Gemeinde-Energie-Bericht 2016, Jaidhof Inhaltsverzeichnis
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- Cathrin Wolf
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1 Jaidhof
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite Gebäude Seite Anlagen Seite Energieproduktionsanlagen Seite Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite Energieverbrauch der Gemeinde Seite Entwicklung des Energieverbrauchs Seite Verteilung des Energieverbrauchs Seite Emissionen, erneuerbare Energie Seite 9 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Gebäude Seite Feuerwehrhaus Eisengraben Seite Feuerwehrhaus Jaidhof Seite Gemeindeamt Seite Kindergarten Jaidhof Seite Anlagen Seite Kläranlage Eisengraben Seite Pumpwerk Betriebsgebiet Seite Pumpwerk Jaidhof Seite Pumpwerk ÖKO-Dorf Seite Straßenbeleuchtung Seite 33 2 Datum:
3 Impressum Stefan Lämmerhofer, Energiebeauftragter Herta Dietl, Bürgerservice/Bauwesen Gemeindeamt Jaidhof 3542 Jaidhof 11 Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur NÖ entwickelt. Das Berichtstool EBN kann von der/dem Energiebeauftragten genutzt werden, um den Jahresenergiebericht gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) zu erstellen. 3 Datum:
4 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor. Mit gegenständlichem Bericht komme ich den genannten gesetzlichen Verpflichtungen als Energiebeauftragte/r der Gemeinde Jaidhof nach. Für die Führung der Energiebuchhaltung wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool SIEMENS Energy Monitoring & Control Solution genutzt, welches den Gemeinden seitens des Landes Niederösterreich zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. In der Gemeinde Jaidhof wurde Ende 2012 mit der Führung der Energiebuchhaltung begonnen. Für folgende Gebäude und Anlagen wird die Energiebuchhaltung geführt: - Feuerwehrhaus Eisengraben - Feuerwehrhaus Jaidhof - Gemeindeamt - Kindergarten - Kläranlage Eisengraben - Pumpwerk Öko-Dorf - Pumpwerk Eisengrabenamt - Pumpwerk Jaidhof - Pumpwerk Betriebsgebiet - Straßenbeleuchtung Die eigene Stromerzeugung der PV-Anlage am Gemeindeamt und der Windkraft-/PV-Anlage bei der Kläranlage wird ebenfalls erfasst. 4 Datum:
5 1. Objektübersicht Zu Beginn des Gemeinde-Energie-Berichtes wird ein Überblick über die erfassten Objekte in der Energiebuchhaltung gegeben. Hierbei werden in tabellarischer Form die Energieverbräuche gelistet. Ebenso ersichtlich ist der anonymisierte landesweite Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden derselben Nutzungskategorie (siehe Spalte LS & LW). Dazu wird der Energieverbrauch in kwh/(m²*a) als Vergleichswert herangezogen und durch die Kategorien von A bis G ausgedrückt, wobei A die beste und G die schlechteste Kategorie darstellt. Auf den folgenden Seiten des Gemeinde-Energie-Berichtes wird eine Zusammenfassung des gesamten Gemeinde-Energieverbrauchs dargestellt und eine Empfehlung der/des Energiebeauftragten ausgesprochen. Anschließend wird für jedes Gebäude eine Detailauswertung vorgenommen. LEGENDE: Fläche [m²]: Brutto-Grundfläche des Gebäudes Wärme [kwh]: Wärmeverbrauch im Berichtsjahr Strom [kwh]: Stromverbrauch im Berichtsjahr Wasser [m³]: Wasserverbrauch im Berichtsjahr CO2 [kg]: CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Berichtsjahr LS: Labelling Strom; zeigt den Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ LW: Labelling Wärme; zeigt den Wärmeverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ 1.1 Gebäude Nutzung Gebäude Fläche Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) LW LS Feuerwehr(FF) Feuerwehrhaus Eisengraben C C Feuerwehr(FF) Feuerwehrhaus Jaidhof C C Gemeindeamt(GA) Gemeindeamt B F Kindergarten(KG) Kindergarten Jaidhof B B Anlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) Kläranlage Eisengraben Pumpwerk Betriebsgebiet Pumpwerk Jaidhof Pumpwerk ÖKO-Dorf Straßenbeleuchtung Energieproduktionsanlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) PV-Anlage Gemeindeamt PV-Anlage/Windrad Kläranlage Fuhrparke keine 5 Datum:
6 2. Gemeindezusammenfassung 2.1 Energieverbrauch der Gemeinde Innerhalb der im EMC verwalteten öffentlichen Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Jaidhof wurden im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Davon wurden 63% für Gebäude, 37% für den Betrieb der gemeindeeigenen Anlagen und 0% für die Fuhrparke benötigt. Der Energieverbrauch innerhalb der Gebäude, Anlagen und Fuhrparke setzt sich wie folgt zusammen: 6 Datum:
7 2.2 Entwicklung des Energieverbrauchs Als Veränderungen im Jahr 2016 gegenüber 2015 ergeben sich: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) -13,41 %, Wärme -16,21 % bzw Wärme (HGT-bereinigt) -21,12 %, Strom -10,53 %, Kraftstoffe 0,0 % Gebäude Anlagen Fuhrparke Erneuerbare Energie 7 Datum:
8 2.3 Verteilung des Energieverbrauchs Der Gebäude-Energieverbrauch für Strom und Wärme verteilt sich zwischen den einzelnen Gebäude-Nutzungsarten folgendermaßen: Gebäude Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) kwh kwh kwh Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kindergarten(KG) kwh kwh kwh Anlagen Kläranlage (AWRA)(KA) Pumpwerk (AWRA)(PW) Straßenbeleuchtung(SB) kwh kwh kwh 8 Datum:
9 2.4 Emissionen, erneuerbare Energie Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 15% auf die Wärmeversorgung und 85% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen Erneuerbare Energie Produzierte ökologische Energie 9 Datum:
10 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n In der Gemeinde Jaidhof wurde Ende 2012 mit der Führung der Energiebuchhaltung begonnen. Durch unvollständige Einträge im ersten Erfassungsjahr werden in einzelnen Fällen Daten aus dem Jahr 2013 nicht korrekt dargestellt. So z.b. auch die eigene Stromproduktion durch Photovoltaik und Windrad auf Seite 9. Im März 2014 wurde eine Pelletsheizung für Gemeindeamt und Kindergarten installiert. Da die Verbräuche nicht separat erfasst werden können erfolgt die Aufteilung des Wärmeverbrauchs über die Fläche mit jeweils 50%. Ab Juli 2014 wird das Feuerwehrhaus Jaidhof mit Biomasse-Nahwärme versorgt. Davor war eine Elektroheizung installiert. Weitere Angaben zu den Energiedaten finden sich bei den einzelnen Gebäuden und Anlagen. Seit dem Jahr 2013 wird die Straßenbeleuchtung laufend auf LED-Leuchten umgerüstet. Die Reduktion von ca. 50% des Stromverbrauchs ist im Energiebricht gut erkennbar (siehe Detailauswertung "Straßenbeleuchtung") 10 Datum:
11 4. Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Wie aus dem Energiebericht auf Seite 5 hervorgeht liegen die Wärme- und Stromverbrauchswerte bei den Gemeindegebäuden im NÖ-weiten Vergleich (Labelling) fast ausschließlich im "grünen" Bereich, d.h. der flächenbezogene Verbrauch ist niedriger als der Durchnitt in NÖ in derselben Gebäudekategorie. Nur der Stromverbrauch vom Gemeindeamt weist mit "F" einen hohen Wert auf. Dieser Verbrauch ist aber durch die Doppelnutzung Gemeindeamt+Bauhof erklärbar. Durch die vergangenen Aktionen wie Umrüstung der Straßenbeleuchtung, Installation Pelletsheizung Gemeindeamt/Kindergarten, Biomasse-Nahwärmeversorgung FF Jaidhof, Installation Windrad bei Kläranlage, Montage mehrerer PV-Anlagen werden in diesem Bericht keine konkreten Empfehlungen abgegben. Generell sollte bei jedem Bauvorhaben, bei jeder Sanierung, bei jeder Neuanschaffung und bei jeder Umrüstung das Thema Energie und Klimaschutz in der Planung berücksichtigt werden. 11 Datum:
12 5. Gebäude In folgendem Abschnitt werden die Gebäude näher analysiert, wobei für jedes Gebäude eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 5.1 Feuerwehrhaus Eisengraben Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehrhaus Eisengraben' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 15% für die Stromversorgung und zu 85% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,83% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,18% - Flüssiggas ,83% Strom [kwh] ,44% - Strom GT ,44% Energie [kwh] ,04% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 79% auf die Wärmeversorgung und 21% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,42-6,66 B 34,42-68,84 6,66-13,32 C 68,84-97,53 13,32-18,87 D 97,53-131,95 18,87-25,53 E 131,95-160,64 25,53-31,08 F 160,64-195,06 31,08-37,74 G 195,06-37,74-12 Datum:
13 13 Datum:
14 5.1.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
15 5.1.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 15 Datum:
16 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Feuerwehhaus Eisengraben wird an 3-4 Tagen pro Woche auch als Dorfzentrum genutzt. Trotz dieser Doppelnutzung ist der Stromverbrauch relativ gering, der Wärmebedarf spiegelt diese Nutzung wieder. Der Verbrauch an Flüssiggas wird jeweils bei der Befüllung des Gastanks über die Gasrechnung erfasst. Dadurch zeigt die monatliche Auswertung gleiche Verbräuche. Bei der Berechnung des Jahresverbrauchs kommt es zu Unterschieden, die durch die unregelmäßigen Füllintervalle entstehen. Die monatliche Stromaufzeichnungen zeigen sehr gut den höheren Stromverbrauch durch das Dorffest im Mai. In den Wintermonaten ist der etwas höheren Stromverbrauch auf die Frostschutzschaltung des Tankwagens zurückzuführen. 16 Datum:
17 5.2 Feuerwehrhaus Jaidhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehrhaus Jaidhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,75% Wärme [kwh] ,65% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,76% - Biowärme ,65% Strom [kwh] ,33% - Strom NT ,56% - Strom HT ,91% Energie [kwh] ,79% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 810 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,42-6,66 B 34,42-68,84 6,66-13,32 C 68,84-97,53 13,32-18,87 D 97,53-131,95 18,87-25,53 E 131,95-160,64 25,53-31,08 F 160,64-195,06 31,08-37,74 G 195,06-37,74-17 Datum:
18 5.2.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
19 5.2.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 19 Datum:
20 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Stromverbrauch ist seit dem Umbau der Heizung von Elektroradiatoren auf Biomasse-Nahwärme im Jahr 2014 stark gesunken. Entsprechend erhöht hat sich der Wärmeverbrauch der Biomasse- Nahwärme, der jährlich erfasst wird. Seit dem Jahr 2016 wird der Monatsverbrauch über die Klimadaten von Jaidhof berechnet. Davor wurde der Verbrauch gleichmäßig auf die Monate aufgeteilt. 20 Datum:
21 5.3 Gemeindeamt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Gemeindeamt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 39% für die Stromversorgung und zu 61% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,20% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,35% - Pellets (Gewicht) ,20% Strom [kwh] ,56% - Strom GT ,56% Energie [kwh] ,56% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,10-6,64 B 34,10-68,20 6,64-13,28 C 68,20-96,61 13,28-18,82 D 96,61-130,71 18,82-25,46 E 130,71-159,12 25,46-31,00 F 159,12-193,22 31,00-37,64 G 193,22-37,64-21 Datum:
22 5.3.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
23 5.3.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 23 Datum:
24 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Stromverbrauch vom Gemeindeamt weist mit "F" einen hohen Wert auf. Dieser Verbrauch ist aber durch die Doppelnutzung Gemeindeamt+Bauhof zu erklären. Seit 2013 steigt der Stromverbrauch unauffällig aber stetig. Eine genauere Analyse der Ursache für diesen Stromanstieg wäre empfehlenswert. Die installierte Pelletsheizung versorgt das Gemeindeamt und den Kindergarten. Da keine eigenen Wärmemengenzähler installiert wurden erfolgt die Aufteilung des Wärmeverbrauchs über die Fläche mit jeweils 50%. Im Bericht werden deshalb Gemeindeamt und Kindergarten dieselben Werte anzeigen. Die unterschiedlichen Angaben im Jahresvergleich im Bereich Wärme sind auf die unregelmäßigen Pelletslieferungen zurückzuführen, die in der Energiebuchhaltung erfasst werden. Die relativ geringen Werte im Dezember 2016 sind auf die letzte Eintragung am zurückzuführen, wodurch die letzten Tage dieses Monats nicht mehr berücksichtigt wurden. Neuerliche Füllungen werden diesen Wert auf ein realistisches Maß erhöhen. 24 Datum:
25 5.4 Kindergarten Jaidhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kindergarten Jaidhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 10% für die Stromversorgung und zu 90% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,20% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,35% - Pellets (Gewicht) ,20% Strom [kwh] ,16% - Strom GT ,16% Energie [kwh] ,30% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 852 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,54-5,20 B 33,54-67,08 5,20-10,39 C 67,08-95,03 10,39-14,72 D 95,03-128,57 14,72-19,92 E 128,57-156,52 19,92-24,25 F 156,52-190,06 24,25-29,44 G 190,06-29,44-25 Datum:
26 5.4.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
27 5.4.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 27 Datum:
28 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Für die Angaben zum Wärmeverbrauch gelten dieselben Aussagen wie beim Gemeindeamt. 28 Datum:
29 29 Datum:
30 6. Anlagen In folgendem Abschnitt werden die Anlagen näher analysiert, wobei für jede Anlage eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 6.1 Kläranlage Eisengraben In der Anlage 'Kläranlage Eisengraben' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der hohe Stromverbrauch im Jahr 2015 ist möglicherweise auf einen längeren Stromausfall zurückzuführen. Nach dem Stromausfall musste die Anlage mehrere Monate intensiv betrieben werden um die Funktionalität aufrecht zu erhalten. 30 Datum:
31 6.2 Pumpwerk Betriebsgebiet In der Anlage 'Pumpwerk Betriebsgebiet' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 31 Datum:
32 6.3 Pumpwerk Jaidhof In der Anlage 'Pumpwerk Jaidhof' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 32 Datum:
33 6.4 Pumpwerk ÖKO-Dorf In der Anlage 'Pumpwerk ÖKO-Dorf' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 33 Datum:
34 6.5 Straßenbeleuchtung In der Anlage 'Straßenbeleuchtung' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Rückgang des Stromverbrauch um Fast 50% ist durch die laufende Umrüstung der Leuchtmittel auf LED-Technologie zu begründen. Da fast die gesamte Straßenbeleuchtung auf LED umgestellt ist sind weitere Einsparung nicht mehr zu erwarten. 34 Datum:
35 35 Datum:
36 Beratung und Unterstützungsangebote Vom Wissen zum Handeln auf Basis des Gemeinde-Energie-Berichtes wurden nun Einsparungspotentiale entdeckt und mögliche Energie-Maßnahmen identifiziert. Als Unterstützung bei der Planung und Projektumsetzung der Energie-Maßnahmen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ spezielle Angebote für NÖ Gemeinden an: Energieberatungsangebote für Gemeinden Die Energieberatung NÖ und Ökomanagement NÖ bieten speziell für niederösterreichische Gemeinden ein abgestimmtes Beratungsangebot an. Förderberatung für NÖ Gemeinden Informationen über aktuelle Förderungen für kommunale Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität, Natur-Boden- Wasser und Allgemeines erhalten NÖ Gemeinden unter sowie im Förderratgeber Klima-Energie-Umwelt-Natur unter Service für Energiebeauftragte Damit Energiebeauftragte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können, bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ umfassende Unterstützung für Gemeinden und Energiebeauftragte an. Dazu zählen unter anderem umfangreiche Ausbildungs- und Vernetzungsangebote sowie ein eigener Interner Bereich auf Umwelt-Gemeinde-Service Das Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ ist die die erste Anlaufstelle für Gemeinde-VertreterInnen bei Fragen zu Energie, Umwelt und Klima. Das Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ) sowie über wird eine individuelle sichergestellt.
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