabeth in Untergrombach wechselte ich in den Kiga. St. Wendelinus und übernahm dort die Kindergartenleitung.Nach der Geburt meiner Söhne Johannes (8) und Frederic (4) kam ich als Teilzeitkraft zurück.während meines Erziehungsurlaubes hatte ich durch zahlreiche Krankheitsvertretungen Einblick in unterschiedliche Einrichtungen. Auch in meiner Freizeit dreht sich vieles ums Kind.Ich engagiere mich ehrenamtlich beim Turnverein, der Kinderkirche und dem Musikverein. Unsere Einrichtung ist ein Lebensraum für Kinder von 3-6 Jahren in dem wir Erzieher Wegbegleiter sind. Kinder in diesem Alter sind besonders aufnahme- und begeisterungsfähig und haben große Freude am Spiel. Diese Gegebenheiten sind beste Voraussetzungen für das Kind, etwas zu lernen! Hierbei stehen unsere Ziele im Vordergrund. Soziale Erziehung Religiöse Erziehung Kognitive Erziehung ( Bildung) Umwelt und Sachbegegnung Musische Erziehung Kreativitätsförderung Bewegungserziehung Im Kindergarten erlebt es das Zusammensein in einer größeren Gemeinschaft. Diese hilft dem Kind, den Umgang mit anderen Menschen zu üben. Es lernt andere Kinder schätzen, verstehen und mit Ihnen zu leben. In einer Atmosphäre der Zuwendung und Geborgenheit wollen wir den Kindern verschiedene Lernerfahrungen ermöglichen, die zu ihrer Persönlichkeitsentwicklung beitragen. 32 Kindergarten Team St. Wendelinus

33 Am Dienstag, den 11 Mai 2004 besuchten wir mit unseren Vorschulkindern den Projektgarten im Heubühl Bruchsal. Um 8.45 Uhr trafen wir uns im Kindergarten. Die Kinder hatten ausreichend Vesper und Getränke in ihren Rucksäcken dabei. Wir liefen gemeinsam zu der Bushaltestelle und fuhren mit dem Stadtbus nach Bruchsal. Gegen 9.45 Uhr kamen wir im Mozartweg an. Von dort aus waren es nur wenige Gehminuten bis zu unserem Ziel. Im Projektgarten angekommen, wurden wir von Herrn Rapp und Herrn Sessler herzlich begrüßt. Die Beiden leiten den Projektgarten und bieten Kinder- und Jugendgruppen verschiedene Projektmöglichkeiten (z.b. Streuobst, die Tierwelt erleben, mit allen Sinnen die Natur erfahren, Tierspuren, uvm.) in unmittelbarer Begegnung mit der Natur an. Mit diesen Erlebnissen soll eine höhere Sensibilität für die natürliche Umwelt erreicht werden. Nach einer Vesperpause, bei der sich die Kinder stärkten, durften wir das Gelände kennen lernen. Herr Rapp erklärte uns die Unterschiede zwischen Feuchtund Trockenbiotopen und zeigte uns Tiere wie z.b. Kröten, Eidechsen, Blindschleichen und Molche, die in diesen Biotopen leben. Die Kinder waren fasziniert. Sie beobachteten die Tiere, die in Terrarien sowie Aquarien und Tümpeln leben. Anschließend wurden die Kinder in vier Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe durfte in einem Sandkasten die Lebensräume der Tiere und Pflanzen nachgestalten. Neben Pflanzen bekamen die Kinder auch Tiere zur Verfügung gestellt. Sie gruben tiefe Tümpel, in denen die Molche leben und bauten Höhlen, in denen sich die Eidechsen verstecken konnten, usw. Nach dem Mittagessen folgte ein freies Spielen auf dem Gelände. Die Kinder schaukelten, machten Tastspiele, kletterten auf den Bäumen, machten Tauziehen oder spielten in den Baumhäusern. Zum Schluss durften die Jungen mit Herrn Sessler auf einer Wiese Insekten mit Hilfe von Käscher fangen. Diese verfütterten sie dann an die Eidechsen. Die Mädchen sammelten mit Herrn Rapp Löwenzahn und fütterten damit die Hasen. Zum Abschluss bedankten wir uns alle für den schönen Tag und einen rundum gelungenen Ausflug. Die Kinder sangen als kleines Dankeschön ein Lied. Besonders gefreut haben sich die Kinder über die neue Matschanlage, die bei dem schönen Wetter mit Begeisterung genutzt wird. Einige Väter haben uns beim Abbau der Alten und Aufbau der Neuen Matschanlage geholfen. Die Anlage wurde vom Pfarrgemeinderat gestiftet. Wir möchten uns bei allen Helfern bedanken, besonders bei Herrn Klotz und Herrn Krepper. Kindergarten Team St. Wendelinus 33

34 Aktuelles aus dem kath. Kindergarten St. Elisabeth Michaelsbergstr Bruchsal Tel /2314 Neue Leitung im Kindergarten St. Elisabeth Die bisherige Leiterin des Kindergartens St. Elisabeth Frau Graf-Degen verließ zum 31. August den Kindergarten in ihre Elternzeit, da sie ein Baby erwartete. In der Zwischenzeit ist sie glückliche Mutter einer Tochter geworden. Wir gratulieren sehr herzlich und wünschen ihr eine gute und glückliche Zeit. Die neue Kindergartenleiterin ist Frau Sandra Schunke. Sie ist 26 Jahre alt und wohnt in Malsch bei Wiesloch. Seit dem l. Sept hat sie von Frau Graf- Degen die Elternzeit-Vertretung übernommen. Zur Zeit macht sie berufsbegleitend die Weiterbildung zur Fachwirtin für Organisation und Führung im Bereich Sozialwesen an der Fachschule Sancta Maria in Bruchsal. Sie freut sich sehr, dass man ihr die vertrauensvolle Aufgabe der Leitung übertragen hat und hofft auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kollegen und Kolleginnen, den Eltern, den Kindern und der Pfarrgemeinde. Wir wünschen ihr eine gute und erfolgreiche Zeit in Untergrombach und Gottes Segen für ihre Arbeit! Wir haben einen Kranz, der grünet im Advent Wir haben einen Kranz, daran ein Lichtlein brennt Das Lichtlein, das uns loht ward aller Welt zuteil. Das Lichtlein, das uns loht, das bringt uns großes Heil. Das Heil heißt JESUS Christ, der in die Armut kam. Das Heil heißt Jesus Christ und ist kein andrer Nam! Tut ihm die Türen auf, ihr Menschen im Advent! Tut ihn die Herzen auf, dann hat die Nacht ein End! 34

35 Liebe Pfarrgemeinde! Untergrombach, 11. November 2004 Augenblicklich genieße ich wieder Heimatluft. Einige von Euch konnte ich schon grüßen, die anderen grüße ich auf diesem Wege. Für die Wohltäter, die ich nicht mehr antraf, habe ich in den Allerheiligenund Allerseelentagen gebetet. Auch in diesem Jahr haben mir viele von Euch beigestanden, um helfen zu können. Trotz der unsicheren und ungesicherten Lage konnten wir mit dem Wiederaufbau beginnen: Die Renovierungsarbeiten der Häuser kommen gut voran; es fehlen nur noch die Installateur- und Fliesenlegerarbeiten. In drei weiteren Häusern fehlt zwar die Einrichtung völlig, bei diesen ist es jedoch klüger, noch etwas zu warten. In diesem Jahr haben wir neue hilfsbereite Mitarbeiter dazu gewonnen. Das gibt Mut für die Zukunft. Tatsächlich konnten durch die neuen vielfältigen Talente nicht nur die bisherigen Arbeiten wieder aufgenommen, sondern auch neue Arbeitsplätze geschaffen, die Mütterberatung erweitert und eine kleine Bäckerei eröffnet werden. Die Nähschule hatte nur 16 Schülerinnen; viele Jugendlichen versuchen im Süden die Schulen zu besuchen. Trotzdem sind die Kinder- und Jugendgruppen wieder zahlreich wie vor dem Kriegsausbruch, die Zahl der Taufbewerber im Erwachsenenalter steigt an. Viele hat unser Durchhaltevermögen und unsere Solidarität beeindruckt. Das hat das Zusammenhalten dort und mit Euch hier möglich gemacht. Allen, klein und groß, ohne Ausnahme, ein herzliches Vergelt s Gott fürs Beten, dran denken, unterstützen! In den Nachrichten macht die Elfenbeinküste wieder von sich hören. Der Flughafen ist z.zt. geschlossen. Durch Gottes Fügen bin ich hier und werde geduldig am Zentrum der Fokolar-Bewegung in der Nähe von Rom abwarten, bis die Situation gesichert ist und ich wieder zurück kann. Ich wünsche jedem persönlich und der ganzen Pfarrgemeinde eine besinnliche, frohe Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest, auch im Namen von Triphonie und allen Mitarbeitern! 35

36 Sternsinger- Aktion 2005 In den Tagen um die Jahreswende werden sie Ihnen wieder auffallen: Die Sternsinger, Mädchen und Jungen in Begleitung Ihrer Betreuer aus unserer Pfarrgemeinde, die als Könige gekleidet durch die Untergrombacher Straßen ziehen. Sie kommen als Boten des Evangeliums und künden: Euch ist der Retter, der Erlöser und Friedensgeber geboren. Jesus Christus ist in Bethlehem zur Welt gekommen, um Frieden und Gerechtigkeit für alle Menschen zu bringen. Er ist auch Mensch für uns Menschen geworden, damit wir uns füreinander einsetzen. So wollen auch in diesem Jahr die Sternsinger in die Häuser und Wohnungen gehen, um Ihnen für das neue Jahr den Frieden zu wünschen. Deshalb werden sie auch auf Wunsch mit Kreide einen alten Segensspruch an die Tür schreiben: Christus Mansionem Benedicat Christus segne diese Wohnung Bei ihrem Besuch bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen in den armen Ländern unserer Erde und leisten somit einen Beitrag für Frieden und Gerechtigkeit auf der Erde. Sie helfen an vielen Stellen, wo sonst niemand hilft. Mit dem diesjährigen Motto der Sternsingeraktion Kinder haben eine Stimme Dek mii sitti riak rong wollen auch unsere Sternsinger Ihre Stimme erheben, um für die Rechte der Kinder aus aller Welt einzutreten. Denn vielen Kindern ist diese Stimme geraubt 36

37 worden. Sie wurden ihrer Rechte beraubt. Sie sind nur noch Handelsware, Lustobjekte, namenlose Werkzeuge, fremden Händen ausgeliefert. Die Mädchen und Jungen wollen sich aber nicht aufdrängen und besuchen deshalb nur die Familien, die sich angemeldet haben. Zu diesem Zweck füllen Sie bitte die Anmeldung im grauen Kasten aus und werfen diese in den Briefkasten in der katholischen Kirche. Natürlich kann die Anmeldung auch im Pfarramt und bei jedem Mitglied des Sternsingerteams abgegeben werden. Auch eine telefonische Anmeldung ist möglich: beim kath. Pfarramt Untergrombach, Tel.: 2019 bei Jürgen Weick, Tel.: 4720 oder 0171/ bei Beate Daubner-Lehmann, Tel.: 6166 bei Ricarda Weberpals, Tel.: 4564 Das Sternsingerteam ist selbstverständlich auch über E- Mail erreichbar: Der zeitliche Ablauf: 1. Januar Wendelinussiedlung, außer Sand 2 2. Januar Büchenauer Straße, Untere Bachstraße, Im Weiher, Weiherstraße, Brühlstraße 3. Januar Neue Heimat, Tullastraße, Immertenstraße, Im Schollengarten, Sand 2 4. Januar Bruchsaler Straße, Siedlungsstraße, Prälat-Kreutz- Straße,Wittumstraße, Ernst-Renz-Straße 37

38 5. Januar Obergrombacher Straße, Michaelsbergstraße, Schulstraße, Obere Schulstraße, Untere und Obere Kelterstraße, Mühlstraße, Obere Bachstraße 6. Januar Weingartener Straße, Am Eck, Sonnwendstraße, Allmendstraße, Obere Mühlstraße, Hochstatt, Im Jüden, Im Brüchle Wer noch Fragen hat, kann sich unter den oben angegebenen Telefonnummern gerne melden. In diesem Sinne bitten wir Sie alle: Jedes Kind ist unvergleichlich kostbar. Es hat ein menschliches Gesicht und es hat seine Würde und sein Lebensrecht. Helfen auch Sie mit Ihrer Spende, die Stimmen aller Kinder auf der ganzen Welt wieder ein wenig fröhlicher klingen zu lassen. Das Sternsingerteam Beate Daubner-Lehmann, Ricarda Weberpals, Karin und Jürgen Weick, Gerhard Drescher, Karin Müller, Petra Limbach Name: M e l d u n g zur Sternsinger-Aktion Ich/Wir möchte/n, dass die Sternsinger kommen! Ich/Wir möchte/n, die Sternsinger-Aktion nicht mehr! Ich/Wir bin/sind umgezogen! Anschrift: Bei Umzug bitte neue Anschrift angeben: 38

39 Neues von den Minis Hallo Minis, hallo Eltern, an dieser Stelle möchte ich auf die neu gestaltete Homepage der Minis aus Untergrombach hinweisen. Sie erscheint jetzt im gleichen Outfit wie alle anderen Webseiten der Pfarrgemeinde. Auch der Inhalt hat sich ein wenig verändert, so dass es sich lohnt wieder einmal vorbei zu schauen. Den Jugendausschuss des Pfarrgemeinderats und mich würde dies sehr freuen. Die Minis sind auch über zu erreichen: Auf der Homepage ist auch die aktuelle Einteilung der Ministrantengruppen abrufbar - aber nicht die Diensteinteilung. Die zuständigen Gremien haben sich Gedanken zu einer neuen Diensteinteilung der Ministranten gemacht, bei der sich die Minis selbst einteilen und somit Ministrantendienste und Familienleben in Einklang bringen können. Als Grundlage für die neue Minis- und Diensteinteilung wurden die Einteilungsmechanismen von umliegenden Pfarrgemeinden hergenommen und auf die Verhältnisse von Untergrombach hin überprüft und überarbeitet. Die Minis, das Sternsingerteam und die Jugendleitung hoffen in diesem Zusammenhang auf ein seit langem ersehntes und konstruktives Gespräch mit unserem Herrn Pfarrer Josef Hafner. 39

40 Die Ministrantengruppe besteht augenblicklich aus 48 Minis (Stand ). Laut den Unterlagen sind es 19 Mädchen und 29 Jungen. Was ist für das Jahr 2005 für die Ministrantengruppe geplant? 1. Ministrantengruppenstunden 2. Wahl von Oberministrantinnen und Oberministranten 3. Ministrantengottesdienste (Minis-Aufnahmegottesdienst) 4. neue Minis- und Diensteinteilung Ich hoffe, dass alle Ministrantinnen und Ministranten mitmachen und das Geplante somit ermöglichen. Dies wäre gut für die Minisgruppe, für den Zusammenhalt und für das Kennen lernen untereinander, denn es wurde aus Gesprächen mit Eltern und Minis entnommen, dass sich viele Minis nur dem Namen nach kennen aber sonst nichts miteinander zu tun haben. Auf ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2005 freut sich euer Wie können wir Weihnachten feiern? Jürgen Weick Wie können wir Weihnachten feiern? Dass einer dem andern vertraut. Der Lärm und die Lichter, Reklamegesichter, die sind dafür viel zu laut. Wie können wir Weihnachten feiern? Dass einer den andern versteht. Der Trubel, die Massen, die klingelnden Kassen bewirken nur, dass es nicht geht. Wie können wir Weihnachten feiern? Dass einer den anderen liebt. Der Stress und die Menge im Weihnachtsgedränge, die machen, dass man es verschiebt. Wie können wir Weihnachten feiern? Den Stall mit der Krippe verstehn. Mehr zuhörn statt reden, und danken und beten, uns selber entdecken und nicht mehr verstecken, den Lärm und die Kassen weit hinter uns lassen, so leise dann werden, wie damals auf Erden die Menschen einst waren, als sie es erfahren. Dann kann es vielleicht noch geschehn. Rolf Krenzer 40

41 Katholische Jugend von Kosmas und Damian Neues von der KJG Hallo!!! Hier stellt sich die KJG aus Untergrombach vor. Wir sind inzwischen angewachsen von ursprünglich einer Gruppe auf zwischenzeitlich drei Gruppen. Die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen beträgt zurzeit mit Gruppenleitern und sonstigen Verantwortlichen 29 Personen. Wir sind im Alter von 8 bis 19 Jahren und sind eine aufgeweckte Bande. Die Gruppenstunden finden jede Woche (außer in den Ferien) im Jugendheim der Pfarrgemeinde neben der Grundschule statt: Dienstags von bis Uhr mit den Gruppenleiterinnen Roswitha Messer und Melanie Weick. Donnerstags von bis Uhr mit den Gruppenleiterinnen Nicole Reineck Anja Lumpp und Anna Reithäusler. Samstags von Uhr bis Uhr mit dem Gruppenleiter Andreas Feller. Bei der Dienstagsgruppe handelt es sich ausschließlich um eine Mädchengruppe und bei der Donnerstagsgruppe um eine gemischte Gruppe mit Mädchen und Jungen. Beide Gruppen sind ungefähr - bis auf wenige Ausnahmen im Alter von 8 bis 13 Jahren. Bei der Samstagsgruppe handelt es sich auch um eine gemischte Gruppe. Hier liegt aber das Alter der Gruppenmitglieder bis auf wenige Ausnahmen von 13 Jahren bis unendlich alt. 41

42 Adventsfeier Eisessen Faschingsparty Grillfest Halloweenparty Jugendfreizeit Jugendleiterfreizeit Kegeln Kinobesuche Lesenacht/Videonacht Pizzabäckerei Schwimmbadbesuche Weihnachtsbäckerei Zoobesuch/ Stadtgartenbesuch Geplante Aktionen für das Jahr 2004: Wir hoffen, dass das Interesse an der KJG weiterhin bei unseren Kindern und Jugendlichen so bleibt wie bisher und dass wir diese Aktionen dann auch durchführen können Wer kein Interesse mehr an der KJG hat, der sollte sich bitte abmelden, damit die Gruppenleiter ihre Gruppenstunden besser planen und vorbereiten können. Die KJG Untergrombach ist auch seit Mitte des Jahres im Internet vertreten. Hier gibt es noch mehr Infos über uns. Besucht uns mal: Über weiteren Nachwuchs in unseren Gruppen würden wir uns sehr freuen, auch wenn in der Dienstags- und Donnerstagsgruppe bisher nur Mädchen sind, sind auch Jungs herzlich willkommen. Wenn ihr Lust habt, schaut doch mal im Jugendheim vorbei und bei uns rein. Es erwartet euch das Leiterteam 42 Roswitha, Melanie Judith, Anna und Andreas

43 Was ist gelaufen: Bei der Jugend Am fuhren die Jugendleiter der KJG mit Teilen des Jugendausschusses vom Pfarrgemeinderat Untergrombach im Rahmen einer Vorfahrt nach Bonndorf. Die Jugendherberge Bonndorf wurde gebucht, um dort die Jugendfreizeit 2004, das Jugendwochenende, zu verbringen. Die Vorbereitung in Bonndorf und in der Jugendherberge machte sehr viel Spaß, wobei auch rege Diskussionen über Programm und Ablauf der Jugendfreizeit aufkamen, welche zu einem einvernehmlichen Ende und zu einem abwechslungsreichen Programm und Ablauf der Jugendfreizeit führten. 43

44 Für Frühaufsteher folgte am das Blumenteppichlegen an Fronleichnam. Dazu trafen sich interessierte KJGler und Minis in der Michaelsbergstraße beim Kiga St. Elisabeth und bauten dort mit Hilfe vieler anderer Helfer (PGR, Jugendausschuss, Familien Lauber und Müller, usw.) den Jugendaltar auf dem neu gestalteten Vorplatz auf. Wie geplant trafen sich am Freitag, , um Uhr, 26 Mädchen, 13 Jungen und 6 erwachsene Aufsichtspersonen zur Abfahrt in die Jugendfreizeit der kath. Jugend Untergrombach nach Bonndorf im Schwarzwald. Nach einer staufreien Anfahrt wurde die Jugendherberge in Besitz genommen. Der Freitag wurde mit einem gemeinsamen Gruppenabend mit Liedern und Gesprächen beendet. Am Samstag folgte unsere große Wanderung. Hierbei ging es durch Matsch und über Stock und Stein ca. 13 km von Bonndorf über Boll durch die Wutachschlucht zur Wutachmühle. Von dort fuhren wir mit dem Bus zurück zur Jugendherberge. GESCHAFFT- Nach dem gemeinsamen Grillen wurden gruppenweise unter reger Beteiligung der Kinder und Jugendlichen die Aktivitäten Fußballabend, Stadtrallye und Basteln angeboten. Der Abend klang mit einem großen Bibelquiz und gemeinsamen Liedern aus. Am Sonntagmorgen war nach dem Packen und Aufräumen ein gemeinsamer Kirchgang angesagt. Nach dem Mittagessen besichtigten wir noch das Bonndorfer Schloss mit den berühmten Narrenstuben. Um Uhr holte uns unser privat persönlicher Busfahrer Willi Scherer aus Kirrlach mit seinem Bus ab. 44

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47 Am fand das Jugendgrillfest statt. Dazu wurde im Garten vom Pfarrzentrum St. Wendelinus durch den Jugendausschuss des PGR reichlich aufgetischt. Es gab Steaks, Würstchen, Salate und Brötchen. Als Getränke wurden Sprudel, Cola, Fanta und Apfelsaft gereicht. Verschiedene Spiele und eine ausgedehnte Dorfrallye trugen zur Geselligkeit und zum Kennen lernen bei. Am war in Untergrombach wieder das traditionelle Michaelsfest auf dem Michaelsberg (Michéle). Die Jugend baute auf dem Michaelsberg einen Süßigkeitenstand auf und verkaufte Schokoküsse, gebrannte Mandeln und Magenbrot aus eigener Herstellung und weitere Süßigkeiten und trat auch dieses Jahr wieder in die Fußstapfen einer wirklich langjährigen Tradition. 47

48 Am fand abends die alljährliche Halloweenparty der KJG statt. Alle Kinder verkleideten sich und brachten etwas zum Essen und Trinken mit. Das Jugendheim wurde mit Luftballons und manchen Basteleien geschmückt. Zum Abschluss zogen die Jugendlichen verkleidet durch Untergrombach und spielten mit den Anwohnern Süßes, sonst gibt s Saures!. Die älteren Jugendlichen und die Gruppenleiter organisierten in der Nacht vom auf auch eine Halloweenparty und eine Übernachtung im Jugendheim, die ihren müden Abschluss in einem spartanischen Frühstück und im Gottesdienstbesuch an Allerheiligen fand. In diesem Jahr stand der Jugendsonntag am Sonntag, , unter dem Motto Gäste sind ein Segen und bereitet mit diesem Thema den XX. Weltjugendtag in Köln im Jahre 2005 vor. Zu diesem Zweck gestalteten die Jugendlichen der KJG und der Minis den sonntäglichen Gottesdienst mit. Am fand in Untergrombach die obligatorische Kerwe statt. In diesem Rahmen betrieben die Minis und KJGler wieder einen Verkaufsstand. Dort gab es selbst gefertigte Waffeln mit und ohne Puderzucker und für diejenigen, die das Süße nicht kauen wollten auch Lollys. Der Waffelteig wurde wieder von den Eltern und fleißigen Omas gefertigt und als Spende zur Verfügung gestellt. Die Jugend bedankt sich recht herzlich für die Waffelteigspenden. Wer noch mehr bildliche Eindrücke von der Jugend und der Pfarrgemeinde erleben möchte, der besuche die Homepage und betrachte das Fotoalbum: Ausblick auf den Rest des Jahres 2004: Am findet die Adventsfeier der katholischen Jugend (KJG und Minis) statt. Eine Einladung zu diesem Ereignis erfolgt rechtzeitig. 48

49 Termine für KJG und/oder Minis (Ausblick aufs nächste Jahr) 1. Vom Januar 2005 findet wieder die Sternsinger-Aktion in Untergrombach statt. siehe auch Sternsinger Aktion im Januar/Februar 2005, Lesenacht für KJG und Minis Juni 2005, Jugendfreizeit für KJG und Minis 4. Sa., 17 September 2005 Jugendgrillfest der Minis und KJG 5. Sa., 17 Dezember 2005 Adventsfeier der Minis und KJG (Termine ohne Gewähr) Zu diesen allgemeinen Terminen werdet ihr noch Näheres über die Jugendinfo oder Minis/KJG-Info erfahren. Die Terminübersicht wird im Laufe des Jahres noch mit weiteren kurzfristigen Terminen, wie zum Beispiel Ministrantenaufnahmefeier, Kerwe, einzelne Aktionen der KJG oder Michéle ergänzt. Anmeldungen werden rechtzeitig ausgeteilt und sind auch über das Internet unter auszudrucken. Diese könnt ihr bei Interesse ausfüllen und in den Briefkasten in der Kirche mit der Unterschrift eurer Eltern einwerfen. Alle Minis und KJGler sind zu diesen Aktivitäten recht herzlich eingeladen. Es freuen sich jetzt schon auf interessante und kurzweilige Aktionen mit Euch: euer Jürgen Weick und euer Jugendleiterteam 49

50 Freud und Leid in der Gemeinde Neues Leben Taufen Leonie Sofie Leonie Jana Sophie Linus Raphael David Simon Tochter von Bernd und Mandy Zöller Tochter von Raimund und Herta Manjet Tochter von Mark und Astrid Franze Sohn von Jürgen und Diana Bornhäuser Sohn von Martin und Andrea Schleicher Sohn von Stefan und Andrea Biedermann Gemeinsames Leben Trauungen Frank Zöller und Tanja Zanger Jens Claus Steger und Diana Nikole Meyerer Heiko Göpfrich und Sibylle Kemm Heiko Seider und Lucia Biedermann Goldene Hochzeit Josef und Hildegund Baumgärtner geb. Lauber Paul und Wilma Zipperle geb. Fetzner 50

51 Vollendetes Leben Gott hat zu sich gerufen Maria Becker geb. Bohn, am im Alter von 64 Jahren Elisabeth Neusius geb. Firmenich, am im Alter von 82 Jahren Erna Stuck geb. Harsch, am im Alter von 91 Jahren Hannelore Maria Schmitt geb. Lechleiter, am im Alter von 79 Jahren Ingrid Ickert geb. Frank, am im Alter von 55 Jahren Walter Eißner, am im Alter von 74 Jahren Gertrud Dworschak geb. Winkler, am im Alter von 88 Jahren Theresia Birli geb. Mesarosch, am im Alter von 72 Jahren Gerhard Klotz, am im Alter von 69 Jahren Katharina Soder geb. Wolf, am im Alter von 99 Jahren Gerhard Häcker, am im Alter von 71 Jahren Herbert Kleinlagel, am im Alter von 78 Jahren Ludwig Mangei, am im Alter von 84 Jahren Waldemar Scheurer, am im Alter von 63 Jahren Edeltraut Wormer geb. Lauinger, am im Alter von 75 Jahren Walter Becker, am im Alter von 59 Jahren Irma Maria Lumpp geb. Rieger, am im Alter von 83 Jahren Rita Biedermann, am im Alter von 79 Jahren Klara Schmitt geb. Lechner, am im Alter von 87 Jahren Rosa Mesarosch geb. Hippler, am im Alter von 91 Jahren Edwin Gerspach, am im Alter von 85 Jahren Hilde Hannich geb. Kohlmann, am im Alter von 82 Jahren Joachim Lauber, am im Alter von 43 Jahren Alfred Jüngling, am im Alter von 80 Jahren Ludwig Reichelt, am im Alter von 74 Jahren Regina Riffel geb. Liebig, am im Alter von 72 Jahren 51

52 Kontaktmöglichkeiten in St. Kosmas und Damian Katholisches Pfarramt Pfarrer Josef Hafner Tel Peter Klisch, Diakon Tel Pfarrgemeinderat 1.Vorsitzende Frau Sylvia Holzinger Tel Kindergarten St. Elisabeth Sandra Schunke Tel Kindergarten St. Wendelinus Patricia Steiger Tel Bibelkreis junger Familien Ehepaar Schillinger Tel Altenwerk Margareta Konanz Tel Gebetskreis Marianne Heinzmann Tel Helmut Schneider Tel Ministranten Jürgen Weick Tel

53 Katholische Jugend Roswitha Messer Tel Nicole Reineck Tel Melanie Weick Tel Anja Lumpp Tel Katholische Pfarrbücherei Waltraud Schöberl Tel Katholischer Kirchenchor Walter Kretzler Tel Katholisches Bildungswerk Gisela Schärger Tel Eleonore Scheib Tel Auch der Pfarrbrief will Kontakt herstellen zu allen Gemeindemitgliedern, will darüber informieren, was sich in der Gemeinde tut, will aber keine Einbahnstraße sein. Vielmehr will er eine Einladung sein, sich auch zu Wort zu melden, mit Vorschlägen, Wünschen und auch mit Kritik. Der Pfarrbrief erscheint derzeit zweimal im Jahr und wird möglichst allen Haushalten der Gemeinde Untergrombach zugestellt. Impressum: Herausgeber: Redaktion: Druck: Pfarrgemeinderat Untergrombach Gisela Schärger Eleonore Scheib Alexander und Georg Stassen Horn-Druck Bruchsal Für alle namentlich unterschriebenen Artikel und Berichte sind die Verfasser verantwortlich. Leserbriefe zu bestimmten Artikeln werden an die Verfasser weitergeleitet. 53

54 Gottesdienste in der Weihnachtszeit Sie sind herzlich eingeladen! Wir wollen gemeinsam feiern und uns darüber freuen, dass uns eine große Hoffnung miteinander verbindet Heilig Abend Freitag, Christmette für Kinder mit Feier der heiligen Messe Uhr Christmette mitgestaltet vom Kirchenchor 1.Weihnachtsfeiertag Samstag, Uhr Feierliches Amt mit Te Deum mitgestaltet vom Kirchenchor Uhr Weihnachtsvesper mit sakramentalem Segen 2.Weihnachtsfeiertag - Fest des hl. Stephanus Sonntag, Uhr Familiengottesdienst mitgestaltet von den Kindern Uhr Weihnachtsandacht mit sakramentalen Segen Uhr Segnung der Kinder - Einzelsegnung 54

55 Silvester Freitag, Uhr Jahresschlussgottesdienst mit Te Deum und sakramentalen Segen Neujahr Samstag, Uhr Amt Uhr Andacht mit Aussendung der Sternsinger Sonntag, Fest der Heiligen Familie 9.30 Uhr Amt Uhr Andacht Mittwoch, Uhr Vorabendmesse Dreikönig Dienstag, Uhr Amt mit Segnung von Brot und Salz Uhr Vesper in der Weihnachtszeit und sakramentaler Segen 55

56 Wie eine Kerze leuchtet, so möcht' ich selber sein ich möchte Licht verbreiten ich möchte leuchtend sein. Wie eine Kerze warm macht so möcht' ich selber sein ich möchte Wärme schenken mein Herz soll Liebe sein. Wie eine Kerze aufstrahlt so möcht' ich selber sein ich möchte Freude schenken ich möchte fröhlich sein. Mache dich auf und werde Licht! 56

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