Bibliotheken fördern digitale Angebote Digitalisierung in Universitäts- und Landesbibliotheken

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1 Diskussionsforum 1: Bibliotheken fördern digitale Angebote Digitalisierung in Universitäts- und Landesbibliotheken Jubiläum des Deutschen Bibliotheksverbandes in Baden-Württemberg Stuttgart, 1. Februar 2013

2 Digitalisierung Digitalisierung als Dienstleistung für Wissenschaft und Öffentlichkeit Aufbau und Ausbau von Digitalisierungszentren in badenwürttembergischen Bibliotheken: Entwicklung IT-gestützter Infrastrukturen Verbindung von Bereitstellung und Bewahrung: Digitalisierung als Form der Bestandserhaltung Mehrwerte durch digitale Verfügbarkeit: weltweit freier Zugang, innovative Ansichtsmöglichkeiten, virtuelle Zusammenführung verteilter Bibliotheksbestände Für die Wissenschaft: Anschlussfähigkeit an weitere Formen wissenschaftlichen Arbeitens: Entwicklung virtueller Forschungsumgebungen, Erstellung digitaler Editionen, Auswertung des digitalen Bild- und Textmaterials Dr. Martin Nissen, UB Heidelberg 2

3 Arbeitsgemeinschaft im Land Arbeitsgemeinschaft Landesdigitalisierung Initiierung des Projekts Vom Tresor in die Welt: Digitalisierung wertvoller Bestände baden-württembergischer Bibliotheken unter Finanzierung durch das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg Kooperationspartner: UB Freiburg, UB Heidelberg (Leitung), BLB Karlsruhe, WLB Stuttgart, UB Tübingen Kooperation mit dem Landesarchiv Baden-Württemberg: Bereitstellung der Digitalisate für LEO-BW Landeskunde entdecken online Förderung seit Anfang 2011 Dr. Martin Nissen, UB Heidelberg 3

4 Was digitalisieren wir? Durchgeführte Digitalisierungsprojekte (Auswahl) UB Freiburg: Aufbau der Virtuellen Bibliothek St. Peter (Handschriften, Inkunabeln, historische Karten, Urkunden, Druckschriften des Jahrhunderts), Autografensammlung UB Heidelberg: Handschriften aus den Klosterbibliotheken Salem und Petershausen, Urkunden der Kurpfalz, unikale Inkunabeln BLB Karlsruhe: mittelalterliche Handschriften der Klosterbibliothek St. Peter, Badische Landtagsprotokolle WLB Stuttgart: Tresorhandschriften, unikale Inkunabeln, Blockbücher, Stammbücher, württembergische Städteansichten UB Tübingen: Handschriften, Druckgraphik, Tübinger Hausbücher, Vorlesungsverzeichnisse der Universität Tübingen Dr. Veit Probst, UB Heidelberg 4

5 UB Heidelberg: Missale Parisiense 5

6 BLB: Badische Landtagsprotokolle Dr. Veit Probst, UB Heidelberg 6

7 UB Tübingen: Vorlesungsverzeichnis Dr. Veit Probst, UB Heidelberg 7

8 WLB Stutttgart: Missale Moguntinum Dr. Veit Probst, UB Heidelberg 8

9 UB Freiburg: Virtuelle Bibliothek Dr. Veit Probst, UB Heidelberg 9

10 Thesen Thesen : Bewahrung und digitale Präsentation der Bibliotheksbestände sollten sich ergänzen! Die Vielfalt der Angebote ist eine notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Forschung Bisher große Unterschiede zwischen den Bibliotheken: Notwendigkeit der weiteren Zusammenarbeit und Abstimmung Digitalisierung sollte zur Standardaufgabe von Bibliotheken gehören: Erforderliche Finanzierung durch das Land Dr. Martin Nissen, UB Heidelberg 10

11 Vision Unsere Ziele: Digitalisierung wertvoller Bibliotheksbestände sowohl in der Breite als auch in der Tiefe Nachnutzung der Digitalisate: Aufbau von virtuellen Forschungsumgebungen Intensive Zusammenarbeit von Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen im ganzen Land, über die bisherigen Projektpartner hinaus Ø Beitrag der Bibliotheken zur Sicherung des kulturellen Erbes Dr. Martin Nissen, UB Heidelberg 11

12 Diskussionsforum 1: Bibliotheken fördern digitale Angebote Digitalisierung in Universitäts- und Landesbibliotheken Jubiläum des Deutschen Bibliotheksverbandes in Baden-Württemberg Stuttgart, 1. Februar 2013

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