Forum Umwelt und Energietechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Forum Umwelt und Energietechnik"

Transkript

1 Lehrpreis2013derTUClausthal FörderunginnovativerLehrprojekte BewerbungdesInstitutesfürUmweltwissenschaften Univ.Prof.Dr.Ing.OttoCarlowitz Dr.rer.nat.SvenMeyer Lehrveranstaltung ForumUmweltundEnergietechnik StudierendeerarbeitengemeinsammitIndustrieundWissenschaftinnovativeKonzepte Clausthal,12.November2012 Institut für Umweltwissenschaften Leibnizstr D Clausthal-Zellerfeld Telefon: ( ) Telefax: ( )

2 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften Lehrveranstaltung ForumUmweltundEnergietechnik StudierendeerarbeitengemeinsaminnovativeKonzeptemitIndustrieundWissenschaft 1.Zusammenfassung DasInstitutfürUmweltwissenschaftenstelltbeiseinenLehrveranstaltungenprinzipielldieInterdis ziplinaritätunddenpraxisbezugvongrundlegendentechnologieansätzenindenmittelpunkt.beider geplantenlehrveranstaltung ForumUmweltundEnergietechnik sollderpraxisbezuggezieltweiter verstärktwerden,dahierstudierendegemeinsammitvertreternderindustriellenpraxisinnovative KonzeptefürAufgabenstellungenausderUmweltundEnergietechnikerarbeiten.Dabeitreffenein wissenschaftsbezogenerundeinpraxisbezogenerblickwinkelaufeinander,wovonbeideseitenprofi tierenkönnen.diestudierendenerarbeitensichtheoriewissenzueineraufgabenstellungundprä sentierendiesesimforum.diepraxisvertreterwiederumbringenihreerfahrungenausdemalltägli chenumgangmitdiesenaufgabenstellungenindiediskussionein,sodassbeideseitenvoneinander profitieren (siehe Abbildung 1). Sich ergebene Herausforderungen können Ansatzpunkte für neue ForschungsundEntwicklungsvorhabenbilden. NebenderinhaltlichenAuseinandersetzungerhaltendieStudierendenwährenddesSemestersein CoachingzunotwendigenSoftskills.DamiterwerbensieKenntnisseundFertigkeitenzuArbeitstech niken,umdielehrveranstaltungerfolgreichabsolvierenzukönnen.dielehrveranstaltungistnicht nuraufdiereinevermittlungvonwissenfokussiert,sondernverfolgteinenganzheitlichenansatz, der Theorie und Praxis sowie Arbeitstechniken miteinander verbindet. Durch die Teilnahme sollen sichdiestudierendenalsteilderingenieurtechnischencommunityverstehenunddamitihreeigene Persönlichkeitweiterentwickeln. 2.Zielsetzung Abbildung1:AufbauderLehrveranstaltung ForumUmweltundEnergietechnik ImRahmenderLehrveranstaltung ForumUmweltundEnergietechnik sollendiestudierendensich selbstständig mit aktuellen umwelt und energietechnischen Fragestellungen beschäftigen. Aus gangspunktderbetrachtungenist,dasseinefragestellungimmervonmehrerenseitenuntersucht werdenmuss: wissenschaftsbezogeneundpraxisbezogeneaspekte.einestärkedertuclausthal 1/5

3 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften istimmerschondievernetzungmitderindustriegewesen.dieseverknüpfungsollindasneuelehr projektintegriertwerden,sodassdurchstudentischebeiträgediewissenschaftsbezogeneunddurch VertreterderPraxisdieanwendungsbezogeneSeiteeinerAufgabenstellungdargestelltwird.Damit werdenehertheoretischeaufgabenstellungenausderenergieundumwelttechnikumeinenstar kenaktuellenpraxisbezugergänzt,derinüblichenlehrveranstaltungennichtindieserformerreich barist.durchdiegemeinsamediskussionmitvertreternvonindustrieundforschungerarbeitendie TeilnehmerinnovativeKonzepte,sodassdamiteingegenseitigerBenefitgegebenist. EinweitererbesondererGesichtspunktistdieAbleitungvonforschungsrelevantenAspekten,sodass gemeinsammitpraxisvertreternansätzefürneueforschungsundentwicklungsvorhabengewonnen werden.esentstehtdemnachnichtnureindialogzwischenstudierendenundpraxisvertretern,son derneineartplattformimsinnederhauptaufgabeneineruniversität,nämlichforschungundlehre sowieweiterbildung. EinCoachingdererforderlichenSoftskillsvonZeitmanagementbisPräsentationstechniken,dasparal lel zur inhaltlichen Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung erfolgt, soll den teilnehmenden StudierendeneineganzheitlicheHerangehensweiseaneinekomplexeAufgabenstellungvermitteln. DieStudierendenwerdensomitaufdieingenieurtechnischePraxisweltvorbereitet.DieLehrveran staltunghatinsgesamteinen Projektcharakter,sodasssiesichvoneinerüblichenLehrveranstal tungabgrenztunddurchdiesearbeitsweisemotivierendwirkt. 3.Lernziele InderLehrveranstaltungbeschäftigensichdieStudierendenmitkomplexenAnwendungsfällenaus der Umwelt und Energietechnik. Dabei müssen sie auf disziplinäres Wissen aus verschiedenen Grundlagenveranstaltungen zurückgreifen, um Lösungsansätze und konzepte zu erarbeiten. Die TeilnehmersollenfernerdieverschiedenenAnsätzeundKonzepteüberprüfenundhinterfragen.Die StudierendenpräsentierenihreErgebnisseundmüssendiese insbesonderebeiderabschließenden Diskussion mit Vertretern aus Industrie und Wissenschaft in den Gesamtkontext einordnen und bewerten. 4.Vorarbeiten,Erfahrungen,GesamtkonzeptdesIUW Das Institut für Umweltwissenschaften ist bislang mit den Lehrveranstaltungen Umweltschutz bei Energieumwandlungsanlagen und ReinigungvonBrenn,IndustrieundRauchgasen indenstudi engängenmaschinenbau,energiesystemtechnik,energieundrohstoffversorgungstechnik,umwelt schutztechnikundwirtschaftsingenieurwesenvertreten.indenlehrveranstaltungenwirdtraditionell eineengeverknüpfungvontheorieundpraxisangestrebt.sowerdenproblemeanhandzahlreicher BeispieleausderPraxiserläutert.DasgeplanteLehrprojektsolldiepositiveResonanzderStudieren denaufgreifenunddendialogmitvertreternderwissenschaftundwirtschaftverstärken.denteil nehmendenstudierendenwirddamitzusätzlicheinkontaktzurwirtschaftvermittelt. 5.Projektbeschreibung 5.1AufbauderLehrveranstaltung DieLehrveranstaltungsetztsichausmehrerenPhasenzusammen(Abb.2).ZunächstwerdendieIn halte und die Organisation der Lehrveranstaltung kommuniziert und die Arbeitsaufträge verteilt. WährendderBearbeitungsphaseerfolgteinkontinuierlichesCoachingvonSoftskills.DiessollinForm voninformellentreffengeschehen.dabeiwerdenverschiedeneaspektedeswissenschaftlichenar beitens in Kurzform aufbereitet und mit den teilnehmenden Studierenden besprochen. Folgende Themen sind dabei u.a. angedacht: Zeitmanagement, wissenschaftliches Arbeiten und Schreiben, Präsentationstechniken. Die Weiterbildung zu den Softskills erfolgt anhand von Beispielen aus der ingenieurtechnischen Praxis. Die 2wöchentlichen Termine werden nach Möglichkeit mit Unterstüt zungdeszentrumsfürhochschuldidaktikvorbereitetunddurchgeführt. 2/5

4 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften IndieserPhasesollaberauchschoneinKontaktzuPraxisvertreternvermitteltwerden,sodassparal lelzurerarbeitungdertheorieaucheineindruckdesrealenumweltundenergietechnischenprozes sesentsteht.sofernesmöglichist,werdenhierentsprechendebesichtigungenorganisiert.dieter minesindalssogenannteexpertenbefragungenzuverstehenundwerdenimvorfeldentsprechend vorbereitet. In einer zweiten Phase präsentieren die Studierenden ihre Themen intern und erhalten von ihren KommilitonensowiedenLehrendenRückmeldungenzumVortragsinhaltundzurVortragsweise.Mit denrückmeldungenstellensieihreschriftlichenausarbeitungenfertig.auchhierbeiwerdensiebe treut bzw.angeleitet.soferndie Möglichkeitbesteht,könnendieschriftlichenAusarbeitungenan schließendauchineinerschriftenreihezusammengefasstwerden.damitwerdengrundlagenorien tierte Betrachtungen zu aktuellen umwelt und energietechnischen Fragestellungen zusammenge fasstundeinerinteressiertenöffentlichkeitzugänglichgemacht. DiebenotetePräsentationundDiskussionfindetineinemForummitPraxisvertreternstatt,diesich ebenfallsmitvorträgeneinbringen.diesesforumistöffentlich,sodassweitereinteressenten ins besondere Bachelor und Masterstudierende der höheren Semester einen praktischen Einblick in dasfeldderumweltundenergietechnikerhalten.sofernesmöglichist,findeteinigetagespäter erneut ein Treffen statt, um die Erfahrungen der Teilnehmer bei der nächsten Durchführung der Lehrveranstaltungzuberücksichtigen. Jan13 Feb13 Mrz13 Apr13 Mai13 Jun13 Jul13 FestlegungderThemen, englütigezusagender Praxisvertreter Bewerbungder Lehrveranstaltung, Erarbeitungder Lehrmaterialien Phase1 Durchführungder Lehrveranstaltung, CoachingzuSoftskills, ggf.frühzeitigerkontakt zugebautenanlagenbzw. Besichtigungdesumwelt undenergietechnischen Prozesses Phase2 InternePräsentation derarbeitsergebnisse Abbildung2:ZeitlicheGliederungundAufbauderLehrveranstaltung Phase3 Abschlussforummit Praxisvertretern, evtl. Zusammenstellung derbeiträgefür eineschriftenreihe 5.2ZeitlicheGliederung Esistgeplant,dasLehrprojektmitBeginndesSommersemesters2013zubeginnen.Dazufindetder ersteterminimaprilstatt,währenddessenzunächstdielehrveranstaltungvorgestelltwirdunddie Themenvergabeerfolgt.InderPhase1habendieStudierendendieMöglichkeitzurinhaltlichenKon sultation.dieseerfolgtindividuellundzeitnah.dasangebotvoncoachingterminenzudensoftskills umfasst6bis8terminezuje60minuten.eswerdenebenfallsbesuchebeigebautenanlagenange strebt. Die Phase 2 umfasst die interne Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse als Blockveranstaltung. HiererhaltendieTeilnehmerRückmeldungenzuihrerbisherigenArbeit.SiehabendieMöglichkeit, ihrearbeitenentsprechendzuergänzen. DasForum(Phase3derLehrveranstaltung)findetmiteinemzeitlichenAbstandvon3bis4Wochen statt.nebendenvorträgenundderdiskussionsollaucheinpersönlicheraustauschzwischenden StudierendenunddenIndustrievertreternermöglichtwerden. 5.3Implementation DerBedarfinderIndustrieangutausgebildetenAbsolventinnenundAbsolventen,diesichmitinter disziplinärenumweltundenergietechnischenfragestellungenauskennen,istgroß.dasinstitutfür Umweltwissenschaften möchte hier durch das vorgestellte Lehrprojekt einen entsprechenden Bei tragleisten. 3/5

5 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften FolgendeThemenfeldersindfürdenerstenDurchgangangedacht,sieheauch LetterofIntent im Anhang: 1. VergleichverschiedenerVerfahrenderthermischenAbgasreinigunghinsichtlichEffizienzbezüg lichemissionsminderungundenergieeinsatz o Vortragende(r)ausderStudierendenschaft:N.N. o VortragenderderindustriellenPraxis:Dr.Ing.BerndSchricker,LeiterVerfahrenstechnik/Forschung undentwicklung,ltbluftundthermotechnikbayreuthgmbh o VortragenderderWissenschaft:Dipl.Ing.TorstenReindorf,CUTECInstitutGmbH 2. HochsiederabsorptionzurAbgasreinigung:HerausforderungenundLösungsstrategien o Vortragende(r)ausderStudierendenschaft:N.N. o VortragenderderindustriellenPraxis:Dipl.Ing.MatthiasPfutterer,LeiterForschungundEntwicklung, AWSGroupAG o VortragenderderWissenschaft:Dr.Ing.BerndBenker,CUTECInstitutGmbH 3. KraftWärmeKopplung:MöglichkeitenfüringenieurtechnischeundwirtschaftlicheOptimierun genambeispieldesrollenoffsetdruckes o Vortragende(r)ausderStudierendenschaft:N.N. o VortragenderderindustriellenPraxis:Dipl.Ing.ChristianLang,JungferDruckereiundVerlagGmbH o VortragenderderWissenschaft:Prof.Dr.OttoCarlowitz,TUClausthal 4. OrganicRankineCycle(ORC) ErzeugungvonelektrischerEnergieausAbwärme o Vortragende(r)ausderStudierendenschaft:N.N. o VortragenderderindustriellenPraxis:JochenFink,DirektorSales&Operation,DürrCyplanLtd. o VortragenderderWissenschaft:Dipl.Ing.WernerSiemers,CUTECInstitutGmbH 5.4Evaluierungskonzept ImKonzeptderLehrveranstaltungistvorgesehen,zudenCoachingTerminenkurzeFeedbackseinzu holen.hierfürwerdendieabfragemöglichkeiten(umfrage)imstud.ipgenutzt,wobeisichdiefragen amkonzeptderkompetenzorientiertenevaluierungorientieren.dieauswertungwirddenteilneh mernimstud.ipmitgeteilt. DiegesamteLehrveranstaltungwirdnachdemForummitdemStandardEvaluierungsbogenausge wertet.dieergebnissewerdenbeieinemzeitnahennachtreffenkommuniziert. 6.Arbeits/Zeit/Kostenplan WieinAbbildung2dargestellt,findetdieLehrveranstaltungvomAprilbisJulistatt.ImVorfeldsind imjanuarundfebruardiefestlegungderarbeitsthemenunddiezusagenausderwirtschaftnot wendig.ferneristesnotwendig,die(neue)lehrveranstaltungpublikzumachen. DiezusätzlichenKostenfürdieDurchführungderLehrveranstaltungwerdenwiefolgtveranschlagt: SachkostenfürdieErstellungdesLehrmaterials: 300 PersonalkostenfüreinenHiWi(5Monate): Tätigkeiten:ZuarbeitbeiderVorbereitungundDurchführung,ErstellungvonVorlagen, EinheitlicheFormatierungfürdieschriftlichenAusarbeitungen ReisekostenfürBesichtigungeninderPraxis: 750 SachkostenfürdieSchriftenreihe: 750 Das Institut für Umweltwissenschaften strebt eine Teilfinanzierung aus Studienbeitragsmitteln an. DieBewerbungdesIUWumdenLehrpreis2013ermöglichteineErgänzungderFinanzierung. 7.Übertragbarkeit DasInstitutfürUmweltwissenschaftenverfügt auchdurchdiekooperationmitdercutec zwi schenzeitlichübervielfältigekontakteindiewirtschaft.nachderevaluierungdeserstendurchgangs isteineerweiterungbeispielsweiseumdasthemenfeld Rohstoffeffizienz möglich.selbstverständ lichkanndasentwickeltekonzeptauchdurchweitereinstitutedertuclausthalübernommenund angepasstwerden. 4/5

6 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften 8.Zielgruppe ZielgruppesindStudierendeinMasterstudiengängenmitingenieurwissenschaftlichemSchwerpunkt bzw. Interesse. Ein Besuch der Lehrveranstaltungen Umweltschutz bei Energieumwandlungsanla gen bzw. Reinigung von Brenn, Industrie und Rauchgasen ist sinnvoll aber nicht obligatorisch. Das Forum Umwelt und Energietechnik ist u.a. als Wahlpflicht Ingenieurwissenschaft ( Techni schesseminar )anrechenbar. FürdieerstmaligeDurchführungderLehrveranstaltungsindca.15Teilnehmergeplant.JenachInte resse ist eine Erweiterung durch inhaltliche Aufteilung von Themen bzw. durch Bearbeitung von Themen in Gruppenarbeit möglich. Das abschließende Forum findet hochschulöffentlich statt, so dassweitereinteressiertegernedaranteilnehmenkönnen. 9.ErwarteteErgebnisse Intensiver Austausch zwischen den teilnehmenden Studierenden und den Industrievertretern überaktuelleumweltundenergietechnischefragestellungen. StudierendeerarbeitensicheigenständigneueinterdisziplinäreThemenunddiskutierendiese. StudierendeerhaltenbegleitendeinCoachingvonSoftskillsundwerdendamitaufdiePräsenta tionunddiskussionbeimabschließendenforumvorbereitet. StudierendeprofitierenganzheitlichvomFaktenwissenunddenmethodischenKenntnissen. IndustrievertretererhalteneinenInputvonwissenschaftsbezogenenAspekteninihretagtägli chearbeit. DieerarbeitetenIdeenundKonzeptekönnenderNucleusfürkünftigeForschungsprojektesein. 10.Nachhaltigkeit Esistgeplant einepositiveresonanzvorausgesetzt das ForumUmweltundEnergietechnik in dennächstensemesternweiterzuführen.dabeiwerdenimmerwiederaktuellethemenaufgegriffen unddurchdieeinbindungvonpraktikernvonmindestenszweiseitenbetrachtet. 11.PersönlicheAngaben,BeruflicherWerdegang 11.1OttoCarlowitz DiplomStudiumderVerfahrenstechnikvon1970bis1976anderTUClausthal,anschließendePro motionaminstitutfürwärmetechnikundindustrieofenbaudertuclausthalundoberingenieurtä tigkeit am selben Institut bis Wechsel in die Industrie zur Firma Kleinewefers Energie und Umwelttechnik,LeiterderAbteilungVerbrennungstechnikbis1982,dannLeiterderHauptabteilung UmwelttechnikbisHerbst1984.RufandieFachhochschuleBraunschweig/Wolfenbüttel,Fachbereich Versorgungstechnik. Zehn Jahre Vizepräsident Forschung und Technologietransfer, Gründung des AninstitutesfürVerfahrensoptimierungundEntsorgungstechnik(IVE).1999RufandieTUClausthal. Seit2000GeschäftsführerderCUTECInstitutGmbHundLeiterdesInstitutesfürUmweltwissenschaf tendertuclausthal. 11.2SvenMeyer DiplomStudiumderGeoökologievon2002bis2007anderUniversitätPotsdam.AnschließendMit glied der Arbeitsgruppe Angewandte Geoökologie (bis Januar 2011) des Institutes für Erd und Umweltwissenschaften. Weiterbildung im Rahmen des EPE Science Goes Market Zertifikats (Ma nagementqualifikationenfürnaturwissenschaftler). Seit Februar 2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Umweltwissenschaften der TU Clausthal.Promotionzum Dr.rer.nat. immai2012.teilnahmeamzertifikatprogrammdeszent rumsfürhochschuldidaktikundqualitätsmanagementinderlehre. 5/5

7 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften Anlage1 LetterofIntent Dr.Ing.BerndSchricker LeiterVerfahrenstechnik/ForschungundEntwicklung LTBLuftundThermotechnikBayreuthGmbH Dipl.Ing.MatthiasPfutterer LeiterForschungundEntwicklung AWSGroupAG Dipl.Ing.ChristianLang LeiterKWK JungferDruckereiundVerlagGmbH JochenFink DirektorSales&Operation DürrCyplanLtd.

8 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften

9 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften

10 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften

11 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften

12 Lehrpreis2013 BewerbungdesInstitutsfürUmweltwissenschaften Zeit:90Minuten Anlage2 BeispielhafteGliederungeinesThemenblocksbeimAbschlussforum 1. Anmoderation:Prof.Dr.Ing.OttoCarlowitz(5Min) 2. VortragausderStudierendenschaft:N.N.(20Min.) Thema:VergleichverschiedenerVerfahrenderthermischenAbgasreinigunghinsichtlichEffi zienzbezüglichemissionsminderungundenergieeinsatz 3. VortragenderderindustriellenPraxis:Dr.Ing.BerndSchricker(20Min.) Thema:HerausforderungenbeiderProjektierungundbeimBetriebvonAnlagenderregene rativenthermischenoxidationimüberautothermenbetrieb 4. VortragenderderWissenschaft:Dipl.Ing.TorstenReindorf(20Min.) Thema:WissenschaftlicheHerangehensweisebeiderErforschungeines Instationärenche mischenregenerators Phänomene,UrsachenundLösungenfürdiePraxis 5. Diskussion(biszu25Min.) a. DirekteFragenzudenThemen b. ErläuterungdesVorgehensanfiktivenBeispielen

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen

E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen E-Learning als Element innovativer Lehr-Lern-Zyklen Der Einsatz von E-Learning-Elementen am Beispiel des Moduls Einführung in die Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens im berufsintegrierenden Bachelorstudiengang

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Sommersemester 2013 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen

Mehr

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14

Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelor Maschinenbau Das Modul Projektarbeit am Institut für Dynamik und Schwingungen im Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. G.-P. Ostermeyer,

Mehr

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch

Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung

Mehr

Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung 3 - Organisation" Erfasste Fragebögen = 62

Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung Unternehmensführung 3 - Organisation Erfasste Fragebögen = 62 Dipl.-Kffr. Juliane Stahl: Auswertung zur Übung "Unternehmensführung - Organisation" im WS 0/ Dipl.-Kffr. Juliane Stahl Übung "Unternehmensführung - Organisation" Erfasste Fragebögen = 6 Globalwerte +

Mehr

Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt

Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt Methodenkompetenz fördern durch ein längerfristiges, internetgestütztes Projekt Schüler erarbeiten mit Hilfe neuer Medien und anderer Informationsquellen selbstständig ein Sachthema. Ziele Die Schüler

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung:

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.

Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang

Externer Meilenstein. Manueller Sammelrollup Unterbrechung. Inaktiver Vorgang. Inaktiver Meilenstein Inaktiver Sammelvorgang Nr. Vorgasname Dauer Anfang Fertig stellen VorgWer 1 Kick Off 0 Tage Di 05.02.13 Di 05.02.13 Alle 2 Grobkonzept erstellen 20 Tage Di 05.02.13 Mo 04.03.131 CN 3 Vorauswahl Shopsysteme 21 Tage Di 05.02.13

Mehr

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1)

P-Seminar. Abiturjahrgang 2018 / Leitfach: Mathematik. Lehrkraft: Jakob Sauer (M, Ev) 1. Studien- und Berufsorientierung (11/1) Meldung bei der Oberstufenkoordination: Kurzversion: Freitag, 13. Oktober 2017 Langversion: Freitag, 01.12.2017 Abiturjahrgang 2018 / 2020 P-Seminar Leitfach: Mathematik 1. Studien- und Berufsorientierung

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen

Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und

Mehr

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen.

Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. WEJUK Wissenschaftliche Evaluation des Planspiel Jugendkreistag Ohne Jugend lässt sich der demografische Wandel nicht bewältigen. Seite 1 Inhalt Planspiel Jugendkreistag Projektziele, Akteure Projektphasen

Mehr

Masterstudium Gebäudeautomation

Masterstudium Gebäudeautomation Masterstudium Gebäudeautomation weiterbildend berufsbegleitend hochschulübergreifend Prof. Dr.-Ing. Martin Becker, Hochschule Biberach Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke, FH Münster Stand: Juni 2018 Das Konzept

Mehr

Gesamtergebnis - VL FB MB WS16/17. Erfasste Fragebögen = 181. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Std.-Abw. Mittelwert Median 25 50% 25%

Gesamtergebnis - VL FB MB WS16/17. Erfasste Fragebögen = 181. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Std.-Abw. Mittelwert Median 25 50% 25% Gesamtergebnis - VL FB MB WS6/7 Erfasste Fragebögen = 8 Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw.

Mehr

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung

Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung Neue Zielgruppen in der Hochschulweiterbildung: Ein Konzept zur Förderung individueller Lernziele und Lernwege Astrid Körner, Bärbel Kracke & Eva Schmitt-Rodermund Projekthintergrund: ZM65plus Zertifikatsstudium

Mehr

Modulkatalog. Philosophische Fakultät. Strategische Kommunikation & Management. Programmformat: Major 90. Studienstufe: Master

Modulkatalog. Philosophische Fakultät. Strategische Kommunikation & Management. Programmformat: Major 90. Studienstufe: Master Modulkatalog Strategische Kommunikation & Management Programmformat: Major 90 Studienstufe: Master Gültig ab: Herbstsemester 2019 [Erstellt am 01.04.2019] Modulgruppen des Programms Methoden und Forschungslogik

Mehr

Gesamtevaluation WiSe 2017/2018 Erfasste Fragebögen = 169

Gesamtevaluation WiSe 2017/2018 Erfasste Fragebögen = 169 Gesamtevaluation WiSe 07/0 Erfasste Fragebögen = Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw. % Mittelwert 0% 0 % Rechter Pol n=anzahl

Mehr

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam

Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Das Praktikum im BA-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam Der Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft an der Universität Potsdam ist darauf ausgerichtet, Studierende auf eine

Mehr

Bei Fragen steht das Team der NFB per unter oder telefonisch unter

Bei Fragen steht das Team der NFB per  unter  oder telefonisch unter Science goes School Ein Projekt der NÖ Forschungs- und Bildungsges.m.b.H. (NFB) zur Verknüpfung von Wissenschaft, Forschung und Schule in Niederösterreich Mit dem Ziel, SchülerInnen für Wissenschaft und

Mehr

Übung "Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr)"

Übung Technische Mechanik 3.1 (FZT - Hu Do Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

Übung "Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr)"

Übung Technische Mechanik 2.1 (MTR - Hu010 Di Uhr) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin PD Dr.Ing. habil. Dipl.Math. Carsten Behn (PERSÖNLICH) Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet

Mehr

DEUTSCHFÖRDERUNG FÜR LEHRKRÄFTE AUS ALLER WELT

DEUTSCHFÖRDERUNG FÜR LEHRKRÄFTE AUS ALLER WELT SPRACHLICHES UND INTERKULTURELLES LERNEN FÜR DIE SCHULE DEUTSCHFÖRDERUNG FÜR LEHRKRÄFTE AUS ALLER WELT Der Bremer Weg Christine Rodewald, M.A. Dr. Astrid Buschmann-Göbels Fremdsprachenzentrum der Hochschulen

Mehr

in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten.

in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten. in welcher die Kinder auf dem Wege der Selbsttätigkeit sich ihre Bildung erarbeiten. Das Noten-Puzzle zum Abschlusszeugnis Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth, G, EWG, Mu, BK, Sp Schriftliche

Mehr

Leitfaden zum Transfermodul

Leitfaden zum Transfermodul Hochschuldidaktisches Zertifikatsprogramm der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW Professionell lehren an der FHöV NRW Transfermodul Leitfaden zum Transfermodul Stand 09.01.2018 Inhalt 1. Ziele

Mehr

Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011

Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. 4. Sem. Projekt 90 h 4 LP 2 Lehrformen:

Mehr

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie

Modulgruppe B: Europäische Schwerpunktmodule 33 Geographie 1. Name des Moduls: Basismodul Geographische Regionalforschung 3. Inhalte / Lernziele: Es sollen grundlegende Kenntnisse der Allgemeinen Geographie, in Teilgebieten der Anthropogeographie oder der Physischen

Mehr

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung

Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung Studienplan für die Minor-Studienprogramme Nachhaltige Entwicklung vom 11. Dezember 2014 mit Änderungen vom 5. November 2015 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät, gestützt auf Artikel 44 des

Mehr

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten

Mehr

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: :00:11 Status: aktiviert Abhängige: M_BA

MODULBESCHREIBUNG. letze Änderung: :00:11 Status: aktiviert Abhängige: M_BA Fachmodul Übersetzungen: Interne Informationen: Kurzzeichen: MODULBESCHREIBUNG en Preparation for Bachelor project Modul-Id: 18518 (Vorgänger) letze Änderung: 2018-04-23 16:00:11 Status: aktiviert Abhängige:

Mehr

M.A.-Studiengang. Internationale Literaturen. - Modulhandbuch

M.A.-Studiengang. Internationale Literaturen. - Modulhandbuch M.A.-Studiengang Internationale Literaturen - Modulhandbuch M 1 Modultitel: Internationalität der Literaturen Leistungspunkte* 18 Gesamtarbeitsaufwand: 540 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 480 h 1 Semester

Mehr

Arbeitsmarktstatistik Januar 2017

Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm

Mehr

Diplomarbeit. eine kurze Einführung zum Thema

Diplomarbeit. eine kurze Einführung zum Thema Diplomarbeit eine kurze Einführung zum Thema Diplomarbeit Prüfungsarbeit: Nachweis der Befähigung des Studierenden, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Problem aus seinem Fach selbständig mit wissenschaftlichen

Mehr

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Arbeitsgruppen A: Zielsetzungen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten

Arbeitsgruppen A: Zielsetzungen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten Arbeitsgruppen A: Zielsetzungen und Erfahrungen mit unterschiedlichen Konzepten A2: Interdisziplinäre Projekte: Beispiel TU Darmstadt Moderation: Dr. Frank Becker, Siemens AG, München Vorsitzender VDI-Fachbeirat

Mehr

BACHELOR WISSENSCHAFT

BACHELOR WISSENSCHAFT BACHELOR KOMMUNIKATIONS- WISSENSCHAFT Einführung in Ihr Studium in der Hauptstudienrichtung Studieneinführungstage (STET) WS 2018/19 STUDIENORGANISATION Organisation nach Leistungspunkten (ECTS) 30 LP

Mehr

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial

Fit für die Zukunft Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial Ein Qualifizierungsansatz für Mitarbeiter/innen mit hohem Entwicklungspotenzial 1. Offenes Seminarangebot beim Niedersächsischen Studieninstitut 2. Internes, hausspezifisches Angebot nach Bedarf = Inhalte,

Mehr

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B

Haupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Seminar "Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen"

Seminar Praktikum: Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation und Lehrevaluation EvaSys Administratorin Dipl.-Ing. Christopher Mattern (PERSÖNLICH) Fakultät für Informartik und Automatisierung

Mehr

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung

Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie

Mehr

Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang

Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang Eisenbahn-Infrastrukturtechnik Herausforderung berufsbegleitender Studiengang Thomas Strassmayer Studiengang Eisenbahn-Infrastrukturtechnik 12.04.2013 Daten und Fakten 5 Jahrgänge (3 Jahre Bachelorstudium,

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer

Mehr

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt

Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt Technik-Scouts Der Team-Wettbewerb rund um technische Berufsbilder als Projekt in Jgst. 7/8 der Realschule als Vorbereitung auf die PROJEKTpräsentation in Jgst. 9 der Realschule im Rahmen der PROJEKTpräsentation

Mehr

Vorname, LBSflex Nachname der Referentin/des/r Referenten Daniel Kalbreyer M.Ed., Dr. Wilhelm Trampe

Vorname, LBSflex Nachname der Referentin/des/r Referenten Daniel Kalbreyer M.Ed., Dr. Wilhelm Trampe Titel Empirische der Präsentation Ergebnisse des Modellstudiengangs Vorname, LBSflex Nachname der Referentin/des/r Referenten Daniel Kalbreyer M.Ed., Dr. Wilhelm Trampe FACHTAGUNG FACHTAGUNG MOBILES LERNEN

Mehr

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie

Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Qualifikationsziele M.Sc. Angewandte Humangeographie Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Master Studium der Angewandten Humangeographie vertieft die Lehr und Forschungsinhalte der Physischen Geographie.

Mehr

Das duale Studium. Entdecke deine Stärken

Das duale Studium. Entdecke deine Stärken Das duale Studium Entdecke deine Stärken Das duale Studienmodell Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Einführungswoche

Mehr

Führungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES

Führungskompetenz. Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG JOHANNES Führungskompetenz Weibliche Nachwuchsführungskräfte fördern, Unternehmen stärken JG U GUTENBERG UNIVERSITÄT MAINZ JOHANNES Ihre Zukunft am Markt Unternehmen, die sich in Zukunft am Markt behaupten wollen,

Mehr

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung

Modulhandbuch. Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Universität Augsburg Modulhandbuch Wintersemester 2016/17: Veranstaltungen der Arbeitsgruppe Diskrete Mathematik, Optimierung und Operations Research keine Zuordnung Wintersemester 2016/2017 Lehrveranstaltungen

Mehr

Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld

Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber

Mehr

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik

Mehr

Fachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS)

Fachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS) Fachhandbuch für WPF09 - Aktuelle präklinische und klinische Entwicklung der Pharmakotherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung

Mehr

Gesamteregbnis Vorlesung FB MB WS17/18. Erfasste Fragebögen = 115. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Std.-Abw. Mittelwert Median 25 50% 25%

Gesamteregbnis Vorlesung FB MB WS17/18. Erfasste Fragebögen = 115. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Std.-Abw. Mittelwert Median 25 50% 25% Gesamteregbnis Vorlesung FB MB WS7/ Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Fragetext Absolute Häufigkeiten der Antworten Relative Häufigkeiten der Antworten Linker Pol Std.-Abw.

Mehr

Prof. Dr. Julika Bürgin Prof. Dr. Lisa Niederreiter. Soziale Arbeit (BA-Seminar)

Prof. Dr. Julika Bürgin Prof. Dr. Lisa Niederreiter. Soziale Arbeit (BA-Seminar) Prof. Dr. Julika Bürgin Prof. Dr. Lisa Niederreiter Von Entartung zu pränataler Selektion. Die Rolle der Sozialen Berufe im Nationalsozialismus und die Aktualität von Bevölkerungspolitik Soziale Arbeit

Mehr

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte.

Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Das Projekt Bildpaten: Studierende teilen ihre Begeisterung. Ein Praxisbeispiel für Lernergebnis- und Kompetenzorientierung in der Kunstgeschichte. Dr. Nadine Oberste-Hetbleck nadine.oberste-hetbleck@uni-duesseldorf.de

Mehr

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload

Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge. Semesterlage Dauer Status Zugangsvoraussetzung LP / Workload 1. Anlage: Übersicht der Module und sleistungen 1.1. Pädagogik (2-Fächer Bachelor 70 LP) Pflichtmodule (40 LP) PHF-paed-Ba-P1 Bildung und Erziehung: Historisch-systematische Zugänge 1. Semester 1 Semester

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = 22. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein 000 Einführung in die Sportwissenschaft Erfasste Fragebögen = Globalwerte Globalindikator. Aussagen zur Lehrveranstaltung mw=,6. Aussagen zur Lehrperson. Aussagen zur Selbsteinschätzung.

Mehr

Vertrieb von Smart Services

Vertrieb von Smart Services Konsortialprojekt Vertrieb von Smart Services Roadmap zum erfolgreichen Vertrieb von datenbasierten Dienstleistungen Herausforderungen industrieller Dienstleister Univ.-Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker Direktor

Mehr

SESSION 3 Die Lehre ist forschungsbasiert.

SESSION 3 Die Lehre ist forschungsbasiert. SESSION 3 Die Lehre ist forschungsbasiert. Forschen und Lernen im interdisziplinären Kontext - Die FLiK- Module "Risiko" und "Bionik Dr. Hans Jörg Schmidt, Zentrum für interdisziplinäres Lernen und Lehren

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2526: Peer-Mentoring I: Mentorenausbildung für ein Academic Mentoring Wintersemester 2016 / 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Die Betreuung, Begleitung und

Mehr

Praxis der Forschung im SoSe 16

Praxis der Forschung im SoSe 16 Praxis der Forschung im SoSe 16 Prof. Dr. Bernhard Beckert, Prof. Dr.-Ing. Michael Beigl, Prof. Dr. Ralf Reussner, Prof. Dr. Tamim Asfour, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Anne Koziolek 1 19.04.16 B. Beckert, M. Beigl,

Mehr

Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen

Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen Claudia Huppertz STUNDENTHEMA: Spielerische Erarbeitungen der Zusammenhänge von Graphen und Funktionsgleichungen bei gebrochenrationalen Funktionen in einem Gruppenpuzzle unter Brücksichtigung des Aspekts

Mehr

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität

Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch

Mehr

Überblick Praxisphasen

Überblick Praxisphasen Überblick Praxisphasen Die Praxisphasen schließen jeweils an die Theoriephasen an und umfassen jeweils in der Regel 12 Wochen. Im Rahmen der zu erledigenden werden die Inhalte des Praxismoduls bearbeitet.

Mehr

REGIONALE LERNORTE ALS LOKALE ANKER IN DER HOCHSCHULWEITERBILDUNG

REGIONALE LERNORTE ALS LOKALE ANKER IN DER HOCHSCHULWEITERBILDUNG REGIONALE LERNORTE ALS LOKALE ANKER IN DER HOCHSCHULWEITERBILDUNG Erfahrungen aus dem Vorhaben Digitales- Studieren.Bayern Magdeburg, 14.09.2017 WEITERBILDUNG AN DER HOCHSCHULE LANDSHUT Ausgangslage 2015:

Mehr

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel Allgemeines Eine Masterarbeit ist eine wissenschaftliche Arbeit im ausgewählten

Mehr

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik

Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Master Musikpädagogik: Elementare Musikpädagogik mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik

Mehr

PRAXISPROJEKT. Prof. Dr. Sayeed Klewitz-Hommelsen. LEA FB02-Informatik :: Bachelor Wirtschaftsinformatik :: Praxisprojekt

PRAXISPROJEKT. Prof. Dr. Sayeed Klewitz-Hommelsen. LEA FB02-Informatik :: Bachelor Wirtschaftsinformatik :: Praxisprojekt PRAXISPROJEKT Prof. Dr. Sayeed Klewitz-Hommelsen LEA FB02-Informatik :: Bachelor Wirtschaftsinformatik :: Praxisprojekt 1 Eigentlich war ich mir sicher, dass ich aus einem vorgeschriebenen Praxisprojekt

Mehr

Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen Folgeantrag zu demjenigen, den wir im vergangenen Jahr für das Projekt E-Learning im

Bei dem vorliegenden Antrag handelt es sich um einen Folgeantrag zu demjenigen, den wir im vergangenen Jahr für das Projekt E-Learning im Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 40204 Düsseldorf Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung Professur für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Rechtsvergleichung Prof.

Mehr

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Stand: Juni 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien MASTERSTUDIENGANG REALSCHULE plus Studienmodule

Mehr

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen

Modul W4511: Fachdidaktik: Didaktik in und für sozialökonomische Handlungsfelder. Modulinformationen Universität Paderborn 33100 Paderborn Telefon: 05251-603362 Fax: 05251-603563 Prof. Dr. Professur für Wirtschaftspädagogik, insbesondere Mediendidaktik und Weiterbildung hkremer@notes.uni-paderborn.de

Mehr

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie

Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie Studienleistungen im MA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen

Mehr

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13

Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung. Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 Professur für Medienpädagogik und Weiterbildung Julia Glade und Anett Hübner Wintersemester 2012/13 beinhaltet die systematische Anwendung empirischer Forschungsmethoden zur Bewertungdes Konzeptes, des

Mehr

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren

come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren come with ME! Interessieren Informieren Ausprobieren Projektträger: BayME Bayerischer Unternehmensverband Metall und Elektro e. V. VBM Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. Projektdurchführung:

Mehr

Vorlesung "Grundlagen der Schaltungstechnik (V)"

Vorlesung Grundlagen der Schaltungstechnik (V) Technische Universität Ilmenau Zentralinstitut für Bildung (ZIB), Evaluation EvaSys Administratorin Prof. Dr. Ralf Sommer (PERSÖNLICH) Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro-

Mehr

4.5 Germanistik. Inhaltsübersicht. 1 Ziele und Struktur des Studiums. Anhang. Anhang 1: Prüfungs- und Studienplan (Erstfach und Zweitfach)

4.5 Germanistik. Inhaltsübersicht. 1 Ziele und Struktur des Studiums. Anhang. Anhang 1: Prüfungs- und Studienplan (Erstfach und Zweitfach) Fachanhang zur Studiengangsspezifischen Prüfungs- und Studienordnung für den Zwei-Fach-Bachelorstudiengang der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock 4.5 Germanistik Inhaltsübersicht Ziele und

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftliches Arbeiten Prof. Dr. Bernd Becker Universität Freiburg Institut für Informatik Lehrstuhl für Rechnerarchitektur Dr. Ralf Wimmer Universität Freiburg Institut für Informatik Lehrstuhl für

Mehr

Master of Arts Philosophie

Master of Arts Philosophie Bachelor of Science 06-003-311-3 Wahl Modultitel Modultitel (englisch) Young Researcher Young Researcher 1./3. Semester 2 Semester unregelmäßig Seminar "Forschungsseminar" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und

Mehr

Bibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis

Bibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Leipzig University of Applied Sciences Bibliothekspädagogik & Informationsdidaktik: Kompetenzerwerb in Kooperation von Hochschulausbildung und Bibliothekspraxis

Mehr

Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb Musterstudienplan (2014)

Konzeptioneller Ablauf Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb Musterstudienplan (2014) Hochschule Ravensburg-Weingarten Akademie für Wissenschaftliche Weiterbildung Bodensee-Oberschwaben (AWW) Projekt Modulstudium Elektrotechnik/Technischer Vertrieb im Bund-Länder-Wettbewerb Aufstieg durch

Mehr

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung

Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite

Mehr

Lehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014

Lehrstuhl für Kunstpädagogik. Hauptfach. Modulhandbuch. Universität Augsburg. Bachelor of Arts Kunstpädagogik Hauptfach WS 2013/2014 1 Lehrstuhl für Kunstpädagogik Modulhandbuch 2 Modulübersicht Modulgruppe Modultitel SWS LP Modulprüfung A: Basismodule (BAK HF 0) Kunstpädagogische Basiskompetenzen I Grundlagen: Kunstpädagogik Grundlagen:

Mehr

Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen

Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen Kompetenzvermittlung zur professionellen Planung und Durchführung von Informationskompetenzschulungen Ein Beispiel aus der Lehre der Fachhochschule Hannover Fakultät III: Abt. Information und Kommunikation

Mehr

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften

Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften Aufbau berufsbegleitender Studiengänge in den Pflege- und Gesundheitswissenschaften 13.09.2016 Blended-Learning in Pflege und Logopädie Praxisbeispiel für die Unterstützung der Lehre durch die Lernumgebung

Mehr

Entwurf und Konzeption. MA VK Studienziel Fachgebiet Modulbereich : Entwurf und Konzeption

Entwurf und Konzeption. MA VK Studienziel Fachgebiet Modulbereich : Entwurf und Konzeption MA VK Studienziel Fachgebiet Modulbereich : Entwurf und Konzeption Entwurf und Konzeption Das Entwurfsprojekt ermöglicht die projektspezifische Vermittlung von Kompetenzen zur Analyse von gesellschaftlichen

Mehr

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median

Prof. Britta Rehder. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen. Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert Median Prof. Britta Rehder S Theorien und Methoden der Arbeits- und Organisationsforschung (A&O, Teil I; FW, Teil I) (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten

Mehr