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1 Originalartikel Schattauer Einfluss der Verteilung von Strongyliden- und Ascarideneiern in Pferdekotproben auf den Nachweis mit einem kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahren Y. Kuhnert-Paul; R. Schmäschke; A. Daugschies Institut für Parasitologie, Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig Schlüsselwörter Nematoden, Homogenisierung, Eizahl, Diagnose, Reproduzierbarkeit Zusammenfassung Gegenstand und Ziel: Werden zur parasitologischen Diagnostik Aliquote derselben Kotproben an verschiedene Labore geschickt, differieren gelegentlich die Untersuchungsergebnisse. Eine mögliche Erklärung ist eine inhomogene Verteilung der ausgeschiedenen Eier in einer Pferdekotprobe. Daher wurde Kot aus verschiedenen Lokalisationen von zur Routinediagnostik eingesandten Pferdekotproben untersucht und geprüft, ob die Homogenisierung einer größeren Kotmenge (mindestens 40 g) vor der Probennahme (10 g Kot) zur Durchführung des kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahrens (KSFV) einheitlichere Untersuchungsergebnisse erbringt. Material und Methoden: Es wurden 51 Pferdekotproben jeweils dreimal parallel mit dem KSFV untersucht, wobei die Aliquote aus der Randregion (R), dem Inneren (I) oder beiden Lokalisationen (G) stammten. Ferner wurde dreimal das KSFV mit vorheriger Homogenisierung einer größeren Kotmenge (n = 51) durchgeführt und die Nematoden-Eizahl (Strongyliden- und Ascarideneier) bestimmt. Ergebnisse: Die Untersuchung der Proben der verschiedenen Lokalisationen erbrachte ähnliche Ergebnisse und maximale sowie minimale Anzahl der Nematodeneier lagen nahe dem Medianwert. Die Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor Entnahme des Aliquots konnte diese Resultate nicht verbessern. Schlussfolgerung und klinische Relevanz: Nematoden sind häufige pathogene Endoparasiten des Pferdes und eine zuverlässige Beurteilung der Ei-Ausscheidung ist bedeutend für die Planung von Bekämpfungsmaßnahmen. Bei der Untersuchung von 10 g Kot mittels KSFV spielt die Verteilung der in dieser Studie nachgewiesenen Nematodeneier (Strongyliden- und Ascarideneier) in Pferdekotproben keine wesentliche Rolle, sodass auf die Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung verzichtet werden kann. Bei Einsendung hinreichend großer Probenmengen (ca. 50 g) ist mit repräsentativen Laborergebnissen zu rechnen. Key words Nematodes, homogenization, egg counts, diagnosis, reproducibility Summary Objective: Results of parasitological examination of faecal aliquots may vary between diagnostic laboratories. To examine whether inhomogeneous distribution of worm eggs in faecal samples is responsible for this observation, horse faeces provided for routine diagnosis of helminth infection were examined. Distribution of worm eggs was assessed by examining aliquots taken from different locations of the faecal sample by a combined sedimentation-flotation method (KSFV). In addition, it was tested, whether the homogenization of a larger amount (minimum of 40 g) of faeces before performing KSFV improved reproducibility of the method. Material and methods: 51 faecal samples of horses were examined three times in parallel by KSFV with ZnSO 4 solution. 10 g aliquots were taken from the margin (R), from inside (I) and from both locations (G). The remaining amount of faeces was weighed, suspended with water 1:1 and homogenized. Subsequently, three subsamples, each consisting of 20 g of this suspension, were taken and examined by KSFV. Results: The egg numbers of the nematodes (strongyles and Parascaris equorum) found in samples that originated from different locations were similar and variation was low. The homoge - nization of a larger amount of faeces had no relevant impact on egg counts of these nematodes. Conclusion and clinical relevance: Nematode infections are relevant and frequently occurring in the horse, and reliable assessment of worm egg excretion is a critical aspect for rational planning of control measures. It could be shown that the distribution of nematode eggs (strongyles and Parascaris equorum) in horse faeces is quite even and results are in principle reproducible if 10 g faeces are examined by KSFV. The homogenization of a larger amount of faeces does not improve the sensitivity or reproducibility of KSFV, and is thus dispensable. For diagnostic purposes, it is advisable to ship approximately 50 g of horse faeces to the laboratory. Korrespondenzadresse Yvonne Kuhnert-Paul Institut für Parasitologie Veterinärmedizinische Fakultät der Universität Leipzig An den Tierkliniken Leipzig kuhnert@vetmed.uni-leipzig.de Effect of distribution of eggs of strongyles and Parascaris equorum in faecal samples of horses on detection with a combined sedimentation-flotation method Tierärztl Prax 2012; 40 (G): Eingegangen: 29. Oktober 2011 Akzeptiert nach Revision: 7. Dezember 2011 Tierärztliche Praxis Großtiere 1/2012

2 22 Y. Kuhnert-Paul et al.: Verteilung von Nematodeneiern in Pferdekot und Einfluss auf den Nachweis Einleitung Große und kleine Strongyliden (Unterfamilie Strongylinae und Cyathostominae), Parascaris equorum und Anoplocephala perfoliata gehören bei Pferden weltweit zu den häufigen patho - genen Endoparasiten des Darms (2, 3, 5 8, 13 15, 18, 29). Zum Nachweis dieser Endoparasiten wird im Regelfall eine koprosko - pische Untersuchung durchgeführt. Werden Kotproben desselben Tieres oder mit Parasitenstadien versetzte Kotproben parallel an verschiedene Labore geschickt, kann man unterschiedliche Un - tersuchungsergebnisse erhalten, zum Teil negative Resultate bei nachweislich Endoparasiten-positiven Proben (Löwenstein 2009, Pfister 2004, persönliche Mitteilungen). Als potenzielle Ursache kommt eine unterschiedliche Sensitivität der in verschiedenen Laboratorien durchgeführten Verfahren in Betracht (11, 17, 20, 23). Bereits kleine Modifikationen können zu unterschiedlichen Ergebnissen führen (9, 10, 12, 22). So schwankt die Sensitivität zum Nachweis von Anoplocephala spp. in Abhängigkeit von den an - gewandten konventionellen koproskopischen Untersuchungsmethoden zwischen 3 und 61% (1, 4, 13, 19, 25). Eine weitere Ursache für die Variabilität könnte sein, dass oft nur eine geringe Kotmenge untersucht wird und die ausgeschiedenen Wurmeier nicht gleichmäßig im Kot verteilt sind. Eine diskontinuierliche Ausscheidung und ungleichmäßige Verteilung der Eier im Kot wird bei Anoplocephala perfoliata schon länger diskutiert (16, 19, 21). Zudem wiesen Presland et al. (24) nach, dass die Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Durchführung eines McMasterähnlichen Verfahrens (FECPAK) bessere EpG-Werte (Eier pro Gramm Kot; Nematodeneier) liefert als die Untersuchung mittels McMaster-Verfahren ohne vorherige Homogenisierung einer größeren Kotmenge. Sie vermuten, dass der Einfluss von in Clustern Abb. 1 Übereinstimmung der Untersuchungsergebnisse (positiv/negativ) der Pferdekotproben (n = 51), die dreimal mit dem konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahren untersucht wurden Fig. 1 Self-consistency of the results (positive/negative) of the faecal samples of horses (n = 51) examined three times by the conventional (without homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method. angeordneter Nematodeneiern auf das Untersuchungsergebnis durch das Homogenisieren deutlich verringert wird. In der vorliegenden Studie wurde untersucht, ob die Nematodeneier in Kotproben natürlich infizierter Pferde inhomogen verteilt sind und ob eine Homogenisierung der gesamten verfügbaren Kotprobe vor Entnahme des Aliquots zur Untersuchung mittels KSFV die Ergebnisse verbessert. Material und Methoden Untersuchung der Kotproben Insgesamt 51 zur Routinediagnostik eingesandte Pferdekotproben wurden am gleichen oder am Folgetag (Lagerung im Kühlschrank bei +6 C) jeweils dreimal parallel mit konventionellem KSFV untersucht, wobei die Teilmengen von 10 g aus der Randregion (R), dem Inneren (I) oder aus beiden Regionen (G) der Kotprobe stammten. Die Proben wurden in Wasser suspendiert und homogenisiert, durch ein Teesieb und einen Trichter in ein Spitzglas (500 ml Volumen) gegossen und das Spitzglas mit Wasser bis zur 500-ml-Markierung aufgefüllt. Nach einer Sedimentationszeit von 30 Minuten wurde der Überstand dekantiert, 1 ml des gut durchmischten Sediments in ein Zentrifugenröhrchen (Durchmesser 16 mm, Höhe 100 mm) pipettiert, mit 9 ml ZnSO 4 -Lösung (704 g ZnSO 4 in 1000 ml Wasser, Dichte: 1,3 g/l) aufgefüllt und 5 Minuten bei 1500 g zentrifugiert. Danach wurden drei Tropfen mit einer Öse von der Oberfläche der Suspension entnommen, auf einen Objektträger überführt und ein Deckglas aufgelegt. Die gesamte Fläche des Deckglases (18 18 mm) wurde bei 100-facher Vergrößerung lichtmikroskopisch auf Entwicklungsstadien untersucht, die mittels KSFV nachweisbar sind. In den 51 Pferdekotproben ließen sich Strongyliden- und Ascarideneier, in wenigen Kotproben auch Eier der Familie Anoplocephalidae nachweisen. In dieser Studie fanden nur die im Präparat befindlichen Nematodeneier Berücksichtigung. Nach Ermittlung der absoluten Nematoden-Eizahlen wurde die Anzahl der Eier in Kategorien wie folgt eingeteilt: Kategorie 1 = 0 Eier, Kategorie 2 = 1 10 Eier, Kategorie 3 = Eier, Katego - rie 4 = Eier, Kategorie 5 = > 100 Eier. Unmittelbar nach Durchführung des konventionellen Verfahrens erfolgte ein modifiziertes KSFV. Hierzu wurde die verbliebene Kotmenge (mindestens 40 g) abgewogen, in eine Kunststoffschüssel überführt, Wasser im Masseverhältnis 1 :1 hinzugefügt und dann mit einer Moulinette 1 Minute lang homogenisiert. Bei diesem Vorgang diente eine Kunststofftüte zur Abdeckung der Schüssel, um eine Verschmutzung der Umgebung zu vermeiden. Aus dem homogenisierten Kot (H) wurden dreimal 20 g (H1, H2, H fl ) abgewogen, von denen die letzten 20 g (H fl ) vermehrt Flüssigkeit (13,5 g homogenisierten Kot und 6,5 g wässrigen Anteil aus der Schüssel) enthielten. Danach folgte die Durchführung des KSFV wie oben beschrieben. Tierärztliche Praxis Großtiere 1/2012 Schattauer 2012

3 Y. Kuhnert-Paul et al.: Verteilung von Nematodeneiern in Pferdekot und Einfluss auf den Nachweis 23 Abb. 2 Minimal- (min) und Maximalwerte (max) sowie Median (median) bei dreimaliger Untersuchung mit dem konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flota - tions-verfahren (sortiert nach Anzahl der nachgewiesenen Eier) Fig. 2 Minimum value (min), maximum value (max) and median (median) of the threefold examination of faecal samples using the conventional (without homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method (sorted by the number of detected eggs). Zur statistischen Auswertung der Daten wurde aus den Ergebnissen für H1 und H2 jeder Kotprobe der Mittelwert gebildet. Statistik Die statistischen Tests wurden mit dem SPSS-Software-Paket (Version 15.0 für Windows, SPSS Software GmbH München, Deutschland) durchgeführt. Zur Signifikanzbestimmung kamen nichtparametrische statistische Verfahren zur Anwendung, da die Überprüfung der Daten mittels Kolmogorov-Smirnov-Anpassungstest zeigte, dass keine Normalverteilung vorlag. Innerhalb einer Gruppe wurde der Binomialtest, zwischen zwei Gruppen der McNemar-Test (bei dicho - tomen Werten) oder der Wilcoxon-Test (bei Werten mit mehr als zwei Ausprägungen) durchgeführt. Als signifikant galten Unterschiede mit einer Irrtumswahrscheinlichkeit von p 0,05. Die Übereinstimmung der Daten wurde mit dem Kappa-Index (28), der Zusammenhang zwischen Werten mit dem Rangkorrelationskoeffizient nach Spearman (r s ) beschrieben. Ergebnisse Bei den jeweils dreimal wiederholten Untersuchungen der gleichen Kotprobe mit dem KSFV ohne vorherige Homogenisierung einer größeren Kotmenge wiesen 43 Kotproben (84%) qualitativ übereinstimmende Untersuchungsergebnisse (positiv bzw. negativ) auf. Signifikant weniger Proben (p < 0,001) waren in nur einer (6%) oder zwei (10%) der drei Teilproben positiv ( Abb. 1). Die Minimal- und Maximalwerte der Eizahlen bei den wiederholten Untersuchungen je Kotprobe zeigten, dass in der Regel eine geringe Streuung der Resultate vorlag ( Abb. 2). Die Anzahl der Proben, bei denen alle drei Untersuchungen eine Einordnung in die gleiche quantitative Kategorie ergaben, unterschied sich nicht signifikant von der, bei denen die Ergebnisse in verschiedenen benachbarten Kategorien verzeichnet wurden. Lediglich bei 4% der Proben fanden sich die Untersuchungsergebnisse in drei verschiedenen, ebenfalls benachbarten Kategorien ( Tab. 1). Die drei Entnahmelokalisationen (R, I, G) hatten im Hinblick auf die qualitative ( Abb. 3) und quantitative ( Tab. 2, Abb. 4) Bewertung der Ergebnisse keinen signifikanten Einfluss. Die Übereinstimmung der Resultate war qualitativ stark (Kappa: R : I = 0,736, R : G = 0,788, I : G = 0,783), bei der Einteilung in Kategorien deutlich bis stark (Kappa: R : I = 0,558, R : G = 0,527, I : G = 0,658). Tab. 1 Zuordnung der Untersuchungsergebnisse bei dreimaliger Durchführung des konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahrens für jede Kotprobe zu den Kategorien 1 bis 5 Table 1 Classification into categories 1 to 5 of the results of the threefold examination of faecal samples by the conventional (without homogeniza - tion of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method. Ergebnisse der dreimaligen Untersuchung einer Kotprobe Kategorie 1 Kotproben in einer Kategorie (n = 28) in zwei Kategorien (n = 21) 1 & & & & 5 4 in drei Kategorien (n = 2) 1 & 2 & & 4 & Kategorien: 1 = 0, 2 = 1 10 Eier, 3 = Eier, 4 = Eier, 5 = > 100 Eier Schattauer 2012 Tierärztliche Praxis Großtiere 1/2012

4 24 Y. Kuhnert-Paul et al.: Verteilung von Nematodeneiern in Pferdekot und Einfluss auf den Nachweis Abb. 3 Anzahl der positiven und negativen Untersuchungsergebnisse des konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahrens (KSFV; Lokalisationen: R = Randregion, I = Inneres, G = Randregion und Inneres) sowie des modifizierten (mit Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) KSFV (H1, H2 = Proben 1 und 2 aus dem homogenisierten Kot, H fl = dritte Probe mit vermehrtem Flüssigkeitsanteil) Fig. 3 Number of positive and negative results of faecal samples exa - mined by conventional (without homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method (KSFV; locations: R = margin, I = inside, G = both locations) and the modified (with homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) KSFV (H1, H2, H fl = samples from the homogenized faeces, H fl = aliquots with a greater amount of liquid). Die Eizahlen in Proben aus verschiedenen Lokalisationen zeigten eine sehr hohe Korrelation (r s > 0,928) und stimmten annähernd überein ( Abb. 4). Die Homogenisierung der Einsendungen vor Entnahme der Teilkotproben wirkte sich nicht wesentlich auf die Ergebnisse der Untersuchung mittels KSFV aus. Sowohl qualitativ ( Abb. 3) als auch quantitativ anhand der absoluten Eizahlen (Daten hier nicht gezeigt) und nach Einordnung in Kategorien ( Tab. 2) bestand zwischen dem modifizierten KSFV (Mittelwert [H1, H2]) und der Untersuchung der Lokalisation G mit dem konventionellen KSFV (übliche Entnahme zur Diagnostik bei der Durchführung des KSFV) kein signifikanter Unterschied. Der Vergleich der beiden Verfahren ergab qualitativ eine starke (Kappa: H1 : G = 0,710; H2 : G = 0,618), nach Einteilung in Kategorien eine deutliche (Kappa: H1 : G = 0,501; H2 : G = 0,441) Übereinstimmung der Ergebnisse. Die Korrelation der Eizahlen der beiden Verfahren war sehr hoch (r s = 0,911). Ebenso ergaben sich zwischen homogenisierten Proben mit mehr oder weniger flüssigem Anteil (H fl und H1, H2) weder qualitativ ( Abb. 3) noch quantitativ nach Einteilung in Kategorien ( Tab. 2) und anhand der absoluten Eizahlen (Daten hier nicht gezeigt) wesentliche Unterschiede. Die Übereinstimmung der Untersuchungsergebnisse war stark (Kappa: H1 : Hfl qualitativ und quantitativ [Kategorien]: 0,710; H2 : Hfl qualitativ: 0,703; quantitativ [Kategorien]: 0,709). Auch hier bestand eine sehr hohe Kor - relation der absoluten Eizahlen (r s = 0,941). Diskussion Bei der labordiagnostischen Untersuchung stellt sich grundsätzlich die Frage, ob die Entwicklungsstadien von Parasiten inhomo- Tab. 2 Zuordnung der Untersuchungsergebnisse des konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahrens (KSFV) sowie des modifizierten (mit Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) KSFV zu den Kategorien 1 5 Table 2 Classification into categories 1 5 of the results the conventional (without homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method (KSFV) and of the modified (with homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) KSFV. Kategorie 1 Konventionelles KSFV Modifiziertes KSFV Proben der Lokalisation 2 R Proben der Lokalisation 2 I Proben der Lokalisation 2 G H1-Proben 3 H2-Proben , , , ,5 1 Kategorien: 1 = 0, 2 = 1 10 Eier, 3 = Eier, 4 = Eier, 5 = > 100 Eier 2 Lokalisationen: R = Randregion, I = Inneres, G = Randregion und Inneres 3 H1, H2 = Proben 1 und 2 aus dem homogenisierten Kot, H fl = dritte Probe mit vermehrtem Flüssigkeitsanteil H1/H2-Proben 3 (Mittelwert) H fl -Proben Tierärztliche Praxis Großtiere 1/2012 Schattauer 2012

5 Y. Kuhnert-Paul et al.: Verteilung von Nematodeneiern in Pferdekot und Einfluss auf den Nachweis 25 Abb. 4 Median sowie Perzentile für die Anzahl der Eier nach Durchführung des konventionellen (ohne Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung) kombinierten Sedimentations-Flotations-Verfahrens. Lokalisationen: R = Randregion, I = Inneres, G = Randregion und Inneres Fig. 4 Median and percentiles for the number of eggs in faecal samples examined by the conventional (without homogenization of a larger amount of faeces before taking the aliquots) combined sedimentation-flotation method. Locations: R = margin, I = inside, G = both locations. gen in einer Kotprobe verteilt sind und ob damit die Ergebnisse möglicherweise von der Entnahme des untersuchten Aliquots abhängig sind. Eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Eier vom Trichostrongyliden-Typ in Kotproben vom Schaf konnte von Peters und Leiper (23) gezeigt werden. Ebenso wiesen die geringgradi - gen Schwankungen der Eizahlen von Cooperia oncophora bei wiederholten Untersuchungen derselben Kälberkotprobe mit einem KSFV auf eine gleichmäßige Verteilung der Eier im Kot hin (20). Nach Hinzufügen einer standardisierten Eisuspension von Haemonchus contortus zu Teilproben von 5 g war die Schwankung der ermittelten Eizahlen besonders niedrig und eher technisch durch die angewandten Nachweisverfahren bedingt als durch eine ungleiche Verteilung der Eier in der Kotprobe (11). Die eigenen Untersuchungsergebnisse bestätigen, dass auch in Pferdekotproben Nematodeneier (Strongyliden- und Ascarideneier) weitgehend gleichmäßig verteilt sind. Für den quantitativen Vergleich wurden sowohl die Gesamtzahl der in dieser Studie nachgewiesenen Nematodeneier als auch die in Kategorien eingeteilten Resultate der wiederholten Zählungen ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass sich zwar die Untersuchungsergebnisse für etwa die Hälfte der Proben auf zwei verschiedene Kategorien verteilten, diese aber jeweils benachbart waren, sodass sich eine moderate Schwankung der Ergebnisse ergab. Zu berücksichtigen ist hier, dass im Grenzbereich zwischen zwei Kategorien bereits die Differenz um ein Ei zur Einsortierung des Resultats in die nächst höhere oder niedrigere Kategorie führen konnte. Lediglich für zwei der 51 Kotproben wurden bei wiederholter Untersuchung Zählergebnisse registriert, die sich auf drei Kategorien verteilten. Ähnliche Schwankungen der Ergebnisse traten in den Untersuchungen von Peters und Leiper (23) sowie Mes (20) auf. Hinsichtlich der qualitativen Einteilung (positiv/negativ) kann es bei einer geringgra - digen Eiausscheidung zu Abweichungen kommen, die in der vorliegenden Studie 16% der Proben betraf. Dies ist nicht zwingend auf eine inhomogene Verteilung zurückzuführen, sondern kann ebenso auf der abnehmenden Verlässlichkeit des Verfahrens im Bereich der Sensitivitätsschwelle beruhen. Die oben dargestellten Ergebnisse sprechen insgesamt dafür, dass die Strongyliden- und Ascarideneier in Einsendungen von Pferdekotproben für die labordiagnostische Untersuchung hinreichend gleichmäßig verteilt sind. Dennoch wurde geprüft, ob durch eine mechanische Homogenisierung des Materials vor der Probenentnahme die Variabilität der Untersuchungsergebnisse des KSFV vermindert werden kann. Dies war eindeutig nicht der Fall und spricht ebenfalls für eine gleichmäßige Verteilung der Strongyliden- und Ascarideneier. Die Zugabe von Wasser bei der Homogenisierung hatte keinen Einfluss auf das Resultat der Untersuchung. Im Gegensatz dazu erzielten Presland et al. (24) durch die Homogenisierung einer größeren Probenmenge vor der Durchführung eines McMaster-ähnlichen Verfahrens (FECPAK) besser reproduzierbare Untersuchungsergebnisse als mit der Untersu - chung mittels McMaster-Verfahrens ohne Homogenisierung einer größeren Probenmenge. Die Schwankungen der Eizahlen bei wiederholten Untersuchungen im McMaster-Verfahren sind technisch bedingt (geringere Probenmenge, stärkere Verdünnung) größer als bei Anwendung eines KSFV (11, 20). Dem kann, wie von Presland et al. (24) gezeigt wurde, durch die Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor Entnahme des Aliquots entgegengewirkt werden. Dagegen lässt sich das KSFV, das nur geringe Schwankungen der Eizahlen bei der wiederholten Untersuchung derselben Kotprobe zeigte, durch eine Homogenisierung einer größeren Kotmenge nicht verbessern. Eine Aussage über die Eiverteilung innerhalb einer Kotprobe wird durch die Probenmenge beeinflusst. Betrachtet man Teilpro- Fazit für die Praxis Die Untersuchungen von Pferdekotproben à 10 g mittels kombiniertem Sedimentations-Flotations-Verfahren wiesen im Gegensatz zur Untersuchung von Teilproben à 3 g mittels McMaster-Verfahren eine weitgehend gleichmäßige Verteilung der Ascariden- und Strongylideneier auf und lieferten im Wesentlichen reproduzierbare Ergeb - nisse (24). Es ist also darauf zu achten, dass von Pferden ausreichend große Probenmengen von z. B. 50 g zur Diagnostik eingesendet werden, und im Labor ist eine Methodik vorzuziehen, die mit Aliquoten von mindestens 10 g durchgeführt wird. Die Homogenisierung einer größeren Kotmenge vor der Aliquotierung ist unter diesen Voraus - setzungen überflüssig. Auch für die Durchführung von Ringversuchen sollte jedem Labor eine ausreichend große Teilprobenmenge zugesandt werden und die Anzahl von Nematodeneiern sollte so hoch sein, dass in jedem Aliquot ein Nachweis möglich ist. Schattauer 2012 Tierärztliche Praxis Großtiere 1/2012

6 26 Y. Kuhnert-Paul et al.: Verteilung von Nematodeneiern in Pferdekot und Einfluss auf den Nachweis ben von 3 g, scheinen die Nematodeneier ungleichmäßig verteilt zu sein (24). Bei Untersuchung von Teilproben einer Pferdekotprobe à 10 g fällt diese Variabilität aufgrund der insgesamt höheren vorhandenen Anzahl an Nematodeneiern nicht mehr ins Gewicht. Hinsichtlich der Verteilung von Bandwurmeiern ermöglicht die vorliegende Untersuchung keine Aussage, da nur in sehr wenigen Kotproben Bandwurmeier nachgewiesen werden konnten. Dies müsste in einer weiteren Studie untersucht werden. Moderne Verfahren zum Nachweis von Anoplocephala spp. (ELISA [Serum, Koproantigen]) weisen eine Sensitivität von 56 74% und eine geringere Spezifität (71 92%) auf als die koproskopischen Verfahren (Sensitivität 61%, Spezifität 98%) oder konnten den Nachweis von Anoplocephala perfoliata nur geringgradig steigern (PCR), sodass eine Verbesserung der konventionellen koproskopischen Untersuchungsmethoden weiterhin angestrebt werden sollte (16, 25 27, 30, 31). Der Vorteil eines optimierten konventionellen koproskopischen Nachweisverfahrens wäre zudem, dass sich alle wichtigen pathogenen Endoparasiten des Gastrointestinaltrakts bei Pferden mit einer einzigen Untersuchungsmethode nachweisen ließen. Interessenkonflikt Die Autoren bestätigen, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. Agneessens J, Debever P, Engelen S, Vercruysse J. The prevalence of Anoplocephala perfoliata in horses in Belgium, and evaluation of the diagnostic sedimentation/flotation technique. 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