Presse- und Informationsarbeit - Pressemitteilung -
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- Frank Melsbach
- vor 6 Jahren
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1 Stand: Reservisten- und Feuerwehrkameraden aus dem Nassauer Land folgen "auf den Spuren des Ersten Weltkrieges" Gemeinsame Fahrt der Limburger Reservisten mit Kameraden der Weilburger Feuerwehren VERDUN. "Es ist Montag, der , 07:15 Uhr morgens, der Boden ist gefroren, die Hügel verschneit, die Männer liegen schon seit mehreren Tagen in ihren Stellungen und heute beginnt der Angriff im Abschnitt der V. Armee unter Befehl des Kronprinzen Wilhelm von Preußen und Deutschland auf die Festung von Verdun." So lautete die Ausgangslage, in die sich die Angehörigen der Reservistenkameradschaft (RK) Limburg hinein dachten. Die dreitägige militärhistorische Studienreise der befreundeten Vereine fand unter Leitung von Oberstleutnant d.r. Markus Dillmann und Christian Gros, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehren Waldhausen und Odersbach "auf den Spuren des Ersten Weltkrieges, der Schlacht um Verdun - Falkenhayns Ausblutungsschlacht als Niedergang des operativen Denkens im Deutschen Heer" statt. Taktiklehrer Oberstleutnant a.d. Waldemar Kulpe und Feldwebel Pierre Lenhard wiesen die Reiseteilnehmer mit ihren brillanten taktischen und geschichtlichen Kenntnissen an einigen bedeutenden Geländepunkten des ehemaligen Schlachtfeldes in den Verlauf der Schlacht ein. In den ersten Tagen konnten die deutschen Truppen rasch bis auf die 38 Festungswerke vorstoßen, die wie ein Gürtel um die Stadt Verdun angelegt waren. Ziel nach der Operationsplanung des deutschen Chef des Generalstabes Generalleutnant Erich von Falkenhayn war es, die französischen Truppen im Raum Verdun "auszubluten", die Woëvre-Ebene zu öffnen, um im raschen Vorstoß Paris einnehmen zu können. Schon bald kam der Angriff der deutschen Truppen zum Erliegen, die Schlacht entwickelte sich immer mehr zum gefürchteten Stellungskrieg. Als südlichste Angriffspitze und somit der weiteste Vorstoß auf Verdun wurde am 7. Juni 1916 das Fort de Vaux genommen; das eigentliche Angriffsziel, die Festung Verdun einzunehmen, sollte sich jedoch bald als unmöglich erweisen, so dass sich im Herbst 1916 die deutschen Truppen wieder in ihren Ausgangsstellungen befanden. "Ergebnis" dieser Ausblutungsschlacht waren auf deutscher Seite rund und auf französischer Seite rund gefallene Soldaten. Acht Ortschaften wurden dem Erdboden gleichgemacht und dabei über Häuser zerstört. Um einen Eindruck von der Schlacht zu erhalten, begann die Exkursion in der unterirdischen Citadelle Souterraine von Verdun, in der fesselnde Hologramme und realistisch nachgestellten Szenen dargestellt sind. Anschließend folgten eine Stadtrundfahrt und der Besuch der beeindruckenden Bischofskathetrale von Verdun. Am nächsten Morgen besuchten die Limburger Reservisten mit ihren Weilburger Feuerwehrkameraden den Ort Flabas. Von hier aus begann der Angriff des königlich preußischen 1. Nassauischen Infanterieregiments Nummer 87 aus unserer Heimat auf die von zwei Seiten eingeschlossenen Jägerbataillone 56 und 59 des Obersten Émile Driant. Anschließend wurde nach einer kurzen Einweisung in das Zwischenwerk Froideterre (Kalte Erde) das Fort de Douaumont ober- und unterirdisch besichtigt. Im Anschluss wurde das Ossuaire de Douaumont (Beinhaus), eine tief beeindruckende Gedenkstätte, in der die Gebeine von über gefallene Soldaten der Schlacht um Verdun ruhen sowie der französische Nationalfriedhof besucht. Der Tag endete mit einem stilvollen "Herrenabend" im Village Gaulois (gallischen Dorf).
2 Am letzten Reisetag folgte ein Besuch der bekannten Höhe 304. Oberstleutnant Waldemar Kulpe wies die Feuerwehr- und Reservistenkameraden in die Kämpfe um diesen markanten Geländeabschnitt ein, der durch die vielen Granatexplosionen nach der Schlacht um 16 m abgetragen war! Den größten Eindruck jedoch hinterließ die Besichtigung von Vauquois in den Argonnen, wo auf einer Fläche von ca. 1,5 x 1,7 km etwa 17 km Stellungstunnel auf französischer und deutscher Seite gegraben und aufgrund der strategischen Lage ein erbitterter Minenkrieg geführt wurde. Beide Seiten hörten jeweils die unterirdischen Grabungen der anderen Seite. In diesem Minenkrieg ging es darum, die Sprengladung früher als der Gegner zu zünden. 536 Sprengungen musste der Berg über sich ergehen lassen. Das Dorf wurde derart ausgelöscht, dass nicht einmal mehr Kellerreste zu sehen sind. Zum Abschluss der dreitägigen Weiterbildung wurden in Montfaucon sur Romagne der imposante US amerikanische Soldatenfriedhof besucht, bevor man auf dem schlicht gehaltenen Deutschen Soldatenfriedhof in Montfaucon eine Feier zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft mit anschließender Kranzniederlegung durchführte. Die 28 Reiseteilnehmer/-innen waren sich schnell einig, sich auch zukünftig gemeinsam nach dem Scharnhorst schen Motto "Historische Beispiele machen alles klar und haben nebenher in Erfahrungswissenschaften die beste Beweiskraft. Mehr als irgendwo ist dies in der Kriegskunst der Fall... " taktisch weiterzubilden.
3 Bilder: Studienreise nach Verdun_0182.jpg Reisteteilnehmer/-innen am Gefechtsstand des Obersten Émile Driant, Kommandeur der eingeschlossenen Jägerbataillone 56 und 59. Hier gegenüber lag das heimische 1./Nassauische Infanterieregiment Nr. 87
4 Studienreise nach Verdun_0365.jpg Einweisung der Reisteteilnehmer/-innen ins Gelände auf dem Sperrfort de Douaumont
5 Studienreise nach Verdun_0378.jpg Gruppenfoto der Mitglieder der Reservistenkameradschaft Limburg und der Weilburger Feuerwehren auf dem Sperrfort de Douaumont
6 Studienreise nach Verdun_0377.jpg Gruppenfoto der Mitglieder der Reservistenkameradschaft Limburg und der Weilburger Feuerwehren auf dem Sperrfort de Douaumont
7 Studienreise nach Verdun_0425.jpg Gruppenfoto der Mitglieder der Reservistenkameradschaft Limburg und der Weilburger Feuerwehren auf dem Sperrfort de Douaumont
8 Der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e. V. (VdRBw) so der volle Name des Reservistenverbandes wurde am 22. Januar 1960 in Bonn gegründet und hat seitdem seinen Sitz mit Bundesgeschäftsstelle in der ehem. Bundeshauptstadt und heutigen Bundesstadt am Rhein. In ganz Deutschland betreuen etwa 100 Geschäftsstellen nicht nur die über Mitglieder. Der Verband ist zuständig für alle Reservistinnen und Reservisten der Deutschen Bundeswehr in der so genannten freiwilligen Reservistenarbeit und vertritt deren Interessen. Er vereint alle Dienstgrade vom Gefreiten bis zum General und setzt sich aus ehemaligen Grundwehrdienstleistenden, Zeit- und Berufssoldaten sowie den fördernden Mitgliedern zusammen. Der Reservistenverband tritt für die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ein und erfüllt einen parlamentarischen Auftrag: Im Mittelpunkt stehen die Mittlerrolle der Reservisten für die Streitkräfte in die Gesellschaft, deren sicherheitspolitische Bewusstseinsbildung und die Erhaltung und Weiterbildung militärischer Fähigkeiten der Reservisten Getragen wird der Reservistenverband von seinen Mitgliedern und ihrem freiwilligen Engagement in den rund Reservistenkameradschaften, Kreis- und Bezirksgruppen. Das Präsidium und die 16 Vorsitzenden der Landesgruppen bilden gemeinsam das Erweiterte Präsidium, die Führungsspitze des Verbandes. Mehr über den Verband und seine Aufgaben erfahren Sie unter Die Reservistenkameradschaft Limburg "Nassauer Löwe" des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. (kurz "RK Limburg"), ist ein Zusammenschluss von Reservistinnen und Reservisten sowie Soldatinnen und Soldaten aller Teilstreitkräfte und militärischer Organisationsbereiche, Waffengattungen sowie Dienstgradgruppen der Bundeswehr. In unseren Reihen befinden sich alle Dienstgrade: vom Gefreiten bis zum Obersten. Bereits 1967 wurde die heutige RK Limburg als Zusammenschluss von Reservisten, die in der Region Limburg-Weilburg wohnen, gegründet. In militärischer Hinsicht ist die Reservistenkameradschaft Limburg an Dienstlichen Veranstaltungen der Bundeswehr dem Landeskommando Hessen mit Sitz in Wiesbaden zugeordnet. Sie ist mit nunmehr über 365 Mitgliedern die größte Reservistenkameradschaft innerhalb der 165 Reservistenkameradschaften der Landesgruppe Hessen mit Mitgliedern, sowie der mit rund Mitglieder starken Kreisgruppe Rheingau-Hessen-Nassau, die mit 12 Kameradschaften in den Landkreisen Lahn-Dill, Limburg-Weilburg und Rheingau-Taunus vertreten ist. Gleichzeitig zählt die RK Limburg zu den»top 5«der über Reservistenkameradschaften des Reservistenverbandes in Deutschland. Als Gliederung des Reservistenverbandes erfüllt die RK Limburg den parlamentarischen Auftrag. Um unser Können auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Dienst gewinnbringend für die Bundeswehr einsetzen zu können. Darüber hinaus tritt die RK Limburg für die freiheitliche demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland ein. Wir beitreiben eine aktive Reservisten- und Soldatenbetreuung und fördern Korpsgeist und Zusammengehörigkeitsgefühl, indem wir unseren Mitgliedern eine "soldatisch-kameradschaftliche Heimat" bieten. Der Verband ist zuständig für alle Reservistinnen und Reservisten der Deutschen Bundeswehr in der so genannten freiwilligen Reservistenarbeit und vertritt deren Interessen. Er vereint alle Dienstgrade vom Gefreiten bis zum General und setzt sich aus ehemaligen Grundwehrdienstleistenden, Zeit- und Berufssoldaten sowie fördernden Mitglieder zusammen. Unser attraktives Angebot und das kameradschaftliche Miteinander verbindet unsere Mitglieder quer durch alle Alters- und Dienstgradgruppen. Unsere Reservistinnen und Reservisten kennen die besonderen Vorteile Ihrer Mitgliedschaft im Reservistenverband. Sie nutzen das breite Angebot unseres Verbandes, um sich militärisch, körperlich und geistig fit zu halten und fortzubilden. Unter dem Motto "Tu was für Dein Land!" engagieren sich unsere Mitglieder in ihrer Freizeit für Streitkräfte und Sicherheitspolitik und somit für unsere Gesellschaft und schätzen dabei Teamgeist und kameradschaftliches Miteinander. Mehr über die Reservistenkameradschaft Limburg mit ihre Aufgaben erfahren Sie unter Haben Sie noch Fragen? Wir helfen gerne weiter. Als Ihr Ansprechpartner steht Ihnen zur Verfügung (Geschäftsanschrift): Reservistenkameradschaft Limburg "Nassauer Löwe" des Verbandes der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v., Elz / Ww. Phone +49 (0) Fax +49 (0) Mailto: markus.dillmannr@vdrbw.net oder presse@rk-limburg.de
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