Gemeinde-Energie-Bericht 2014, Seibersdorf Inhaltsverzeichnis
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- Emma Albrecht
- vor 6 Jahren
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1 Seibersdorf
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite Gebäude Seite Anlagen Seite Energieproduktionsanlagen Seite Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite Energieverbrauch der Gemeinde Seite Entwicklung des Energieverbrauchs Seite Verteilung des Energieverbrauchs Seite Emissionen, erneuerbare Energie Seite 9 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Gebäude Seite Gemeindeamt Seite Kindergarten Deutsch-Brodersdorf Seite Volksschule Deutsch-Brodersdorf Seite Volksschule Seiberdorf Seite Anlagen Seite 29 2 Datum:
3 Impressum Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur NÖ entwickelt. Das Berichtstool EBN kann von der/dem Energiebeauftragten genutzt werden, um den Jahresenergiebericht gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) zu erstellen. 3 Datum:
4 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor. Mit gegenständlichem Bericht komme ich den genannten gesetzlichen Verpflichtungen als Energiebeauftragte/r der Gemeinde Seibersdorf nach. Für die Führung der Energiebuchhaltung wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool SIEMENS Energy Monitoring & Control Solution genutzt, welches den Gemeinden seitens des Landes Niederösterreich zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. 4 Datum:
5 1. Objektübersicht Zu Beginn des Gemeinde-Energie-Berichtes wird ein Überblick über die erfassten Objekte in der Energiebuchhaltung gegeben. Hierbei werden in tabellarischer Form die Energieverbräuche gelistet. Ebenso ersichtlich ist der anonymisierte landesweite Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden derselben Nutzungskategorie (siehe Spalte LS & LW). Dazu wird der Energieverbrauch in kwh/(m²*a) als Vergleichswert herangezogen und durch die Kategorien von A bis G ausgedrückt, wobei A die beste und G die schlechteste Kategorie darstellt. Auf den folgenden Seiten des Gemeinde-Energie-Berichtes wird eine Zusammenfassung des gesamten Gemeinde-Energieverbrauchs dargestellt und eine Empfehlung der/des Energiebeauftragten ausgesprochen. Anschließend wird für jedes Gebäude eine Detailauswertung vorgenommen. LEGENDE: Fläche [m²]: Brutto-Grundfläche des Gebäudes Wärme [kwh]: Wärmeverbrauch im Berichtsjahr Strom [kwh]: Stromverbrauch im Berichtsjahr Wasser [m³]: Wasserverbrauch im Berichtsjahr CO2 [kg]: CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Berichtsjahr LS: Labelling Strom; zeigt den Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ LW: Labelling Wärme; zeigt den Wärmeverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ 1.1 Gebäude Nutzung Gebäude Fläche Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) LW LS Gemeindeamt(GA) Gemeindeamt B C Kindergarten(KG) Kindergarten Deutsch- Brodersdorf Schule-Volksschule(VS) Volksschule Deutsch-Brodersdorf A C Schule-Volksschule(VS) Volksschule Seiberdorf B B C B 1.2 Anlagen keine 1.3 Energieproduktionsanlagen keine 1.4 Fuhrparke keine 5 Datum:
6 2. Gemeindezusammenfassung 2.1 Energieverbrauch der Gemeinde Innerhalb der im EMC verwalteten öffentlichen Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Seibersdorf wurden im Jahr 2014 insgesamt kwh Energie benötigt. Davon wurden 100% für Gebäude, 0% für den Betrieb der gemeindeeigenen Anlagen und 0% für die Fuhrparke benötigt. Der Energieverbrauch innerhalb der Gebäude, Anlagen und Fuhrparke setzt sich wie folgt zusammen: 6 Datum:
7 2.2 Entwicklung des Energieverbrauchs Als Veränderungen im Jahr 2014 gegenüber 2013 ergeben sich: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) 62,47 %, Wärme 0,0 % bzw Wärme (HGT-bereinigt) 0,0 %, Strom 0,0 %, Kraftstoffe -100,0 % Gebäude Anlagen Fuhrparke Erneuerbare Energie 7 Datum:
8 2.3 Verteilung des Energieverbrauchs Der Gebäude-Energieverbrauch für Strom und Wärme verteilt sich zwischen den einzelnen Gebäude-Nutzungsarten folgendermaßen: Gebäude Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) Schule-Volksschule(VS) kwh kwh kwh Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) Schule-Volksschule(VS) kwh kwh kwh Anlagen 8 Datum:
9 2.4 Emissionen, erneuerbare Energie Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen Erneuerbare Energie Produzierte ökologische Energie 9 Datum:
10 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Die Energiekennzahlen der Gebäude in Seibersdorf liegen im durchschnittlichen bis guten Bereich. Da jedoch einige Verbrauchsdaten fehlen bzw. nicht eindeutig definiert sind, sind die Ergebnisse auf Richtigkeit zu prüfen. Gemäß der vorliegenden Daten zeigen das Gemeindeamt und die Volksschule Seibersdorf, verglichen mit anderen Gebäuden gleichen Standards, eine gute elektrische Energiekennzahl. Der Kindergarten Deutsch-Brodersdorf liegt im Durchschnitt, für die Volksschule in Deutsch-Brodersdorf liegen keine Verbrauchsdaten vor. Beim Stromverbrauch liegen sämtliche Gebäude im guten bis durchschnittlichen Bereich. Die Wasserverbrauchswerte beim Kindergarten Deutsch-Brodersdorf sowie bei der Volksschule Seibersdorf fehlen. 10 Datum:
11 4. Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Maßnahmen zur Reduktion des Wärmeverbrauches sind: 1. Heizung optimieren Kosten: 900 Kostenersparnis pro Jahr: 150 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 90 /Jahr 2. Fenster dichten Kosten: 120 /Fenster Kostenersparnis pro Jahr: 125 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 61 /Jahr 3. Dämmung der oberste Geschoßdecke Kosten: 32 /m² Kostenersparnis pro Jahr: 455 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 324 /Jahr 4. Fenstertausch Kosten: 600 /Fenster, /Tür Kostenersparnis pro Jahr: 270 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 43 /Jahr 5. Dämmung der Außenwand Kosten: 70 /m² Kostenersparnis pro Jahr: 590 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 232 /Jahr 6. Dämmung der Kellerdecke Kosten: 35 /m² Kostenersparnis pro Jahr: 220 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 80 /Jahr 7. Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung Einsparungspotential % Maßnahmen zur Reduktion des Stromverbrauches sind: 1. Elektrische Warmwasserbereitung ersetzen Stattdessen mit Brauchwasserwärmepumpe oder Solarthermie Anlage bereiten 2. Umstellung auf Energiesparlampen oder LED 3. Effizientere Heizungspumpe Kosten: 400 Kostenersparnis pro Jahr: 63 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 43 /Jahr 4. Standby Verluste verringern Kostenersparnis pro Jahr: 36 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 34 /Jahr 5. Anschaffung effizientere Geräte Kostenersparnis pro Jahr: 21 /Jahr Kostenersparnis pro Jahr abzgl. Investition: 9 /Jahr 11 Datum:
12 5. Gebäude In folgendem Abschnitt werden die Gebäude näher analysiert, wobei für jedes Gebäude eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 5.1 Gemeindeamt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Gemeindeamt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 32% für die Stromversorgung und zu 68% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,99-7,09 B 32,99-65,98 7,09-14,18 C 65,98-93,47 14,18-20,09 D 93,47-126,45 20,09-27,17 E 126,45-153,94 27,17-33,08 F 153,94-186,93 33,08-40,17 G 186,93-40,17-12 Datum:
13 5.1.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
14 5.1.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 14 Datum:
15 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 15 Datum:
16 5.2 Kindergarten Deutsch-Brodersdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kindergarten Deutsch-Brodersdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 8% für die Stromversorgung und zu 92% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,15-5,21 B 32,15-64,30 5,21-10,42 C 64,30-91,09 10,42-14,76 D 91,09-123,23 14,76-19,96 E 123,23-150,02 19,96-24,30 F 150,02-182,17 24,30-29,51 G 182,17-29,51-16 Datum:
17 5.2.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
18 5.2.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 18 Datum:
19 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 19 Datum:
20 5.3 Volksschule Deutsch-Brodersdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'Volksschule Deutsch-Brodersdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,13-4,47 B 32,13-64,26 4,47-8,95 C 64,26-91,04 8,95-12,67 D 91,04-123,17 12,67-17,15 E 123,17-149,94 17,15-20,87 F 149,94-182,07 20,87-25,35 G 182,07-25,35-20 Datum:
21 5.3.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
22 5.3.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 22 Datum:
23 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 23 Datum:
24 5.4 Volksschule Seiberdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'Volksschule Seiberdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2014 benötigte Energie wurde zu 19% für die Stromversorgung und zu 81% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,13-4,47 B 32,13-64,26 4,47-8,95 C 64,26-91,04 8,95-12,67 D 91,04-123,17 12,67-17,15 E 123,17-149,94 17,15-20,87 F 149,94-182,07 20,87-25,35 G 182,07-25,35-24 Datum:
25 5.4.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
26 5.4.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 26 Datum:
27 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 27 Datum:
28 28 Datum:
29 6. Anlagen In folgendem Abschnitt werden die Anlagen näher analysiert, wobei für jede Anlage eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 29 Datum:
30 Beratung und Unterstützungsangebote Vom Wissen zum Handeln auf Basis des Gemeinde-Energie-Berichtes wurden nun Einsparungspotentiale entdeckt und mögliche Energie-Maßnahmen identifiziert. Als Unterstützung bei der Planung und Projektumsetzung der Energie-Maßnahmen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ spezielle Angebote für NÖ Gemeinden an: Energieberatungsangebote für Gemeinden Die Energieberatung NÖ und Ökomanagement NÖ bieten speziell für niederösterreichische Gemeinden ein abgestimmtes Beratungsangebot an. Förderberatung für NÖ Gemeinden Informationen über aktuelle Förderungen für kommunale Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität, Natur-Boden- Wasser und Allgemeines erhalten NÖ Gemeinden unter sowie im Förderratgeber Klima-Energie-Umwelt-Natur unter Service für Energiebeauftragte Damit Energiebeauftragte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können, bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ umfassende Unterstützung für Gemeinden und Energiebeauftragte an. Dazu zählen unter anderem umfangreiche Ausbildungs- und Vernetzungsangebote sowie ein eigener Interner Bereich auf Umwelt-Gemeinde-Service Das Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ ist die die erste Anlaufstelle für Gemeinde-VertreterInnen bei Fragen zu Energie, Umwelt und Klima. Das Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ) sowie über wird eine individuelle sichergestellt.
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