Warum China? Vorbereitung

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1 Warum China? Vor jedem Auslandsaufenthalt stellt sich die Frage, wohin es überhaupt gehen soll. Manche Leute wollten einfach schon immer in ein bestimmtes Land oder in eine bestimmte Region dieser Welt reisen bzw. dort für längere Zeit "richtig" leben, was die Entscheidung recht einfach macht. Ähnlich war es auch bei mir: nicht nur war ich schon lange Zeit an Asien im Allgemeinen interessiert, ich wollte auch persönlich erleben wie es sich anfühlt in China zu leben, das Land, von dem jeder spricht und das zweifelsohne als schlafender, wenn mittlerweile auch schon halb-wacher Riese zu bezeichnen ist. Da meine Heimatuniversität über eine Vielzahl von Partneruniversitäten in China verfügt, stand mir zunächst eine Reihe von potentiellen Studienorten zur Wahl. Allerdings hat es mich mehr in das im Vergleich zu Shanghai traditionellere Beijing gezogen, und so fiel mir der Entschluss, mich an der renommierten Tsinghua University zu bewerben, nicht allzu schwer. Vorbereitung Im Prinzip gibt es drei Dinge, um die man sich vorher kümmern muss: Flug, Finanzen und Unterkunft. Was den Flug angeht, so kann ich statravel durchaus empfehlen, da hier auch Studenten- /Jugendpreise angeboten werden und dies in meinem Fall die günstigste Option war. Allerdings sollte man wie immer möglichst früh buchen, um gute Preise zu erzielen. Aus Vergleichsgründen sei noch auf verwiesen, die meiner Erfahrung nach ebenfalls gute Preise haben. Um vor Ort einfach und günstig Geld abheben zu können, habe ich mir ein Kreditkarte der comdirect besorgt, da man mit dieser kostenlos an allen VISA-Automaten Geld abheben kann, wodurch man sich Einiges an Transaktionskosten sparen kann. Auch der Service ist überraschend gut, sodass ich diese nur jedem empfehlen kann. China an sich ist ein relativ günstiges Land, wobei es natürlich darauf ankommt, was man während seiner Zeit vor Ort machen möchte, doch dazu später mehr. Die Unterkunft ist definitiv ein wichtiges Thema. Grundsätzlich hat man hier die Wahl zwischen on-campus und off-campus, also Wohnheim oder private Unterkunft. Ich habe mich bewusst für letzteres entschieden, da ich schon im Vornherein wusste, dass in China streng zwischen chinesischen und internationalen Studenten getrennt wird, was Wohnheimzimmer angeht. Im Falle der Tsinghua University gibt es so ganze Gebäude extra für internationale

2 Studenten, was denke ich sehr schade ist und auch den chinesischen Studenten selbst gewisse Möglichkeiten nimmt. Auch zahlt man im Vergleich zu chinesischen Studenten eine geradezu lächerlich hohe Miete, und man bekommt zwar eine solide Unterkunft, fühlt sich aber durch bestimmte Regeln innerhalb der Wohnheime durchaus in seiner Freiheit beschränkt. Wenn man sich dafür entscheidet, off-campus zu wohnen, so lohnt es sich in jedem Fall, nach Gruppen wie "Tsinghua exchange fall 2012" oder Ähnlichem zu suchen und auch per Kontakt mit anderen Austauschstudenten zu suchen (vor Semesterbeginn schickt das Foreign Students Affairs Office der Tsinghua University eine Mail an alle kommenden exchange students, wodurch man deren -Adressen mitbekommt), um Leute für eine WG zu finden. Vor Ort gibt es dann einige Immobilienmakler, wobei hier 5i5j (wo ai wo jia) wohl der größte ist, der auch ein Büro in Huaqinghuayuan hat (3 Minuten südlich des Tsinghua Main Gates). Je nach (Lage der) Wohnung und Anzahl der Mitbewohner zahlt man zwischen 2000 und 4000RMB für ein Zimmer. Zur Uni kommt man leicht mit dem Fahrrad, das man sich günstig (ca RMB) im Campus der Tsinghua kaufen kann. Ich empfehle denjenigen, die einfach in Ruhe studieren wollen, ins Wohnheim zu gehen, da man sich dort nicht um Sachen wie Internet, Strom, Wasser, Gas, Reinigung kümmern muss. Diejenigen, die eine zweifelsohne "echtere" Erfahrung machen wollen, sollten sich offcampus umschauen! Universität Die Tsinghua University wird von Chinesen selbst oft als die beste Universität des Landes bezeichnet, und Chinesen bringen einem durchaus Respekt entgegen, wenn sie mitbekommen, dass man dort als "laowai" studiert. Der Campus der Tsinghua ist schier riesig, und das Fahrrad ist definitiv das Fortbewegungsmittel Nummer 1, wobei es durch die Vielzahl an Studenten oft zu gefährlichen Situationen kommen kann, wenn man die chinesische Art Fahrrad zu fahren noch nicht gesehen hat. Der Campus ist sehr schön und erinnert an manchen Stellen vielmehr an einen schönen, chinesischen Park, als an eine Universität. Viele Gebäude sind neu, und auch die alten sind in gutem Zustand. Es gibt eine Vielzahl an Cafeterien und Mensen innerhalb des Campus-Geländes, und es is de facto kaum möglich, während einem Semester alle davon auszuprobieren. In den Mensen kann man sich für gerade mal 5-9 RMB richtig satt essen an typischen chinesischen Gerichten.

3 Was das Administrative angeht, wird man per ständig auf dem Laufenden gehalten, und im Grunde muss man sich auch nur einschreiben, ein Bild für den Studentenausweis machen lassen und sich dafür eben jeweils an die Fristen halten. Man hat Glück, wenn man Wirtschaftswissenschaftler ist, denn an der Tsinghua bietet vor allem die School of Economics and Management (SEM) Kurse auf Englisch an, die wohl für die meisten Austauschstudenten in Frage kommen. Als BWLer war ich dann auch an der SEM eingeschrieben. Es empfiehlt sich aufjedenfall, so früh wie möglich persönlich zur SEM zu gehen und um eine Liste der Kurse zu bitten, die während des Semesters angeboten werden. Man darf 12 Credits an der Fakultät belegen, an der man eingeschrieben ist, und 8 an einer anderen, was für die meisten die School of Chinese Language and Literature ist. Etwas unglücklich fällt das Kurswahlsystem der Tsinghua aus, das leider nur in Chinesisch verfügbar war und für das man zumindest fortgeschrittene Kenntnisse benötigt, um es alleine zu meistern. Ansonsten sollte man seinen Buddy oder einfach einen chinesischen Studenten bitten, einem zu helfen! Es handelt sich um ein Choose-and-Drop System, d.h. man hat Anfang des Semesters zwei Wochen Zeit, Kurse zu wählen, zu besuchen und im Zweifelsfall wieder abzuwählen. Danach kann man die Kurse auch noch abwählen, doch wird dann eine Strafgebühr von 50RMB fällig. Allerdings gilt beim Wählen der Kurse first-come-first-serve, d.h. wenn man ein wenig zu spät dran ist, kann es sein, dass man seine Wunschkurse gar nicht mehr besuchen kann, und leider hat man auch wenig Aussicht auf Erfolg wenn man versucht, mit dem Dozenten zu sprechen. Auch kann es sein, dass sich Kurse überschneiden, und auch dann kann man nur einen von beiden auswählen. Insofern kann es durchaus passieren, dass man Kompromisse eingehen muss, was die Kurswahl angeht. Ich habe "Game Theory", "Financial Risk Management" und "Hanyu Tingli 1" besucht. Zunächst besuchte ich auch noch "Investments", doch die Dozentin hat nahezu jeden Satz nochmal auf Chinesisch wiederholt, was, auch wenn man halbwegs versteht was sie sagt, es nahezu unmöglich macht konzentriert zu bleiben (ganz davon zu schweigen dass sie damit indirekt alle anwesenden chinesischen Studenten beleidigt im Sinne von "Da euer Englisch nicht so gut ist wie das der exchange students nochmal auf Chinesisch "). Ich habe diesen Kurs dann konsequenterweise gedroppt. Game Theory und Financial Risk Management waren auf einem für mich guten Niveau und die Dozenten sehr lustig, weltoffen und kompetent. Auch in Chinesisch Hörverstehen 1 war die Dozentin sehr nett und konnte sich dem Niveau der Studenten gut anpassen. Noch ein paar Informationen bzgl. der Chinesisch-Kurse: Es gibt an der Tsinghua 4 Level und verschiedene Fächer wie Hörverstehen(Listening, Tingli), Sprechen (Speaking, Kouyu),

4 Textverständnis (Reading) und Kalligraphie (shufa). Allerdings benötigt man auch schon für Level 1 gute Anfängerkenntnisse, um sinnvoll etwas mitnehmen zu können. Ich habe vor meinem Semester an der Tsinghua 4 Semester einen wöchentlichen Kurs an meiner Uni besucht und Level 1 war gut in dem Sinne, dass ich zwar alles verstehen konnte, aber immernoch einige neue Wörter dazulernen konnte. Anders in Sprechen Level 2, das leider deutlich über meinem Niveau lag und das ich nach ein paar Wochen des Durchhaltens ebenfalls gedroppt habe, weil es ich im Endeffekt nicht davon profitieren konnte. Beijing Beijing ist nach meinem Aufenthalt zu meiner absoluten Lieblingsstadt geworden. Es gibt so viele Sachen zu sehen, dass ich hier gar nicht damit anfangen möchte und auf einschlägige Websites oder Reiseführer verweise - in jedem Fall wird es einem wohl kaum langweilig werden. Man sollte jedoch durchaus auch einfach mal ohne Plan losgehen und sich Viertel anschauen, die vielleicht nicht unbedingt Sehenswürdigkeiten bieten, jedoch zu einem vollständigerem Bild von Beijing beitragen werden und oft ihre eigenen Überraschungen parat haben. Die AICE Organisation der Tsinghua bietet während dem Semester auch einige Touren zusammen mit chinesischen Studenten an, sodass man sich austauschen kann und neue Kontakte knüpfen kann. Man sollte keine Scheu haben, die verschiedenen Gerichte auszuprobieren, ob auf der Straße oder in einem Restaurant (meiner Erfahrung sollte man jedoch die "Grillstände" auf den Straßen meiden). Auch die Mensen, allen voran Taoliyuan, bieten eine Fülle an typischen chinesischen Gerichten, sodass man ohne viel Aufwand China kulinarisch entdecken kann. Logischerweise wird in Beijing vor allem Beijing Cuisine angeboten, die nicht jedermanns Sache ist, da das Essen oft ölig sein kann. Eine U-Bahn Fahrt kostet 2RMB, egal wie lang man fährt, und Taxen und Busse sind ebenfalls sehr günstig. Wenn es etwas auszusetzen gibt an Beijing, dann die Luftverschmutzung. Oft konnte man auf Grund des Smogs keine 200m sehen und man wusste oft nicht, ob es wolkig war oder einfach nur versmoggt. So sollte man sich auch zurückhalten, was Outdoor-Sport angeht, da einige Bekannte von mir danach Probleme mit ihren Lungen hatten.

5 Reisen in China Spätestens wenn man sich die Dauer der Zugfahrten innerhalb Chinas anschaut, weiß man, wie riesig das Land ist. Während dem Wintersemester gibt es nur die Golden Week, während der man längere Reisen unternehmen kann, ansonsten müssen die Wochenenden herhalten. Das Mittel Nummer 1 ist definitiv der Zug. Es gibt in ganz Beijing Zugticketschalter, in denen jegliche Strecken bedient werden. Man muss allerdings gut im Voraus planen (Tickets konnte man zu meiner Zeit 10 Tage im Voraus kaufen), da es bekanntermaßen nicht zu wenig Menschen in China gibt, und man so leider kaum spontan sein kann. Angeblich sollte auch ein Online-Ticket-System eingeführt werden, was die Sache definitiv erleichtern würde. Man muss sich, wie gesagt, auf lange Fahrten einstellen und ordentlich Proviant mitnehmen (Instant-Suppen, es gibt immer und überall heißes, abgekochtes Wasser). Von Beijing nach Xi'An waren es etwa 14 Stunden, von Xi'An nach Shanghai 13 Stunden, usw Wochenendtrips die ich empfehlen kann sind Qingdao-Qufu-Taishan und Pingyao. Wenn man sich entscheidet, den Flieger zu nehmen, ist natürlich deutlich mehr möglich, man zahlt jedoch auch in den meisten Fällen mehr (und es ist einfach keine so bleibende Erfahrung ). Man sollte sich vorher ein paar Gedanken machen, welche Orte man sich anschauen möchte, da es schlicht nicht möglich ist, alle interessanten Orte innerhalb nur eines Semesters zu sehen, gerade wenn man "nebenbei" noch Studieren darf. Auch wird man ggf. ein ursprünglicheres China erleben als in Beijing, gerade in kleineren Städten und untouristischeren Gegenden, oder auch im Zug, und ich denke das sollte jedem Austauschstudenten am Herzen liegen. Fazit Mein Ziel war es, die sonst inhaltlich recht ähnlichen Erfahrungsberichte um ein paar neue Informationen zu erweitern, auch wenn es schwer ist, eine Erfahrung im Ausland auf ein paar Seiten sinnvoll zusammenzufassen. Persönlich war es die beste Entscheidung, die ich treffen konnte. Es war teilweise, gerade wegen der Sprache, frustrierend, aber man lernt Sachen, die man nur lernt, wenn man vor Ort ist - sowohl sprachlich als auch menschlich. Gerade was den finanziellen Aspekt angeht, bietet China meiner Meinung nach mit das beste Preis- /Leistungsverhältnis, wenn man sich für chinesische Kultur begeistern kann, aber ich denke das trifft bei jedem zu, der über einen Auslandsaufenthalt in diesem absolut fantastischen Land nachdenkt. Auch wenn man seine Zeit in China gut nutzen sollte und so viel mitnehmen

6 sollte, wie es geht, finde ich es viel wichtiger, wie man sich entscheidet, nach dem Aufenthalt weiterzumachen - denn eigentlich hat die Reise gerade erst begonnen!

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