Gemeinde-Energie-Bericht 2016, Hoheneich Inhaltsverzeichnis
|
|
- Rudolph Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hoheneich
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite Gebäude Seite Anlagen Seite Energieproduktionsanlagen Seite Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung Seite Energieverbrauch der Gemeinde Seite Entwicklung des Energieverbrauchs Seite Verteilung des Energieverbrauchs Seite Emissionen, erneuerbare Energie Seite Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Gebäude Seite Bauhof Seite FF Hoheneich Seite FF Nondorf Seite Gemeindeamt Seite Kapelle Albrechtser Straße Seite Kapelle Johannahöhe Seite Volksschule Seite Anlagen Seite Drucksteigerung Bahnstraße Seite Drucksteigerung Blockheideweg Seite Friedhof Seite Kirchenbestrahlung Seite Kläranlage Seite Pumpstation Ambrozy Seite Pumpstation Bahnstraße-Bahnkreuzung Seite Pumpstation Färberweg Seite Pumpstation Gmünder Straße Seite Straßenbeleuchtung Am Bach Seite Straßenbeleuchtung Am Lichtfeld Seite Straßenbeleuchtung Dorfstraße Seite Straßenbeleuchtung Gmünder Straße 19 Seite Straßenbeleuchtung Hauptstraße-Johannahöhe Seite Straßenbeleuchtung Heweg Seite Straßenbeleuchtung Kolonie Backhausen Seite Straßenbeleuchtung Marktplatz 85 Seite Straßenbeleuchtung Pürbacher Straße Seite 59 2 Datum:
3 Impressum Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur NÖ entwickelt. Das Berichtstool EBN kann von der/dem Energiebeauftragten genutzt werden, um den Jahresenergiebericht gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) zu erstellen. 3 Datum:
4 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor. Mit gegenständlichem Bericht komme ich den genannten gesetzlichen Verpflichtungen als Energiebeauftragte/r der Gemeinde Hoheneich nach. Für die Führung der Energiebuchhaltung wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool SIEMENS Energy Monitoring & Control Solution genutzt, welches den Gemeinden seitens des Landes Niederösterreich zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. 4 Datum:
5 1. Objektübersicht Zu Beginn des Gemeinde-Energie-Berichtes wird ein Überblick über die erfassten Objekte in der Energiebuchhaltung gegeben. Hierbei werden in tabellarischer Form die Energieverbräuche gelistet. Ebenso ersichtlich ist der anonymisierte landesweite Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden derselben Nutzungskategorie (siehe Spalte LS & LW). Dazu wird der Energieverbrauch in kwh/(m²*a) als Vergleichswert herangezogen und durch die Kategorien von A bis G ausgedrückt, wobei A die beste und G die schlechteste Kategorie darstellt. Auf den folgenden Seiten des Gemeinde-Energie-Berichtes wird eine Zusammenfassung des gesamten Gemeinde-Energieverbrauchs dargestellt und eine Empfehlung der/des Energiebeauftragten ausgesprochen. Anschließend wird für jedes Gebäude eine Detailauswertung vorgenommen. LEGENDE: Fläche [m²]: Brutto-Grundfläche des Gebäudes Wärme [kwh]: Wärmeverbrauch im Berichtsjahr Strom [kwh]: Stromverbrauch im Berichtsjahr Wasser [m³]: Wasserverbrauch im Berichtsjahr CO2 [kg]: CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Berichtsjahr LS: Labelling Strom; zeigt den Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ LW: Labelling Wärme; zeigt den Wärmeverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ 1.1 Gebäude Nutzung Gebäude Fläche Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) LW LS Bauhof(BH) Bauhof C A Feuerwehr(FF) FF Hoheneich B F Feuerwehr(FF) FF Nondorf C B Gemeindeamt(GA) Gemeindeamt B B Kulturbauten(KU) Kapelle Albrechtser Straße ka G Kulturbauten(KU) Kapelle Johannahöhe ka A Schule-Volksschule(VS) Volksschule G E Anlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) Drucksteigerung Bahnstraße Drucksteigerung Blockheideweg Friedhof Kirchenbestrahlung Kläranlage Pumpstation Ambrozy Pumpstation Bahnstraße-Bahnkreuzung Pumpstation Färberweg Pumpstation Gmünder Straße Straßenbeleuchtung Am Bach Straßenbeleuchtung Am Lichtfeld Straßenbeleuchtung Dorfstraße Straßenbeleuchtung Gmünder Straße Straßenbeleuchtung Hauptstraße-Johannahöhe Straßenbeleuchtung Heweg Straßenbeleuchtung Kolonie Backhausen Straßenbeleuchtung Marktplatz Straßenbeleuchtung Pürbacher Straße Datum:
6 Energieproduktionsanlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) PV-Anlage Kläranlage Fuhrparke keine 6 Datum:
7 2. Gemeindezusammenfassung 2.1 Energieverbrauch der Gemeinde Innerhalb der im EMC verwalteten öffentlichen Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Hoheneich wurden im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Davon wurden 64% für Gebäude, 36% für den Betrieb der gemeindeeigenen Anlagen und 0% für die Fuhrparke benötigt. Der Energieverbrauch innerhalb der Gebäude, Anlagen und Fuhrparke setzt sich wie folgt zusammen: 7 Datum:
8 2.2 Entwicklung des Energieverbrauchs Als Veränderungen im Jahr 2016 gegenüber 2015 ergeben sich: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) 7,55 %, Wärme 13,83 % bzw Wärme (HGT-bereinigt) 7,17 %, Strom 0,51 %, Kraftstoffe 0,0 % Gebäude Anlagen Fuhrparke Erneuerbare Energie 8 Datum:
9 2.3 Verteilung des Energieverbrauchs Der Gebäude-Energieverbrauch für Strom und Wärme verteilt sich zwischen den einzelnen Gebäude-Nutzungsarten folgendermaßen: Gebäude Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kulturbauten(KU) Schule-Volksschule(VS) kwh kwh kwh kwh kwh Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Kulturbauten(KU) Schule-Volksschule(VS) kwh kwh kwh 0 kwh kwh Anlagen Kläranlage (AWRA)(KA) Pumpwerk (AWRA)(PW) Sonderanlagen(SON) Straßenbeleuchtung(SB) Wasserversorgungsanlag e(wv) kwh kwh 45 kwh kwh 697 kwh 9 Datum:
10 2.4 Emissionen, erneuerbare Energie Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 47% auf die Wärmeversorgung und 53% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen Erneuerbare Energie Produzierte ökologische Energie 10 Datum:
11 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n keine 11 Datum:
12 4. Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n keine 12 Datum:
13 5. Gebäude In folgendem Abschnitt werden die Gebäude näher analysiert, wobei für jedes Gebäude eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 5.1 Bauhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Bauhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 6% für die Stromversorgung und zu 94% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,00% Wärme [kwh] ,30% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,75% - Erdgas ,30% Strom [kwh] ,95% - Strom NT ,58% - Strom HT ,93% Energie [kwh] ,95% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 91% auf die Wärmeversorgung und 9% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 42,07-9,43 B 42,07-84,14 9,43-18,85 C 84,14-119,20 18,85-26,71 D 119,20-161,26 26,71-36,13 E 161,26-196,32 36,13-43,99 F 196,32-238,39 43,99-53,41 G 238,39-53,41-13 Datum:
14 5.1.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
15 5.1.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 15 Datum:
16 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 16 Datum:
17 5.2 FF Hoheneich Energieverbrauch Die im Gebäude 'FF Hoheneich' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 37% für die Stromversorgung und zu 63% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,35% Wärme [kwh] ,64% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,24% - Erdgas ,64% Strom [kwh] ,07% - Strom NT ,31% - Strom HT ,55% Energie [kwh] ,91% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 54% auf die Wärmeversorgung und 46% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,35-6,62 B 34,35-68,70 6,62-13,23 C 68,70-97,33 13,23-18,74 D 97,33-131,68 18,74-25,36 E 131,68-160,30 25,36-30,87 F 160,30-194,65 30,87-37,49 G 194,65-37,49-17 Datum:
18 5.2.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
19 5.2.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 19 Datum:
20 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 20 Datum:
21 5.3 FF Nondorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'FF Nondorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,70% Wärme [kwh] ,67% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,37% - Erdgas ,67% Strom [kwh] ,40% - Strom HT ,40% Energie [kwh] ,50% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 81% auf die Wärmeversorgung und 19% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,35-6,62 B 34,35-68,70 6,62-13,23 C 68,70-97,33 13,23-18,74 D 97,33-131,68 18,74-25,36 E 131,68-160,30 25,36-30,87 F 160,30-194,65 30,87-37,49 G 194,65-37,49-21 Datum:
22 5.3.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
23 5.3.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 23 Datum:
24 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 24 Datum:
25 5.4 Gemeindeamt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Gemeindeamt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 12% für die Stromversorgung und zu 88% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,73% Wärme [kwh] ,43% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,02% - Erdgas ,43% Strom [kwh] ,73% - Strom NT ,01% - Strom HT ,58% Energie [kwh] ,69% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 83% auf die Wärmeversorgung und 17% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,32-6,68 B 34,32-68,65 6,68-13,37 C 68,65-97,25 13,37-18,94 D 97,25-131,57 18,94-25,62 E 131,57-160,17 25,62-31,19 F 160,17-194,50 31,19-37,88 G 194,50-37,88-25 Datum:
26 5.4.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
27 5.4.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 27 Datum:
28 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 28 Datum:
29 5.5 Kapelle Albrechtser Straße Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kapelle Albrechtser Straße' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,53% - Strom NT ,57% - Strom HT ,45% Energie [kwh] ,53% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 990 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 36,95-7,08 B 36,95-73,89 7,08-14,16 C 73,89-104,68 14,16-20,06 D 104,68-141,62 20,06-27,14 E 141,62-172,41 27,14-33,04 F 172,41-209,36 33,04-40,12 G 209,36-40,12-29 Datum:
30 5.5.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
31 5.5.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 31 Datum:
32 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 32 Datum:
33 5.6 Kapelle Johannahöhe Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kapelle Johannahöhe' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,86% - Strom NT ,10% - Strom HT ,75 % Energie [kwh] ,86% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 71 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 36,95-7,08 B 36,95-73,89 7,08-14,16 C 73,89-104,68 14,16-20,06 D 104,68-141,62 20,06-27,14 E 141,62-172,41 27,14-33,04 F 172,41-209,36 33,04-40,12 G 209,36-40,12-33 Datum:
34 5.6.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
35 5.6.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 35 Datum:
36 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 36 Datum:
37 5.7 Volksschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Volksschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2016 benötigte Energie wurde zu 8% für die Stromversorgung und zu 92% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,01% Wärme [kwh] ,97% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,70% - Erdgas ,97% Strom [kwh] ,24% - Strom NT ,31% - Strom HT ,00% - Strom GT ,36% Energie [kwh] ,26% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 89% auf die Wärmeversorgung und 11% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,37-4,53 B 32,37-64,74 4,53-9,06 C 64,74-91,72 9,06-12,84 D 91,72-124,09 12,84-17,37 E 124,09-151,06 17,37-21,14 F 151,06-183,43 21,14-25,67 G 183,43-25,67-37 Datum:
38 5.7.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:
39 5.7.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 39 Datum:
40 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 40 Datum:
41 41 Datum:
42 6. Anlagen In folgendem Abschnitt werden die Anlagen näher analysiert, wobei für jede Anlage eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 6.1 Drucksteigerung Bahnstraße In der Anlage 'Drucksteigerung Bahnstraße' wurde im Jahr 2016 insgesamt 633 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 42 Datum:
43 6.2 Drucksteigerung Blockheideweg In der Anlage 'Drucksteigerung Blockheideweg' wurde im Jahr 2016 insgesamt 64 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 43 Datum:
44 6.3 Friedhof In der Anlage 'Friedhof' wurde im Jahr 2016 insgesamt 45 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 44 Datum:
45 6.4 Kirchenbestrahlung In der Anlage 'Kirchenbestrahlung' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 45 Datum:
46 6.5 Kläranlage In der Anlage 'Kläranlage' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 46 Datum:
47 6.6 Pumpstation Ambrozy In der Anlage 'Pumpstation Ambrozy' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 47 Datum:
48 6.7 Pumpstation Bahnstraße-Bahnkreuzung In der Anlage 'Pumpstation Bahnstraße-Bahnkreuzung' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 48 Datum:
49 6.8 Pumpstation Färberweg In der Anlage 'Pumpstation Färberweg' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 49 Datum:
50 6.9 Pumpstation Gmünder Straße In der Anlage 'Pumpstation Gmünder Straße' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 50 Datum:
51 6.10 Straßenbeleuchtung Am Bach In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Am Bach' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 51 Datum:
52 6.11 Straßenbeleuchtung Am Lichtfeld In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Am Lichtfeld' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 52 Datum:
53 6.12 Straßenbeleuchtung Dorfstraße In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Dorfstraße' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 53 Datum:
54 6.13 Straßenbeleuchtung Gmünder Straße 19 In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Gmünder Straße 19' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 54 Datum:
55 6.14 Straßenbeleuchtung Hauptstraße-Johannahöhe In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Hauptstraße-Johannahöhe' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 55 Datum:
56 6.15 Straßenbeleuchtung Heweg In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Heweg' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 56 Datum:
57 6.16 Straßenbeleuchtung Kolonie Backhausen In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Kolonie Backhausen' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 57 Datum:
58 6.17 Straßenbeleuchtung Marktplatz 85 In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Marktplatz 85' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 58 Datum:
59 6.18 Straßenbeleuchtung Pürbacher Straße In der Anlage 'Straßenbeleuchtung Pürbacher Straße' wurde im Jahr 2016 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n keine 59 Datum:
60 60 Datum:
61 Beratung und Unterstützungsangebote Vom Wissen zum Handeln auf Basis des Gemeinde-Energie-Berichtes wurden nun Einsparungspotentiale entdeckt und mögliche Energie-Maßnahmen identifiziert. Als Unterstützung bei der Planung und Projektumsetzung der Energie-Maßnahmen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ spezielle Angebote für NÖ Gemeinden an: Energieberatungsangebote für Gemeinden Die Energieberatung NÖ und Ökomanagement NÖ bieten speziell für niederösterreichische Gemeinden ein abgestimmtes Beratungsangebot an. Förderberatung für NÖ Gemeinden Informationen über aktuelle Förderungen für kommunale Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität, Natur-Boden- Wasser und Allgemeines erhalten NÖ Gemeinden unter sowie im Förderratgeber Klima-Energie-Umwelt-Natur unter Service für Energiebeauftragte Damit Energiebeauftragte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können, bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ umfassende Unterstützung für Gemeinden und Energiebeauftragte an. Dazu zählen unter anderem umfangreiche Ausbildungs- und Vernetzungsangebote sowie ein eigener Interner Bereich auf Umwelt-Gemeinde-Service Das Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ ist die die erste Anlaufstelle für Gemeinde-VertreterInnen bei Fragen zu Energie, Umwelt und Klima. Das Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ) sowie über wird eine individuelle sichergestellt.
Gemeinde-Energie-Bericht 2018, Enzenreith Inhaltsverzeichnis
Enzenreith Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2015, Ebreichsdorf Inhaltsverzeichnis
Ebreichsdorf Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2014, Seibersdorf Inhaltsverzeichnis
Seibersdorf Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2014, Pottendorf Inhaltsverzeichnis
Pottendorf Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrMitterndorf an der Fischa
Mitterndorf an der Fischa Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Schottwien Inhaltsverzeichnis
Schottwien Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2017, Würmla Inhaltsverzeichnis
Würmla Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2017, Jaidhof Inhaltsverzeichnis
Jaidhof Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2017, Haringsee Inhaltsverzeichnis
Haringsee Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrZelking-Matzleinsdorf
Zelking-Matzleinsdorf Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Jaidhof Inhaltsverzeichnis
Jaidhof Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrSulz-Weinviertel ELEKTRO- & Ing. Leopold Wendy 2224 Obersulz 1
1 Sulz-Weinviertel ELEKTRO- & Ing. Leopold Wendy 2224 Obersulz 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite
MehrInhaltsverzeichnis. Gemeinde-Energie-Bericht 2016, Sulz-Weinviertel. Anhang, Ergänzungen zum Energiebericht:
Sulz-Weinviertel Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrBurgschleinitz-Kühnring
Burgschleinitz-Kühnring Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 6 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 7 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2015, Marbach. Marbach an der Donau. Version Seite 1
Marbach an der Donau Seite 1 Impressum Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie-
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Petzenkirchen
Seite 1 Impressum Dieser Bericht wurde vom Mag. Mathias Eichinger im Auftrag der Gemeinde Petzenkirchen verfasst. Kontakt: meichinger@hluwyspertal.ac.at 07415/7249-20 Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2015, Pernitz Inhaltsverzeichnis
Pernitz Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrBergern im Dunkelsteinerwald
Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2014 Bergern im Dunkelsteinerwald Datum: 03.11.2014 AnsprechpartnerIn in der Gemeinde: Energiebeauftragte/r der Gemeinde: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Objektübersicht
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Zelking-Matzleinsdorf. Zelking-Matzleinsdorf. Version Seite 1
Zelking-Matzleinsdorf Seite 1 Impressum Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie-
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2014, Schollach Inhaltsverzeichnis
Schollach Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrMarbach an der Donau
Marbach an der Donau Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrBericht. Energiebuchhaltung. Stadtgemeinde Ybbs/Donau. für das Jahr 2016
Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2016 Stadtgemeinde Ybbs/Donau Impressum Erstellt von: Richard Semmelmeyer, Energiebeauftragter Unter Mitarbeit von: Daniel Binder, Hausbesitz Johann Terdic, Straßenbeleuchtung
MehrBericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2015
Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2015 Stadtgemeinde Ybbs/Donau Impressum Erstellt von: Richard Semmelmeyer, Energiebeauftragter Unter Mitarbeit von: Daniel Binder, Hausbesitz Johann Terdic, Straßenbeleuchtung
MehrBericht Energiebuchhaltung für das Jahr Sulz-Weinviertel ELEKTRO- & Ing. Leopold Wendy 2224 Obersulz 1. 1 Datum:
Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 204 Sulz-Weinviertel ELEKTRO- & Ing. Leopold Wendy 2224 Obersulz Datum: 0.06.205 . Objektübersicht Für folgende Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Sulz-Weinviertel
MehrZelking-Matzleinsdorf
Zelking-Matzleinsdorf Seite 1 Impressum Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie-
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Ternitz Inhaltsverzeichnis
Ternitz Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 6 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 7 1.4 Fuhrparke Seite 7 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrZelking-Matzleinsdorf
Zelking-Matzleinsdorf Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2016, Pernitz Inhaltsverzeichnis
Pernitz Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrZeillern. Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2014
Bericht Energiebuchhaltung für das Jahr 2014 Zeillern Katasterfläche in Hektar: 2.146 Anteil der Waldfläche in Prozent: 16,22 Seehöhe des Hauptortes in Meter: 290 Energiebeauftragter Alois Schelch Gemeindeverband
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2014, Texingtal Inhaltsverzeichnis
Texingtal Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite 5 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrInhaltsverzeichnis. Gemeinde-Energie-Bericht 2015, Baden. Datum:
Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 6 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 7 2. Gemeindezusammenfassung Seite 8 2.1
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2017, Sonntagberg Inhaltsverzeichnis
Sonntagberg Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung
MehrMarktgemeinde Großschönau
205 Marktgemeinde Großschönau Impressum Energiebeauftragter: EB Johannes Weigl Das NÖ Energieeffizienzgesetz 202 (NÖ EEG 202, LGBL Nr. 7830-0) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten
MehrBisamberg. Öffentliche Gebäude und Anlagen
Bisamberg Öffentliche Gebäude und Anlagen Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 3 1. Objektübersicht Seite 4 1.1 Gebäude Seite 4 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 5 1.4 Fuhrparke Seite
MehrJAHRESENERGIEBERICHT
JAHRESENERGIEBERICHT für die Gemeinde Lassee Berichtszeitraum: 2017 gemäß dem NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) erstellt von Dipl.-Ing. Rupert Wychera Oktober 2018 WYNERGY e.u. Hagengasse 44,
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2014, Artstetten-Pröbing Inhaltsverzeichnis
Artstetten-Pröbing Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 5 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 6 1.4 Fuhrparke Seite 6 2. Gemeindezusammenfassung
MehrGemeinde-Energie-Bericht 2017, Baden Inhaltsverzeichnis
Baden Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite 5 1.1 Gebäude Seite 5 1.2 Anlagen Seite 6 1.3 Energieproduktionsanlagen Seite 7 1.4 Fuhrparke Seite 8 2. Gemeindezusammenfassung Seite
MehrMarktgemeinde Ober-Grafendorf
205 Marktgemeinde Ober-Grafendorf Impressum Energiebeauftragter: EB DDI Gerhard Gruber Das NÖ Energieeffizienzgesetz 202 (NÖ EEG 202, LGBL Nr. 7830-0) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten
MehrEnergiebericht 2014 und Marktgemeinde Ardagger
Energiebericht 2014 und 2015 Marktgemeinde Ardagger >> Wieso Energiebuchhaltung Gesetzlicher Hintergrund Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr. 7830-0) sieht unter anderem die Installierung
MehrKreuttal. Jahresbericht über die Energiebuchhaltung. Gemeinde. für das Jahr 2013/14. Datum: Energiebeauftragter der Gemeinde: Paul Schmid
Gemeinde Kreuttal Jahresbericht über die Energiebuchhaltung für das Jahr 2013/14 Datum: 09.10.2014 Ansprechperson Gemeinde: Bürgermeister Markus Koller Energiebeauftragter der Gemeinde: Paul Schmid Aufzeichnungszeitraum:
MehrGemeinde-Energie-Bericht Musterformulierungen für den Jahresbericht
Gemeinde-Energie-Bericht Musterformulierungen für den Jahresbericht Ein Großteil der Niederösterreichischen Gemeinden nutzt das seitens des Landes NÖ kostenlos zur Verfügung gestellte Energiebuchhaltungssystem
MehrAUSWERTUNGEN DER ENERGIEBUCHHALTUNG
Marktgemeinde Orth/Donau Energieeffizienzgesetz Land Niederösterreich Energiebuchhaltung 818812-P Otepka JAHRESBERICHT ENERGIE 2014 (1.7.2014-1.7.2015) AUSWERTUNGEN DER ENERGIEBUCHHALTUNG MARKTGEMEINDE
MehrGemeinde Horuckdorf Bericht Energiebuchhaltung
Gemeinde Horuckdorf Bericht Energiebuchhaltung Datum: Ansprechpartner in der Gemeinde: Energiebeauftragter der Gemeinde: 1 Inhalt Inhalt... 2 1 Objektübersicht... 3 1.1 Gebäude... 3 1.2 Anlagen... 4 1.3
MehrZU KLAREN LÖSUNGEN MIT WEITBLICK JAHRESBERICHT ENERGIE 2017 ( ) AUSWERTUNGEN DER ENERGIEBUCHHALTUNG MARKTGEMEINDE ORTH/DONAU
MIT WEITBLICK ZU KLAREN LÖSUNGEN Marktgemeinde Orth/Donau Energieeffizienzgesetz Land Niederösterreich Energiebuchhaltung 818812-P Zwifl UID: ATU 18629401 - FN: 32574d - DVR: 0832677 JAHRESBERICHT ENERGIE
MehrAUSWERTUNGEN DER ENERGIEBUCHHALTUNG
Marktgemeinde Orth/Donau Energieeffizienzgesetz Land Niederösterreich Energiebuchhaltung 818812-P Otepka JAHRESBERICHT ENERGIE 2013 (1.1.2013-1.1.2014) AUSWERTUNGEN DER ENERGIEBUCHHALTUNG MARKTGEMEINDE
MehrMarktgemeinde Bockfließ. Energiebericht 2014 des Energiebeauftragten Ing. Albert Wannemacher
Bockfließ, am 10.11.2014 Marktgemeinde Bockfließ Energiebericht 2014 des Energiebeauftragten Ing. Albert Wannemacher Inhalt 1. Einleitung und Allgemeines:... 2 2. Objektübersicht:... 2 3. Energieherkunft:...
MehrMarktgemeinde Bockfließ. Energiebericht 2015 des Energiebeauftragten Ing. Albert Wannemacher
Bockfließ, am 18.12.2015 Marktgemeinde Bockfließ Energiebericht 2015 des Energiebeauftragten Ing. Albert Wannemacher Inhalt 1. Einleitung und Allgemeines:... 2 2. Objektübersicht:... 2 3. Energieherkunft:...
MehrMarktgemeinde Warth. GR-Sitzung am TOP 14) Bericht Energie- und Umweltgemeinderat
Marktgemeinde Warth Umweltgemeinderat und Energiegemeinderat Josef Kerschbaumer 2831 Warth Kirchau, Bachgasse 5 Tel. 02629/2539 oder 0699/12421593 Email: gabl.warth@aon.at Warth, 29.02.2016 GR-Sitzung
MehrEnergiewende in Niederösterreich
1 Energiewende in Niederösterreich Dr. Herbert Greisberger Energie- und Umweltagentur Niederösterreich 1 Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für alle Energie-
MehrEKZ Energiebuchhaltung Jahresbericht 2017
Elektrizitätswerke des Kantons Zürich Energieberatung 822 Zürich Telefon 58 359 51 11 EKZ Energiebuchhaltung Jahresbericht 217 Stadt Schlieren Bereich Liegenschaften Freiestrasse 6 8952 Schlieren EKZ Energieberatung
MehrGEMEINDE. UMWELT. BERICHT.
GEMEINDE. UMWELT. BERICHT. VBgm. Umweltgemeinderat Klaus Tannhäuser www.umweltgemeinde.at gemeindeservice@enu.at Tel. 02742 / 22 14 44 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 IST-Analyse... 4 3 Zukünftige Maßnahmenempfehlungen...
MehrEnergiemanagement Gemeinde. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ
Energiemanagement Gemeinde Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Überblick Teil 1 Was ist Energiemanagement? Teil 2: Energiebuchhaltung konkret Energiemanagement Elemente
MehrEnergiebuchhaltung. Ing. Franz Patzl
Energiebuchhaltung Rechtliche Grundlage für Energiebuchhaltung/Enegiebeauftragter Zweck der Energiebuchhaltung Wie kann Energiebuchhaltung geführt werden Interessante Erfassungsgrößen Vorteile einer Online-Buchhaltung
MehrEnergiebericht der Jahre Gemeinde Wang
Energiebericht der Jahre 2010 2015 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende
MehrNÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Auswirkungen auf Gemeinden
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Auswirkungen auf Gemeinden Energiebuchhaltung Nutzen für Gemeinden und Einführung Ing. Franz PATZL Landhausplatz 1/14 3109
MehrNÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ
NÖ Energiefahrplan 2030 Reiseziel und Wegstrecken Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Der Weg zum Energiewendeland 2010: NÖ Energiefahrplan 2030 erarbeitet 2011: Gründung
MehrDr. Herbert Greisberger
Dr. Herbert Greisberger Was ist die Energie- und Umweltagentur NÖ (enu)? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als
MehrEnergiebericht der Jahre Gemeinde Wang
Energiebericht der Jahre 2010 2013 Gemeinde Wang 1) Allgemeines Die Gemeinde Wang ist im Jahr 2012 dem Klimaschutzbündnis des Landkreises Freising beigetreten und leistet ihren Beitrag zur Energiewende
MehrEnergie- und Umweltagentur Niederösterreich
Energie- und Umweltagentur Niederösterreich Was ist enu? Die Energie- und Umweltagentur NÖ ist DIE gemeinsame Anlaufstelle für Fragen zu Energie, Natur und Umwelt. Sie versteht sich als Kompetenzpool und
MehrMarktgemeinde Frankenfels. EGR Alfred Hollaus
Marktgemeinde Frankenfels EGR Alfred Hollaus NÖ hat als erstes Bundesland 2011 den Klimaschutz in Verfassung aufgenommen Energieeffizienzgesetz beschlossen Um die Energiewende zu schaffen Mehr erneuerbare
MehrEnergiewendeland Niederösterreich Auf die Gemeinden kommt es an. Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ
Energiewendeland Niederösterreich Auf die Gemeinden kommt es an Dr. Herbert Greisberger Geschäftsführer Energie- und Umweltagentur NÖ Niederösterreich 19.186,27 km² 1.653.419 EinwohnerInnen 573 Gemeinden
Mehr2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement
2. Arbeitskreistreffen Kommunales Energiemanagement Workshop 2 Dr. Keßler, KliBA Arbeitsprogramm Workshop 2 Thema Inhalt Methode Wozu dient ein Energiebericht? Impulsvortrag / Fragen Bausteine eines Energieberichtes
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 29.04.2024 1 Hauptnutzung / kategorie Bürogebäude, nur beheizt, teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger Baujahr Klimaanlage Nettogrundfläche 2) Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
MehrEnergieverbrauch der kommunalen Gebäude und Einrichtungen
Energieverbrauch der kommunalen Gebäude und Einrichtungen Inhaltsverzeichnis Seite 1. Zusammenfassung der Ergebnisse 1 1.1 Bewertungen 13 2. Objekte und Anlagen 2.1 Bauhof 16 2.2 Friedhof 21 2.3 Hallenbad
MehrGEMEINDE. UMWELT. BERICHT.
GEMEINDE. UMWELT. BERICHT. Umweltgemeinderätin Eva Kraus Oktober 15 www.umweltgemeinde.at gemeindeservice@enu.at Tel. 02742 / 22 14 44 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 IST-Analyse... 4 3 Zukünftige Maßnahmenempfehlungen...
MehrBeratungsangebote für Niederösterreichs Gemeinden
Beratungsangebote für Niederösterreichs Gemeinden Stand: Februar 2017 Gemeindebetreuung & Öffentlichkeitsarbeit Die nachfolgende Übersicht stellt die wesentlichsten Beratungsangebote für Gemeinden der
MehrHauptverbrauch Volksschule Bezugsfläche 3153 m² Organisation Land NÖ Startdatum :00 Knoten GVS0103 Volksschule [Hauptzähler]
Hauptverbrauch Volksschule Bezugsfläche 3153 m² Organisation Land NÖ Startdatum 01.01.13 00:00 Knoten GVS0103 Volksschule [Hauptzähler] Enddatum 31.12.14 00:00 Pfad Land NÖ > NÖ Gemeinden > WAV 31340 St.
MehrZusätzliche Aktivitäten im Startjahr
Zusätzliche Aktivitäten im Startjahr S1_1: Stellung des Energiebeauftragten Nominierung 1.) Ein fachlich erfahrener und qualifizierter Mitarbeiter des Energieparks wird als externer Energiebeauftragter
MehrKlimawandelanpassung für Gemeinden und Regionen
Klimawandelanpassung für Gemeinden und Regionen Unterstützung durch die Energie und Umweltagentur NÖ Betreuungsmodell in NÖ Programm für energieeffiziente Gemeinden in Niederösterreich Programm für über
MehrEnergiebilanzierung im Landkreis Barnim
Energiebilanzierung im Landkreis Barnim Auswertung Gemeinde Schorfheide für das Jahr 2014 Barnimer Energiegesellschaft mbh Brunnenstraße 26 16225 Eberswalde Tel. 03334-49 700 13 Fax 03334-49 85 07 www.beg-barnim.de
MehrNÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Umsetzung in der Gemeindepraxis
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Umsetzung in der Gemeindepraxis Ing. Franz PATZL Landhausplatz 1/14 3109 St. Pölten 02742/9005/14787 email: franz.patzl@noel.gv.at
Mehr- Energiebericht 2015
- Energiebericht 2015 Rathaus Feuerwehrhaus Feuerwehrhaus Singener Str. Schule Haus A Schule Haus B Schule Haus C Gemeindekindergarten Kindergarten Friedhofstraße 5 Sportplatz Mindlestal Sportplatz Mesenhag
MehrStromeffizienz in öffentlichen Gebäuden
Herzlich willkommen zur Veranstaltung in öffentlichen Gebäuden 18-11-2016 SIR Programm Zeit Thema Vortragender 09:30-09:45 09:45-10:30 10:30-11:00 Begrüßung, allgemeines zum Energiekontrollsystem Lastganganalyse
MehrEnergiebericht 2017 Marktgemeinde Nenzing
Energiebericht 2017 Marktgemeinde Nenzing Marktgemeinde Nenzing, Landstraße 1 1, 6710 Nenzing, Tel. 05525/62215-0 Mail: gemeinde@nenzing.at, Internet: http://www.marktgemeinde-nenzing.com Der Energiebericht
MehrEnerCoach Tipps und Tricks für die Arbeit. Display - Einführung. Energiebuchhaltung
EnerCoach Tipps und Tricks für die Arbeit Display - Einführung Kurs Energiestadt-KoordinatorInnen 29. November 2013 Alexandra Gilli OekoWatt GmbH, Rotkreuz Energiebuchhaltung Ziel Grundlage für den bewussten
MehrDas Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben
Das Klimaschutzkonzept des Landkreises Landsberg am Lech: Inhalte, Hintergründe und Vorhaben Jasmin Dameris Klimaschutzmanagerin Lkr. Landsberg am Lech Landkreis Landsberg am Lech Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrGemeinde Erdmannhausen ENERGIE BERICHT
Gemeinde Erdmannhausen ENERGIE BERICHT Energiebericht Gemeinderat 24.06.2010 Inhalt Seite Stromverbrauch Gemeindegebäude 1-3 Stromverbrauch Straßenbeleuchtung 4-6 Stromverbrauch insgesamt 7 Gasverbrauch
MehrANHANG 1 METHODIK UND DATENQUELLEN
A1 ANHANG 1 METHODIK UND DATENQUELLEN Für eine erfolgreiche Fortführung der Energie- und CO 2 -Bilanz des Jahres 2010 ist die Erstellung einer aktuellen und verlässlichen Datenbasis von zentraler Bedeutung.
MehrNicht- und geringinvestive Effizienzmaßnahmen im KEM. Dr. Herbert Greisberger
Nicht- und geringinvestive Effizienzmaßnahmen im KEM Dr. Herbert Greisberger Hierarchie der Maßnahmen nach Investitionserfordernissen Verhalten Bewusstseinsbildung Wissen als Voraussetzung Energiebuchhaltung
MehrKlimaschutzteilkonzept - Analyse von öffentlichen Liegenschaften
Klimaschutzteilkonzept - Analyse von öffentlichen Liegenschaften Markt Untergriesbach Dieses Projekt wird gefördert durch: Energetische Untersuchung von eigenen Liegenschaften für ausgewählte kommunale
MehrKlimaschutz-Teilkonzept für den Ilzer-Land e.v.
Klimaschutz-Teilkonzept für den Ilzer-Land e.v. Gemeinde Fürsteneck Dieses Projekt wird gefördert durch: Klimaschutz in eigenen Liegenschaften für ausgewählte kommunale Nichtwohngebäude Erstellt durch:
Mehr4. Quartal Kaufmännisches Schulzentrum Böblingen
Jahres-Energiebericht 4. Quartal 2014 Kaufmännisches Schulzentrum Böblingen Steinbeisstrasse 2 71034 Böblingen Energieverbrauch der Kaufmännischen Schulzentrum Böblingen im Jahr 2014: Die Energieverbräuche
MehrWKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg. 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
WKS Forum für erneuerbare Energie Energieberatung für Unternehmen in Salzburg 04. Oktober 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrENERGIEBILANZ der Stadt Vreden
ENERGIEBILANZ der Stadt Vreden erstellt im Rahmen des integrierten Wärmenutzungskonzepts 21.08.2012 DFIC Dr. Fromme International Consulting Zweigertstr. 43, 45130 Essen, www.dfic.de, Tel.: (0) 201 / 878
MehrEnergiebericht 2015 Marktgemeinde Nenzing
Energiebericht 215 Marktgemeinde Nenzing Marktgemeinde Nenzing, Landstraße 1, 61 Nenzing, Tel. 5525 / 62215 -, Fax 5525 / 62215-9 Mail: edwin.gassner@nenzing.at, Internet: http://www.nenzing.at Energiebericht
MehrBesuch in Edirne Mai Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach
Besuch in Edirne Mai 2011 Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach 1 Lörrach: im Südwesten Deutschlands Lörrach: Einwohner: 48.200 Fläche: 3942 ha Energieverbrauch städtischer Gebäude: Wärme: ca.
MehrGemeinde Margetshöchheim
Gemeinde Margetshöchheim Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz 3. Steuerungsrunde Dipl. Ing. (FH) Maximilian Conrad Gliederung 1. Projektablauf 2. Abstimmung Maßnahmenkatalog 3. Detaillierte Informationen
MehrGewusst wie: Energieverbrauchskennwerte für Energieausweise berechnen
Gewusst wie: Energieverbrauchskennwerte für Energieausweise berechnen Energiekennzahlen sind ein zentrales Element des kommunalen Energiemanagements und die Basis für die energetische Beurteilung eines
MehrEnergievernetzungstreffen Herzlich Willkommen!
Energievernetzungstreffen 2011 Herzlich Willkommen! Was gibt es Neues? NÖ Energiefahrplan 2030 Energie- und Umweltagentur NÖ Energieeffizienzgesetz (NÖ EEG 2012) Stromsparförderung Biomasse-Fördersituation
MehrGemeinde Oberpframmern
Gemeinde Oberpframmern Allgemeine Daten Einwohner 2.223 Fläche [ha] 1.847 Flächenanteil am Landkreis 3,4% Einwohnerdichte [Einw./ha] 1,2 Quelle: Energienutzungsplan Ebersberg, 214 Bezugsjahr: 212 Gesamtenergieverbrauch
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV)
gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: Hauptnutzung / kategorie teil Baujahr Baujahr Wärmeerzeuger ) Baujahr Klimaanlage ) foto (freiwillig) Nettogrundfläche 2 ) Erneuerbare Energien
MehrENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude Gültig bis: 16.04.2024 1 Hauptnutzung / Straße Mattentwiete 6 PLZ Ort 20457 Hamburg teil Baujahr ganzes 1955 (freiwillig) Baujahr Wärmeerzeuger 2003 Baujahr Klimaanlage
MehrGemeinde Trebesing g
Gemeinde Trebesing g Gemeindedaten Trebesing Einwohnerzahl: 1.250 Haushalte: 426 Gemeindegröße: 73,7 km² Lokale Agenda: 2004 e5-programbeitritt: 2005 Klimabündnis: 2007 Auszeichnungen: Was nicht funktionierte!
MehrBürgermeister. Gemeindevorstand. Gemeinderäte. Geschäftsführende Gemeinderäte. WALLNER Roland ÖVP
Bürgermeister WALLNER Roland ÖVP Gemeindevorstand Geschäftsführende Gemeinderäte (ÖVP) Vizebürgermeister u. Mitglied des Finanzausschusses 3945 Hoheneich, Schönfeldweg 427 Robert Bauer (ÖVP) Vorsitzender
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Einleitung Liegenschaften Energieerzeugung der Gemeindeeigenen PV- Anlagen...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 3 2. Liegenschaften... 4 3. Energieerzeugung der Gemeindeeigenen PV- Anlagen... 5 4. Energieerzeugung der Energieversorgung Ebhausen (EVE)...
MehrENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 30.09.2020 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) freistehendes Mehrfamilienhaus 1968 2007 40 2.766,0 m² Erneuerbare
MehrKlimaschutz-Teilkonzept für den Ilzer-Land e.v.
Klimaschutz-Teilkonzept für den Ilzer-Land e.v. Gemeinde Ringelai Dieses Projekt wird gefördert durch: Klimaschutz in eigenen Liegenschaften für ausgewählte kommunale Nichtwohngebäude Erstellt durch: Zusammenfassung
MehrAudit 2009 / 1 Erstellt: Druckdatum: Massnahmenkatalog Gemeinde Markt Ottobeuren Prozessberater: Herr Dr.
2.1 Energie- und Wassermanagement 2.1.1 Bestandsaufnahme, Analyse -Kommunales Energiemanagement für alle drei -88%*1,1=95% 6 6,0 5,7 0,0 Schulen (Grundschule, Realschule, Schulzentrum) 6,0 95 seit 2004
MehrGEMEINDE. UMWELT. BERICHT.
GEMEINDE. UMWELT. BERICHT. Umweltgemeinderätin Dr. Gabriele Gollner Umweltgemeinderat Hannes Bauer www.umweltgemeinde.at gemeindeservice@enu.at Tel. 02742 / 22 14 44 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 IST-Analyse...
Mehr