Entwicklung des Hochschul-Marketing in Deutschland 4. Stimmungsbarometer zum Hochschul- Marketing (Kurzfassung)
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- Moritz Dressler
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1 Entwicklung des Hochschul-Marketing in Deutschland. Stimmungsbarometer zum Hochschul- Marketing (Kurzfassung) 1. Oktober Hans-Peter Pohl, Hamburg Berater, Coach, Dozent Geschäftsführer ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH Senior Advisor Deloitte Consulting GmbH
2 Grundlage der repräsentativen Studie Die Studie wurde nach 1999, 1 und im Sommersemester zum vierten Mal in Zusammenarbeit mit Deloitte Consulting GmbH durchgeführt. Von den angeschriebenen 1 Hochschul-Leitungen sind Antworten (9 von öffentlichen, 1 von privaten Hochschulen) in die Auswertung eingeflossen, und zwar von Universitäten, 1 Fachhochschulen und 1 Kunsthochschulen aus allen Bundesländern. Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
3 Marktorientierung setzt sich durch 9 % aller deutschen Hochschul-Leitungen teilen folgendes Marketing- Verständnis: Hochschul-Marketing versteht sicht sich als ein Prozess der Herbeiführung und Gestaltung von Austauschprozessen und Pflege von Beziehungen innerhalb der Hochschule (Internes Marketing) und außerhalb der Hochschule (Externes Marketing) mit Anspruchsnehmern (Stakeholder) auf dem Beschaffungs-, dem Absatzund dem Markt der Allg. Öffentlichkeit. Das Handeln der Hochschule, insbesondere ihr Leistungsangebot, orientiert sich auf der Grundlage ihres Auftrages an den Erwartungshaltungen und Interessen der Anspruchsnehmer (Stakeholder). Quelle:. Stimmungsbarometer zum Hochschul-Marketing, Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
4 Marketing Verständnis an deutschen Hochschulen Prozent Gesamt Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen Hochschulen (Angaben in Prozent) Marktorientiert Institutionsorientiert Nicht übertragbar Keins Keine Angabe N= Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
5 Marketing-Bedeutung für deutsche Hochschulen Prozent Gesamt Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen Hochschulen (Angaben in Prozent) Strategisch Instrumentell Strategisch und Instrumentell Gering Keins Keine Angabe N= Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
6 Bedeutung der Kommunikations-Instrumente Bedeutung der Kommunikations-Instrumente (Angaben in Prozent) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 9 Multimedia-Kommunikation/Internet 1 Persönliche Kommunikation 1 1 Interne Kommunikation Messen/Ausstellungen 1 Werbung 1 Medien-Kooperationen 9 1 Event-Marketing Sponsoring 9 Lobbying Direkt-Marketing/Info-Dienst 1 Verkaufsförderung 9 9 hoch teils gering keine Angabe N= Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
7 Bedeutung der Stakeholder für die Hochschulen Bedeutung der Stakeholder für Hochschulen (Angaben in Prozent) Eigene Studierende Schüler/innen Drittmittelgeber Journalisten Studierende aus dem Ausland Mitarbeiter/innen Alumni Lehrer/innen Politiker/innen Wissenschaftler/innen Personal-Manager/innen Unternehmen F+E-Manager/innen für Auftragsforschung PPP-Investoren Vertreter/innen gesellschaftl. Gruppen Manager/innen Stiftungen Vermögende Öffentl. Verwaltung- Manager/innen Studierende anderer Hochschulen Marketing-Manager/innen Unternehmen NPO- Manager/innen hoch teils gering keine Angabe N= Quelle:. Stimmungsbarometer zum Hochschul-Marketing, Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
8 Profil der Hochschulen Wie stark unterscheidet sich das Profil von anderen Hochschulen? Prozent % 9% % % % % % % % % % N= % 9% % 19% % % % % % 1% % % % 1% 1% 1% 1% % 1% % Gesamt Universitäten Fachhochschulen Kunsthochschulen Hochschulen (Angaben in Prozent) Einmalig Max. anderen ähnlich Max anderen ähnlich Vielen ähnlich Keine Angabe Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
9 Erlösentwicklung der Hochschulen / Studiengebühren 1 1 Sponsoring Werbung auf Campus, in Broschüren, Internet Auftragsforschung 1 9 Gebühren Wissenschaftl. Weiterbildung Absolventenvermarktung 1 Spenden über. Euro/Stiftungen 1 Technologie-Transfer/Patente 1 PPP 1 Drittmittel Grundlagenforschung 11 Spenden bis. Euro 1 Beratungshonorare Legate 1 Staatl. Finanzmittel 1 Angaben in Prozent zunehmend gleichbleibend abnehmend keine Angabe N= 9 Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
10 Themen-Relevanz an den Hochschulen bis 11 Bedeutungszuwachs in Prozent Wettbewerb zu anderen Hochschulen Alumni-Arbeit Hochschule als Marke profilieren Image Evaluierung/Erfolgskontrolle Studiengebühren Marketing Kooperation mit anderen Hochschulen Inernationalisierung Gewinnung ausländischer Studierender Interdisz. Schwerpunkte/Zentren-Bildung Hochschulautonomie Gewinnung deutscher Studierender Wissenschaftliche Weiterbildung Sponsoring Werbeerlöse: Campus, Internet etc. Gebühren Wissenschaftl. Weiterbildung Erweiterung der Angebote, Diversifikation Spenden/Stiftungen/Legate Hochschul-Rankings Auftragsforschung Strateg. Neuausrichtung PPP in Forschung, Lehre, Weiterbildung Stiftungslehrstühle C RM/Database Management Beratungsleistungen für Dritte Schlankere Verwaltung/Re-Org. der Verw. Dozenten aus der Wirtschaft Praxisorientierung Drittmittel Grundlagenforschung Ausgründungen PPP im Hochschulbau Technologie-Transfer/Patente-Vermarktung Ausgründungen in Koop. mit Unternehmen Abbau von Angeboten/Spezialisierung zunehmend gleichbleibend abnehmend keine Angabe N= Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
11 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Hans-Peter Pohl Berater/Coach/Dozent Geschäftsführer ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH Am Neuen Garten A 19 Potsdam pohl@profilplus.com Fon: 1-9 Mobil: Senior Advisor Deloitte Consulting GmbH 11 Hans-Peter Pohl/ProfilPlus Hochschul- und Wissenschafts-Marketing GmbH
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