Webinar: Kooperationen richtig gestalten. Nandita Wegehaupt, Stiftung der Deutschen Wirtschaft, Open Transfer Akademie,
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- Monica Thomas
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1 Webinar: Kooperationen richtig gestalten. Nandita Wegehaupt, Stiftung der Deutschen Wirtschaft, Open Transfer Akademie,
2 Worum es heute geht I. Was ist eine gelungene Kooperation? II. Wer passt zusammen? III. Wie kann man Kooperationen gestalten?
3 Worum es heute geht I. Was ist eine gelungene Kooperation? II. Wer passt zusammen? III. Wie kann man Kooperationen gestalten?
4 In der Wirtschaft bringen Kooperationen neue Kunden
5 Kooperationen bringen Besucher ins Museum und Kunst in den Laden
6 Im gemeinnützigen Sektor entfalten Initiativen durch Kooperationen größere Wirkung
7 Warum im Nonprofit-Bereich kooperieren? Größere Wirkung Größere öffentliche Wahrnehmung Finanzieller Vorteil Kompetenzen bündeln Know-how und Ideen gewinnen Erweitertes Aktivitätsportfolio
8 Bereiche, in denen kooperiert werden kann Netzwerk Finanzen Ehrenamtliche Leistungen Know-how Es geht um mehr als um Geld Pro-Bono- Leistungen Bekanntheit/ Öffentliche Präsenz
9 Worum es heute geht I. Was ist eine gelungene Kooperation? II. Wer passt zusammen? III. Wie kann man Kooperationen gestalten?
10 Wie findet man den richtigen Kooperationspartner?
11 Ergänzen sich meine Identität und die des potenziellen Kooperationspartners? Identität Wie sieht sich eine Institution? Was sagt sie über sich selbst? Wie sehen sie andere?
12 Wer hat die gleiche inhaltliche Ausrichtung wie wir? Identität Ziel Ein Blick in die Satzung oder den gemeinnützigen Zweck verrät, ob beide Partner die gleichen Ziele haben.
13 Wer hat die gleichen Interessen wie wir? Identität Ziel Ist bei dem potenziellen Partner Interesse für mein Thema da? Themen Engagiert sich die Institution bereits auf diesem Feld?
14 Passt unsere Art zu arbeiten zusammen? Identität Ziel Arbeitsweise Themen Wie ist die Organisation strukturiert? Welche Ressourcen sind vorhanden? Größe und Professionalisierungsgrad sind sehr relevant!
15 Worum es heute geht I. Was ist eine gelungene Kooperation? II. Wer passt zusammen? III. Wie kann man Kooperationen gestalten?
16 Beispiel Studienkompass: mehr Bildungsgerechtigkeit durch Kooperationen Der Studienkompass ebnet Nicht-Akademiker-Kindern den Weg ins Studium. Über 20 Partner machen das Förderprogramm gemeinsam zu einer der größten privaten Bildungsgerechtigkeitsinitiativen Deutschlands.
17 Entscheiden Akquirieren Konzipieren Verhandeln Der Prozess einer Kooperation Die Planungsphase Bedarf Bereitschaft Ziel Partnerprofil Partnersuche Ziele & Ideen gemeinsam entwickeln Vereinbarung Vertrag Potenzial
18 Kooperationsvereinbarungen sollten folgende Punkte regeln 1. Ziel der Kooperation 2. Voraussichtliche Dauer der Kooperation 3. Verbindliche Zeitpläne für den Projektablauf 4. Interne Berichterstattung, Kommunikationswege 5. gemeinsame Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 6. Finanzpläne, Rechnungslegung 7. Erfolgskontrolle und Evaluation 8. Zusammensetzung und Zuständigkeit von Gremien 9. Verfahrensweise zur Konfliktregelung oder Auflösung
19 Umsetzen Nachbereiten Entscheiden Der Prozess einer Kooperation Die Umsetzungsphase Projektmanagement Partnermanagement Partnerbindung Zwischenberichte Auswertung Bericht Kooperation beenden oder fortsetzen?
20 Erfolgsfaktoren für eine Kooperation Voraussetzung für eine erfolgreiche Projektsteuerung und ein solides Qualitätsmanagement ist eine aufgeschlossene Kultur der Kooperation! Strategische Entscheidungen sollten in einem beschließenden gemeinsamen Gremium herbeigeführt werden, das regelmäßig tagt. Zuständigkeiten von Gremien und Projektleitung müssen klar geregelt sein. Abstimmungen erfordern Aufwand! Daher muss der Mehrwert den Aufwand übersteigen!
21 Fragen?
22 Ihre Ansprechpartnerin Nandita Wegehaupt Projektleitung Partner und Netzwerk Schülerförderung Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh im Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße Berlin Tel Diese Präsentation ist Eigentum der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) ggmbh. Jede Verwertung, Weitergabe oder Verwendung ohne Zustimmung der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ist unzulässig.
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