Trauansprache. für Trauungen im Schloss Neuburg. Ausweise der Trauzeugen anschauen Brautpaar zieht ein
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- Gesche Peters
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1 Trauansprache für Trauungen im Schloss Neuburg Ausweise der Trauzeugen anschauen Brautpaar zieht ein Liebes Brautpaar, Liebe Eltern des Brautoaares. (Liebe Trauzeugen), Sehr geehrte Gäste Als lhre Standesbeamtin darf ich Sie zu dieser Stunde auf dem wunderschönen altehrwürdigen Schloß zu Neuburg an der Kammel recht herzlich willkommen heißen. Sie sind heute hier zusammengekommen, weil sie ein ganz besonders Ereignis begehen wollen. Ein Ereignis, das im Leben zweier Menschen meistens einmalig ist, deshalb eben ein besonderes Ereignis, ja ein sehr tiefgreifendes Ereignis ist. Sie haben dieses wunderbare Embiente in diesem Schloß gewählt, um sich hier schlicht und einfach ja zu sagen. Ja zu einem gemeinsamen LeDensweg. Erlauben Sie mir aber, dass ich im Rahmen meiner Begrüßung noch kurz etwas zum Schloß Neuburg, das man auch das Vöhlin-Schloß nennt, ausführe. Die Freiherrn zu Vöhlin haben hier in Neuburg im 16. Jahrhundert residiert und auch geherrscht über den Markt Neuburg und die umliegenden Dörfer. Wer waren dies Vöhlins? Sie waren reiche Handelsleute. die in ganz Europa ihre Geschäfte machten. Sie hatten sogar eine Handels-GmbH mit den lhnen sicherlich auch bekannten Fuggern aus Augsburg. Hans-Christoph Vöhlin hat in den Jahren im damals üblichen Renaissance-Stil das Schloß in seiner heutigen Form erbaut. Der eigentliche Baumeister der Schlossanlage ist leider unbekannt; lediglich vom Turm, durch den Sie vorher beim Eintritt in das Schloß gegangen sind, weiß man, dass er vom berühmtesten Augsburger Baumeister Elias Holl erbaut wurde. Wie kam dieser bedeutende Baumeister Elias Holl hierher nach Neuburg. Nun, er wurde für kurze Zeit aus Augsburg verbannt, hat ca Jahte hier Schutz gefunden, hinter diesen Schloß- und Burgmauern. In dieser Zeit hat er den Turm geplant und auch unter seiner Regie noch erbaut.
2 Traurede Serte 2 Die Schlossherrn, die Vöhlinsind dann allerdings verarmt. Gegen Ende lhrer Residenz sind sre auch ausgestorben: waren nur noch zwei adelige Freifrauen, die hier gelebt haben, zwei Schwestern, die dann auch buchstäblich in Armut verstorben sind. Der Besitz ging von den vöhlins über auf die Freiherrn von Aretin. Aretin ist ihnen vie eicht auch ein Begriff. Es gab mal eine große Fernsehmoderatorin, die Annette von Aretin, die ist zu den damaligen Schlosseigentümern unmittelbar verwandt. Baron Aretin hat das Schloß dann verkauft und seitdem ist es nun in prjvaten Händen. Heute ist Eigentümer ein Herr Baumann. Die Gemeinde ist darüber sehr froh, denn er hat sehr viel Geld in die Renovierung des Schlosses gesteckt und er hat vor allem die Tore des schlosses wieder geöffnet: Ansonsten könnten wir heute nämlich nicht hier in diesen fesflichen Räumen lhre Trauung vollziehen. So viel malzur Geschichte dieses Schlosses, das Sie sich ausgesucht haben um heute sich das Ja-Wort zu geben, um heute hier zu heiraten. Namensgebung lvlein sehr verehrtes Brautpaar, bevor wir mit der Trauungszeremonie beginnen, haben wir noch eine Regularie zu erledigen. Es geht dabei um thre künftige Namensführung. Sie wis, sen, dass man heute sehr viele Möglichkeiten der Namensgebung hat: Sje können einen gleich lautenden Ehenämen festlegen, Sie können den Namen des partners voranstellen. Sie können aber auch lhren Namen behalten, und Sie können in diesem Fall sich auch sdä_ ter noch entscheiden einen gemeinsamen Ehenamen anzunehmen Bei der Anmeldung der Eheschließung haben Sie sich bereits entschieden (und ich habe thnen jetzt folgende Erklärung vorzutragen, die Sie dann unterschreiben müssen). Eden
3 Traurede Se le 3 Trauansorache' Liebes Brautpaar, meine sehr verehrten Damen und Herren, lch habe es vorhin schon erwähnt: wir sind heute alle in sehr fesflicher Kleidung hierher ins Schloß Neuburgekommen um ein Fest zu feiern, ein großes Fest, ein Familienfest, ja ein außergewöhnliches Fest: Sie beide heiraten. Ein besonderer Tag der Freude soll dieser Tag sein. Das Erscheinen hier vor dem standesbeamten ist nicht nur eine Formalität, die man abzuwickeln hat um verheiratet zu sein, nein - es ist und bleibt eine sehr bedeutende Zäsur im Le_ ben zweier Menschen. lch könnte jetzt die Frage stellen was sich denn in lhrem Leben ab dieser Stunde ändert? Da könnten Sie - Frau Helfenbein- mir sagen, es ändert sich gar nichts. Oder Sie - Herr Eden - sagen mir:,,ab heute Uhr hängt der Himmel noch mehr voller Geigen" weil die Sandra jetzt endlich mein Frau geworden ist. Sie sehen, die Meinun_ gen darüber würden sicherlich auseinander gehen. Eines aber ändert sich - und darüber sind wir uns alle im Klaren: mit ihrem Ja-Wort am heu_ tigen Tag, in dieser Stunde gründen Sie beide eine Familie. Sie sind nicht mehr Einzelperso nen in dieser Gesellschaft, Sie werden ganz offiziell die Familie Sandra und Jan-Jürgen Eden Erlauben Sie mir an dieser Stelle den Hinweis auf unsere deutsche Verfassung _ unser Grundgesetz. Ein Grundgesetz mit Grundrechten. und eines dieser Grundrechte ist im Artikel 6 ausgeführt. Darin heißt es: Die Ehe und die Familie stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. Bereits die Väter des Grundgesetzes haben erkannt, ohne Familie und ohne Ehe, der eigentlichen Keimzelle unserer Gesellschaft, funktioniert unser Gemeinwesen, ja unser Staat nur sehr bedingt. Darum wurde das Institut der Ehe sogar als Grundrecht in unsere deutsche Verfassung eingebracht. lch sage dies nur deshalb um lhnen den Stellenwert, um lhnen die Gewichtuno dieses Ja_ Worts, das Sie heute einander geben, näher zu bringen.
4 Ein Zweites kommt hinzu, wenn ich Sie fragen würde, was sich heute ändert. Heute tritt in den Mittelpunkt ihres Lebens die cemeinsamkeit. z Gemeinsam wollen Sie ja diesen Schritt heute tun. z Gemeinsam wollen Sie den nächsten Lebensabschnitt hineingehen. - Gemeinsam wollen Sie künftig durchs Leben gehen. Und wenn ich sage die Gemeinsamkeit tritt in den lvljttelpunkt, dann bedeutet dies, dass Sie all die Dinge des Lebens, seien es schöne Dinge, seien es schwere Dinge, gemeinsam und nicht mehr einzeln tragen wollen, dass Sie sowohl Gutes wie auch Schweres miteinander teilen wollen. Einfach, wenn so wie heute die Sonne scheint Schwieriger wenn graue Wolken am Horizont auftauchen Gemeinsam werden Sie in der Lage sein, diese Schwierigkeiten zu meistern. Erinnem Sie sich in schweren Stunden das eine oder andere lvlal an die heutige Stunde hier im Schloß Neuburg, wo Sie,,Ja" zu einander gesagt haben. Dieses,,Ja,, ist das Fundament. das wie ein Fels unerschütterlich in der Brandung stehen wird. Durch dieses Ja sind Sie in der Lage schwere Lasten auf ihren beiden schultern zu verteilen und so gemeinsam leichter zu tragen lhr heutiges JA bedeutet, dass der Egoismus des Lebens in lhrer neuen Gemeinschaft bei Seite treten muß. Sie könne nicht mehr sagen, das entscheide nur ich allein, das hab ich bisher so gemacht oder das kann ich viel besser als du. Nein, all die Dinge des Lebens, die Sie bislang einzeln betrafen sind künftigemeinsam zu erörtern, gemeinsam zu oesprecnen und gemernsam zu entscheiden. Die Gemeinsamkeit ist also letztendlich ein entscheidendes Wesensmerkmal in lhrem Bund, den wir heute gemeinsam schließen. Ehe heute - Ehe ist kein Experiment. Ehe ist kein Kinderspiet. Ehe ist ein wichtiger Schritt auf dem gemeinsamen Lebensweg zweier Menschen. Mit lhrem Ja-Wort am heutigen Tag, jn
5 Traurede Se le 5 dieser Stunde, in diesem Raum, beschreiten Sie einen neuen Weg. Den Weg lhrer Ehe. Ein Weg, der noch von niemandem genauso gegangen worden ist. Ejn Weg der für Sie allein bereitet ist. Wir, die wir heute mit lhnen diesen Bund schließen dürfen, wünschen lhnen, dass Sie von diesem Weg nie abkommen mögen, dass lhr Weg geradlinig sein möge, dass auf diesem Weg keine großen Hindernisse auftauchen, keine Barrieren und keine Stolpersteine da sind. Wir wünschen lhnen, daß Sie diesen Weg in der Gemeinsamkeit lhrer Ehe zufrieden und glücklich gehen können.
6 Der Heilige Don Bosco ist einmal nach der philosophie des Lebens gefragt worden, und er gab die wunderbare Antwort:,,philosophie des Lebens bedeutet Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen,,, und der sagt weiter,,denn arm ist der Mensch im Le_ ben, der nicht in der Lage ist, wenigstens einmal am Tage zu lachen.. Diesen Ausspruchaben Sie sicher schon mal gehört. Tun Sie Gutes, sind Sie vor allem a_ ber auch fröhlich. Lachen Sie, lachen Sie vor allem gemeinsam so oft Sie können. Nicht nur einmal am Tag, hundert Mal oder sogar tausend l\4al sollten Sie lachen. ln der heutigen Zeit strömt so Vieles auf uns ein, und gerade dabei muß es uns wichtig sein, im Herzen die Fröh_ lichkeit zu bewahren. Sie werden und haben sicherlich schon die Erfahrungemacht, wie schön es ist gemeinsam zu lachen. Genießen Sie diese Gemeinsamkeit. Eines wünsche ich lhnen als lhre Standesbeamtin aber ganz besonders: lch wünsche lhnen, dass sie tolerant sein können. Toreranz ist eine cabe. Nicht jeder Mensch hat diese Gabe, aber man kann Sie erlernen. üben Sie Toleranz, denn dann, geht in lhrem Leben und in ih_ rem Bunde nichts schief. Dann ist dieser Bund so fest verknotet wie der gordische Knoten. Mit Toleranz sind Sie immer in der t age auch die schwierigsten Lebenssituationen gemein_ sam auszuoleichen. lch wünsche lhnen aber auch viel Freude und viel gegenseitige persönliche Zuneigung und schließe hiermit meine TrauansDrache.
7 Tfaurede Seite 7 lch darf Sie nun alle bitten, dass Sie sich von den plätzen erheben. Mein sehr verehrtes Brautpaar, ich habe nun an Sie die Frage zu richten mit deren Be_ antwortung Sie nach dem Gesetz den Bund der Ehe schließen. Herr... Jan-Jürgen Eden... ist es lhr freier Wille mit Frau... Sandra Helfenbein... die Ehe zu schließen, so sprechen Sie bitte,,ia,,. Und Sie, Frau...Sandra Helfenbein... ist es auch lhr freier Wille mit Herrn...JanJürgen Eden.,... die Ehe zu schließen, so sprechen Sie bitte,,ja,,. Nachdem Sie beide vor mir, als der zuständigen Standesbeamtin, lhren Willen kundge. tan haben, die Ehe miteinander eingehen zu wollen, sind Sie kraft GeseE rechtmäßig verbundene Eheleute.
8 Traurede Seite 8 In dem Heiratsbuch ist aufgrund ihrer Eheschließung folgende Niederschrift aufgenommen, die ich lhnen vozutraqen habe. Wenn alles so stimmt darf ich Sie bitten mir die Urkunde zu unterschreiben.
Ratgeber für die standesamtliche Trauung
Herausgeber: Bürgermeisteramt Rosengarten Hauptstraße 39 74538 Rosengarten Telefon: 0791/ 95017-0 Standesamt: 0791/ 95017-10 / 11 / 15 Fax: 0791/ 95017-27 E-Mail: gemeinde@rosengarten.de Internet: www.rosengarten.de
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