Vom Sinn der Sinne. Rudolf Steiners Werk Anthroposophie, ein Fragment

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1 Studientagung Sektion für Schöne Wissenschaften Rudolf Steiners Werk Anthroposophie, ein Fragment Mit Torsten Arncken, Martin Basfeld, Christiane Haid, Detlef Hardorp, Ingrid Reistad, Jaap Sijmons, Seija Zimmermann und Paul Zebhauser März 2018

2 Studientagung Rudolf Steiners Werk Anthroposophie, ein Fragment Es ist bemerkenswert, dass das von Rudolf Steiner so vorgesehene erste Kapitel der Anthroposophie die Sinneslehre ist. Gerade diese konnte aber nicht fertig ausgearbeitet werden, sie blieb als Fragment buchstäblich liegen und wurde postum unter dem Titel Anthroposophie, ein Fragment (GA 45) veröffentlicht. Dieses erste Kapitel hat jedoch das Potential, ein geistiges Bild des Menschen tatsächlich zu begründen. Von dort aus ist es möglich den Menschen in seiner besonderen Gestalt, die innere Entwicklung seiner Ich-Organisation und das Verhältnis von Stoff und Geist zu begreifen. So ist es eine zentrale Aufgabe, die Sinneslehre Rudolf Steiners nicht nur als die Erweiterung der gängigen Sinneslehren von fünf oder mehr Sinnen zu den zwölf Sinnen zu verstehen. Vielmehr bildet die vollständige Sinneslehre das grundlegende Fundament der Anthroposophie als Ganzes. Das Menschenbild aus der Theosophie und der Geheimwissenschaft bleibt bis zur Darstellung der Sinneslehre gewissermaßen noch Kontur. Mit dieser Sinneslehre wurde ein Schritt ins Konkrete getan, so wie zu gleicher Zeit auch ins geistig Individuelle mit der Karmaforschung. Aus Theosophie wird Anthroposophie. Wir erfassen in der Sinneslehre die Wirkung des Alltags-Ich: In dem Erleben des Ich selbst durch den Menschen liegt nichts, was durch einen Sinnesvorgang angeregt ist. Dagegen nimmt das Ich die Ergebnisse der Sinnesvorgänge in sein eigenes Erleben auf und baut sich aus ihnen das Gefüge seines Inneren, des eigentlichen Ich-Menschen. Mit diesem Satz in Anthro posophie, ein Fragment beginnt das Kapitel Das Ich-Erlebnis, in ihm wird auf die Struktur des Geistigen im Menschen, auf das Gefüge des Ich-Menschen hingewiesen. Von der Sinneslehre geht es weiter hinein in die sieben Lebensvorgängen. Durch sie werden wir darauf aufmerksam, wie geistige Kräfte in uns wirken. Allmählich wird der Mensch sich so mehr und mehr durchsichtig. Angesichts des überall wachsenden spirituellen Interesses heute scheint es uns an der Zeit zu sein, uns besonders dem Inhalt des Werkes Anthroposophie, ein Fragment anzunähern. Dies wollen wir sowohl durch die begriffliche Erfassung der Darstellung Rudolf Steiners, wie durch praktisch-künstlerische Erfahrungen tun. Arbeitsgruppen bieten dazu die Möglichkeit. Die Beiträge aus der aktuellen Forschung über die Sinneslehre von Rudolf Steiner bringen uns die Erfahrung des Geistes im Alltag als wahrnehmende Menschen unmittelbar nahe. Christiane Haid Jaap Sijmons Seija Zimmermann

3 Programm Freitag, 16. März Uhr Begrüssung Seija Zimmermann Die Bedeutung der Sinneslehre für das Verständnis der Anthroposophie Jaap Sijmons Anthroposophie, ein Fragment zum Aufbau des Buches Beobachtungen zur Gestaltung des Gedankenverlaufs Christiane Haid Uhr Beiträge mit anschließendem Podiumsgespräch Der Inkarnationsweg des Menschen im Lichte der Sinnesentwicklung Seija Zimmermann Die zehn plus zwei Sinne in der Sinneswissenschaft Rudolf Steiners Detlef Hardorp Samstag, 17. März Uhr Beiträge mit anschliessendem Podiumsgespräch Sinneserlebnisse, Intentionalität und Imagination Martin Basfeld Die Lebensprozesse im Physisch Leiblichen, im Seelischen und im Geistigen Seija Zimmermann Uhr Kaffepause Uhr Arbeitsgruppen Uhr Mittagspause Uhr Arbeitsgruppen Uhr Pause Uhr Beiträge mit anschliessendem Podiumsgespräch: Das hypothetische Wesen und der umgestülpte Mensch Detlef Hardorp Sinneseindruck, Sinnesprozess, Sinnesempfindung und Sinneswahrnehmung. Wesensglieder und Sinnestätigkeit Martin Basfeld Uhr Abendpause Uhr Die Welt hören Gesichter und Hände hinter den Augen haben Fünf Sprechakte aus zeitgenössischen lyrischen Texten. Ein Sprechstück von Mona Doosry. Mit Katja Axe, Thomas Daviaud, Isabelle Fortagne-Dimitrova, Fabian Horn, Christian Richter, Barbara Stuten. Catherine Ann Schmid, Regie Sonntag, 18. März Uhr Arbeitsgruppen Uhr Kaffepause Uhr Die Sinneslehre und die Gestalt des Menschen (Kap. X) und Plenum Jaap Sijmons Abschluss Christiane Haid Uhr Ende der Tagung ARBEITSGRUPPEN: 1. Torsten Arncken/Seija Zimmermann: Das Geruchserlebnis und der Ich-Mensch - praktische Übungen zum Hervorbringen imaginativer Bilder (zu Kap. VI) 2. Martin Basfeld: Sinneserlebnisse als modifizierte Ich-Erlebnisse. Gesprächsarbeit an Kap. VI aus Anthroposophie 3. Ingrid Reistad: Die Eurythmie als Werkzeug zu sinnlich/übersinnliche Erfahrungen durch den Körper. Leiblichkeit und Übersinnliches. Übungen und Gespräch 4. Jaap Sijmons: Die zwölf Sinne des Menschen. Mit Wahrnehmungsübungen 5. Paul Zebhauser: Textarbeit zu Anthroposophie, ein Fragment

4 Kurzbiographien Torsten Arncken Geboren Studium der Agrarwissenschaften. Seit 1996 Wissenschaftler im Forschungsinstitut am Goetheanum. Forschung im Auftrag der Weleda zur Frage des übersinnlichen Zusammenhangs der Pflanzengestalt mit ihrer Wirkung auf den Menschen. Seit 2012 Entwicklung einer Methode, um mit Hilfe des Symbolisierens der Wahrnehmung von der Sinneswelt in die imaginative Welt zu gelangen, mit dem Ziel die übersinnliche Seite der Sinne zu erforschen und eine innere Organologie zu erarbeiten. Dr. Martin Basfeld Geboren Studium der Physik in Göttingen, Promotion am MPI für Strömungsforschung; ab 1983 am Friedrich von Hardenberg-Institut in Heidelberg mit Studien zur Physikgeschichte, Erkenntnistheorie und Anthropologie; ab 1996 an der Waldorfschule in Karlsruhe; 2002 bis 2017 in der Waldorflehrerbildung in Mannheim; dort von 2012 bis 2017 Professor der Alanus Hochschule für Wissenschaftstheorie und philosophische Anthropologie. Seit September 2017 freie Forschung und Lehre. Veröffentlichungen zur Physikgeschichte, Phänomenologie der Wärme, Sinneslehre und Grundlagen der Anthroposophie. Derzeitige Forschungsschwerpunkte: Die Bedeutung der Philosophie Franz Brentanos für das Werk Rudolf Steiners; Intentionalität und Sinneswahrnehmung. Dr. Christiane Haid Geboren 1965, Studium der Erziehungswissenschaften, Germanistik, Geschichte und Kunst in Freiburg und Hamburg. Seit 2009 Leitung des Verlags am Goetheanum, 2012 Promotion: Mythos, Traum und Imagination. Die kleinen Mythen Albert Steffens, Basel Leiterin der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum, Dornach. Veröffentlichungen zu historischen und literarischen Themen sowie zum Werk Rudolf Steiners. Detlef Hardorp: Geboren 1955 in Hamburg in die USA ausgewandert. Begegnung mit Steiners Sinneswissenschaft 1977 durch John Davy in Spring Valley Promotion in Mathematik an der Universität Princeton Forschungsaufenthalt an der Naturwissenschaftlichen Sektion am Goetheanum zu den menschlichen Sinnen. Seit 2010 Zusammenarbeit mit dem Rudolf Steiner Archiv zu den umfangreichen unveröffentlichten Einträgen in den Notizbüchern Rudolf Steiners zum Thema. Ingrid Reistad: Geboren 1963 in Norwegen. Studium der Eurythmie, Stuttgart und Waldorfkindergarten Erziehung, Berlin. Seit vielen Jahre pädagogisch tätig im Waldorfkindergarten in Oslo, Norwegen sowie auch in die Waldorfschule Masterthesis in RSUC Norwegen: Wenn Kinder Bewegungen Nachahmen. Seit 2010 Dozentin an die Hochschule für Waldorfpädagogik in Oslo. Schwerpunkt: Mimesis, Perzeption und Bewegung; Anthroposophie und Naturbeobachtung; Methoden und Didaktik der Waldorfkindergartenpädagogik. Tätig im Vorstand der Anthroposophischen Gesellschaft Norwegen. Vortrags- und Kurstätigkeit in Norwegen/Schweden. Prof. Dr. Dr. Jaap Sijmons Geboren 1959, studierte Philosophie, Mathematik und Jura in Utrecht. Promovierte über Rudolf Steiners Philosophie und seine Systematik der zwölf Weltanschauungen (Utrecht, 2004). Auf Deutsch 2008 in Basel unter dem Titel: Phänomenologie und Idealismus. Struktur und Methode der Philosophie Rudolf Steiners erschienen. Er ist Professor für Gesundheitsrecht, tätig als Rechtsanwalt und Vorsitzender der Anthroposophischen Gesellschaft in den Niederlanden. Dr. Seija Zimmermann Geboren 1953 in Helsinki/Finnland, Fachärztin für Kinderneurologie mit eigener Praxis, Mitbegründerin und Vorstandsmitglied des Vereins anthroposophischer Ärzte in Finnland. Seit nach ihrer Zeit als Generalsekretärin der finnischen Landesgesellschaft - ist sie Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft am Goetheanum. Goetheanum Empfang Postfach CH-4143 Dornach Fax Tel tickets@goetheanum.ch

5 Tagungsinformationen Studientagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum von Freitag, 16. bis Sonntag, 18. März 2018 Anmeldung erbeten bis: Freitag, 2. März 2018 Tagungspreise: Förderpreis¹: 300 CHF inkl. Verpflegung: 350 CHF Normalpreis: 190 CHF inkl. Verpflegung: 240 CHF Ermässigt²: 150 CHF inkl. Verpflegung: 200 CHF Studenten³: 40 CHF inkl. Verpflegung: 90 CHF Tagungsverpflegung Die Tagungsverpflegung (vegetarisch inkl. Dessert) beinhaltet 1 Mittag- und 1 Abendessen zum Gesamtpreis von 50 CHF. Die Mahlzeiten sind nicht einzeln buchbar. Nahrungsmittelunverträglichkeiten können in diesem Rahmen leider nicht berücksichtigt werden. Parkkarte für die Dauer der Tagung: 12 CHF (nicht unmittelbar um das Goetheanum). Bei Behinderung bitte Ausweis sichtbar im Auto hinterlegen. Zahlungsmodi/Bestätigung Bei Gruppenanmeldungen erhält die Institution eine Sammelrechnung; nachträgliche Anmeldungen können nur einzeln gebucht und abgerechnet werden. Kreditkarte (alle Länder): Der Totalbetrag wird nach Bearbeitung der Anmeldung Ihrer Karte belastet. Die Anmelde- und Zahlungsbestätigung wird Ihnen per oder Post zugesandt. Rechnung Schweiz: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung. Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 10 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich. Rechnung Euro-Raum: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung mit Rechnung (deutsches Euro-Konto). Bitte beachten Sie, dass Rechnungen nur bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn verschickt werden. Danach sind nur noch Zahlungen per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft möglich. Andere Länder: Nach Bearbeitung Ihrer Anmeldung wird Ihnen eine Anmeldebestätigung per Post oder zugestellt. Die Zahlung erfolgt entweder per Abbuchung der Kreditkarte oder bei Ankunft am Empfang. Zahlungen per Überweisung sind nicht möglich. Bitte beachten Sie, dass der Tagungsbeitrag vor Beginn der Tagung bei uns eingegangen/entrichtet sein muss. Tagungskarten: Bezahlte Karten können ebenso wie bis dahin nicht bezahlte bis spätestens eine halbe Stunde vor Beginn am Empfang abgeholt werden. Neben Bargeld in CHF oder akzeptieren wir auch VISA, MasterCard, ec-direkt und Postcard-Schweiz. Stornierung: Die schriftliche Stornierung der Tagungsteilnahme ist bis 14 Tage vor Tagungsbeginn ( ) kostenlos möglich (Datum des Poststempels). Danach werden 50% des Tagungsbetrages erhoben. Die Stornierung der Verpflegung oder der Parkkarte ist bis 1 Tag vor Tagungsbeginn ( ) kostenfrei. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag ist der gesamte Rechnungsbetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten eine(n) Ersatzteilnehmer(in). Rücktrittskostenversicherung: Gegen Gebühr (5% der Gesamtkosten, mind. 10 CHF) kann eine Versicherung für den mit dieser Anmeldung gebuchten Gesamtbetrag abgeschlossen werden, welche bei Krankheit (einschl. eigener, im Haushalt lebender Kinder, des Ehepartners), Verlust des Arbeitsplatzes sowie höherer Gewalt die gesamten Rücktrittskosten deckt. Die Versicherungsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter eingesehen werden. Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben. Gästehäuser am Goetheanum und Zimmervermittlung Haus Friedwart ab 75 CHF, ca. 5 Min. Fussweg zum Goetheanum Tel , Begegnungszentrum ab 30 CHF, ca. 10 Min. Fussweg zum Goetheanum Tel , friedwart@goetheanum.ch Zimmervermittlung Privatzimmer ab 55 CHF kontakt@rooms-dornach.ch; Die Preisangaben zu den Unterkünften sind pro Übernachtung und Person; Angaben ohne Gewähr. Weitere Unterkünfte finden Sie auf unserer Webseite: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen erhalten Sie auf Anfrage oder können im Internet unter eingesehen werden.

6 Anmeldung Studientagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum von Freitag, 16. bis Sonntag, 18. März 2018 Anmeldung erbeten bis: Freitag, 2. März 2018 Postanschrift: Goetheanum Empfang, Postfach, CH-4143 Dornach Fax , Tel , tickets@goetheanum.org Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen! Frau Herr Name, Vorname Rechnung an Privatadresse Rechnung an Institution ggf. Name Institution Strasse, Nr. PLZ/Ort Land Tel./Fax Tagungskarte 300 CHF Förderpreis¹ 190 CHF Normalpreis 150 CHF ermässigt² 40 CHF Studenten³ Verpflegung (1 Mittag- und 1 Abendessen) 50 CHF Parking am Goetheanum Parkkarte: 12 CHF Arbeitsgruppen 1. Wahl, Nr. 2. Wahl⁴, Nr. 3. Wahl⁴, Nr. Versicherung Rücktrittskostenversicherung (5% des Gesamtarrangements, mindestens 10 CHF) Siehe Rücktrittskonditionen unter Tagungsinformationen Zahlungsart Rechnung (nur für die Schweiz und den Euro-Raum) Kreditkarte (alle Länder) Visa MasterCard Kartennummer: / / / Gültig bis: / Das halbjährlich erscheinende Goetheanum-Veranstaltungsmagazin ist online hier abrufbar (Pdf-Download): Mit meiner Unterschrift bestätige ich mein Einverständnis mit den Zahlungsmodi und Stornierungsbedingungen. Ort, Datum, Unterschrift 8AF ¹ Wer mehr zahlen kann, hilft mit, dass die Tagung sich selber trägt bzw. unterstützt die Arbeit der Sektion. ² Für Pensionierte/Senioren, Erwerbslose, Menschen mit Behinderungen (IV-Rente). Ermässigung kann nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie gewährt werden. ³Für Studierende, SchülerInnen, Auszubildende, Militärdienst-/Zivildienstleistende. Ermässigung kann nur bei beigelegtem Nachweis/Kopie gewährt werden. ⁴ Ihre Zweit- und Drittwahl wird berücksichtigt, wenn zum Zeitpunkt Ihrer Anmeldung Ihre Erstwahl bereits ausgebucht/ entfallen ist oder später ausfallen sollte. Falls Sie weder in der Erst-, Zweit- oder Drittwahl einen Platz erhalten können, werden Sie nach Möglichkeit benachrichtigt. Bitte beachten Sie die aktuellen Informationen bei Tagungsbeginn. Datenverarbeitung: Die Adressdaten werden elektronisch erfasst und gespeichert und nicht an Dritte weitergegeben.

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