Projektskizze: Bündnis Inklusiv-Lokal-Aktiv (BILA) 3 J Laufzeit mit einem Zuschussvolumen von max
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- Alwin Keller
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1 Projektskizze: Bündnis Inklusiv-Lokal-Aktiv (BILA) 3 J Laufzeit mit einem Zuschussvolumen von max Individuelle Inklusionsberatung und begleitung+ Teilprojektleitung Schnittstellenmanage -ment zwischen Person und System Erschließung sozialer Nahraum, persönliche Zukunftsplanungen, Ambulante Tagestruktur, Bürgerschaftlicher Assistenzdienst AG-Leitung Betriebe Projektträger 1 Projektträger 2 AK Inklusion Projektträger 3 Teilprojektleitung Älterwerden im Stadtteil, Inklusivität im Gemeinwesen; AG-Leitung Vereine; Institutionelle Inklusionsberatung und begleitung+ Gesamtprojektleitung und verwaltung Aktive Netzwerkpartner definieren ihre Projektmaßnahmen selbst: Kitas, Schulen, Jugendzentren Arbeitgeber, Vereine Konzeptentwicklung und Ausbau Inklusive Praktika Schnittstellenkoordination von Übergängen für Kinder u. Jugendliche, AG-Leitung Freizeit und außerschulische Bildung
2 Übergeordnete Ziele Projektgestaltung in Zusammenarbeit von haupt-und ehrenamtlich Aktiven mit und ohne Handicap Erschließung sozialer Nahraum durch individuelle und institutionelle Inklusionsberatung und -begleitung Vernetzung privater und öffentlicher Akteur/inn/en Informationsvermittlung, Bewusstseinsbildung, Qualifizierung von MA und Multiplikator/inn/en Allgemeine und spezifische Öffentlichkeitsarbeit Gezielte Adressierung u. Kooperationsentwicklung Inklusive Angebotsplanung und Durchführung Evaluation und Dokumentation
3 Konkrete Zielsetzungen 2 öffentliche Inklusions-Fachtage Inklusionsschulungen für Arbeits-u. Projektpartnergruppen Qualitative Befragungen von Quartiersbewohner/inne/n mit und ohne Handicap Prüfung des öffentlichen Nahraumes auf Barrierefreiheit, Formulierung und Erreichung von Verbesserungen Inklusive Ausrichtung aller Gemeinwesenaktivitäten Einbeziehung von ansässigen Betrieben und Vereinen Teilprojekte: Bürgerschaftlicher Assistenzdienst, Ambulante Tagesstruktur, Inklusive Praktika, Älter werden im Stadtteil
4 Nutzen für Projektträger und Projektpartner Anschubfinanzierung sowie vglw. geringe Kosten für die zukunftsrelvante Inklusionsentwicklung (Querschnittsaufgabe) Interne und externe Organisationsstärkung durch Know-How-Gewinn Profilierung als kooperativer Inklusionsakteur Folgeprojekte entwickeln, mit Option auf seperate Finanzierung Befriedigung des eigenen Klientels
5 Kooperationspartner/innen
6 Aufgaben der Gesamtprojektleitung I Kooperative Geschäftsführung: Impulse setzen; Initiativen unterstützen und begleiten, Maßnahmen u. Aktivitäten koordinieren Bilaterale u. Zirkelkommunikation zwischen Projektträgern und -partnern gewährleisten Projektpartner bei der Inklusionsentwicklung beraten, begleiten und unterstützen (z.b. Arbeitgeber, Vereine, Bürger/innen) Fundraising-Schulung für Projektpartner zur Akquise von nachfolgenden Projektmitteln
7 Aufgaben der Gesamtprojektleitung II Leitung des Projektträgertreffens (4-6x/Jx1,5h) Leitung der Aktionsschmieden (2-4x/Jx2,5h) Allgemeine und spezifische Öffentlichkeits-arbeit (Präsentationen, Flyer/Plakate, Pressearbeit, Partnergewinnung, etc.) Evaluation der Maßnahmen sicher stellen Fortlaufende und abschließende Projektdokumentation
8 Aufgaben im Teilprojekt der Lebenshilfe Konzeptentwicklung und Aufbau einer individuellen Inklusionsberatung und Begleitung Konzeptentwicklung und Umsetzung eines bürgerschaftlichen Assistenzdienstes Konzept-und Kooperationsentwicklung für eine Tagesstruktur vor Ort Leitung der AG Betriebe
9 Aufgaben im Teilprojekt des Kinderabenteuerhof Konzept-u. Kooperationsentwicklung für die lokale Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Handicap in ihrer Freizeit Schnittstellenkoordination für die Übergänge Kindertagesstätten, Schulen, Berufsvorbereit. AG-Leitung Freizeit und außerschulische Bildung (4-6x/Jx2h) Inklusive Praktika: Konzept- und Kooperationsentwicklung, Durchführung, Evaluation, Dokumentation
10 Aufgaben im Teilprojekt der Quartiersarbeit Konzeptentwicklung und Umsetzung des Teilprojekts Älter werden im Quartier Konzept-und Kooperationsentwicklung für einen inklusiven, nicht kommerziellen Stadtteiltreff Ideengewinnung zur Quartiersarbeit aus der Betroffenenperspektive Inklusive Gestaltung aller Gemeinwesenaktivitäten Durchführung Wettbewerb Inklusive Ideen Vauban Beteiligung der Vereine am inklusiven Gemeinwesen
11 Projektfahrplan Dez 13: Projektentwicklung Jan 14: Projektträgergewinnung und Entwurf Koopvertrag sowie Projektpartnergewinnung März 14: Antragsstellung bei AM Okt 14: Kick-Off mit Projektträgern u. partnern Okt-Dez: 14: Projektstrukturierung und Maßnahmenplanung für das 1., 2. und 3. Jahr März 15/16/17: Jährliche Projektfortschreibung Mai 15: 1. Fachtagung Sept 17: 2. Fachtagung Okt 17: Abschließende Projektdokumentation
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