VKKDintern. Ausgabe 01/Juni >> Interview mit dem Geschäftsführer >> Leitbildentwicklung >> Nachrichten aus den Akut- und Reha-Einrichtungen

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1 VKKDintern Ausgabe 01/Juni 2005 >> Interview mit dem Geschäftsführer >> Leitbildentwicklung >> Nachrichten aus den Akut- und Reha-Einrichtungen

2 2 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Durch die Gründung des VKKD ist ein starker Verbund in der regionalen Gesundheitsversorgung im Großraum Düsseldorf entstanden. Über Mitarbeiter versorgen jährlich ca Patienten. Sie tun dies in einer Unternehmensgruppe, die sich bewusst in katholischer Trägerschaft sieht. Dieses findet bereits im Namen des Verbundes und den eigens neu entwickelten, vereinheitlichten Logos seinen Ausdruck. Aber es soll nicht ausschließlich bei diesen äußeren Zeichen bleiben. Das Bewusstsein einer starken Einheit, in der die christliche Werteorientierung als Verpflichtung gegenüber Patienten und Mitarbeitern alltagserfahrbar wird, soll das Selbstverständnis aller Mitarbeiter bereichern. Dies stellt sicher eine große Herausforderung dar, betrachtet man nur die sehr unterschiedlichen Traditionen der einzelnen Einrichtungen. Augusta-, Marien- und St. Vinzenzkrankenhaus blicken auf eine über 100jährige Geschichte zurück. Die St. Mauritius Therapieklinik besteht seit 5 Jahren, und für das OTC Düsseldorf ist die Chronologie noch in Monaten zu erfassen. Die neue Zeitschrift des Verbundes - VKKDintern -, die zweimal jährlich erscheinen wird, will einen Beitrag dazu leisten, diese Ideen weiter zu tragen. Vor allem aber geht es darum, den Mitarbeiter/Innen in den einzelnen Häusern wichtige Informationen, Berichte und Hintergründe zu den facettenreichen Einrichtungen und Tätigkeiten im Verbund zu vermitteln. Diese erste Ausgabe von VKKDintern konnte nur entstehen, weil sich viele Freiwillige mit Beiträgen eingebracht haben. Hierfür allen einen ganz herzlichen Dank. Gleichzeitig möchte die Redaktion die Hoffnung zum Ausdruck bringen, dass dies auch in Zukunft so bleibt. Impulse und Ideen der Mitarbeiter zu Themen, Veranstaltungen und Ereignissen in den Häusern des VKKD sind genauso willkommen wie kurze oder etwas längere Artikel. Wir wünschen uns, damit auch das menschlichen Zusammenwachsen der einzelnen Einrichtungen des VKKD fördern zu können. Die Redaktion der VKKDintern Editorial Unabhängig von all diesen Unterschieden, egal ob alt ob jung, ist allen Häusern gemeinsam, dass die Menschen, die in ihnen arbeiten, die Einrichtungen prägen. Und sieht man darauf, so gilt auch hier in Übertragung, was Papst Benedikt XVI für die katholische Kirche postuliert: Die Kirche ist jung; Unsere Häuser sind jung! Ingrid Kleuter Berthold Gröne

3 VKKDintern Ausgabe 01/ Inhalt Interview 5 mit dem Geschäftsführer des VKKD, Herrn Dipl.-Kfm. Gerhard Preßer Was uns verbindet 6 Der VKKD in Zahlen und Fakten Zertifizierungen 7 Leitbildentwicklung für den VKKD - Wir fordern uns heraus - 8 Das neue Logo eint 9 Zehn Klinikseelsorger für den VKKD Aus unseren Akut-Einrichtungen 10 Neu besetzt: Chefärzte Dr. Richert und Dr. Zarras 11 Wenn der Schlaf gestört ist - "Düsseldorfer Schlafschule am Krankenhaus Elbroich" startet bald 12 Gegen Darmkrebs / Gegen Depressionen: Aktionstage der Ärztekammer Nordrhein 13 Minimal-invasive Wirbelsäulenoperationen 14 Minimal-invasive Hüftgelenkschirurgie 15 Akupunktur und chinesische Medizin nach künstlichem Gelenkersatz Bauchzentrum im St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf Jahre Gefäßcentrum im Augusta-Krankenhaus 17 Defibrillator - ein kleines Gerät gegen schwere Herzrhythmusstörungen Aus unseren Reha-Einrichtungen 18 An der Grenze des Darstellbaren 19 "Hand-Symposium" fand großen Beifall Kunst in der St. Mauritius Therapieklinik Stand der St. Mauritius Therapieklinik beim DVSG-Bundeskongress 2005 in Mainz 20 Sommerfest der Kinderklinik in der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch 21 RehaCare International 2005 in Düsseldorf vom Oktober 2005 Einrichtungen im Wandel: NTC Düsseldorf und NTC Köln Von alten und von neuen Zeiten 22 Starke Kooperation: Katholische Krankenhäuser gründen gemeinsames Ausbildungszentrum Wer war Katharina von Labouré? : 100 Jahre Augusta-Krankenhaus 24 Impressionen 26 Neues Küchensystem "Cook & Chill" Mitarbeiter-Sommerfeste Geplant und Gebaut 27 Recherchiert: Schließung der Cafeteria im Krankenhaus Elbroich Baumaßnahmen St. Vinzenz-Krankenhaus 28 Baumaßnahmen im Augusta-Krankenhaus Segnung der neuen Kapelle im Krankenhaus Elbroich Hier geschieht noch mehr Förderverein Krankenhaus Mörsenbroich-Rath e.v. St. Vinzenz-Förderverein e.v. Quer jedacht: über dat operieren 30 VKKD spendet für Tsunami-Opfer Großer Sound für guten Zweck: Benefizkonzert für die St. Mauritius Therapieklinik

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5 VKKDintern Ausgabe 01/ Interview mit dem Geschäftsführer des VKKD, Herrn Dipl.-Kfm. Gerhard Preßer Herr Preßer, zunächst herzlichen Dank dafür, dass Sie sich bereit erklärt haben, fünf Fragen zum neu gegründeten Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf (VKKD) zu beantworten. Warum wurde in dieser Zeit überhaupt die Gründung eines katholischen Klinikverbundes in Düsseldorf vollzogen? Wir leben in Zeiten, in denen es nicht ausreicht, sich auf Bewährtes zu verlassen. Die Anforderungen wandeln sich stetig und erfordern einen fortdauernden Anpassungsprozess. Der Klinikverbund ermöglicht es uns, uns in der Kliniklandschaft der Region gut aufzustellen. Gerade im Gesundheitswesen waren die Umwälzungen in den letzten Jahren gravierend, und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen. Es ist ein Wettbewerb entstanden, der nur zu bestehen ist, wenn Ressourcen gebündelt und Synergien genutzt werden. Folglich war der Entschluss, einen starken Klinikverbund zu bilden, die logische Konsequenz aus den Anforderungen des Gesundheitsmarktes. Stehen jetzt wirtschaftliche Interessen mehr im Vordergrund als zuvor? Wirtschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden, ist ein existenzielles Grundprinzip und nicht etwa Selbstzweck. Nur auf einer soliden wirtschaftlichen Basis sind wir überhaupt erst in der Lage, qualitativ hochwertige Versorgung am Patienten zu leisten. Das heißt folglich, dass der Mittelpunkt unseres Handelns immer der Patient ist und auch in Zukunft bleiben wird. Dass wir die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen optimieren, steht im Dienst dieses Leitgedankens. Das erkennen Sie auch an den Anstrengungen, die wir gerade unternehmen, um für den Verbund ein einheitliches und verbindliches Leitbild zu entwickeln, das unseren hohen Anspruch an menschliche, medizinische und therapeutische Dienstleistungen widerspiegelt. Dieser Anspruch ist uns zu allererst Selbstverpflichtung und dient unseren Mitarbeitern zur Orientierung. Wenn die Patienten davon profitieren, besteht dann die Gefahr, dass die Entwicklung zu Lasten der Mitarbeiter erfolgt? Ich habe natürlich Verständnis dafür, dass große Veränderungen eine gewisse Beunruhigung in der Mitarbeiterschaft verursachen. Das ist immer der Fall und eine menschliche Reaktion. Aber gerade für unsere Mitarbeiter bedeutet ein großer und starker Verbund einen sicheren Arbeitsplatz, der zudem den vollen tarifrechtlichen Schutz durch die AVR genießt. Was ist konkret darunter zu verstehen? Ich habe ja bereits darüber gesprochen, dass Strukturen sich heutzutage schneller verändern, dass die Anforderungen des Gesundheitssystems schlechter vorhersehbar geworden sind, und dass wir deshalb auf ein Höchstmaß an Flexibilität setzen. Das soll aber gerade nicht zu Lasten der Mitarbeiter erfolgen. Was passiert, um nur ein mögliches Beispiel zu nennen, mit Betriebsteilen, die Patientenleistungen anbieten, für die keine ausreichende Nachfrage mehr besteht? Eine Situation, die in kleineren Häusern immer wieder zu betriebsbedingten Kündigungen führt. Wir sind dagegen in der Lage, Mitarbeiter in anderen Betriebsteilen einzusetzen. Dies war, ist und bleibt gängige Praxis in unserem Verbund. Nur haben sich gerade hier die Möglichkeiten durch den VKKD noch deutlich erweitert. Zum Schluss: sind weitere Schritte in Richtung einer Erweiterung des Konzerns oder einzelner Betriebsteile zu erwarten? Zunächst besteht die dringlichste Aufgabe darin, die Rahmenbedingungen aller Häuser im Verbund zu optimieren. Hierzu gehören auch Baumaßnahmen, die notwendig geworden sind, um auch auf diesem Gebiet den Anforderungen, die an moderne Einrichtungen im Gesundheitssektor gestellt werden, zu entsprechen. Zu nennen sind hier Erweiterungsbauten am Augusta-Krankenhaus, Neu- und Umbauten am St. Vinzenz-Krankenhaus oder auch der Bau der neuen Kapelle im Krankenhaus Elbroich. Sie erkennen daran, dass wir auf allen Ebenen gezielt Maßnahmen ergreifen, wenn diese erforderlich sind. Wir sind froh, dass wir mit der Bank im Bistum Essen einen leistungsfähigen Partner für alle finanziellen Transaktionen an unserer Seite haben. Die Bank bietet aber auch für die Mitarbeiter aller Einrichtungen im Verbund eine Reihe attraktiver Angebote. Ich möchte in diesem Zusammenhang auf die Anzeige auf der gegenüberliegenden Seite besonders aufmerksam machen. Welche weiteren Schritte in Zukunft nötig sein werden, kann man immer nur im konkreten Einzelfall entscheiden. Auch werden wir, wie auch in der Vergangenheit, mit Vernunft und Augenmaß agieren. Einen solch großen Zusammenschluss, wie den zum VKKD, macht man nicht einfach so alle Tage, und wir sind weit davon entfernt, uns am Markt in Monopoly-Mentalität zu betätigen. Unser Handeln ist der Tradition verpflichtet und stellt sich gleichzeitig den Herausforderungen der Zukunft, zum Nutzen von Patienten und Mitarbeitern. Herr Preßer, ich danke Ihnen für dieses Interview. Berthold Gröne

6 6 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Der VKKD in Zahlen und Fakten Gegründet Aufsichtsratsvorsitzender Geschäftsführer Prokurist Gesellschaften im VKKD Ärztliches Direktorium Anzahl der Chefärzte im VKKD Stationäre Betten Tagesklinik Plätze Patienten im Jahr Mitarbeiter (Stand ) Krankenhaus Mörsenbroich-Rath GmbH (KMR) St. Vinzenz-Krankenhaus St. Mauritius Therapieklinik NTC Düsseldorf und OTC Düsseldorf NTC Köln Haus Katharina Labouré Gesamt Ende 2003 Justitiar Wilhelm Meller Dipl.-Kfm. Gerhard Preßer Dipl. oec. Ulrich Dominicus Krankenhaus Mörsenbroich-Rath GmbH (KMR) (Augusta-Kh., Marienkh. Kaiserswerth und Kh. Elbroich) Caritative Vereinigung GmbH St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch ggmbh Neurologisches Therapiecentrum ggmbh, Düsseldorf Neurologisches Therapiecentrum ggmbh, Köln Prof. Dr. med. Volker Hömberg Prof. Dr. med. Ralf Kolvenbach Prof. Dr. med. Georg Strohmeyer Prof. Dr. med. Peter Thümler ca (2004) Zahlen aus unserer VKKD-Zentralapotheke (Verbrauch im Jahr 2004): Tabletten Mullbinden Einwegspritzen Stück 160 km Stück Zertifizierung Die Akutkrankenhäuser des VKKD (Augusta-Krankenhaus, Krankenhaus Elbroich, Marienkrankenhaus Kaiserswerth und das St. Vinzenz-Krankenhaus) streben eine Zertifizierung nach Procum- Cert an. ProcumCert ist eine konfessionelle Zertifizierungsgesellschaft mit dem Ziel einer Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in kirchlichen Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen. Angestrebt ist eine Zertifizierung in Zuständige Mitarbeiter und Ansprechpartner hierfür sind: Herr Brandenburg für die Einrichtungen der KMR Frau Beyer-Henn für das St. Vinzenz-Krankenhaus Die Neurologische Abteilung der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch wurde im April 2005 nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für NeuroRehabilitation (DGNR) zertifiziert. Für Fragen zum Qualitätsmanagement an der St. Mauritius Therapieklinik steht Ihnen Herr Prof. Dr. W. J. Daunicht als Organisationsbeauftragter zur Verfügung.

7 VKKDintern Ausgabe 01/ Leitbildentwicklung für den VKKD - Wir fordern uns heraus - Zeitplanung der Leitbildentwicklung VKKD Herr Dominicus (Prokurist des VKKD) hat die Federführung über das Projekt übernommen Erarbeitung eines ersten Leitbildentwurfs durch 24 Leiter verschiedener Berufsgruppen. Anfang Juni geht allen Mitarbeitern der Leitbildentwurf zu. Die VKKD-Geschäftsführung lädt alle Mitarbeiter ein zum Feed-Back. Ein Termin wird in den einzelnen Einrichtungen separat organisiert. Am trifft sich die Leitbild-Projektgruppe wieder, um die Meinungen/ Anregungen in das Leitbild einfließen zu lassen. Ist die Leitbildentwicklung durch die Projektgruppe abgeschlossen, kann die abschließende Genehmigung durch den Aufsichtsrat erfolgen. Anschließend folgt die Bekanntmachung. Ideen zur Umsetzung werden entwickelt. Wer sind wir? Worin unterscheiden wir uns von anderen Einrichtungen? Was ist Sinn und Zweck unserer Arbeit? Welches sind unsere Prinzipien/Normen/Werte? Wie verhalten wir uns? Die Geschäftsführung hat den Prozess der Leitbildentwicklung für unseren Verbund in Gang gesetzt. Am wurden von Herrn Preßer (Geschäftsführer des VKKD) und Herrn Dominicus (Prokurist) 22 leitende Vertreter verschiedener Berufsgruppen eingeladen, die Eingangsfragen zu diskutieren und einen ersten kurzen und prägnanten Leitbildentwurf zu erstellen. Zwischen Geschäftsführern, Ärztlichen Direktoren, Mitarbeitervertretern, Pflegedienstleitungen, Seelsorgern, PR-/Marketing und Qualitätsmanagement-Beauftragten wurde unter externer Moderation kontrovers diskutiert - und die Diskussion war an diesem Tag noch nicht abgeschlossen. Die Inhalte des ersten Entwurfs sollen hier nicht vorweggenommen werden. Sie gehen allen Mitarbeitern Anfang Juni zu. Aber zur Einstimmung auf diesen Prozess sollen hier einige Gedanken der Projektgruppe zu sicherlich früher oder später gestellten Sinnfragen aufgegriffen werden. Warum soll es ein Leitbild für den VKKD geben? 1 Zur Förderung des Zusammenhaltes im Verbund: Der VKKD ist jung und vielschichtig. Er besteht aus 9 Einrichtungen unterschiedlicher Größe (33 bis 457 Mitarbeiter), unterschiedlicher Aufgaben (von der Akut-/ Reha-/ Ambulanzversorgung über Tagesklinik und Altenheim) und unterschiedlicher Historie (das Marienkrankenhaus Kaiserswerth ist über 130 Jahre alt, das OTC gerade einmal einige Monate). Ein Leitbild kann eine Antwort auf die Fragen geben Was verbindet uns trotz aller Unterschiede, und welches ist unsere Vision? 2 Zur Orientierung/Identifikation/ Motivation: Auf einem komplexer und dynamischer werdenden Gesundheitsmarkt muss die Reaktionszeit auf schnell wechselnde Anforderungen immer mehr verkürzt werden. Dies funktioniert um so effektiver, wenn alle Mitarbeiter die Zielrichtung kennen. Die Besinnung auf ein Wertesystem, verkörpert durch ein Leitbild, gibt Mitarbeitern die nötige Grundlage für ihr berufliches Handeln. 3 Als Orientierungsrahmen für aktuelle Qualitätsmanagement (QM)-Maßnahmen: Viele Einrichtungen im VKKD bereiten sich auf eine Zertifizierung vor. Ein Leitbild ist hier kein geforderter Pflichtpunkt, aber es hilft, denn QM und Leitbild gehören zusammen wie Weg und Zielrichtung. Welcher Stellenwert soll dem Leitbild im Alltag beigemessen werden? Die Skala, auf der der Stellenwert eines Leitbildes in einem Unternehmen liegen kann, ist lang. Die simpelste Methode ist die dogmatische Vorgabe eines gedruckten Leitbildes. Aber unser Verbund steht schon jetzt (ohne festgeschriebenes Leitbild) für Werte mit Tiefe. Die Mitarbeiter üben einen Beruf aus, in dem es tagtäglich um helfende Nächstenliebe in christlicher Trägerschaft geht. Bereits hier sind feste Wurzeln vorhanden, aus denen Anschauungen und Werte erwachsen, die weder unverbindlich und belanglos sind, noch inhaltsleere Alibifunktion besitzen. Um von diesen Grundgedanken zu gelebten Werten zu gelangen, bedarf es der Einbindung von Mitarbeitern auf einer breiten Basis. Daher wird die Geschäftsführung in Kürze alle Mitarbeiter einladen, an diesem ersten Entwurf zu rütteln. Treffen werden in den einzelnen Einrichtungen organisiert. Die Rückmeldungen werden im September dann von der Projektgruppe diskutiert und eingearbeitet. Durch diese Vorgehensweise nutzen wir die Chance, Prozesse in Bewegung zu setzen, in denen die weitere Organisationsentwicklung entscheidend durch das Leitbild geprägt wird. Was passiert mit bestehenden Leitbildern? Bestehende Leitbilder (z. B. der St. Mauritius Therapieklinik) behalten ihre Gültigkeit, da sie Teil eines ganzen sind. (ik)

8 8 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Das neue Logo eint Ein individuelles und wiedererkennbares Erscheinungsbild des VKKD wird durch einheitliche Gestaltungsregeln für alle Kommunikationsmedien gefördert. Eine der ersten Aufgaben des Zentralen PRund Marketingbüros des VKKD war es daher, für jede der neun Einrichtungen im Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf ein individuelles, modernes Logo zu entwickeln, welches darüber hinaus die Einbettung in unseren neuen Gesamtverbund erkennbar macht. Das mit unserer Werbeagentur entwickelte Logo greift die Grundstrukturen der bestehenden alten Logos der beiden Gesellschaften des VKKD (Krankenhaus Mörsenbroich-Rath (KMR) GmbH und Caritative Vereinigung) auf, und somit deren Tradition: altes Logo KMR GmbH Das Krankenhaus Mörsenbroich- Rath (KMR) - Logo wurde als Grundlage gewählt, da es das Logo der meisten Betriebsteile darstellt und wandlungsfähig ist. altes Logo Caritative Vereinigung GmbH (hier St. Vinzenz-Krankenhaus) Mit Einführung der blaugrünen Farbe für das obere rechte Quadrat wird die Grundfarbe des Schriftlogos der Caritativen Vereinigung übernommen. Das Einbringen von Farbe erzielt eine frische, positive Wirkung. Das neue Logo erfüllt folgende Ziele: Wiedererkennungswert für das Gesamt-Unternehmen durch das Logozeichen Individuelles Logo für jede Einrichtung (durch Aufführen des Kliniknamens mit den Fachabteilungen) Kenntlichmachung der Einbettung in den Gesamtverbund (durch Aufführen der VKKD-Abkürzung) Möglichkeit der dynamischen Anpassung des Logos bei Veränderungen innerhalb des VKKD und/oder der Abteilungen einzelner Häuser Zum Stand der Umsetzung: Broschüren, Flyer und Visitenkarten sind bereits mit dem neuen Logo versehen. Die Einführung der neuen Briefkopf-Vorlagen läuft derzeit über die EDV-Abteilung. Ebenso wird das Logo im Rahmen des Formular-Erhebungs-Projektes in alle Formulare eingefügt. (ik)

9 VKKDintern Ausgabe 01/ Zehn Klinikseelsorger für den VKKD Seit dem Zusammenschluss unterschiedlicher Kliniken und Therapiezentren zum Verbund Katholischer Kliniken Düsseldorf ist das Team der Seelsorge mächtig gewachsen. Gemeindereferentin Frau Amrai Hoischen berichtet über die Tätigkeiten des VKKD-Seelsorgeteams: Wir sind für die einzelnen Häuser ernannt und bilden dort kleinere selbstständig arbeitende Teams. Einige in unserem VKKD-Seelsorge- Team sind durch ihre jeweilige Kirche noch mit anderen seelsorglichen Aufgaben betraut, so dass die Beschäftigungsumfänge in den Kliniken und Einrichtungen verschieden sein können. Grundsätzlich haben wir alle den Auftrag, uns um kranke Menschen, ihre Angehörigen und die große Zahl der Mitarbeiter im VKKD zu sorgen. Aufgrund unseres christlichen Menschenbildes und unseres Einstehens für die Menschenwürde ist unser Schwerpunkt die Begleitung der Menschen in erlebten Grenzerfahrungen. Dies gilt für Patienten und ihre Angehörigen gleichermaßen. Wenn durch die Erkrankung das bisherige Leben in Frage gestellt, die Zukunft ungewiss ist, Trost und Ermutigung gesucht werden, nehmen wir uns Zeit für Gespräche und spirituelle Angebote. In jedem unserer Häuser gibt es eine Kapelle oder einen kleinen Andachtsraum. Dieser Ort steht jedem Menschen offen. Er kann als ein Raum der Stille und des Gebetes genutzt werden. In einigen Räumen liegt ein Fürbittbuch aus. Dort können Menschen ihre Sorgen und ihren Dank eintragen. Wir nehmen dieses dann in unsere Gebete und Gottesdienste hinein. Unsere Kompetenz liegt auch in der seelsorglichen Begleitung der Mitarbeiter bei beruflichen und persönlichen Belastungen. Wir hören zu und sind zum Schweigen verpflichtet. In jedem Haus haben wir eine Rufbereitschaft geregelt und sind über unsere jeweiligen Telefonnummern, die in den Imagebroschüren, auf Aushängen oder im Seelsorge-Flyer veröffentlicht sind, erreichbar. Amrai Hoischen für das VKKD-Seelsorgeteam Das Seelsorge-Team im VKKD Augusta-Krankenhaus: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Köchling - Schwester Paula Lehrheuer - Gemeindereferentin Frau Amrai Hoischen evangelisch: - Pfarrer Alfred Geibel St. Vinzenz-Krankenhaus: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Broch - Schwester Beate Fritze evangelisch: - Pfarrerin Adelheid Vitenius Marienkrankenhaus Kaiserswerth: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Köchling - Pfarrer im Ruhestand Werner Koch Krankenhaus Elbroich: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Köchling - Gemeindereferentin Frau Amrai Hoischen Altenheim Katharina Labouré: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Broch evangelisch: - Pfarrer Carsten Bierei St. Mauritius Therapieklinik: katholisch: - Pfarrer Karl-Heinz Köchling - Gemeindereferentin Frau Amrai Hoischen evangelisch: - Pfarrer Andreas Geuer

10 10 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Neu besetzt Dr. med. Frank Richert - neuer Chefarzt der Geriatrie im Krankenhaus Elbroich Seit Anfang Januar 2005 leitet Dr. med. Frank Richert kommissarisch die Abteilung Geriatrie im Krankenhaus Elbroich in Düsseldorf Holthausen. Er wird dort die Abteilung für Geriatrie im Rahmen des Klinikverbundes des VKKD mitgestalten und weiterentwickeln. Dabei spielt die Arbeit in einem multiprofessionellen Team (geriatrisch geschultes ärztliches Personal, Krankenpfleger - Krankenschwestern, Altenpflegerinnen - pfleger, Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, physikalische Therapie, Sozialdienst und Seelsorge) für ihn eine große Rolle. Seine Freizeit verbringt der 3fache Vater mit seiner Familie. Er hört auch gerne Musik und treibt Sport (Joggen, Fitness, Tennis). VKKD intern wünscht Dr. Richert Freude und Erfolg bei seiner Arbeit im Krankenhaus Elbroich. (bg) Dr. med. Konstantinos Zarras - neuer Chefarzt der Chirurgie im St. Vinzenz-Krankenhaus Am 01. April 2005 übernahm Dr. med. Zarras die Leitung der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie - Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie am St. Vinzenz-Krankenhaus. Unter seiner Leitung soll das Leistungsspektrum der Chirurgischen Klinik am St. Vinzenz-Krankenhaus erweitert werden. Dies gilt insbesondere für die onkologische und minimalinvasive Chirurgie des Bauchraumes mit Operationen an Magen, Dick- und Mastdarm sowie die Gallen-, Leber- und Bauchspeicheldrüsenchirurgie. Die bereits vorhandenen Schwerpunkte in der Behandlung von Schilddrüsen- und Leistenbrucherkrankungen sollen ebenfalls ausgebaut werden. Dr. Zarras, der in seiner Freizeit gerne in die Ferne reist und sich durch Jogging fit hält, ist die intensive persönliche Kontaktpflege zu den niedergelassenen Ärztinnen und Ärzten ein besonders wichtiges Anliegen. Die VKKDintern- Redaktion wünscht ihm eine erfolgreiche Tätigkeit in seinem neuen beruflichen Umfeld. (bg)

11 VKKDintern Ausgabe 01/ Wenn der Schlaf gestört ist - Düsseldorfer Schlafschule am Krankenhaus Elbroich startet bald Ein Leben ohne Schlaf ist nicht denkbar, der Schlaf gehört zu den Grundbedürfnissen des Menschen. Wir schlafen, um uns zu erholen, zu regenerieren, neue Kräfte zu schöpfen, Energien aufzutanken, um den Alltag mit seinen verschiedenen Anforderungen und Aufgaben aktiv und kreativ zu gestalten. Niemand kann Hypnos, dem griechischen Gott des Schlafes, entkommen: Runde 24 Jahre seines Lebens verbringt ein Mensch schlafend. Jeder vierte Erwachsene leidet gelegentlich unter Ein- oder Durchschlafstörungen. Ca. 15% aller Erwachsenen leiden an einer behandlungsbedürftigen Schlafstörung. Von Ihnen befinden sich aber nur wenige in ärztlicher oder psychologischer Behandlung. Ein gestörter Schlaf kann eine Vielzahl unterschiedlichster Ursachen haben. 88 verschiedene Schlafstörungen werden in der modernen Schlafmedizin unterschieden und können, darum geht es ja letztendlich, auch behandelt werden. Der chronisch gestörte Schlaf kann aber auch seinerseits wieder zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen. Hierzu gehören z. B. Bluthochdruck, koronare Herzerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen aber auch psychiatrische Erkrankungen wie Depressionen. Zu den beunruhigendsten Erfahrungen eines Schlafgestörten, gerade wenn dieser unter Ein- und Durchschlafstörungen leidet, gehört es, dass sich seine Schlafproblematik verselbständigen kann. Bei vielen chronischen Schlafstörungen tritt eine solche Verselbständigung schon innerhalb der ersten Wochen auf und dauert dann oft jahrelang an. Aufgrund der Erfahrung mit den Qualen schlafloser Nächte stellt sich bei ihnen automatisch der Gedanke ein: Wie wird die Nacht werden? Hoffentlich kann ich schlafen. Bewusst oder unbewusst sind mit diesem Gedanken weitere Gedanken, bzw. vorgestellte Konsequenzen verbunden: Ich werde wieder stundenlang wachliegen, grübeln, mich quälen. Wie soll ich den nächsten Tag schaffen, wenn ich nicht ausgeschlafen bin. Diese Gedanken lösen unmittelbar negative Gefühle wie Misstrauen, schlechte Stimmung, Angst, Anspannung aus. Körperlich führen diese Gefühle zu einem Erregungsanstieg bzw. zu einer Zunahme von Wachheit. Diese körperliche Reaktion erleben viele Patienten in der Form, dass sie todmüde zu Bett gehen, dann aber plötzlich hellwach sind. Die Konsequenz aus dieser Reaktionskette von Gedanken, Gefühlen und körperlicher Reaktion ist die erneute Erfahrung von Schlaflosigkeit, und diese Erfahrung löst dann spätestens am nächsten Abend wieder erneute Gedanken wie oben beschrieben aus. Man dreht sich verzweifelt im Kreis und kommt nicht heraus. Von daher ist es wichtig, dass man neben den ursächlichen Faktoren auch diese verselbständigten Anteile in einer Therapie bei Schlafstörungen berücksichtigt. Die Behandlung einer Schlafstörung muss sich dabei immer nach der individuellen Situation und der Ursache richten. Zur Behandlung stehen zahlreiche, auf ihre Effektivität hin geprüfte Therapieverfahren zur Verfügung. Dipl.-Psych. Dr. Michael Schreiber

12 12 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Insbesondere umfassen diese neben medikamentösen Verfahren die Aufklärung und Beratung des Patienten über den Schlaf, verhaltenstherapeutische Techniken (Schlafhygiene, Stimuluskontrolle, Schlafrestriktion etc.), Entspannungsverfahren (Muskelrelaxation, autogenes Training etc.) und die Psychotherapie im engeren Sinn (Verhaltenstherapie, tiefenpsychologische Psychotherapie etc.). Aber auch vorbeugend lässt sich schon einiges tun, um die Entwicklung chronischer Probleme, und damit den Einsatz von kostenintensiven Behandlungsmaßnahmen und das Auftreten von schwerwiegenden Folgeerkrankungen, vermeiden zu helfen. Gerade die heutigen Lebensumstände mit ihren vielfältigen und hohen Anforderungen verhindern nicht selten einen vernünftigen Umgang mit dem Schlaf. So ist Stress eine der Hauptursachen von Schlafstörungen. Die Belastungen des Tages und die Probleme des Alltags führen dazu, dass die Betroffenen zu angespannt sind, um einzuschlafen. Dipl.-Psych. Dr. Michael Schreiber Düsseldorfer Schlafschule am Krankenhaus Elbroich Die innere Anspannung ist die direkte Ursache für das Nicht-Schlafen- Können, denn um schlafen zu können, muss man entspannen können. Hier setzen die Bemühungen der Düsseldorfer Schlafschule am Krankenhaus Elbroich an, die demnächst starten wird. Sie richtet sich an die breite Öffentlichkeit und möchte einen besseren Umgang mit dem Schlaf vermitteln, mit dem Ziel, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit zu steigern. Das Angebot soll insbesondere dabei helfen, den natürlichen Umgang mit dem Schlaf wieder zu erlernen. Es soll aber auch Betroffene dazu befähigen, auf Schlafstörungen richtig zu reagieren und weiterführende Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Unsere Schlafschule bietet Wochenendkurse an. In von Experten geleiteten Gruppen- und Einzelgesprächen werden richtige und falsche Gewohnheiten zum Thema Schlaf aufgedeckt und mögliche Fehler erkannt. Der Umgang mit dem eigenen biologischen Rhythmus wird gelernt. Schlafhygienische Maßnahmen sollen es Betroffenen ermöglichen, ihren gesunden und natürlichen Schlafrhythmus wieder zu finden. Betroffene werden über Schlafstörungen informiert. Sie werden über die Möglichkeiten medikamentöser und nicht-medikamentöser Hilfen unterrichtet und erhalten Tipps zur richtigen Schlafumgebung. Sie lernen Entspannungsverfahren und bekommen Anleitungen zur körperlichen Aktivität. Dipl.-Psych. Dr. Michael Schreiber Kontakt: Krankenhaus Elbroich Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Wittgens M.A. Tel: (0211) Gegen Darmkrebs/Gegen Depressionen Aktionstage der Ärztekammer Nordrhein Düsseldorf gegen Darmkrebs Unsere Ärzte des St. Vinzenz- und Augusta-Krankenhauses beteiligten sich am Aktionstag Düsseldorf gegen Darmkrebs am 10. März 2005 im Haus der Ärzteschaft. Sie informierten zahlreiche interessierte Besucher über Maßnahmen zur Früherkennung von Darmkrebs, neueste Diagnosemöglichkeiten, moderne Behandlungsmethoden und die Rolle der Ernährung. Jährlich erkranken Menschen an Darmkrebs. Allerdings ist die Todesrate trotz einer steigenden Anzahl an Erkrankungen durch die Verbesserung der Vorsorge und der Therapie kontinuierlich gesunken. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine kompetente Aufklärung. Sie wird in unserer Region durch die Initiative Düsseldorf gegen Darmkrebs, ein Netzwerk aus zahlreichen Düsseldorfer Unternehmen und Krankenhäusern, vorangetrieben, zu dem auch das St. Vinzenz-Krankenhaus und das Augusta -Krankenhaus zählen. Kontakt: Augusta-Krankenhaus Chefarzt der Inneren Medizin: Dr. med. Axel Mittelstaedt Telefon (0211) Oberärztin Chirurgie: Dr. med. Ariane Pürschel Telefon (0211) Frau Dr. Britta Hoffmann, Augusta-Krankenhaus

13 VKKDintern Ausgabe 01/ St. Vinzenz-Krankenhaus Chefarzt der Medizinischen Klinik: Prof. Dr. med. Romuald J. Adamek Telefon (0211) Chefarzt der Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie - Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie - Dr. med. Konstantinos Zarras Telefon (0211) k.zarras@vinzenz.com In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen akut an einer bevon links nach rechts: Dr. Holger Spangenberger (Oberarzt) Sonja Wenske, Michael Bartz St. Vinzenz-Krankenhaus rechts: Chefarzt Dr. med. Wolfgang Wittgens M. A. links: Dipl.-Psych. Dr. Michael Schreiber Krankenhaus Elbroich Düsseldorfer Bündnis gegen Depression Die Psychologische Abteilung im Krankenhaus Elbroich unter Leitung von Chefarzt Dr. Wittgens M.A. ist eine von 19 Einrichtungen und Verbänden im Düsseldorfer Bündnis gegen Depression. handlungsbedürftigen Depression erkrankt. Nach Daten des Bundesgesundheitssurveys 1998 waren ca. 18 Prozent der deutschen Bevölkerung mindestens einmal in ihrem Leben im Alter zwischen 18 und 65 Jahren an einer klinisch relevanten Depression erkrankt. Doch fast die Hälfte der Erkrankten nimmt keine Hilfe in Anspruch. Die Initiative der Ärztekammer Nordrhein hat das Ziel, die Öffentlichkeit über das Krankheitsbild aufzuklären und die Versorgung und Betreuung depressiver Menschen zu verbessern. Am 16. April 2005 wurde die Arbeit des Bündnisses in einer Auftaktveranstaltung im Haus der Ärzteschaft der interessierten Fachöffentlichkeit vorgestellt. (ik) Kontakt: Krankenhaus Elbroich Chefarzt: Dr. med. Wolfgang Wittgens M.A. Telefon (0211) sekretariat.psychiatrie@ kmr-kliniken.de Minimal-invasive Wirbelsäulenoperationen In der Orthopädischen Klinik des St. Vinzenz-Krankenhauses werden jährlich etwa 100 offene, stabilisierende Wirbelsäulenoperationen mit großem Operationsfeld durchgeführt. Neben dem gesamten Spektrum der gängigen Wirbelsäulenoperationen bietet das St. Vinzenz-Krankenhaus eine zunehmend breite Palette von wissenschaftlich und klinisch etablierten minimal-invasiven operativen Methoden an. Rund Eingriffe pro Jahr werden durchgeführt. Minimal-invasive Techniken, die durch möglichst kleine Schnitte minimale Verletzungen an Haut und anderem Gewebe verursachen, haben den Vorteil der deutlich reduzierten Narbenbildung. In den Händen eines erfahrenen Operateurs ist auch das neurologische Risiko (Nervenverletzungen) bei Wirbelsäulenoperationen deutlich geringer als bei offenen, großen Operationen. Eine Versorgung auf solch hohem Niveau ist nur durch gezielte Investitionen in modernste Ausstattung möglich. Seit Februar dieses Jahres ist ein spezielles, aufwendiges Instrumentarium zur endoskopischen Bandscheibenoperation auf dem Markt, welches in der Orthopädischen Klinik als eine der ersten deutschen Kliniken bereits routinemäßig eingesetzt wird (siehe Foto). Ebenfalls fester Bestandteil der minimal-invasiven Techniken ist die Zementinjektion in gebrochene Wir-

14 14 Ausgabe 01/2005 VKKDintern belkörper bei Osteoporose und Tumoren, wodurch im Regelfall eine sofortige Schmerzfreiheit erzielt werden kann. Unter der Leitung von Herrn Prof. Thümler wurden während der zurückliegenden 20 Jahre die modernen Entwicklungen kontinuierlich weiter verfolgt und hierdurch ein umfassendes Konzept, sowohl konservativ als auch operativ, für sämtliche Bereiche der Wirbelsäulenerkrankungen entwickelt. Dr. Olaf Hupfer, Oberarzt der Orthopädischen Klinik im St. Vinzenz-Krankenhaus Kontakt: St. Vinzenz-Krankenhaus Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Orthopädischen Klinik: Prof. Dr. med. Peter Thümler Telefon (0211) Endoskopische Bandscheibenoperation: das verwendete Instrumentarium hat ein optisches System, durch welches das Bild aus dem Körperinneren auf die Bildschirme projiziert wird. Minimal-invasive Hüftgelenkschirurgie: Patienten sollen schnell wieder auf die Beine kommen Auch immer jüngere Patienten erhalten einen Gelenkersatz an Hüfte oder Knie (vor allem bei Arthrose, das ist schmerzhafter Gelenkverschleiß). Ihre Anforderungen an die Endoprothese sind hoch, da sie mit dem Kunstgelenk körperlich aktiv bleiben wollen. In der orthopädischen Abteilung des Marienkrankenhauses Kaiserswerth besteht auf Grund der hohen Spezialisierung eine große Erfahrung im Bereich der Endoprothetik. Ziel der Orthopäden ist die Wiederherstellung der stabilen, schmerzfreien Gelenkfunktion mit einem lange haltbaren, abriebfreien Implantat. Dabei wächst bei den Operateuren das Bestreben, Patienten minimalinvasiv zu versorgen. In der Hüftendoprothetik führen die verkleinerten Zugänge mit Hilfe von speziell angepassten Instrumenten und Lagerungstechniken zu einem weichteilschonenden Zugang und zu einer Verminderung der Narbenbildung. Es handelt sich um eine technisch anspruchsvolle Methode. Zur Unterstützung kann auch ein Navigationscomputer verwendet werden. Allerdings kann die Größe des Hautschnitts allein kein Entscheidungskriterium für die Verwendung dieses Verfahrens sein. Der erfahrene Operateur muss mit dem richtigen Verfahren bei dem richtigen Patienten die richtige Endoprothese implantieren. So haben auch neue Endoprothesen Konzepte, wie etwa der Oberflächenersatz des Hüftgelenks nach McMinn, wegen des knochenschonenden Vorgehens einen hohen Stellenwert. Die erkrankte Hüfte wird dabei quasi "überkront" und ist bereits sehr früh nach dem Eingriff wieder genügend belastbar. Gleiches gilt auch für Kurzschaftprothesen mit ebenfalls sehr knochenschonendem Design. In der Knieendoprothetik werden modernste Implantatdesigns mit computergestützt navigierten Operationstechniken kombiniert. Dies kommt sowohl der notwendigen Präzision bei der achsgerechten Verankerung dieser Implantate als auch einer frühzeitigen funktionellen Belastbarkeit zugute. Die Orthopädische Fachklinik besitzt jahrzehntelange Erfahrung auf dem Gesamtgebiet endoprothetischer Wechseleingriffe. Hier muss den betroffenen Patienten neben besonderer gelenkchirurgischer Techniken eine auf den jeweiligen Einzelfall abgestimmte Vielfalt von Revisionsimplantaten zur Verfügung stehen, um das bestmögliche Kurz- und Langzeitresultat zu ermöglichen. Darüber hinaus werden in der Orthopädischen Fachklinik auch die seltener vorkommenden endoprothetischen Verfahren an weiteren Gelenken, wie etwa dem Schultergelenk oder dem Sprunggelenk, erfolgreich durchgeführt Dr. R. von Bremen-Kühne Oberarzt der Orthopädischen Fachklinik Marienkrankenhaus Kaiserswerth Kontakt: Marienkrankenhaus Kaiserswerth Chefarzt Abteilung für Orthopädie Priv.-Doz. Dr. med. Reinhard Steffen Telefon (0211) Abb.1: Röntgenbild eines fortgeschrittenen Hüftgelenksverschleißes (Koxarthrose) Abb2: Moderner Oberflächenersatz des Hüft-gelenks nach McMinn (DUROM- Prothese)

15 VKKDintern Ausgabe 01/ Akupunktur und chinesische Medizin nach künstlichem Gelenkersatz Das integrierte Therapieprogramm des Marienkrankenhauses Kaiserswerth in Kooperation mit der Ärztegemeinschaft für Akupunktur und chinesische Medizin Düsseldorf. Eine neue integrierte Therapie nach Eingriffen am Knie- und Hüftgelenk bieten jetzt erstmalig in einer Kooperation die Orthopädische Klinik des Marienkrankenhauses und die Ärztegemeinschaft Akupunktur und Chinesische Medizin aus Düsseldorf an. Denn nach einer Operation an Knie- oder Hüftgelenk sind das Schmerzmanagement, die Thromboseprophylaxe und die frühzeitige Mobilisation primär das Ziel der stationären Therapie. Hier- bei, so neueste Erfahrun-gen, wirken Akupunktur und chinesische Medizin und führen zu einer schnelleren Regenerierung (Genesung). Bei fachgerechter Anwendung sichert diese Methode praktisch ohne Medikamenteneinsatz eine qualitativ hochwertige Schmerzreduktion. Informationen und Anmeldung durch die Stationsschwester des Marienkrankenhauses. oder die Ärztegemeinschaft Akupunktur und Chinesische Medizin Kasernenstraße 1b Düsseldorf Telefon (0211) Bauchzentrum im St. Vinzenz-Krankenhaus Düsseldorf Im St. Vinzenz-Krankenhaus besteht eine von Innerer Medizin und Chirurgie gemeinsam geführte interdisziplinäre Station, das Bauchzentrum. Hier werden Patienten mit unklaren Bauchbeschwerden behandelt. Bei Krankheiten, die nicht sofort einem der beiden Bereiche Gastroenterologie (Konservative Diagnostik und Behandlung der Magen-Darm- Erkrankungen) oder Viszeralchirurgie (Bauchchirurgie) zuzuordnen sind, findet die Diagnostik und Therapie von vorne herein gemeinsam durch beide Fachdisziplinen statt. Vorteile für den Patienten fokussierte, zielgenaue Untersuchungen besser planbare und dadurch verkürzte Behandlungszeiten Vermeidung von Doppeluntersuchungen Vermeidung von Verlegungen innerhalb des Hauses Chefärzte: Prof. Dr. med. R.J. Adamek Chefarzt der Medizinischen Klinik Telefon: (0211) r.adamek@vinzenz.com Dr. med. Konstantinos Zarras Chefarzt der Klinik für Allgemeinund Viszeralchirurgie - Zentrum für Minimalinvasive Chirurgie - Telefon (0211) k.zarras@vinzenz.com Wenn erforderlich, werden zusätzlich Experten anderer Disziplinen hinzugezogen. Beispielsweise aus den Gebieten: Anästhesie / Schmerztherapie, Gefäßchirurgie, Geriatrie, Gynäkologie, Kardiologie, Neurologie, Onkologie, Orthopädie, Physiotherapie, Psychologie, Radiologie, Traditionelle Chinesische Medizin (TCM)

16 16 Ausgabe 01/2005 VKKDintern 10 Jahre Gefäßcentrum im Augusta-Krankenhaus Vor zehn Jahren wurde am Augusta-Krankenhaus unter Prof. Dr. Ralf Kolvenbach das Gefäßcentrum eingerichtet. In dieser Fachabteilung wird das gesamte Spektrum von Gefäßerkrankungen sowohl des venösen als auch des arteriellen Systems behandelt. Der Mensch ist so alt wie seine Gefäße, lautet ein altes Sprichwort. Daher wundert es nicht, dass mit dem Älterwerden der Menschen auch die Gefäßkrankheiten zunehmen. Aber auch jüngere Menschen können betroffen sein. Typische Krankheitsbilder sind Durchblutungsstörungen durch verengte Arterien. Sie treten häufig in den Beinen auf. Aber auch die so genannten zentralen Gefäße, die zum Kopf und Gehirn ziehen, sind oft betroffen. Durch Gefäßuntersuchungen kann festgestellt werden, ob ein operativer Eingriff zur Beseitigung des Verschlusses notwendig und möglich ist. Eine Domäne des Gefäßcentrums ist die Behandlung lebensbedrohlicher Aussackungen (Aneurysmen) der Aorta, der großen Hauptschlagader im Bereich des Brustkorbs oder des Bauchraums. Unter den venösen Erkrankungen sind vor allem Krampfadern zu nennen, deren Entfernung im Gefäßcentrum am Augusta-Krankenhaus ebenfalls im Rahmen neuester schonender Behandlungstechniken durchgeführt wird. Das Augusta-Krankenhaus zeichnet sich dadurch aus, dass hier alle Spezial-Einheiten, die zur umfassenden Behandlung von Gefäß-Erkrankungen heutzutage erforderlich sind, unter einem Dach vereint sind. Dazu gehören neben der Gefäß- Chirurgie vor allem auch die so genannte interventionelle Radiologie und die endovasculäre Therapie. Dabei können Patienten unter bestimmten Voraussetzungen mit Hilfe von Katheter-Techniken und Gefäßstützen (Stents) behandelt und hierdurch oft größere Operationen vermieden werden. Weitere Disziplinen sind: - Phlebologie (Venenkunde) - Anästhesie/Schmerztherapie - Kardiologie/Angiologie - Neurologie - Onkologie - Orthopädie und Physiotherapie Prof. Dr. med. Ralf Kolvenbach Sekretariat: 0211/ kolvenbach@kmr-kliniken.de

17 VKKDintern Ausgabe 01/ Defibrillator - ein kleines Gerät gegen schwere Herzrhythmusstörungen Augusta-Krankenhaus, Kardiologie Mit Beginn dieses Jahres wurde das Leistungsspektrum des Augusta- Krankenhauses um eine wesentliche Innovation erweitert. Nachdem in den vergangenen zwei Jahren schon vereinzelt Patienten mit einem implantierbaren Kardioverter/Defibrillator System (Internal Cardio-Defibrillator, ICD) versorgt wurden, haben wir diesen Eingriff im Januar 2005 fest in unser Programm aufgenommen. Was kann der Defibrillator? Bei den ICD handelt es sich um elektronische Geräte, die in der Lage sind, schwere Herzrhythmusstörungen sofort zu erkennen und diese entweder durch die Abgabe mehrerer elektrischer Impulse oder die Abgabe eines elektrischen Schocks zu beenden. Unbehandelt können diese Herzrhythmusstörungen zu einem plötzlichen Herz-Kreislaufstillstand führen. Trotz des heutigen Rettungssystems ist die Wahrscheinlichkeit, diese Situation zu überleben, mit 20 bis 25% sehr gering. Indikationsstellung? Es stellt eine besondere Herausforderung dar, die Patienten die von diesem plötzlichen Herztod bedroht sind, zu identifizieren und mit einem ICD zu versorgen. Die Indikationsstellung für die Implantation von ICD und die Nachsorge der Systeme sind langjährige Praxis in unserer kardiologischen Abteilung. Durch die zunehmende Miniaturisierung und eine verbesserte Elektrodentechnik ist die Implantation eines ICD heutzutage keine komplizierte Operation mehr. Die Geräte wiegen weniger als 90 Gramm und sind nur noch gut einen Zentimeter dick. Ähnlich wie bei der Implantation eines Herzschrittmachers wird ein ICD unter einen Brustmuskel oder unter die Haut eingesetzt. Eine oder zwei Elektroden werden durch eine Vene zum Herz vorgeschoben. Da die Vene direkt unter dem Brustmuskel liegt, ist kein direkter Eingriff am Herz erforderlich. Noch während der Operation wird überprüft und dokumentiert, dass der implantierte Defibrillator ein Kammerflimmern zuverlässig erkennt und beseitigt. Über ein spezielles Programmiergerät kann das System dann individuell auf den Patienten und die zugrunde liegende Herzerkrankung eingestellt werden. Der Datenaustausch wird kabellos mittels Telemetrie durchgeführt. Dazu wird ein Programmierkopf über das Aggregat auf die Haut des Patienten gelegt. Innerhalb von Sekunden erfolgt der Datenaustausch zwischen dem ICD und dem Programmiergerät. Die weitere Nachsorge findet alle drei bis vier Monate auf die gleiche Weise statt und ist für den Patienten völlig schmerzlos. Es werden gespeicherte Daten und Ereignisse abgefragt, der Batteriestatus wird überprüft und die Programmierung den aktuellen Erfordernissen angepasst. Der Patient soll ein ganz normales Leben führen und seine Erkrankung zwischen den Kontrollterminen vergessen dürfen. Dr. med. Bernfried Schulte-Pitzke, Augusta-Krankenhaus, Kardiologie Kontakt: Augusta-Krankenhaus Chefarzt der Kardiologie: Dr. med. Manfred Schwick Telefon (0211) schwick@kmr-kliniken.de

18 18 Ausgabe 01/2005 VKKDintern An der Grenze des Darstellbaren St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch hat jetzt einen Magnetresonanztomographen (MRT) der neuesten Generation Das neue MRT wird für folgende Fragestellungen genutzt: zur Diagnostik von stationären und ambulanten Patienten - strukturelle Diagnostik von Gehirn und inneren Organen und Bewegungsapparat - Gefäßdiagnostik - Funktionsdiagnostik zur Erforschung der Hirnerholung nach Hirnschädigungen Kontakt Gemeinschaftspraxis für Diagnostische Radiologie Prof. Fiedler, Dr. Aulich, R. Banach Telefon (0 2159) Betrieben wird der MRT über eine radiologische Praxisgemeinschaft. (bg/ik) Unter reger Medienpräsenz (RP, NRZ, WZ, Express, News89.4) wurde am 1. Februar 2005 der zur Zeit modernste Magnetresonanztomograph (MRT) in die St. Mauritius Therapieklinik in Meerbusch geliefert. Für eine stationäre neurologische Rehabilitationseinrichtung wie der St. Mauritius Therapieklinik mit fast 200 Patienten der Fachgebiete Neurologie und Neuropädiatrie sowie etwa 70 geriatrischen Patienten ist die Verfügbarkeit eines so modernen MRT von besonderer Bedeutung. Das jetzt in Betrieb genommene Gerät ist eines der ersten MRT-Geräte der neuesten Generation. Es ermöglicht in einem einzigen Durchlauf eine hochauflösende Ganzkörperaufnahme von Patienten bis zu einer Gesamtlänge von 205 Zentimetern. Mit Hilfe von Magnetfeldern und Radiowellen werden die inneren Organe, Gewebe und Gelenke dargestellt. Im Gegensatz zum Röntgenverfahren lassen sich die Gewebsstrukturen deutlicher und mit besserer Auflösung darstellen, da Knochenstrukturen keine Behinderung des Signals verursachen. Das neue Gerät weist aber noch eine weitere wichtige Funktion auf, indem es die Darstellung von Hirnaktivität für neuronale Verarbeitungsprozesse ermöglicht. Diese so genannte funktionelle Bildgebung lässt Schlüsse über Rückbildungs- und Neubildungsprozesse des Gehirns nach einer Schädigung (z. B. Schlaganfall) zu. Beispielsweise kann gezeigt werden, ob Hirnareale, die ursprünglich bei bestimmten Funktionen nicht beteiligt waren, die Aufgaben geschädigter Strukturen übernommen haben. Man spricht hier von Plastizität des Gehirns. Rehabilitationsverläufe können so besser erfasst und Therapieverfahren in ihrer unmittelbaren Wirkung auf die Aktivität des Gehirns dokumentiert werden. Mittelfristig ist hierdurch eine bessere Zielorientierung von therapeutischen Interventionen zu erwarten. MRT-Eröffnungssymposium Am 26. Februar 2005 haben bei einem MRT-Eröffnungssymposium zahlreiche renommierte Wissenschaftler aus dem Inund Ausland über ihre bisherigen Erfahrungen mit der funktionellen Bildgebung bei Patienten berichtet und Ausblicke auf zukünftige Möglichkeiten gegeben. Über 100 Gäste waren zu dem Symposium erschienen.

19 VKKDintern Ausgabe 01/ Hand-Symposium fand großen Beifall In den letzten Jahren haben neue physiologische und pathophysiologische Kenntnisse unser Wissen über die Entwicklung der Arm- und Handfunktion sowie über ihre Steuerung deutlich vermehrt. Dieses Wissen ist insbesondere für die neurologische Rehabilitation von Bedeutung, da es eine neue Basis für die Entwicklung und Bewertung von Therapieverfahren schafft. Das Symposium am 22. und 23. April in der St. Mauritius Therapieklinik, bei dem renommierte Wissenschaftler und erfahrene Therapeuten über die Funktionsweise von Arm und Hand und über Therapieverfahren gesprochen haben, hat bei den über 100 Therapeuten und den an der Neurologischen Rehabilitation interessierten Ärzten regen Beifall gefunden. Aktuelles Fortbildungsprogramm der St. Mauritius Therapieklinik siehe unter Kunst in der St. Mauritius Therapieklinik Seit August 2001 organisieren wir mehrfach im Jahr Kunstausstellungen, die immer mit einer Vernissage eröffnet werden. Rund 100 Bilder hängen an über 280 Metern Galerieleisten und können im Zentralbereich der Klinik betrachtet werden. Künstler unterschiedlichster Sparten haben die Möglichkeit, ihre Werke für einige Zeit zu präsentieren. Die St. Mauritius Therapieklinik bietet mit ihrer großzügigen, modernen Architektur hierfür einen schönen Rahmen. Die Ausstellungen sind für unsere Patienten und ihre Besucher sowie für Mitarbeiter des Hauses gleichermaßen ein willkommener Anlass, über die Kunst ins Gespräch zu kommen. Vom 20. Mai bis 31. August 2005 können Sie die nun 14. Ausstellung besuchen: KunsTräume EinBlick für nicht & behinderte Menschen Monika Sterk St. Mauritius Therapieklinik Telefon (0 2159) Stand der St. Mauritius Therapieklinik beim DVSG-Bundeskongress 2005 in Mainz Die Deutsche Vereinigung für Sozialarbeit im Gesundheitswesen e.v. (DVSG) führt traditionell alle zwei Jahre einen Bundeskongress durch. Der diesjährige DVSG-Bundeskongress Sozialarbeit im Gesundheitswesen - Kontinuität und Wandel findet am 27. und 28. Oktober 2005 im Kurfürstlichen Schloss zu Mainz statt. Der Bundeskongress Sozialarbeit im Gesundheitswesen - Kontinuität und Wandel - bietet allen Fachleuten aus Praxis, Forschung und Lehre sowie allen im Gesundheitswesen Beteiligten (Beschäftigten) eine hervorragende Diskussions- und Fortbildungsplattform. In Plenarveranstaltungen, Foren und Workshops wird eine breite Palette an aktuellen Fragestellungen aus dem gesamten Bereich der Sozialarbeit im Gesundheitswesen behandelt. Die St. Mauritius Therapieklinik ist als korporatives Mitglied der DVSG mit einem Stand vertreten und signalisiert dadurch auch den Stellenwert, den klinische Sozialarbeit im VKKD einnimmt.

20 20 Ausgabe 01/2005 VKKDintern Spiel, Spaß, Wiedersehen Sommerfest der Kinderklinik in der St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch Am 03. September 2005 feiert die Kinderklinik bereits zum dritten Mal ihr Kinderfest. Zu diesem großen Tag werden alle ehemaligen und sich momentan in Therapie befindlichen kleinen Patienten mit ihren Eltern eingeladen. Die Hauptattraktionen für die Kinder sind wieder eine Hüpfburg und der Heiße Draht. Zum Ponyreiten werden zwei Pferde anreisen, und für die Bildung gibt es einen Feuerwehrwagen zum Anfassen. Zusätzlich werden die Wirtschaftsbetriebe Meerbusch uns mit einem komplett ausgestatteten Spielmobil unterstützen, das begleitet wird von einem Clown und einer Dame, die mit Schminke aus unseren Kindern Löwen und Schmetterlinge zaubert. Viele Heinzelmännchen sorgen für das leibliche Wohl und für einen reibungslosen Spiele- und Betreuungsablauf. Ps: Wir freuen uns über Sponsoren, die unser Sommerfest oder die Kinderklinik generell unterstützen. Corinna Möller für das Team der Kinderklinik Kontakt: St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch Frau Aretz Strümper Straße Meerbusch Telefon (0 2159) Die Neuropädiatrie der St. Mauritius Therapieklinik bietet Therapiechancen für neurologisch kranke Kinder und Jugendliche. Zur Kinderklinik zählen unterschiedliche Berufsgruppen: Fachärzte verschiedener Gebiete (Kinderärzte, Neuropädiater), Neuropsychologen, Pflegekräfte (Kinderkrankenschwestern u.a.) und Therapeuten verschiedener Bereiche (Physiotherapie, Sporttherapie, Ergotherapie, Heilpädagogik, Psychologie, Kunstund Musiktherapie, Logopädie, Schlucktherapie). Zusammen mit Erziehern und Lehrern betreuen sie unsere kleinen Patienten. Kontakt: Chefärztin Frau Priv.-Doz. Dr. Kristina Müller Tel: (0 2159)

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