Gemeinde-Energie-Bericht 2017, Baden Inhaltsverzeichnis

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1 Baden

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 4 1. Objektübersicht Seite Gebäude Seite Anlagen Seite Energieproduktionsanlagen Seite Fuhrparke Seite 8 2. Gemeindezusammenfassung Seite Energieverbrauch der Gemeinde Seite Entwicklung des Energieverbrauchs Seite Verteilung des Energieverbrauchs Seite Emissionen, erneuerbare Energie Seite Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Seite Gebäude Seite Bauhof Seite Feuerwehr Leesdorf Seite Feuerwehr Stadt Seite Feuerwehr Weikersdorf Seite Leopoldbad - Kurdirektion Seite Rathaus Seite Wasserwerk Baden Seite Badener Hof Seite Badener Kurzentrum Seite Römertherme Seite KG Augustinergasse Seite KG Bahngasse Seite KG Biondekgasse Seite KG Doblhoff Seite KG Haidhof Seite KG Helenenstraße Seite KG Mariengasse Seite KG Melkergründe Seite KG Rohrfeldgasse Seite KG Schimmergasse Seite KG Zentrum Seite Beethovenhaus Seite Haus der Kunst Seite Kaiserhaus Seite Rollettmuseum Seite Stadtbücherei Seite Standesamt Seite Volkshochschule Seite Musikschule Seite Neue Mittelschule (WHS/PHS) Seite Poly/Sonderschule Seite VS Pfarrplatz Seite VS Uetzgasse Seite VS Weikersdorf Seite Bestattung Seite Stadtgärten Dammgasse Seite Stadtgärten Fuhrpark Seite Stadtgärten Hauptgebäude Seite Stadtgärten Kurpark Beethoventempel Seite Stadtgärten Kurpark Musikpavillon Seite Stadtgärten Reservegarten Seite Stadtgärten Rosarium Gärtnerhaus Seite Stadtgärten Rosarium Orangerie Seite Datum:

3 5.44 Stadtpolizei Baden Seite Sport- und Veranstaltungshalle Seite Theater am Steg Seite Notschlafstelle Container Seite Anlagen Seite Aufbahrungshalle Seite Grillplatz - Holzrechenplatz Seite Kläranlage Seite Öffentliche Beleuchtung Baden Seite Parkdeck ÖBB ALT Seite Parkdeck ÖBB NEU Seite Parkdeck Römertherme Seite Parkdeck Zentrum Süd Seite Stadtgärten Brunnenanlagen Seite Stadtgärten Fußgängerzone Seite Stadtgärten Sonstige Anlagen Seite Strandbad Seite Wasserwerk Ebenfurth Seite Wasserwerk Wasserversorgung Seite WC Kurpark Seite Datum:

4 Impressum Klima- und Energiereferat der Stadtgemeinde Baden Hauptplatz 1, 2500 Baden Tel: 02252/ Mail: Energiebeauftragter: Dr. Gerfried Koch Datenerfassung: Susanne Kopecky Das Berichtstool EBN wurde vom Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Umwelt- und Energiewirtschaft (RU3) zur Verfügung gestellt und in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur NÖ entwickelt. Das Berichtstool EBN kann von der/dem Energiebeauftragten genutzt werden, um den Jahresenergiebericht gemäß NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012) zu erstellen. 4 Datum:

5 Vorwort Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderates! Das NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) sieht unter anderem die Installierung eines Energiebeauftragten für Gemeindegebäude als auch die regelmäßige Führung der Energiebuchhaltung für Gemeindegebäude sowie einmal jährlich die Erstellung und Darlegung eines Gemeinde-Energie-Berichts vor. Mit gegenständlichem Bericht komme ich den genannten gesetzlichen Verpflichtungen als Energiebeauftragte/r der Gemeinde Baden nach. Für die Führung der Energiebuchhaltung wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool SIEMENS Energy Monitoring & Control Solution genutzt, welches den Gemeinden seitens des Landes Niederösterreich zur kostenlosen Nutzung zur Verfügung gestellt wird. 5 Datum:

6 Sehr geehrte Mitglieder des Gemeinderats, sehr geehrte Gebäudenutzerinnen und Nutzer, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Immobilien Baden GmbH! Entsprechend den Vorgaben des NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 (NÖ EEG 2012, LGBL Nr ) hat das Energiereferat der Stadtgemeinde Baden den dritten Energiebericht auf Basis der Energiebuchhaltung (EBU) in den Gemeindegebäude und den Gebäude von gemeindeeigenen Gesellschaften erstellt. Der vorliegende Bericht über die Jahre 2014 bis 2017 liefert Ihnen einen Überblick über die Energiesituation im Gesamtüberblick und zu den jeweiligen Gemeindegebäuden (inkl. Objekte der Immobilien Baden GmbH und der Badener Kurbetriebs-GesmbH) sowie Anlagen der Stadt (z.b. Kläranlage). Seit 2015 sind die technischen Voraussetzungen durch das SIEMENS- Datenbank-Tool erfüllt, um diesen Jahresbericht erstellen zu können. Damit wird auch die gesetzliche Verpflichtung erfüllt. Die Datenbank der Energiebuchhaltung wurde in Baden 2012 installiert. Seither werden Energiedaten (Strom, Wärme und teilweise Wasser) in den Objekten erfasst und in die Datenbank eingespeist. Für die Führung der EBU wird das Online-Energiebuchhaltungs-Tool von SIEMENS, Energy Monitoring & Control Solution, genutzt. Dieses Tool wird den Gemeinden vom Land NÖ kostenlos zur Verfügung gestellt und die Energiebeauftragten erhalten dazu auch Unterstützung von Landesseite (Energie- und Umweltagentur NÖ). Im Energiebericht 2017 werden 70 Gebäude und Anlagen, mit 285 Zählern, hinsichtlich ihrer Energieverbräuche und der Energieerzeugung analysiert und dargestellt. Der Schwerpunkt liegt am Wärme- und Stromverbrauch. Sämtliche Gebäude wurden einem Nutzungstyp zugeordnet (z.b. Kindergarten, Feuerwehr) und in einer standardisierten Benchmark-Analyse mit vergleichbaren Gebäuden aus der landesweiten Energiebuchhaltung in Gemeinden verglichen. Damit ist es möglich, die Energieeffizienz jedes einzelnen Gebäudes zu bewerten. Aufgrund der vielen Objekte und Anlagen in der Stadtgemeinde Baden, und dem begrenzten Personalressourcen, sind noch nicht alle Gebäude und Anlagen erfasst waren 47 Gebäude und 33 Anlagen in der EBU enthalten. Seit 2013 werden vom Energiereferat kontinuierlich Objekte in die Datenbank eingepflegt und jährlich neue Gebäude erfasst. Im NÖ EEG 2012 ist nicht vorgesehen, dass in der EBU auch Wohnobjekte der Gemeinde und vermietete Gebäude (z.b. Restaurants) zu berücksichtigen sind. Da nicht alle Gebäude und Anlagen zum selben Zeitpunkt in die EBU eingepflegt werden konnten, sind die Zeitreihen der Daten nicht vollständig bis 2013 vergleichbar. Unterstützt wird das Energiereferat bei der Datenerhebung durch Schulwarte und Techniker in den jeweils betroffenen Abteilungen der Stadtverwaltung. Herzlichen Dank für die Hilfe bei der Datenerfassung. Dieser Bericht soll Ihnen eine Hilfestellung sein, wenn Entscheidungen über Maßnahmen in einzelnen Gebäuden und Anlagen zu treffen sind. Das Team des Energiereferats steht Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen, Dr. Gerfried Koch Energiebeauftragter der Stadtgemeinde Baden 6 Datum:

7 1. Objektübersicht Zu Beginn des Gemeinde-Energie-Berichtes wird ein Überblick über die erfassten Objekte in der Energiebuchhaltung gegeben. Hierbei werden in tabellarischer Form die Energieverbräuche gelistet. Ebenso ersichtlich ist der anonymisierte landesweite Vergleich (Benchmark) mit anderen Gebäuden derselben Nutzungskategorie (siehe Spalte LS & LW). Dazu wird der Energieverbrauch in kwh/(m²*a) als Vergleichswert herangezogen und durch die Kategorien von A bis G ausgedrückt, wobei A die beste und G die schlechteste Kategorie darstellt. Auf den folgenden Seiten des Gemeinde-Energie-Berichtes wird eine Zusammenfassung des gesamten Gemeinde-Energieverbrauchs dargestellt und eine Empfehlung der/des Energiebeauftragten ausgesprochen. Anschließend wird für jedes Gebäude eine Detailauswertung vorgenommen. LEGENDE: Fläche [m²]: Brutto-Grundfläche des Gebäudes Wärme [kwh]: Wärmeverbrauch im Berichtsjahr Strom [kwh]: Stromverbrauch im Berichtsjahr Wasser [m³]: Wasserverbrauch im Berichtsjahr CO2 [kg]: CO2-Emissionen aus dem Energieverbrauch im Berichtsjahr LS: Labelling Strom; zeigt den Stromverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ LW: Labelling Wärme; zeigt den Wärmeverbrauch des betreffenden Gebäudes in Relation zu allen anderen Gebäuden gleicher Nutzung in NÖ 1.1 Gebäude Nutzung Gebäude Fläche Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) LW LS Bauhof(BH) Bauhof C C Feuerwehr(FF) Feuerwehr Leesdorf B G Feuerwehr(FF) Feuerwehr Stadt G G Feuerwehr(FF) Feuerwehr Weikersdorf E E Gemeindeamt(GA) Leopoldbad - Kurdirektion F A Gemeindeamt(GA) Rathaus E F Gemeindeamt(GA) Wasserwerk Baden G G Hallenbad(HB) Badener Hof G E Hallenbad(HB) Badener Kurzentrum G E Hallenbad(HB) Römertherme G G Kindergarten(KG) KG Augustinergasse D B Kindergarten(KG) KG Bahngasse D D Kindergarten(KG) KG Biondekgasse B F Kindergarten(KG) KG Doblhoff B C Kindergarten(KG) KG Haidhof ka G Kindergarten(KG) KG Helenenstraße D D Kindergarten(KG) KG Mariengasse E F Kindergarten(KG) KG Melkergründe B A Kindergarten(KG) KG Rohrfeldgasse F C Kindergarten(KG) KG Schimmergasse D C Kindergarten(KG) KG Zentrum B G Kulturbauten(KU) Beethovenhaus B G Kulturbauten(KU) Haus der Kunst D B Kulturbauten(KU) Kaiserhaus B C Kulturbauten(KU) Rollettmuseum C G Kulturbauten(KU) Stadtbücherei G F Kulturbauten(KU) Standesamt G F Kulturbauten(KU) Volkshochschule D D Schule-Musikschule(MS) Musikschule C B Schule-Neue Mittelschule (NM) Neue Mittelschule (WHS/PHS) G G 7 Datum:

8 Schule-Polytechnische Schule(PY) Poly/Sonderschule Schule-Volksschule(VS) VS Pfarrplatz B E Schule-Volksschule(VS) VS Uetzgasse G E Schule-Volksschule(VS) VS Weikersdorf B D Sonderbauten(SON) Bestattung A E Sonderbauten(SON) Stadtgärten Dammgasse G E Sonderbauten(SON) Stadtgärten Fuhrpark ka C Sonderbauten(SON) Stadtgärten Hauptgebäude E C Sonderbauten(SON) Sonderbauten(SON) Stadtgärten Kurpark Beethoventempel Stadtgärten Kurpark Musikpavillon ka A ka G Sonderbauten(SON) Stadtgärten Reservegarten E A Sonderbauten(SON) Stadtgärten Rosarium Gärtnerhaus Sonderbauten(SON) Stadtgärten Rosarium Orangerie ka G Sonderbauten(SON) Stadtpolizei Baden C D Veranstaltungszentrum(VAZ) Sport- und Veranstaltungshalle D F Veranstaltungszentrum(VAZ) Theater am Steg C D Wohnheime(WH) Notschlafstelle Container ka G B E D F 1.2 Anlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) Wasser (m3) CO2 (kg) Aufbahrungshalle Grillplatz - Holzrechenplatz Kläranlage Öffentliche Beleuchtung Baden Parkdeck ÖBB ALT Parkdeck ÖBB NEU Parkdeck Römertherme Parkdeck Zentrum Süd Stadtgärten Brunnenanlagen Stadtgärten Fußgängerzone Stadtgärten Sonstige Anlagen Strandbad Wasserwerk Ebenfurth Wasserwerk Wasserversorgung WC Kurpark Energieproduktionsanlagen Anlage Wärme (kwh) Strom (kwh) Kläranlage PV ÖBB Parkdeck NEU PV-Aufbahrungshalle PV-Bauhof PV-FF Leesdorf PV-FF Weikersdorf PV-KG Biondekgasse PV-KG Haidhof PV-KG Helenenstrasse Datum:

9 PV-Kläranlage PV-Sporthalle PV-VS Pfarrplatz PV-VS Weikersdorf PV-Wasserwerk Verwaltung PV-WHA M.Tauschergasse PV-WHA Schießgraben PV-WHA Schießgraben PV-WHA Vöslauerstraße Wasserkraftanlage Ebenfurth Fuhrparke keine 9 Datum:

10 2. Gemeindezusammenfassung 2.1 Energieverbrauch der Gemeinde Innerhalb der im EMC verwalteten öffentlichen Gebäude, Anlagen und Fuhrparke der Gemeinde Baden wurden im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Davon wurden 78% für Gebäude, 22% für den Betrieb der gemeindeeigenen Anlagen und 0% für die Fuhrparke benötigt. Der Energieverbrauch innerhalb der Gebäude, Anlagen und Fuhrparke setzt sich wie folgt zusammen: 10 Datum:

11 2.2 Entwicklung des Energieverbrauchs Als Veränderungen im Jahr 2017 gegenüber 2016 ergeben sich: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) -1,34 %, Wärme -3,22 % bzw Wärme (HGT-bereinigt) -4,33 %, Strom 1,73 %, Kraftstoffe 0,0 % Gebäude Anlagen Fuhrparke Erneuerbare Energie 11 Datum:

12 2.3 Verteilung des Energieverbrauchs Der Gebäude-Energieverbrauch für Strom und Wärme verteilt sich zwischen den einzelnen Gebäude-Nutzungsarten folgendermaßen: Gebäude Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Hallenbad(HB) Kindergarten(KG) Kulturbauten(KU) Schule-Musikschule(MS) Schule-Neue Mittelschule (NM) Schule-Polytechnische Schule(PY) Schule-Volksschule(VS) Sonderbauten(SON) Veranstaltungszentrum (VAZ) Wohnheime(WH) Bauhof(BH) Feuerwehr(FF) Gemeindeamt(GA) Hallenbad(HB) Kindergarten(KG) Kulturbauten(KU) Schule-Musikschule(MS) Schule-Neue Mittelschule (NM) Schule-Polytechnische Schule(PY) Schule-Volksschule(VS) Sonderbauten(SON) Veranstaltungszentrum (VAZ) Wohnheime(WH) kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 0 kwh Anlagen Freibad(FB) Garage(GAR) Kläranlage (AWRA)(KA) Öffentliche WC Anlage (WC) Sonderanlagen(SON) Straßenbeleuchtung(SB) Wasserversorgungsanlag e(wv) kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh 12 Datum:

13 2.4 Emissionen, erneuerbare Energie Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 11% auf die Wärmeversorgung und 89% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen Erneuerbare Energie Produzierte ökologische Energie 13 Datum:

14 3. Interpretation der Daten durch den/die Energiebeauftragte/n Sämtliche Objekte in der Energiebuchhaltung (EBU) sind einem standardisierten Nutzungstyp zugeordnet. Die Nutzungstypen sind vom Siemens Datenbank-System vorgegeben, die Zuordnung erfolgte gemeinsam mit den Landeskoordinatoren für die EBU. Durch die Zuordnung können die Energieverbräuche der einzelnen Objekte landesweit anonymisiert verglichen werden. In diesem Benchmark wird ersichtlich wie energieeffizient das betrachtete Gebäude im Vergleich zu allen anderen Objekten desselben Nutzungstyps ist. Zum Benchmark und den Nutzungstypen muss jedoch angemerkt werden, dass ein Vergleich der Energieverbräuche einzelner Häuser mit dem Landesschnitt für diesen Nutzungstyp (z.b. Kindergarten) nur bedingt aussagekräftig ist, da innerhalb der Nutzungstypen folgende energiebeeinflussende Kriterien im System nicht berücksichtigt werden: Baujahr, Denkmalschutz, Objektgröße. Ein Charakteristikum der Badener Gemeindegebäude ist der hohe Anteil an denkmalgeschützten Objekten. Von 48 Gebäuden in der EBU stehen 20 unter Denkmalschutz oder sind Objekte mit alter Bausubstanz vor Die Wärmeverbräuche bei den einzelnen Objekten werden sowohl mit den Absolutwerten dargestellt als auch bereinigt nach den Heizgradtagen (HGT) des jeweiligen Jahres. Erst die bereinigten Wärmewerte geben einen korrekten Vergleich der Verbräuche zwischen den Jahren, da es einen Unterschied macht, ob die Wintermonate sehr mild sind oder sehr kalt. Die Heizgradtage (HGT) stellen einen Zusammenhang zwischen der Raumtemperatur und der Außenlufttemperatur während der Heizperiode dar. Sie werden zur Berechnung des Heizwärmebedarfs verwendet, wobei bei der Ermittlung der HGT in Österreich von einer Raumtemperatur von 20 C und einer Heizgrenztemperatur von 12 C ausgegangen wird. Dies bedeutet, dass unter 12 C geheizt werden muss, die Raumtemperatur wird dabei auf 20 C gehalten. Das EBU-Programm und die automatisierte Berichtserstellung sieht auch die Möglichkeit der Erfassung des Wasserverbrauchs vor. Die Daten dazu werden nur für einige Objekte erhoben, da in den meisten Fällen die Wasserzähler schwer zugänglich sind und die Ablesung nur mit sehr hohem Aufwand möglich ist. Im Gesamtenergieverbrauch der Objekte und Anlagen der Stadtgemeinde gab es folgende Veränderung im Jahr 2017 gegenüber 2016: Gesamtenergieverbrauch (Gebäude, Anlagen, Fuhrpark) -1,84 %, Wärme -4,01 % bzw. Wärme (HGT-bereinigt) -5,13 %, Strom +1,71 %. Der Kraftstoffverbrauch für den Fuhrpark wurde nicht erfasst. Der Energieverbrauch bei den Gebäuden hat sowohl beim Strom als auch bei der Wärme abgenommen. Die Zunahme beim Strom insgesamt, erklärt sich durch die erstmalige Erfassung der öffentlichen Beleuchtung und acht weiteren Anlagen, die bisher nicht erhoben wurden (z.b. Parkdeckanlagen). Die Verbrauchsdaten für den Fuhrpark liegen noch nicht vor. Im Vergleich zum Energiebericht 2015 sind die Gesamtenergieverbräuche sowohl für Strom als auch für Wärme gestiegen. Dies liegt daran, dass in den Jahren 2015 und 2016 zusätzliche Objekte und Anlagen in die EBU aufgenommen wurden, welche bei der Auswertung 2016 noch nicht berücksichtigt waren. Auffallend ist der starke Anstieg in der eigenen Stromproduktion im Jahr 2017 (Kapitel 2.4). Dies erklärt sich durch die erstmalige Erfassung der eigenen Stromerzeugung im Wasserkraftwerk Ebenfurth, welches primär für die Pumpanlagen der Wasserversorgung genutzt wird. Der vergleichsweise geringe Anteil der CO2-Emissionen bei der Wärme, ergibt sich aus dem hohen Anteil an Fernwärme bei der Wärmeversorgung, welche vorwiegend durch Biomasse erzeugt wird. 14 Datum:

15 4. Empfehlungen durch den/die Energiebeauftragte/n Bis 2018 sollten sämtliche Gebäude und Anlagen, welche die Voraussetzungen nach dem NÖ EEG 2012 erfüllen, in die Energiebuchhaltungsdatenbank eingepflegt werden. Dies ist aufgrund der großen Objektzahl nur mit Unterstützung der betroffenen Abteilungen (zuständig für das Gebäude) und der Immobilien Baden GmbH (Eigentümerin der meisten Gebäude) umsetzbar. Es wird empfohlen bei Schulen und Kindergärten die NutzerInnen, PädagogInnen und Schulwarte, regelmäßig hinsichtlich einer energiesparenden Nutzung der Gebäude zu schulen. Dies gilt insbesondere bei technologisch komplexen Passivhäusern oder Niedrigenergiegebäuden. Ein ungewollt falsches Lüften und Heizen in diesen Gebäuden, wirkt sich stark auf den Wärmeverbrauch aus. Es konnte durch die Energiebuchhaltung festgestellt werden, dass trotz vorbildlicher Planung und Umsetzung solcher Häuser, der Heizwärmeverbrauch deutlich über den berechneten Werten liegt. Möglichkeiten der Vorgabensetzung hinsichtlich der Maximaltemperatur in den genutzten Räumen, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll geprüft werden. In der Begründung der Maximaltemperatur soll auf die Gesundheitsaspekte hingewiesen werden. Dies ist für Pädagoginnen und Eltern wesentlicher als der Einsparungseffekt. Von technischer Seite sollen die Möglichkeit der Optimierung der Regeltechnik geprüft werden. Bei einigen Kindergärten wurde festgestellt, dass an den Wochenenden keine und am Abend nur teilweise Temperaturabsenkungen erfolgen; ebenso liegt die Temperatur tagsüber im Bereich über 22 C; hier liegt Verbesserungspotenzial vor. Festgestellt wurde, dass einige Objekte (z.b. Kindergarten Zentrum, FF Leesdorf) eine Verbesserung der Einstellungen bei der Regelungstechnik benötigen (Lüftungsanlagen, Wärmeversorgung). Es wird dringend empfohlen, dass die Stadtgemeinde Baden in Kooperation mit der Immobilien Baden GmbH einen kompetenten Regelungstechniker anstellt, welcher sich um die Regelungen in den Gebäuden und Anlagen kümmert. Die Praxis zeigt, dass die Beauftragung externer Firmen zwar mit hohen Kosten verbunden ist, die Regelungen der Anlagen aber nicht energieeffizient erfolgt und auf die Nutzung der Objekte angepasst ist. Es wird in diesem Bereich ein hohes Einsparpotenzial geortet. Eine weitere Empfehlung betrifft die Fernwärmeanschlüsse. Es wurde bei einigen Gebäuden festgestellt, dass die Anschlusswerte der Fernwärme deutlich überhöht sind und durch eine objektspezifische Anpassung Fixkosten gespart werden können (z.b. Neue Mittelschule, Sport- und Veranstaltungszentrum). Es wird empfohlen, sämtliche Anschlusswerte für ältere Fernwärmeverträge zu prüfen und ev. anzupassen. Die größten Einsparungspotenziale wären durch Maßnahmen bei der Römertherme und der Kläranlage zu erzielen. Es wird empfohlen, für diese Objekte bzw. Anlagen ein Energieeffizienzkonzept auszuarbeiten. Darauf aufbauend sollte ein kurz-, mittel- und langfristiger Maßnahmenplan entwickelt werden. Entsprechend dem NÖ EEG 2012, 10, Abs. 6, müssen bis alle öffentlichen Gebäude entsprechend den Mindestanforderungen an die Gesamtenergieeffizienz gemäß Art. 4 der Gebäuderichtlinie ( 3 Z.23) saniert werden. Dazu wird vorgeschlagen, dass bis Ende 2017 ein Maßnahmen- und Prioritätenplan von der Stadtgemeinde in Zusammenarbeit mit der Immobilien Baden GmbH erarbeitet wird, damit dieses Ziel erfüllt werden kann. Bis 2018 sollten auch die Verbrauchsdaten für die Fuhrparke der einzelnen Abteilungen erfasst werden. 15 Datum:

16 5. Gebäude In folgendem Abschnitt werden die Gebäude näher analysiert, wobei für jedes Gebäude eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 5.1 Bauhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Bauhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 16% für die Stromversorgung und zu 84% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,79% Wärme [kwh] ,21% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,16% - Erdgas ,21% Strom [kwh] ,15% - Strom NT ,15% Energie [kwh] ,70% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 78% auf die Wärmeversorgung und 22% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 43,00-8,07 B 43,00-86,00 8,07-16,13 C 86,00-121,83 16,13-22,86 D 121,83-164,83 22,86-30,92 E 164,83-200,66 30,92-37,65 F 200,66-243,66 37,65-45,71 G 243,66-45,71-16 Datum:

17 5.1.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

18 5.1.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 18 Datum:

19 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Wärmeverbrauch durch die Gasversorgung ist im Vergleich zu 2016 leicht gestiegen auch unter Berücksichtigung der Heizgradtage. Der Stromverbrauch ist sehr konstant und hat sich nicht verändert. Die erzeugten Stromwerte der PV-Anlage am Bauhof ( kwh 2017) fließen nicht in die Strombilanz ein, da diese PV-Anlage für 13 Jahre eine Volleinspeiser-Anlage ist und der gesamte erzeugte Strom mit dem hohen Fördertarif in das Netz eingespeist wird. Der Wasserverbrauch ist 2017 um 21% gesunken und ist damit der niedrigste Wert seit Im Benchmarkvergleich mit den Bauhöfen landesweit, liegt der Bauhof Baden im guten grünen Bereich. 19 Datum:

20 5.2 Feuerwehr Leesdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehr Leesdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 52% für die Stromversorgung und zu 48% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,93% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,85% - Erdgas ,69% - Biowärme ,79% Strom [kwh] ,52% - Strom GT ,52% Energie [kwh] ,20% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 1% auf die Wärmeversorgung und 99% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,25-6,49 B 34,25-68,50 6,49-12,98 C 68,50-97,04 12,98-18,39 D 97,04-131,30 18,39-24,87 E 131,30-159,84 24,87-30,28 F 159,84-194,09 30,28-36,77 G 194,09-36,77-20 Datum:

21 5.2.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

22 5.2.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 22 Datum:

23 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Wärmeverbrauch ist 2017 unter Berücksichtigung der Heizgradtage um knapp 10% gesunken und der Stromverbrauch um 7%. Aufgrund der berichtigten beheizten Fläche des Objektes haben sich die Benchmark-Werte im Vergleich zum Bericht 2016 deutlich verbessert. In der Kategorie Feuerwehren, hat dieses Objekt nun einen vergleichsweise geringen Wärmeverbrauch (grüner Bereich). Der Stromverbrauch ist im Landesvergleich der Feuerwehren immer noch vergleichsweise hoch (roter Bereich). Auffallend ist der hohe Stromverbrauch im März Die Ursachen dafür müssen mit den Nutzern hinterfragt werden. Die Wasserablesung ist nicht möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Es wird eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler empfohlen. 23 Datum:

24 5.3 Feuerwehr Stadt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehr Stadt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,97% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,98% - Erdgas ,19% - Biowärme ,98% Strom [kwh] ,87% - Strom GT ,87% Energie [kwh] ,25% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,25-6,49 B 34,25-68,50 6,49-12,98 C 68,50-97,04 12,98-18,39 D 97,04-131,30 18,39-24,87 E 131,30-159,84 24,87-30,28 F 159,84-194,09 30,28-36,77 G 194,09-36,77-24 Datum:

25 5.3.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

26 5.3.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 26 Datum:

27 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Bei der Feuerwehr Zentrum handelt es sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude aus Eine energieeinsparende Sanierung ist nur bedingt möglich. Die Wärmeversorgung erfolgt zu 99% aus erneuerbarer Energie (Fernwärme). Der Wärme- und Stromverbrauch sind 2017 geringfügig gesunken. Der nur bedingt taugliche Benchmarkvergleich in der Kategorie Feuerwehren, ergibt einen sehr hohen Energieverbrauch bezogen auf den m²-nutzfläche für dieses Objekt (roter Bereich). Die Stadtgemeinde und die Feuerwehr Zentrum überlegen seit längerer Zeit Verbesserungsmöglichkeiten. Eine mögliche Option wäre die Auflassung der Feuerwehr Zentrum am aktuellen Standort und ein energieeffizienter Neubau außerhalb des Altstadtbereiches. Der Wasserverbrauch wird nicht erhoben, da der Zähler sehr schwer zugängig ist. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 27 Datum:

28 5.4 Feuerwehr Weikersdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'Feuerwehr Weikersdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 17% für die Stromversorgung und zu 83% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,99% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,90% - Biowärme ,99% Strom [kwh] ,13% - Strom GT ,13% Energie [kwh] ,67% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,25-6,49 B 34,25-68,50 6,49-12,98 C 68,50-97,04 12,98-18,39 D 97,04-131,30 18,39-24,87 E 131,30-159,84 24,87-30,28 F 159,84-194,09 30,28-36,77 G 194,09-36,77-28 Datum:

29 5.4.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

30 5.4.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 30 Datum:

31 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Gebäude wurden 2014 saniert, umgebaut und erweitert. Der Wärmeverbrauch ist von 2016 auf 2017 um 12 % gesunken (Heizgradtagebereinigt). Der Stromverbrauch ist mit minus 20% deutlich zurückgegangen. Von August 2014 bis Oktober 2015 war aufgrund von Baustellentätigkeit keine Datenerfassung möglich. Bis Juli 2014 wurden auch Gas-Werte erfasst. Die Wärme- und Stromwerte des Jahres 2017 haben sich im Benchmark-Vergleich verbessert. Das Objekt liegt aber immer noch im oberen Drittel der Verbräuche im landesweiten Vergleich der Feuerwehren. Es wird empfohlen, die Wärmeregelung der Garagen auf ein notwendiges Mindestmaß zu drosseln und in Räumen, die nur gelegentlich genutzt werden (z.b. Vortragsraum), die Raumtemperatur deutlich unter 20 Grad zu senken. Anmerkung zum PV-Zähler: Aufgrund technischer Probleme konnten PV-Werte erst ab November 2017 erfasst werden. 31 Datum:

32 5.5 Leopoldbad - Kurdirektion Energieverbrauch Die im Gebäude 'Leopoldbad - Kurdirektion' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 3% für die Stromversorgung und zu 97% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0,00% Wärme [kwh] ,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,00% - Biowärme ,00% Strom [kwh] ,00% - Strom GT ,00% Energie [kwh] ,00% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 609 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,08-6,50 B 34,08-68,16 6,50-13,01 C 68,16-96,56 13,01-18,43 D 96,56-130,64 18,43-24,93 E 130,64-159,04 24,93-30,35 F 159,04-193,12 30,35-36,86 G 193,12-36,86-32 Datum:

33 5.5.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

34 5.5.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 34 Datum:

35 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Objekt Leopoldsbad ist ein denkmalgeschützter Bau aus dem Jahr Dier letzte Sanierung erfolgte Das Objekt wurde erst 2017 in die Energiebuchhaltung eingebunden. Die Wärmewerte für 2017 stammen aus den Fernwärmerechnungen. Seit März 2018 werden die Wärmewerte monatlich durch Direktablesung erfasst. Eine Selbstablesung der Stromwerte ist aufgrund der vom Netzbetreiber eingebauten Zähler nicht möglich. Daher werden die Verbrauchswerte aus den Stromrechnungen erfasst. Für dieses Objekt ist kein eigener Wasserzähler vorhanden. Daher können die Wasserverbräuche nicht erfasst werden. 35 Datum:

36 5.6 Rathaus Energieverbrauch Die im Gebäude 'Rathaus' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 19% für die Stromversorgung und zu 81% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,73% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,66% - Biowärme ,73% Strom [kwh] ,76% - Strom NT ,14% - Strom HT ,67% Energie [kwh] ,91% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,08-6,50 B 34,08-68,16 6,50-13,01 C 68,16-96,56 13,01-18,43 D 96,56-130,64 18,43-24,93 E 130,64-159,04 24,93-30,35 F 159,04-193,12 30,35-36,86 G 193,12-36,86-36 Datum:

37 5.6.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

38 5.6.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 38 Datum:

39 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Beim Rathaus handelt es sich um ein denkmalgeschätztes Gebäude aus Das Objekt wurde mehrmals saniert und adaptiert. Sowohl Strom- als auch Wärmewerte liegen deutlich über dem landesweiten Vergleich anderer Rathäuser. Dies hängt auch mit der bedingt möglichen energieeffizienten Sanierung zusammen. Erfreulicherweise ist der Stromverbrauch im Vergleich zu 2016 um weitere 14% gesunken. Die 2016/2017 durchgeführten bewusstseinsbildenden Maßnahmen und die Inventur sämtlicher stromfressender Elektrogeräte zeigen Erfolge. Vergleicht man das Jahr 2017 mit dem Jahr 2014 (höchster erfasster Stromverbrauch) so konnte eine Reduktion um kwh bzw. minus 34% erreicht werden. Der Wärmeverbrauch ist von 2016 auf 2017 um knapp 10 % gesunken (Heizgradtage bereinigt). Anmerkung zu Wärme-Zähler: es werden Verbrauchswerte aus Rechnungen erfasst; für November 2017 wurde keine aktueller Wert übermittelt; im System erfasst wurde ein Mittelwert aus den November-Werten von 2011 bis Im Winter 2017/2018 erfolgte eine Analyse der Heizungsanlage (Fernwärmeversorgung) durch einen Energieberater des Landes NÖ. Dabei wurden große Mängel in der Regelung der Heizungsanlage festgestellt. Die Absenkkurven von Nord- und Südtrakt sind am Wochenende unterschiedlich. Eine Überarbeitung des Regelregimes unter Einbeziehung von Raumtemperaturfühlern zur Minimierung der einzubringenden Wärme wird empfohlen. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 39 Datum:

40 5.7 Wasserwerk Baden Energieverbrauch Die im Gebäude 'Wasserwerk Baden' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 12% für die Stromversorgung und zu 88% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,55% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,40% - Biowärme ,55% Strom [kwh] ,57% - Strom GT ,57% Energie [kwh] ,02% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,08-6,50 B 34,08-68,16 6,50-13,01 C 68,16-96,56 13,01-18,43 D 96,56-130,64 18,43-24,93 E 130,64-159,04 24,93-30,35 F 159,04-193,12 30,35-36,86 G 193,12-36,86-40 Datum:

41 5.7.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

42 5.7.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 42 Datum:

43 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Sowohl die Wärmeverbräuche als auch die Stromwerte liegen im Vergleich mit anderen Kläranlagen extrem hoch. Dies liegt möglicherweise an der Bezugsfläche, welche mit 382m² nur das Verwaltungsgebäude berücksichtigt. Die erfasste Verbrauchswerte betreffen aber auch die Kläranlage selbst mit den energieintensiven Faultürmen. Der Stromverbrauch ist in den Wintermonaten ebenfalls sehr hoch. Es ist zu prüfen, ob zusätzlich elektrische Wärmequellen eingesetzt werden. Der Stromverbrauch ist von 2016 auf 2017 um 17% gestiegen, und liegt wieder auf dem Niveau des Jahres Auch die Wärmeverbräuche sind im letzten Jahr um 12% angestiegen. Die Kläranlage verfügt über zwei PV-Anlagen, wobei bis Dezember 2017 nur eine kleine PV-Anlage mit Überschusseinspeisung in Betrieb war. Diese lieferte kwh im Jahr Seit Dezember 2017 ist die PV-Großanlage (160kWp Leistung) mit BürgerInnenbeteiligung in Betrieb. Diese Anlage sollte ab 2018 ca kwh Ökostrom für die Kläranlage produzieren. 43 Datum:

44 5.8 Badener Hof Energieverbrauch Die im Gebäude 'Badener Hof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 34% für die Stromversorgung und zu 66% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,74% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,61% - Biowärme ,74% Strom [kwh] ,62% - Strom NT ,04% - Strom HT ,50% Energie [kwh] ,71% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 40,94-43,53 B 40,94-81,87 43,53-87,06 C 81,87-115,98 87,06-123,34 D 115,98-156,92 123,34-166,87 E 156,92-191,03 166,87-203,14 F 191,03-231,97 203,14-246,67 G 231,97-246,67-44 Datum:

45 5.8.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

46 5.8.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 46 Datum:

47 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Kur- und Gesundheitszentrum Badener Hof ist Teil der Badener KurbetriebsgesmbH, an der die Stadtgemeinde beteiligt ist. Das Objekt zählt zu den großen Energieverbrauchern, die energiesparenden Maßnahmen sind jedoch nur bedingt durch die Stadtgemeinde zu beeinflussen. Der Wärmeverbrauch (HGT-bereinigt) hat von 2016 auf 2017 um 16% abgenommen und liegt nun wieder ähnlich niedrig wie im Jahr 2015 (niedrigster Aufzeichnungswert). In allen Monaten wurden geringere Wärmeverbräuche erfasst als im Vorjahr. Der Wärmeverbrauch liegt im Benchmarkvergleich mit anderen Hallenbädern aber immer noch im roten Bereich. Der Stromverbrauch ist im selben Zeitraum um 12% gesunken. 47 Datum:

48 5.9 Badener Kurzentrum Energieverbrauch Die im Gebäude 'Badener Kurzentrum' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 24% für die Stromversorgung und zu 76% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,35% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,32% - Biowärme ,35% Strom [kwh] ,64% - Strom NT ,47% - Strom HT ,68% Energie [kwh] ,20% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 40,94-43,53 B 40,94-81,87 43,53-87,06 C 81,87-115,98 87,06-123,34 D 115,98-156,92 123,34-166,87 E 156,92-191,03 166,87-203,14 F 191,03-231,97 203,14-246,67 G 231,97-246,67-48 Datum:

49 5.9.2 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

50 5.9.3 Vergleich der monatlichen Detailwerte 50 Datum:

51 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Badener Kurzentrum ist Teil der Badener KurbetriebsgesmbH, an der die Stadtgemeinde beteiligt ist. Eine ähnliche Entwicklung der Energieverbräuche wie beim Badener Hof lässt sich beim Kurzentrum feststellen. Der Wärmeverbrauch ist bei sehr hohem Niveau von 2016 auf 2017 um 5% gesunken (HGTbereinigt), liegt aber mit 540 kwh/m² weiterhin extrem hoch. Auffallend ist der extrem niedrige Wärmewert im Mai Dabei dürfte es sich um einen Ablesefehler handeln. Damit liegt das Badener Kurzentrum in der Kategorie Hallenbad (nur bedingt zutreffend) im Benchmarkvergleich des Wärmeverbrauchs im roten Bereich. Der hohe Stromverbrauch hat sich im letzten Jahr kaum verändert. 51 Datum:

52 5.10 Römertherme Energieverbrauch Die im Gebäude 'Römertherme' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 36% für die Stromversorgung und zu 64% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,27% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,23% - Biowärme ,27% Strom [kwh] ,41% - Strom NT ,03% - Strom HT ,68% - Strom GT ,48% Energie [kwh] ,62% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 40,94-43,53 B 40,94-81,87 43,53-87,06 C 81,87-115,98 87,06-123,34 D 115,98-156,92 123,34-166,87 E 156,92-191,03 166,87-203,14 F 191,03-231,97 203,14-246,67 G 231,97-246,67-52 Datum:

53 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

54 Vergleich der monatlichen Detailwerte 54 Datum:

55 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Römertherme ist Teil der Badener KurbetriebsgesmbH, an der die Stadtgemeinde beteiligt ist. Das öffentliche Hallenbad ist der größte Wärmeverbraucher unter den kommunalen Gebäuden. Ein Teil des Gebäudekomplexes besteht aus denkmalgeschützter Bausubstanz, der Großteil des Hallenbads wurde 1999 errichtet. Energieeffizientes Bauen stand damals nicht im Vordergrund. Die Römertherme hat verglichen mit anderen Hallenbädern in NÖ einen sehr hohen Energieverbrauch und Effizienzmaßnahmen wären vielseitig möglich. Dies erfordert aber teils hohe bauliche Investitionen, welche die Stadtgemeinde aufbringen müsste. Aufgrund der Gesellschaftskonstellation kommen jedoch die Energieeinsparungen ausschließlich der Betreibergesellschaft zugute, da diese dadurch geringere Betriebskosten erwarten kann. Es wird empfohlen, dass eine noch bessere Nutzung des Thermalwassers durch Wärmetauscher im Verbesserungskonzept berücksichtigt wird. Die Wärmeverbräuche (Heizgradtage bereinigt) sind im letzten Jahr um 7% gesunken. Der Stromverbrauch ist nach dreijährigem Anstieg erstmals um 4% gesunken. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 55 Datum:

56 5.11 KG Augustinergasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Augustinergasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 6% für die Stromversorgung und zu 94% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,42% Wärme [kwh] ,36% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,97% - Biowärme ,36% Strom [kwh] ,15% - Strom GT ,15% Energie [kwh] ,54% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-56 Datum:

57 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

58 Vergleich der monatlichen Detailwerte 58 Datum:

59 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude aus 1898 welches 1992 saniert wurde. Die Wärmeverbrauchswerte sind für ein Gebäude dieser Art im mittleren Bereich. Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) hat im Vergleich zum Jahr 2016 um 35% zugenommen. Ausschlaggebend waren die Monate Jänner, Februar und Dezember mit deutlich höheren Wärmeverbrauch. Im Landesvergleich ist das Objekt nun eine Klasse schlechter eingestuft als im Vorjahr (gelber mittlerer Bereich). Die Stromverbräuche sind unverändert sehr niedrig und liegen im besten Grünbereich. Auffallend sind die extrem angestiegenen Wasserverbräuche mit 52% mehr als im Vorjahr. Dabei sind es insbesondere die Werte von Jänner bis Juni. Die Ursachen sind noch nicht bekannt. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 59 Datum:

60 5.12 KG Bahngasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Bahngasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,53% Wärme [kwh] ,33% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,17% - Erdgas ,33% Strom [kwh] ,08% - Strom GT ,08% Energie [kwh] ,40% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 81% auf die Wärmeversorgung und 19% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-60 Datum:

61 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

62 Vergleich der monatlichen Detailwerte 62 Datum:

63 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Kindergarten Bahngasse wurde 2011 errichtet und hat einen errechneten Heizwärmebedarf von 49 kwh/m². Die erfassten Wärmeverbräuche sind mit 101 kwh/m² mehr als doppelt so hoch, und haben im Vergleich zum Jahr 2016 um 13% zugenommen. Damit ist das Objekt im Landesbenchmark vom grünen in den gelben Bereich abgerutscht. Der Stromverbrauch ist im letzten Jahr geringfügig um 4% gesunken. Damit verbleibt das Gebäude im Strom-Benchmark wie schon 2016 im mittleren gelben Bereich. Die Wärmeversorgung erfolgt mit Gas, weshalb sich der hohe Anteil an nicht erneuerbarer Energieversorgung ergibt. Die Wasserwerte bis September 2015 sind nicht repräsentativ; der Wasserverbrauch bleibt konstant wie im Jahr Datum:

64 5.13 KG Biondekgasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Biondekgasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 35% für die Stromversorgung und zu 65% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,88% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,88% - Biowärme ,88% Strom [kwh] ,60% - Strom GT ,60% Energie [kwh] ,97% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-64 Datum:

65 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

66 Vergleich der monatlichen Detailwerte 66 Datum:

67 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um einen Passivhaus-Kindergarten. Die Wärmewerte, bezogen auf die konditionierte Fläche (43kWh/m²), sind deutlich über den berechneten Planungswerten (14kWh/m²). Dieses Problem wurde den Verantwortlichen der Immobilen Baden GmbH und der EVN als Fernwärmeversorger kommuniziert. Es wurden 2016 Anpassungen in der Heizungsregelung vorgenommen, die Zahlen aus dem Jahr 2017 zeigen aber keine signifikante Verbesserung. Die Verbrauchswerte des Jahres 2017 sind nur minimal gesunken. Es wird empfohlen die Heizungstechnik zu prüfen und Regelung an die Nutzung des Gebäudes anzupassen. Die Nutzer und Nutzerinnen des Hauses sollten regelmäßig geschult werden, damit in dem grundsätzlich vorbildlich geplanten und umgesetzten Gebäude die Energieverbräuche reduziert werden. Der Stromverbrauch ist über die Jahre mit ca kWh konstant hoch, und ist von 2016 auf 2017 um 7% angestiegen. Im landesweiten Benchmarkvergleich liegen die Stromverbräuche in der zweithöchsten Kategorie (Orange). Wasser: Direktablesung nicht schwer möglich, da Zähler nur schwer zugänglich. Es wird dringend empfohlen auch für dieses Gebäude einen Austausch der Wasseruhr mit digitaler Fernauslesung vorzunehmen. 67 Datum:

68 5.14 KG Doblhoff Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Doblhoff' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 23% für die Stromversorgung und zu 77% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,50% Wärme [kwh] ,71% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,29% - Biowärme ,71% Strom [kwh] ,84% - Strom GT ,84% Energie [kwh] ,29% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-68 Datum:

69 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

70 Vergleich der monatlichen Detailwerte 70 Datum:

71 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Gebäude, welches 2008 saniert wurde. Dabei wurden auch thermische Verbesserungen vorgenommen. Die thermischen Verbesserungsmöglichkeiten in diesem denkmalgeschützten Objekt sind eingeschränkt. Die Wärmeversorgung erfolgt mit Fernwärme aus Biomasse. Der Wärmeverbrauch ist für 2017 nicht vollständig erfasst. Der Stromverbrauch ist erneut um knapp 3% gestiegen, liegt aber noch im grünen Bereich des Landesvergleichs. Die Wasserwerte der Jahre 2015, 2016 und 2017 sind vergleichbar. Der Wasserverbrauch ist aber weiterhin auf extrem hohem Niveau. Es ist zu prüfen, ob die Wasserwerte auch den Wasserverbrauch der angrenzenden FF Weikersdorf miterfassen. 71 Datum:

72 5.15 KG Haidhof Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Haidhof' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,08% - Strom GT ,08% Energie [kwh] ,08% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-72 Datum:

73 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

74 Vergleich der monatlichen Detailwerte 74 Datum:

75 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Beim Kindergarten Haidhof handelt es sich um ein 2011 errichtetes Objekt in Niedrigstenergiebauweise. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Erdwärmepumpe, daher gibt es keine externe Wärmeversorgung. Der erhöhte Stromverbrauch erklärt sich aus dem Betrieb der Wärmepumpe und auch die Warmwasserbereitung erfolgt über Strom. Der Strombedarf ist seit 2015 konstant. Eine Trennung des Gesamtstromverbrauchs in Stromverbrauch für Heizen und restlicher Stromverbrauch ist noch nicht möglich. Die Wasserablesung ist nicht möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. Die PV-Anlage am Kindergarten produzierte kWh Grünstrom; die OEMAG-Anlage speist den Strom bis 2026 zur Gänze ein. Wird der selbst erzeugte PV-Strom dem Stromverbrauch gegengerechnet, so sind der Verbrauch und die Produktion ausgeglichen. 75 Datum:

76 5.16 KG Helenenstraße Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Helenenstraße' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 16% für die Stromversorgung und zu 84% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,54% Wärme [kwh] ,96% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,91% - Erdgas ,96% Strom [kwh] ,93% - Strom GT ,93% Energie [kwh] ,86% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 79% auf die Wärmeversorgung und 21% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-76 Datum:

77 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

78 Vergleich der monatlichen Detailwerte 78 Datum:

79 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Im Gebäude Helenenstraße wurde 2016 ein Heizungsmonitoring durchgeführt. Dabei wurde vor allem die fehlende Heizungsabsenkung an den Wochenenden aufgezeigt. Die Heizung könnte auch am Nachmitttag früher in den Absenkbetrieb gehen. Regelungstechnische Verbesserungen für seltene Abend- oder Wochenendveranstaltungen sind anzustreben. Das Objekt liegt beim Wärme- und Stromverbrauch im mittleren Landesschnitt bei vergleichbaren Gebäuden (gelber Bereich). Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) hat 2017 geringfügig um 3% zugenommen. Der Stromverbrauch ist 2017 um 10% angestiegen. Die Wasserwerte sind seit 2014 leicht abnehmend bei geringem Verbrauchsniveau. 79 Datum:

80 5.17 KG Mariengasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Mariengasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 17% für die Stromversorgung und zu 83% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,97% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,81% - Biowärme ,97% Strom [kwh] ,07% - Strom GT ,07% Energie [kwh] ,01% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-80 Datum:

81 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

82 Vergleich der monatlichen Detailwerte 82 Datum:

83 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Objekt aus dem Jahr 1887 wurde 1950 und 1985 saniert. Im Jahr 2017 erfolgte ein Zubau. Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) hat von 2016 auf 2017 um 19% abgenommen, liegt aber immer noch deutlich über den Werten der Jahre 2014 und Beim Stromverbrauch gab es eine Zunahme des Verbrauchs um 13%. Die Ursachen müssen mit den Nutzer und Nutzerinnen und der Immobilien Baden GmbH erst geklärt werden. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 83 Datum:

84 5.18 KG Melkergründe Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Melkergründe' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 10% für die Stromversorgung und zu 90% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,75% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,62% - Biowärme ,75% Strom [kwh] ,58% - Strom GT ,58% Energie [kwh] ,78% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-84 Datum:

85 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

86 Vergleich der monatlichen Detailwerte 86 Datum:

87 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Wärme- und Stromverbräuche in diesem Kindergarten sind niedrig und liegen im Landesvergleich der Kindergärten im besten Benchmarkbereich (grüner Bereich). Die Stromdaten sind nur von Jänner bis Juni 2017 erfasst; monatliche Direktablesung ist leider nicht möglich; Daten können erst nach Einlangen der Jahresrechnung - voraussichtlich im August nachgetragen werden. Der Wärmeverbrauch ist um 10% gestiegen. Die Wasserablesung ist nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 87 Datum:

88 5.19 KG Rohrfeldgasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Rohrfeldgasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 8% für die Stromversorgung und zu 92% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,45% Wärme [kwh] ,44% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,40% - Erdgas ,44% Strom [kwh] ,12% - Strom GT ,12% Energie [kwh] ,66% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 89% auf die Wärmeversorgung und 11% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-88 Datum:

89 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

90 Vergleich der monatlichen Detailwerte 90 Datum:

91 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Objekt aus dem Jahr 1969 wird mit Gas beheizt und ist hinsichtlich des Wärmeverbrauchs ein vergleichsweise schlecht eingestuftes Gebäude (173 kwh/m²). Der Wärmeverbrauch ist von 2016 auf 2017 um 6% gesunken. Das Objekt ist aus mehrerlei Hinsicht ein Sanierungsfall. Der Stromverbrauch ist vergleichsweise gering im Jahr 2017 jedoch um 6% angestiegen; im Benchmarkvergleich liegt der Stromwert immer noch im grünen Bereich. Im Gebäude Rohrfeldgasse wurde 2016 ein Heizungsmonitoring durchgeführt. Dabei wurde vor allem die fehlende Heizungsabsenkung an den Wochenenden aufgezeigt; dieser Mangel wurde auch 2017 nicht behoben. Auch dieses Gebäude bräuchte dringend eine Betreuung durch einen Regelungstechniker. Die Schaltzeitpunkte müssten an die Nutzungsverhältnisse angepasst werden. Eine Temperaturabsenkung in den Ferien sollte vorgesehen werden. Anmerkung zum Gaszähler: aufgrund technischer Probleme musste per ein "Pro-forma"-Zählertausch gemacht werden. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 91 Datum:

92 5.20 KG Schimmergasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Schimmergasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 11% für die Stromversorgung und zu 89% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,69% Wärme [kwh] ,70% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,58% - Biowärme ,70% Strom [kwh] ,29% - Strom GT ,29% Energie [kwh] ,14% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-92 Datum:

93 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

94 Vergleich der monatlichen Detailwerte 94 Datum:

95 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Umstellung von Gas auf Fernwärme erfolgte Die Gas-Daten gelten bis September 2015; die Fernwärme-Daten ab November Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1962 und wurde seither noch nicht saniert. Die Verbrauchswerte für Wärme liegen im landesweiten Mittelfeld (gelber Bereich), sind jedoch von 2016 auf 2017 um 8% angestiegen. Der Stromverbrauch ist mit minus 9% rückläufig. Die Wasserwerte stammen aus den Jahresabrechnungen und sind vergleichsweise hoch. Am Dach dieses Objektes wäre die Installation einer PV-Anlage sinnvoll und wird empfohlen. Die Größe der Anlage muss an den Stromverbrauch angepasst sein, damit nicht zu viel PV-Strom in das Netz gespeist wird. 95 Datum:

96 5.21 KG Zentrum Energieverbrauch Die im Gebäude 'KG Zentrum' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 52% für die Stromversorgung und zu 48% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,41% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,61% - Biowärme ,41% Strom [kwh] ,54% - Strom GT ,54% Energie [kwh] ,45% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 33,93-5,06 B 33,93-67,86 5,06-10,13 C 67,86-96,14 10,13-14,35 D 96,14-130,07 14,35-19,41 E 130,07-158,34 19,41-23,63 F 158,34-192,27 23,63-28,70 G 192,27-28,70-96 Datum:

97 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

98 Vergleich der monatlichen Detailwerte 98 Datum:

99 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude wurde 2009 in Passivhausbauweise errichtet. Der tatsächliche Wärmebedarf (34,6 kwh/m²) mehr als doppelt so hoch als der rechnerische Wert (12 kwh/m²) laut Planung. Verglichen mit anderen Kindergärten im Landesbenchmark liegt der Wärmeverbrauch aber im grünen Bereich. Das Objekt ist an die Fernwärme angeschlossen. Der Wärmeverbrauch ist über die Jahre sehr konstant. Auffallend ist der überdurchschnittlich hohe Stromverbrauch. Dieser ist von 2016 auf 2017 nochmals um 10,5% angestiegen wurde eine Überprüfung durch einen Landes-Energieberater durchgeführt. Dabei stellte sich heraus, dass die Wohnraumlüftung schlecht geregelt ist und +/- durchläuft. Eine Verbesserung der Lüftungsregelung wurde im März 2018 vorgenommen. Die Stromverbräuche sollten 2018 deutlich zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob die gesetzten Maßnahmen ihre Wirkung zeigen. Die im Jahresbericht 2016 angeregte Errichtung einer PV-Anlage wurde umgesetzt und Anfang 2018 fertiggestellt. 99 Datum:

100 5.22 Beethovenhaus Energieverbrauch Die im Gebäude 'Beethovenhaus' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 69% für die Stromversorgung und zu 31% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0,00% Wärme [kwh] ,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,00% - Biowärme ,00% Strom [kwh] ,00% - Strom GT ,00% Energie [kwh] ,00% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

101 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

102 Vergleich der monatlichen Detailwerte 102 Datum:

103 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Museum Beethovenhaus stammt im Kern aus dem 17. Jhd. und erhielt sein heutiges Aussehen am Beginn des 19. Jhd bis 2014 wurde das Haus generalsaniert. Eine thermische Sanierung ist aufgrund des Denkmalschutzes nur sehr bedingt möglich gewesen. Das Objekt wurde erst 2017 in die Energiebuchhaltung aufgenommen, daher liegen noch keine Vergleichswerte vor. Die Wärmewerte sind erst ab November 2017 erfasst. Beim Stromverbrauch im Jahr 2017 ist anzumerken, dass im Juli keine Ablesung erfolgte und der Juliverbrauch beim Augustwert inkludiert wurde. 103 Datum:

104 5.23 Haus der Kunst Energieverbrauch Die im Gebäude 'Haus der Kunst' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 6% für die Stromversorgung und zu 94% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,98% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,84% - Biowärme ,98% Strom [kwh] ,78% - Strom GT ,78% Energie [kwh] ,92% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

105 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

106 Vergleich der monatlichen Detailwerte 106 Datum:

107 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude aus 1894 befindet sich im Ensembleschutz und kann nur bedingt thermisch saniert werden. Der Wärmeverbrauch ist für ein Gebäude dieses Typs im vertretbaren Mittelfeld und hat von 2016 auf 2017 um 11% zugenommen (Heizgradtage bereinigt). Der Stromverbrauch ist für ein Veranstaltungsobjekt sehr gering und +/- konstant. Die Werte von 2014 sind mit den Folgejahren nicht vergleichbar, da das Jahr 2014 nicht vollständig erfasst wurde (Beginn der EBU im August 2014). Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 107 Datum:

108 5.24 Kaiserhaus Energieverbrauch Die im Gebäude 'Kaiserhaus' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 23% für die Stromversorgung und zu 77% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0,00% Wärme [kwh] ,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,00% - Biowärme ,00% Strom [kwh] ,00% - Strom GT ,00% Energie [kwh] ,00% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

109 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

110 Vergleich der monatlichen Detailwerte 110 Datum:

111 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Kaiserhaus ist ein multifunktional genutztes Gebäude aus dem Jahre Welthistorische Bedeutung erlangte das Haus im 1. Weltkrieg, als 1917 und 1918 das Armeeoberkommando der k.u.k. Monarchie in Baden stationiert war und Kaiser Karl I. vom ersten Stock des Kaiserhauses aus seine Armee befehligte. Danach fiel das Kaiserhaus in Dornröschenschlaf bis 2015 wurde das Haus generalsaniert. Eine thermische Sanierung ist aufgrund des Denkmalschutzes nur sehr bedingt möglich gewesen. Heute erstrahlt das revitalisierte Palais in neuem Glanz und die kaiserliche Wohnung im ersten Stock fungiert als niveauvoller Museumsrahmen für wechselnde Ausstellungen. Im Erdgeschoss befindet sich eine Konditorei mit Produktionsstätten. Das Objekt wurde erst 2017 in die Energiebuchhaltung aufgenommen, daher liegen noch keine Vergleichswerte vor. Die Wärmeversorgung erfolgt über die Fernwärme. Anmerkung zum Wärmezähler Nr : Der Zähler wurde per angelegt; aufgrund technischer Probleme waren monatliche Ablesungen danach nicht möglich. Die erfassten Werte stammen aus den Wärmerechnungen. Monatliche Zählerablesungen erfolgten erst ab Sowohl die Wärme- als auch die Stromverbräuche des Jahres 2017 liegen im Benchmarkvergleich von Kulturbauten des Landes im guten grünen Bereich. Beim Stromverbrauch im Jahr 2017 ist anzumerken, dass im Juli keine Ablesung erfolgte und der Juliverbrauch beim Augustwert inkludiert wurde. 111 Datum:

112 5.25 Rollettmuseum Energieverbrauch Die im Gebäude 'Rollettmuseum' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 29% für die Stromversorgung und zu 71% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,91% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,54% - Erdgas ,91% Strom [kwh] ,83% - Strom GT ,83% Energie [kwh] ,70% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 63% auf die Wärmeversorgung und 37% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

113 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

114 Vergleich der monatlichen Detailwerte 114 Datum:

115 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude aus 1903 steht unter Denkmalschutz und ist thermisch sehr schwer thermisch zu sanieren. Eine Sanierung fand bisher auch noch nicht statt. Im Oktober 2017 erfolgte eine Heizungsumstellung von Gas auf eine Pelletsanlage. Bis September 2017 wurden Gas-Werte erfasst. Der Wärmemengenzähler an der Pellets-Heizung wurde erst im April 2018 installiert. Deshalb liegen von Oktober 2017 bis März 2018 keine Wärmewerte vor. Der Stromverbrauch ist trotz Stromzusatzheizungen während der Bauphase für die Pelletsanlage im Jahr 2017 um 10% gesunken. Der Verbrauch pro m² liegt aber weiterhin im Landesbenchmark für diesen Gebäudetyp im oberen roten Bereich. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 115 Datum:

116 5.26 Stadtbücherei Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtbücherei' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 11% für die Stromversorgung und zu 89% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,85% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,80% - Biowärme ,85% Strom [kwh] ,14% - Strom GT ,14% Energie [kwh] ,30% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

117 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

118 Vergleich der monatlichen Detailwerte 118 Datum:

119 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Stadtbücherei und das Standesamt befinden sich im selben Gebäudekomplex am Kaiser Franz Ring 9. Das Objekt aus 1825 steht unter Denkmalschutz und wurde 1984 saniert (nicht thermisch). Die Wärmeversorgung erfolgt über die Fernwärme. Das Objekt hat einen der höchsten Wärmeverbräuche bezogen auf den m² aller kommunalen Gebäude und liegt im Landesvergleich auch im schlechtesten Bereich (223 kwh/m² im Jahr). Anmerkung zu den Wärmewerten 2017: eine monatliche Direktablesung ist nicht möglich; es gibt nur einen zentralen Wärmezähler für das Objekt Kaiser Franz Ring 9, in dem neben der Stadtbücherei und dem Standesamt auch noch Wohnungen untergebracht sind. Die Ermittlung der Wärmewerte erfolgt über die Betriebskosten-Abrechnung. Die nächste Abrechnung erfolgt im Juli Daher liegen zum Zeitpunkt der Berichtserstellung noch keine Daten für 2017 vor. Es wird empfohlen, für beide Objekte (Stadtbücherei und Standesamt) einen eigenen Wärmeverbrauchszähler zu installieren, da es sich auch um unterschiedlich genutzte Objekte handelt. Die Heizungsregelung bedarf dringend einer Neueinstellung. Dies wurde vom Energiebeauftragten bereits mehrfach an die Verantwortlichen des Objektes kommuniziert. Bei diesem Objekt besteht dringender Handlungsbedarf in der Heizungsregelung! Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 119 Datum:

120 5.27 Standesamt Energieverbrauch Die im Gebäude 'Standesamt' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 11% für die Stromversorgung und zu 89% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,85% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,79% - Biowärme ,85% Strom [kwh] ,76% - Strom GT ,76% Energie [kwh] ,48% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

121 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

122 Vergleich der monatlichen Detailwerte 122 Datum:

123 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Stadtbücherei und das Standesamt befinden sich im selben Gebäudekomplex am Kaiser Franz Ring 9. Das Objekt aus 1825 steht unter Denkmalschutz und wurde 1984 saniert (nicht thermisch). Die Wärmeversorgung erfolgt über die Fernwärme. Das Objekt hat einen der höchsten Wärmeverbräuche bezogen auf den m² aller kommunalen Gebäude und liegt im Landesvergleich auch im schlechtesten Bereich (223 kwh/m² im Jahr). Anmerkung zu den Wärmewerten 2017: eine monatliche Direktablesung ist nicht möglich; es gibt nur einen zentralen Wärmezähler für das Objekt Kaiser Franz Ring 9, in dem neben der Stadtbücherei und dem Standesamt auch noch Wohnungen untergebracht sind. Die Ermittlung der Wärmewerte erfolgt über die Betriebskosten-Abrechnung. Die nächste Abrechnung erfolgt im Juli Die Heizungsregelung bedarf dringend einer Neueinstellung. Dies wurde vom Energiebeauftragten bereits mehrfach an die Verantwortlichen des Objektes kommuniziert. Auffallend ist, dass die Wärmeverbräuche über das Jahr hinweg kaum schwanken. Es gibt nur einen Wärmezähler für das Objekt Kaiser Franz Ring 9, in dem sich neben der Stadtbücherei und dem Standesamt auch noch Wohnungen befinden. Die Wärmeverbrauchsdaten für Stadtbücherei bzw. Standesamt werden anhand der Betriebskostenabrechnung anteilsmäßig errechnet. Es wird empfohlen, für beide Objekte (Stadtbücherei und Standesamt) einen eigenen Wärmeverbrauchszähler zu installieren, da es sich auch um unterschiedlich genutzte Objekte handelt. Bei diesem Objekt besteht dringender Handlungsbedarf in der Heizungsregelung! Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 123 Datum:

124 5.28 Volkshochschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Volkshochschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 14% für die Stromversorgung und zu 86% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,90% Wärme [kwh] ,17% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,10% - Biowärme ,17% Strom [kwh] ,16% - Strom GT ,16% Energie [kwh] ,59% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 34,20-5,87 B 34,20-68,39 5,87-11,74 C 68,39-96,89 11,74-16,63 D 96,89-131,09 16,63-22,51 E 131,09-159,59 22,51-27,40 F 159,59-193,78 27,40-33,27 G 193,78-33, Datum:

125 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

126 Vergleich der monatlichen Detailwerte 126 Datum:

127 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude aus 1825 wurde 1992 teilweise saniert. Das historische Gebäude im Ensembleschutz ist nur bedingt thermisch sanierbar. Die Wärmeversorgung erfolgt durch die Fernwärme. Die Wärme-, Strom- und Wasserverbräuche sind erst ab dem Jahr 2015 vergleichbar. Das Jahr 2014 wurde nicht vollständig erfasst. Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) sinkt seit Von 2016 auf 2017 hat er um 9% abgenommen, der Stromverbrauch ist geringfügig um 4% gestiegen. Die Reduktionen sind ohne bauliche oder technische Maßnahmen erreicht worden. Mögliche Änderungen im Nutzerverhalten sind noch zu klären. Die Energieverbräuche liegen im Vergleich mit anderen Gebäuden dieses Nutzungstyps im guten Mittelfeld. Kurzfristige thermische Verbesserungen im Eingangs- und Stiegenhausbereich werden geprüft. Vorschläge dazu sind an die Entscheidungsträger ergangen. 127 Datum:

128 5.29 Musikschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Musikschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 11% für die Stromversorgung und zu 89% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,45% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,13% - Biowärme ,45% Strom [kwh] ,02% - Strom GT ,02% Energie [kwh] ,33% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 31,05-5,45 B 31,05-62,10 5,45-10,90 C 62,10-87,98 10,90-15,44 D 87,98-119,03 15,44-20,90 E 119,03-144,90 20,90-25,44 F 144,90-175,95 25,44-30,89 G 175,95-30, Datum:

129 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

130 Vergleich der monatlichen Detailwerte 130 Datum:

131 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude aus dem Jahr 1898 steht unter Denkmalschutz und ist nur bedingt thermisch zu sanieren. Trotz der alten Gebäudesubstanz hat das Objekt einen vergleichsweise geringen Wärme- und Stromverbrauch. Auffallend ist der hohe Anstieg des Wärmeverbrauchs im Jahr 2017 mit einem Plus von 28%. Betroffen sind die Monate Jänner, Februar und Dezember. Die Wärmeverbräuche sind mit den Nutzern zu hinterfragen. Im Zuge der Sanierung im Jahr 2013 erfolgte ein Umstieg von Gas auf Fernwärme. Der Stromverbrauch ist auf konstant niedrigem Niveau. Die Wasserwerte stammen aus den Jahresabrechnungen und sind nur rechnerisch auf die Monate aufgeteilt. Abrechnungen für 2015 und 2016 liegen nicht vor. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 131 Datum:

132 5.30 Neue Mittelschule (WHS/PHS) Energieverbrauch Die im Gebäude 'Neue Mittelschule (WHS/PHS)' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 15% für die Stromversorgung und zu 85% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,17% Wärme [kwh] ,51% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,48% - Erdgas ,70% - Biowärme ,95% Strom [kwh] ,97% - Strom GT ,97% Energie [kwh] ,66% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 7% auf die Wärmeversorgung und 93% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 29,84-4,73 B 29,84-59,68 4,73-9,45 C 59,68-84,54 9,45-13,39 D 84,54-114,38 13,39-18,11 E 114,38-139,24 18,11-22,05 F 139,24-169,08 22,05-26,78 G 169,08-26, Datum:

133 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

134 Vergleich der monatlichen Detailwerte 134 Datum:

135 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude wurde 1954 errichtet und 1979 saniert. Das Objekt ist ein echter Problemfall hinsichtlich der enorm hohen Verbrauchswerte. Insbesondere der Wärmeverbrauch ist extrem hoch für den Gebäudetyp Schule (202 kwh/m²) und liegt im Landesvergleich in der schlechtesten Kategorie (roter Bereich). Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) ist im Jahr 2017 auf dem Niveau von 2016 geblieben. Der Stromverbrauch ist geringfügig gesunken. Eine thermische Sanierung des Objektes würde zu großen Einsparungen führen und wird empfohlen. Kurzfristige und kostengünstige Verbesserungen durch eine Überprüfung und Anpassung der Heizungsregelung sind zu prüfen. Für den Wasserverbrauch liegen aus den Jahren 2013 bis 2015 unvollständige Werte vor. Ein Vergleich mit den Werten aus 2016 ist nicht möglich. Die Wasserverbräuche der Jahre 2016 und 2017 sind vergleichbar und ebenfalls hoch. Auffallend ist der enorme Wasserverbrauch im April Für die NMS wird empfohlen, eine umfassende Sanierung und einen möglichen Neubau zu prüfen. Kurzfristig wird die Einbindung in ein Energieeinspar-Contracting geprüft. Damit könnten z.b. bei den Heizungsregelungen Einsparungen erzielt werden. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 135 Datum:

136 5.31 Poly/Sonderschule Energieverbrauch Die im Gebäude 'Poly/Sonderschule' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 29% für die Stromversorgung und zu 71% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,53% Wärme [kwh] ,41% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,19% - Biowärme ,41% Strom [kwh] ,07% - Strom GT ,07% Energie [kwh] ,90% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 30,68-5,53 B 30,68-61,37 5,53-11,06 C 61,37-86,94 11,06-15,67 D 86,94-117,62 15,67-21,19 E 117,62-143,19 21,19-25,80 F 143,19-173,88 25,80-31,33 G 173,88-31, Datum:

137 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

138 Vergleich der monatlichen Detailwerte 138 Datum:

139 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Poly ist an der Fernwärme angeschlossen und hat niedrige Wärmeverbräuche, welche 2017 jedoch um 19% angestiegen sind (Heizgradtage bereinigt). Im Landesbenchmark liegt das Schulgebäude im grünen Bereich. Der Stromzähler ist nicht zugängig und kann daher nicht selbst abgelesen werden. Daher werden die Stromdaten aus den Rechnungen übernommen. Für Dezember 2017 ist keine Rechnung eingelangt; im System wurde deshalb der Verbrauchswert des Vormonats erfasst. Auffallend ist der hohe Wasserverbrauch im Februar 2017; die Ursachen müssen erst abgeklärt werden. Am Dach dieses Objektes wäre die Installation einer PV-Anlage sinnvoll und wird empfohlen. Die Größe der Anlage muss an den Stromverbrauch angepasst sein, damit nicht zu viel PV-Strom in das Netz gespeist wird. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 139 Datum:

140 5.32 VS Pfarrplatz Energieverbrauch Die im Gebäude 'VS Pfarrplatz' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 23% für die Stromversorgung und zu 77% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,56% Wärme [kwh] ,70% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,63% - Biowärme ,70% Strom [kwh] ,79% - Strom GT ,79% Energie [kwh] ,18% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,32-4,56 B 32,32-64,63 4,56-9,13 C 64,63-91,56 9,13-12,93 D 91,56-123,88 12,93-17,49 E 123,88-150,81 17,49-21,29 F 150,81-183,12 21,29-25,86 G 183,12-25, Datum:

141 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

142 Vergleich der monatlichen Detailwerte 142 Datum:

143 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude wurde 1858 errichtet, steht unter Denkmalschutz und wurde 2012 generalsaniert. Dabei wurden auch thermische Verbesserungen erzielt. Die beheizte Bruttogeschoßfläche der VS am Pfarrplatz wurde 2017 überprüft und es stellte sich heraus, dass die beheizte BGF um 1.430m² geringer ist als in der Auswertung Es wurden versehentlich Räume die nicht Teil der Schule sind einbezogen. Dadurch ändern sich die Benchmarkwerte bezogen auf den m² von 53 kwh/m² (2015) auf 64 kwh/m² (2017). Der Wärmeverbrauch ist für diesen Bautyp vergleichsweise gering und liegt im grünen Bereich. Der Wärmeverbrauch ist 2017 nochmals um 9% gesunken. Der Stromverbrauch liegt beim Landesbenchmark über dem Mittelfeld (gelber Bereich) und ist 2017 geringfügig gesunken. Zu hinterfragen ist der hohe Stromverbrauch in den Sommermonaten. Die Schule ist mit einer 9,6 kw-peak Photovoltaikanlage ausgestattet. 143 Datum:

144 5.33 VS Uetzgasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'VS Uetzgasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 8% für die Stromversorgung und zu 92% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,19% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,20% - Biowärme ,19% Strom [kwh] ,02% - Strom GT ,02% Energie [kwh] ,04% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,32-4,56 B 32,32-64,63 4,56-9,13 C 64,63-91,56 9,13-12,93 D 91,56-123,88 12,93-17,49 E 123,88-150,81 17,49-21,29 F 150,81-183,12 21,29-25,86 G 183,12-25, Datum:

145 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

146 Vergleich der monatlichen Detailwerte 146 Datum:

147 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude wurde 1911 errichtet, steht unter Denkmalschutz und wurde 1951 teilsaniert. Das Gebäude hat einen extrem hohen Wärmeverbrauch und liegt im schlechtesten Bereich des Landesbenchmarks für Schulen (240 kwh/m²). Das Gebäude wurde im September 2015 von einer Gasversorgung auf Fernwärme umgestellt. Die Wärmeverbräuche sind konstant auf hohem Niveau. Der Stromverbrauch ist erfreulicherweise auch 2017 um 10% gesunken und damit verbessert sich der Strombenchmark um eine Stufe (gelber Bereich). Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 147 Datum:

148 5.34 VS Weikersdorf Energieverbrauch Die im Gebäude 'VS Weikersdorf' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 18% für die Stromversorgung und zu 82% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,49% Wärme [kwh] ,32% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,25% - Biowärme ,32% Strom [kwh] ,76% - Strom GT ,76% Energie [kwh] ,78% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 32,32-4,56 B 32,32-64,63 4,56-9,13 C 64,63-91,56 9,13-12,93 D 91,56-123,88 12,93-17,49 E 123,88-150,81 17,49-21,29 F 150,81-183,12 21,29-25,86 G 183,12-25, Datum:

149 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

150 Vergleich der monatlichen Detailwerte 150 Datum:

151 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Der Gebäudekomplex stammt aus mehreren Bauphasen (1967, 1995, 2010) und wurde in den Jahren 2014 und 2015 teilsaniert (ältester Gebäudeteil). Die Sanierung berücksichtigte eine thermische Verbesserung (Wärmedämmung, Fenster, Raumbelüftung). Der Einsparungseffekt durch die Sanierung ist bei der Wärme erkennbar. Der Wärmeverbrauch ist 2017 um 9% gesunken. Die Stromverbräuche sind 2016 stark angestiegen. Dies liegt voraussichtlich an der Aktivierung der Raumlüftung im Jahr Im Jahr 2017 ist der Stromverbrauch aber wieder um 11% gesunken. Im landesweiten Benchmarkvergleich liegt dieser im gelben Mittelfeld. Es wurde festgestellt, dass die Lüftungsanlage im sanierten Teil der Schule (insbesondere im Bewegungsraum) schlecht geregelt ist und ein Luftaustausch kaum stattfindet. Dieses Problem wurde auch mehrfach von den PädagogInnen kommuniziert. Eine verbesserte Einstellung der Lüftungsregelung wird daher sehr empfohlen. Der Stromverbrauch wird durch zwei PV-Anlagen kompensiert. Die PV-Anlage aus dem Jahr 2014 produzierte kwh primär für die Eigenstromversorgung wurde eine weitere 35-kW-Peak PV-Anlage am sanierten Gebäudeteil als Volleinspeiser-Anlage errichtet. Beide PV-Anlagen zusammen produzieren rechnerisch rund 60% des Strombedarfs der Schule. Auffallend sind auch der konstant steigende Wasserverbrauch und die außergewöhnlichen Verbräuche in den Monaten März, Juli und September bis Dezember. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 151 Datum:

152 5.35 Bestattung Energieverbrauch Die im Gebäude 'Bestattung' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 53% für die Stromversorgung und zu 47% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,49% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,39% - Erdgas ,49% Strom [kwh] ,11% - Strom GT ,11% Energie [kwh] ,82% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 38% auf die Wärmeversorgung und 62% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

153 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

154 Vergleich der monatlichen Detailwerte 154 Datum:

155 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude aus dem Jahr 1929 wurde 1969 und 2009 teilweise saniert. Der Heizwärmebedarf liegt mit 38kWh/m²a im vergleichsweise niedrigen Bereich. Der Wärmeverbrauch ist 2017 um 12% gesunken. Auffallend ist der hohe Stromverbrauch bezogen auf den m² (42,8 kwh/m²a). Nach den Rückgängen der Stromverbräuche in den Jahren 2014 bis 2016, ist dieser im Jahr 2017 wieder um 11% gestiegen. Die Ursachen des Stromverbrauchs müssen mit den Nutzern analysiert werden. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 155 Datum:

156 5.36 Stadtgärten Dammgasse Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Dammgasse' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 9% für die Stromversorgung und zu 91% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,47% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,47% - Erdgas ,47% Strom [kwh] ,29% - Strom GT ,29% Energie [kwh] ,75% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 87% auf die Wärmeversorgung und 13% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

157 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

158 Vergleich der monatlichen Detailwerte 158 Datum:

159 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gärtnerhaus in der Dammgasse wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Aus 2016 liegen nur Werte aus dem Dezember vor. Das Jahr 2017 ist erstmalig komplett erfasst. Die Strom- und Wärmeverbräuche erscheinen für dieses Objekt extrem hoch und müssen hinterfragt werden. 159 Datum:

160 5.37 Stadtgärten Fuhrpark Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Fuhrpark' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,46% - Strom GT ,46% Energie [kwh] ,46% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

161 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

162 Vergleich der monatlichen Detailwerte 162 Datum:

163 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Dieses Gebäude des Stadtgartens wird unterschiedlich genutzt: Garagen, Werkstätten, Aufenthaltsräume. Das Objekt wurde im Dezember 2016 in der EBU angelegt. Das Gebäude wird mittels Holz aus Eigenproduktion im Badener Stadtwald beheizt. Daten dazu liegen keine vor. Die Stromverbräuche liegen im grünen Bereich. Der Wasserzähler wurde per angelegt; die Ablesung erfolgt im Jahresrhythmus. 163 Datum:

164 5.38 Stadtgärten Hauptgebäude Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Hauptgebäude' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 12% für die Stromversorgung und zu 88% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,23% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,98% - Fernwärme ,38% - Erdgas ,23% Strom [kwh] ,89% - Strom GT ,89% Energie [kwh] ,34% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 3% auf die Wärmeversorgung und 97% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

165 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

166 Vergleich der monatlichen Detailwerte 166 Datum:

167 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Hauptgebäude der Stadtgärtnerei im Kurpark stammt aus dem Jahr 1900 und steht unter Denkmalschutz. Die beheizte Bruttogeschoßfläche des Gebäudes wurde 2017 überprüft und es stellte sich heraus, dass die beheizte BGF um 400m² geringer ist als in der Auswertung Dadurch ändern sich die Benchmarkwerte bezogen auf den m². Der Wärmebedarf (Heizgradtage bereinigt) ist von 2016 auf 2017 um 27% gesunken. Dadurch hat sich der Benchmark im Landesvergleich um zwei Klassen verbessert und liegt nun im oberen Mittelfeld. Das Hauptgebäude des Stadtgartens Baden ist jedoch aufgrund seiner Größe und Baustruktur schlecht mit den Objekten im Nutzungstyp Sonderbauten vergleichbar. Der Stromzähler kann nicht direkt abgelesen werden; bei den erfassten Daten handelt es sich um Verbrauchswerte aus den Stromrechnungen. Im Jahr 2017 ist der Stromverbrauch im Vergleich zum Vorjahr um 82% gestiegen. Dies betrifft den Verbrauch im Monat April. Laut Auskunft der Gebäudenutzer wurden in diesem Monat Sanierungsarbeiten mit hohem Strombedarf durchgeführt. Die Wasserablesung erfolgt ab Dezember 2017 im Jahresrhythmus. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 167 Datum:

168 5.39 Stadtgärten Kurpark Beethoventempel Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Kurpark Beethoventempel' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,83% - Strom GT ,83% Energie [kwh] ,83% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf 125 kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

169 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

170 Vergleich der monatlichen Detailwerte 170 Datum:

171 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um eine Stromverbrauchsstelle, welche für Outdoorveranstaltungen genutzt wird. Die Anlage wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Aus 2016 liegen nur Werte aus dem Dezember vor. Das Jahr 2017 ist erstmalig komplett erfasst. Die Stromdaten können noch nicht interpretiert werden. Es gibt bei dieser Anlage keinen Wärmeverbraucher. 171 Datum:

172 5.40 Stadtgärten Kurpark Musikpavillon Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Kurpark Musikpavillon' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,64% - Strom GT ,64% Energie [kwh] ,64% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

173 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

174 Vergleich der monatlichen Detailwerte 174 Datum:

175 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um eine Stromverbrauchsstelle, welche für Outdoorveranstaltungen genutzt wird. Die Anlage wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Die Stromdaten können noch nicht interpretiert werden. Die November und Dezemberwerte ergeben sich aus dem Verbrauch für die Adventmeile (Weihnachtsmarkt). Es gibt bei dieser Anlage keinen Wärmeverbraucher. 175 Datum:

176 5.41 Stadtgärten Reservegarten Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Reservegarten' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 5% für die Stromversorgung und zu 95% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,80% Wärme [kwh] ,20% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,00% - Hackschnitzel ,20% Strom [kwh] ,57% - Strom GT ,57% Energie [kwh] ,99% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

177 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

178 Vergleich der monatlichen Detailwerte 178 Datum:

179 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um Aufenthaltsräume und Glashäuser zur Pflanzenproduktion des Stadtgartens in der Zubringerstraße 92. Das Objekt wurde im März 2016 neu in der EBU angelegt. Die Wärme- und Stromdaten der beiden Jahre können noch nicht verglichen werden. Die Wärmeversorgung erfolgt über ein mit Biomasse versorgtes Blockheizkraftwerk. 179 Datum:

180 5.42 Stadtgärten Rosarium Gärtnerhaus Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Rosarium Gärtnerhaus' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 21% für die Stromversorgung und zu 79% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,98% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,70% - Erdgas ,98% Strom [kwh] ,18% - Strom GT ,18% Energie [kwh] ,45% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 72% auf die Wärmeversorgung und 28% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

181 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

182 Vergleich der monatlichen Detailwerte 182 Datum:

183 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude im Rosarium wird als Gärtnerhaus, Büro und Lagerung von Gartenmaterial genutzt. Das Objekt wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Die Verbrauchsdaten können noch nicht verglichen und interpretiert werden. Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Gasheizung. Der Verbrauch von kwh im Jahr 2017 erschein sehr hoch und entspricht dem Jahresgasverbrauch einer 100m² Wohnung mit drei Personen. Die Verbräuche sind mit den Nutzern zu hinterfragen. 183 Datum:

184 5.43 Stadtgärten Rosarium Orangerie Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtgärten Rosarium Orangerie' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,98% - Strom GT ,98% Energie [kwh] ,98% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

185 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

186 Vergleich der monatlichen Detailwerte 186 Datum:

187 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Gebäude Orangerie im Rosarium wird für Veranstaltungen genutzt. Das Objekt wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Die Stromdaten können nur bedingt interpretiert werden. Die Orangerie wird für Veranstaltungen von Frühling bis Herbst genutzt, daher sind die Winterwerte so niedrig. Es gibt bei diesem Objekt keinen Wärmeverbraucher. 187 Datum:

188 5.44 Stadtpolizei Baden Energieverbrauch Die im Gebäude 'Stadtpolizei Baden' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 30% für die Stromversorgung und zu 70% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,38% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,36% - Erdgas ,90% - Biowärme ,00% Strom [kwh] ,36% - Strom GT ,36% Energie [kwh] ,49% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 39% auf die Wärmeversorgung und 61% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 39,35-9,37 B 39,35-78,70 9,37-18,74 C 78,70-111,49 18,74-26,55 D 111,49-150,85 26,55-35,91 E 150,85-183,64 35,91-43,72 F 183,64-222,99 43,72-53,09 G 222,99-53, Datum:

189 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

190 Vergleich der monatlichen Detailwerte 190 Datum:

191 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um ein Objekt aus 1890 welches 2005 saniert wurde und seit 2013 an die Fernwärme angeschlossen ist. Die Wärmewerte aus dem Jahr 2013 sind aufgrund der Erfassung im ersten Jahr mit den Folgejahren nicht vergleichbar. Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) hat auch 2017 leicht abgenommen, der Stromverbrauch ist über die Jahre sehr konstant, liegt aber auf mittelhohen Niveau. Die Benchmarkeinstufung hat sich 2017 nicht verändert. Die Kurve der monatlichen Verbrauchswerte beim Strom ist sehr homogen und entspricht dem Nutzungstyp dieses Gebäudes. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 191 Datum:

192 5.45 Sport- und Veranstaltungshalle Energieverbrauch Die im Gebäude 'Sport- und Veranstaltungshalle' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 25% für die Stromversorgung und zu 75% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] ,26% Wärme [kwh] ,54% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,38% - Biowärme ,54% Strom [kwh] ,79% - Strom HT ,22% - Strom GT ,04% Energie [kwh] ,11% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 35,80-7,27 B 35,80-71,60 7,27-14,54 C 71,60-101,43 14,54-20,60 D 101,43-137,23 20,60-27,88 E 137,23-167,06 27,88-33,94 F 167,06-202,86 33,94-41,21 G 202,86-41, Datum:

193 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

194 Vergleich der monatlichen Detailwerte 194 Datum:

195 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Sport- und Veranstaltungshalle ist ein Gebäudekomplex von unterschiedlich genutzten Gebäuden. Errichtet wurde die SPOVA 1988 und 1995 wurde sie saniert (keine thermische Sanierung). Die Gebäudeeinheiten wurden nicht zeitgleich in die EBU eingepflegt. Die Stromverbräuche sind von 2014 auf 2015 um 25% gesunken. Dies hängt auch mit der Umstellung der Innenbeleuchtung auf LED zusammen. Sehr erfreulich ist der weitere Rückgang des Stromverbrauches im Jahr 2017 um 23%. Auch dies hängt mit weiteren Umstellungen in der Beleuchtung zusammen. Anmerkung zu den Stromdaten: eine monatliche Direktablesung ist bei den insgesamt fünf Stromzähler nicht möglich. Die Datenerfassung erfolgt anhand von Rechnungsdaten. Monatliche Stromdaten für die Tennishalle 1 sind komplett erfasst; Jahresstromdaten für die Tennishalle 2, Vereinsräume und Ballhalle sind nur bis Juni 2017 erfasst, da die entsprechenden Rechnung zum Zeitpunkt der Berichtslegung noch nicht vorlagen. Monatliche Stromdaten für die Halle B (Veranstaltungshalle) sind bis November 2017 monatlich erfasst, für Dezember 2017 liegt kein Wert vor; hier wurde vorbehaltlich des neuen Wertes, der Wert vom Vormonat erfasst. Der Wärmeverbrauch ist, bereinigt nach Heizgradtagen, von 2016 auf 2017 um 13% gestiegen. Im landesweiten Vergleich von Veranstaltungshallen liegt der Wärmeverbrauch nun im gelben mittleren Bereich und hat sich um eine Kategorie verschlechtert. Der Stromverbrauch liegt im Benchmarkvergleich noch immer im oberen Bereich, hat sich aber im letzten Jahr um eine Klasse verbessert. Wasserdaten liegen erst seit 2016 vor, und sind 2017 deutlich gesunken. Nach Analyse der Verbrauchs- und Gebäudedaten wird von der Grazer Energieagentur (berät die Stadtgemeinde im Themenbereich Energieeinsparcontracting) eine Prüfung hinsichtlich Einsparcontracting sehr empfohlen. 195 Datum:

196 5.46 Theater am Steg Energieverbrauch Die im Gebäude 'Theater am Steg' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 21% für die Stromversorgung und zu 79% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] ,67% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] ,58% - Biowärme ,67% Strom [kwh] ,32% - Strom GT ,32% Energie [kwh] ,22% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 35,80-7,27 B 35,80-71,60 7,27-14,54 C 71,60-101,43 14,54-20,60 D 101,43-137,23 20,60-27,88 E 137,23-167,06 27,88-33,94 F 167,06-202,86 33,94-41,21 G 202,86-41, Datum:

197 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

198 Vergleich der monatlichen Detailwerte 198 Datum:

199 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Veranstaltungsgebäude wurde 1881 errichtet und steht unter Denkmalschutz. Eine bauliche Erweiterung erfolgte Die Datenerfassung für dieses Objekt wurde im August 2014 begonnen, daher ist das Jahr 2014 nicht mit den Folgejahren vergleichbar. Die Stromverbräuche fallen typischerweise nicht gleichmäßig an, sondern sind gekoppelt an unregelmäßige Veranstaltung (Theateraufführungen, Konzerte, etc.). Der Stromverbrauch hat sich von 2015 auf 2016 um 20% reduziert und ist 2017 wieder um 10% angestiegen. Der Wärmeverbrauch (Heizgradtage bereinigt) hat sich kaum verändert. Die Kurve des monatlichen Wärmeverbrauchs ist gebäudetypisch. Die Wasserablesung nur mit großem Aufwand möglich, da der Zähler schwer zugänglich ist. Auch hier wäre eine Umstellung des Wasserzählers auf einen digitalen Zähler notwendig. 199 Datum:

200 5.47 Notschlafstelle Container Energieverbrauch Die im Gebäude 'Notschlafstelle Container' im Zeitraum von Jänner bis zum Dezember 2017 benötigte Energie wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Verbrauchswert Vorjahr Aktuell +/- Wasser [m3] 0 0 0,00% Wärme [kwh] 0 0 0,00% Wärme (HGT-bereinigt) [kwh] 0 0 0,00% Strom [kwh] ,72% - Strom GT ,72% Energie [kwh] ,72% Die CO2 Emissionen beliefen sich auf kg, wobei 0% auf die Wärmeversorgung und 100% auf die Stromversorgung zurückzuführen sind. Emissionen, erneuerbare Energie Zur Berechnung der CO2 Emissionen wurden Standardfaktoren herangezogen im Einzelfall können die realen Emissionen maßgeblich von dieser Darstellung abweichen. So verursacht z.b. Fernwärme aus CO2 neutraler Biomasse keine CO2 Emissionen. Solche Gemeindespezifika sind durch den Energiebeauftragen entsprechend zu kommentieren. Benchmark Kategorien (Wärme, Strom) Wärme kwh/(m2*a) Strom kwh/(m2*a) A - 30,42-10,94 B 30,42-60,83 10,94-21,89 C 60,83-86,18 21,89-31,01 D 86,18-116,60 31,01-41,95 E 116,60-141,95 41,95-51,07 F 141,95-172,36 51,07-62,02 G 172,36-62, Datum:

201 Entwicklung der Jahreswerte für Strom, Wärme, Wasser Elektrizität Jahr Verbrauch Wärme Jahr Verbrauch Wasser Jahr Verbrauch Datum:

202 Vergleich der monatlichen Detailwerte 202 Datum:

203 Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Notschlafstelle der Stadt ist in Containern untergebracht. Diese werden nur mit Strom versorgt (Beleuchtung und Heizen). Der Stromverbrauch ist nutzungsbedingt von 2015 auf 2016 um 37% zurückgegangen und 2017 nochmals um 6% gesunken. 203 Datum:

204 204 Datum:

205 6. Anlagen In folgendem Abschnitt werden die Anlagen näher analysiert, wobei für jede Anlage eine detaillierte Auswertung der Energiedaten erfolgt. 6.1 Aufbahrungshalle In der Anlage 'Aufbahrungshalle' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 23% für die Stromversorgung und zu 77% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Objekt befindet sich am städtischen Friedhof und setzt sich aus Verwaltungsgebäude, Aufbahrungshalle und Kühlräume zusammen. Der Strombedarf stammt überwiegend von den Kühlaggregaten. Am Gebäude wurde 2014 eine Wandintegrierte PV-anlage errichtet, welche kwh Strom produziert hat. Der Wärmeverbrauch ist nach dem Höchststand im Jahr 2016 wieder auf das Niveau der Vorjahre gesunken. 205 Datum:

206 6.2 Grillplatz - Holzrechenplatz In der Anlage 'Grillplatz - Holzrechenplatz' wurde im Jahr 2017 insgesamt 25 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um eine Stromverbrauchsstelle, welche für Outdoorveranstaltungen genutzt wird. Die Anlage wurde im Dezember 2016 neu in der EBU angelegt. Die Datenerfassung für 2017 ist vollständig. 206 Datum:

207 6.3 Kläranlage In der Anlage 'Kläranlage' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 90% für die Stromversorgung und zu 10% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Kläranlage ist der größte Energieverbraucher, aber auch ein großer Energieerzeuger unter den kommunalen Anlagen. Die Kläranlage ist mit einem Blockheizkraftwerk ausgestattet, welches aus Biogas rund 20% der benötigten Strommenge produziert. Eine Energieanalyse der Anlage im Jahr 2014 hat Einsparungspotenziale und Effizienzsteigerungen in folgenden Bereichen ergeben: Erhöhung des Wirkungsgrads im BHKW, Heizungen in den Pumpenhäusern, Dämmung des Faulturms, Leuchtmitteltausch bei der Außenbeleuchtung. Die Faulturmdämmung erfolgt 2018 und die Erneuerung des BHKW wird auch 2018 überprüft. Der Wärmebedarf konnte im Jahr % reduziert werden und blieb 2017 konstant auf diesem Niveau. Durch technische Verbesserungen ist auch der Wasserverbrauch deutlich zurückgegangen, 2017 aber wieder leicht gestiegen. Ende 2017 erfolgte die Errichtung einer 160 kw-peak PV-Anlage mit Bürgerbeteiligung in Kooperation mit der Wien Energie. Der erzeugte Sonnenstrom wird zu 100% in der Kläranlage genutzt. Anmerkung zum Gas-Verbrauch: Die Verbrauchswerte beziehen sich auf Erdgas, das zugekauft wird. Die Kläranlage selbst erzeugt Biogas, das intern zur Gänze verwendet wird. Im Jahr 2017 wurden m³ Biogas produziert m³ Gas mussten zugekauft werden. 207 Datum:

208 6.4 Öffentliche Beleuchtung Baden In der Anlage 'Öffentliche Beleuchtung Baden' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die öffentliche Beleuchtung wird seit 2017 in der EBU erfasst. Eine monatliche Direktablesung ist technisch nicht umsetzbar. Die Verbrauchswerte werden aus den Rechnungen erfasst. Enthalten sind Daten betreffend Beleuchtung der Straßenzüge, Kurpark und Doblhoffpark werden erfasst. Dies umfasst Lichtpunkte mit insgesamt Watt Leistung. Die Daten-Einträge liegen bis vor. Die weitere Datenerfassung ist erst nach Vorliegen der Rechnungen möglich. 208 Datum:

209 6.5 Parkdeck ÖBB ALT In der Anlage 'Parkdeck ÖBB ALT' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Parkdeck ÖBB ALT wird seit 2017 in der EBU erfasst. Die Stromwerte werden aus den Rechnungen jährlich erfasst. Die Stromversorgung betrifft die Beleuchtung und Lüftungsanlagen. Das Parkdeck hat eine Kapazität von 324 Parkplätzen. 209 Datum:

210 6.6 Parkdeck ÖBB NEU In der Anlage 'Parkdeck ÖBB NEU' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Parkdeck ÖBB NEU wurde 2016 errichtet und wird seit 2017 in der EBU erfasst. Das Parkdeck ist mit energieeffizienten LED-Leuchtmitteln ausgestattet und durch das Außenlicht gesteuert. Die Stromwerte werden aus den Rechnungen jährlich erfasst. Die Stromversorgung betrifft die Beleuchtung und Lüftungsanlagen. Am Parkdeck ist eine PV-Anlage mit einer Leistung von 18kW Peak installiert. Diese erzeugte 2017 Sonnenstrom für das Objekt im Umfang von kwh. Das Parkdeck hat eine Kapazität von 556 Parkplätzen. 210 Datum:

211 6.7 Parkdeck Römertherme In der Anlage 'Parkdeck Römertherme' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Parkdeck Römertherme wird seit 2017 in der EBU erfasst. Die Stromwerte werden aus den Rechnungen jährlich erfasst. Die Stromversorgung betrifft die Beleuchtung, Lüftungsanlagen und Parkhausinfrastruktur. Das Parkdeck hat eine Kapazität von 350 Parkplätzen. 211 Datum:

212 6.8 Parkdeck Zentrum Süd In der Anlage 'Parkdeck Zentrum Süd' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Parkdeck Zentrum-Süd wird seit 2017 in der EBU erfasst. Die Stromwerte werden aus den Rechnungen jährlich erfasst. Die Stromversorgung betrifft die Beleuchtung, Lüftungsanlagen und Parkhausinfrastruktur. Das Parkdeck hat eine Kapazität von 313 Parkplätzen. 212 Datum:

213 6.9 Stadtgärten Brunnenanlagen In der Anlage 'Stadtgärten Brunnenanlagen' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Brunnenanlagen des Stadtgartens wurden im Dezember 2016 in die EBU aufgenommen. Es werden Stromwerte (Pumpen) und seit Dezember 2017 auch Wasserwerte erfasst. 213 Datum:

214 6.10 Stadtgärten Fußgängerzone In der Anlage 'Stadtgärten Fußgängerzone' wurde im Jahr 2017 insgesamt 0 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 0% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Wasserzähler für die Fußgängerzone wurden im Dezember 2016, jene für die Pestsäule (Springbrunnen) und Rathausgasse im Dezember 2017, angelegt. 214 Datum:

215 6.11 Stadtgärten Sonstige Anlagen In der Anlage 'Stadtgärten Sonstige Anlagen' wurde im Jahr 2017 insgesamt 0 kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 0% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es werden nur Wasserwerte erhoben. Insgesamt gibt es 27 Wasserzähler, welche durch Jahresendablesungen erfasst werden. Bei sieben Zählern (3 für Fuhrpark/Tankwagen und 4 für den Stadtteil Leesdorf) gibt es bereits Verbrauchswerte (Werte von Dezember 2016 und Dezember 2017). Die restlichen Zähler wurden im Dezember 2017 angelegt. Die Verbrauchswerte sind noch nicht aussagekräftig. Der Wasserverbrauch dient der Bewässerung der öffentlichen Grünanlagen im Stadtgebiet Badens. 215 Datum:

216 6.12 Strandbad In der Anlage 'Strandbad' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 40% für die Stromversorgung und zu 60% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das Strandbad ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex aus dem Jahr Die Wärmeversorgung erfolgt über eine Mischnutzung aus der geothermischen Nutzung des warmen Thermalwassers durch Wärmetausche, Solarthermie für die Duschwassererwärmung und teilweise Gas für die Beckenbeheizung. Effizienzmaßnahmen im Gebäudebereich sind aufgrund des Schutzstatus nur bedingt möglich. Die Wärmetauscher für die Beheizung der Becken wurden 2011 erneuert. Der Stromverbrauch ist von 2016 auf 2017 um 27% gesunken und erreichte mit immerhin kwh den niedrigsten Wert seit Auffallend ist der deutliche Anstieg des Wärmebedarfs um 17% im Jahr Die Wasserwerte für das Jahr 2017 liegen noch nicht vor. 216 Datum:

217 6.13 Wasserwerk Ebenfurth In der Anlage 'Wasserwerk Ebenfurth' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Die Stromverbräuche 2013 bis 2014 sind vom System nicht korrekt dargestellt wurde durch das Kleinwasserkraftwerk in Ebenfurth kwh Strom erzeugt, und kwh Strom vom Netz bezogen. Damit ist das Wasserwerk mit seinen Pumpstationen in Ebenfurth annähernd stromautark. Der Stromverbrauch schwankt seit 2015 zwischen und kwh pro Jahr. Der Stromverbrauch ist 2017 um 16 Prozent gegenüber 2016 gestiegen. 217 Datum:

218 6.14 Wasserwerk Wasserversorgung In der Anlage 'Wasserwerk Wasserversorgung' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Es handelt sich um die Stromverbräuche bei den Pumpstationen der Trinkwasserversorgung. Der Stromverbrauch ist von 2016 auf 2017 um 10% zurückgegangen und hat seit 2015 um knapp 30% abgenommen. Die Pumpstationen und der Hochbehälter werden in den Wintermonaten auch teilweise elektrisch beheizt. Dabei ist zu prüfen, ob die Anlagen richtig temperiert werden und welches Einsparpotenzial hier möglich wäre. 218 Datum:

219 6.15 WC Kurpark In der Anlage 'WC Kurpark' wurde im Jahr 2017 insgesamt kwh Energie benötigt. Diese wurde zu 100% für die Stromversorgung und zu 0% für die Wärmeversorgung verwendet. Verbrauch Interpretation durch den/die Energiebeauftragte/n Das WC im Kurpark wurde 2016 in die EBU aufgenommen. Es gibt nur einen Stromanschluss. Die Datenerfassung für 2017 komplett. 219 Datum:

220 220 Datum:

221 Beratung und Unterstützungsangebote Vom Wissen zum Handeln auf Basis des Gemeinde-Energie-Berichtes wurden nun Einsparungspotentiale entdeckt und mögliche Energie-Maßnahmen identifiziert. Als Unterstützung bei der Planung und Projektumsetzung der Energie-Maßnahmen bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ spezielle Angebote für NÖ Gemeinden an: Energieberatungsangebote für Gemeinden Die Energieberatung NÖ und Ökomanagement NÖ bieten speziell für niederösterreichische Gemeinden ein abgestimmtes Beratungsangebot an. Förderberatung für NÖ Gemeinden Informationen über aktuelle Förderungen für kommunale Klimaschutzmaßnahmen in den Bereichen Energie, Mobilität, Natur-Boden- Wasser und Allgemeines erhalten NÖ Gemeinden unter sowie im Förderratgeber Klima-Energie-Umwelt-Natur unter Service für Energiebeauftragte Damit Energiebeauftragte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen können, bietet die Energie- und Umweltagentur NÖ umfassende Unterstützung für Gemeinden und Energiebeauftragte an. Dazu zählen unter anderem umfangreiche Ausbildungs- und Vernetzungsangebote sowie ein eigener Interner Bereich auf Umwelt-Gemeinde-Service Das Umwelt-Gemeinde-Service der Energie- und Umweltagentur NÖ ist die die erste Anlaufstelle für Gemeinde-VertreterInnen bei Fragen zu Energie, Umwelt und Klima. Das Umwelt-Gemeinde-Telefon ( ) sowie über wird eine individuelle sichergestellt.

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