Sprecher des hausärztlichen Notdienstes. Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein. Allgemeinmediziner in Perg

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1 Pressekonferenz 11. Jänner 2013 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Ihre Ansprechpartner: Dr. Christian Hintz Sprecher des hausärztlichen Notdienstes, Allgemeinmediziner in Münzbach und St. Thomas am Blasenstein Dr. Helmut Gebetsberger Sprecher des hausärztlichen Notdienstes Allgemeinmediziner in Perg BGL Leo Pochlatko Rotes Kreuz, Bezirksstelle Perg Mag. Martin Keplinger Leiter der Abteilung Vertragsarztstellen & IT bei der Ärztekammer für OÖ Pressekonferenz Freitag, 11. Jänner 2013, Uhr Dienststelle Rotes Kreuz Perg Dirnbergerstraße 15, 4320 Perg Leo Pochlatko, ÖRK-Bezirksstelle Perg / Seite 1 von 5

2 Hausärztlicher Notdienst im Bezirk Perg: Neuregelung gelungen - vier statt sechs Sprengel Die Unzufriedenheit der Hausärztinnen und ärzte mit dem hausärztlichen Notdienst war groß. Nun fanden die betroffenen Mediziner, die Ärztekammer, die Gebietskrankenkasse und das Rote Kreuz gemeinsam eine Lösung, mit der alle zufrieden sind: Statt der ursprünglich sechs bzw. derzeit fünf Sprengel wird der Bereitschaftsdienst am Abend, in der Nacht und am Wochenende künftig in vier größeren Sprengeln organisiert. Pro Arzt fallen dadurch weniger Dienste an. Ein Sturz samt Platzwunde um Mitternacht; ein akuter, schmerzhafter Harnwegsinfekt am Sonntagnachmittag; eine plötzlich einsetzende Virusgrippe mit 39 Grad Fieber am Feiertag: Was tun, wenn die Ordination des Hausarztes bzw. der Hausärztin geschlossen hat? Für solche Fälle gibt es in allen Bezirken einen hausärztlichen Notdienst. Die Hausärzte teilen sich solche Bereitschaftsdienste am Abend, in der Nacht, am Wochenende und an Feiertagen auf. Die Patientinnen und Patienten kommen dann entweder in die Ordination oder der Arzt kommt bei Bedarf zu ihnen nach Hause. Überlastung war für Ärzte nicht mehr tragbar Bisher leisteten die Allgemeinmediziner des Bezirks Perg pro Jahr im Schnitt 57 Nachtdienste zu je 17 Stunden und 23 Wochenend- bzw. Feiertagsdienste zu je 24 Stunden. Die Bereitschaftsdienste gehören zum Berufsalltag von Allgemeinmedizinerinnen und medizinern. Je häufiger diese Dienste sind, desto größer ist jedoch die Herausforderung für das Privat- und Familienleben, denn auf einen arbeitsintensiven Tag in der Ordination folgt ein Nachtdienst und am nächsten Morgen geht es ohne Pause weiter. Auf eine oft anstrengende Arbeitswoche folgt ein Wochenende, an dem jederzeit das Telefon klingeln kann, wenn ein Patient Hilfe braucht, so Dr. Christian Hintz, Allgemeinmediziner Münzbach und St. Thomas am Blasenstein und Sprengelsprecher für Leo Pochlatko, ÖRK-Bezirksstelle Perg / Seite 2 von 5

3 den Bezirk Perg. Die überlasteten Hausärztinnen und Hausärzte drohten damit, keine Bereitschaftsdienste mehr zu übernehmen, sollte sich keine zufriedenstellende Lösung finden. Forderungen der Hausärzte Die Hausärztinnen und ärzte forderten die Sicherstellung einer wohnortnahen Versorgung bei einer gleichzeitig wirksamen Entlastung der einzelnen Allgemeinmediziner. Dazu gehörte aus ihrer Sicht ein zukunftstaugliches Konzept, damit sich auch in den kommenden Jahren Jungärzte finden, die sich auf dem Land niederlassen denn immer häufiger kommt es vor, dass sich nach der Pensionierung eines Landarztes nur mit Mühe oder gar kein Nachfolger findet. Zum Beispiel dauerte die Nachbesetzung einer Hausarztstelle in Perg fast zwei Jahre. Die betroffenen Ärzte arbeiteten nun gemeinsam mit der Ärztekammer für OÖ daher ein Konzept für eine neue Sprengellösung aus, welches auch mit der OÖ Gebietskrankenkasse und dem Roten Kreuz Perg abgestimmt wurde. So funktioniert der neue Notfalldienst Das neue Modell soll ab 14.Jänner 2013 im Pilotversuch erprobt werden. Grundsätzlich wird der hausärztliche Notdienst über die Notrufnummer 141 organisiert. An der Organisation der hausärztlichen Ordinationen ändert sich wochentags gar nichts. Pro Sprengel ist wie bisher nachmittags ein praktischer Arzt bis 19 Uhr erreichbar. Die Abendordinationen der Hausärzte werden ebenfalls in der bis jetzt bereits bewährten Form durchgeführt. Pro Sprengel ist mindestens ein Praktiker abends erreichbar und hat die Ordination geöffnet. Darüber hinaus ist von 19 bis 7 Uhr für den neuen Großsprengel Perg ein zentral stationierter Visitenarzt im Einsatz, der mit dem Fahrdienst des Roten Kreuzes die Patienten zu Hause aufsuchen wird. Leo Pochlatko, ÖRK-Bezirksstelle Perg / Seite 3 von 5

4 Notdienst an Wochenenden In jedem der vier Sprengel sind Samstagvormittag zahlreiche Ordinationen wie bisher geöffnet. Sonn- und Feiertag: im Großsprengel Perg hat 1 Ordination von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Von Samstag 7 Uhr bis Montag 7 Uhr hat durchgehend der neue zentrale Visitenarzt Dienst, der mit dem Fahrdienst des Roten Kreuzes die Patienten zu Hause aufsuchen wird. Diese neue Struktur haben wir nach einer Evaluierung der tatsächlich notwendigen Anforderungen gewählt. Für die unmittelbare Zukunft wird auch weiterhin eine laufende Überprüfung des hausärztlichen Notdienstes durchgeführt um eventuelle Schwachstellen schnell zu erkennen und das System anzupassen, ist Dr. Christian Hintz vom neuen System überzeugt. Vorteile für Patienten und Hausärzte Durch den Visitenarzt, der die Patienten persönlich aufsuchen wird, vor Ort entsprechende medizinische Behandlungen durchführen kann und auch bei der Medikamentenorganisation behilflich sein wird, ergeben sich für die Bevölkerung des ländlichen Raumes große Vorteile, ist Dr. Helmut Gebetsberger überzeugt. Der Visiten-Arzt ist mit einem Allrad- Fahrzeug des Roten Kreuzes unterwegs. Dank einer großzügigen Spende des Kiwanis- Club-Mühlviertel konnte der Wagen modern ausgerüstet werden, sodass der diensthabende Arzt parallel zum Notarzt bzw. in Zusammenarbeit mit diesem auch Notfälle vor Ort und direkt bei den Patienten versorgen kann. Gewinner sind jedoch nicht nur die Patienten, sondern auch die Hausärzte selbst. So haben die einzelnen Ärzte deutlich weniger Dienste. Außerdem wird es auch leichter Leo Pochlatko, ÖRK-Bezirksstelle Perg / Seite 4 von 5

5 möglich sein, junge ÄrztInnen oder WahlärztInnen für die Übernahme solcher Dienste zu gewinnen, so Mag. Martin Keplinger, selbst Perger und Leiter der Abteilung Vertragsarztstellen & IT bei der Ärztekammer für OÖ, unter dessen Federführung das Pilotprojekt ausgearbeitet wurde. Ärzte-Notruf 141 Patientinnen und Patienten erreichen den hausärztlichen Notdienst in Zukunft einheitlich über den Notruf 141, der in der Bezirksleitstelle des Roten Kreuzes eingerichtet ist. Das Rote Kreuz vermittelt dann zum diensthabenden Arzt. Wir halten diese Lösung für gut, natürlich brauchen wir auch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die das umsetzen. Wir suchen aktuell Freiwillige, die sich für diesen neuen Dienst als Fahrer und Helfer engagieren möchten, erklärte Leo Pochlatko von der Rotkreuz-Bezirksstelle Perg. Nähere Informationen über die neue freiwillige Tätigkeit beim Roten Kreuz gibt es unter der Telefon-Nr / Notfalldienst ist nicht für kleinere Beschwerden gedacht Der Nofalldienst ist keine normale Ordination, sondern ist nur für akute Beschwerden gedacht, mit denen der Patient sofort medizinische Hilfe braucht: Ganz wichtig ist uns, darauf hinzuweisen, dass dieser Dienst als Notdienst zu betrachten ist und die diensthabenden Ärzte gerne bereit sind, dann auch über die Notrufnummer 141 helfend da zu sein. Aber Behandlungen, die nicht dringlich sind, sollten in den normalen Ordinationszeiten in Anspruch genommen werden, so Dr. Christian Hintz. Leo Pochlatko, ÖRK-Bezirksstelle Perg / Seite 5 von 5

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