Dieses Buch wäre nicht entstanden ohne die fachliche, sprachliche und moralische Unter stützung von einigen Menschen:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dieses Buch wäre nicht entstanden ohne die fachliche, sprachliche und moralische Unter stützung von einigen Menschen:"

Transkript

1 DanksagungLegenSielos! 12 Danksagung DieKadettenHorgenwarenmeinJugendverein,woichmeinInstrument(Schlagzeug)erler nenundeinewunderbarezeitverbringendurfte. DasssichderVereinallerdingsnuneinigeJahrespätersotollundunvoreingenommenmit derthematikauseinandergesetztundsichsoengagiertindenworkshopsgezeigthat,istin keinemfallselbstverständlich.ichmöchtemichbeiallenworkshopteilnehmernundallen voranbeiandréruggli(präsident)ganzherzlichfürdieengagierteundaufgestelltemitarbeit andenworkshopsdanken! Dieses Buch wäre nicht entstanden ohne die fachliche, sprachliche und moralische Unter stützungvoneinigenmenschen: SehrherzlichbedankenmöchteichmichbeiAndreasSpichiger,DozentanderBernerFach hochschule,fürseinebegleitung.seineleistunggingweitüberdiepflichteneinesdozenten hinaus;vielehinweiseundgedankenanstössesinddiesembuchzugutegekommen. EinherzlichesDankeschöngehtanmeinenVaterPeterSchwerzmann,denehemaligenDiri gentenderkadettenmusikhorgen.ersetztsichmitvielherzblutfürdenvereineinundhat diese Arbeit mit seinem Idealismus, ungezählten Diskussionen und Besprechungen sowie vielen Stunden Lektorat enorm unterstützt. Auch Claudia Schwerzmann, meine Mutter, mussteindieserzeiteinigetageaufihrenmannverzichtenundhatunsspinnen,diskutie ren,zeichnenundtheorienaufstellenlassen.ganzherzlichendankdafür! Ein ebenso grosser Dank gilt Anita Gerber, meiner Freundin. Sie hat mir die Zeit und den Freiraumgelassen,diefüreinberufsbegleitendesStudiumundeinsolchesBuchimBesonde rennötigsind. ZumSchlussbedankeichmichherzlichbeimSpringerGablerVerlag insbesonderebeisabi nebernatzundulrikevetter.siehabeninmireinennichtganzeinfachen Kunden gefun denundtrotzdemdiesesbuchprojektmitvielelanundprofessionalitätzumerfolggeführt. 143 A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

2 Stichwortverzeichnis STICHWORTVERZEICHNIS 4 4Ps A Aktivitäten...26,31,44,45,47,53,58,62,66,67,69,70,71,90 Aktivitätsfeld...44,45 AktivitätsfeldAnalyse...44,45 Anspruchsgruppen...18,22,30,31,34,35,36,57,62,69,100,137 B Behörden Beziehungen C Compliance...97 D Divisionsstruktur...72,73 DominierendeInstrumente E Entscheiden...81 Erfolgsfaktoren...49,50,56,60 F Fehler...34,97 Freiwilligen Führung...29,31,38,60,61,68,76,77,88 rolle...77 Führungskreislauf...79 FünfKräfteModell...46 G Gesellschaft...26,27,29,47,48,83,97,137 Gönner Grundwerte A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

3 Stichwortverzeichnis Vision 146 I Instrumente Interna...48 K KadettenHorgen...14,15,26,27,29,30,58,71,89 Kernkompetenzen...53,54,55,57 Klassifizierung...26,44 KomplementäreInstrumente Konkurrenz...26,46,47,48 Kontrollieren...82 Kultur...20,26,29,35,38,45,47,51,53,56,57,58,59,60,61,62,77,90,137 L Leitbild...29,30,45,57,59,66,79 M Macht...33,34,78,96 MarginaleInstrumente Marketing...69,109 MarketingMix Marktgeschehen MarktorientierterAnsatz...56 Massnahmenplan MatrixOrganisation...73 Menschenbilder...83 Mission...18,19,28,30,45 Motivation...26,27,31,61,83,102 O Organisationsstrukturen...72 P Partizipation...29,35,53,59 PEUK...79,88 Planen...41,79,90 Planung Einzel...90 Fünfjahres...90 Jahres...90 Platz Position...26,47,53,105 Positionierung...26,38,57,62 Preis PrimäreAktivitäten...68 Produkt...51,53,113 Projekt...74 Promotion...114

4 Stichwortverzeichnis Vision 147 Prozess...70 Führungs...70 Kerngeschäfts...70 landkarte...70 Unterstützungs...70 R Rahmenbedingungen...46,50,52,77,81,82,88 Ressourcen...19,38,51,53,62,82 RessourcenorientierterAnsatz...56 Risiken...38,40,43,57,81,97 Risikomanagement...40 S Segment Markt wahl Segmentierung...45 Shareholder...35 SMART...79,80 Sponsoring Staat...20,47,51 Stakeholder...22,30,31,33,35,57,69,100 StandardInstrumente StrategischeGruppen...45 Struktur...72,73 SWOT...91,92 Szenarien...SieheSzenario Szenario...38,39 T Tätigkeit...39,51 Teilmärkte Transparenz...59,97 Trends...39,40,43,48,57,68 U Umsetzen...81 UnterstützendeTätigkeiten...67 V Verein...18 Vereinsbasis...99,104 Vereinskultur...SieheKultur Vereinslandschaft...27,53 Vereinsleitbild...SieheLeitbild Vereinstypen...20,26 Vertrauen Vertrieb Vision...27,28,29,30,45,57,61,62,66,137

5 Stichwortverzeichnis Vorlagen...92 W Werkzeug...32,34,38,39,44,45,54,58,90,91 Wertanalyse...29 Wertedimensionen Wertkette...62,66,67,70 Wettbewerb...20,26 Wissensarbeit...88,89 Wissensgesellschaft...56 Wissensmanagement...85,89 Z Zielgruppe...110,118 Zielkonsistenz...80 Zielsetzung...66,77 ZweiFaktorenTheorie Zwiebelschalenmodell...31,32,

6 Abbildungsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung21:TitelbildVereine...17 Abbildung22:Modell"Balance"ineinervereinfachtenDarstellung...22 Abbildung31:TitelbildVision...25 Abbildung32:StrategischeGruppenderHorgnerVereine...27 Abbildung33:AufbaueinerVision/einesLeitbilds...28 Abbildung34:Zwiebelschalenmodell(Unbekannt)[Werkzeug3]...32 Abbildung41:TitelbildstrategischeVereinsführung...37 Abbildung42:SzenarienModell(Werkzeug1)...39 Abbildung43:AbnehmenderHandlungsspielraummitfortschreitenderZeit...40 Abbildung44:ExterneEinwirkungenaufVerein...43 Abbildung45:InterneEinwirkungenausdemVerein...43 Abbildung46:StrategischeSegmentierunginGruppen(Werkzeug4)...45 Abbildung47:FünfKräfteModell,angelehntanPorter...46 Abbildung48:StrategischeEckpfeiler...50 Abbildung49:AltersstruktureinesVereins(Werkzeug5)...53 Abbildung410:MöglicheBestandteileeinerKernkompetenz...54 Abbildung411:VierSäulenfüreinenstabilenVereinscharakter...60 Abbildung51:TitelbildOperativeVereinsführung...65 Abbildung52:WertschöpfungskettefürDienstleistungsunternehmen Abbildung53:Prozesslandkarte...70 Abbildung54:FunktionaleStruktur...72 Abbildung55:Divisionsstruktur...72 Abbildung56:Matrixorganisation...73 Abbildung57:MischformStruktur...74 Abbildung58:PrototypeinerProjektorganisationimVerein...76 Abbildung59:DirekteundindirekteFührung Abbildung510:PEUKFührungszyklus...79 Abbildung511:Zielpyramide...80 Abbildung512:SystemWissensarbeit...89 Abbildung61:Titelbild...95 Abbildung62:DasSiemensComplianceSystem...97 Abbildung71:TitelbildVereinsbasis...99 Abbildung72:DiemenschlichenBedürfnisse Abbildung73:ZweiFaktorenTheorievonHerzberg Abbildung74:RollenpositionenineinerGruppe Abbildung81:TitelbildMarketing Abbildung82:MarktgeschehenalsSystem Abbildung83:GründefürfreiwilligesEngagement Abbildung84:VertrauensaufbauinFeedbackSchleifen Abbildung85:DominanzStandardModell Abbildung91:TitelbildFusionen Abbildung101:ModellimÜberblick Abbildung111:TitelbildUndjetzt? A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

7 Tabellenverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS Tabelle31:InhalteeinesLeitbilds...30 Tabelle32:StakeholderAnalyse...33 Tabelle33:BehandlungskategorienindenQuadranten...34 Tabelle34:MethodenfürdieAnspruchsgruppenbefriedigung...35 Tabelle41:UmsetzungsverantwortungimVerein...38 Tabelle42:TrendmanagementalsstrategischeFrühaufklärung...41 Tabelle43:EisenhowerPrinzip...42 Tabelle44:AktivitätsfeldAnalyse(Werkzeug3)...44 Tabelle45:ExterneErfolgsfaktoren...50 Tabelle46:InterneRahmenbedingungen...52 Tabelle47:ListemitKernkompetenzen(Werkzeug6)...55 Tabelle48:EinteilungderstrategischenErfolgspositionen...55 Tabelle49:Kulturanalyse...59 Tabelle51:SMARTeZielewiedefinieren?...80 Tabelle52:DiesiebenPlanungsW...82 Tabelle53:Motivstrukturen Tabelle54:DiewichtigstenWissensbegriffe...87 Tabelle55:ErweiterteSWOTAnalyse...92 Tabelle71:VergleichszahlenFreiwilligenMonitoreDACH Tabelle81:MarktsegmentTeilmarktMatrixamBeispieleinesFussballclubs Tabelle82:SegmentwahlnachKühn Tabelle83:BeispieleinesausgefülltenMarketingMassnahmeplans A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

8 Literatur/QuellenVerzeichnis LITERATUR/QUELLENVERZEICHNIS Austin,Anne/Barnard,Jonathan/Galli,Eleonora/Hutcheon,Nicola(2011):WesternEurope Market&MediaFact2011Edition,London,Online: erneuropemarket&mediafact2011.pdf(stand: ). Baumann,Peter(2013):MarketingSkriptBernerFachhochschule,Bern. Belz,Gaby/Camponovo,Christa/Gmür,Pascale(2008):VereinswegGemeindenundVereine: EinePartnerschaftmitZukunft,in:Hürzeler,Cornelia(Hrsg.):,Zürich,Migros GenossenschaftsBund,vitaminB,Online: ). Brealey,RichardA./Myers,StewartC./Allen,Franklin(2011):PrinciplesofCorporateFinance, NewYork,McGrawHillIrwin, Brentini,Claudio(2006):Praxishandbuchführen,Luzern,rexVerlag, Brian,Olivier(2013):Lektorat,2013. D Algue,HélèneMourgue(2013):HERMES5Projektmanagement,Bern,Eidgenössisches FinanzdepartementEFD, ,Online: (Stand: ). Dietrich,Andreas(2014):CrowdfundingerlebtinderSchweizstarkenAufschwung,Luzern, Online: ). Freitag,Markus(2013):ZivilgesellschaftinderSchweiz.AnalysenzumVereinsengagement auflokalerebene.,bern,online: 24Jan2013.pdf(Stand: ). Freitag,Markus/StadelmannSteffen,Isabelle(2010):FreiwilligenMonitorSchweiz2010, Rüschlikon,2010, ,Online: ). Gadatsch,Andreas(2010):GrundkursGeschäftsprozessManagement,Wiesbaden, Vieweg+Teubner, Gensicke,Thomas(2010):MonitorEngagement,Berlin,Online: EngagementNr2,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf(Stand: ). 151 A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

9 Literatur/QuellenVerzeichnis Gensicke,Thomas/Geiss,Sabine(2010):HauptberichtdesFreiwilligensurveys2009, München,Online: sammenfassung.pdf(stand: ). go4media(2014):werbefibel2014,zürich,online: _18_12_13_EinzelseitenV2_0.pdf(Stand: ). Gubler,Andreas(2014):Unternehmensübernahmen,Bern. HaslerRoumois,Ursula(2010):StudienbuchWissensmanagement,Zürich,OrellFüssliVerlag, Herzberg,Frederick(1973):Workandthenatureofman,NewYork,NewAmericanLibrary. Hofmann,GeorgRainer/Schumacher,Meike(2012):StudiezurAkzeptanzvonCloud Computing,in:Weiss,Andreas/Becker,Bernd(Hrsg.):,Köln,EuroCloudDeutschland, Online: akzeptanz.html(stand: ). ISO/IEC38500(2008):Corporategovernanceofinformationtechnology,,Online: Jenny,Bruno(2009):Projektmanagement,in:Zürich,ETH(Hrsg.):,Zürich,vdf Hochschulverlag, Johnson,Gerry/Whittington,Richard/Scholes,Kevan(1999):ExploringCorporateStrategy, PearsonEducation. Jörg,FlorianS.(2009):DerVerein,Zürich,Online: law.ch/anwalt.html?type=555&tx_flbwb_flbwblightbox%5bdocument%5d=117&tx_flb wb_flbwblightbox%5baction%5d=lightbox&tx_flbwb_flbwblightbox%5bcontroller%5d= Lightbox(Stand: ). KadettenHorgen(2011):KadettenHorgen,Online: Kaschesky,Michael(2010):EinführunginManagement,Norderstedt,BooksonDemand, Krauth,Christian(2013):Compliance,Online: ).

10 Literatur/QuellenVerzeichnis Kubr,Thomas/Ilar,Daniel/Marchesi,Heinz(2011):Planen,gründen,wachsen,München, RedlineVerlag, Kühn,Richard/Pfäffli,Patrick(2012):MarketingAnalyseundStrategie,Zürich,WerdVerlag, Leiser,Daniel/Schawalder,Vreni(2013):SofunktioniertunserVerein,Zürich,Beobachter Verlag, Lombriser,Roman/Abplanalp,PeterA.(2010):Management,Zürich,Versus Verlag, Matter,Mani(1970):MirheieVerein,inUsemenelääreGygechaschte,Bern,Zytglogge Verlag. McGregor,Douglas(2000):TheHumanSideofEnterprise,in:Reflections:TheSoLJournal, Band2,Ausgabe1, ,S.6 15,Online: bin/cgi?body=linker&ini=xref&reqdoi= / (stand: ). Metzler,Beat(2014):DasrealeDorflöstsichauf,in:TagesAnzeiger,BandOnline, , Online: auf/story/ (stand: ). MoreHollerweger,Eva/Heimgartner,Arno(2009a):FreiwilligesEngagementinÖsterreich, Wien,Online: /1._freiwilligenbericht_2009.pdf(Stand: ). MoreHollerweger,Eva/Heimgartner,Arno(2009b):ZusammenfassungFreiwilliges EngagementinÖsterreich,Wien,Online: /1._freiwilligenbericht_2009 zusammenfassung.pdf(stand: ). Naef,Urs(2014):Interview,Horgen,2014. Porter,M.E.(2002):Wettbewerbsvorteile.Spitzenleistungenerreichenundbehaupten,in: Boersch,Cornelius/Elschen,Rainer(Hrsg.):,Frankfurt/NewYork,Campus, Priller,Eckhard/Alscher,Mareike/Dathe,Dietmar/Speth,Rudolf(2009):BerichtzurLageund zudenperspektivendesbürgerschaftlichenengagementsindeutschland,berlin, Online: Anlagen/buergerschaftlichesengagementberichtwzb pdf,property=pdf,bereich=bmfsfj,sprache=de,rwb=true.pdf(stand: ). 153

11 Literatur/QuellenVerzeichnis Pümpin,C./Geilinger,U.(1988):StrategischeFührung,Aufbaustrategischer ErfolgspositioneninderUnternehmenspraxis.,in:,Band76,1988. VonReibnitz,Ute(1987):SzenarienOptionenfürdieZukunft,Hamburg,McGrawHill, Schätzel,Ulf(2014):Markenwerte.DasvernachlässigtePotenzial.,,Online: events/presse/pressemitteilungen/seiten/roadshow2014resümee.aspx(stand: ). Schindler,Raoul(1957):GrundprinzipienderPsychodynamikinderGruppe,in:Psyche,Band 11,Ausgabe5,1957,S ,Online: &rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rtf.jtitle=PSYCHE&rft.atitle=Grundprinz ipien+der+psychodynamik+in+der+gruppe&rft.volume=11&rft.issue=5&rft.spage=308& rft.e(stand: ). SchönBühlmann,Jacqueline(2011):FreiwilligenarbeitinderSchweiz2010,Neuenburg. Siemens(2009):TheSiemensComplianceSystem,Online: ndex.php(stand: ). Spichiger,Andreas(2013):CASEBesprechung,Bern,2013. Urwiler,Robert/Frolick,MarkN.(2008):TheITValueHierarchy:UsingMaslow shierarchy ofneedsasametaphorforgaugingthematuritylevelofinformationtechnologyuse withincompetitiveorganizations,in:informationsystemsmanagement,band25, Ausgabe1, ,S.83 88,Online: ). Viehweger,Ernst(2014):DieMaslowscheBedürfnispyramide,Online: Waldenmeyer,Zoé/Weiss,Engelbert(2014):Serviceorganisation,Bern. Wasistwas(2008):Fussballbuch,Nürnberg,TessloffVerlag. VonWerder,Axel(2013):CorporateGovernance,Online: (Stand: ). 154 Wikipedia(2013):Verein,Online:

12 Literatur/QuellenVerzeichnis Wikipedia(2014a):CasebasedEvidence,Online: based_evidence(stand: ). Wikipedia(2014b):Profifussball,Online: ). Wikipedia(2015):Marketingmix,Online: ). Wunderer,Rolf/Bruch,Heike(2009):FührungvonMitarbeitenden,in:Dubs,Rolf/Euler, Dieter/RüeggStürm,Johannes/Wyss,ChristinaE.(Hrsg.):,inEinführungindie Managementlehre,Bern,HauptVerlag. Züger,RitaMaria(2007):TeamführungLeadershipkompetenz,Merenschwand, Edubook, Zwinggi,Christian/Lukesch,Barbara/Lauffer,Urs(2014):DenVereinbekanntmachen,in ArbeitshilfenfürdieVorstandsarbeit,Zürich,vitaminB,Online: ). 155

13 DerAutor DerAutor Kontakt: AlexSchwerzmannstudierteanderBernerFachhochschuleWirt schaftsinformatik.alsabsolutervereinsmenschistdemengagierten AmateurMusikerderFortbestandderVereineinderGesellschaftein Herzensanliegen.DurchseineArbeitalsProjektundAbteilungsleiter sowieitberatersindihmmethodenundmöglichkeitenbekannt,institu tionendurchstruktur,planungundzielorientierungauchinschwierigen SituationenaufKurszuhalten.DieseErfahrungensowieseineBegeiste rungfürerfolgreichevereinsarbeitsindindiesenratgeberfüreinezu kunftsorientiertevereinsführungeingeflossen. 156 A. Schwerzmann, Praxisleitfaden Strategische Vereinsführung, DOI / , Springer Fachmedien Wiesbaden 2016

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler

Strategie-Workshop. In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie. Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler Strategie-Workshop In fünf Schritten zur erfolgreichen Unternehmensstrategie Bearbeitet von Prof. Dr. Klaus Haake, Willi Seiler 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage 2012. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten

Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Botschen/Stoss. Strategische Geschäftseinheiten Günther Botschen/Karl Stoss S trate gisehe Geschäftseinheiten Marktorientierung im Unternehmen organisieren SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH Die Deutsche

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5. Aufbau des Buches 13 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristik^ des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 17 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb 18 1.2 Rahmenbedingungen

Mehr

Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und

Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 J. Roth et al. (Hrsg.), Übergänge konstruktiv gestalten, Konzepte und Studien zur Hochschuldidaktik und Lehrerbildung Mathematik, DOI 10.1007/978-3-658-06727-4_2 x

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

Projektmanagement im Einkauf

Projektmanagement im Einkauf Projektmanagement im Einkauf Kerstin Hillberg Projektmanagement im Einkauf Praxisleitfaden mit Checklisten und Beispielen Kerstin Hillberg Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-12220-1 ISBN 978-3-658-12221-8

Mehr

Nagtegaal. Experience Curve & Produktportfolio. Wie überlebt mein Unternehmen?

Nagtegaal. Experience Curve & Produktportfolio. Wie überlebt mein Unternehmen? Nagtegaal Experience Curve & Produktportfolio Wie überlebt mein Unternehmen? Dr. Heinz Nagtegaal Experience Curve & Produktportfolio Wie überlebt mein Unternehmen? Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN

Mehr

s Inhaltsverzeichnis 7

s Inhaltsverzeichnis 7 s Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis 7 Aufbau des Buches 13 1 Markt und Wettbewerb 17 1.1 Charakteristika des Retail Banking 17 1.1.1 Kunde 18 1.1.2 Produkt 18 1.1.3 Vertrieb

Mehr

Der unternehmensinterne Businessplan

Der unternehmensinterne Businessplan Der unternehmensinterne Businessplan Neue Geschäftsmöglichkeiten entdecken, präsentieren, durchsetzen. von Stephan A Paxmann, Gerhard Fuchs 1. Auflage campus Frankfurt am Main 2005 Verlag C.H. Beck im

Mehr

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich

Herausgegeben von Professor Dr. Nikolaus Franke Universität Wien, Wien, Österreich Museumsmarketing VS College richtet sich an hervorragende NachwuchswissenschaftlerInnen. Referierte Ergebnisse aus Forschungsprojekten oder Abschlussarbeiten werden in konzentrierter Form der Fachwelt

Mehr

Rolle und Grundlagen des Marketings

Rolle und Grundlagen des Marketings Rolle und Grundlagen des Marketings 2 Zusammenfassung Dieses Kapitel beschäftigt sich kurz und prägnant mit der Grundidee des Produktmarketings, wofür Marketing steht, welche klassischen Aufgaben zugeordnet

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences!

Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt. Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Seminar: Bauherrenkompetenz am 29.1.2015 LCT-One Projektwerkstatt Capitalizing Alpine Building Evaluation Experiences! Ökonomie Ausgangssituation (Wo stehen wir heute?) Leitbild (Wie ist das Bild / die

Mehr

Business IT Alignment

Business IT Alignment Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,

Mehr

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen

Sopro Wiesbadener Planertage. Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Sopro Wiesbadener Planertage Konzeption, Planung, Bau & Betrieb von gästeorientierten Thermen-, Wellness-, und Freizeitanlagen Grundlagen Geschichte der Bäder in Deutschland von den Schwitzgruben der Germanen

Mehr

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro

Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Dietmar Goldammer Wirtschaftliche Unternehmensführung im Architektur- und Planungsbüro Rechtsform Personalpolitik Controlling Unternehmensplanung

Mehr

1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?... 15

1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?... 15 Über die Verfasser........................................ 11 Vorwort................................................ 13 1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?...... 15 1.1 Rahmenbedingungen:

Mehr

Wellnessmanagement ERICH SCHMIDT VERLAG. Angebote, Anforderungen, Erfolgsfaktoren. Von Professor Dr. Knut A. Wiesner

Wellnessmanagement ERICH SCHMIDT VERLAG. Angebote, Anforderungen, Erfolgsfaktoren. Von Professor Dr. Knut A. Wiesner Wellnessmanagement Angebote, Anforderungen, Erfolgsfaktoren Von Professor Dr. Knut A. Wiesner ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Marketing in der Gründungsphase

Marketing in der Gründungsphase Marketing in der Gründungsphase Die Kunst, Kunden zu gewinnen Prof. Dr. Monika Schuhmacher 19. November 2016 3. Gießener Existenzgründertag Bestimmte Merkmale von Gründungsunternehmen Geringe Ressourcenausstattung

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Aufgabenbereiche 1 Übersicht

Mehr

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding

Alptekin Erkollar Birgit Oberer. Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Alptekin Erkollar Birgit Oberer Balanced Scorecarding Strategische Unternehmenssteuerung und Leistungsmessung Tectum Verlag Alptekin Erkollar Birgit

Mehr

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise!

Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz. improve consult planbar aus der Krise! Positionierungsberatung in der Sanierung und Restrukturierung / Insolvenz improve consult planbar aus der Krise! Planbare Unternehmenspositionierung in der Krise Die strategische Neupositionierung in Krisenphasen

Mehr

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen

Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen Prof. Dr. Nicole Fabisch, "Ethik und Nachhaltigkeit in der Markenführung schaffen Vertrauen", 16. G E M Markendialog 23.02.2012 Ethik und

Mehr

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag

Controlling-Instrumente von A-Z. von. Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth. 5., erweiterte Auflage. wrs Verlag Controlling-Instrumente von A-Z von Prof. Dr. Hilmar J. VoUmuth 5., erweiterte Auflage wrs Verlag Vorwort 5 A Operative Analysen und Werkzeuge 1 ABC-Analyse 16 1. Was verstehen wir unter der ABC-Analyse?

Mehr

Kursbuch Strategieentwicklung

Kursbuch Strategieentwicklung Walter Simon Kursbuch Strategieentwicklung Analyse Planung Umsetzung Vorwort... 13 A. Was ist eine Strategie? Begriffsklärungen rund um das strategische Management... 15 1. Strategieentwicklung: Basisinformationen...

Mehr

Vorwort zur 3. Auflage. Abbildungsverzeichnis. Symbolverzeichnis

Vorwort zur 3. Auflage. Abbildungsverzeichnis. Symbolverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbolverzeichnis V XIII XVII XIX XXV 1 Herausforderungen für Versicherungsvermittler 1 1.1 Die deutsche Versicherungslandschaft

Mehr

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017

02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 02 MARKETING Dr. Reto Waltisberg 2017 Agenda heute 01 Leistungsanalyse - Produkt-Portfolio BCG - Produkt-Lebenszyklus - Marketing-Budget retowaltisberg.ch 02 Marketing- Ziele - Festlegen SMART 03 Marketing-

Mehr

Die 5-Schritte-Methode des Service Engineering im Überblick

Die 5-Schritte-Methode des Service Engineering im Überblick Die 5-Schritte-Methode des Service Engineering im Überblick 2 Moderne Dienstleistungs-Systeme systematisch zu entwickeln das ist die zentrale Forderung und Aufgabe des Service Engineering (Meyer und Böttcher

Mehr

Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen

Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen Jahresveranstaltung: Stiftungskooperationen in Westfalen: Gemeinsam etwas bewegen Workshop 2: Fundraising und Zustiftungen als Finanzierungsinstrumente 07. August 2007 Kloster Bentlage Referenten: (Zentrum

Mehr

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307

Business Plan. Mi, Hörsaal, H307 Business Plan Mi, 7.9.2016 Hörsaal, H307 Inhalte > Canvas-Businessmodell die Grundlage für den Businessplan > Was ist wichtig für einen Businessplan? > Inhalt Struktur des Businessplans > Beispiele von

Mehr

Innovationsmanagement im

Innovationsmanagement im Martin Kaschny Matthias Molden Siegfried Schreuder Innovationsmanagement im Mittelstand Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Warum ist die Steigerung der

Mehr

Erfolgreiches Produktmanagement

Erfolgreiches Produktmanagement Erfolgreiches Produktmanagement Klaus Aumayr Erfolgreiches Produktmanagement Tool-Box für das professionelle Produktmanagement und Produktmarketing 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Klaus Aumayr

Mehr

Serge Imboden, HES-SO

Serge Imboden, HES-SO Führen mit einem Cockpit August 2015 Serge Imboden, HES-SO Ein Führungscockpit ist ein Informationszentrum für Führungskräfte zur Unterstützung des gesamten Managementprozesses in den Phasen der Informationsbeschaffung,

Mehr

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement

Andrea Hausmann. Kunst- und Kulturmanagement Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kunst- und Kulturmanagement Herausgegeben von Andrea Hausmann Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Andrea Hausmann Kunst- und Kulturmanagement Kompaktwissen

Mehr

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Gesellschaftliches Engagement im Fußball Gesellschaftliches Engagement im Fußball Wirtschaftliche Chancen und Strategien für Vereine Von Christoph Heine Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Projektdefinition und Festlegung

Projektdefinition und Festlegung Projektdefinition und Festlegung 2 Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Deshalb betrachten wir zunächst die Vorbereitungsphase des Projekts. Hier werden die Weichen für Erfolg oder Misserfolg gestellt.

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Klaus Kerth, Volker Stich, Heiko Asum. Die besten Strategietools in der Praxis

Inhaltsverzeichnis. Klaus Kerth, Volker Stich, Heiko Asum. Die besten Strategietools in der Praxis Inhaltsverzeichnis Klaus Kerth, Volker Stich, Heiko Asum Die besten Strategietools in der Praxis Welche Werkzeuge brauche ich wann? Wie wende ich sie an? Wo liegen die Grenzen? ISBN: 978-3-446-42705-1

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB

HERZLICH WILLKOMMEN! Ihr Geschäftsmodell im Mittelpunkt. Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB In Kooperation mit der HERZLICH WILLKOMMEN! Mein Name ist Günter Apel - Gründer und Geschäftsführer DAS HEUTIGE THEMA VERTRIEBSORGANISATIONEN IM WETTBEWERB WACHSTUMSFAKTOR VERTRIEBS KULTUR Ihr Geschäftsmodell

Mehr

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit

Strategische Planung an deutschen Universitäten. von Oliver Streit Strategische Planung an deutschen Universitäten von Oliver Streit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Arbeit 1 1.1.1 Ziele und Inhalte 1 1.1.2 Methode 3 1.2 Begründung

Mehr

Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt. MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH

Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt. MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH Markt- und Wettbewerbsanalyse im deutschen Uhrenmarkt MP II Prof. Dr. Jan-Philipp Büchler, CASEM in Kooperation mit TEMPOREX Uhren GmbH Temporex Uhren GmbH Unternehmensporträt Mittelständisches Unternehmen

Mehr

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie

Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

STRATEGISCHES MANAGEMENT

STRATEGISCHES MANAGEMENT STRATEGISCHES MANAGEMENT VISIONEN ENTWICKELN STRATEGIEN UMSETZEN ERFOLGSPOTENTIALE AUFBAUEN Roman Lombriser Peter A. Abplanalp Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Konzept des Strategischen Managements

Mehr

Übersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung.

Übersicht. 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity / Führungsinstrument 6. Zusammenfassung. Corporate Identity Ein Führungsinstrument in der Pflege Referent: Michael Kießecker, Atos-Klinik Heidelberg 2006 Übersicht 1. Einleitung 2. Begriffe 3. Betrachtungen 4. Leitbild 5. Corporate Identity /

Mehr

Risikomanagement und KonTraG

Risikomanagement und KonTraG Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17

Mehr

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen

Der Businessplan. Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit. helfen I gründen I wachsen Schritt für Schritt Der Weg in die Selbständigkeit Der Businessplan Gründungskonzept WAS ist das? = Planung / Trockenübung = Zusammenfassung: was Ihr wollt, was Ihr könnt, was Ihr braucht, was kommen wird

Mehr

Grundwissen Sozio-Marketing

Grundwissen Sozio-Marketing Harald Christa Grundwissen Sozio-Marketing Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen in VS VERLAG Einleitung 11 A Grundlagen 14 1 Das moderne Verständnis von Marketing 14 1.1

Mehr

Die Edition Rosenberger versammelt praxisnahe Werke kompetenter Autoren rund um die Themen Führung, Beratung, Personal- und Unternehmensentwicklung.

Die Edition Rosenberger versammelt praxisnahe Werke kompetenter Autoren rund um die Themen Führung, Beratung, Personal- und Unternehmensentwicklung. Edition Rosenberger Die Edition Rosenberger versammelt praxisnahe Werke kompetenter Autoren rund um die Themen Führung, Beratung, Personal- und Unternehmensentwicklung. Alle Werke in der Reihe erschienen

Mehr

Praxishandbuch Produktmanagement

Praxishandbuch Produktmanagement Erwin Matys Praxishandbuch Produktmanagement Grundlagen und Instrumente Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Brief an die Leserinnen und Leser 11 Vorwort zur 3. Auflage 13 Vorwort zur 4. Auflage 15

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35 1 Warum ist die Steigerung der Innovationsfähigkeit wichtig?......... 1 1.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.............. 6 1.2 Innovationserfolg................................. 7 1.3 Innovationsfähigkeit

Mehr

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH +43/664/

Strategisches Management. BATCON Business and Technology Consulting GmbH  +43/664/ Strategisches Management BATCON Business and Technology Consulting GmbH www.batcon.at office@batcon.at +43/664/88725724 1 Inhalte der Präsentation I Strategisches Management Abgrenzung der Begriffe und

Mehr

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27

Danksagung...5. Abkürzungsverzeichnis Einleitung Integrierte Versorgung in Deutschland...27 Danksagung...5 Abkürzungsverzeichnis...13 1 Einleitung...15 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit... 15 1.2 Stand der Forschung... 20 1.3 Gang der Untersuchung... 22 1.4 Begriffsdefinition Integration,

Mehr

21. Durchführung 3.17

21. Durchführung 3.17 21. Durchführung 3.17 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 2. März 2017 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue praktische

Mehr

McNeil Die Kraft im Zentrum

McNeil Die Kraft im Zentrum McNeil Die Kraft im Zentrum Art McNeil DIE KRAFT IM ZENTRUM Vision und Werte als Energiequellen im Unternehmen SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek McNeil, Art:

Mehr

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler

Swetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung

Mehr

STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN

STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN STRATEGISCHE PLANUNG IN ÖFFENTLICHEN UND WISSENSCHAFTLICHEN BIBLIOTHEKEN Prof. Dr. Petra Düren Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 01.06.2017 STRATEGISCHES MANAGEMENT Strategische Analyse

Mehr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Andrea Rahrbach Werner Wüstendörfer Thomas Arnold Band 157 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Mehr

1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr.

1. Probleme auf eine kreative Weise lösen, 2. Bestehendes optimieren, 3. Planen, Organisieren, Kontrollieren, Koordinieren und dgl. mehr. Dienen als Grundgedanke der 2 Führung Jede Einrichtung ist der verlängerte Schatten des Mannes oder der Frau an der Spitze. Ralph Waldo Emerson Führen heißt, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter inspirieren

Mehr

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie

0. Einleitung und Anforderungen. 2. Strategische Gestaltung und Positionierung. 3. Strategische Implementierung. 5. Einführung in die Fallstudie Übersicht 0. Einleitung und Anforderungen 1. Strategische Analyse 2. Strategische Gestaltung und Positionierung 3. Strategische Implementierung 4. Prozesse und Qualität 5. Einführung in die Fallstudie

Mehr

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel

PERSPEKTIVE HOCHSCHULE. Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, Nürtingen Tel PERSPEKTIVE HOCHSCHULE Institut für Controlling Prof. Dr. Ebert GmbH Strohstr. 11, 72622 Nürtingen Tel. 07022 24452-0 www.ifc-ebert.de IHRE HOCHSCHULE... steht vor großen ökonomischen, sozialen und institutionellen

Mehr

42.32 Unternehmensführung Artikelnummer suissetec: 12515

42.32 Unternehmensführung Artikelnummer suissetec: 12515 Dokumentenliste Lehrperson Index A 42.32 Unternehmensführung Artikelnummer suissetec: 12515 Verwendung in der Ausbildung: Heizungsmeister Sanitärmeister Spenglermeister Sanitärplaner Reg. Bezeichnung Nr./Auflage/Index

Mehr

Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung

Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung Berater-Klienten-Interaktion in der PR-Beratung Clarissa Schöller Berater-Klienten- Interaktion in der PR-Beratung Theoretische Fundierung und empirische Analyse einer komplexen Dienstleistung Clarissa

Mehr

Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen

Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen Corporate Governance in Non-Profit-Organisationen Reviewed Research. Auf den Punkt gebracht. Springer VS Results richtet sich an AutorInnen, die ihre fachliche Expertise in konzentrierter Form präsentieren

Mehr

Swiss Sailing

Swiss Sailing Swiss Sailing 2018-2020 Grundlagendokument des Zentralvorstands zu Strategie, Credo, Werte Stand März 2018 1 Ziel des Dokuments Der Mitglieder des Zentralvorstands haben sich im Vorfeld der Wahl zur Definition

Mehr

Governance, Risk und Compliance im Mittelstand

Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Governance, Risk und Compliance im Mittelstand Praxisleitfaden für gute Unternehmensführung Von Prof. Dr. Thomas Henschel und Ilka Heinze Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka

Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.

Mehr

Praxisorientiertes Marketing

Praxisorientiertes Marketing Ralf T. Kreutzer Praxisorientiertes Marketing Grundlagen - Instrumente - Fallbeispiele 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Handbuch Fundraising

Handbuch Fundraising Marita Haibach Handbuch Fundraising Spenden, Sponsoring, Stiftungen in der Praxis Campus Verlag FrankfurtjNew York Inhalt Vorwort................................ 9 Teilt Grundlagen und Rahmenbedingungen

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten

Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten Mit Konzept und Strategie zum Erfolg Wie Sie Produkte und Innovationen zielgerichtet vermarkten 01.12.2015 Rita Löschke Informationsveranstaltung der CLEANTECH Initiative Ostdeutschland (CIO) www.sinnwert-marketing.de

Mehr

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27 Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Entscheiden,

Mehr

Perfekter Fit mit dem Markt. Erfolgreiche Positionierung. Ihres Unternehmens

Perfekter Fit mit dem Markt. Erfolgreiche Positionierung. Ihres Unternehmens Perfekter Fit mit dem Markt Erfolgreiche Positionierung Ihres Unternehmens Vorstellung vobiscon Unser Angebot richtet sich an Anbieter von technisch und kaufmännisch komplexen Lösungen. Wir verstehen uns

Mehr

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen

Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung

Mehr

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.

Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität

Mehr

Philip Junge. BWL für Ingenieure. Grundlagen Fallbeispiele Übungsaufgaben. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage

Philip Junge. BWL für Ingenieure. Grundlagen Fallbeispiele Übungsaufgaben. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage BWL für Ingenieure Philip Junge BWL für Ingenieure Grundlagen Fallbeispiele Übungsaufgaben 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Philip Junge München, Deutschland ISBN 978-3-8349-3009-5 DOI 10.1007/978-3-8349-7058-9

Mehr

18. Durchführung 9.15

18. Durchführung 9.15 18. Durchführung 9.15 MAS Leadership & CAS Leadership CAS Leadership Basic Startdatum: 4. September 2015 Programmänderungen sind vorbehalten. Im Zuge einer Aktualisierung des Studienganges, können neue

Mehr

I Sportorganisationen als lernende Organisationen I. Schritte zur intelligenten Organisation. Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld

I Sportorganisationen als lernende Organisationen I. Schritte zur intelligenten Organisation. Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld I Sportorganisationen als lernende Organisationen I Schritte zur intelligenten Organisation Prof. Dr. Helmut Willke Universität Bielefeld 01 Exposé Wissensgesellschaft: Warum Lernende Organisation? Intelligenter

Mehr

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

Marketing I. Kapitel 2 Strategisches Marketing. Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Marketing I Kapitel 2 Strategisches Marketing Erfolg bei Lenovo 22.02.2012 marketing I_kap02.ppt 2 Lernziele Die strategische Planung für das gesamte Unternehmen und ihre wichtigsten Schritte erläutern

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN

STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN Felix Bernhard Herle STRATEGISCHE PLANUNG GRENZENLOSER DESTINATIONEN Vertikale und branchenübergreifende Erweiterung Touristischer Regionen Schriftenreihe der School of International Business Internationaler

Mehr

Die Balanced Scorecard als Instrument moderner Unternehmensführung. Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Werkzeugs zur Unternehmenssteuerung

Die Balanced Scorecard als Instrument moderner Unternehmensführung. Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Werkzeugs zur Unternehmenssteuerung Die Balanced Scorecard als Instrument moderner Unternehmensführung Zu den Möglichkeiten und Grenzen eines neuen Werkzeugs zur Unternehmenssteuerung Präsentation zu den Ergebnissen der Diplomarbeit Aufbau

Mehr

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft Versicherungswissenschaft in Hannover Hannoveraner Reihe Band 25 Herausgegeben von Prof. Dr. J.-Matthias Graf von der Schulenburg Chancen und Risiken der Industrialisierung in der Versicherungswirtschaft

Mehr

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten

Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten Wirtschaft Carsten Erler Managementinstrumente in sich verändernden Unternehmensumwelten Masterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Unternehmensführung II

Unternehmensführung II Wissen & Wandel herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Jürgen Heimbrock Band 14 Lehrbuch zur Unternehmensführung Klaus Jürgen Heimbrock Unternehmensführung II Dynamische Unternehmung im Netzwerk kompetenter

Mehr

Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente

Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente Abb. 1: Integrales Management: die Modellelemente Unternehmungsführung Unternehmungsumwelt Unternehmung Integrales Management > Die Teilmodelle: Karl Schaufelbühl Abb. 2: Die Unternehmung als Glied der

Mehr

2.4 Anforderungsanalyse

2.4 Anforderungsanalyse 2.5 Anpassung des Projektdreiecks 13 Tab. 2.1 Stakeholderanalyse Tab. 2.2 Anforderungsanalyse 2.4 Anforderungsanalyse Nach der Erfassung der Stakeholder müssen die Anforderungen an das Projekt erfasst

Mehr

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft

Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Strategische CSR als Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft Stiftungssymposium des Österreichischen Sparkassenverbandes 25. Jänner 2013 Roman H. Mesicek Studiengangsleiter Umwelt und Nachhaltigkeitsmanagement

Mehr

Interkulturelles Management

Interkulturelles Management Frank Bannys Interkulturelles Management Konzepte und Werkzeuge für die Praxis / => WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Vorwort 9 Danksagung 11 Kapitel 1 Interkulturelles Management 13 1.1 Ein

Mehr

Projektmanagement im Einkauf

Projektmanagement im Einkauf Kerstin Hillberg Projektmanagement im Einkauf Praxisleitfaden mit Checklisten und Beispielen Projektmanagement im Einkauf Kerstin Hillberg Projektmanagement im Einkauf Praxisleitfaden mit Checklisten und

Mehr

Die Demokratisierungspotenziale europäischer NGOs

Die Demokratisierungspotenziale europäischer NGOs Die Demokratisierungspotenziale europäischer NGOs Sarah Bastgen Die Demokratisierungspotenziale europäischer NGOs Zwischen Professionalisierung und Linkage Sarah Bastgen Berlin, Deutschland Dissertation

Mehr

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27

Einführung 19. Teil I Entscheiden, wohin es gehen soll 25. Kapitel 1 Der Anfang aller Unternehmensplanung 27 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Einführung 19 Über dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Was Sie nicht lesen müssen 20 Törichte Annahmen über den Leser 21 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Mehr

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Marketing und Eventmanagement. Themenbereiche

Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Marketing und Eventmanagement. Themenbereiche srdp Haupttermin 2016 Bundeshandelsakademie und Bundeshandelsschule Völkermarkt Mettingerstraße 16 9100 Völkermarkt Betriebswirtschaftliches Kolloquium vertiefend aus Marketing und Eventmanagement Themenbereiche

Mehr

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery

Entrepreneurship. Springer. Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Urs Fueglistaller Christoph Müller Susan Müller Thierry Volery Entrepreneurship Modelle - Umsetzung - Perspektiven Mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vollständig überarbeitete

Mehr

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011

Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand. 9. August 2011 Strategische Unternehmensplanung Herausforderungen für den Mittelstand 9. August 2011 Themen Warum ist strategische Planung so wichtig? Geschäfts- und Führungsmodelle Leitbilder / Unternehmervision Unternehmenskultur

Mehr

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds

Leitbild Management. Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Ideen für die Entwicklung eines Unternehmensleitbilds Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist die Erklärung der allgemeinen Grundsätze eines Unternehmens, das sich nach innen an die Mitarbeiter/- innen

Mehr

Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation

Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Planspiel Marketing (Bachelor) am Lehrstuhl für Marketing und Innovation Ankündigung Wintersemester 2014/215 Lehrstuhl für Marketing und Innovation, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Wintersemester 2014/15 1

Mehr

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand

Strategieentwicklung. auch mit wenig Aufwand Strategieentwicklung auch mit wenig Aufwand Academy-Anlass socialdesign ag Dr. Regula Ruflin, CEO, und Katja Schnyder-Walser, lic. phil. I, Senior Projektleiterin 25. August 2017 «Wer das Ziel nicht kennt,

Mehr

Grundlagen der doppelten Buchführung

Grundlagen der doppelten Buchführung Grundlagen der doppelten Buchführung Michael Reichhardt Grundlagen der doppelten Buchführung Schritt für Schritt einfach erklärt Fast 70 Übungen mit Lösungen 3., aktualisierte und ergänzte Auflage Michael

Mehr