Mehr Mittel für den guten Zweck
|
|
- Moritz Braun
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mehr Mittel für den guten Zweck Schritt für Schritt zum Fundraising - Erfolg Monika Witte Inhaberin Beratungsgesellschaft Mehr-Wert-Dialog Bonn,
2 Profil: Monika Witte Hintergrund: - langjährige Marketing- Erfahrung in der Wirtschaft - Bereichsleitung Marketing/Kommunikation bei NPO - selbstständige Tätigkeit als Beraterin und Trainerin für Sozial-Marketing/ Fundraising seit 2004 Referenzen im Fundraising/Unternehmenskooperationen: - Sponsoring/ Unternehmenskooperationen XX. Weltjugendtag 2005, Köln KölnMesse, Institut der Deutschen Wirtschaft Köln, Wissenschaftszentrum Odysseum Köln - Betreuung von Fundraising- Projekten für: AWO Bad Godesberg, Mehr Sicherheit für Kinder e.v. Bonn; Bundesverband Herzkranker Kinder e.v. Aachen Aktuelle Groß-Projekte im Sozial-Marketing: - Diözesan-Caritasverband und Caritas-Stiftung in Köln - Kath. Soziales Institut, Bad Honnef 2
3 Mehr Mittel für den guten Zweck 1. Die Definitionen von Fundraising 2. Die Bedeutung von Fundraising für Stiftungen 3. Der Spenden- und Stiftermarkt 4. Die Voraussetzungen und Grundregeln im Fundraising 5. Der konkrete Fahrplan zur Umsetzung -> Schritt für Schritt zum Fundraising-Erfolg 3
4 1. Die Definitionen von Fundraising Unter Fundraising versteht man die Beschaffung von benötigten Ressourcen ohne eine marktadäquate materielle Gegenleistung. -> Die Übersetzung mit dem deutschen Wort der Spendenwerbung ist daher unzulänglich. Davon abgegrenzt wird das Sponsoring : Hier werden Ressourcen im Austausch gegen kommunikative Gegenleistungen eingeworben. -> Der Begriff gesponsort wird meist falsch verwendet! 4
5 1. Die Definitionen von Fundraising Fundraising is the gentle art to teach the joy of giving übersetzt: Fundraising ist die sanfte Kunst, den Genuss und die Freude des Gebens zu lehren. 5
6 1. Die Definitionen von Fundraising Meine Übersetzung lautet: Heben Sie die Schätze bei den Menschen! Nutzen Sie alle Möglichkeiten, die mögliche Unterstützer Ihnen bieten können! 6
7 1. Die Definitionen von Fundraising Nutzen Sie die Inhalte der Schatztruhe : - Tatkraft und Mitarbeit - persönliches Engagement und Motivation - Kontakte zu anderen Menschen / Multiplikatoren - Sachleistungen - Wertgegenstände - Know-how und Erfahrungen - Ideen - Finanzmittel - Etc. 7
8 Mehr Mittel für den guten Zweck 1. Die Definitionen von Fundraising 2. Die Bedeutung von Fundraising für Stiftungen 3. Der Spenden- und Stiftermarkt 4. Die Voraussetzungen und Grundregeln im Fundraising 5. Der konkrete Fahrplan zur Umsetzung 8
9 2. Die Bedeutung des Fundraising für Stiftungen Stiftungen verfügen traditionell über eigenes Vermögen, aus dessen Erträge die Zwecke verfolgt werden. Heute werden viele Stiftungen gegründet, die aber nur einen geringes Kapitalstock haben. (2/3 haben ein Kapital von nur bis zu ) -> Daher sind Stiftungen häufig auf Spenden und Zustiftungen angewiesen, um eigenständige Förderarbeit zu leisten und ihre Zwecke zu erfüllen! 9
10 2.1. Wozu wollen Sie Fundraising betreiben? Ziele können sein: - Finanzierung eines bestimmten Projektes - Mittel für die laufenden Ausgaben der Stiftung - Vermögen der Stiftung aufzustocken -> Danach richten Sie die notwendigen Vorbereitungen und die Umsetzung! 10
11 2.1. Beispiel: Vermögensaufbau der Stiftung Bieten Sie verschiedene Möglichkeiten: - Zustiftungen - Themenfonds - Treuhänderische/ Unselbstständige Stiftungen -> Die kompetente Beratung interessierter Stifter über die Grenzen und Möglichkeiten ist sehr wichtig! 11
12 Mehr Mittel für den guten Zweck 1. Die Definitionen von Fundraising 2. Die Bedeutung von Fundraising für Stiftungen 3. Der Spenden- und Stiftermarkt 4. Die Voraussetzungen und Grundregeln im Fundraising 5. Der konkrete Fahrplan zur Umsetzung 12
13 3. Der Spenden- und Stiftermarkt Die Situation in Deutschland - Der Stiftungs-Gründungs-Boom hält an: In 2006 wurden 899 rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts errichtet (in 2005: 880 Stiftungen) - In den letzten 10 Jahren wurden ca Stiftungen errichtet = ca. 50 % aller Stiftungen. - Das Vermögen aller deutschen Stiftungen liegt bei ca. 60 Mrd. Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen 13
14 3.1. Stiftungen in Deutschland - Bundesweite Verteilung TOP 3-Länder der Stiftungsgründungen in 2006: NRW Stiftungen Bayern Stiftungen Baden-Würtemmberg Stiftungen Schlusslicher : Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen-Anhalt - 4 Stiftungen - 4 Stiftungen - 5 Stiftungen Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen 14
15 3.1. Stiftungen in Deutschland - Verteilung der Stiftungen unter den Großstädten (Anzahl Stiftungen auf je Einwohner): Frankfurt Hamburg Bonn - 64 Stiftungen - 53 Stiftungen - 51 Stiftungen Bundesweiter Durchschnitt: 17 Stiftungen (alte Bundesländer 20, neue Bundesländer 6) -> in Bonn gibt es eine echte Konkurrenz!! Quelle: Bundesverband Deutscher Stiftungen 15
16 3.2. Die Stifter - 44 % der Stifter sind Unternehmer! - In den letzten 16 Jahren sind bei mehr als 50 % aller Gründungen Frauen beteiligt. 27 % aller Stiftungen werden ohne männliche Beteiligung errichtet. - Fast 2/3 der Stifter sind über 60 Jahre alt - 2/3 gründen mit dem Ehe- oder Lebenspartner - ¾ der Stifter sind verheiratet, 2/3 haben Kinder 16
17 3.2. Die Gründe für eine Stiftung - 37 % : Nachlass ordnen - 27 % : Keine Erben vorhanden - 26 % : Plötzlicher Vermögenszuwachs - 25 %: Schicksalsschlag o.ä. Ereignisse - 11 %: Sonstiges -> Steuersparmodelle spielen eine untergeordnete Rolle -> wichtig für die Stifter ist die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung -> 2/3 der Stifter engagieren sich in Stiftungsarbeit 17
18 3.3. Potentiale im Spendenmarkt Marktpotential: - Privatvermögen > 7 10 Billionen - Erbschaften = ca. 150 Mrd. p.a. Der Spendenmarkt stagniert auf hohem Niveau : - Spendenvolumen in 2005 ca. 2,5 Mrd. - Spenderquote von ca. 40 % Die Spender: - 55 % Frauen, 45 % Männer jährigen: 28 %, - Senioren: 27 % - 61 % sind Beamte oder Angestellte 18
19 Mehr Mittel für den guten Zweck 1. Die Definitionen von Fundraising 2. Die Bedeutung von Fundraising für Stiftungen 3. Der Spenden- und Stiftermarkt 4. Die Voraussetzungen und Grundregeln im Fundraising 5. Der konkrete Fahrplan zur Umsetzung 19
20 4. Grundregeln für Fundraising (1) 1. Beim Fundraising geht es nicht vorrangig um Geld. Es geht um die Erfüllung von Bedürfnissen und die Veränderung der Welt! 2. People give people Menschen spenden an und für Menschen, nicht für Organisationen. 3. Persönliche Bitten sind am erfolgreichsten. 4. Friend-making comes before fundraising. Die Entwicklung von freundschaftlichen Beziehungen kommt vor dem Fundraising. 20
21 4. Grundregeln für Fundraising (2) 5. Open their hearts. Then open their minds. Then open their chequebooks. Öffnen Sie ihre Herzen, dann ihr Denken und dann ihre Scheckbücher. 6. Setzen und kommunizieren Sie klare Ziele. 7. Finden Sie heraus, welchen Spender/ Stifter Sie wann um was/wie viel bitten können. 8. Das wichtigste Wort ist Danke. 9. Die häufigste Antwort ist Nein. Nach Marita Heibach, Handbuch Fundraising, S
22 4. Die Voraussetzungen Ihre Organisation braucht - eine hohen Bekanntheitsgrad - ein positives und eigenständiges Image - das Vertrauen der Unterstützer/Geldgeber - eine inspirierende Vision -> wichtig ist eine gute Öffentlichkeitsarbeit 22
23 Mehr Mittel für den guten Zweck 1. Die Definitionen von Fundraising 2. Die Bedeutung von Fundraising für Stiftungen 3. Der Spenden- und Stiftermarkt 4. Die Voraussetzungen und Grundregeln im Fundraising 5. Der konkrete Fahrplan zur Umsetzung 23
24 24
25 5. Der Fahrplan zur Umsetzung 1. Das Ziel festlegen Schritt für Schritt zum Erfolg 2. Die Route erforschen 3. Den Weg festlegen 4. Das richtige Fahrzeug auswählen 5. Einsteigen und losfahren 6. Die Fahrt überprüfen und zurückblicken 25
26 5. Der Fahrplan zur Umsetzung 26
27 5.1. Legen Sie das Ziel fest Formulieren Sie Ihr Anliegen und definieren Sie das Ziel: - Wofür steht Ihre Stiftung/ Ihre Organisation? - Warum sind Sie in Ihrem Feld aktiv? - Was wollen Sie in absehbarer Zeit erreichen? - Was macht Sie unverwechselbar, eindeutig? - Was soll bis wann erreicht werden? Schritt 1: Das Ziel Ihr Anliegen muss: - bewegen + lösbar sein - die Unterstützer räumlich und zeitlich berühren - zu einer deutlichen Verbesserung führen - dem Helfenden das Gefühl vermitteln können, etwas Bedeutendes geleistet zu haben. 27
28 5.2. Erforschen Sie das Umfeld Klären Sie die Machbarkeit Ihres Anliegens und Ihren Markt - wer sind die Beteiligten am Fundraising-Prozess? - ist Ihre Organisation Fundraising-fähig? - wo liegen Ihre Stärken und Schwächen? Schritt 2: Die Route planen (SWOT- Analyse) - ist Ihr Anliegen marktfähig und konkurrenzfähig? - haben Sie ein fassbares Ziel? - wie bewerten Sie den voraussichtlichen Nutzen potentieller Unterstützer? - wessen Mitarbeit benötigen Sie? - wo finden Sie Unterstützer? 28
29 5.3. Legen Sie den Weg fest Überlegen und entscheiden Sie - Welches Ziel wollen Sie erreichen? ( Finanzmittel, Sachmittel, Kontakte, Know-how, Engagement/Ehrenamtliche Unterstützung etc.) Schritt 3: Strategie definieren - Welcher Maßnahmen- oder Aktionstyp bringt Ihnen den größten Ertrag? - Welche Durchführungsalternativen gibt es? - Wie groß wird der Aufwand sein? 29
30 5.3. Legen Sie den Weg fest Klären Sie grundsätzlich die Strategie bei der Finanzmittel- Einwerbung, denn sie erfordern unterschiedliche Vorgehensweisen : Schritt 3: Strategie definieren - Spenden (für die zeitnahe Verwendung): werden meist aus dem Laufenden geleistet - Zustiftung (für den Kapitalaufbau) erfolgen aus dem Vermögen Planen Sie dann genau : - Budget - Zeitplan - Verantwortliche für die Umsetzung 30
31 Exkurs: Die emotionale Dynamik des Stiftens Eine Stiftung - hat ein höheres Maß an Exklusivität als ein Verein - ist besonders für Lebensspenden geeignet ( Stichwort: Einmal im Leben etwas richtig Großes tun) - hat einen visionären Charakter: Heute etwas für die Welt von morgen tun! Stiften - versöhnt mit der eigenen Endlichkeit - ist ein tröstender Gedanke in einer säkularisierten Gesellschaf - hinterlässt Spuren z.b. im Andenken an einen geliebten Menschen oder Stiften, weil man selbst keine Kinder hat. -> es geht darum Ideen, Werte, Zukunft zu stiften! 31
32 5.4. Wählen Sie das Fahrzeug aus Gängige Fundraising-Instrumente sind: Klassisches Mailing Capital Campaign (besondere Kampagne) Anlass-Spenden Bußgelder Firmenspenden Benefiz-Veranstaltung/ Events Erbschaftsmarketing Merchandising/ Devotionalienvertrieb Patenschaften Lotterien Fundraising im Internet Spendenaufrufe über TV und Radio Etc Schritt 4: Fundraising- Instrumente 32
33 5.4. Entwickeln Sie eigene, individuelle Fahrzeuge Fundraising-Instrumente sind z.b. Schritt4: Fundraising- Instrumente 33
34 5.4. Fahrzeug und Ziel müssen zueinander passen Folgende Kommunikationswege können Sie nutzen: Persönliche Kommunikation: Persönliche Briefe Persönliche Telefonaktion Persönliche Ansprache Schritt4: Die Kommunikation Mediale Kommunikation: Mailings (personalisiert) Call-Center-Aktionen Anzeigenwerbung + PR 34
35 5.5. Steigen Sie ein und fahren Sie los! Wenn Ihre Planung steht, Ihre Organisation vorbereitet und Ihr Team qualifiziert und eingewiesen ist: -> Starten Sie Ihre Aktivitäten! Schritt 5: Werden Sie aktiv! Es ist Fingerspitzengefühl gefragt um abzuschätzen 35 - wann, - durch wen, - in welchem Ambiente und - auf welche Weise Ihre potentiellen Unterstützer angesprochen werden! -> Denn es geht um Beziehungen zwischen Menschen!
36 5.5. Steigen Sie ein und fahren Sie los! Besonders wichtig: -> Danken Sie Ihren Unterstützern sofort und aufrichtig! Schritt 5: Bedanken und pflegen Sie Ihre Unterstützer > Machen Sie aus Gebern echte Freunde - pflegen Sie Ihre Unterstützer - informieren Sie sie regelmässig - gewinnen Sie diese dafür, die Zuwendung zu wiederholen, zu erhöhen und sogar zur Regel zu machen! -> Machen Sie Ihre Unterstützer zu Mitstreitern! 36
37 5.6. Überprüfen Sie Ihre Fahrt Evaluieren Sie nach Abschluss der Aktion: 1. Was hat die Aktion Sie ehrlich gekostet? 2. Was hat sie Ihnen tatsächlich eingebracht? 3. Hat sich der Aufwand wirklich gelohnt? 4. Welche Konsequenzen folgen aus dem Ergebnis? Schritt 6: Fundraising- Controlling -> Die Analyse ist auch für Ihre Geber wichtig! Denn Unterstützer wollen das Gefühl haben, dass ihr Engagement den maximalen Nutzen stiftet! Es darf kein Zweifel an Ihrer Kompetenz aufkommen sonst steht Ihre Glaubwürdigkeit auf dem Spiel! 37
38 Fundraising-Resumée: 1. Fundraising ist Arbeit: - systematisches statt spontanes Vorgehen ist wichtig - definieren Sie Ihre Ziele - investieren Sie Zeit in eine gute Vorbereitung 2. Fundraising braucht Ratgeber, Freunde, Mentoren 3. Fundraising bedeutet auch, sich den Hut des potentiellen Unterstützers aufzusetzen 4. Fundraising heißt: permanente, persönliche Kommunikation -> Fundraising ist aufrichtiges Beziehungsmanagement 38
39 DANKE SCHÖN!! Für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit! Gerne stehe ich Ihnen für Fragen oder ein Gespräch zur Verfügung!! Kontaktdaten: Monika Witte Mehr-Wert-Dialog Hauptstraße Troisdorf Telefon: 02241/ oder 0151/
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrFit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition?
Fit & Sexy für erfolgreiche Kundenakquisition? Zusammenfassung der Präsentation Marcel Halid, Objective Solutions M. Halid Basel, den 20. März 2014 Ist Ihr Unternehmen auf den Kunden ausgerichtet? /..und
MehrERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG. Februar 2013. Die Online Marktforscher
ERGEBNISSE Spendenumfrage: Wissen, wer gibt! ONLINE BEFRAGUNG Inhalt Studiensteckbrief Fragestellungen der Studie Ergebnisse der Umfrage Kontakt 2 Studiensteckbrief Spendenumfrage Methode: individuelle
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrUnternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon
Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
Mehrräber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU
marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrCheckliste für die Planung einer neun Website
Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten
MehrNachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.
S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWie können kleinere Stiftungen erfolgreich fundraisen?
Wie können kleinere Stiftungen erfolgreich fundraisen? Birgit Radow Stellvertretende Generalsekretärin, Bundesverband Deutscher Stiftungen Petra Bölling Leiterin Stabsstelle Universitätsförderung, Westfälische
MehrGemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft
Gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft www.e-masters.de 2 Im Juli 2012 starten wir mit einer neuen Marke. 3 4 Die erste-klasse-marke. 5 Wahre Größe zeigen Warum Ihre Kooperation zukünftig e-masters heißen
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrPatenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit
Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrAuswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010
Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrErgebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013
Ergebnisse der World Vision Paten- und Spenderbefragung 2013 Herzlichen Dank an alle Paten und Spender*, die an unserer Befragung teilgenommen haben! Wir haben insgesamt 2.417 Antworten erhalten. 17% der
MehrWERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN. CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse
WERBEWIRKUNG VON ZEITUNGEN UND MAGAZINEN CCS 2014/2015: Präsentation der Ergebnisse WERBUNG IN PRINT-MEDIEN IST INSPIRATIONSQUELLE Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen zu? Top Box: stimme sehr/eher
MehrVermögen sichern - Finanzierung optimieren
I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrRepräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)
Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der
MehrZukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht
Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich
MehrFragebogen Social Media reloaded - 2013
Fragebogen Social Media reloaded - 2013 Umfrage-Basics/ Studiensteckbrief: _ Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) _ Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research Plattform
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrWir nehmen uns Zeit.
Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
Mehrerfahren unabhängig weitsichtig
erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche
MehrAuslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012
Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrWie mache ich Fundraising?
Herzlich Willkommen! Wie mache ich Fundraising? 27. Januar 2015 12. Studientag Fundraising für Umwelt und Entwicklung Bettina Charlotte Hoffmann Brot für die Welt Überblick Was ist Fundraising? Wo könnten
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrEhrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens. Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig
Ehrenamtliches Engagement als Bereicherung des eigenen Lebens Bürgergutachten zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements in Leipzig Beteiligte insgesamt 2000 Personen angefragt davon jeweils 500 Adressen
MehrDie Liebe und der Verlust
Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrVorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter
Fachhochschule Dortmund Stand: August 2008 Der Kanzler Vorbereitungs- und Gesprächsbogen zum Mitarbeiterjahresgespräch für Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter Der vorliegende Bogen soll als Hilfe zur Gesprächsvorbereitung
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrViel Freude. Unternehmerabend. Zielen. Zitat. Was ein Chef nicht delegieren darf: Die Hauptaufgaben Unternehmensführung
Viel Freude Herzlich und Erfolg willkommen auf dem Weg zum zu Ihren Unternehmerabend Zielen. Das wünscht Ihnen 20.03.2012 Werner Bayer HelfRecht AG Marco Sandner Was ein Chef nicht delegieren darf: Die
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrSie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November
Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKeine Scheidung ist einfach.
FLICK Scheidungen 02 Keine Scheidung ist einfach. Daher ist es wichtig, einen Fachmann als Ansprechpartner zu haben, der Sie in allen Belangen unterstützt. Kompetenz, persönliche Betreuung und gewissenhafte
MehrDenken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel
1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrSparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International
Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.
MehrHäufig gestellte Fragen (FAQ)
An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige
MehrVersuch des Fundraising inklusive Erfolg!
Versuch des Fundraising inklusive Erfolg! Kongress: Kinder.Stiften.Zukunft wird inklusiv! Workshop Nr. 4 17. Oktober 2013 REGEL Nr. 1 Es gibt keine wirklichen Regeln, - es gibt Wege, die Chance auf Erfolg
MehrDie Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden
Joachim Dettmann Fundraising & Organisationsentwicklung Die Stiftung als Fundraising-Instrument in der Akquisition von Großspenden Vortrag auf dem 4. Berliner Stiftungstag am 12. November 2010 im Rathaus
MehrIndividualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community
Individualisiertes Beziehungsmanagement als Alternative zur Alumni-Community Hannover, 4. Dezember 2009 Andreas Lompe adiungi GmbH Gibt es Bedarf für eine Alumni-Community? Das bestehende Angebot an Communitys
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrIdeen werden Wirklichkeit
Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
Mehr