2/2014. Schweiz. Lkw-Topmotor D38. Starkes Stück

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1 2/2014 Schweiz Lkw-Topmotor D38 Starkes Stück

2 MAN MAGAZIN Entdecken Sie das Ausgabe auf dem Tablet. auch als digitale IMPRESSUM Das MAN MAGAZIN erscheint dreimal jährlich in 16 Sprachen. FÜR ANDROID Einfach die App kostenlos downloaden: FÜR ios HERAUSGEBER MAN Unternehmenskommunikation Andreas Lampersbach, Ungererstrasse 69, München CHEFREDAKTEUR Florian Wöst REDAKTION Joachim Kelz, Tel.: , REDAKTION SCHWEIZ Susanna Wittwer Klingler VERLAG Burda Creative Group GmbH, Arabellastrasse 23, München, Tel.: , Fax: , REDAKTION & AUTOREN Klaus-Peter Hilger (Ltg.), Yasmine Sailer (Stv.), Tobias Birzer, Markus Boden, Richard Kienberger, Jenni Roth, Marcus Schick PROJEKTMANAGER Marlene Freiberger, Sara Austen KONZEPTION Stefan Lemle, A New Kind ARTDIRECTOR Michael Weies, A New Kind GRAFIK Micheline Pollach, Andrea Hüls, Alexandra Barlow BILDREDAKTION Elke Latinovic TITELBILD Christian Stoll LEKTORAT Dr. Michael Petrow (Ltg.), Jutta Schreiner PRODUKTION Burda Creative Group GmbH DRUCK Gotteswinter und Aumaier GmbH, Joseph-Dollinger-Bogen 22, München NACHDRUCK mit Quellenangabe gestattet. Änderungen sind mit der Redaktion abzustimmen. COPYRIGHT 2014 bei MAN und Burda Creative Group GmbH Das Beste aus der MAN-Welt WELCHE INNOVATIONEN wird MAN bei der IAA 2014 vorstellen? Was beschäftigt die MAN- Entwickler, die für den Stadtverkehr der Zukunft forschen? Und wie wird aus einem alten ein neuer Motor? Die zweite Aus gabe des MANmagazin gibt Antworten auf diese und weitere spannende Fragen. Es spiegelt die Welt wider, aus der MAN kommt: eine technisch geprägte Welt, mit interessanten Themen aus dem Lkw- und Busbereich bis hin zu Turbinen und Motoren, die in Schiffen oder Kraftwerken zum Einsatz kommen. Viel Freude und spannende Unterhaltung mit dem MANmagazin oder laden Sie sich gratis die digitale Tablet-Ausgabe herunter, erhältlich als App für ios und Android. Fotos: APPLE INC. Pr 02

3 2/2014 Schweiz 08 TITELTHEMA Bei der Entwicklung von Motoren setzt MAN auf mehr als 100 Jahre Kompetenz und Innovationskraft. Der neue D38-Motor verbindet souveräne Leistung mit höchster Effizienz INHALT 04 Fahrendes Kunstwerk Robert Mahrle ist stolz auf seinen selbst gestalteten MAN-Lkw. 06 Eintauchen in die Welt von MAN Auf der IAA Nutzfahrzeuge präsentiert sich MAN mit einem emotionalen Markenauftritt. 08 Starkes Stück Topmodell: der neue D38-Motor von MAN 12 Heavy Metal In Südafrika meistern MAN-Lkw harte Bedingungen. 14 Immer einen Schritt voraus MAN-Entwickler forschen im Projekt UR:BAN an Ideen für den Stadtverkehr von morgen. 18 Aus Alt mach Neu In Nürnberg bereitet MAN Altteile zu hochwertigen ecoline-originalteilen auf. 24 Lkw zum Anfassen Bei den Trucknology Days erlebten die Besucher 170 Lkw hautnah. 28 Vor Ort Aktuelles aus dem Schweizer MAN-Markt 36 Die Kilometer-Millionäre MAN-Lkw fahren auch mit mehr als einer Million Kilometern auf dem Tacho einwandfrei

4 man magazin my man Fahrendes Kunstwerk Robert Mahrle, 29, ist MAN-Fahrer aus Leidenschaft. Das sieht man auch seinem umgebauten MAN TGA an, den er ganz individuell gestaltet hat. Herr Mahrle, was sind das für Bilder auf Ihrem Truck? Das sind Motive aus der MAN- Geschichte, genauer gesagt der des alten Lkw- Herstellers Büssing, den MAN im Jahr 1971 übernommen hat. Der Gründer, Heinrich Büssing, ist auf der rechten Seite abgebildet, daneben seine Fabrik, links der erste Lastwagen von Büssing und das Markenzeichen, der MAN-Löwe. Haben Sie den Truck ganz allein gestaltet? Das Airbrush-Design habe ich selbst entworfen. Die Vorlagen für die Motive habe ich von MAN bekommen. Das Lackieren hat dann ein befreundeter Airbrusher für mich übernommen. Wie sind Sie auf die Idee mit den historischen Bildern gekommen? Ich bin Trucker in der vierten Generation, bereits mein Urgrossvater war Lkw-Fahrer. Schon als Kind war ich von Lastwagen begeistert, besonders von denen von MAN. Klar, dass ich mich da auch für die Geschichte der Autos interessiere. Was haben Sie noch alles an dem MAN verändert? 2005 habe ich mit ein paar Positionslämpchen angefangen. Dann kamen eine extra angefertigte Edelstahl-Sonnenblen de, ein Schutzgitter an der Frontscheibe und Chromfelgen dazu. Und natürlich die ganze Front in TGX-Optik. Inzwischen ist der Truck ein echtes Unikat. Unikat: Der ursprüngliche TGA wurde auf TGX-Optik umgebaut. MAN-Fan: Robert Mahrle ist Lkw-Fahrer aus Leidenschaft. 04

5 2/2014 Geschichtsträchtig: Das Airbrush-Motiv auf der Fahrerseite zeigt den ersten Lkw von Büssing und den MAN-Löwen. Fotos: Michael Hudler 05

6 MAN MAGAZIN Eintauchen in die Welt von MAN Die IAA Nutzfahrzeuge 2014 ist der Höhepunkt des Jahres. MAN Truck & Bus wartet in Hannover mit der kompletten Marken- und Fahrzeugpalette auf und präsentiert das neue Lkw-Spitzenmodell TGX D38. Vom 25. September bis zum 2. Oktober trifft sich die internationale Nutzfahrzeug-Welt auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 in Hannover. MAN Truck & Bus präsentiert sich auf der Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik mit einem innovativen Auftritt auf einer Ausstellungsfläche von knapp Quadratmetern. Die Besucher der IAA erwartet in Halle 12 die volle Modellvielfalt aus der Markenwelt von MAN Truck & Bus. Der Messestand wurde neu gestaltet und ist durch das umlaufende weisse Markenband bereits von Weitem zu erkennen. Die Marken und Segmente sind übersichtlich in eigene Bereiche getrennt. Sie entführen den Kunden in individuelle Welten, die mit einer aufwendigen Kulisse die Stärken und vielfältigen Einsatzbereiche der MAN- Fahrzeuge erlebbar machen. Neben drei Fahrzeugen des Topmodells TGX D38 können die Besucher insgesamt elf Lkw-Modelle begutachten, darunter einen MAN TGS WW, der speziell für Exportmärkte konzipiert ist. Im Busbereich sind ein MAN Lion s Coach sowie drei MAN Lion s City als CNG-Erdgas-Variante, Hybrid und als Euro 6-Diesel ausgestellt. Die Reisebusmarke NEOPLAN ist mit den Modellen Skyliner, Cityliner und Jet liner vertreten. Im Zentrum des Stands ist die MAN-Motorenpalette ausgestellt. Auch MAN Latin America ist in Hannover dabei, mit zwei Lkw vom Typ Constellation und einem VW Volksbus. Neben den Produkten können sich die Besucher auch über die Services und Dienstleistungen von MAN informieren. Bühne Auf der Bühne mit LED-Hintergrundbespielung erwarten die Besucher Shows, Präsentationen und Vorträge. MAN-Lkw, Fernverkehr Kraftvolle Zugmaschinen für den Fernverkehr bieten die Baureihen MAN TGX und TGX EfficientLine. Auch ein TGL-Schiebeplanenfahrzeug wird hier präsentiert. MAN-Lkw, Traktion Ob für Schwertransporte oder auf der Baustelle, die MAN-Fahrzeuge für den Traktionsverkehr meistern jede Herausforderung. MAN-Bus Der Busbereich präsentiert den MAN Lion s City als Erdgas-, Hybrid- oder Euro 6-Variante für den Stadt- und Nahverkehr sowie den MAN Lion s Coach für den Reiseverkehr und die Fernlinie. Illustration: MAN 06

7 2/2014 MAN AUF DER IAA 2014, HALLE 12 MAN-Weltpremiere Das neue Topmodell präsentiert sich direkt neben der grossen Bühne: drei MAN TGX D38. Motoren Technisch interessierte Besucher können die neuesten MAN-Motoren mit modernster Euro 6- Technologie und Euro 5- Motoren unter die Lupe nehmen. MAN-Lkw, Distribution Die Fahrzeuge der Baureihen TGS, TGM und TGL für den Verteilerverkehr bieten optimale Lösungen für Transport und Logistik im innerstädtischen und regionalen Verkehr. Innovationen MAN zeigt hier Innovationen und Neuerungen aus dem Lkw-Bereich. MAN Latin America Mit Trucks vom Typ Constel - lation und einem Volksbus stellt sich MAN Latin America vor. NEOPLAN Die Modelle Skyliner, Cityliner und Jetliner von NEOPLAN kombinieren Komfort und Wirtschaftlichkeit in Reisebussen der Spitzenklasse. Zukunft bewegen Service In der Mitte des Messestands können sich Kunden individuell über die Services und Dienstleistungen von MAN unter anderem MAN Solutions, Modifikation oder Kundencenter informieren. 25. SEPTEMBER 02. OKTOBER 2014 HANNOVER 07

8 man magazin Starkes Bei der Entwicklung von Motoren setzt MAN auf mehr als 100 Jahre Kompetenz und Innovationskraft. Schlüsseltechnologien ebnen dabei den Weg zu leistungsstarken Aggregaten. Der neue D38 verbindet souveräne Leistung und höchste Effizienz mit niedrigen Betriebskosten. Mein Motor macht immer noch grosse Fortschritte.» Gerade einmal drei Jahre alt war die Erfindung, als Rudolf Diesel 1895 auf sein von MAN möglich gemachtes Meisterwerk schaute. Er konnte nicht ahnen, dass seine Aussage auch im 21. Jahrhundert weiter uneingeschränkte Gültigkeit haben würde. Das wird einmal mehr deut lich, wenn MAN Truck & Bus auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover seine Highlights präsentiert und seine Motorenkompetenz in den Fokus der Fachwelt rückt. Allen voran der neue MAN D38, ein Sechs zylinder-motor mit 15,2 Liter Hubraum und einer Leistung von wahlweise 520, 560 oder bis zu 640 PS. Das mit Innovationen gespickte Euro 6-Aggregat ist ausgelegt für Fernverkehr, Traktion und Schwerlast und dabei noch ganze 160 Kilogramm leichter als sein Vor gänger, der D28-V8. Etwa fünfeinhalb Jahre hat ein rund 70-köpfiges Kernteam um Projektleiter Norbert Schatz an der Neuentwicklung des D38- Motors gearbeitet. «Wir wollten ein robustes, zuverlässiges und hocheffizientes Aggregat schaffen, das in der Grössenordnung über 500 PS anspruchsvollste Transportaufgaben bewältigt», umreisst Schatz die Aufgabe. Be- 08 sonders fasziniert den 53-jährigen Diplom- Inge nieur «die grossartige Chance, die Entwicklung eines völlig neuen Motors auf einem weissen Blatt Papier zu beginnen und von der Kon struktion und Simulation über die ersten Prototypen bis zum Serienstart fortzuführen». Die nachfolger von Rudolf Diesel bringen Antriebstechnologien und Fortschritt in den MAN-Motorenkompetenzzen tren zusammen. Dort werden Hochleistungsaggregate wie die Diesel- und Gasmotoren mit einem Leistungsspektrum von 150 bis 1800 PS entwickelt. Und zwar für MAN-Nutzfahrzeuge genauso wie für Strassen- und Schienenfahrzeuge, Jachten und Arbeitsschiffe, Stromaggregate oder Blockheizkraftwerke sowie Bau- und Landma schinen. Die Basis dafür schafft jeweils ein «Grundmotor für viele Anwendungen». «Daraus werden die MAN-Motorbaureihen mit Vier- und Sechszylinder-Motoren für Strassenfahrzeuge sowie Acht- und Zwölfzylinder-Motoren für Landmaschinen, Züge, Jachten, Arbeitsboote sowie zur Stromerzeugung als Diesel- und Gas aggregate entwickelt und mit möglichst vielen Gleichteilen erfolgreich in den Markt gebracht», sagt Walter Gotre, der im MAN-Motorenkompetenzzentrum Nürnberg als Leiter «Engine Performance & Funktion und Design: Im Zylinderkopf des neuen D38-Motors arbeiten hochfeste Materialien, eine neue Kühlung und eine innovative Ventilsteuerung (im Bild).

9 2/2014 Stück Foto: Christian Stoll 09

10 MAN MAGAZIN Emissions» arbeitet. «Je mehr Triebwerkkomponenten für unterschiedliche Motorenauslegungen genutzt werden können, umso besser für effiziente Entwicklungen und Montagen sowie später bei Wartung und Austausch von Verschleissteilen», sagt Gotre. Die Common-Rail-Einspritzung, die alle Dieselmotoren von MAN Truck & Bus nutzen, ist dabei eine verbindende Klammer. Dabei wird der Kraftstoff mit bis zu 1800 Bar beim neuen D38-Aggregat sogar bis zu 2500 Bar zu exakt definierten Zeitpunkten in die einzelnen Zylinder eingespritzt und fein zerstäubt. «Die Motorelektronik ist ständig über alle relevanten Daten wie Motordrehzahl, Motorlast und Motortemperatur informiert», erklärt Gotre. So könne sie in Sekundenbruchteilen den optimalen Einspritzzeitpunkt und die eingespritzte Kraftstoffmenge für jeden Zylinder und für jede Fahrsituation berechnen. Weil das Einspritzsystem den Kraftstoff exakt der Motorlast angepasst dosiert, erhält der Motor nur so viel Kraftstoff, wie er auch benötigt und russfrei verbrennen kann. Überhaupt haben die Entwickler auf der Suche nach Innovationen immer auch die Betriebskosten als wesentliche Kenngrösse für die Rentabilität ihres Fahrzeugs im Blick. «Eine Leistungsfähigkeit des Motors definieren wir über niedrigen Verbrauch und optimale Drehmomententfaltung selbst bei niedrigen Drehzahlen», beschreibt Norbert Schatz die Entwickleraufgabe. Dabei sei das Zusammenspiel der Komponenten immer auf eine Lebens leistung des Fahrzeugs von bis zu 1,5 Millionen Fahrkilometern abgestimmt. DASS DER D38 deutlich leichter wurde, erhöht die Wirtschaftlichkeit noch weiter. «Damit wollten wir dem Betreiber die Möglichkeit geben, mehr Nutzlast mitzuführen», so Schatz. Möglich wurde dies durch idealen Materialeinsatz. «Dazu gehören die Optimierung der vorhandenen Werkstoffe und eine zielorientierte Geometrieentwicklung dort, wo sie notwendig ist.» Was wohl Rudolf Diesel dazu gesagt hätte? Vermutlich bliebe er dabei: «Mein Motor macht immer noch grosse Fortschritte.» Weitere Informationen zum MAN TGX D38 auf der IAA gibt es unter > Der neue MAN TGX D38 Das Topmodell der MAN-Trucks für Fernverkehr, Traktion und Schwerlast hat einen völlig neu entwickelten Antriebsstrang mit vielen technischen Innovationen erhalten. Herz des Fahrzeugs ist der D38-Sechszylinder-Motor mit 15,2 Liter Hubraum, der Effizienz und optimale Leistungsentfaltung bei hohem Fahrkomfort und grösster Zuverlässigkeit garantiert. Mit wahlweise 520 oder 560 PS, als Schwerlastzugmaschine bis zu 640 PS, bietet der D38 höchste Zugkraft für jeden Bedarf ohne PS-Rekorde brechen zu wollen. Der Motor ist 160 Kilogramm leichter als sein Vorgänger. Für noch mehr Effizienz sorgt das Getriebe mit der neuen MAN TipMatic 2. Das moderne vollautomatische Schaltsystem ermöglicht GPS-gesteuertes Schalten und verfügt über drei neue Funktionen: «Speed Shifting», «EfficientRoll» und «Idle Speed Driving» (siehe Schaubild). Die lange Hinterachse sorgt für zusätzliche Laufruhe und niedrige Drehzahlen. Der D38 ist durch das Zusammenspiel aller Massnahmen besonders sparsam. Dazu trägt auch die neue Kraftstoffeinspritzung bei. Volle Bremskontrolle, auch bei maximaler Ladung, garantieren der Intarder 3 mit höherem Bremsmoment und die Motorbremse EVB mit einer erhöhten Bremsleistung von 340 Kilowatt, bei Schwerlastfahrzeugen mit Turbo-EVB sogar 600 Kilowatt. Serienmässig ist beim TGX D38 der Notbremsassis tent EBA an Bord. Als Sonderausstattung gibt es die Fahrspurüberwachung LGS, den Abstandsregeltempomat ACC und den GPS-Tempomat «EfficientCruise». Der TGX D38 eignet sich für alle Transportaufgaben, insbesondere bei schweren Lasten. Ob beim Holztransport in Skandinavien, im Fernverkehr auf der Autobahn oder als Schwertransporter für bis zu 250 Tonnen Gewicht: Der TGX D38 bietet stets Zuverlässigkeit, höchste Effi zienz und niedrige Betriebskosten. Turboaufladung Die zweistufige Turboaufladung gewährleistet eine ideale Versorgung des Motors mit Verbrennungsluft über ein breites Drehzahlband. Sein volles Drehmoment erreicht der MAN D38 bereits bei 930 Umdrehungen pro Minute. Hinterachse Die besonders lang übersetzte Hinterachse nutzt das Drehmoment des MAN-Topmodells und spart Kraftstoff bei hoher Laufruhe. MAN TipMatic 2 Die «Speed Shifting»-Funktion wechselt die Gänge 10, 11 und 12 schneller und spart so Kraftstoff an Steigungen, da mehr Schwung erhalten bleibt. Die «EfficientRoll»-Funktion optimiert den Kraftstoffverbrauch bei leicht abfallenden Passagen, und mit «Idle Speed Driving» beschleunigt der MAN aus dem Stand direkt ab Leerlaufdrehzahl. Illustration: MAN 10

11 2/2014 Designelemente Das Topmodell MAN TGX D38 ist an Spiegelkappen und Kühlerschutz in Silber matt lackiert. GPS-Tempomat «EfficientCruise» Der Tempomat erkennt durch gespeichertes Kartenmaterial und GPS-Position des Lkw Steigungen und Gefälle der vor ihm liegenden Strecke. Damit kann der Lkw besonders vorausschauend fahren und Kraftstoff sparen. Lane-Guard-System (LGS) Die neueste Generation des LGS erkennt die Fahrbahnmarkierungen sehr präzise. Damit bietet der Spurführungsassistent noch mehr Sicherheit und Komfort. Emergency Brake Assist (EBA) Der Notbremsassistent EBA leitet selbstständig eine Notbremsung ein, wenn der Fahrer auf ein stehendes oder vorausfahrendes Hindernis aufzufahren droht. Adaptive Cruise Control (ACC) Der Abstandsregeltempomat ACC hält automatisch den Sicherheitsabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug ein. Dauerbremssystem Die Motorbremse MAN Exhaust Valve Brake (EVB) und Turbo-EVB garantiert eine maximale Bremsleistung. Sie beträgt 340 Kilowatt, bei Schwerlastfahrzeugen sogar 600 Kilowatt. Common-Rail-System Das Common-Rail-System mit 2500 Bar sorgt für eine feinere Zerstäubung des Kraftstoffs und damit für eine sehr effiziente Verbrennung. Hightech im Zylinderkopf Die neue Kühlung führt das Kühlwasser im Zylinderkopf direkt von oben an die thermisch hoch belasteten Stellen und reduziert damit den Verschleiss. Erstmals in einem Lkw-Dieselmotor setzt MAN Wölbventile ein, die sich kaum verformen und die Lebensdauer von Ventil und Ventilsitzring erhöhen. 11

12 MAN MAGAZIN Schwertransporter: Der Truck von Michael Sipho wird in der Kohlemine in Piet Retief beladen. Zwischenstopp: Michael Sipho macht auf seiner Tour eine kurze Pause bei seinen Schwestern in der Nähe von Pongola. Heavy Metal Chromerz aus den Minen Südafrikas ist in der Metallverarbeitung weltweit ein begehrtes Gut. MAN-Lkw transportieren den tonnenschweren Rohstoff aus dem Norden des Landes über eine steile Bergstrecke in die Hafenstadt Richards Bay. Auf Tour mit dem südafrikanischen Logistiker Chrome Carriers. Die Nationalstrasse 2, irgendwo zwischen Empangeni und Pongola, im Osten Südafrikas. Nach einigen Hundert Metern mit dicht gepflanzten Waldplantagen werden an einer Strassenkreuzung einzelne Hütten sichtbar. Eine Telegrafenleitung am windschiefen Holzmast überspannt die breite, gut ausgebaute Strasse, im Schatten eines Baumes sitzt eine Familie. Michael Sipho stoppt seinen MAN in einer Bucht und schaltet die Warnblinkanlage ein. Zwei Mädchen in leuchtend bunten Kleidern stehen im Gras neben der Fahrbahn sie haben auf ihn gewartet. «Das sind meine Schwestern», sagt Michael. Der junge Fahrer unterstützt seine Eltern und die Geschwister, die hier im Osten des Landes in einem kleinen Dorf leben. Seit drei Jahren arbeitet er als Fernfahrer: «Ein guter Job», sagt der 29-Jährige, der vor wenigen Monaten seinen Arbeitgeber gewechselt hat. Jetzt fährt Michael für das Transportunternehmen Chrome Carriers auf einem neuen MAN, über den er sich begeistert äussert: «Für mich ist das die Nummer eins!» Südafrika ist seit Jahrzehnten Motor der wirtschaftlichen Entwicklung eines ganzen Kontinents. In der boomenden Minenindustrie hat sich Chrome Carriers, ein Tochterunternehmen der Reinhardt Transport Group (RTG), als grösster privater Logistikpartner von Bergbauunternehmen etabliert. Das Depot des Unternehmens liegt in der Hafenstadt Richards Bay in der Provinz KwaZulu-Natal. Die 284 Fahrer transportieren Chromerz aus 12

13 2/2014 Vollgetankt: Ein Fahrer unterschreibt den Tankbeleg und nimmt sein Fahrzeug für die nächste Tour entgegen. Schwarzes Gold: Chromerz aus Südafrika ist ein boomender Rohstoff. Dörfer, markiert die Grenze zu Swasiland und wird zwischendurch zur Passstrasse. Die Tour ist auch durch die starken Gefälle eine Herausforderung für die maximal beladenen Trucks. Richards Bay liegt auf Meereshöhe, Fotos: Richard Kienberger 1500 KILOMETER Die Strecke von Richards Bay nach Rustenburg und zurück ist anspruchsvoll: Höhenunterschiede von 1250 Metern und ein sehr vielseitiges Gelände fordern Mensch und Maschine einiges ab. Namibia Südafrika Rustenburg Piet Retief Richards Bay den Minen im Norden des Landes nach Richards Bay, von wo aus es weltweit verschifft wird. Auf dem Rückweg laden sie Kohle oder andere Schüttgüter, die für die Aufbereitung des Metalls benötigt werden. Die Division Chrome Carriers hat ihren Fuhrpark 2012 nach einem ausführlichen Praxistest mit 140 MAN TGS teilerneuert. «Ausschlaggebend für die Vergabe an MAN war für uns die Tatsache, dass die Fahrzeuge nach mehr als Kilometern im Dauerbetrieb keinerlei technische Mängel aufwiesen. Ausserdem waren der geringe Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge, das gute Preis-Leistungs-Verhältnis, der Komfort für den Fahrer sowie die Service- und Garantieleistungen von MAN entscheidende Faktoren bei unserer Wahl des Anbieters», erklärt Derick Reinhardt, CEO der RTG. Die Fahrzeuge sind durch die hohe Nutzlast von 34 Tonnen und die anspruchsvolle Topografie Südafrikas unter harten Bedingungen unterwegs. Der sogenannte Vollwartungsvertrag sieht daher eine punktgenaue Wartung in den MAN-Servicestützpunkten vor. DIE ERSTE ETAPPE führt Michael Sipho vom Depot in Richards Bay in die Aussenbezirke der Bergbaustadt Piet Retief. Die Strasse windet sich an Nationalparks und Stauseen vorbei, durchschneidet Weideland, Städte und Piet Retief auf 1250 Metern im Hochland der Provinz Mpumalanga. Der kurze Halt am Wohnort seiner Familie bleibt Michaels einziger Stopp bis zum Etappenziel. Nach fünf Stunden Fahrt hat er Piet Retief erreicht eine Stadt, deren Strassen und Häuser ganz anders aussehen als die herausgeputzten Boulevards von Richards Bay. Kohlestaub bedeckt den rohen, schlammigen Boden, eine aufziehende Gewitterfront lässt den Parkplatz neben dem Minengelände noch schwärzer aussehen. Die Zufahrten zu den Minen sind die einzigen Offroad-Passagen auf den Touren, doch sie sind nicht immer so kurz wie hier in Piet Retief. Michael rollt zunächst über die Waage, ehe er seinen siebenachsigen Zug neben eine der grossen Kohlehalden rangiert. Ein Radlader schaufelt die Kohle in die Mulden, die nach wenigen Minuten voll sind. Bei der Ausfahrt wird der Lkw erneut gewogen. «Gute Fahrt!», wünscht ein Mitarbeiter des Bergbauunternehmens und übergibt Michael die Dokumente. Knapp 500 Kilometer sind es, bis er das nächste Ziel erreicht eine Chrommine in der Nähe von Rustenburg, westlich von Pretoria. Dort wird er die Kohle gegen Chromerz tauschen, einige Stunden schlafen und dann wieder Richtung Osten fahren zurück nach Richards Bay, von wo aus seine Fracht auf dem Seeweg in die ganze Welt gelangt. 13

14 MAN MAGAZIN Realitätsnah: Im Simulator erleben Probanden, wie Assistenzsysteme wie der «Grüne-Welle-Assistent» das Fahren in Zukunft erleichtern können. Immer einen Schritt vo Die MAN-Entwickler widmen sich im Rahmen des Projekts «UR:BAN» dem sicheren und effizienten Fahren in der Stadt. Im Fokus stehen dabei zukunftsweisende Fahrerassistenzund Verkehrsmanagementsysteme für Lkw und Busse. Es ist grün. Los geht s. Doch nach 100 Metern wartet schon die nächste Ampel. Und die zeigt Rot. Klaus-Dieter Habedank sitzt ganz entspannt am Steuer. Sein Lkw rollt mit 40 Stundenkilometern auf das Signal zu. Dann schaltet die Ampel auf Grün. Weil Habedanks Lkw von den Ampeln Informationen erhält, kann das Fahrzeug die passgenaue Geschwindigkeit planen, um die «grüne Welle» zu erwischen. «Was für ein Fahrgefühl», sagt Habedank. Seit 1971 ist er schon Berufskraftfahrer. Dass es hier in der Stadt so gut läuft, obwohl er nicht einmal aufs Gaspedal drückt, ist auch für ihn alles andere als selbstverständlich. Und dann ist die Tour auch schon zu Ende. Wo eben noch die Strasse und der Verkehr vor Klaus-Dieter Habedank lagen, ist nun eine weisse Leinwand. Habedanks Fahrerplatz befindet sich in den Räumen des MAN-Forschungsbereichs in München. Die grüne Welle und die Kommunikation der Fotos: Sorin Morar 14

15 2/2014 Testsituation: Sonja Stockert von der TU München setzt dem Probanden eine spezielle Brille auf, mit der seine Blickrichtungen erfasst werden. raus Ampeln mit dem Lkw sind Zukunftsmusik, erlebbar gemacht in einer täuschend echten Fahrsimulation. FORSCHEN FÜR DEN STADTVERKEHR von morgen, der sicher und effizient ist und vor allem fliesst das hat sich MAN im Verbund mit 31 Unternehmen, Universitäten, Forschungseinrichtungen und Städten im Projekt «UR:BAN» auf die Fahnen geschrieben. Die Forschungsinitiative, die massgeblich Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie fördert das Forschungsprojekt UR:BAN massgeblich. «Wir lassen Ampeln mit Fahrzeugen kommunizieren.» Andreas Zimmermann, Experte für Mensch-Maschine-Schnittstellen 15

16 MAN MAGAZIN 31 PARTNER Für das Forschungsprojekt UR:BAN kooperieren 31 Unternehmen, Universitäten, Städte und Forschungseinrichtungen. «Im Fokus unserer Forschung steht immer der Fahrer.» Karlheinz Dörner, Abteilungsleiter Engineering Research Electronics bei MAN vom deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert wird, startete 2012 und ist auf vier Jahre angelegt. In diesem Jahr ist Halbzeit, und die ersten Ergebnisse der MAN-Entwickler können sich sehen lassen. DAS ENTWICKLER-TEAM der Abteilung Engineering Research Electronics am MAN- Standort in München leitet Karlheinz Dörner. Der Elektro- und Regelungstechniker ist seit 1998 bei MAN, war erst in der Vorentwicklung, später dann in der Forschung als Abteilungsleiter zuständig für Assistenzsysteme und Elektronik. Er bringt daher viel Erfahrung mit in die UR:BAN-Projektarbeit. «Wir arbeiten gleichzeitig in den Teilbereichen Vernetztes Verkehrssystem, Kognitive Assistenz und Mensch im Verkehr», erklärt Dörner. «Im Fokus unserer Forschung steht dabei immer der Nutzer.» Zum Beispiel beim «Verzögerungs- und Grüne-Welle-Assistenten», den der Berufskraftfahrer Klaus-Dieter Habedank gerade als Proband in einer frühen Prototyp-Fassung getestet hat. Auf dem Fahrplan der Entwickler steht eines der wichtigsten Nutzfahrzeug themen: den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Dazu gehört, unnötige Stopps und Beschleunigungsvorgänge zu vermeiden, indem Schaltzeit- und Haltepunkt- pro gnosen für Ampeln einbezogen werden. Die Aufgabe sei komplex, erklärt Andreas Zimmermann, der eines der UR:BAN-Teilprojekte betreut. «Wir lassen die Ampelanlage über Mobilfunk oder WLAN mit dem Fahrzeug kommunizieren. Aus dem Datenaustausch errechnen unsere Steuergeräte die Fahrstrategie für ein optimales Erreichen der grünen Welle», fasst der Elektroingenieur das Konzept zusammen. Das soll sich später in barer Münze auszahlen: Denn durch häu figes Halten und Beschleunigen auf innerstädtischen Strassen bleibt die hohe Effizienz moderner Nutzfahrzeuge allzu oft auf der Strecke. Dies bestätigt auch eine Studie des Verbands der deutschen Automobilindustrie zur Effizienz von Nutzfahrzeugen. Sie zeigt auf, dass sich allein durch zwei Stopps pro Kilometer der Durchschnittsverbrauch eines voll beladenen 40-Tonners verdreifacht. Im Simulator und auf einer Feldversuchsstrecke in Düsseldorf werden dazu wichtige Erkenntnisse für das Projekt gewonnen. Die Rückkopplung mit den Fahrern ist den Forschern dabei genauso wichtig wie den Fahrern selbst: «Die Zusammenarbeit mit den Forschern und Entwicklern von der Hochschule und von MAN macht viel Spass», so Klaus-Dieter Habedank. «Die Fahrsituation Forscher unterwegs: Karlheinz Dörner fährt gern mit dem Fahrrad vom Büro auf die Teststrecke. Ergebnisorientiert: Walter Schwertberger (r.) und Michael Reule (l.) prüfen die Bilder der Bird-View-Kameras im Testbus. Fotos: Sorin Morar 16

17 2/2014 im Simulator erlebe ich trotz Verkabelung fast real. So kann ich dann auch gut beurteilen, welche neuen Systeme das Fahren leichter machen oder wo sie vielleicht noch optimiert werden sollten.» Die situationsgerechte Fahrerunterstützung steht auch im Mittelpunkt des UR:BAN- Teilprojekts «Kognitive Assistenz». Über Kamerasysteme soll der Fahrzeuglenker bei Bedarf die gesamte unmittelbare Fahrzeugumgebung auf einem Monitor erkennen können. Die Forscher untersuchen hierzu unterschiedliche Anzeigekonzepte am Beispiel von Stadtbussen. «Die Fahrer sehen sich in ihrer Arbeitsumgebung mit besonderen Heraus forderungen konfrontiert», sagt Projektleiter Walter Schwertberger. «Dazu gehören vor allem Haltestellen, Kreuzungen mit Fussgängern und Radfahrern, Engstellen sowie Gegenverkehr und Spurwechsel.» Für eine bessere Übersicht untersuchen die Forscher eine Darstellung der Umgebung aus einer virtuellen Vogelperspektive. Sie arbeiten dazu mit dem sogenannten Bird-View-System, das zu Testzwecken in einen Stadtbus integriert wurde. Sechs Kameras entlang des Fahrzeugs liefern Bilder für eine 360-Grad- Detektion. Diese Bilder werden dann vom Computer in ein Gesamtbild des Fahrzeugs Vogelperspektive: Auf dem Monitor sieht der Fahrer die gesamte unmittelbare Umgebung seines Busses von oben und in 3D. und seiner unmittelbaren Umgebung in 2D und 3D umgerechnet. Bis aus einer Idee wie dieser eine serienreife Anwendung wird, muss viel Grundlagenarbeit geleistet werden. «Wo sind die richtigen Positionen für die Kameras, welche Perspektive ist notwendig, um ein realistisches Bild von einem Hindernis zu bekommen? Wie lassen sich dynamische Winkeländerungen beispielsweise bei Gelenkbussen korrekt darstellen? Es gibt in dieser Projektphase vor allem viele Fragen», stellt Karlheinz Dörner fest. Bei den Antworten darauf unterstützen sein Team Experten aus dem Unternehmen und die Projektpartner des Lehrstuhls für Fahrzeugtechnik an der Technischen Universität (TU) München. Mit den Forschungsergebnissen geht es wenn sich das Projekt schliesslich als aussichtsreich erweist dann zunächst in die Vor- und später in die Serien - entwicklung. DIE FORSCHER WISSEN: Technologien sind immer nur so gut wie ihre Anwendung in der Praxis. Bei allen Möglichkeiten intelligenter Automatisierung rund um den Fahrbetrieb spielt noch immer der Mensch eine Schlüsselrolle. Sonja Stockert arbeitet als Doktorandin der TU München am UR:BAN-Teilprojekt «Mensch im Verkehr». Ihren Schwerpunkt setzt die Medieninformatikerin auf das Zusammenwirken von Mensch und Maschine, um dadurch für den Fahrer eine entspannte, effiziente und sichere Fahrt im städtischen Verkehr zu erreichen. Einer von 33 Probanden ist Harald Rauschmayr. Der 53-jährige Beamte ist nebenberuflich Lkw-Überführungsfahrer und seit vier Jahren regelmässig bei den Simulator-Testfahrten dabei: «Es ist ein gutes Gefühl, meine Erfahrungen als Kraftfahrer zur Entwicklung neuer Technologien im Fahrzeug beizusteuern.» Die Rückmeldungen der Fahrer sind für Sonja Stockert sehr wichtig: «Die Profis wissen selbst am besten, was sie unterwegs an Informationen brauchen.» So bleibt die Forschung praxisnah zum Nutzen der Menschen, die ihre Ergebnisse anwenden. Weitere Informationen zum UR:BAN-Projekt gibt es unter > «Meilensteine für den Stadtverkehr» Eberhard Hipp, Leiter des Bereichs Research bei MAN, über Innovationen im Stadtverkehr der Zukunft Wie können Assistenzsysteme die Wirtschaftlichkeit und Sicherheit von Nutzfahrzeugen im innerstädtischen Verkehr erhöhen? Es geht uns um die Vernetzung von Informationen, über die der Fahrer nicht verfügt, zum Beispiel die Schaltzeiten von Ampeln oder aktuelle Verkehrsstörungen. Weil Assistenzsysteme solche Informationen in Echtzeit verarbeiten, können sie vorausschauender als der Fahrer reagieren und ihn in kritischen Situationen warnen oder auch automatisch eingreifen. Welche Bedeutung haben die Ergebnisse von UR:BAN für MAN-Kunden? Unser Ziel ist es, mit innovativen Systemen und neuen Technologien das immer komplexere Verkehrsgeschehen um das Fahrzeug herum zu analysieren. Wir wollen daraus verbrauchsoptimale Fahrstrategien ableiten und den Fahrer bestmöglich unterstützen. Das ist unser Beitrag zu mehr Effizienz und Sicherheit im Strassenverkehr. Das ganze Interview lesen Sie auf > Ein Video-Interview mit Eberhard Hipp finden Sie in der App. 17

18 man magazin Wellness für Maschinen: Alte Motoren (l.) werden bei MAN in Nürnberg zu voll funktionsfähigen Tauschmotoren (r.) aufbereitet. Aus Alt Fotos: Vuk Latinovic 18

19 2/2014 mach Neu Ein MAN-Tauschteil hat die Qualität eines Neuteils, und MAN bietet hierfür dieselbe Gewährleistung. Im Werk Nürnberg werden Altteile nach strengen Qualitätskriterien aufbereitet. Am Ende des Verjüngungsprozesses steht ein hochwertiges Originalteil, das die Umwelt schont und Kosten spart. 19

20 man magazin A einem bemitleidenswerten Zustand. Sie ist ls wir Nummer so daliegen sehen, befindet sie sich in schmutzig, verkratzt, trägt kleine Rostspuren. Bis vor Kurzem verrichtete sie klaglos ihren Dienst in einem MAN-Lkw, bis diesen nach über zehn Jahren und mehr als einer Million abgespulter Kilometer ein Kurbelwellenschaden ereilte. Endstation Schrottplatz? Früher vielleicht. Heute werden alle Teile, die noch funktionsfähig sind, instand gesetzt und für ein neues, langes Leben präpariert. Dabei werden technische Änderungen und Weiterentwicklungen im Aufbereitungsprozess berücksichtigt. Remanufacturing nennt man das die Teilenummer steht für eine gebrauchte Kühlwasserpumpe hat diesen Prozess nun vor sich. Nach der Verjüngungskur wird sie sich als ecoline-nummer 9089 voll funktionsfähig in einem Tauschmotor wiederfinden. Der Ort, an dem die Kühlwasserpumpe auf ihr Remanufacturing wartet, ist eine Halle auf dem riesigen Firmengelände des Motorenkompetenzzen trums von MAN Truck & Bus in Nürnberg. Auf den Quadratmetern hätten 50 Fussballfelder Platz. «E1» prangt in grossen Lettern über dem Hallentor. Im Inneren der Halle erfahren Teile wie unsere Wasserpumpe eine Grundreinigung. Sie werden zuerst zerlegt, dann in einer Waschanlage gesäubert, sandgestrahlt, neu lackiert und teils auch aussortiert. «Nach der Reinigung sieht man, was noch brauchbar ist», erklärt Georg Kugler, Abteilungsleiter Heisstests und Tauschaggregate bei MAN in Nürnberg. «Die Teile werden auf Verschleiss und Materialermüdung untersucht.» Grösstmögliche Qualität ist für den 61-Jährigen der einzige Massstab. 780 Motoren lieferte sein Team 2013 aus, Remanufacturing-Prozess: 1 Mitarbeiter im Werk Nürnberg sortieren demontierte Teile vor der ersten Reinigung. 2 In einer Waschanlage und per Hand werden die einzelnen Teile von Schmutz und Öl befreit. 3 Vor der Bearbeitung durch den Sandstrahler sind die Rostspuren noch gut sichtbar. 4 Ein MAN-Mitarbeiter ermittelt die genauen Abmessungen bestimmter Gebrauchtteile weitere Tauschteile wurden ins MAN- Auslieferungslager nach Dachau geschickt. Für die Tauschteile gilt dieselbe Gewährleistung wie für Neuteile. Entsprechend streng sind die Qualitätsvorgaben. Nach der Aufbereitung werden die Tauschteile gelagert oder dorthin geschickt, wo sie gebraucht werden. Alle aufbereiteten Teile, die man für Tauschmotoren benötigt, verbleiben in Nürnberg, wo sie direkt in den Motoren endmontiert werden. Nehmen wir die Montagelinie für die Typen D20/D26: Im Zweischichtbetrieb werden von 260 Mitarbeitern bis zu 22 Motoren in der Stunde gefertigt. Auf leise surrenden Bändern rollen Neu- und Tauschmotoren heran, aufgereiht wie an einer Perlenkette. Die Atmosphäre ist so clean wie der hellgraue Boden, die Konzentration an den einzelnen Fertigungsabschnitten fast greifbar. Versiert und routiniert fügen die Facharbeiter zusammen, was zusammengehört. Wie man den Unterschied zwischen neuen Aggregaten und Tauschmotoren erkennt? «Nur an der Sachnummer», sagt Peter Tscharntke, Segmentleiter Abschnitt 2, wie diese Montage linie genannt wird. Hat ein Tauschmotor deren Ende erreicht, muss er noch eine letzte Hürde nehmen die Funktionsprüfung. Beim Heisstest läuft der Motor mit unterschiedlichen Belastungen eine gute halbe Stunde auf dem Prüfstand. Bei MAN in München arbeitet Stefan Ott, Projektleiter der neuen Produktlinie «MAN Originalteile ecoline». Für ihn hat die Zukunft vor drei Jahren begonnen, als das Geschäft mit Tauschteilen bei den Zielsetzungen des Konzerns zum Top-Ten-Projekt erklärt wurde. «Durch die Wiederverwendung und Aufberei- «Die Teile werden auf Verschleiss und Materialermüdung untersucht.» Georg Kugler, Abteilungsleiter Heisstests und Tauschaggregate bei MAN in Nürnberg 20

21 2/ motoren 4 Im MAN-Werk Nürnberg wurden Lkw- und 164 Busmotoren wiederaufbereitet. Fotos: Vuk Latinovic tung von Altteilen werden Ressourcen geschont und Energie gespart», sagt er. «Und weil weniger Neuteile produziert werden müssen, wird der Emissionsausstoss gesenkt. Kunden wie die Deutsche Bahn oder kommunale Verkehrsbetriebe fragen gezielt danach.» Das ist «ecological», das Ökologische, das in ecoline steckt. ecoline unterstützt somit auch die MAN-Corporate-Responsibility-Strategie und leistet einen grossen Beitrag zu Umweltschutz und nachhaltiger Mobilität. Im Fokus stehen dabei Fahrzeuge, die vier Jahre oder älter sind sie machen 70 bis 80 Prozent eines Fuhrparkbestands aus. Bei ihnen setzt die ecoline-offensive von MAN an, denn für die Kunden gibt es eine Reihe guter Argumente für das «alte Eisen»: Ein MAN-Tauschteil hat die Qualität eines Neuteils, es wird nach Originalteil-Spezifikationen aufbereitet, und MAN bietet hierfür dieselbe Gewährleistung. Und das zu einem Preis, der um bis zu 50 Prozent unter dem eines Neuteils liegt. Kürzere Standzeiten durch Austausch statt Reparatur sind ein weiterer Vorteil des ecoline-projekts, 1800 Tauschteile Aktuell können bei MAN rund 1800 Ersatzteile bestellt werden. Das Portfolio wird bis 2016 auf über 3000 Sachnummern ausgebaut. 21

22 MAN MAGAZIN «Die Aufbereitung von Altteilen schont Ressourcen und spart Energie.» Stefan Ott, Projektleiter «MAN Originalteile ecoline» In der App finden Sie weitere Fotos von der Motorenaufbereitung in Nürnberg. vor allem aber ein höherer Fahrzeugwert, weil MAN-Originalteile verbaut werden. ecoline bedeutet eben auch «economical». Viele gute Gründe, warum sich die Kunden bewusst für «MAN Originalteile ecoline» entscheiden. ZU JEDEM TAUSCHTEIL gehört bei MAN ein Pfandsystem: Kauft ein Kunde in der MAN- Werkstatt zum Beispiel eine ecoline-kühlwasserpumpe, bezahlt er auf deren Preis einen Aufschlag. Wenn er sein gebrauchtes MAN- Originalteil zurückbringt, erhält er das Pfand zurück. Das Altteil kommt nach Salzgitter, das zentrale Retourenwerk für Verwertbares aller Art. Von dort geht es zu den Spezialisten der Aufbereitung. Alles, was mit Motoren zu tun hat, findet sich in Nürnberg wieder. «MAN Originalteile ecoline» ist ein Grossprojekt, das eine gigantische logistische Leistung erfordert. Eine Portfolioerweiterung kommt in den kommenden Jahren hinzu, und immer mehr teilnehmende Länder. Der Gesamtumsatz mit ecoline-teilen betrug Millionen Euro. «ecoline ist eines unserer bedeutendsten Themen», sagt auch Frantz Perre, Leiter After Sales bei MAN Camions & Bus France. Seitdem der Prozess auch in Deutschland eingeführt wurde, gibt es das Angebot in 17 europäischen Ländern. Der Rest der Top-50-Märkte weltweit soll kontinuierlich erschlossen werden. «MAN Originalteile ecoline» ist ein kleiner Teil des Gesamtportfolios der MAN-Originalteile. Alle Originalteile werden nach strengen MAN-Qualitätsstandards gefertigt und entsprechen so dem neuesten Stand der Technik. Hinzu kommt die weltweite Gewährleistung von zwölf Monaten. Um im Schadensfall Stand zeiten möglichst kurz zu halten, sind an den MAN-Servicestützpunkten durchschnittlich 8000 Originalteile griffbereit auch für ältere Modelle und spezielle Fahrzeuge. 95 Prozent aller Originalteile werden über Nacht an die Werkstatt geliefert. In mehreren Zentrallagern liegen insgesamt Originalteile von MAN für Kunden weltweit bereit. Aktuell kann MAN rund 1800 Sachnummern als Tauschteile anbieten. Weitere 1200 sollen bis 2016 hinzukommen. Natürlich bleibt auch ecoline- Nummer im Angebot. Den gesamten Aufbereitungsprozess in Bildern sehen Sie auf > Gleichbehandlung: In der Endmontage wird jeder Motor, egal ob alt oder neu, nach strengen Qualitätsrichtlinien geprüft. 22 Versandfertig: Die neuen und die aufbereiteten Motoren warten im MAN-Werk Nürnberg auf ihren nächsten Einsatz. Fotos: Vuk Latinovic

23 man magazin Lkw zum Anfassen Werksführungen, Fachgespräche und 170 Lkw zum Probefahren die MAN Trucknology Days in München bieten unter dem Motto «Meet the world of efficiency» Fahrern, Fans und Kunden ein vielfältiges Programm. Toni Estermann ist beeindruckt. Der Geschäftsführer der Kühlhaus Gunzwil AG hat gerade an einer Führung durch das Münchner MAN-Werk teilgenommen. «Wie wenig hier in der Produktion robotisiert ist, ist wirklich bemerkenswert.» Der MAN-Kunde ist aus der Schweiz angereist, um sich die Produktion aus nächster Nähe anzuschauen und die neuen Euro 6-Lkw zu testen. Estermann ist einer von 6000 Besuchern, die zu den MAN Trucknology Days nach München gekommen sind. Testfahrten, Fachgespräche mit Experten, 170 ausgestellte Lkw, Werksführungen das vielfältige Programm lockt an zwei Ver anstaltungstagen Fahrer, Fans, Kunden und Mitarbeiter ins Truck Forum und auf die Teststrecke. Einer der Publikumsmagneten: die Sonderschau Feuerwehr. Die Aufbauhersteller präsentieren ihre Fahrzeuge auf MAN-Chassis in der regional noch zugelassenen Euro 5-Version und erstmals in der neuen Euro 6-Ausführung. Während viele Besucher dem Ausflug auf den Steiger und dem damit verbundenen Blick über das Gelände nicht widerstehen können, interessieren sich die Männer von der freiwilligen Feuerwehr in Hohenpeissenberg vor allem für die Details an den Fahrzeugen: «Wir wollen uns anschauen, was die verschiedenen Aufbauhersteller zu bieten haben.» Die Probefahrt im Anschluss versteht sich von selbst, schliesslich stehen 36 Testfahrzeuge bereit, die in Begleitung von MAN ProfiDrive-Trainern auf dem Rundkurs und auf Landstrassen- und Autobahnrunden gefahren werden können. Während die bayerischen Feuerwehrmänner die Teststrecke entern, begutachtet Jack Penders die ausgestellten Fahrzeuge vor dem Truck Forum. MAN-Lkw aus fast allen Branchen gibt es hier zu sehen. Der Holländer Penders arbeitet im MAN-Servicecenter in Venlo. «Ich möchte mich über neue Fahrzeuge und Services informieren. So kann man viele Fragen der Kunden noch besser beantworten.» Weniger die Informationen als das Erlebnis «man bedeutet für mich: 20 Jahre gute Erfahrungen.» Toni Estermann, Geschäftsführer Kühlhaus Gunzwil AG 24

24 2/2014 Heute fahre ich: Jung und Alt nahmen gern hinterm Steuer der Lkw Platz. Anfassen erlaubt: Die Besucher der Trucknology Days konnten die MAN- Fahrzeuge hautnah erleben. Fotos: Richard Kienberger 25

25 man magazin «Events wie die Trucknology Days machen die Qualität von MAN aus.» Roberto Ruiz, Inhaber Transportes R. Ruiz e Hijos Trucks, so weit das Auge reicht: Auf dem Teststreckengelände gab es zahlreiche Lkw zum Anschauen und Probefahren. MAN aus», sagt er. Einer seiner Höhepunkte: Er ist zum ersten Mal selbst einen Euro 6- Lkw auf der Teststrecke gefahren. «Der Lkw fährt sich gut, genauso wie Euro 5-Fahrzeuge.» Neben dem Rundkurs zeigen die MAN- Trucks auch auf der kiesigen Offroad-Strecke ihr Können. Daneben stehen in der Sonderausstellung Land- und Forstwirtschaft Sattelzugmaschinen und Komplettfahrzeuge, die für den Einsatz in der Landwirtschaft branchengerecht modifiziert sind. Die Trucknology days in München mar- Schwergewicht: Auch die ganz grossen Fahrzeuge durften auf dem Rundkurs getestet werden. Mit diesem QR-Code gelangen Sie zu einem Video über die Trucknology Days stehen bei Sandra und Paul Schuler im Mittelpunkt. Der dreijährige Paul sitzt selig hinter dem Lenkrad. Genau solche Erlebnisse bieten die Trucknology Days den Besuchern. Seit 2008 veranstaltet MAN die Hausmesse jährlich mit grossem Erfolg. Die 6000 Besucher in diesem Jahr sind ein neuer Rekord. Aus 27 Ländern strömen die Gäste nach München, von Brasilien über Estland bis Südkorea. Aus Spanien ist Roberto Ruiz angereist. Der Inhaber von Transportes R. Ruiz e Hijos hat sieben MAN-Lkw und ist seit über 15 Jahren Kunde bei MAN. «Für mich machen Events wie die Trucknology Days und die Zuverlässigkeit der Fahrzeuge die Qualität von kieren den Startschuss für die Lastwagen- Vorführflotte «MAN Trucknology RoadShow 2014». Europaweit gehen 65 Fahrzeuge aus den Baureihen TGL, TGM, TGS und TGX auf Tour. Kunden erhalten von ihren MAN-Verkäufern die Fahrzeuge für einige Tage zur Erprobung. Für Toni Estermann macht auch dies die MAN-Qualität aus, von der er schon lange überzeugt ist: «Ich habe mit MAN seit 20 Jahren gute Erfahrungen gemacht. Die Chassis sind leicht und trotzdem robust, und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.» Die Trucknology Days 2014 haben ihn einmal mehr in seiner Meinung bestätigt. Weitere Fotos von den Trucknology Days 2014 gibt es unter > mantruckandbus Fotos: Richard Kienberger 26

26 2/2014 Wir defi nieren die Schweizer Topografi e. Mit Ihnen zusammen. MAN kann. Die MAN Traktionsfahrzeuge setzen erneut Massstäbe mit absoluter Robustheit, optimalem Rahmenfreiraum und langen Serviceintervallen. Der bewährte hydrostatische Vorderachsantrieb MAN HydroDrive sorgt für das entscheidende Plus an Traktion und bietet bis zu 400 kg Nutzlastvorteil sowie einen besseren Lenkeinschlag gegenüber dem Allradantrieb. Und für zusätzliche Sicherheit und Mehrwert können Sie zwischen verschiedenen attraktiven Dienstleistungs-Paketen wählen. Mehr zu Ihren Vorteilen erfahren Sie bei Ihrem MAN Partner und auf mantruckandbus.ch 27

27 man magazin Einmal MAN, immer wieder MAN 28

28 2/2014 Die «Paradepferde» punkto Verbrauch und Zuverlässigkeit: für die Schweiz gemacht. Landauf landab. Neu dabei oder immer wieder. Sieben gute Gründe, weshalb MAN fasziniert. Sie suchen die passende Transportlösung mit hoher Nutzlast, tiefem Verbrauch, optimalem Rahmenfreiraum und Lkws, die nach dem Kauf durch lange Serviceintervalle brillieren? Auf einer Testfahrt können Sie MAN-Qualität 1:1 erfahren. Denn ein MAN macht sich nicht nur im Ergebnis bezahlt. MAN überzeugt auch aus praktischen Gründen: Vertraut solide, ungeheuer durchzugsstark, gewohnt zuverlässig sowie aufbau- und wartungsfreundlich. Und als Sicherheits-Extra gibt es attraktive Dienstleistungs-Pakete dazu. SetzEN Sie sich einmal (mehr) in eine unserer speziell für die Schweiz designten Sattelzugmaschinen! Sie werden es spüren: Der Löwe fühlt sich in der Schweiz daheim. Durchkommen ist seine Leidenschaft, MAN HydroDrive macht es spielend möglich. Neugierig? Melden Sie sich zu einer Testfahrt an. Denn kein Erlebnis ist so nachhaltig wie das eigene. Lassen Sie sich überzeugen: Wer mit MAN fährt, fährt auf Erfolgskurs. > 29

29 man magazin Lebenselixier: Weder AG, Speicherschwendi Das Büro der Firma Weder AG in Speicherschwendi riecht förmlich nach MAN. An den Wänden hängen Fotos von MAN-Lkws und eine 40-Jahr-Jubiläums-Tafel, im Bücherregal stecken Alben mit Fotos von Truck-Races und Truckertreffs: Niemand kommt hier um MAN herum. MAN ist das A und O der beiden Firmeninhaber Bruno und Ruedi Weder, deren Familienangehörigen und Chauffeure. Drei MAN transportieren Rundholz aus dem Wald oder verrichten Winterdienst, acht Tankfahrzeuge versorgen die Region mit Treibstoff und Heizöl. Hinter dem Steuer sitzen acht Chauffeure sowie die beiden Brüder Bruno und Ruedi. Abends teilt Ruedi die Tankwagen für den nächsten Tag ein und erledigt die Tankstellenlogistik. Bruno zeichnet für das «Hölzige» verantwortlich, ist Herr und Meister über die Fahrzeugpflege und kniet sich zusammen mit seiner Frau Angelica in die Büroarbeit hinein. Sohn Freddy teilt die Leidenschaft des Vaters für MAN und steht bei der huwag Nutzfahrzeuge AG unter Vertrag. Inhaber Max Huber ist seit 30 Jahren ein enger Freund der Familie. Bruno dokumentiert Max Rennleidenschaft mit Fotos, fiebert mit. Bruno gibt unumwunden zu: «MAN ist meine grosse Passion. Nebst Familie, Motorradfahren, Country Music und Line Dance.» > «man ist meine grosse Passion.» Bruno Weder, Mitinhaber Weder AG Der Weder-Nutzlastchampion TGS x2-4 LL. Ein MANschaftsbild der anderen Art. 30

30 2/2014 Engagement, Zuverlässigkeit, Termintreue, landesweite Servicestellen: bei MAN alles inbegriffen. Aus Überzeugung: CWS-boco Suisse SA, Glattbrugg Der Waschraumhygiene- und Berufsbekleidungsspezialist CWS-boco Suisse SA in Glattbrugg bringt zum 60-Jahr-Jubiläum seiner Marke CWS frischen Wind in seine Flotte und steigt neu mit zwölf TGL x2 BL und einem TGL x2 BL bei MAN ein. Damit alles von Beginn weg rund läuft, haben sich Flottenmanager Giovanni Cataldo und Martin Weitz, Leiter Service Schweiz, für ein Rundumpaket mit Wartungs- und Reparaturvertrag entschieden. «Hanspeter Louis von MAN Truck & Bus Schweiz AG hat uns nicht einfach nur Lastwagen, sondern eine auf unsere Bedürfnisse abgestimmte Transportlösung präsentiert», zeigt sich Giovanni Cataldo glücklich über die wendigen Löwen, die landesweit zum Einsatz kommen. Der Kaufentscheid bringt CWS-boco weitere Vorteile. Das grosse Ladevolumen und die hohe Nutzlast der «Leichten» von MAN erstaunen selbst Giovanni Cataldo. Dass der Dieselverbrauch tief ist, die Unterhaltskosten optimal sind und die Wendigkeit aussergewöhnlich gut ist, all dies führte, zusammen mit dem komfortablen Fahrerlebnis, zum Zuschlag. «Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft.» > Giovanni Cataldo, Flottenmanager/Einkauf, und Martin Weitz, Leiter Service Schweiz, bei der Fahrzeugübergabe in Otelfingen. «Wir haben dank der Neuausrichtung mit MAN viel dazugewonnen!» Giovanni Cataldo, Flottenmanager CWS-boco Suisse SA 31

31 man magazin «Was MAN sagt, hat Hand und Fuss. Da wird nichts schöngeredet!» Paul Amgwerd, Inhaber Amgwerd Transporte Die Amgwerd-Saubermänner TGS x2-4 LL. Perlenhochzeit: Amgwerd Transporte, Sattel Die sechs auf Hochglanz polierten MAN der Firma Amgwerd Transporte fügen sich perfekt in die idyllische Berg- und Hügellandschaft ein. Zwei brandneue MAN TGS x2-4 LL in knalligem Grün sind des Unternehmers Paul Amgwerd besonderer Stolz: Sie stehen für drei Jahrzehnte rechtschaffenes und umweltbewusstes Unternehmertum im Kipper- und Abfallentsorgungsgeschäft mit MAN-Fahrzeugen. Bereits 1986 setzte Paul Amgwerd mit dem Erwerb des ersten in der Schweiz erhältlichen Allrad-Lkw mit Vorlaufachse und integriertem Wechselsystem für Kipper- und Kehrichtaufbau auf die Kraft, Zähigkeit und Zuverlässigkeit der Löwen. Und blieb bei MAN. Sieht man sich den Firmenchef an, dann dürften diese Qualitäten auch auf ihn zutreffen. Er sei auch sehr kritisch und verlange absolute Präzision und Ehrlichkeit, so Amgwerd. So habe er sich einst durch Christof Hildbrand von der Nutzfahrzeug AG Zentral- schweiz trotz Skepsis dazu überzeugen lassen, auf Automatik umzusatteln. «7500 Betriebsstunden später lief der 26-Tonnen-Kehrichtwagen nach belastungsintensivster Berg-und- Tal-Fahrt im Stop-and-Go-Modus immer noch einwandfrei. Was MAN sagt, hat Hand und Fuss. Da wird nichts schöngeredet!» > Vor dem MAN posiert man gerne. 32

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