NBl. MWV. Schl.-H S. 102 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 6. Mai 2008

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1 Fachprüfungsordnung (Satzung) der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen-Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Geowissenschaften mit den Abschlüssen Bachelor of Science (B.Sc.) Geowissenschaften und Master of Science (M.Sc.) Geowissenschaften und Master of Science (M.Sc.) Marine Geosciences (Fachprüfungsordnung Geowissenschaften (-Fach)) om 9. November 007 NBl. MW. Schl.-H. 008 S. 0 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 6. Mai 008 Aufgrund des Abs. Satz des Hochschulgesetzes (HSG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. Februar 007 (GOBl. Schl.-H. S. 84), wird nach Beschlussfassung durch den Konvent der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät vom 7. November 007 die folgende Satzung erlassen: Inhaltsübersicht: I. Allgemeine Prüfungsbestimmungen Geltungsbereich Studienjahr Unterrichts- und Prüfungssprache 4 Modulprüfungen und Modulnoten Anmeldungen zu Prüfungen, Prüfungszeiträume 6 Weitere oraussetzungen für die Zulassung zu Prüfungsleistungen 7 Bachelor- und Master-Arbeit 8 Beschränkung der Zulassung zu Pflicht- oder Wahlpflichtveranstaltungen II. Besondere Prüfungsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang 9 Studienziel 0 Studienaufbau Akademischer Grad Bachelor-Arbeit Bildung der Gesamtnote III. Besondere Prüfungsbestimmungen für den Master-Studiengang 4 Studienziel Studienaufbau 6 Zugang zum Master-Studium 7 Akademischer Grad 8 Master-Arbeit 9 Bildung der Gesamtnote I. bergangs- und Schlussbestimmungen 0 bergangsbestimmungen In-Kraft-Treten

2 I. Allgemeine Prüfungsbestimmungen Geltungsbereich Diese Fachprüfungsordnung regelt in erbindung mit der Prüfungsverfahrensordnung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel für Studierende der Bachelor- und Master- Studiengänge (Prüfungsverfahrensordnung) das Bachelor-Studium des Fachs Geowissenschaften und die Master-Studiengänge Geowissenschaften und Marine Geosciences an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sofern diese Prüfungsordnung keine andere Regelung trifft, gelten für die Zulassung zu importierten Modulen und die Durchführung der jeweiligen Modulprüfung die entsprechenden Bestimmungen des anbietenden Fachs. Studienjahr Für die Studiengänge dieser Prüfungsordnung gilt das Studienjahr. Die ehrveranstaltungen für Studienanfänger und weitere Studierende ungerader Fachsemester werden nur zu einem Wintersemester angeboten. Einschreibungen zu ungeraden Fachsemestern sind nur zu einem Wintersemester möglich. Einschreibungen zu geraden Fachsemestern sind nur zu einem Sommersemester möglich. Im Master Geowissenschaften ist eine Einschreibung für Studienanfänger und zu ungeraden n auch im Sommersemester möglich Unterrichts- und Prüfungssprache () Im Bachelor-Studiengang Geowissenschaften und im Master-Studiengang Geowissenschaften ist die Unterrichtssprache in der Regel Deutsch. Module können auch in englischer Sprache angeboten werden. () Im Master-Studiengang Marine Geosciences werden alle Pflicht-, Wahl- und ertiefungsmodule nur in englischer Sprache angeboten. () In allen Fällen ist die Unterrichtssprache auch Prüfungssprache. 4 Modulprüfungen und Modulnoten () Art und Zahl der im Rahmen der Module zu erbringenden Modulprüfungsleistungen ergeben sich aus der Anlage. () Die Dauer einer Klausur beträgt mindestens 0 Minuten und höchstens zwei Stunden. Die Dauer einer mündlichen Prüfung beträgt mindestens Minuten und höchstens 0 Minuten. () Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, ergibt sich die Modulnote aus dem arithmetischen Mittel der Noten für die einzelnen Prüfungsleistungen oder entsprechend der in der Anlage angegebenen Gewichtung der Einzelprüfungen. (4) Schriftliche Modulprüfungsleistungen werden im Anschluss an die orlesungszeit des Wintersemesters innerhalb von zwei Wochen und im Anschluss an die orlesungszeit des Sommersemesters innerhalb von sechs Wochen bewertet.

3 Anmeldungen zu Prüfungen und Prüfungszeiträume () Zu jedem werden zwei Prüfungszeiträume festgesetzt. Der erste Prüfungszeitraum entspricht der letzten vollen Woche der orlesungszeit. Der zweite Prüfungszeitraum liegt in der ersten Woche der auf den ersten Prüfungszeitraum folgenden orlesungszeit. Klausuren und mündliche Prüfungen finden in der Regel innerhalb dieser Prüfungszeiträume statt. Bei Bedarf und für andere Prüfungsarten kann der zuständige Prüfungsausschuss Prüfungstermine auch außerhalb dieser Prüfungszeiträume festsetzen. Sofern der Fakultätskonvent nichts anderes bestimmt, setzt der zuständige Prüfungsausschuss den Anmeldezeitraum fest. () Die Studierenden melden sich innerhalb des festgesetzten Anmeldezeitraums zu den Modulprüfungen des ersten Prüfungszeitraums an. Eine Abmeldung ist bis zwei Wochen vor dem Prüfungszeitraum gemäß Absatz Satz möglich. () Der zweite Prüfungszeitraum ist vorbehalten für Studierende, die sich fristgerecht zu einer Prüfung im ersten Prüfungszeitraum angemeldet haben und. die Prüfung im ersten Prüfungszeitraum nicht bestanden haben,. sich von der Prüfung fristgerecht abgemeldet haben oder. aus triftigem Grund von der Prüfung im ersten Prüfungszeitraum zurückgetreten sind. Die unter.-. genannten Studierenden sind für den zweiten Prüfungszeitraum automatisch angemeldet. Eine Abmeldung ist bis zwei Wochen vor dem Prüfungszeitraum gemäß Absatz Satz möglich. (4) Eine durch die Abmeldung verursachte erzögerung des Studiums auch über die Regelstudienzeit hinaus ist von den Studierenden in Kauf zu nehmen. 6 Weitere oraussetzungen für die Zulassung zu Prüfungsleistungen Beinhaltet ein Modul Seminare, bungen oder Exkursionen, setzt die Zulassung zur Prüfungsleistung die regelmäßige Teilnahme an diesen ehrveranstaltungen voraus. Höchstens ein eranstaltungstermin darf unentschuldigt versäumt werden. Sollten weitere eranstaltungstermine, höchstens jedoch fünf, durch Krankheit versäumt werden, können diese durch eine schriftliche Ausarbeitung oder ein mündliches Kolloquium ersetzt werden. Die weiteren oraussetzungen für die Zulassung zu Modulprüfungen ergeben sich aus der Anlage. 7 Bachelor- und Master-Arbeit () Mit dem Antrag auf Zulassung zur Bachelor- oder Master-Arbeit kann die Kandidatin oder der Kandidat der Betreuerinnen oder dem Betreuer und ein Thema vorschlagen, ohne dass dadurch ein Anspruch auf Berücksichtigung des orschlags begründet wird. () Die Bachelor- oder Master-Arbeit darf in Ausnahmefällen mit Zustimmung des Prüfungsausschusses in einer Einrichtung außerhalb der Universität durchgeführt werden, sofern sie dort entsprechend qualifiziert betreut werden kann. Die Betreuung kann auch durch Personen durchgeführt werden, die an den Betreuungseinrichtungen tätig sind und gemäß der Prüfungsverfahrensordnung für Bachelor- und Master- Studiengänge qualifiziert sind. In Zweifelsfällen entscheidet der Prüfungsausschuss.

4 () Die Bachelor- oder Master-Arbeit kann in englischer Sprache abgefasst werden. (4) Der Bachelor- oder Master-Arbeit ist eine Zusammenfassung in deutscher und in englischer Sprache beizufügen. () Die Bachelor- oder Master-Arbeit ist in zweifacher schriftlicher Ausfertigung und in einer für die elektronische Datenverarbeitung geeigneten Form bei dem zuständigen Prüfungsamt einzureichen. (6) Die Bachelor- oder Master-Arbeit ist innerhalb von sechs Wochen nach Abgabe durch zwei schriftliche Gutachten zu bewerten. 8 Beschränkung der Zulassung zu Pflicht- oder Wahlpflichtlehrveranstaltungen () Die Zahl der für die einzelnen Pflicht- oder Wahlpflichtlehrveranstaltungen zur erfügung stehenden Plätze wird auf Antrag der Sektion Geowissenschaften durch den Fakultätskonvent festgestellt. Melden sich zu Praktika, Seminaren oder bungen erstmalig mehr Studierende als Plätze vorhanden sind, so prüft der Prüfungsausschuss, ob der berhang durch andere oder zusätzliche ehrveranstaltungen abgebaut werden kann. () Ist ein Abbau des berhangs nicht möglich, so trifft die für die ehrveranstaltung verantwortliche Person die Auswahl unter denjenigen Studierenden, die in den Studiengängen eingeschrieben sind, in denen die ehrveranstaltungen studienplanmäßig vorgesehen ist, sich rechtzeitig bis zu dem von der verantwortlichen Person festgesetzten Termin angemeldet haben und die oraussetzungen für die Teilnahme erfüllen, nach folgende Kriterien: a. Die erste Anwartschaft besitzen Studierende, für deren ordnungs- und studienplanmäßiges Studium der Besuch dieser konkreten ehrveranstaltung erforderlich ist und die im vorhergehenden aus kapazitären Gründen um ein zurückgestellt worden sind. b. Die zweite Anwartschaft besitzen Studierende, die sich in dem Fachsemester befinden, in dem die ehrveranstaltung nach dem Studienplan vorgesehen ist und Studierende, die den entsprechenden eistungsnachweis im vorhergehenden nicht bestanden haben und deshalb nach Maßgabe dieser Prüfungsordnung erneut an der ehrveranstaltung teilnehmen müssen. Innerhalb dieser Anwartschaft stehen 90% der Plätze der ersten und 0% der zweiten Gruppe zu. c. Die dritte Anwartschaft besitzen Studierende, die sich nicht in dem Fachsemester befinden, in dem die ehrveranstaltung nach dem Studienplan vorgesehen ist, und sich erstmals für die betreffende ehrveranstaltung anmelden, und Studierende, die in einem vorangegangenen bereits einen Platz in der betreffenden ehrveranstaltung erhalten haben und diesen aus einem triftigen Grund gemäß Abs. 4 des Hochschulgesetzes oder einem vergleichbaren Grund aufgeben mussten. d. Die vierte Anwartschaft besitzen Studierende, die in vorangegangenen n bereits einen Platz in der betreffenden ehrveranstaltung erhalten haben und ohne Nachweis eines triftigen Grundes die ehrveranstaltung nicht besucht haben. Bei gleicher Anwartschaft entscheidet die niedrigere Fachsemesterzahl, bei gleicher Fachsemesterzahl entscheidet das os. ber Härtefälle entscheidet der Prüfungsausschuss. II. Besondere Prüfungsbestimmungen für den Bachelor-Studiengang

5 9 Studienziel () Das integrative Fach Geowissenschaften soll in sechs n insoweit vermittelt werden, dass Absolventinnen und Absolventen mit dem Bachelor of Science in die age versetzt werden, die Kenntnis der heutigen physikalischen, chemischen und biologischen Prozesse auf der Erdoberfläche wie im Erdinneren, mit naturwissenschaftlichen Methoden zu erfassen, analysieren und modellieren. Durch das erständnis des Systems Erde wird der Geowissenschaftler befähigt, einen Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung unseres ebensraumes zu leisten. Darüber hinaus werden allgemeine Grundlagen der Physik, Mathematik, Chemie und methodische Kenntnisse vermittelt. Ein Berufspraktikum außerhalb der Universität dient der rechtzeitigen Orientierung. () Der akademische Studienabschluss Bachelor of Science soll die Absolventinnen und Absolventen qualifizieren, je nach gewähltem Schwerpunkt, eine Berufstätigkeit bei geowissenschaftlich arbeitenden Behörden, Industrie- und Wirtschaftsunternehmen, Großforschungseinrichtungen oder Ingenieurbüros aufnehmen zu können. Er dient außerdem der Qualifikation für ein Master-Studium in geowissenschaftlichen Fächern. 0 Studienaufbau Das Bachelor-Studium hat eine Regelstudienzeit von sechs n. Das Studienvolumen umfasst etwa 0 wochenstunden (SWS) und 80 eistungspunkte inklusive eistungspunkten für die Bachelor-Arbeit und 4 eistungspunkte für ein Berufspraktikum außerhalb der Universität. Die Anzahl der SWS kann, abhängig von den Wahlmodulen geringfügig schwanken. Akademischer Grad Aufgrund des mindestens mit der Gesamtnote ausreichend absolvierten Bachelor-Studiums wird der Grad Bachelor of Science (B.Sc.) vergeben. Bachelor-Arbeit () Zur Bachelor-Arbeit kann zugelassen werden, wer durch Modulprüfungen in Pflicht- und Wahlpflichtmodulen mindestens 0 eistungspunkte erworben hat. () Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Abgabe der Bachelor-Arbeit beträgt neun Wochen. Eine erlängerung der Bearbeitungszeit gemäß der Prüfungsverfahrensordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge darf nicht mehr als vier Wochen betragen. () Das Thema der Bachelor-Arbeit kann nur einmal und nur innerhalb der ersten drei Wochen zurückgegeben werden. Bildung der Gesamtnote () Die Modulnoten, die in die Gesamtnote eingehen, ergeben sich aus der Anlage. 4

6 () Für die Berechnung der Gesamtnote werden die Modulnoten nach den zugeordneten eistungspunkten gewichtet. Die Note der Bachelor-Arbeit geht mit zweifacher eistungspunktzahl in die Gesamtnote mit ein. III. Besondere Prüfungsbestimmungen für die Master-Studiengänge 4 Studienziel In den forschungsorientierten Masterstudiengängen, die Gegenstand der vorliegenden Ordnung sind, werden vertiefte Kenntnisse in den ausgewählten Fachgebieten sowie Fähigkeiten zur selbständigen Projektarbeit und Präsentation von Ergebnissen vermittelt. Der Masterabschluss gilt als Nachweis, dass die Absolventen in der age sind, selbständige wissenschaftliche Arbeit in ihrem Fachgebiet zu leisten, und qualifiziert für entsprechende berufliche Tätigkeiten. Er dient außerdem der Qualifikation für ein Promotions-Studium. Studienaufbau Das Master-Studium hat eine Regelstudienzeit von vier n. Das Studienvolumen umfasst etwa 00 wochenstunden (SWS) und 0 eistungspunkte inklusive 0 eistungspunkten für die Master-Arbeit. Die Anzahl der SWS kann, abhängig von den Wahlmodulen und dem gewählten Nebenfach, geringfügig schwanken. 6 Zugang zum Master-Studium () Zum Master-Studium wird zugelassen, wer zuvor nach einem Studium mit einer Regelstudienzeit von mindestens drei Jahren an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland oder an einer gleichwertigen ausländischen Hochschule in Geowissenschaften, Geologie, Mineralogie oder Geophysik oder einem verwandten Fach eine Bachelor-Prüfung mit mindestens 80 eistungspunkten nach ECTS oder eine mindestens vergleichbare Abschlussprüfung bestanden hat. () Bewerber mit einem Bachelor-Abschluss in einem verwandten Fach können zugelassen werden (a) ohne Auflage, wenn sie insgesamt mindestens 0 eistungspunkte in den Fächern Geowissenschaften, Mineralogie und Geophysik erworben haben, oder (b) mit der Auflage, die auf 0 fehlenden eistungspunkte in den oben genannten Fächern im Rahmen des Wahlfachstudiums nachzuholen, sofern sie im Bachelor-Studium insgesamt mindestens 40 eistungspunkte in den genannten Fächern erworben haben. In Zweifelsfällen entscheidet der Prüfungsausschuss. () Darüber hinaus sind für den Zugang zum Masterstudiengang Marine Geosciences Kenntnisse der englischen Sprache nachzuweisen. Näheres regelt die Studienqualifikationssatzung. 7

7 Akademischer Grad Aufgrund des mindestens mit der Gesamtnote ausreichend absolvierten Masterstudiums wird der Grad Master of Science (M.Sc.) vergeben. 8 Master-Arbeit () Zur Master-Arbeit kann zugelassen werden, wer durch Modulprüfungen in Pflicht- und Wahlpflichtmodulen mindestens 60 eistungspunkte erworben hat. () Die Zeit von der Ausgabe des Themas bis zur Ablieferung der Master-Arbeit beträgt sechs Monate. Eine auf Antrag zu gewährende erlängerung der Bearbeitungszeit gemäß der Prüfungsverfahrensordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge darf nicht mehr als zwei Monate betragen. () Das Thema der Master-Arbeit kann nur einmal und nur innerhalb der ersten sechs Wochen zurückgegeben werden. 9 Bildung der Gesamtnote Für die Berechnung der Gesamtnote werden die Modulnoten und die Note für die Master- Arbeit herangezogen. Für die Berechnung der Gesamtnote werden die Modulnoten nach den zugeordneten eistungspunkten gewichtet. Die Note der Master-Arbeit geht mit zweifacher eistungspunktzahl in die Gesamtnote mit ein. I. bergangs- und Schlussbestimmungen 0 bergangsbestimmungen () Diese Prüfungsordnung gilt erstmals für die Studierenden, die ihr Studium im Wintersemester 007/008 aufnehmen. () Studierende, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens dieser Satzung in einem Studiengang mit dem Abschluss Diplom-Geologie, Diplom-Mineralogie oder Diplom-Geophysik eingeschrieben sind, können bis zum in den Bachelorstudiengang Geowissenschaften umgeschrieben werden und die Prüfung nach dieser Satzung ablegen, wenn sie. das ordiplom an dieser Universität abgelegt haben oder andere Prüfungsleistungen erbracht haben, deren Note in die Berechnung der Bachelor-Note einbezogen werden können und. den Antrag auf Wechsel der Studiengänge gestellt haben. ber Zweifelsfragen und über Härtefälle entscheidet der Prüfungsausschuss. 6

8 In-Kraft-Treten Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. Die Genehmigung nach Artikel Abs. Satz i..m. Artikel Abs. 4 des Hochschulgesetzes wurde durch das Präsidium der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Schreiben 8. November 007 erteilt. Kiel, den 9. November 007 Der Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Prof. Dr. Jürgen Grotemeyer 7

9 . Studienverlaufsplan für den Bachelor of Science Geowissenschaften Modul-Nr. MNF-geow- MNF-geow- MNF-geow- MNF-geow-4 MNF-Math- Math_Geol I MNF-physNF I Modulbezeichnung ehrveranstaltungen Allgemeine Geowissenschaften I Einführung in die Allgem. Geowissenschaften I Einführung in die Methoden der Stratigraphie Gesteinskurs I Kartenkunde F SWS P# K (0) K (0) M (0) Kartenkurs K (00) Einführung in die Paläontologie Prüfung im Grundlagen der Paläontologie. Sem. Mineralogische Grundlagen Minerale. Bausteine der Erde K (00) bungen Minerale. Bausteine der Erde Mathematik für Geowissenschaftler I Mathematik für Geowissenschaftler I Mathematik für Geowissenschaftler I Physik für Nebenfächler Sem 7 K (00) Klausur im. Sem. Physik für Nebenfächler 4 MNF-chem-0 Anorganische Chemie für Geowissenschaftler Experimentalvorlesung Grundlagen der Anorganischen Chemie Chemisches Kurspraktikum für Geowissenschaftler P K (00) Summe 9 MNF-geow- MNF-geow- MNF-geow-4 MNF-geow- MNF-Math- Math_Geol II MNF-physNF I MNF-chem-06 Allgemeine Geowissenschaften II Einführung in die Allgem. Geowissenschaften II Gesteinskurs II (Petrologie) Geländekurs Allg. Geow. II Einführung in die Paläontologie Paläontologie der Evertebraten/Mikrofossilien bungen zur Evertebratenpaläontologie Mineralogische Grundlagen GP Tage K (40) M (40) B (0) M (00) Einführung in die Kristallographie K (00) Kartenkunde Kartierkurs GP B (00) 4 Mathematik für Geowissenschaftler II Mathematik für Geowissenschaftler II Mathematik für Geowissenschaftler II Physik für Nebenfächler Tage K (00) Praktikum zu Physik für Nebenfächler P 4 K (00) Chemie der Metalle für Geowissenschaftler Experimentalvorlesung Chemie der Metalle bung zur orlesung K (00) Summe /Jahr 0 9 MNF-geow-9 MNF-geop-EGPH MNF-geow-7 MNF-geow- MNF-geow-8 MNF-geow- MNF-geow-0 MNF-chem-07 Aspekte der Angewandten Geologie Aspekte der Angewandten Geologie I K (00) Einführung in die Geophysik Einführung in die Geophysik I K (00) Tektonik Tektonik/Strukturgeologie K (00) Historische Geologie Entwicklung der Erde Quartärgeologie M (80) 6 Geologie von Schleswig Holstein EX B (0) Tage Mikroskopie Polarisationsmikroskopie K (00) Einführung in die Marine Geologie Einführung in die Marine Geologie Einführung in die Paläozeanographie Sedimentologie Klastische Sedimentologie Karbonate Sedimentmikroskopie Analytische Chemie für Geowissenschaftler Moderne analytische Methoden in der Anorganischen Chemie Praktikum Analytische Chemie M (0) M (0) K (0) K () P () P K (0) PP (0) Summe 0 MNF-geop-EGHP MNF-geow-7 MNF-geow-8 MNF-geow-9 MNF-geow- MNF-geow-0 MNF-geow-4 MNF-geop-Pher- 0 Einführung in die Geophysik Einführung in die Geophysik II Praktikum zur Einführung in die Geophysik Tektonik P K (0) PP (0) Tektonische Gefügekunde K (00) Mikroskopie Mineraloptik K (00) Aspekte der Angewandten Geologie Aspekte der Angewandten Geologie II K (00) Historische Geologie Geländepraktikum Historische Geologie GP B (00) Tage Sedimentologie Geländeübung Sedimentologie GP Tage Geländeübungen orbereitungsseminar zur Exkursion Geologie von Mitteleuropa S Ex Tage B (00) (0) B (80) GIS GIS und isualisierung K (00) Wahlpflichtfach I* Wahlpflichtfach II* Summe /Jahr P Jahr 8

10 Modul-Nr. Modulbezeichnung ehrveranstaltungen F SWS P Math.-Nat. ertief ung** Wahlpflichtfach I Sem. P Jahr. 6. MNF-geow-BP Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach II Wahlpflichtfach II Berufspraktikum Berufspraktikum Seminar Berufspraktikum 6 Wochen P S B 4 Summe 9 Wahlpflichtfach I Wahlpflichtfach II Kompetenz ** **** Nebenfachmodul** (freie Wahl) **** MNF-geow- Bachelorarbeit Bachelorarbeit Geowissenschaften orstellung der Bachelorarbeit 4-6 Wochen S Summe /Jahr 6 SUMME 80 #Die Zahlen in den Klammern bezeichnen den Anteil in % mit dem die Prüfung in die Modulnote eingeht *Siehe Tabelle B.Sc. Geowissenschaften-ertiefungsmodule (Wahlpflicht) ** Freie Wahl aus dem Angebot der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät *** Siehe Angebot Profilierungsbereich / Profil Fachergänzung ( **** Geht nicht in die Gesamtnote ein Tabelle B.Sc.-ertiefungs-Module: ertiefungsbereich: Hydrogeologie und Ingenieurgeologie Wahlfach NAME DES MODUS ehrveranstaltungen F SWS P# P Modul-Nr. Hydrogeologie und Hydrogeologie I Hydrogeologie I (0) Ingenieurgeologie MNF-geow-BWHIG bungen Hydrogeologie I PP (0) Praktische Arbeiten in der Hydrogeologisches aborpraktikum PP (0) Hydrogeologie MNF-geow-BWHIG Hydrogeologisches Geländepraktikum GP PP (0) Ingenieurgeologie Grundzüge der Ingenieurgeologie M (00) MNF-geow-BWHIG bungen Ingenieurgeologie Exkursion, iteratur und Exkursion zur Angewandten Geologie EX 6 Tage B (70) Präsentation Seminar zur Angewandten Geologie S (0) MNF-geow-BWHIG4 SUMME 0 ertiefungsbereich: Aquatische Geochemie und Modellierung Aquatische Geochemie Aquatische Geochemie Aquatische Geochemie I K (0) und Modellierung MNF-geow-BWAGM bungen Aquatische Geochemie (0) Umweltgeologie Umweltgeologie B (0) MNF-geow-BWAGM bungen Umweltgeologie (0) Modellieren in der Angewandten Geohydromodellierung K (0) Geologie MNF-geow-BWAGM bungen zur Geohydromodellierung K (0) Exkursion, iteratur und Exkursion zur Angewandten Geologie EX 6 Tage B (70) Präsentation Seminar zur Angewandten Geologie S (0) MNF-geow- BWHIG4 SUMME 0 ertiefungsbereich: Klima und Fossilien Klima und Fossilien Mikropaläontologie Einführung in die Mikropaläontologie K (0) MNF-geow-BWKF Mikropaläontologische bungen (Stratigraphie und PP (0) Paläoökologie) Angewandte Paläontologie Grundlagen der Paläoökologie M () MNF-geow-BWKF Petrographie der Karbonate PP () Westerhever "Wattkurs" GP Tage B () Paläoklimaforschung Paläoklimaforschung M () MNF-geow-BWKF Seminar Paläoklimaforschung S () Ozeane im Quartär M () Marine Isotopensysteme Marine Isotopensysteme K (0) MNF-geow-BWKF4 Stratigraphische Methoden in der K (0) Isotopengeochemie SUMME 0 ertiefungsbereich: Marine Umwelt Marine Umwelt Geochemie mariner Sedimente Einführung in die Geochemie mariner Sedimente B (00) MNF-geow-BWMU Praktikum (abor und Schiff) P Tage 7 Organische Geochemie & Organische Geochemie M (40) Biogeochemische Prozesse MNF-geow-BWMU Biogeochemische Prozesse 4 M (60) 7 Küstengeologie Einführung in die Küstengeologie K (0) B 9

11 MNF-geow-BWMU Marines Seminar MNF-geow-BWMU4 Exkursionen EX Tage B (0) Messmethoden and/meer PP (0) Marines Seminar S (00) SUMME 0 ertiefungsmodul Geophysik: Wahlfach NAME DES MODUS Modul-Nr. Geophysik ertiefung Geophysik I MNF-geop-AGPI ehrveranstaltungen F SWS P Potenzialverfahren in Theorie und Praxis PP (0) Potenzialverfahren in Theorie und Praxis Seismik I Seismik I K (0) Messmethoden S ertiefung Geophysik II MNF-geop-Pher 0 Praktikum P 6 PP 8 SUMME 0 ertiefungsmodul Petrologie-Geochemie Petrologie-Geochemie Magmatismus Magmatismus der Erde MNF-geow-BWPM Magmatismus der Erde K (60) Einführung in die Geochemie magmatischer K (40) Gesteine Metamorphose Metamorphose und Gebirgsbildung K (60) MNF-geow-BWPM Metamorphose und Gebirgsbildung Einführung in die Mikrosondenanalytik K (40) Einführung in die Mikrosondenanalytik Experimentelle Geowissenschaften Experimentelle Mineralogie (Mineralsynthesen) M (60) MNF-geow-BWPM Experimentelle Mineralogie (Mineralsynthesen) Phasenlehre / M (40) Analytische Methoden Methoden je SWS (RFA, ICP-MS) + weitere / K (00) MNF-geow-BWPM4 SWS nach Wahl (siehe Modulhandbuch) SUMME 0 ertiefungsmodul Geomaterialien : Geomaterialien Physikalisch-Chemische Thermodynamik für Geowissenschaftler K (0) Mineralogie Thermodynamik für Geowissenschaftler MNF-geow-BWGM Struktur und Stabilität der Minerale K (0) Struktur und Stabilität der Minerale Röntgenbeugung Röntgenbeugung und Phasenanalyse M (0) MNF-geow-BWGM Röntgenbeugung und Phasenanalyse Mineraleigenschaften I Mineralphysik M (0) MNF-geow-BWGM Mineralphysik Mineraleigenschaften II Mineralchemie M (0) MNF-geow-BWGM4 Mineralchemie SUMME 0 Erläuterungen: Modul-Nr.: Modulbezeichnung: F: SWS: P: P: Titel des Moduls in Form der Modulnummer Name des Moduls ehrform, Art der ehrveranstaltung : orlesung, GP: Geländepraktikum, : bung, S: Seminar, SP: Studienprojekt, Ex: Exkursion wochenstunden der F Prüfungsleistung K: Klausur., M: mündliche Prüfung, B: Bericht, : ortrag,, PP: Praktikumsprotokolle eistungspunkte 0

12 . Studienverlaufsplan für den Master of Science in Geowissenschaften Se me ster Modul-Nr. MNF-geow-MP MNF-geow-MP MNF-geow-MP MNF-geop-GGP MNF-geow-MP4 MNF-geow-MP MNF-geow-MP8 MNF-geow-MP6 Evolution von Biosphäre und Klima Grundfragen der Paläontologie Klimarekonstruktionen durch die Erdgeschichte Küstengeologie/Sedimentologie Küstenprozesse Küstennahe Sedimentationsräume Beckenanalyse Modulbezeichnung ehrveranstaltung F SWS P# Sem. K (0) K (0) 4 K (00) 4 Sequenzzstratigraphie und Fazieskunde Allgemeine Geophysik Aufbau und Evolution der Erde K (00) Biogeochemie Marine Biogeochemie Modellierungsübungen zur marinen Biogeochemie Petrologie/Geochemie Magmatische Prozesse und Plattentektonik Petrologisch-Geochemisches Seminar Angewandte Geologie Abriss Angewandte Geologie bungen Abriss Angewandte Geologie Geomaterialien Gesteine-Minerale-Fluide Gesteine-Minerale-Fluide Seminar zu Geomaterialien S S K (00) M (0) (70) K (00) K (60) (40) Summe 0 MNF-geow-MP Evolution von Biosphäre und Umwelt Seminar zur Evolution von Biosphäre und Klima S (00) MNF-geow-MP Küstengeologie/Sedimentologie Geländeübungen (MSc Küstengeologie) GP Tage B (00) MNF-geow-MP Beckenanalyse Erdölgeologie M (00) MNF-geow-MP Petrologie/Geochemie Isotopengeochemie und Altersbestimmung Isotopengeochemie und Altersbestimmung MNF-geop-GGP MNF-geow-MP9 K (00) Allgemeine Geophysik Aufbau und Evolution der Erde PP(00) Geländeübungen Geländeübungen MSc GP Tage B (00) Wahlfach I* Wahlfach II* Freie Wahl Summe / Jahr 0 60 Wahlfach I Wahlfach I Wahlfach I Wahlfach II Wahlfach II Wahlfach II Summe 0 MNF-geow-MP0 Masterarbeit orstellung der Masterarbeit S 0 Summe / Jahr 0 60 SUMME 0 Anmerkungen: *Siehe Tabelle M.Sc. Geowissenschaften-ertiefungsmodule (Wahlpflicht) Tabelle M.Sc. Geowissenschaften-ertiefungs-Module (Wahlpflicht) P Jahr Wahlfach Paläobiologie und Sedimentation Modulbezeichnung Modul-Nr. Angewandte Mikropaläontologie MNF-geow-MWPS ehrveranstaltung F SWS P# P Mikrofossilien als Proxies für Klima und Umwelt bungen zur angewandten Mikropaläontologie (Quantitative Mipa) Geländekurs: Foraminiferen im Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer GP Tage M (0) B (0) Geobiologie MNF-geow-MWPS Evolution der Biosphäre MNF-geow-MWPS Biomineralisation B (0) REM bung Biomineralisation Biogeochemische Prozesse K (0) Krisen der Evolution B (0) Ausgewählte Themen der Paläobiologie K (40) bungen zur Paläobiologie ausgewählter Organismengruppen K (40) Paläoökosysteme MNF-geow-MWPS4 Paläoökosysteme B (40) Methoden zur Rekonstruktion fossiler ebens-und Ablagerungsräume M (40) Geobiologie von Riffen B (0) SUMME 0

13 Wahlfach Geomaterialien Modulbezeichnung Modul-Nr. Mineralogie MNF-geow-MWGM ehrveranstaltung F SWS P# P Mineralogische Prozesse K (80) Mineralogische Prozesse Aktuelle Forschungsprobleme der Mineralogie S (0) Theoretische und experimentelle Petrologie MNF-geow-MWGM Theoretische Petrologie Theoretische Petrologie Experimentelle Petrologie Experimentelle Petrologie K (00) Wahl von Modulen je P aus: MNF- geow-gm -8 / M (0) / M (0) SUMME 0 Geochemie der Sedimente Stabile Isotope und Kohlenwasserstoff- Bildung MNF-geow-MWGS Stabile Isotope und Kohlenwasserstoff-Bildung bungen zu Stabile Isotope und Kohlenwasserstoff-Bildung K (00) Chemische Paläozeanographie MNF-mgeo-CP Chemische Sedimentgesteine MNF-geow-MWGS Chemische Paläoozeanographie K (60) Organik und Spurenelemente im Meerwasser S (40) Chemische Sedimentgesteine K (0) aborpraktikum Chemische Sedimentgesteine P PP (0) agerstättenkunde Erzlagerstätten K (0) MNF-geow-MWGS4 agerstättenexkursion EX 6 Tage B (0) SUMME 0 Petrologie-Geochemie Metamorphe Petrologie MNF-geow-MWPG Petrologie metamorpher Gesteine K (60) Petrologie metamorpher Gesteine (Gesteinsmikroskopie) Modellierung metamorpher Systeme WochePP (0) Aktuelle Forschungsprobleme der Petrologie S (0) Petrologische Petrologische Geländeübungen GP B (80) Geländeübungen Tage MNF-geow-MWPG Seminar Petrologische Geländeübungen S (0) Magmatische Petrologie MNF-geow-MWPG Petrologie magmatischer Gesteine K (60) Petrologie magmatischer Gesteine Mikrothermometrie und Flüssigkeitseinschlüsse K (40) Magmatische Systeme Physische ulkanologie K (40) MNF-geow-MWPG4 Magmatische Systeme S (60) SUMME 0 Angewandte Geologie Modellieren in der Angewandten Geologie MNF-geow-MWAG Geohydromodellierung K (0) bungen zu Geohydromodellierung K (0) Innovative Erkundunsmethoden in der Hydrogeologie Erkundungsmethoden in bungen zu Erkundunsmethoden in der Hydrogeologie der Hydrogeologie MNF-geow-MWAG B (0) (0) Ingenieurgeologie Ingenieurgeologie II MNF-geow-MWAG bung/aborpraktikum zur Ingenieurgeologie II M (00) erhalten von organischen Schastoffen im Untergrund MNF-geow-MWAG4 Organische Schadstoffe im Untrgrund bungen Organische Schadstoffe im Untergrund K (00) SUMME 0

14 Wahlfach Geophysik Wahlweise 4 Module (je P) Modulbezeichnung Modul-Nr. Angewandte Geophysik I MNF-geop-AGP4 Angewandte Geophysik III MNF-geop-AGP8 ehrveranstaltung F SWS P# P Geophysikalische Feld- oder Seemessung 7 B (00) Ingenieurgeophysik und Geothermie K (60) Ingenieurgeophysik und Geothermie PP (40) Angewandte Geophysik Geodätische Methoden in den Geowissenschaften IX Geodätische Methoden in den Geowissenschaften MNF-geop-AGP9 Messen mit GPS PP (00) Allgemeine Geophysik II Plattentektonik, Tektonik und Rheologie MNF-geop-GGP Plattentektonik, Tektonik und Rheologie PP (00) Allgemeine Geophysik III Geodynamik PP (00) MNF-geop-GGP Geodynamik SUMME 0 Erläuterungen: Modul-Nr.: Modulbezeichnung: F: SWS: P: P: Titel des Moduls in Form der Modulnummer Name des Moduls ehrform, Art der ehrveranstaltung : orlesung, GP: Geländepraktikum, : bung, S: Seminar, SP: Studienprojekt, Ex: Exkursion wochenstunden der F Prüfungsleistung K: Klausur., M: mündliche Prüfung, B: Bericht, : ortrag,, PP: Praktikumsprotokolle eistungspunkte

15 Studyplan Master of Science Marine Geosciences. Semes ter. Semes ter Module MNF-mgeo-MP MNF-mgeo-MP MNF-mgeo-MP MNF-mgeo-MP4 MNF-mgeo-MP MNF-mgeo-MR Module Name Courses Evolution of Biosphere and Climate Climate Reconstruction through Earth s History Basic Concepts of Paleontology Coastal Geology I Coastal Processes Coastal related Depositional Systems Basin Analysis TF SWS P# Se m. WE (00) 4 WE (0) WE (0) Sequence Stratigraphy and Facies Analysis Biogeochemistry Marine Biogeochemistry Modelling in Marine Biogeochemistry E WE (00) Petrology/Geochemistry Magmatic Processes and Plate Tectonics Petrology-Geochemistry Seminar Marine Ressources Hydrothermal Systems and Ore Deposits Hydrothermal Systems and Ore Deposits Chemical Paleoceanography S E OE (40) P (60) WE (00) MNF-mgeo-CP Chemical Paleoceanography WE (00) MNF-mgeo-MGS Marine Geosystems Marine Isotope Systems WE (00) MNF-mete-0 Basic Introduction to Meteorology Introduction to Meteorology WE (00) Summe 0 MNF-mgeo-FE Field Exercises Field Excercises Marine Geosciences E R (00) MNF-mgeo-MP Coastal Geology I Field Work in Coastal Geology E days R (00) MNF-mgeo-MP Basin Analysis Petroleum Geology OE (00) MNF-mgeo-MP Petrology/Geochemistry Isotope Geochemistry and Geochronology Isotope Geochemistry and Geochronology E OE (00) MNFgeop-AGP7 MNF-mgeo-MTS MNF-mgeo-CP MNF-mgeo-MGS MNF-mgeo-SM Geophysics Marine Geophysics Marine Geophysics Measuring techniques in shallow water (cruise) Introduction and theory, lectures Cruise with R/ Alkor/ittorina Study Project Chemical Paleoceanography E E E WE (00) R (00) Organic Compounds and Trace Metals in Sea Water S P (00) Marine Geosystems Marine Geosystems S P (00) Submarine Mapping Submarine Mapping Techniques Submarine Mapping Excercises E R (00) Marine Paleoclimate MNF-mgeo-MPC The Oceans Role in Climate Quantitative Proxies E WE (00) Summ / Year P Year Erläuterungen: Modul-Nr.: Modulbezeichnung: F: SWS: P: P: Titel des Moduls in Form der Modulnummer Name des Moduls ehrform, Art der ehrveranstaltung : ecture, E: Excercise,, WP: Workproject, S: Seminar wochenstunden der F Prüfungsleistung WE: Written Examination, OE: Oral Examination, P: Presentation, R: Report eistungspunkte 4

16 . Semes ter 4. Semes Modul-Nr. MNF-ozgr-0 MNF-mgeo-CG II MNF-mgeo-MPC MNF-mgeo-MMG MNF-mgeo-WP Module Name Courses Advanced Physical Oceanography Thermohaline Circulation Coastal Geology II Coastal Geology and Coastal Protection Sea-level Change Marine Paleoclimate F SWS P# Se m. WE (00) S WE (60) R (40) Ocean-Continent-Atmosphere Interactions P (00) Modelling in Marine Geosciences Modelling of Biogeochemical Systems E 6 Climate Modelling E R (00) Project Work Marine Geosciences Research Seminar Marine Geosciences Work Project Marine Geosciences S WP 4-6 weeks R (00) Free Choice Additional modules from : Coastal Zone Management, aw of the Sea, Biological Oceanography, Economics etc. these Modules will be provided by the Integrated School of Ocean Sciences (ISOS) Summe 0 MNF-mgeo-MT Master Thesis: 0 Seminar Master Thesis Marine Geosciences S P ter Summ / Year 0 60 Summe 0 0 P Year Erläuterungen: Modul-Nr.: Modulbezeichnung: F: SWS: P: P: Titel des Moduls in Form der Modulnummer Name des Moduls ehrform, Art der ehrveranstaltung : ecture, E: Excercise,, WP: Workproject, S: Seminar wochenstunden der F Prüfungsleistung WE: Written Examination, OE: Oral Examination, P: Presentation, R: Report eistungspunkte

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