Bluetroll Mobil (Best.-Nr. 8257)

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1 Bluetroll Mobil (Best.-Nr. 8257) Fahrbare-Tankanlage für Harnstofflösung AUS 32 Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung / / La CEMO GmbH In den Backenländern 5 D Weinstadt Tel Fax

2 Inhalt 1. Allgemeines 2. Aufbau 3. Technische Daten 4. Montage 5. Elektrischer Anschluss 6. Erstinbetriebnahme 7. Betrieb 7.1 Transport 7.2 Betankung 7.3 Fasswechsel 8. Wartung 9. Störungen 10. Ersatzteilliste 11. Gewährleistung 12. Konformitätserklärung 2

3 1. Allgemeines 1.1 Sicherheit Das Gerät entspricht dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln. Jedes Gerät wird vor Auslieferung auf Funktion und Sicherheit geprüft. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Tankanlage betriebssicher. Sie darf nur in einwandfreiem technischem Zustand unter Beachtung der Betriebsanleitung verwendet werden. Bei Fehlbedienung oder Missbrauch drohen Gefahren für: Leib und Leben des Bedieners Das Gerät und andere Sachwerte des Betreibers Die Funktion der Anlage Alle Personen die mit der Montage, Inbetriebnahme, Bedienung, Wartung und Instandhaltung betraut sind, müssen entsprechend qualifiziert sein, diese Anleitung genau beachten und die gültigen Regeln für Arbeitssicherheit beachten. 1.2 Anwendung Die fahrbare Tankanlage Bluetroll Mobil ist zur Betankung von Fahrzeugen mit Harnstofflösung AUS 32 aus Originalgebinden in Form von 200/220 Liter Kunststoff- Spundfässern bestimmt. Weitere Anwendungen sind nicht zulässig bzw. bedürfen der Genehmigung des Herstellers. Bitte beachten Sie die zulässigen Umgebungsbedingungen der Hersteller für die Harnstofflösung. 2. Aufbau (siehe Titelbild) Das Bluetroll Mobil besteht aus einem lenkbaren, mit Feststellbremsen an den Lenkrollen ausgestatteten Fahrwagen zum stehenden Transport von Spundfässern. Ein klemmbarer Haken dient zur Befestigung am Fassrand. Das System enthält eine nach erstmaliger Befüllung selbstansaugende elektrische Kreiselpumpe mit zwei Meter Anschlusskabel. Ein Saugschlauch mit einer im getrennten Zustand dichten Schnellkupplung stellt die Verbindung zum Entnahmerohr im Fass dar. Zwei Meter Zapfschlauch und eine Automatik-Zapfpistole aus Edelstahl dienen der Betankung. Am Wagen befindet sich ein Tropfgefäß zur sauberen Ablage der Zapfpistole. 3

4 3. Technische Daten Leergewicht: 3.1 Transportwagen Länge: Breite: Höhe: ca. 40 kg ohne Fass 820 mm 780 mm 1060 mm 3.2 Pumpe Spannung: 230 V~, 50 Hz Leistung: 370 W Förderleistung: 40 l/min max. Förderdruck: 5 bar Saughöhe: max. 2 m Anschlüsse: 1 IG max. Flüssigkeitstemperatur: 35 C 3.3 Zapfpistole Anschluss: Schlauchtülle DN 20 Zapfrüssel: 17 mm Abschaltung: Automatik 4. Montage Benötigtes Werkzeug: Innensechskant 5 mm Schlüssel SW 13 Schraubendreher Normalschlitz Achten sie bei der Montage generell darauf, dass keine Verschmutzungen und Späne in die Pumpe oder die Leitungen gelangen. Im Zweifelsfall reinigen sie die Anlage nach der Montage mit demineralisiertem Wasser durch. Im Anlieferungszustand ist die Tankanlage größtenteils vormontiert. Achtung! Der Unterbau des Wagens mit Pumpe und der Schiebebügel, an dem der Schalter befestigt ist, sind durch ein Kabel verbunden. Auf diese Kabel keinen Zug ausüben! 1. Entnehmen Sie die vormontierten Baugruppen der Verpackung 2. Stecken Sie den Schiebebügel in die Hülsen des Unterbaus des Wagens. Stecken Sie auf beiden Seiten an den in Abbildung 1 mit Pfeilen markierten Stellen die mitgelieferten Schrauben durch die Löcher beider Rohre. Drehen Sie die Muttern auf. Ziehen Sie die Schrauben mit einem Innensechskant 5 mm und dem Schlüssel SW 13 fest. 3. Führen Sie über die offenen Enden der beiden Schläuche je eine Schlauchschelle 4. Schieben Sie den Saugschlauch bis zum Anschlag über die rechte Tülle gemäß Abbildung 2. Ziehen Sie die Schlauchschelle ca. 1 cm vom Rand des Schlauchendes fest 4

5 5. Verfahren Sie mit dem Zapfschlauch an der linken Tülle ebenso wie bei Punkt vier beschrieben. Abbildung 1: Montage des Schiebebügels Abbildung 2: Schlauchanschlüsse 5. Elektrischer Anschluss Das Gerät ist bereits komplett verdrahtet und angeschlossen. Es ist mit einem Anschlusskabel und Schuko-Stecker für 230 V~ ausgestattet. Achtung: Überprüfungen und Reparaturen an spannungsführenden Teilen dürfen nur von Fachhandwerkern durchgeführt werden! Unbedingt vorher den Netzstecker ziehen. 5

6 6.Erstinbetriebnahme Abbildung 3: Gewindeadapter Abbildung 4: Entnahmerohr - Schrauben Sie das Entnahmerohr (Abb. 4) direkt oder bei einem Grobgewinde S70x6 mit Hilfe des Gewindeadapters (Abb. 3) in das Spundloch des Fasses. - Kürzen Sie das Entnahmerohr am unteren Ende so weit, dass es im eingeschraubten Zustand ca. 2 cm vom Fassboden endet. Späne und Verunreinigungen an der Schnittkante entfernen. - Schieben Sie das Fass auf den Wagen und sichern es gemäß Abb. 5. Löst man den Sterngriff lässt sich der Halter im Langloch auf und ab schieben. Abbildung 5: Sicherung des Fasses Abbildung 6: Ankuppeln - Kuppeln Sie den Saugschlauch am Fass an. Dazu den roten Griff zusammendrücken und nach oben heben. Danach wie in Abb. 6 gezeigt bis zum Anschlag auf das Entnahmerohr schieben und den Griff nach unten drücken bis er einrastet. - Öffnen Sie das zweite Spundloch des Fasses zur Belüftung. 6

7 - Öffnen Sie mit einem Schlüssel SW 15 die in Abb. 7 gezeigte Schraube und füllen ca. 1,5 Liter der Harnstofflösung oder demineralisiertes Wasser in das Pumpengehäuse ein. Dadurch wird die Pumpe selbstansaugend. - Verschließen Sie die Öffnung wieder. Abbildung 7: Öffnung für Erstbefüllung Stellen sie sicher, dass die Pumpe ausgeschaltet ist. Stecken Sie nun die Pumpe an einer Steckdose ein und schalten die Pumpe am Schalter (Abb. 8) ein. Bitte beachten: Beim Transport und der Montage der Einzelteile können trotz erhöhter Vorsicht Verunreinigungen in das System gelangt sein. Wir empfehlen daher wegen der hohen Reinheitsanforderungen bei der Inbetriebnahme die ersten ca. 5 Liter nicht in das Fahrzeug zu tanken, sondern separat aufzufangen. Abbildung 8: Aus-/Ein-Schalter Die Harnstoff-Lösung ist kein Gefahrstoff und biologisch abbaubar. Sie können sie mehrfach verdünnt daher problemlos auf z. B. Grünflächen ausbringen. Die Lösung wirkt hier als Dünger! Nicht jedoch in die Kanalisation oder Oberflächengewässer einleiten! Sollten Schraubverbindungen undicht sein, so ziehen sie diese nach bzw. dichten zusätzlich mit Teflonband ab. Die Tankanlage ist nun betriebsbereit. 7

8 7. Betrieb 7.1 Transport Die Tankanlage kann auf ebenem befestigtem glattem Untergrund bewegt werden. Dazu mit dem Fuß die Feststellbremsen an den beiden hinteren Lenkrollen lösen und den Wagen schieben oder ziehen. Vorsicht bei abschüssigem Gelände! Beim Abstellen die Feststellbremsen wieder blockieren. 7.2 Betankung Nehmen Sie die Zapfpistole aus dem Tropfgefäß und stecken den Zapfrüssel vollständig in den zu betankenden Behälter/Tank. Stecken Sie den Schuko-Stecker in eine Steckdose und schalten Sie die Pumpe an. Zur Abgabe von Harnstofflösung nun den Betätigungshebel der Zapfpistole ziehen und ggf. mit der kleinen Klappe unterhalb des Hebels an der Verzahnung in der gewünschten Stufe einrasten. Die Zapfpistole schaltet bei vollem Behälter/Tank automatisch ab. Soll die Abgabe vorzeitig beendet werden, den Hebel durch kurzes Ziehen ausrasten und loslassen. Nachdem der Zapfrüssel abgetropft ist, die Pistole aus dem Füllstutzen nehmen und den Schlauch am Transportwagen aufrollen. Die Zapfpistole zurück in das Tropfgefäß stecken. Pumpe abschalten. Lassen sie die Pumpe nie längere Zeit trocken laufen, wenn das Fass leer ist. Sie ist nur bedingt trockenlaufsicher. Knicken sie den Zapfschlauch beim Betanken und Ablegen auf dem Schlauchhalter nicht. 7.3 Fasswechsel Gehen Sie zum Abkuppeln der Saugleitung in der umgekehrten Reihenfolge wie in Punkt 6 Erstinbetriebnahme beschrieben vor. Schrauben Sie das Entnahmerohr möglichst direkt wieder in ein neues Fass, um Verschmutzungen zu vermeiden. Verhindern bzw. beseitigen Sie generell Verschmutzungen an Teilen der Tankanlage, die mit der Harnstofflösung in Berührung kommen. 8. Wartung Tropfmengen und kleinere Undichtigkeiten lassen sich bei Harnstofflösung nicht vermeiden. Dies führt zu Anhaftungen von kristallisiertem Harnstoff. Reinigen Sie deshalb das Gerät bei Bedarf mit lauwarmem Wasser. Eine regelmäßige Wartung der Pumpe ist nicht notwendig, wenn folgende Punkte beachtet werden. - Ist die Anlage längere Zeit Temperaturen unter 7 C ausgesetzt, sollte die Pumpe entleert werden um Frostschäden zu vermeiden. - War die Anlage bereits in Betrieb und soll lange nicht verwendet werden, muss das System mit demineralisiertem Wasser gespült werden. - Das Tropfgefäß für die Zapfpistole aus PVC-Rechteckrohr ist bei Bedarf zu entleeren und zu reinigen. 8

9 9. Störungen Merkmal Maßnahme Motor der Pumpe dreht sich nicht. Lüfterrad steht. - Prüfen Sie, ob der Netzstecker der Pumpe korrekt eingesteckt ist und Spannung anliegt. - Prüfen Sie, ob die Flüssigkeit im Pumpengehäuse eingefroren ist. Ggf. langsam auftauen. Motor dreht sich, aber Pumpe fördert nicht - das Pumpengehäuse ist leer vor der Erstinbetriebnahme bzw. nach langem Stillstand. Maßnahme siehe Inbetriebnahme - Prüfen Sie, ob die Trockenkupplung am Saugschlauch richtig eingerastet ist - Prüfen Sie, ob der Saug- oder Zapfschlauch abgeknickt ist - Prüfen Sie, ob die Zapfpistole verkrustet ist und legen Sie sie ggf. einige Zeit in lauwarmes Wasser Pumpe zieht hörbar Luft - Leckstelle orten und Dichtigkeit wiederherstellen Wagen lässt sich nicht oder nur schwer schieben - Prüfen Sie, ob die beiden Feststellbremsen an den hinteren Lenkrollen gelöst sind - Prüfen Sie, ob Fremdkörper die Räder blockieren Zapfschlauch ist undicht - Schlauchschelle mit einem Schraubendreher Zapfpistole schaltet nicht oder zu spät automatisch ab Zapfpistole schaltet ständig ab nachziehen - Prüfen Sie, ob die Zapfpistole verkrustet ist und legen Sie sie ggf. einige Zeit in lauwarmes Wasser - Zapfrüssel vollständig in den Tankstutzen stecken - Ändern Sie die Position des Zapfrüssels im Tankstutzen - Ziehen Sie den Betätigungshebel nur teilweise und reduzieren Sie damit den Volumenstrom 9

10 10. Ersatzteilliste , Automatik-Zapfpistole a2, Schlauchschelle , Schlauch DN 20, EPDM , Drehgelenk , PVC-Winkel ¾ , Kupplung CDS ,Gewinde-Adapter , Entnahmeeinheit CDS , AUS-/EIN-Schalter mit Anschlusskabel 230 VAC , Wagen , Tülle DN 20 ¾ a , Elektropumpe Suzzara Blue PP, Reduzierstück , Winkel 1, Edelstahl 10

11 11. Gewährleistung Für die Funktion des Gerätes und die Beständigkeit des Materials und einwandfreie Verarbeitung übernehmen wir Garantie gemäß den CHEMO- Gewährleistungsbedingungen. Voraussetzung für die Gewährung ist die genaue Beachtung der vorliegenden Montage-, Betriebs- und Wartungsanleitung und der geltenden Vorschriften in allen Punkten. 11

12 12. Konformitätserklärung Der unterzeichnende Rechtsvertreter des Herstellers CHEMOWERK GmbH In den Backenländern 5 D Weinstadt dass das wie folgt beschriebene Gerät Bezeichnung: Bluetroll Mobil Modell: 8257 den folgenden Richtlinien entspricht: ERKLÄRT 73/23/EWG (Niederspannungsrichtlinie) und nachträgliche Änderungen 98/37/EG (Maschinenrichtlinie) und nachträgliche Änderungen UND DEN FOLGENDEN INTERNATIONALEN NORMEN (UND DEREN NACHTRÄGLICHEN ÄNDERUNGEN): EN Pumpen und Pumpengeräte für Flüssigkeiten Allgemeine sicherheitstechnische Anforderungen EN (2004) Sicherheitstechnische Anforderungen an Bau- und Arbeitsweise von Zapfsäulen mit Zählern EN (2001) Anforderungen an Bau- und Arbeitsweise von automatischen Zapfventilen für die Benutzung von Zapfsäulen Weinstadt, Geschäftsführung / / La CEMO GmbH In den Backenländern 5 D Weinstadt 12 Tel Fax

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