9. Landeswettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde im Land Brandenburg
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- Berndt Justus Berg
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1 9. LANDESWETTBEWERB 9. Landeswettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde im Land Brandenburg Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum (Datum des Poststempels) per Post an nachfolgende Anschrift: medienlabor GmbH Wettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde 2018 Gutenbergstraße Potsdam Fax: Hinweis: Eine Zusendung des ausgefüllten Fragebogens vorab per Fax oder ist erwünscht (entscheidend für eine rechtzeitige Abgabe ist dann der Zeitstempel des Faxes bzw. der ) die Originalunterlagen sind jedoch zeitnah per Post mit Originalunterschrift nachzureichen. A. ALLGEMEINE INFORMATIONEN I. Ziele des Wettbewerbes Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie schreibt den 9. Landeswettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde aus. Der Wettbewerb soll zur Fortentwicklung einer familienfreundlichen Gestaltung des Lebensumfeldes auf kommunaler Ebene beitragen. Der Landeswettbewerb folgt in seinen Schwerpunkten den familienpolitischen Zielen der Landesregierung und legt den Schwerpunkt auf Familienfreundlichkeit vor Ort. Durch den Wettbewerb sollen diejenigen Gemeinden eine öffentliche Auszeichnung erhalten, die in den verschiedenen kommunalen Handlungsfeldern gute Lebensbedingungen für Familien schaffen. Seite 1 von 18
2 Entscheidend für die Bewertung ist, inwieweit die eingereichten Konzepte und Maßnahmen sich in ihrer Gesamtheit auf die familien- und kinderfreundliche örtliche Infrastruktur positiv auswirken. Durch die Vorstellung familien- und kinderfreundlicher Konzepte, Maßnahmen und Initiativen werden gleichzeitig Anregungen und Impulse für andere Gemeinden für die Verbesserung der Rahmenbedingungen für Familien gegeben. Darüber hinaus soll der Wettbewerb eine trägerübergreifende und lösungsorientierte Zusammenarbeit bzw. Vernetzung zwischen einzelnen Initiativen, Trägerstrukturen, Projekten (z. B. Lokale Bündnisse für Familie, Mehrgenerationenhäusern, Netzwerk Gesunde Kinder) und den Gemeinden anregen. II. Teilnehmendenkreis Am Wettbewerb können sich alle Gemeinden des Landes Brandenburg beteiligen. Bewerbungen von Gemeinden, die sich bereits an vorangegangenen Wettbewerben beteiligt haben bzw. gegebenenfalls ausgezeichnet wurden, sind möglich. Bewerbungen von Ortsteilen werden nicht berücksichtigt. III. Bewertungskriterien Für eine Prämierung kommen ausschließlich Gemeinden in Betracht, deren eingereichte Konzepte und Maßnahmen in ihrer Gesamtheit familien- und kinderfreundlich gestaltet und umgesetzt sind. Die Bewertung berücksichtigt die Größe der jeweiligen Gemeinden (Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner). Die Bewertung der Wettbewerbsbeiträge erfolgt auf der Grundlage einheitlicher Bewertungskriterien und berücksichtigt insbesondere folgende Handlungsfelder: Familien- und kinderorientierte Zielsetzung der Gemeindeentwicklung sowie der Gemeindeverwaltung Soziale und kulturelle Infrastruktur Gestaltung des Wohnumfeldes, Förderung der Mobilität von Familien Kooperationsformen und Kooperationspartner der Gemeinde (z. B. Netzwerke, Bündnisse) Darüber hinaus gibt es ein abschließendes Freitextfeld. Hier geben Sie bitte an, welche weiteren Maßnahmen Sie für Familien in Ihrer Gemeinde anbieten, z. B. zur Gewährleistung von Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Familien und Kinder, zur Bekämpfung und Verhinderung von Kinderarmut oder zur Unterstützung bei der Pflege Angehöriger. Die Darstellung der gemeindlichen Aktivitäten für Familien und Kinder soll dabei die vor Ort insgesamt wirkenden Maßnahmen und Angebote umfassen - unabhängig von der Frage der jeweiligen örtlichen und sachlichen Zuständigkeit für diese Maßnahmen/Angebote. Seite 2 von 18
3 IV. Bewerbungsunterlagen Die einzureichenden Unterlagen müssen hinreichenden Einblick in die Inhalte und Wirkungen der zu beurteilenden Maßnahmen geben. Hierfür ist ein Bewerbungsbogen unter B. auszufüllen, der zum einen eine kurz gefasste Darstellung zur Ausgangssituation und Zielsetzung sowie zu den Auswirkungen und den Beteiligten des Wettbewerbsbeitrages, zum anderen eine nach den verschiedenen Handlungsfeldern gegliederte Beschreibung der einzelnen Maßnahmen und Projekte zur familien- und kinderfreundlichen Gestaltung des kommunalen Lebensumfeldes umfasst. Der Umfang der gesamten Bewerbung sollte 30 Seiten inkl. Anlagen möglichst nicht überschreiten. Sofern Fotografien oder andere Unterlagen (z. B. Broschüren) zur Verdeutlichung notwendig sind, fügen Sie diese Ihrer Bewerbung bitte als Anhang bei und markieren Sie bitte in schriftlichen Dokumenten die relevanten Stellen. Die Unterlagen gehen in das Eigentum des Ausschreibenden über und werden nicht zurückgesendet. V. Ablauf des Wettbewerbes Bewerbungsschluss ist der (Datum des Poststempels). Am Wettbewerb teilnehmende Gemeinden werden voraussichtlich ab besucht. Über die Prämierung entscheidet eine Jury. Die Jury tagt nicht öffentlich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. VI. Preise und Auszeichnung Die Preisverleihung findet am 18. Mai 2018 statt. Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie stellt (projektbezogene) Preisgelder in Höhe von insgesamt Euro zur Verfügung. Die Gemeinden sollen das Preisgeld zweckgebunden für ein Vorhaben einsetzen, das zur Weiterentwicklung der örtlichen Familien- und Kinderfreundlichkeit beiträgt. Vorstellungen hierzu sollen bereits im Bewerbungsbogen mitgeteilt werden (siehe B.I.6.). Seite 3 von 18
4 B. BEWERBUNGSBOGEN Sollte der bei den einzelnen Fragen vorgesehene Platz nicht ausreichen, können Sie gern ein gesondertes Blatt beifügen. Insgesamt sollte der Umfang der Bewerbung jedoch 30 Seiten inkl. Anlagen möglichst nicht überschreiten. I. Angaben zur Gemeinde Gemeinde: Anschrift Straße, Hausnr.: PLZ, Ort: Landkreis: Bürgermeisterin/Bürgermeister: Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde: Webseite: Ansprechperson (Vorname, Name, Organisationseinheit und Position): Telefon: Fax: Unterschrift Bürgermeisterin/Bürgermeister (oder vertretungsberechtigte Person) Seite 4 von 18
5 1. Hat Ihre Gemeinde bereits am Landeswettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde teilgenommen?, Jahreszahl(en): 2. Hat Ihre Gemeinde ein Leitbild? Wenn ja, werden darin die Themen Familien- und Kinderfreundlichkeit berücksichtigt? 3. Skizzieren Sie bitte die Hauptgründe und Ziele Ihrer familien- und kinderorientierten Aktivitäten: Seite 5 von 18
6 4. Welche Auswirkungen haben Ihre familien- und kinderorientierten Aktivitäten bereits, welche erwarten Sie in Zukunft? 5. Geben Sie bitte eine kurze Beschreibung der Situation oder der Bedingungen, die aus Ihrer Sicht für die Beurteilung Ihrer Bewerbung wichtig sein können: Seite 6 von 18
7 6. Beschreiben Sie bitte das oder die Vorhaben in Ihrer Gemeinde, für das oder die Sie ein eventuell zugesprochenes Preisgeld einsetzen würden: Seite 7 von 18
8 II. Handlungsfeldbezogene Übersichten Wir bitten Sie, in den folgenden handlungsfeldbezogenen Übersichten die einzelnen Konzepte und Maßnahmen Ihrer Gemeinde im Bereich der Familien- und Kinderfreundlichkeit zu den Handlungsfeldern anzugeben und ggf. stichwortartig zu beschreiben. Die Antworten zu den Fragen können in den Freitextfeldern detaillierter ausgeführt werden bzw. es können darüber hinausgehende Sachverhalte dargelegt werden. Sofern Fotografien oder andere Unterlagen zur Verdeutlichung notwendig sind, fügen Sie diese Ihrer Bewerbung bitte als Anhang bei und markieren Sie in schriftlichen Dokumenten bitte die relevanten Stellen. a. Familien- und kinderorientierte Zielsetzung der Gemeindeentwicklung sowie der Gemeindeverwaltung 1. Bietet Ihre Gemeinde Möglichkeiten dafür, dass Familien sich aktiv in das Gemeinwesen einbringen können? 2. Gibt es eine gemeindliche Planung unter Berücksichtigung von Familien- und Kinderfreundlichkeit? 3. Existiert eine Bilanzierung der erreichten Ergebnisse bei den verfolgten familienpolitischen Zielstellungen, z. B. über einen Familienbericht? Wenn ja, in welcher Form? 4. Gibt es familienfreundliche Netzwerkstrukturen, in die die Gemeinde einbezogen ist? Wenn ja, welche weiteren gesellschaftlichen Akteure sind daran beteiligt? Lokales Bündnis für Familie Eltern-Kind-Gruppen Netzwerk Gesunde Kinder Mehrgenerationenhäuser Eltern-Kind-Zentren Sonstiges: Seite 8 von 18
9 5. Sind die Sprechzeiten der Verwaltung familienfreundlich, gibt es beispielsweise Bürgersprechstunden auch in Randzeiten (z. B. am Sonnabend)? 6. Gibt es eine Spieleecke und/oder Angebote zur Kinderbetreuung während der Sprechzeiten? 7. Bietet Ihre Gemeinde Informationsangebote über familienspezifische Leistungen, auch unter Nutzung des Internets und/oder Social Media? 8. Gibt es Möglichkeiten und Angebote zur Beteiligung von Familien, Kindern und Jugendlichen an sie besonders betreffenden kommunalen Entscheidungen? Weitere Angaben: 9. Bitte nennen Sie hier Maßnahmen (einschließlich Realisierungsgrad), die Sie im Handlungsfeld Familien- und kinderorientierte Zielsetzung der Gemeindeentwicklung sowie der Gemeindeverwaltung ergreifen und die Sie für die Bewertung Ihrer Bewerbung als wichtig erachten: Seite 9 von 18
10 b. Kooperationsformen und Kooperationspartner der Gemeinde 1. Welche Kooperationen zur Förderung der Familien- und Kinderfreundlichkeit gibt es in Ihrer Gemeinde (z. B. mit Wohlfahrtsverbänden und freien Trägern der Familienarbeit, mit Kirchen, Stiftungen, gemeinnützigen Verbänden/Vereinen und Unternehmen oder überregionalen Partnern)? 2. Ist Ihre Gemeinde Mitglied in einem solchen Kooperationsverbund, z. B. Lokales Bündnis für Familie? Wenn ja, mit wem kooperiert Ihre Gemeinde: 3. Bietet Ihre Gemeinde Anregungen und Anerkennung im Bereich ehrenamtlicher Arbeit? 4. Gibt es in Ihrer Gemeinde Selbsthilfeinitiativen von Familien? 5. Gibt es in Ihrer Gemeinde spezielle Kurse und/oder Seminare für Eltern, z. B. in Kooperation mit einer Volkshochschule? Seite 10 von 18
11 Weitere Angaben: 6. Bitte nennen Sie hier Maßnahmen (einschließlich Realisierungsgrad), die Sie im Handlungsfeld Kooperationsformen und Kooperationspartner der Gemeinde (z. B. Netzwerke, Bündnisse) ergreifen und die Sie für die Bewertung Ihrer Bewerbung als wichtig erachten: Seite 11 von 18
12 c. Soziale und kulturelle Infrastruktur 1. Bietet Ihre Gemeinde familienunterstützende Betreuungsangebote (z. B. Kindertagesstätten, Betreuung durch Tagesmütter/-väter)? 2. Bietet Ihre Gemeinde Betreuungshilfen in besonderen familiären Belastungssituationen? 3. Werden die Kompetenzen von Kindertagesstätten und Schulen als Orte für Kinder auch für die Unterstützung der Eltern durch spezielle Familienbildungsangebote genutzt? 4. Nutzt Ihre Gemeinde Treffpunkte für Familien, zum Beispiel in Kindertagesstätten, Gemeindezentren, Alten- und Pflegeeinrichtungen, um Familien Hilfe, Beratung und Unterstützung anzubieten? 5. Werden in Ihrer Gemeinde generationenübergreifende Möglichkeiten für Sport und Kultur sowie von Begegnungsmöglichkeiten für Familien geschaffen? 6. Trägt Ihre Gemeinde dazu bei, eine gesundheitsförderliche Umwelt zu schaffen und trifft sie präventive Maßnahmen zur Gesundheitsförderung? Seite 12 von 18
13 7. Gibt es in Ihrer Gemeinde: Kinder- und Jugendbibliothek Musikschule Erziehungsangebote Ferienprogramm für Kinder Kinder(kultur)fest(e) Dienstleistungsangebote Angebote von Familienfreizeiten Elterngesprächskreise Möglichkeiten für Familien zur Nutzung neuer Medien im öffentlichen Bereich Hilfe und Unterstützung für Eltern in der praktischen Erziehungs- und Bildungsarbeit bedürftige Angehörige) organisierte Nachbarschaftshilfe (für Alleinerziehende, Menschen mit Behinderung, ältere und pflege- Integrative Angebote für Familien unterschiedlicher sozialer und kultureller Lebenslagen (z. B. für alte und junge Menschen, neu zugezogene Familien, Migrantenfamilien, Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderungen) Kooperationsmodelle zur Früherkennung von Förderbedarfen bzw. von Entwicklungsproblemen Sonstiges: Ehrenamtliche Betreuungs- und Haushaltsnahe bzw. mobile Angebote zur Gewaltprävention Seite 13 von 18
14 Weitere Angaben: 8. Bitte nennen Sie hier Maßnahmen (einschließlich Realisierungsgrad), die Sie im Handlungsfeld Soziale und kulturelle Infrastruktur ergreifen und die Sie für die Bewertung Ihrer Bewerbung als wichtig erachten: Seite 14 von 18
15 d. Gestaltung des Wohnumfeldes, Förderung der Mobilität von Familien 1. Gibt es in Ihrer Gemeinde eine familiengerechte Entwicklungs- und Baulandplanung? 2. Unterstützt Ihre Gemeinde Familien bei der Bereitstellung von familiengerechtem Wohnraum bzw. von Wohnraum für das Zusammenleben von mehreren Generationen? 3. Werden Wohnumfelder in Ihrer Gemeinde kinder- und generationengerecht als Spiel- und Erholungsraum gestaltet? 4. Wie viele Spiel- und Bolzplätze sind öffentlich zugänglich? Anzahl: 5. Unterstützt Ihre Gemeinde eine familiengerechte Infrastruktur durch fördernde Maßnahmen, z. B. hinsichtlich der Erhaltung der Nahversorgung (Einkaufsmöglichkeiten, Dienstleistungen), des bedarfsgerechten öffentlichen Personennahverkehrs (Bürgerbus) oder der gesundheitlichen Versorgung? 6. Sorgt Ihre Gemeinde für eine Verbesserung der Mobilität und Verkehrssicherheit von Familien? Radwegesystem familienfreundliche Verkehrsinfrastruktur Kinderstadtplan verkehrsberuhigte Wohnstraßen Schulwegeplan verkehrsfreie Siedlungsformen kind- und altersgerechte Straßen- familienorientierte Gestaltung/Sicherung verkehrsanlagen des Wegesystems insgesamt Bürgerbusdienste Erreichbarkeit/Gestaltung der Haltepunkte des öffentlichen Personennahverkehrs Sonstiges: Seite 15 von 18
16 Weitere Angaben: 7. Bitte nennen Sie hier Maßnahmen (einschließlich Realisierungsgrad), die Sie im Handlungsfeld Gestaltung des Wohnumfeldes, Förderung der Mobilität von Familien ergreifen und die Sie für die Bewertung Ihrer Bewerbung als wichtig erachten: Seite 16 von 18
17 III. Weitere Angaben zu familien- und kinderfreundlichen Maßnahmen Nutzen Sie bitte das folgende Freitextfeld zur Benennung weiterer Maßnahmen, die Sie im Rahmen der Familien- und Kinderfreundlichkeit unternommen haben und unternehmen. Das können zum Beispiel Maßnahmen zur Gewährleistung von Chancengerechtigkeit und Teilhabe für alle Familien und Kinder, zur Bekämpfung und Verhinderung von Kinderarmut sowie zur Unterstützung bei der Pflege Angehöriger in Ihrer Gemeinde sein. Geben Sie bitte jeweils auch den Realisierungsgrad mit an. Seite 17 von 18
18 C. BEWERBUNGSSCHLUSS UND KONTAKTDATEN Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum (Datum des Poststempels) per Post an nachfolgende Anschrift: medienlabor GmbH Wettbewerb Familien- und kinderfreundliche Gemeinde 2018 Gutenbergstraße Potsdam Fax: Hinweis: Eine Zusendung des ausgefüllten Fragebogens vorab per Fax oder ist erwünscht (entscheidend für eine rechtzeitige Abgabe ist dann der Zeitstempel des Faxes bzw. der ) die Originalunterlagen sind jedoch zeitnah per Post mit Originalunterschrift nachzureichen. Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Abteilung 2, Referat 22 Herr Norman Asmus Henning-von-Tresckow-Str Potsdam Tel.: Vielen Dank! Seite 18 von 18
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