Newsletter Gefahrenabwehr Wetteraukreis

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1 Newsletter Gefahrenabwehr Wetteraukreis Ausgabe 4/2013 Verabschiedung von Lothar Jeckel als Organisatorischer Leiter; Jens Grusdt wird Nachfolger von Hans Hofmann Im Rahmen einer Feierstunde wurde der ehemalige Rettungsdienstleiter des Deutschen Rotes Kreuzes Büdingen, Lothar Jeckel, von Landrat Joachim Arnold und Fachbereichsleiter Dr. Reinhold Merbs aus dem Amt des "Organisatorischen Leiters Rettungsdienst" verabschiedet. Als sein Nachfolger wurde Jens Grusdt berufen und zum Ehrenbeamten des Wetteraukreises ernannt. von links: Dr. Reinhold Merbs, Landrat Joachim Arnold, Jens Grusdt und Lothar Jeckel Landrat Arnold würdigte die Verdienste von Lothar Jeckel, der dieses Amt "als Mann der ersten Stunde" bereits seit 1995 inne hatte und in dieser Ära sehr viel seiner Freizeit für den Dienst am Menschen geopfert hat. Das sei in heutiger Zeit nicht mehr selbstverständlich. Gleichzeitig wünschte er Jens Grusdt, der Lothar Jeckel auch als Rettungsdienstleiter beim DRK Büdingen nachfolgte, für die neue Aufgabe alles Gute. Dr. Reinhold Merbs, wies auf die besondere Verantwortung hin, die mit dem Amt verbunden ist. Die Organisatorischen Leiter müssten weit reichende Entscheidungen treffen, die das Gelingen eines Einsatzes stark beeinflussen können. Deshalb könnten nur Personen mit besonderer Eignung und Qualifikation für diese Aufgabe eingesetzt werden. Die Organisatorischen Leiter gehören zusammen mit den Leitenden Notärzten der so genannten "Einsatzleitung Rettungsdienst" an. Diese übernimmt die medizinische und organisatorische Leitung aller Rettungskräfte bei großen Schadensereignissen, wie z. B. bei schweren Verkehrsunfällen mit mehr als 5 Verletzten.

2 - 2 - Alarmstufe rot an der Wasserpfeife von Denise Peikert (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung) Für den Fall, dass sich ein Brautpaar und sechs Polizisten um zehn Uhr abends in einem schmalen Stück Bar über den Weg laufen, gibt es keine Regeln, jedenfalls keine eindeutigen. Welches Rechtsgut wohl schwerer wiegt, die Unantastbarkeit des bis auf weiteres schönsten Tags des Lebens oder die Kontrolle gaststättenrechtlicher Belange? An diesem Freitagabend einigt man sich rasch, wer bei dem spontanen Zusammentreffen im engen Gang zuerst seiner Wege gehen darf: Das Brautpaar hat sich ja noch ein bisschen, die Polizisten müssen in der Nacht noch in ein halbes Dutzend anderer Kneipen.

3 Lothar Spahn drängt sich mit seinem gelben Kohlenmonoxid-Messgerät in den Raum, in dem in der Bockenheimer Shisha-Bar die Wasserpfeifen für die Gäste vorbereitet werden, wo also der Tabak eingefüllt und die Kohle aufgelegt wird. Draußen zündet jemand auf der Hochzeitstorte vier Wunderkerzen an. Wer unangekündigt kommt, kommen muss, weiß eben nie, wo er hineingerät. Vier Teams der Stadtpolizei sind an diesem Abend in 24 Frankfurter Shisha-Bars unterwegs. Sie kontrollieren vor allem den Kohlenmonoxidgehalt in der Luft - schauen aber bei der Gelegenheit auch gleich, ob alle anderen Regeln für derartige Betriebe eingehalten werden. In Wiesbaden wurden Ende Januar acht Menschen in einer Shisha-Bar mit Kohlenmonoxid vergiftet; einer davon fuhr, weil ihm übel wurde, nach dem Besuch der Bar mit seinem Auto gegen eine Laterne. Das Gas entsteht durch die Verbrennung der Kohle, mit Hilfe deren die arabischen Wasserpfeifen betrieben werden. Bei einer hohen Konzentration der geruchlosen Verbindung in der Luft, wie sie häufig bei Bränden vorkommt, kann das Einatmen schon innerhalb kurzer Zeit zum Tod führen. Dicke Luft: Wenn in Sisha-Bars nicht richtig gelüftet wird, kann das gefährlich sein; Foto: Jakob von Siebenthal Dem Betreiber wird das eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Nichtraucherschutzgesetz einbringen. Einige Male noch werden die Stadtpolizisten an diesem Abend fündig: nicht zugängliche Notausgänge, minderjährige Gäste, abgelaufene Feuerlöscher. Der Kontrolldruck, den die Stadt nach den Worten von Markus Frank in den vergangenen Monaten aufgebaut hat, sorgt aber dafür, dass die meisten inzwischen eine Belüftungsanlage, viele sogar einen Kohlenmonoxid-Warnmelder angebracht haben. Es sollte aber jede Bar einen haben", sagt Frank. In einem niedrigen Gastraum sitzt mehr als ein Dutzend junger Männer um die Wasserpfeifen. Die beiden kleinen Fenster sind zu, Spahns Messgerät piept und blinkt rot. Ein bulliger Mann will wissen, was denn so gefährlich sei. Das mit dem Kohlenmonoxid, sagt er dann, das glaube er nicht. Ich rauche hier seit zwölf Jahren." Ein Typ mit Baseballkappe zieht sich seinen Schal vor den Mund, es soll wohl ein Scherz sein. Als Spahn den Männern viel Spaß noch" wünscht und den Raum verlässt, gibt es Applaus. Eine hohe Konzentration, das sind nach den Richtlinien des Arbeitsschutzes mehr als 30 Parts per Million, kurz ppm. Ein ppm ist die Menge von einem Kubikzentimeter Gas in einem Kubikmeter Luft. Ein Arbeitnehmer darf acht Stunden lang keiner höheren Kohlenmonoxidkonzentration als 30 ppm ausgesetzt sein. Lothar Spahn arbeitet bei der Emissionsschutz-Abteilung der Stadtpolizei, und sein Messgerät piept einige Male an diesem Abend, besonders in den Räumen, in denen die Shishas vorbereitet werden. Spahn verbietet den Betreibern dann vorerst, die Pfeifen weiter fertig zu machen, schaut nach der Lüftungsanlage oder empfiehlt, eine einzubauen, sagt, es wäre besser, die Bars hätten selbst ein Kohlenmonoxidwarngerät. Das könnte dann auch Alarm schlagen, wenn die Konzentration des Gases 60 ppm übersteigt. Würde Spahn einen so hohen Wert feststellen, würde er die Bar wegen akuter Vergiftungsgefahr sofort räumen lassen.

4 - 4 - Empfehlen, bitten, hinweisen: Für Shisha-Bars gelten keine gesonderten Regeln. Sie müssen keine Lüftungsanlagen einbauen, sie müssen kein Warngerät vorhalten, sogar die Grenzwerte sind nur Richtlinien. Allerdings ist es im Sinne von Gästen und Betreibern, sich an unsere Aufforderungen zu halten", sagt Spahn. Bevor etwas passiert." Die Zahl der Shisha-Bars ist in Frankfurt zuletzt sprunghaft angestiegen. Gab es vor drei Jahren kaum ein Dutzend, zählt das Ordnungsamt jetzt 45. Das sind nur die, von denen wir wissen", sagt Matthias Heinrich, der die Stadtpolizei leitet und seine Kollegen ebenso wie Ordnungsdezernent Markus Frank (CDU) an diesem Abend bei ihren Kontrollen begleitet. Unbekannt ist die genaue Zahl deshalb, weil Shisha-Bars keine gesonderte Erlaubnis brauchen. Ein paar handfeste Regeln gibt es aber doch. Wie alle Kneipen, in denen geraucht wird, dürfen die Shisha-Bars nicht größer als 75 Quadratmeter sein. Der Betreiber der Bar in Bockenheim weiß nicht genau, wie groß sein Raum ist, 120 Quadratmeter vielleicht, sagt er. Auch Lothar Spahn meint, dass der Raum zu groß sei. Erst mal den Haustierarzt anrufen Quelle: Wetterauer Zeitung Die Katze rennt nachts um zwei vor ein Auto, der Hund frisst beim spätabendlichen Spaziergang ein vergiftetes Stück Fleisch - was dann? Tierhalter wissen nur zu gut, welche Gefahren für die kleinen Freunde bestehen. In der Regel packen sie die Unfallopfer ins Auto und düsen zum nächsten Tierarzt. Doch der hat nicht rund um die Uhr geöffnet. Daher äußern Tierhalter nicht selten den Wunsch nach einem Notruf, vergleichbar mit einem menschlichen Rettungsdienst. Eine solche Vorkehrung haben die Wetterauer Tierärzte getroffen, einige Praxen nehmen an dem Projekt»Vertretungs-Gemeinschaft«teil. Tierbesitzer wissen: Nicht immer fügen sich Notfälle den Öffnungszeiten der Arzte Doch die Veterinärmediziner weisen darauf hin: Tierärzte sind keine immer verfügbaren Rettungskräfte wie die, die unter der Nummer 112 zu erreichen sind. Eine zentrale Nummer gibt es nicht. Im Gespräch mit der WZ erzählen die Tierärztinnen Dr. Regina Bechstein-Walther aus Friedberg-Ossenheim und Astrid Möller-Seeling aus Wölfersheim, wie sich der Tierfreund im Notfall verhalten sollte, wo es Hilfe gibt und welche Probleme ein Notdienst aufwirft. Sieben Praxen nehmen im Wetteraukreis an dem Bereitschaftsdienst teil - ein Telefondienst für Tierhalter an den Wochenenden. Von samstags, 12 Uhr, bis montags um 7 Uhr ist einer der Veterinärmediziner telefonisch zu erreichen. Ruft der Tierhalter im Notfall bei seinem»tierarzt des Vertrauens«an, wie Astrid Möller-Seeling es nennt, kann er über eine Anrufbeantworteransage die Nummer der Wochenendvertretung erfahren. Doch ein solches Angebot bringt Probleme mit sich, weiß die Tierärztin:»Es ist nur ein Bereitschaftsdienst, keine Krankenhausaufnahme mit ständiger Anwesenheit«, sagt sie.»wir können keine hundertprozentige Erreichbarkeit ga-

5 - 5 - rantieren.«die räumliche und personelle Ausstattung sei nicht vergleichbar mit der einer Tierklinik. Im Notfall - etwa bei Autounfällen, in die das Tier verwickelt ist, mit»offener Fraktur auf der Straße liegt«- solle der Besitzer nicht zögern, das Tier ins Auto packen und sofort in die nächstgelegene Tierklinik fahren, rät Dr. Regina Bechstein-Walther aus Ossenheim. Neben der Gießener Uniklinik mit eigener Tierabteilung gibt es weitere Notaufnahmen im Taunus - in Hofheim, Wehrheim und Neu Anspach. Handele es sich aber um weniger dramatische Fälle - etwa schlimme Bauchschmerzen oder leichte Bisswunden - könne der heimische Notdienst in Anspruch genommen werden. Für den Tierhalter bedeute dies, dass der Bereitschaftsdienst am Wochenende per Telefon zu jeder Tageszeit erreichbar ist.»zwar sitzen wir nicht in unseren Praxen, haben aber eine Rufumleitung aufs Handy geschaltet«, sagt die Ossenheimer Tierärztin. Außerdem sei sie immer in erreichbarer Umgebung der Praxis, um im Notfall schnell vor Ort zu sein. Durchschnittlich wenden sich rund zehn Tierhalter pro Wochenende an den Dienst, sagt sie rückblickend auf die letzten 20 Jahre - denn seitdem gibt es den Dienst in der Wetterau. Als»große Verfechterin«der Notrufnummer hofft sie auf eine gut funktionierende Fortführung des Dienstes. Kliniken in der Nähe Die nächstgelegene Tierklinik befindet sich in Gießen. Auf der Homepage der Institution heißt es:»dringende und lebensbedrohliche Notfälle, aber nur solche, können zu jeder Tages- und Nachtzeit vorgestellt werden.«mindestens zwei Tierärzte seien rund um die Uhr im Haus. Telefonisch ist die Klinik in Notfällen unter der Nummer 0151/ (Innere Medizin, Frankfurter Straße 126) oder 0175/ (Chirurgie, Frankfurter Straße 108) zu erreichen. Weitere Kliniken befinden sich im Taunus: In Neu-Anspach gibt es einen 24-Stunden-Notfallservice, zu erreichen unter der Telefonnummer 06081/ Die Klinik liegt in der Robert-Bosch-Straße 8. In Hofheim ist ein solcher Dienst unter Tel / zu erreichen. Die Klinik befindet sich Im Langgewann 9. Die Notfallnummer der Tierklinik Wehrheim (Philipp-Reis-Straße 5) lautet / Änderungen der Adresse oder Abbestellungen des Newsletter richten Sie bitte an folgende Adresse: Marie-Kristin.Moritz@wetteraukreis.de Homepage Impressum: Herausgeber: Fachdienst Gesundheit und Gefahrenabwehr Redaktion: Hans Hofmann Tel.: ; Fax: Hans.Hofmann@wetteraukreis.de

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