Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Bockenheimer Landstr Frankfurt am Main
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1 50 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main Bockenheimer Landstr Frankfurt am Main Ansprechpartner: Dr. Wilhelm R. Schmidt Tel.: 069 / w.r.schmidt@stub.uni-frankfurt.de Hervorgegangen ursprünglich aus der Ratsbibliothek und der Bibliothek des Barfüßerklosters, ist die spätere Entwicklung der Bibliothek eng verbunden mit der bürgerlich-demokratischen Geschichte Deutschlands vom Zeitalter der Französischen Revolution bis zur Errichtung des Zweiten Kaiserreichs. Die Frankfurter Bibliothek ist die Bürgerliche unter Adligen: In ihrer 500-jährigen Geschichte war sie nie Adelsbibliothek, nie Hofbibliothek, als Bibliothek einer ehemals reichsunmittelbaren freien Stadt repräsentiert sie vor allem das historische Erbe der stadtbürgerlichen Kultur des Reiches. Den Umfang und die Vielfalt ihrer historischen Sammlungen verdankt die Bibliothek denn auch nicht planvollem Aufbau durch den Landesherrn oder der Zuwendung bibliophiler Fürsten, sondern der kulturellen Tradition Frankfurts und bürgerlicher Stiftungstradition. Bezeichnend für ihren Charakter ist die Art und Weise, wie sie zur Universitätsbibliothek wurde. Als die Universität Frankfurt (selbst auch eine städtisch-bürgerliche Stiftung) im Jahr 1914 eröffnet wurde, erhielt sie keine eigene Bibliothek. Gemeinsam mit der alten Stadtbibliothek erfüllten die großen wissenschaftlichen Bibliotheken Frankfurts die Aufgabe, die Universität mit Literatur zu versorgen: Die 1888 mit beträchtlichem Stiftungskapital der Familie Rothschild gegründete Rothschild sche Bibliothek, die Bibliothek für Kunst und Technik (1879 als Bibliothek der Städelschule gegründet), die Zentralbibliothek der Städtischen Kliniken und die 1763 vom Frankfurter Stadtphysikus Johann Christian Senckenberg gestiftete Senckenbergische Bibliothek. Die Stadtbibliothek hatte in ihrer jahrhundertelangen Geschichte ihrerseits bereits zahlreiche Sammlungen integriert. Erst 1945 die Kriegszerstörungen hatten eine Neuorganisation notwendig gemacht wurden die kooperierenden Bibliotheken zu einer einzigen vereint, zur Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Mit einer Ausnahme: Aufgrund des dezidierten Testaments
2 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. 51 ihres Stifters durfte die naturwissenschaftliche Senckenbergische Bibliothek nicht mit der Städtischen Bibliothek vereinigt werden. Und so entstand ein in Deutschland wohl einzigartiges Kuriosum: Von ihrer gemeinsamen Funktion her stellen sich die bis heute in unterschiedlicher Trägerschaft befindlichen Bibliotheken mit ihren mehr als fünf Millionen Bestandseinheiten als eine Einheit dar. Im Jahre 2005 wird nach der neuesten Entwicklung die Stadt- und Universitätsbibliothek in die Trägerschaft des Landes überführt und mit der Senckenbergischen Bibliothek vereinigt.
3 52 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. Drei hebräische Handschriften aus der Bibliotheca Merzbachiana Monacensis Die Sammlung Merzbacher aus München wurde im Jahre 1903 von der damaligen Stadtbibliothek als vorläufig letzte große privat finanzierte Sammlung im Bereich der Judaica erworben. Diese Sammlung des Münchener Bankiers Abraham Merzbacher war mit rund Büchern und über hundertfünfzig hebräischen Handschriften bemerkenswert vollständig und galt daher als eine der wertvollsten Privatsammlungen des 19. Jahrhunderts. Der hohe Wert der Merzbacher-Sammlung beruhte vor allem auf den Talmuddrucken und Responsen-Werken sowie den zahlreichen Schriften der Karäer. Bei den meisten Werken handelte es sich um Erstausgaben, darunter die von Daniel Bomberg in den Jahren in Venedig gedruckte erste Gesamtausgabe des babylonischen Talmuds. Ein Großteil der 156 Handschriften stammte ursprünglich aus der Sammlung von G.D.B. Carmoly. Zwanzig der Handschriften waren aus Pergament und einige waren mit zahlreichen Miniaturen versehen, so ein Maimonides-Kodex aus dem 13. Jahrhundert. Eine Bibelhandschrift aus dem Beginn des 13. Jahrhunderts trug bereits einen Verkaufsvermerk aus dem Jahre 1365 und enthielt eine Reihe bemerkenswerter Vollbilder. Zur Sammlung gehörten auch 43 Inkunabeln. Aus diesem Bestand wurden drei reparaturbedürftige Handschriften ausgewählt: Im Einzelnen handelt es sich um folgende Werke: Abraham ben Azriel: Arugat ha-bosem. Kommentar zu den Pijjutim Pergamenthandschrift 13./14. Jahrhundert Sign.: Ms. Hebr. Fol. 16 Vital, Hayyim: Sefer Kawwanot. Kabbalistisches zur Liturgie, verfasst nach den Lehren des Isaac Luria. Papierhandschrift 1756/57 Marokkanische Kursivschrift, Titelblatt mit Arabesken verziert Sign.: Ms. Hebr. Oct. 84 Selomo Ben-Yishaq (Raschi): Kommentar zum Pentateuch Papierhandschrift mit einigen Pergamentfolios, um 1340 Orientalische Kursivschrift, mit verzierten Kustoden Sign.: Ms. Hebr. qu. 19 Schadensbeschreibung: Wasserschaden, Insektenfraß, ungenügende frühere Reparaturen. Geschätzte Kosten: 3.000
4 Wasserschäden, Insektenfraß, ungenügende frühere Reparaturen
5 54 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. Restaurierung eines Teilnachlasses des Bühnenbildners Ludwig Sievert Ludwig Sievert ( ) hatte erste Engagements in Freiburg und in Mannheim, war er an den Städtischen Bühnen Frankfurt beschäftigt, wo er zusammen mit dem Regisseur Richard Weichert überregional bedeutende expressionistische Inszenierungen erarbeitete ( Frankfurter Expressionismus ). Für die Jahre wechselte er an die Staatsoper München, 1942 wurde er als ordentlicher Professor an die Akademie für angewandte Kunst in München berufen. Nach dem 2. Weltkrieg war er vorwiegend als Gastbühnenbildner an mehreren Bühnen und für Festspiele tätig. In der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt befindet sich seit 1964 ein Teilnachlass von Ludwig Sievert. Insgesamt umfasste die Sammlung bisher 53 Figurinen, 105 Bühnenbildentwürfe und 6 Bühnenbildmodelle. Im Winter 2001/02 wurde mit Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft ein weiterer Teil des Nachlasses Ludwig Sievert erworben. Der bisher durch Listen erschlossene Teilnachlass umfasst 16 Bühnenbildentwürfe (überwiegend signiert; Techniken: Ölfarbe 1, Deckfarbe 5, Aquarell 7, Kohle/Bleistift 3),
6 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M Figurinen (Techniken: Aquarell 73, Kohle/Rötel/Bleistift 10), den Entwurf einer Autobiografie, 9 Porträts (Fotografie 8, Zeichnung 1), 5 Wachsbilder sowie weitere Dokumente, u. a. die von Hildegard Sievert aufgezeichneten Tischgespräche aus Hitlers Teerunden ( ). Restaurierungsbedarf: Die Bühnenbildentwürfe und Figurinen sind bisher nicht restauratorisch behandelt worden. Sie müssen alle in genormte Passepartouts gefasst werden, um eine sachgerechte Aufbewahrung und Benutzung zu gewährleisten (99 Stück). Bei den Bühnenbildentwürfen sind vor allem die säurehaltigen Passepartouts schädlich, drei Bühnenbildentwürfe haben durch das dünne Papier Einrisse. Bei den Figurinen sind Einrisse (19), Wasserflecken (13), Verschmutzung (17) und Klebestreifen (23) die am häufigsten vorkommenden Schäden. Geschätzte Kosten: Beide Abbildungen: Säurehaltige Passepartouts, Wasserflecken, Einrisse, Klebestreifen, Verschmutzungen
7 56 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. Deutsche Kolonialbibliothek In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstanden in Deutschland zahlreiche Vereinigungen, die sich um die Verbreitung kolonialer Ideen bemühten verschmolzen die beiden wichtigsten, der Deutsche Kolonialverein und die Gesellschaft für Deutsche Kolonisation, zur»deutschen Kolonialgesellschaft«. Sie sah es als ihre Aufgabe an, für den Gedanken der Kolonisation in weiten Kreisen zu werben, koloniale Unternehmungen anzuregen und zu unterstützen sowie die Verbindung der Deutschen im Ausland mit der Heimat zu stärken. Die Bibliothek der Gesellschaft, die nach dem 2. Weltkrieg unserem Haus übergeben wurde, umfasst ca Bände und zahlreiche Zeitschriften. Restaurierungsmaßnahmen: Aufgrund von Papierzerfall und mechanischen Schäden darf das Material nur noch in den Speziallesesälen der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt benutzt werden, um es vor weiterer Zerstörung zu bewahren. Dieser Zustand ist für die Nutzer der Bibliothek mit großen Erschwernissen verbunden, und es ist das vordringliche Ziel, das Material durch Verfilmung zu sichern und in digitaler Form den Benutzern über das Netz anzubieten. Darüber hinaus gilt es, besonders wertvolle Werke durch Restaurierungsmaßnahmen im Original zu erhalten. Geschätzte Kosten: 3.000
8 Alle Abbildungen: Papierzerfall aufgrund von Säurebildung, mechanische Schäden
9 58 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. Leonardus de Utino: Sermones quadragesimales de legibus Spirae: Drach 1479 Sign.: Inc. Fol. 188 Der Italiener Leonardus von Udine (ca ), 1456 Prior des Konventes in Udine, wurde zu einem der wichtigsten Theologen seiner Zeit und genoss insbesondere als Prediger, u. a. auf den Konzilien von Florenz und Ferrara, einen großen Ruf. Seine sermones stammen aus dem Leonhardsstift in Frankfurt am Main und sind in einem Halbpergamenteinband des 18. Jahrhunderts mit Frankfurter Adlerwappen auf dem Vorderdeckel überliefert. Schadensbeschreibung: Der Einband der Inkunabel ist zwar intakt, der Buchblock jedoch mit einem wohl älteren, schweren Feuchtigkeitsschaden behaftet. Am Fußschnitt findet sich Papierzerfall durch Schimmelpilze, dazu zahlreiche Fehlstellen, lose Partikel und Textverlust, im hinteren Bereich zusätzlich Insektenfraß. Geschätzte Kosten: Schwerer Feuchtigkeitsschaden am Buchblock, Insektenfraß, Papierzerfall durch Schimmelpilze
10 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. 59 Almanache und Kalendarien aus der Sammlung Deutscher Drucke Feuchtigkeitsschäden, Mikroorganismenbefall, lose bzw. an den Gelenken gebrochene Einbände Die Gründung einer deutschen Nationalbibliothek mit der Aufgabe, alle im deutschen Sprachraum erschienenen Drucke zu sammeln und zu bewahren, geht erst auf das Jahr 1913 zurück. Um die historische Kontinuität zu gewährleisten und die Lücken zu schließen, haben sich sechs Bibliotheken zur Sammlung Deutscher Drucke (SDD) zusammengeschlossen und bilden somit heute eine verteilte retrospektive Nationalbibliothek. Die Stadt- und Universitätsbibliothek sammelt im Rahmen der SDD die weltweit erschienene deutschsprachige Literatur aus dem Zeitraum Einen der Schwerpunkte im gesammelten Bestand bilden die literarisch-politischen Zeitschriften. Hierbei spielen Almanache und Kalendarien eine besondere Rolle. An der Grenze zur so genannten Gebrauchsliteratur stellen sie einen der wichtigsten Lesestoffe des 19. Jahrhunderts dar und sind ein wichtiges Dokument zum literarischen Verhalten der bäuerlichen und städtischen Unterschichten. Ihre Funktion als Massenmedien werden sie erst zur Mitte des 19. Jahrhunderts zugunsten von Zeitungen und Zeitschriften verlieren. Als typische Bei-
11 60 Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/M. spiele von Gebrauchsschrifttum genießen sie allerdings auch äußerste Seltenheit: Oft wurden solche Schriften nach dem Gebrauch makuliert. Wenn sie bis auf uns gekommen sind, dann zeigen sie in der Regel starke Gebrauchsspuren. Die hierfür ausgewählten Bände haben nur Beispielcharakter. Es gilt hier, diesen literaturwissenschaftlich sehr wichtigen und gleichzeitig wenig beachteten Bestand im Rahmen der SDD zu dokumentieren und auf seine Gefährdung hinzuweisen. Volkskalender / hrsg. von Karl Steffens. Berlin: Gerschel, [?] Jahrgang 1849, Sign.: S 5 / 1923 Deutscher Volkskalender / hrsg. von F. W. Gubitz. Berlin: Vereinsbuchh., [1.]1835 [8.]1842; [?] Jahrgang 1865, Sign.: 25 / 460 Der Veteran: Kalender fuer alle Klassen des Volks auf das Jahr. Berlin: Schultze, ; damit Ersch. eingest., Sign.: S 25 / 4526 Minerva: Taschenbuch. Leipzig: Fleischer, ; N.F.1= = ; damit Ersch. eingest. Jahrgang 1923, Sign.: 18 / Almanach fuer Theater und Theaterfreunde: auf das Jahr... / von August Wilhelm Iffland. Berlin: Oehmigke, Nachgewiesen 1807, Sign.: W 2820 Alruna: ein Taschenbuch fuer Freunde d. deutschen Vorzeit / hrsg. von Ernst Mueller. Zuerich, ; [4.]1812[?], Sign.: 18 / Schadensbeschreibung: Mittel bis starke Gebrauchsspuren. Feuchtigkeitsschäden mit wahrscheinlichem Mikroorganismenbefall. Einbände lose bzw. an den Gelenken gebrochen. Geschätzte Kosten: 800
12 Alle Abbildungen: Feuchtigkeitsschäden, Mikroorganismenbefall, lose bzw. an den Gelenken gebrochene Einbände
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