Leverage Philantrophy
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- Bernd Koch
- vor 7 Jahren
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1 Leverage Philantrophy AK Internationales 25. Oktober 2007 Dr. Hans Fleisch Generalsekretär Bundesverband Deutscher Stiftungen
2 Leverage Leverage 2. Leadership und Qualifizierung 3. Long term investment
3 Leverage 3 Leverage (Hebelung) Stärkung des finanziellen Wachstums - Fundraising-Finanzierung Klassisches Fundraising (Spenden, Sponsoring, Legate, Zustiftungen usf.) Beispiel: Unterstützung Fundraising Universitäts- Stiftungen Insbesondere: Treuhandstiftungen Beispiel: Bürgerstiftung Dresden - Beratung der Vermögensbewirtschaftung
4 Leverage 4 Leverage (Hebelung) durch Aktivierung anderer Förderung der Aktivierung der Ressourcen anderer Förderpartner (Beispiel Hewlett und DSW) Sonstige Partner (Beispiel:START?) Social Franchise (s.u.) Netzwerke (Beispiel: Bundesverband;Common Purpose) Initiierung neuer Player mit Ressourcen- Mobilisierungspotential Gründungs-Initiativen (Beispiel: IGO) Seed money (Beispiel: Bosch und DSW) Social entrepreneurs (Beispiel: Ashoka)
5 Leverage 5 Leverage (Hebelung) Social Franchise Stiftung Pi lot Franchisor Partner Partner Partner
6 Leverage 6 Leverage (Hebelung) Initiierung neuer Player Stiftung(en) CSI IBS Initiative X Initiative Y
7 Leverage 7 Leverage (Hebelung) Strategic Philantrophy - Think Tanks Beispiel: Stiftung Berlin Institut - Advocacy Groups Beispiel: Felix Burda Stiftung - Netzwerke und Engagement-Infrastuktur Beispiele: Bundesverband; IBS; IGO; IKS; - Social entrepreneurs Beispiele: Ashoka, Schwab Foundation
8 2. Leadership 8 Leadership: Excellent Leader is the key Behörden Öffentlichkeit Externe Dienstleister -Vermögen -Rechtsberatung -Administration -Beratung -Fundraising Vorsitzende/r Vorstand eventuell 2. Gremium Geschäftsführung Hilfspersonen Partner -Strategische Partner -Projektpartner -Fördermittelempfänger
9 Leadership 9 Leadership und Qualifizierung - Eine Stiftung ist Unternehmung: Unternehmen brauchen eine unternehmerische Geschäftsführung - Unternehmerische Leute brauchen PE und unternehmerische Gestaltungs- und Entscheidungsmöglichkeiten - Professionelle bezahlte Leute haben idr ihren Preis, Sparen an dieser Stelle kommt meist teuer - Nachwuchs- Potential-Entwicklung, Vernetzung, Pflege (Praktika, Stipendiaten, Trainees, HR- Kooperationen)
10 Unternehmerisches Stiftungshandeln 10 Leadership und Qualifizierung - Projekt Deutsche Stiftungsakademie DSA
11 Leadership 11 Leadership der Stiftung durch Strategie der Spitzenmäßigkeit (Förderung: Organisationsentwicklung) Fokussierung (Konzentration der Kräfte) auf eng definierte Marktnische - Thema - Dienstleistung - Zielgruppe(n) - Region Spitzenqualität, Spitzen Know How Nr. 1-Position Leadership
12 Leverage durch long term investment Long term investment Produktionsprozess von Change Development of intellectual raw material Conversion into specific policy products Marketing of these products to consumers
13 Leverage durch long term investment 13 Voraussetzung: Klare politische Intention Forschung (Langfristige Finanzierung) Entwicklung Personalkapazität (Stipendien, Stiftungslehrstühle etc.) Institutionen-Bildung: Think Tanks für die nationale (u.u. internationale) Ebene Finanzierung von Magazinen, Medien Etablierung von implementation groups, Foren, Netzwerken Zeithorizont: Zwei Jahrzehnte, Finanzierung durch Stiftungsgruppen
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