Gewusst wie Handwerkszeug für wirksame Stiftungspraxis
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- Teresa Brahms
- vor 5 Jahren
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1 Gewusst wie Handwerkszeug für wirksame Stiftungspraxis Impulsvortrag Prof. Dr. Michael Göring Vorsitzender des Vorstands, Bundesverband Deutscher Stiftungen Vorsitzender des Vorstands, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
2 Gewusst wie Handwerkszeug für wirksame Stiftungspraxis 1. Wie kommt man zu guten Projekten? 2. Wie fokussiert man die eigene Arbeit? 3. Wie kann die Tätigkeit der Stiftung in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden? 4. Wie nutzt man Katalysatoreffekte? 5. Was geschieht nach dem Tod des Stifters / der Stifterin? 6. Zehn Tipps für kleine Stiftungen
3 1. Wie kommt man zu guten Projekten? 3
4 1a. Für gute Förderprojekte benötigt man einen nicht zu eng gefassten Stiftungszweck Vorstellungen, in welchem Bereich man etwas bewegen möchte Beratung von Fachleuten aus diesem Bereich Schwerpunktbildung mit Clusterprojekten (für drei bis fünf Jahre) Informationen über den jeweiligen Antragsteller Beobachtung des Projektfortgangs 4
5 1b. Für gute operative Projekte benötigt man einen schlüssigen Projektplan: Was wollen wir mit dem Projekt erreichen? Wie können wir die Nachhaltigkeit sicherstellen? Wann ist es ein erfolgreiches Projekt? Messbarkeit? Wer sind geeignete Partner? Welche Öffentlichkeitsarbeit ist erforderlich? Brauchen wir Drittmittel/Fundraising? 5
6 2. Wie fokussiert man die eigene Arbeit? 6
7 2. Die eigene Arbeit fokussieren Leitbild der Stiftung Satzungszweck(e) Ziel Schwerpunkte Strategie Programm 7 Projekte
8 Die Stiftung zeigt sich in ihren Projekten. 8
9 3. Wie kann die Tätigkeit der Stiftung in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden? 9
10 3. Wirksame Öffentlichkeitsarbeit allgemeine Stiftungsdarstellung auf Homepage / Flyer Wofür steht die Stiftung? Was sind ihre wichtigsten Ziele? Was hat sie bisher erreicht? Welche Vorhaben hat sie bisher durchgeführt? Welche Angebote macht die Stiftung (mit welchen Partnern)? Gibt es spezielle Zielgruppen, an die sich die Stiftung wendet? 10
11 4. Wie nutzt man Katalysatoreffekte? 11
12 4. Wirkung lässt sich erhöhen durch projektbezogene Kooperationen (Einwerbung zweckgebundener Drittmittel) Beispiel: Projekt Neue Wege bis 67 Zusammenschlüsse in (lokalen) Stiftungsverbünden Beispiel: Fonds Flüchtlinge und Ehrenamt Hamburg Zusammenarbeit mit hochqualifizierten Einrichtungen das Rad nicht immer neu erfinden Social Franchising (Transfer von Projekten) Beispiel: Mehr Migranten werden Lehrer 12
13 5. Was geschieht nach dem Tod des Stifters / der Stifterin? 13
14 Die Stiftung als Institution über den Stifter hinaus. 14
15 5. Vorkehrungen zur Fortführung der Stiftung am besten zu Lebzeiten treffen Familienmitglieder beteiligen und einbeziehen, die die Stiftung weiterführen wollen mit einer größeren Stiftung sprechen und eine Vereinbarung zur Weiterführung treffen Fortführung in Personalunion Änderung der Satzung für spätere Zusammenlegung Anpassung der Satzung überdenken Stiftungszweck(e) anpassen Dauer ändern (Verbrauchsstiftung statt Ewigkeitsstiftung) 15
16 6. Zehn Tipps für kleine Stiftungen 1. Halten Sie sich an den Grundsatz: Konzentration der Mittel. 2. Finden Sie Mitstreiter über und für interessante Förderprojekte. 3. Fördern Sie Bereiche, die Ihnen selbst Freude machen. 4. Suchen Sie den Kontakt zu anderen Stiftungen in Ihrer Stadt. 5. Lassen Sie sich nicht vom Staat zum Lückenbüßer machen! 6. Verfolgen Sie das Ziel, Neues zu ermöglichen und anzuregen. 7. Beteiligen Sie Ihre Familie, besprechen Sie den Erbfall. 8. Spenden Sie lieber in Ihre eigene Stiftung. 9. Nutzen Sie alle Möglichkeiten zum Austausch mit anderen. 10.Passen Sie die Satzung noch zu Lebzeiten an (Zwecke, Dauer). 16 Und: Verlieren Sie nie das Vergnügen an Ihrer Stiftung!
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Bundesverband Deutscher Stiftungen Mauerstraße Berlin Telefon (030) Fax -41
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