Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen

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1 Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen Workshop 2: Fundraising und Zustiftungen als Finanzierungsinstrumente 07. August 2007 Kloster Bentlage Referenten: (Zentrum für Nonprofit-Management) Dr. Jochen Plaßmann (Werner Richard Dr. Carl Dörken Stiftung)

2 Leitfragen Wann ist eine Stiftung erfolgreich? Welche Finanzierungsinstrumente setzen Stiftungen überwiegend ein? Welche Erfahrungen wurden bei der Finanzierung gemeinsamer Projekte gemacht? Welches sind Kernkompetenzen einer erfolgreichen Finanzierungsarbeit? Was kann der leisten, um Kernkompetenzen zu unterstützen und die Stiftungsarbeit in der Region zu befördern?

3 Finanzen: Bausteine des Erfolgs Zustiftungen Fundraising Gründungsstiftung Stiftungsvermögen Erträge Haushalt Administration Arbeit/ Projekte

4 Menschen als Erfolgsfaktor Öffentlichkeit und Medien Ehrenamtliche Vereine und Verbände Unternehmen Stakeholder Projektpartner Kommune Stifter Spender

5 Kompetenzen als Erfolgsfaktor Arbeit mit Partnern in lokalen, regionalen, nationalen oder globalen Bezügen (Netzwerkmanagement) zuverlässige Abläufe garantieren (Verwaltungskompetenz) Projekte entwickeln und umsetzen (Projektmanagement) Medien einbinden (Öffentlichkeitsarbeit) Engagement gewinnen und binden (Freiwilligenmanagement) Spenden und Zustiftungen einwerben (Fundraising)

6 Instrumente als Erfolgsfaktor Spenden Sammlungen Kooperationen Pressearbeit Bekanntheit Image Humanitarian Broadcasting Lotterie Bußgeldfundraising Events Wettbewerbe und Preise Strategische Planung Sponsoring Mailing Legatwerbung Patenschaft Qualitätsmanagement Zustiftung Stiftungsziele

7 Strategie als Erfolgsfaktor Stakeholder Projekt Kompetenzen Ziel Instrumente Strategie Projekt Identität Stakeholder Kompetenzen Projekt Stakeholder Kompetenzen Instrumente Instrumente

8 Fundraising = Beschaffung von benötigten Ressourcen, ohne dass die Organisation dafür eine marktadäquate materielle Gegenleistung erbringen muss.

9 Marktadäquate materielle Gegenleistung Marktadäquat= Es gibt keinen Preis für ein Gut; das Gut wird nicht gehandelt. Materiell = Stofflich. Güter, die man anfassen und sehen kann.

10 Ressourcen einer NPO Materielle Ressourcen Sachmittel Räume und Gebäude Geld Immaterielle Ressourcen Ehrenamtliche Tätigkeiten Management-Leistung (Pro bono) Beratung Rechte Informationen

11 Auch beim Fundraising werden Gegenleistungen erbracht! Warum spenden und stiften Menschen also? Motive des Spendens: Soziale Anerkennung Prestige/Image Einfluss Postmortales Wirken Steuerersparnis Schlechtes Gewissen/Abbau von Schuldgefühlen Vermeidung von Unannehmlichkeiten Lokaler Bezug Entsorgung (Altstoffsammlung) Dankbarkeit

12 Beispiele: Spendensammlung

13 Kultur und Ethik Mediale Dimension: Internet Telefon Briefpost Radio, Fernsehen Recht Personelle Dimension: Unternehmen Einzel- und Großspender anonyme Öffentlichkeit bestimmte Gruppen Firmenspenden Telefonfundraising Mailing Legatwerbung Grabspenden Jubiläumsspenden Humanitarian Broadcasting Patenschaften Kollekten Sammeldosen Haus- und Straßensammlung Lotterie Internetfundraising Räumliche Dimension: Straße öffentliche Gebäude eigene Organisation Tür-zu-Tür virtueller Raum Temporale Dimension: Spendenmarkt Zeitpunkt und Anlass Zeitdauer Frequenz Mission, Ziele und Strategien

14 Instrumente des Fundraising Firmenspenden Telefonfundraising Mailing Legatwerbung Grabspenden Jubiläumsspenden Humanitarian Broadcasting Patenschaften Kollekten Sammeldosen Haus- und Straßensammlung Lotterie Internetfundraising

15 Patenschaften Geldmitte, Sachmittel und Zeit Pate Patengeber immaterielle Gegenleistung und Informationen Danksagung Unterstützungsleistung Bedarf Patenkind

16 SOS-Kind-Patenschaft Mit einer SOS-Kind-Patenschaft kann die langfristige finanzielle und soziale Absicherung eines Kindes sichergestellt werden. Mit Ihrer Patenschaft ermöglichen Sie Ihrem Patenkind zudem eine ausreichende medizinische Versorgung und Schul- oder Berufsausbildung. SOS-Patenschaft für eine Einrichtung Unverzichtbare Hilfe für SOS-Kinderdörfer, Schulen, Kliniken, Sozialzentren, Jugendhilfen, Behinderteneinrichtungen, Ausbildungszentren etc. Mit Ihrer SOS-Patenschaft für eine Einrichtung werden Sie zu einer wichtigen Stütze für alle Kinder und Jugendlichen Ihrer SOS-Paten-Einrichtung. Die Regional-Patenschaft Konkrete Hilfe für bestimmte Projekte oder Regionen leisten Sie mit einer SOS-Regional-Patenschaft. Ob Westafrika oder eine Region ganz in Ihrer Nähe: Ihre Regional-Patenschaft leistet Hilfe dort, wo es am nötigsten ist.

17 Patenschaften und Zeitspenden: Michael Otto Stiftung

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22 Patenschaft/ Event: Entenrennen

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24 Lotterien/ Tombola

25 Fallbeispiel: Das GUTE Los

26 Finanzen: Bausteine des Erfolgs Zustiftungen Fundraising Stiftungsvermögen Erträge Haushalt Arbeit/ Projekte

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

28 operative Stiftungen Förderstiftungen Anstaltsstiftungen

29 Patenschafts- Kampagne von World Vision

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